Schlagwort: IoT

  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Schenck Process entwickelt mit Storm Reply Cloud IoT-Plattform um Maschinen & Prozesse intelligenter zu machen

    Storm Reply hat das traditionsreiche Maschinenbauunternehmen Schenck Process dabei unterstützt, die serverlose, modulare IoT-Plattform CONiQ Cloud zu entwickeln.

    Storm Reply, spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung innovativer cloudbasierter Lösungen und Services und AWS Premier Consulting Partner, hat das traditionsreiche Maschinenbauunternehmen Schenck Process dabei unterstützt, die serverlose, modulare IoT-Plattform CONiQ Cloud zu entwickeln.

    Die CONiQ Cloud ist das IoT-Backbone, um Maschinen und Prozesse intelligenter zu machen. Sie bietet digitale Prozesslösungen zur Einsparung von Produktionszeit und liefert kritische Erkenntnisse nahezu in Echtzeit, so dass mehr Zeit für datengetriebene Reaktionen bleibt.

    In der Evolution vom traditionellen Maschinenbauer zum Industrie-4.0-Unternehmen, geht Schenck Process über das angestammte Geschäftsfeld hinaus und positioniert sich als Digital Service Provider und Wegbereiter seiner Kunden für Industrie 4.0. Durch den Einsatz von IoT und Cloud Computing ist eine datengestützte Optimierung von Prozessen möglich. Dazu wählte Storm Reply die passenden AWS-Bausteine aus und entwickelte eine individuelle Industrial IoT (IIoT)-Lösung, die den kundenspezifischen Anforderungen gerecht wird.

    Zu den im Standard verfügbaren IoT-Kernfunktionen zählen Organisations- und Maschinenmanagement, Analyseintegration, Maschinen- und Prozessdatenvisualisierung, E-Mail-Benachrichtigung sowie sichere Datenverbindung und Streaming zu CONiQ Monitor – dem zustandsorientierten Überwachungssensorsystem von Schenck Process.

    Die Serverless-Architektur und der hohe Automatisierungsgrad bieten wirtschaftliche Vorteile und die modulare Struktur erlaubt die flexible Adaption an spezifische Kundenbedarfe und ebnet den Weg für weitere Innovationen. Dazu zählen Echtzeit-Einblicke in Produktionsprozesse, der Einsatz von Machine Learning zur frühzeitigen Warnung vor Normabweichungen während der Produktion für Predictive Quality und Predictive Maintenance-Szenarien.

    „Wir beabsichtigen, mehr Kunden zu erreichen oder mehr Prozesse bei Bestandskunden zu integrieren und dabei machen sich die modulare Struktur und die Flexbilität der Integration bezahlt“, so Benedikt Trumpff, Head of iQ Systems and Services bei Schenck Process. „Was wir unseren Kunden mit der CONiQ Cloud letztlich bieten, ist Produktionszeit – und das ist wertvoller als alles andere. Mit den neuen Funktionalitäten, die wir implementieren, können wir außerdem Algorithmen entwickeln, die Process Insights-as-a-Service liefern und Prozessdaten in handlungsleitende Erkenntnisse übersetzen, welche den Kunden sonst unzugänglich wären.“

    Die CONiQ Cloud ermöglicht die Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen, da sie mit jedem Kundensystem verbunden und leicht um weitere Funktionalitäten erweitert werden kann. So werden die Voraussetzungen geschaffen, um Maschinen jeglicher Art intelligent zu machen und smartere Prozesse zu etablieren.

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • REPLY entwickelt für SELECT AG innovative Cloudbasierte IoT-Plattform für den digitalen Werkstattservice vjumi

    In Zusammenarbeit mit der SELECT AG hat Reply die IoT-Lösung vjumi entwickelt. Die Lösung ermöglicht eine digitale Kommunikation zwischen der Werkstatt, dem Kunden und dem Fahrzeug.

    Reply hat für den Marktführer im Autoteilegroßhandel in Deutschland – SELECT AG – die IoT-Lösung vjumi umgesetzt, die das Fahrzeug-Aftersales-Geschäft und die Fahrzeugvernetzung digitalisiert. Die Lösung ermöglicht eine digitale Kommunikation zwischen der Werkstatt, dem Kunden und dem Fahrzeug und versorgt freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden, um Pannen vorzubeugen und Servicetermine zu koordinieren.

    Im Zentrum der von Reply entwickelten Lösung steht die Konnektivität der Fahrzeuge, um die im Fahrzeug gesammelten Daten per Mobilfunk in die Cloud zu senden. Die Azure-basierte Cloud-Plattform analysiert und verarbeitet die Fahrzeugdaten in Echtzeit und ist vollständig in die Kundensysteme der Werkstätten integriert. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt auf Basis einer mobilen App, die einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Kunde und Werkstatt garantiert.

    Sowohl Endkunden als auch Werkstätten können vjumi bequem nutzen. Werkstätten vernetzen sich mit den Fahrzeugen ihrer Kunden und erhalten über Real Time Diagnostics Informationen über den Zustand des Fahrzeugs, um vorausschauend Pannen zu verhindern, bevor sie entstehen. So optimieren die Werkstätten ihren Service und bieten Kunden mehr Sicherheit.

    Werkstattkunden können mit der von Reply entwickelten App ihre Fahrzeugdaten selbst einsehen. Die vjumi App erinnert sie über Push-Benachrichtigung an den nächsten Service und vereinbart direkt Termine mit der Werkstatt. Fahrer oder auch Flottenbetreiber profitieren von einem reibungslosen, sicheren Service rund um das Fahrzeug und können unvorhergesehene Reparaturen vermeiden.

    „Egal ob es sich um eine Erinnerung an den nächsten TÜV-Termin handelt, einen anstehenden Öl- und Bremsenservice – oder die Möglichkeit, mit der Werkstatt über einen Break-Down-Call direkt in Kontakt zu treten: vjumi bietet diese Leistung unter Berücksichtigung aller Datenschutzbestimmungen in einer sicheren Cloud-Umgebung“, kommentiert Daniel Trost, CDO der Select AG.

    Dr. Thomas Hartmann, Vorstand der Reply Gruppe, ergänzt: „Die Digitalisierung nimmt im Bereich Automotive in den nächsten Jahren weiter stark zu, wie unsere Studie zu den Trends im Mobilitätssektor zeigt. Unser Ziel ist es, neue Konzepte und Technologien mit IoT und KI, aber auch Cloud-Plattformen und umfassende Digital Experience-Lösungen zu entwickeln. vjumi zählt zu den ersten vollintegrierten Lösungen in dem Sektor und bietet Kunden einen Rundum-Werkstattservice – quasi on demand.“

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  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
    Die Hauptautorin dieses Berichts ist Chen Fradkin, Sicherheitsforscherin bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiter des Sicherheitsforschungsteams, Nadav Erez, Director of Innovation, Sharon Brizinov, Leiterin des Schwachstellenforschungsteams, und Amir Preminger, Vice President of Research bei Claroty. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

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    Claroty
    Kelly Ferguson
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    kelly.f@claroty.com
    https://www.claroty.com/

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    Landsberger Str. 155
    80687 München
    089 54 55 82 01
    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
    Die Hauptautorin dieses Berichts ist Chen Fradkin, Sicherheitsforscherin bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiter des Sicherheitsforschungsteams, Nadav Erez, Director of Innovation, Sharon Brizinov, Leiterin des Schwachstellenforschungsteams, und Amir Preminger, Vice President of Research bei Claroty. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

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  • Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    In den Porsche-Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig wurde eine gemeinsame Dateninfrastruktur und universelle Cloud-Konnektivität basierend auf Cybus Connectware realisiert. Der Industrial Cloud Community Partner Cybus liefert ein neutrales technisches Framework, mit dem verschiedenste digitale Lösungen entlang der Fertigungskette kompatibel und effizient umgesetzt werden.

    Die Digitalisierung von Produktion und Logistik in der Automobilindustrie erfolgt durch viele kleine Lösungen, die entlang der gesamten Fertigungskette entwickelt werden. Für eine schnelle und effektive Entwicklung kompatibler Anwendungsfälle benötigt die Fabrikmodernisierung ein neutrales technisches Framework, das die Shopfloor- und Operational Technology (OT) mit der Werks-IT verbindet. Porsche hat sich dieser Herausforderung gestellt und gemeinsam mit dem Industrial Cloud Community Partner Cybus eine übergreifende Datenstrategie entwickelt. Die Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig sind Pilotwerke für den Aufbau einer Lösung, die in Zukunft auf weitere Standorte im Volkswagen Konzern skaliert werden könnte. Die Lösung basiert auf der Cybus Manufacturing Data Platform und ermöglicht eine universelle Cloud-Konnektivität sowie eine gemeinsame Dateninfrastruktur.

    Das neutrale technische Framework zur Fabrikmodernisierung

    Mit mehr als 1000 Maschinen unterschiedlicher Hersteller in einer einzigen Halle wird die Komplexität der Digitalisierung von Produktionsstandorten deutlich. Für fast jede Maschine war bisher eine spezielle digitale Lösung oder die individuelle Integration in die Cloud notwendig, um werksübergreifende Analysen und Optimierungsmaßnahmen möglich zu machen. Darüber hinaus sind die Anforderungen an eine Infrastruktur hoch: Sie muss performant sein, Ausfallzeiten vermeiden, Flexibilität ermöglichen und eine hohe Datenlast bewältigen können. Mit einer umfassenden Datenstrategie stellt sich der Sportwagenhersteller erfolgreich diesen Herausforderungen. Als wesentlicher Bestandteil schafft die Manufacturing Data Platform des Industrial Cloud Community Partners Cybus eine technologieneutrale Schicht, die OT und IT nahtlos integriert.

    Die Manufacturing Data Platform ist ein Durchbruch in der Produktions-IT

    Die on-premises Industrial IoT Lösung von Cybus sammelt Betriebsdaten, die dann harmonisiert und in die Cloud übertragen werden. Die zentrale Dateninfrastruktur schafft Autonomie von Anwendungen, Systemen und Umgebungen und deckt übergreifende Sicherheits- und spezifische Datenprotokollanforderungen ab. Als hochperformante und einfach zu wartende Software, läuft Connectware 24 Stunden ohne Ausfallzeiten im Drei-Schicht-System der Produktionsanlagen. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Kubernetes-Clustern, auf denen die Cybus Connectware läuft – ein Durchbruch in der Produktions-IT.

    Für Hightech-Automobilfabriken sind OT und IT nahtlos verbunden

    Die Implementierung des Industrial IoT Edge Layers von Cybus ermöglicht das ganzheitliche Management von Datenströmen über OT- und IT-Grenzen hinweg und realisiert die hohen Anforderungen an IT-Infrastruktur und Sicherheit. Als Vorreiter im Volkswagen Konzern erreicht Porsche damit volle Flexibilität und Skalierbarkeit für seine digitalen Projekte sowie eine flexible Transformation von der Benzin- über die Hybrid- bis hin zur vollelektrischen Automobilproduktion – und stellt damit die Weichen für die Zukunft der Automobilproduktion.

    Mit der Manufacturing Data Platform von Cybus wurden bereits erste Anwendungsfälle in den Bereichen Logistik, Instandhaltung und Produktion realisiert. Beispiele sind die Anwendungen Industrial Computer Vision, die eine geführte Installation, Dokumentation und Qualitätskontrolle von Schildern und Etiketten in der Produktion ermöglicht, sowie die Call Rocker Solution, die den Nachschub in SAP-Logistiksystemen automatisiert.

    „Der Use Case ist ein Beispiel dafür, dass der Volkswagen Konzern große Schritte in Richtung einer skalierbaren und zukunftssicheren Produktions-IT-Landschaft macht. Als Partner der Industrial Cloud Community ist Cybus stolz darauf, dies zu unterstützen“, so Peter Sorowka, CEO von Cybus.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Über Cybus GmbH:
    Cybus ist ein Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
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    MichaelTelecom und Digital SIM kooperieren

    Digital SIM Produkte ab sofort über MichaelTelecom buchbar

    Grossist und Netzvermarkter MichaelTelecom und der Diensteanbieter für IoT-Mobilfunk Digital SIM gehen ab sofort gemeinsame Wege. Seit Dezember 2021 gibt es eine Kooperation zur Vermarktung der IoT-Produkte von Digital SIM. Eine M2M-Vernetzung über eine Digital SIM kann somit für einzelne Geräte oder Gateways wie auch für Projekte und Anlagen, die im großen Stil ausgerollt werden, genutzt werden.

    „Die professionellen Produkte von Digital SIM passen ideal in unser Portfolio, da sie sich flexibel an den Bedarf der Kunden unserer Partner anpassen lassen“ erläutert Timo Dittgen, Leiter Netzvermarktung die Hintergründe zur Kooperation und Roland Becker, Leiter Geschäftsentwicklung der Digital SIM ergänzt: „Unsere IoT Multinetz Sim Karten in Kombination mit Datenvolumenpool können nahezu alle Anforderungen in diesem Segment abdecken.“

    Der Mittelstandspartner für M2M und IoT: kompetent, persönlich, unabhängig.

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  • Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

    Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

    Anbieter für Software-Monetarisierung und Open-Source-Compliance ist „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“

    Hamburg, 13. Januar 2022 – Revenera ist die „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. Das unabhängige Expertengremium des IoT Breakthrough-Programms zeichnet den Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation mit dem IoT Breakthrough Award 2022 aus.

    Damit gehört Revenera zum fünften Mal in Folge zu den führenden internationalen IoT-Unternehmen. Bereits 2021 erhielt der Experte für Software-Monetarisierung und OSS (Open Source Software) den Award für seine IoT Monetarisierungsplattform. In den Jahren zuvor wurde Revenera insgesamt dreimal als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet.

    Die IoT-Monetarisierungsplattform von Revenera unterstützt Unternehmen, ihre Software-Produkte nachhaltig zu monetarisieren, Nutzungsrechte zu verwalten und eine Software Bill of Materials (SBOM) zu erstellen. Die Plattform managt mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    Die Lösung bietet ein zentrales Management von Berechtigungen, Softwarelizenzierungen sowie der Softwarebereitstellung und Updates – egal ob On-Premise, in der Cloud, SaaS oder Embedded Software. Gerätehersteller und IoT-Unternehmen profitieren von der ganzheitlichen Ansicht auf einer Plattform und erhalten datenbasierte Einblicke in das Anwenderverhalten sowie die Nutzung ihrer Produkte. Produktmanager und Führungsteams können so unabhängig von technischen Anforderungen Entscheidungen bezüglich Packaging und Compliance treffen und die Software-Monetarisierung kontinuierlich optimieren.

    2021 erweiterte Revenera die Plattform und integrierte erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse vollständig automatisieren und ihr Reporting auf einer Single Source of Truth ausführen. Die berechtigungsbasierte Auslieferung wird für IoT-Unternehmen immer wichtiger: Softwareprodukte kommen schnell und zuverlässig beim richtigen Kunden an, die Kundenzufriedenheit steigt, während das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen sinkt.

    „Software- und Technologieunternehmen sind vor allem daran interessiert, die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen. Dazu müssen sie aber zunächst einmal verstehen, wie ihre Produkte tatsächlich genutzt werden, was ihre Kunden wollen und wie sich das ganze monetarisieren lässt“, erklärt James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera bietet hier eine wirklich bahnbrechende Plattform mit der Gerätehersteller es schaffen, auf ein softwarebasiertes Wachstumsmodell mit wiederkehrenden Einnahmen umzusteigen. Sie können Produkt-Features kundenspezifisch anpassen, erhalten tiefen Einblick sowohl in vernetzte als auch nicht vernetzte Umgebungen und reduzieren den Aufwand für Vor-Ort-Serviceleistungen. Wir gratulieren dem gesamten Team von Revenera zu ihrer Auszeichnung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“.“

    „Wir freuen uns sehr, zum fünften Mal in Folge einen IoT-Breakthrough Award zu gewinnen. Unsere Plattform ist die einzige Lösung am Markt, die Unternehmen ganzheitlich und zentral beim Management und der Monetarisierung ihrer IoT-Produkte unterstützt – angefangen bei den Berechtigungen und Lizenzierungen über die Bereitstellung und Auslieferung bis hin zur Analyse von Softwarenutzungsdaten. Der Award bestätigt uns in diesem innovativen Ansatz“, so Brent Pietrzak, General Manager und Chief Customer Officer bei Revenera.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Kooperation mit LoRa Alliance® und mioty alliance

    Nürnberg, 11. Januar 2022 – Durch die zunehmende Digitalisierung spielen Themen wie Internet of Things und Industrie 4.0 seit ein paar Jahren eine zunehmend wichtige Rolle. Von der einfachen Messung der Raumtemperatur bis zum Gebäudemanagement oder hochkomplexen Anwendungen und Prozessen im Industrieumfeld – Daten müssen zuverlässig übertragen, zentral gesammelt und überwacht werden. Hier setzt Paessler mit seinen neuen Partnerschaften mit der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance an und stärkt sein Netzwerk an Spezialisten in der IoT-Welt. Mit dem Einsatz zukunftsweisender Technologien bieten die Monitoring-Experten ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anforderungen an ein zuverlässiges IoT-Monitoring. Die neuen Allianzen reihen sich in die seit einigen Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Paessler und dem französischen Unternehmen Sigfox ein. Somit arbeitet Paessler ab 2022 mit allen maßgeblichen Akteuren im LPWAN-Feld zusammen.

    Das Internet der Dinge schafft neue Möglichkeiten und Chancen, es ergeben sich bei fast allen IoT-Projekten jedoch drei wesentliche Herausforderungen:
    -Messdaten müssen vom Sensor zum Netzwerkserver in die Cloud transportiert werden, wo sie ausgewertet werden – oft über weite Strecken und ohne Kabelinfrastruktur.
    -Die Transportwege der verschlüsselten Daten müssen überwacht und abgesichert werden.
    -Daten müssen decodiert, ausgewertet und dargestellt werden.

    LoRa Alliance®
    Um diese Anforderungen zu erfüllen, stellt die Datenübertragung über ein Low-Power Wide-Area Network (LPWAN) in Anwendungsbereichen wie Gebäudemanagement, Logistik, Smart Agriculture oder Smart City eine optimale Lösung dar. Dabei werden kleine Datenpakete über eine relativ große Distanz bei minimiertem Energieaufwand übermittelt.
    Als internationales Konsortium von Technologie-Unternehmen fördert und kommuniziert die LoRa Alliance® den Einsatz von LPWAN-Technologie, um entsprechende Infrastrukturen zu etablieren und innovative IoT-Lösungen zu ermöglichen.

    mioty alliance
    Mit mioty hat das Fraunhofer Institut die etablierte LPWAN-Technologie auf ein neues Level gehoben. Neben den klassischen Vorteilen von LPWAN wurde die Datenkapazität bei der Ermittlung von Daten erhöht und die Zuverlässigkeit gesteigert. Die mioty alliance vereint Unternehmen, die – unter Einsatz von mioty – innovative IoT- und IIoT-Lösungen schaffen. Das können Lösungen zum Retrofitting im Industrieumfeld sein, zum Zustands-Monitoring in Gebäuden, aber auch im Bereich Landwirtschaft oder Smart City.

    Zentrale Vorteile für Kunden
    Als Mitglied der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance verbindet Paessler Monitoring-Lösungen mit der LoRa- bzw. mioty-Technologie und schafft so diverse Vorteile für seine Kunden:

    -Einfaches und kostengünstiges Monitoring von Zuständen und Verfügbarkeiten in IoT-Umgebungen
    -Übersichtliche Darstellung der ermittelten Daten, ausgereifte Alarmierungs- und Reporting-Mechanismen, breites Spektrum unterstützter Protokolle und Technologien
    -Schnelle und günstige Implementierung dank weitgehender Standardisierung

    „Wir verfügen inzwischen über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Monitoring-Branche. Dieses Know-how setzen wir mittlerweile auch jenseits der klassischen IT-Umgebungen ein. Insbesondere im Bereich IoT und Industrie 4.0 bedarf es Monitoring-Lösungen, die die verschiedenen Standards unterstützen und die Überwachung so einfach wie möglich machen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit den neuen Allianzen können wir unsere Lösungen im IoT-Bereich qualitativ auf ein noch höheres Level heben und unseren Kunden zahlreiche entscheidende Vorteile für ihr IoT-Monitoring bieten.“

    Über Paessler AG
    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Paessler kennt die Herausforderungen von komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen und Netzwerken. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
    Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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  • Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Die Jury hat entschieden und peaq als Gewinner des Start-Up-Wettbewerbs ausgezeichnet, zweit- und drittplatziert sind Schüttflix und SCIO.

    München, 23. November 2021. Zum fünften Mal wurde heute im Rahmen der connect conference der Breakthrough Award verliehen und die drei Sieger gekürt. peaq erreichte den ersten Platz und erhält 300.000 Euro für Medialeistungen von WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH (WEKA). Auf dem zweiten Platz folgt Schüttflix, Drittplatzierter ist SCIO. Mit dem Award wollen die Initiatoren, WEKA in Kooperation mit der Stadt Dresden, Innovationen in den Bereichen Telekommunikation, Elekt-romobilität und IoT fördern. Partner der via Live-Stream übertragenen Veranstaltung sind O2 Telefonica, die Stadt Dresden und connect.

    Zuvor hatten die Leserinnen und Leser auf connect.de per User-Voting neun Favo-riten unter allen eingereichten Vorschlägen bestimmt – in den Kategorien Tele-kommunikation, Elektromobilität und IoT. Aus diesen wählte die Jury die Finalisten: peaq, Schüttflix und SCIO, die sich im heutigen Finale im Live-Pitch vorstellten. Die Expertenjury, bestehend aus Sophia Wolter, Amt für Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Dr. Robert Franke, Amtsleiter Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Hartmut Kremling, Senior Advisor bei Kremling.Net, Florian Bogenschütz, CEO bei Wayra und Hannes Rügheimer, Autor bei connect, ent-schied über ihre Platzierungen. Die Siegerkonzepte überzeugen neben ihrer Inno-vationskraft durch ihre Umsetzbarkeit im Markt. Das erstplatzierte Start-up erhält Medialeistung in Online- und Printmedien von WEKA in Höhe von 300.000 Euro, das zweitplatzierte 150.000 Euro Leistung und das drittplatzierte 50.000 Euro.

    Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, erklärt: „Wir wol-len mit dem Breakthrough Award junge, innovative Unternehmen fördern. Die dies-jährigen Einreichungen sind wirklich beeindruckend und verfügen über großes Po-tenzial. In jedem Fall sind wir mit dem Award ganz am Puls der Zeit.“

    Florian Bogenschütz, Jurymitglied und CEO bei Wayra, sagt: „Gratulation an peaq, Schüttflix und SCIO. Sie haben uns, die Jury, mit ihren innovativen Konzepten über-zeugt und sind damit verdiente Sieger des Breakthrough Awards.“

    peaq löst das größte Dilemma der E-Mobilität: die Fragmentierung der Ladesäu-leninfrastruktur und fehlende Interoperabilität. Die von peaq und einer großen, deutschen Automobilgruppe entwickelte, dezentrale Plattform nutzt das demokrati-sche Potenzial der Blockchain-Technologie: Jede Station und jedes E-Auto erhal-ten eine eigene, souveräne Identität auf der peaq-Blockchain, damit sie direkt mit-einander kommunizieren und sich gegenseitig bezahlen können. Das vereinfacht nicht nur den Lade- und Bezahlprozess für den Endverbraucher, sondern schafft auch die ideale Umgebung für eine herstellerübergreifende, konstruktive Zusam-menarbeit von OEMs und Ladesäulen-Providern: eine neutrale und einheitliche Plattform, die gemeinsam betrieben werden kann und starke Anreize schafft, mehr E-Mobilität zu nutzen. Die Schaffung von maximalen Effizienzen im Bereich der Elektromobilität erhöht außerdem die Schonung von fossilen Energieressourcen.

    Schüttflix ist die erste digitale Logistikdrehscheibe, die Erzeuger, Anbieter, Spediti-onen und Bauunternehmer vernetzt. Innerhalb von nur 3 Jahren war das Unter-nehmen deutschlandweit vertreten und ab 2022 auch in Tschechien, Polen und Österreich. In Zukunft bringt Schüttflix nicht nur das Schüttgut, sondern nimmt auf dem Rückweg mineralische Abfälle mit und lässt diese entsorgen. Das bedeutet: weniger Leerfahrten, mehr Nachhaltigkeit. Seit der Gründung 2018 in Gütersloh haben die Innovatoren bereits über 1 Mio. Tonnen Material ausgeliefert. Nun ist das Ziel, einen deutschlandweit funktionierenden, effizienten Markt für alle gängigen Schüttgüter zu schaffen. Was einst für kleine Bauunternehmer entwickelt worden ist, spricht heute auch Großkonzerne wie die STRABAG AG an.

    SCIO Technology ist ein 2017 gegründetes Unternehmen mit dem Fokus auf Elekt-romobilität und erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt und fertigt modulare und kundenspezifische Batteriesysteme in Serie. Der innovative, paten-tierte Fertigungsprozess ermöglicht eine effiziente Produktion sowie eine schnelle Skalierung. Die modularen SCIO Batteriesysteme entfesseln ein neues Level an Performance, Kompaktheit und Qualität. SCIO ist ein Full-service Dienstleister für die Mobilitätswende. Spezialisten im System, Mechanical und Electrical Enginee-ring sowie im Rapid-Prototyping und in der Simulation bieten erprobte Lösungen für verschiedenste Anwendungen. Das Start-up verfügt derzeit über das Batteriemodul mit der höchsten Energiedichte am Markt.

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Ab sofort steht die Integration der Continuous Threat Detection (CTD) von Claroty, der Industrial Cybersecurity Company, mit FactoryTalk AssetCentre von Rockwell Automation zur Verfügung. Diese ermöglicht es gemeinsamen Kunden, Betriebstechnik (OT), Internet der Dinge (IoT) und industrielles IoT (IIoT) in ihren industriellen Netzwerken automatisch zu erkennen, zu schützen und zu verwalten.

    Die gemeinsame Lösung verbindet die OT-Transparenz von CTD mit den Datenverwaltungsfunktionen von AssetCentre, um die Bestandsaufnahme zu automatisieren, optimieren und zentralisieren: Die Integration vereint die Risiko- und Schwachstellenbewertung und -korrelation von CTD mit der Backup- und Recovery-Abdeckung für industrielle Netzwerke von AssetCentre und umfasst hochflexible Optionen für die Bereitstellung vor Ort, in der Cloud und in hybriden Umgebungen.

    „Viele kritische Industrieanlagen sind aufgrund der begrenzten Fähigkeiten von Unternehmen in den Bereichen Bestandsmanagement, Risiko- und Schwachstellenkorrelation sowie Anlagensicherung großen Risiken ausgesetzt“, erklärt Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Die Grundlage für jedes Risikomanagementprogramm in der Industrie ist Transparenz. Mit unserer Lösung können anlagenintensive Unternehmen sicher sein, dass ihr OT-Inventar vollständig und gegen eine Vielzahl von Cybersicherheits- und Geschäftskontinuitätsrisiken geschützt ist, die die Resilienz in digitalen und vernetzten Unternehmen von heute bedrohen.“

    Die wichtigsten Vorteile und Funktionen von CTD Connector für AssetCentre:

    Erweiterung des CTD-Visibility-Ökosystems durch eine zentrale, vollautomatische OT-Bestandsaufnahme in der gesamten OT-Umgebung. Einblick in Hardware, Firmware, Modell, Rack-Steckplatz, IP-Adresse, Hersteller und zugehörige Details für alle Geräte, auch schwer zu identifizierende sowie eingebettete Assets und solche, die sich auf den Ebenen 0-2 befinden.

    Schutz der kritischsten Anlagen und Minimierung von Ausfallzeiten durch kontinuierliche Risikobewertung und Überwachung von Schwachstellen. Dabei werden diese Informationen automatisch mit den Anlagen in der OT-Umgebung korreliert, um maßgeschneiderte Anleitungen zur Eindämmung und Behebung aller Risiken und Schwachstellen, die diese Anlagen betreffen, bereitzustellen.

    Ausweitung der Disaster-Recovery-Abdeckung, indem kritische Anlagen, die nicht im Disaster-Recovery-Plan enthalten sind, identifiziert werden. Dadurch können diese Assets hinzugefügt und so die Sicherung der Anlagen validiert werden.

    Höhere Effizienz und Effektivität von Governance-, Risiko- und Compliance-Projekten sowie bessere und schnellere Entscheidungen durch zentralen Zugriff, optimierte Verwaltung und umsetzbare Berichte für alle Anlagen-, Risiko- und Schwachstellendaten.

    „Die Kombination der technischen Fähigkeiten von Claroty CTD und Rockwell FactoryTalk AssetCentre verschafft den Kunden einen Einblick in ihre OT-Anlagen und in die Schwachstellen und Risiken, denen diese Anlagen ausgesetzt sind, sowie die Gewissheit, dass alle kritischen Anlagen gesichert sind“, so Jason (JP) Wright, Director of Digital Design and Visualization Apps von Rockwell Automation. „Durch einen besseren Einblick in und Schutz von OT-Ressourcen sind Unternehmen in der Lage, Betriebszeit, Produktivität, Qualität, Mitarbeitersicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften deutlich zu verbessern.“

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
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    65760 Eschborn
    +49 (0)2772-505-2527
    hilbrand.c@rittal.de
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    Bildquelle: PAC 2021