Schlagwort: Investition

  • Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

    Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

    Düsseldorf (ots) – Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

    „Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

    Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

    Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

    Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Kearney
    Director Marketing & Communications

    Charlottenstraße 57
    10117 Berlin
    Telefon: +175 2659 363
    Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

    de.kearney.com

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  • OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

    Abdiel Capital und Tiger Global erweitern Runde der bisherigen Finanzierungspartner Goldman Sachs, KKR, Guidepost Growth Equity und Armilar Venture Partners und erkennen wie diese eine einzigartige Gelegenheit

    Frankfurt am Main, 17. Februar 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Durch die Finanzierungsrunde unter der gemeinsamen Führung von Abdiel Capital und Tiger Global liegt die Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen die Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Vermarktungsstrategie erweitert werden.

    OutSystems hat die Herausforderungen bei der Entwicklung skalierbarer, anpassungsfähiger Software erkannt und wurde gegründet, um jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung des Erfolges dieser besonderen Positionierung und der transformativen Auswirkungen auf seinen schnell wachsenden weltweiten Kundenstamm. Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen aller Größenordnungen in kurzer Zeit kritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen sowie verwalten – und so auf Marktchancen reagieren sowie durch Software-gesteuerte Innovationen kontinuierlich Werte schaffen.

    „Entwickler sind heutzutage im Geschäftskontext Mangelware, und die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, denen die meisten Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie ihre Agenda zur digitalen Transformation angehen“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „OutSystems verändert die Art, wie Software erstellt wird, in fundamentaler Weise und ermöglicht es so jedem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu sein, Innovationen zu entwickeln und zu wachsen – mit den Entwicklern, die sie bereits haben. Unser Ziel besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre überaus herausfordernden Initiativen zur digitalen Transformation erfolgreich durchzuführen. Und die heutige Ankündigung ist der Beleg für unseren Fortschritt auf dieser Reise.“

    Die OutSystems-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Software zu erstellen, die den Unterschied ausmacht – sei es zur Transformation der Kundenerlebnisse, zur Umsetzung von Innovationen für den Arbeitsplatz, zur Prozessautomatisierung oder zur Modernisierung von Kernsystemen. OutSystems ermöglicht dies durch die Kombination von außergewöhnlich schneller, visueller, modellgetriebener Entwicklung mit einer modernen Plattform, die um künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, DevOps und IT-Sicherheit herum entwickelt wurde.

    OutSystems-Kunden erstellen und liefern schnell moderne Anwendungen, die skalieren und sich kontinuierlich mit dem Geschäft weiterentwickeln.

    „Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, bessere Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen. Und um dies leisten zu können, benötigen unsere Produkte eine digitale Dimension“, erklärt Karel Nouwen, Senior IT Director, Digital Business and Digital Health, bei Medtronic. „Software-Innovation lässt sich nicht kaufen, sie lässt sich nur erschaffen. Daher benötigten wir eine sichere Plattform, die es uns ermöglichen würde, die benötigten Funktionalitäten schnell und einfach zu erstellen. Und das ist genau das, was OutSystems bietet.“

    Die Investition folgt auf ein Jahr, in dem sich die dynamische Weiterentwicklung und das Wachstum von OutSystems fortsetzten – mit Kunden in 87 Ländern, mehr als 1.300 Mitarbeitern weltweit und Partnerschaften mit 350 Partnern, darunter AWS, Deloitte und Infosys.

    Eine ergänzende Einordnung der Ankündigung durch CEO Paulo Rosado findet sich auf der OutSystems-Website: https://www.outsystems.com/blog/posts/the-outsystems-mission/

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
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  • Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Das AR-Start-up 3DQR sichert sich zum Ende eines erfolgreichen Geschäftsjahres 2020 zusätzlich eine größere Kapitalrunde zum strategischen Ausbau der Technologie und Marktposition.

    Über 3DQR:

    3DQR ist ein Start-up aus Magdeburg (der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt), das unter dem Slogan „AR that simply works!“ skalierbare B2B Augmented Reality Software in den Bereichen Marketing/ Vertrieb, Service/ Wartung und Training/ Ausbildung anbietet.
    Augmented Reality oder AR beschreibt die Überlagerung der physischen Welt mit digitaler Information. Anders als bei VR wird dem Nutzer hier nicht eine komplette Ersatzrealität bereitgestellt, während die physische Welt ausgeblendet wird, sondern digitale Information werden zusätzlich in die reale Welt eingeblendet.
    Das Unternehmen setzt sich zusammen aus dem Gründer Daniel Anderson und aktuell ca. 30 Mitarbeitern mit den Schwerpunkten mobiler Softwareentwicklung, Bildverarbeitung und 3D User Experiences.
    Der Gründer und Geschäftsführer des Start-ups verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Augmented Reality Bereich und führte vor der 3DQR ein Forschungsteam mit Schwerpunkt AR am Fraunhofer Institut in Magdeburg. Über die vergangenen 5 Jahre konnte er das Unternehmen von einer reinen Idee hin zu einem technologischen Vorreiter und wichtigen Marktteilnehmer aufbauen. Dies gelang ihm vor allem durch innovative Alleinstellungsmerkmale, wie dem patentierten Tracking auf QR-Code Basis und der einzigartigen Self-Service-Plattform, durch die sich 3DQR von anderen AR-Anbietern abhebt.

    Finanzierung:

    Das Team von 3DQR konnte Ende 2020 nach 4-monatiger Verhandlung seine Series-A-Kapitalrunde in 7-stelliger Höhe mit einem privaten Investor abschließen. Während sich das seit 2016 aktive Unternehmen trotz starkem Personalwachstum in den letzten Jahren bereits fast komplett durch eigene Umsätze trägt, kann das frische Kapital in den strategischen Ausbau investiert werden. Mithilfe dieser Investition sieht sich das Unternehmen in der Lage, sein Wachstumspotenzial weiter vollständig auszunutzen.
    Ideale Voraussetzungen für weiteres Wachstum sieht Daniel Anderson vor allem aufgrund der nahezu optimalen Marktsituation und der Expertise des Entwicklerteams.

    Marktposition:

    Das Start-up befindet sich in einer sehr günstigen Situation im AR-Markt, der aktuell schnell wächst und eine geschätzte Nachfrageerhöhung zu AR-Applikationen von jährlich ca. 60% aufweist.
    Für Daniel Anderson und sein Team lassen sich daraus 2 Dinge ableiten: Die Konkurrenz wird wachsen aber es werden sich auch jede Menge neuer Nutzer und Anwendungsmöglichkeiten finden – beste Voraussetzungen für 3DQR, durch harte Arbeit und ihre einzigartig einfache AR Technologie an die Spitze des Marktes zu gelangen, um dort ihre Position zu behaupten.

    Ziele, die durch diese Investition verwirklicht werden:

    Mithilfe der Investition wird das Start-up seine Technologie weiter ausbauen und die 3 Säulen seines Geschäftsmodells im Markt weiter verankern: die SaaS-Plattform 3DQR-Studio, die strategische Zusammenarbeit mit großen Partnern und Key-Accounts und die professionelle AR-Beratung und -Projektbetreuung von Mittelständlern, um sie dabei zu unterstützen, das volle Potenzial von AR in ihren Unternehmen auszuschöpfen.

    Hinsichtlich der Technologie lassen sich 3 Ziele anführen, die für Daniel Anderson in absehbarer Zukunft auch die großen Triebkräfte in Augmented Reality sind:

    „Erstens, die wichtigste Voraussetzung für jede AR-Lösung, ist die stabile und zuverlässige Verankerung von digitalen Inhalten in der Umgebung, an der wir mit unserem Bildverarbeitungsexperten ständig weiterentwickeln.
    Zweitens, möglicherweise der größte Hebel zur zukünftigen Nutzung von AR, sind optimale Wege, AR-Content zu erzeugen und zu ermöglichen, dass User ihren eigenen Content sicher und einfach selbst erstellen können.
    Zum dritten ist ein hohes Niveau an Qualität und Professionalität in der Entwicklung und dem Projektmanagement wichtig, um sich von kurzfristige Prototypen, die zur Zeit den AR-Markt beherrschen, zu langfristig nachhaltigen Lösungen zu bewegen.“

    Die Aussicht auf die Spitzenposition:

    Um einen groben Überblick zu erhalten, wo 3DQR und Daniel Anderson sich aktuell befinden: der AR-Markt ist nicht mehr komplett fragmentiert aber es haben sich auch noch keine Unternehmen zu unangefochtenen Marktführern etablieren können. Aktuell wachsen nahezu alle Marktteilnehmer und versuchen eine Marktführerschaft in verschiedenen Nischen zu etablieren. Auf Basis der einzigartigen Technologie und dem erfahrenen Team ist 3DQR im Bereich der industriellen B2B-Lösungen dabei in einer sehr vielversprechenden Position.

    Unsere Kunden sind Unternehmen, die unsere innovative AR-Lösung in den Bereichen Service-Wartung, Marketing-Vertrieb und Training-Ausbildung anwenden. Die Anwendungsmöglichkeiten umfassen sowohl die Vermittlung komplexer technischer Abläufe, fotorealistische Produktdarstellungen als auch die Erweiterung von Informationsmaterialien mit anschaulichen AR-Szenen.
    Unsere Lösung beinhaltet 3DQR-Studio, eine Plattform, auf der Sie die AR-Inhalte selbst aus 3D-Modellen erstellen und verwalten können, ohne dafür tiefere IT-Kenntnisse zu benötigen. Von den QR-Codes können die Inhalte über unsere App überall mit den Mobilgeräten abgerufen werden. Mit uns wird dadurch möglich visuelle Einblendungen in Echtzeit zu unternehmen und diese in die reale Umgebung zu integrieren. Mit unserer Lösung können Sie AR-Inhalte intuitiv selbst erstellen und auch Bilder und Videos einbinden. Wir bieten Ihnen anpassbare Apps und eine hohe Erkennungssicherheit und -Geschwindigkeit der Inhalte.

    Firmenkontakt
    3DQR GmbH
    Daniel Anderson
    Hasselbachplatz 2
    39104 Magdeburg
    +49 391 556 848 80
    some.marketing@3dqr.de
    https://www.3dqr.de

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    3DQR GmbH
    Philipp Zenker
    Hasselbachplatz 2
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    Bildquelle: (Bildquelle: Univations GmbH)

  • Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
    bb@nect.com
    +49 (0) 176 / 42 082 082

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145044/4619452
    OTS: NECT

    Original-Content von: NECT, übermittelt durch news aktuell

  • Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
    bb@nect.com
    +49 (0) 176 / 42 082 082

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145044/4619452
    OTS: NECT

    Original-Content von: NECT, übermittelt durch news aktuell

  • Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    München (ots) – Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern.

    Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen – investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität.

    Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. „Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben.“ erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein durchschnittlicher Instagram Creator wohl um die $ 50.000 in Shares hätte. „Das Creator Shares Programm war von Beginn an die Grundidee für SUBS, und durch diese Krise fühlen wir uns in unserem solidarischen Konzept umso mehr bestätigt.“ Hiermit lädt das europäische Social Media Startup alle dazu ein, während der Krisenzeit nicht mit Geld, sondern mit Zeit und Kreativität in die eigene Zukunft zu investieren.

    Die Corona-Krise ist ein ernst zu nehmendes Thema und bestimmt gerade unser aller Leben. Die Digitalisierung war ohnehin unausweichlich, jedoch zwingt uns diese Krise noch schneller digital zu denken. Deutlich wird das anhand von Bildung und Arbeit, wo die Kommunikation nun mit Maßnahmen wie Remote- Arbeit & Home-Office zwangsläufig von einem Tag auf den anderen auf digital umgestellt werden müssen. Jeder tut sein Bestes das Virus am Ausbreiten zu hindern, und bleibt zuhause soweit wie möglich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den sozialen Kontakt zu anderen. Wenn dies durch Ausgangssperre nicht mehr gegeben ist, haben wir im 21. Jahrhundert zumindest einen Vorteil gegenüber unserer Vorfahren – wir können uns virtuell im sterilen Raum der sozialen Netzwerke treffen. Und je wichtiger diese virtuellen Räume werden, desto deutlicher wird es, dass Europa in diesem Schlüsselmarkt abwesend ist.

    Aktuell ist das nämlich vor allem ein von US-Konzernen und Zuckerberg dominiertes Terrain, und auch China hat mit TikTok einen weiteren milliardenschweren Mitbewerber positioniert. Europa hingegen entwickelt sich symbolisch wieder zurück, europäische Länder müssen untereinander die Grenzen dicht machen, Menschen horten Lebensmittel und streiten sich um Klopapier. Wir stehen nicht nur inmitten einer gesundheitlichen Krise, sondern auch einer humanitären und einer wirtschaftlichen Krise.

    Investieren ohne Geld ist ein innovatives Konzept, dessen Realisierung sich die Gründer des Münchner Startups zur Aufgabe gemacht haben. Mit diesem offenen Konzept ermöglichen sie es jedem beizutragen und langfristig am Erfolg der Plattform entsprechend zu partizipieren. „Ich glaube, unsere Gesellschaft macht gerade einen Paradigmenwechsel durch. Es werden immer mehr Startups aufkommen, die ihre Verantwortungen etwas anders gewichten als herkömmliche Konzerne.“ sagt der Gründer in einem Interview und betont, Unternehmen sollten ihre Verantwortung nicht einzig bei der Bereicherung ihrer Shareholders sehen. Wir hätten alle eine Verantwortung zu tragen gegenüber unseren Mitmenschen und Team-Kameraden, gegenüber unseren Kunden und Partnern, sowie gegenüber unseren Nachkommen und unserer Umwelt. „Zudem ist es jetzt wichtiger denn je, die lokalen Unternehmen zu unterstützen.“

    Über das Unternehmen

    Das deutsche Social Media Startup Subs GmbH mit Sitz in München ist am 05. März 2020 offiziell in die App Stores gelauncht. Die Gründer selbst beschreiben ihre Plattform als „Spagat zwischen Youtube & Instagram“. Das Fundament sei damit gelegt, und viele Features seien noch in Entwicklung. Dabei unterscheide sich die europäische Alternative aber vor allem in einem Punkt von der Konkurrenz aus Amerika und Asien: dem Geschäftsmodell. Dieses soll fair für Nutzer*innen, Content Creators und die Umwelt zugleich sein. Social Media mal #ohneZucker, erklären sie schmunzelnd.

    Pressekontakt:

    Subs GmbH
    Bavariaring 7 80336, München
    Kevin Gallas Mayer
    Mitgründer, Pressekontakt
    +49 89 599 885 53
    presse@subs.tv http://www.subs.tv

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142804/4552359
    OTS: Subs GmbH

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