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  • Brauner Telecom erweitert IoT Multi-Netz-SIM Angebot um M2M PostPaid Tarif

    Brauner Telecom erweitert IoT Multi-Netz-SIM Angebot um M2M PostPaid Tarif

    M2M Kommunikation: 3 neue Multi-Netz-SIM-Karten Tarife für M2M bzw. IoT ohne Mindestvertragslaufzeit

    BildDie immer noch vorhandenen Funklöcher stellen ein schwerwiegendes Problem für die Digitalisierung dar. Die M2M – Maschinen-2-Maschinen – Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil der Digitalisierung und ist auf eine zuverlässige Netzversorgung angewesen.

    Wie soll ein automatisierter Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen, Automaten, Fahrzeugen etc. sichergestellt werden? Ausfälle in der Verbindung können zum Stillstand führen und mit Risiken verbunden sein.

    Brauner Telecom bietet als Lösung Multi-Netz-SIM-Karten an, also SIM-Karten, die sich in verschiedene Netze einloggen, je nach Verfügbarkeit der Mobilfunknetze und dies sogar europaweit. Eine SIM-Karte, mehrere Netze. Die SIM Karte logt sich immer in das vor Ort stärkste verfügbare Netz ein.

    Bisher stand bei Brauner Telecom die Vermarktung der PrePaid Tarife der Multi-Netz-SIM Karten im Vordergrund, die ideal für kleinere Kunden oder den eher saisonalen Einsatz geeignet sind.

    Jetzt hat Brauner Telecom das Angebot um 3 PostPaid Tarife für Multi-Netz-SIM Karten erweitert.

    „Bei der ständig steigenden Nachfrage nach Multi-Netz-SIM Karten für M2M Anbindungen bzw. IoT Projekten ist die Einführung von PostPaid Tarifen nur ein logischer Schritt, um unsere Kunden noch bedarfsgerechter bedienen zu können“, so Jörg Brauner, Inhaber von Brauner Telecom.

    „Ein ganz entscheidender Faktor war“, so Jörg Brauner weiter, „einen zuverlässigen technischen Partner an der Seite zu haben. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen im PrePaid Segment, kennen wir Qualität und Zuverlässigkeit und wissen so, unseren Kunden eine professionelle und gut funktionierende Business Lösung zu bieten.“

    Multi-Netz-SIM-Karte mit Post Paid Tarifen als ideale Ergänzung des Portfolios

    Typische Szenarien für den Einsatz der PostPaid Tarife sind Unternehmen mit Bedarf an mehreren M2M Multi-Netz-SIM-Karten für Logistik- & Flottenmanagement, mobile Tracking, Smart Metering, Industrieanlagen, Medizin, Automaten Management, Fernwartung & Monitoring sowie Gebäudeüberwachung & Sicherheit.

    Multi-Netz-SIM Karten bieten ein entscheidendes Plus an Sicherheit

    Das Kopfzerbrechen und ungute Gefühl hat bei M2M Anbindungen dank der Multi-Netz-SIM Karte ein Ende.

    Wie soll zum Beispiel ein Logistik- und Flottenmanagement sicher funktionieren, wenn streckenweise keine Netzabdeckung vorhanden ist?

    Besonders, wenn die IoT Projekte mehrere Standorte beinhalten. Wie sollen Zählerstände sicher übermittelt werden? Wie können Automaten sicher kommunizieren? Es müsste vorher für jeden einzelnen Standort eine individuelle Netzverfügbarkeit recherchiert werden.

    Unter Umständen müssten M2M SIM Karten verschiedener Anbieter eingesetzt werden. Wie soll dies sicher und zuverlässig verwaltet werden?

    Mit der Multi-Netz-SIM-Karte gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Sie reduzieren Netzlücken auf das nicht vermeidbare Minium.

    Multi-Netz-SIM Karten für Daten, SMS & Sprache

    Das häufigste Szenario ist der Austausch von Daten unterschiedlichster Art, wie Zählerstände, Koordinaten zur Ortung, Statusmeldungen, Steuerungsbefehle und mehr.

    Es ist aber auch möglich Textnachrichten – also klassische SMS – zu versenden, um Statusmeldungen oder Daten zu übermitteln. Ein konkretes Kundenbeispiel, ab einem gewissen Füllstand von Tanks, wird eine SMS mit dem Standort an die hinterlegte Zielnummer gesendet und die LKW Route zum Aufladen geplant.

    Der Versand von Sprachnachrichten wird von einem Kunden bei der Gebäudesicherung eingesetzt. Bei Auslösung der Alarmanlage wird eine hinterlegte Zielrufnummer angerufen und eine Sprachnachricht abgespielt.

    Brauner Telecom bietet 3 PostPaid M2M Multi-SIM Tarife an

    Für alle M2M Tarife gilt, es gibt keine Mindestvertragslaufzeit. Jede SIM Karte kann mit einer Frist von 14 Tagen zum Monatsende gekündigt werden. Damit behalten unsere Kunden höchste Flexibilität bei geringen Kosten. Neben den tarifabhängigen Kosten fällt je SIM Karte eine einmalige Gebühr von 6,90 EUR netto zzgl. MwSt. an.

    1. Pay-As-You-Go Tarif, hier wird einfach nach verbrauchten Daten, SMS oder Minuten abgerechnet. Es gibt viele M2M Anwendungen mit wenig Volumen. Zum Beispiel ist dies oft bei Lösungen für Alarmanlagen oder kurzen Statusmeldungen der Fall.
    Die monatliche Grundgebühr beträgt lediglich 1,– EUR und je MB werden 0,10 EUR, je SMS 0,11 EUR und je Minute 0,30 EUR berechnet – alles Preise netto zzgl. MwSt..

    2. 500 MB Tarif, dieser Tarif ist bereits für die meisten M2M Anwendungen bzw. IoT Projekte vollkommen ausreichend. Nach Erreichen der 500 MB kann je nach individueller Absprache eine Datensperre greifen oder der Tarif mit den Konditionen aus dem Pay-As-You-Go-Tarif weiterlaufen. Die monatliche Grundgebühr beträgt lediglich 8,99 EUR – netto zzgl. MwSt..

    3. 1 GB Tarif, so hoch liegt der monatlichen Datenbedarf selten bei M2M Anbindungen und IoT Projekten. Nach Erreichen der 1 GB kann je nach individueller Absprache eine Datensperre greifen oder der Tarif mit den Konditionen aus dem Pay-As-You-Go-Tarif weiterlaufen. Die monatliche Grundgebühr beträgt lediglich 15,99 EUR – netto zzgl. MwSt..

    4. Bei besonderen Projekten können wir auch individuelle kundenspezifische Tarife vereinbaren. Als auf den Klein- und Mittelstand fokussierter Anbieter, gehen wir bei Bedarf individuell auf spezielle Bedürfnisse und Anforderungen ein.

    Eine Kombination verschiedener PostPaid Tarife ist ebenfalls möglich, so dass unsere Kunden eine möglichst bedarfsgerechte und sichere M2M Anwendungen und IoT Projekte aufbauen können.

    M2M-Multi-Netz-SIM-Karten stehen in allen Formaten zur Verfügung

    Damit unsere Kunden sorgenfrei ihre M2M bzw. IoT Projekte umsetzen können, stehen die Multi-Netz-SIM-Karten als Tripple SIM Karten zur Verfügung. Auf Anfrage ist auch der Einsatz von eSIM möglich, allerdings können für die eSIM abweichende einmalige Kosten anfallen.

    Selbstverständlich funktionieren die SIM Karten auch im LTE Netz. Die Erweiterung um 5G ist ebenfalls bereits in der Planung, damit unsere Kunde eine zukunftssichere M2M Kommunikation aufbauen können.

    35 Länder in unseren Multi-Netz-SIM Karten Tarif verfügbar

    Standardmäßig sind in unserem Multi-Netz-SIM-Karten Tarif 35 Länder (Europa) aktiviert, so dass eine grenzüberschreitende Nutzung zum Einheitstarif möglich ist. Insbesondere bei Tracking und Ortungsdiensten ist dies wichtig, aber auch für Unternehmen und Geschäfte mit Standorten im D-A-CH Raum oder weiteren europäischen Städten.

    Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an, der Tarif gilt für alle 35 Länder. Auf diese Weise erhalten die Kunden bestmögliche Planungs- und Kostensicherheit.

    Bei Bedarf sind auch Tarife für den internationalen Einsatz der Multi-Netz-SIM-Karten möglich.

    Einfache Handhabung der Multi-Netz-SIM-Karten

    Je nach Wunsch des Kunden erfolgt die Verwaltung der Multi-Netz-SIM-Karten entweder durch Brauner Telecom oder vom Kunden selbst über ein WebTool online. Das Tool bietet auch Statistiken und Übersichten zu den einzelnen SIM Karten inklusive der Nutzung.

    Die Erfahrung zeigt, kleinere Kunden wollen sich oft nicht mit der Administration der Multi-Netz-SIM-Karten beschäftigen. Die SIM Karten sollen einfach nur ins Gerät gesteckt werden und funktionieren. Für diese Kunden übernehmen wir die Verwaltung der SIM Karten. Natürlich erhalten diese Kunden monatliche Nutzerstatistiken, damit sie stets wissen, welche Datenvolumen oder SMS bzw. Minuten angefallen sind.

    Weitere Informationen sind auf der Webseite verfügbar: Brauner Telecom

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Brauner Telecom
    Herr Jörg Brauner
    Masurenweg 12
    25524 Itzehoe
    Deutschland

    fon ..: 048211490001
    fax ..: 048211490009
    web ..: http://www.brauner-telecom.de
    email : jb@brauner-telecom.email

    Kurzprofil Brauner Telecom
    Als Partner für Telekommunikation & IT hilft Brauner Telecom seinen Kunden aus dem Klein- und Mittelstand leicht, flexible und preiswert professionelle TK & IT Lösungen einzusetzen und sich so Wettbewerbsvorteile zu sichern, auch wenn die Kunden keine Zeit haben oder Niemanden, der sich um die Administration kümmert.
    Die Brauner Telecom Kunden erhalten eine anbieterunabhängige und bedarfsgerechte Beratung, die sich an ihren Anforderungen und Bedürfnissen orientiert. Gemeinsam wird nach der optimalen Lösung für den Kunden gesucht. Brauner Telecom arbeitet dazu anbieterunabhängig mit einer Vielzahl für den Klein- und Mittelstand interessanten TK Unternehmen zusammen.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Brauner Telecom
    Herr Jörg Brauner
    Masurenweg 12
    25524 Itzehoe

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    web ..: http://www.brauner-telecom.de
    email : jb@brauner-telecom.email

  • Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    – Ein Auto, konzipiert, um vernetzten Kunden ein neues Fahrerlebnis zu bieten
    – Digitale Technologien vereinfachen Fahrerlebnis für Fahrer und Fahrgäste

    Lync & Co, eine weltweite Mobilitätsmarke, stellt sein „alway connected“-Auto vor. Das Fahrzeug nutzt das Internet of Things (IoT)-Netzwerk und die Infrastruktur von Orange Business Services, um Fahrern vernetzte Dienste zu bieten. Lync & Co ist ein Joint Venture der Greely Holding, der Greely Auto Group und der Volvo Car Group.

    Das 01 SUV-Auto wird unter dem Motto „Einfachheit“ verkauft. Lynk & Co bietet Mobilität auf Basis von Mitgliedschaften für diejenigen, die ein Auto mieten wollen, anstatt es im klassischen Sinne zu kaufen. Das Auto verfügt über einen Share-Button, der es den Besitzern ermöglicht, über Sharing-Funktionen Zusatzeinnahmen zu erzielen. Lynk & Co-Mitglieder können ihr Auto auch über eine Smartphone-App, die über die Cloud mit dem Auto kommuniziert, steuern, überwachen und teilen.

    Die Technologie im Fahrzeug wurde so einfach wie möglich gestaltet – ohne versteckte Extras. Alle Fahrzeuge sind mit großen, konfigurierbaren Touchscreens und Telematiksystemen ausgestattet, die stets mit dem Internet und der Cloud des Fahrzeugs verbunden sind.

    Das wirklich vernetzte Auto
    Orange arbeitet eng mit Lynk & Co und seinem Schwesterunternehmen CEVT, einem Innovations- und Technologieunternehmen der Geely Holding, zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die das Geschäfts- und Betriebsmodell von Lynk & Co umsetzt. Jedes Fahrzeug profitiert von der IoT Managed Global Connectivity-Lösung von Orange. Diese sorgt für eine sichere und nahtlose Integration von Connected Car Services, Internetzugang und Online-Tracking. So können zum Beispiel Abrechnungsübersichten und prädiktive Wartungsupdates heruntergeladen werden.

    Die SIM-Karten der Autos funktionieren weltweit. Orange IoT-Mobilfunkkonnektivität gibt Nutzern die Möglichkeit, überall die gleiche User Experience zu genießen, indem sie Roaming zwischen verschiedenen Anbietern ermöglicht.

    „Die heutigen Kunden verlangen Mobilität und wollen vielleicht gar kein eigenes Auto besitzen. Mit den IoT-Services und der globalen Konnektivität von Orange Business Services können wir unsere Vision verwirklichen: Eine Mobilitätsmarke zu lancieren, die von vornherein digital und auf die Anforderungen von ständig vernetzten Fahrern zugeschnitten ist“, sagt David Green, CDO, Lynk & Co.

    „Wir sind stolz darauf, Teil dieser neuen Generation von vernetzten Fahrzeugen zu sein, die das Autofahren sicherer, einfacher und nachhaltiger gestalten sollen. Unser innovativer Konnektivitätsansatz macht vernetzte Dienste wie die Lynk & Co-Autos erst möglich“, sagt Nemo Verbist, Senior Vice President, Europe, Orange Business Services.

    Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten: Sie können das Lynk & Co-Auto direkt kaufen und es beispielsweise mit anderen teilen, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Die andere Option ist, das Fahrzeug auf monatlicher Basis zu leasen. Autos und Mobilitätsmitgliedschaften können online oder in Lynk & Co-Clubs – mehr soziale Treffpunkte als Ausstellungsräume – erworben werden. Drei dieser Clubs gibt es bereits in Amsterdam, Antwerpen und Göteburg. Weitere werden in Berlin, Barcelona, Mailand und Paris eröffnet.

    Über Lynk & Co
    Das Ziel von Lynk & Co sind flexible Mobilitätslösungen für die vernetzte Generation. Wir produzieren nicht nur richtig gute Autos (mit serienmäßig integrierten Extrafunktionen),sondern ermöglichen auch eine neue Art der Autonutzung. Dank unseres Mitgliedschaftsmodells wird Mobilität unkompliziert. Mitglieder können flexibel und auf monatlicher Basis Autos mit Freunden, Familie und der Lynk & Co-Community gemeinsam nutzen.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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    Orange Business Services
    Dagmar Ziegler
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  • Industrieller Raspberry Pi 4 – optional mit LTE Modem

    Industrieller Raspberry Pi 4 – optional mit LTE Modem

    Janz Tec entwickelt einen industriellen Rechner auf Basis des Raspberry Pi 4 Computemoduls. Dank modularer Bauweise sind auch kundenspezifische Anforderungen adaptierbar.

    BildIm Zusammenhang mit IoT-Thematiken wird oft eine preiswerte Lösung zum Sammeln, Vorverarbeiten und Weiterleiten von Daten gesucht. Durch die bereits vorhandene Community und Basis an frei verfügbarer Software, wie z.B. Node Red oder Datenbankanwendungen, ist der Einstieg in die Entwicklung einer eigenen Anwendung stark vereinfacht. Da die Raspberry Pi Plattform ursprünglich nicht für den industriellen Einsatz entwickelt wurde, erfüllt Sie einige Anforderungen in dem Bereich nur eingeschränkt. Um dies zu umgehen, entwickelt Janz Tec einen industrietauglichen Rechner auf Basis des Raspberry Pi 4 Computemoduls. Dank modularer Bauweise sind auch kundenspezifische Anforderungen adaptierbar.

    Unser Raspberry Pi 4 System ist eine Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Hutschienen PCs auf Raspberry Pi3+ Basis, welcher mit Raspberry Pi OS ausgeliefert wird und auch die CODESYS Entwicklungsumgebung unterstützt. Geplant ist, dass das System standardmäßig mit 4GB RAM, 8GB eMMC und einer RTC ausgestattet ist. Darüber hinaus werden in der Standardausführung neben einer seriellen Schnittstelle, auch CAN, 2x USB, 1x Gbit LAN, Digital I/O, Bluetooth und WLAN bereitgestellt. Vorgesehen ist zudem auch ein optionales LTE Modul. Durch die modulare Bauweise unseres Raspberry Pi 4 sind kundenspezifische Erweiterungen, wie z.B. weitere Interfaces wie LANs oder kundenindividuelle Wünsche, schnell und mit reduzierten Entwicklungsaufwänden realisierbar.

    Die Entwicklung ist bereits gestartet. Der Janz Tec Raspberry Pi 4 wird bis mindestens 2028 verfügbar sein.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Janz Tec AG
    Frau Laura Günther
    Im Dörener Feld 8
    33100 Paderborn
    Deutschland

    fon ..: +49 5251 1550 127
    web ..: http://www.janztec.com
    email : laura.guenther@janztec.com

    Wir sind Experten für das industrielle Internet of Things. Mit unserer Expertise aus fast 40 Jahren entwickeln, realisieren und betreiben wir maßgeschneiderte IoT-Lösungen für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Als mittelständisches Familienunternehmen mit eigener Produktion bieten wir mit unserem IoT-Ecosystem einen ganzheitlichen Ansatz, um Hardware, Software und Prozesse mehrwertorientiert zu vernetzen. Nutzen Sie mit uns die Chancen der Digitalisierung im industriellen Umfeld. Wir setzen diese gewinnbringend für Sie um.

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    Janz Tec AG
    Frau Laura Günther
    Im Dörener Feld 8
    33100 Paderborn

    fon ..: +49 5251 1550 127

  • Distec präsentiert neues Allround-Display von Tianma

    Distec präsentiert neues Allround-Display von Tianma

    Innen und außen: TFT-Talent TM116VDSP01-00 garantiert beste Ablesbarkeit und Farbtreue für Digital Signage

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt das neue Tianma TFT-Display TM116VDSP01-00 vor. „Als echtes Allroundtalent mit einer Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll eignet sich das Display des chinesischen Herstellers Tianma für unterschiedlichste Anwendungen in Industrie und Digital Signage“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Das TM116VDSP01-00 bietet eine hohe Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und beeindruckt darüber hinaus mit einer Helligkeit von 1.600 cd/m² sowie dem weiten Arbeitstemperaturbereich von -20 bis +80°C.“ Die SFT-Technologie sorgt für einen weiten, symmetrischen Blickwinkel. Damit ist das Display perfekt für den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich ausgelegt und garantiert eine ausgezeichnete Ablesbarkeit und Farbtreue in nahezu allen Situationen.

    Sofort einsatzbereit – auch in herausfordernder Umgebung

    Für die intuitive Bedienbarkeit des Displays steht mit dem TP-DD1160-A00 ein passender PCAP-Multi-Touchscreen in modernem Design mit bis zu 10 Touchpunkten bereit. Der Touch ist mit einem HID-kompatiblem USB-Controller in der platzsparenden und kompakten Chip-on-Flex-Variante ausgestattet. Mit einem modernen Betriebssystem wie Windows, Linux oder Android ist keine Treiberinstallation notwendig. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Inbetriebnahme.

    Mit einem optionalen Schutzglas widersteht das Display widrigen äußeren Einflüssen auch in öffentlichen oder anderen herausfordernden Bereichen. Distec bringt das Schutzglas im eigenen Vacubond® Optical-Bonding-Verfahren auf das Display auf, ohne dass Luft dazwischen verbleibt. Die Einzelkomponenten verbinden sich zu einer stabilen und robusten Einheit. Zudem minimiert das verwendete OPT-GEL® Lichtbrechungen der einzelnen Oberflächen. Das optimiert die Ablesbarkeit in hellen Umgebungen, ohne den Stromverbrauch zu erhöhen. Vacubond® ermöglicht auch eine stabile Kombination aus Display, Touchscreen und Schutzglas.

    Die Ansteuerung des Displays erfolgt über die LVDS-Schnittstelle. Distec bietet dafür einen perfekt abgestimmten TFT-Controller der hauseigenen Prisma-Reihe. Mit weiteren Komponenten wie dem Konverter für die LED-Hintergrundbeleuchtung und Anschlusskabeln steht auch eine komplette „Ready-to-use“-Kitlösung zur Verfügung.

    Weitere Informationen: https://www.distec.de/produkte/d/tianma/tm116vdsp02-00/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

    Firmenkontakt
    Distec GmbH
    Christina Sicheneder
    Augsburger Straße 2b
    82110 Germering
    +49 89 89 43 63 0
    ma@ahlendorf-communication.com
    http://www.distec.de

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    Mandy Ahlendorf
    Hermann-Roth-Straße 1
    82065 Baierbrunn
    +49 89 41109402
    ma@ahlendorf-communication.com
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    Bildquelle: Tianma

  • Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    für die Skalierung und Beschleunigung der digitalen Transformation der Industriemärkte

    – Partnerschaft bringt erstmals führende Akteure im IoT-Ökosystem zusammen, um die Bereitstellung von IoT-Anwendungsfällen zu vereinfachen.
    – IoT Continuum zielt darauf ab, die breite Akzeptanz und den Einsatz von mobilem IoT in Europa und darüber hinaus zu beschleunigen und Wachstumschancen mit erheblichen CAPEX-Einsparungen zu eröffnen. Die Partnerschaft richtet sich an Kunden aus vertikalen Märkten wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities und Smart Manufacturing.

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics agieren fortan als Partner unter dem Namen IoT Continuum. Der Zusammenschluss soll den Masseneinsatz von IoT in Europa und darüber hinaus vereinfachen und beschleunigen.

    Unter dem Dach des IoT Continuum vereinen erstmals Unternehmen aus der gesamten IoT-Branche als Partner ihre umfassende Expertise in den Bereichen Konnektivität, Hardware, Software, Design und Fertigung. Mit dem Zusammenschluss sollen internationale Unternehmen künftig bei einer schnelleren Einführung und Industrialisierung von Massive IoT via LTE (einschließlich Cat M und Cat 1) und 5G unterstützt werden.
    Ein eigens von den Partnern entwickelter dreistufiger Prozess („start, prove, deploy & scale“) wird ab sofort die IoT-Projekte von Unternehmen in Mobilfunknetzen von der Idee bis zur Industrialisierung unterstützen. Kunden können zu jeder Phase und ganz nach Bedarf in den Prozess einsteigen. Der Zusammenschluss unter den führenden Branchenakteuren zum IoT Continuum bündelt zudem die Kontakte für Kunden zu den Marktteilnehmern und verbessert damit auch das Risikomanagement von Projekten.

    Mit folgenden Prozessbausteinen unterstützt das IoT Continuum seine Kunden künftig:

    – Jedes Unternehmen erhält für die Branche seiner Wahl eine Reihe an Komponenten und Lösungen, die im Netzwerk von Orange validiert sind, sowie die notwendigen industriellen Werkzeuge, um IoT-Dienste in großem Umfang in Mobilfunknetzen zu bewerkstelligen.
    – Durch die Bereitstellung vorintegrierter Bausteine einschließlich Hardware und Software (STMicroelectronics und Sierra Wireless), Konnektivität und IoT-Services (Orange) sowie Design und Fertigung (LACROIX) reduzieren sich Komplexität, Entwicklungszeit und Kosten bei der Realisierung von IoT-Anwendungsfällen.
    – Die Beratungsleistung durch die Partner, die sich durch langjährige Erfahrung auszeichnet, vereinfacht den Gesamtprozess für Kunden und maximiert ihre Vorteile bei der wirtschaftlichen Skalierung von IoT-Implementierungen.

    Das IoT Continuum zielt darauf ab, die Komplexität und die oftmals vorherrschende Unsicherheit der Unternehmen hinsichtlich der IoT-Einführung zu beseitigen und damit Vertrauen in neue Entwicklungen zu schaffen. Außerdem soll durch Kostenreduzierungen das aufkeimende IoT-Ökosystem in Europa und darüber hinaus weiter gestärkt werden. Um Massive IoT voranzutreiben, wollen die Partner zudem eSIM- und 5G-Technologien fördern und Kunden bei der Entwicklung ihres digitalisierten Ansatzes unterstützen.

    So wird die Partnerschaft neue Geschäftsmodelle ermöglichen, welche die digitale Transformation ganzer Branchen international beschleunigen und dazu beitragen, das Potenzial von IoT-Technologien in wachstumskritischen Bereichen wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities oder Smart Industries freizusetzen.

    Die Partner des IoT Continuum sind sich einig: „Wir haben uns zusammengetan und das IoT Continuum gegründet, um das Management von zellularen IoT-Projekten in Europa und darüber hinaus zu rationalisieren. Durch die Kombination unserer jeweiligen Expertise und Fachwissens über die IoT-Branche schaffen wir ein gemeinsames und einzigartiges Angebot für die Marktnachfrage. Wir wollen unseren Kunden zu erfolgreicheren IoT-Implementierungen in Mobilfunknetzen in großem Maßstab verhelfen und damit die digitale Transformation internationaler Unternehmen fördern – unabhängig von deren Branchenzugehörigkeit.“

    Philippe Lucas, EVP Orange Innovation Devices and Partnerships, Orange
    Philippe Guillemette, Chief Technology Officer, Sierra Wireless
    Vincent Bedouin, Chief Executive Officer, LACROIX
    Mustapha Bouraoui, VP Strategic Marketing EMEA, STMicroelectronics

    Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter: https://iotjourney.orange.com/

    Über Sierra Wireless
    Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR) (TSX: SW) ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen, die Geräte, Netzwerkdienste und Software kombinieren, um Werte in der vernetzten Wirtschaft zu erschließen. Sierra Wireless arbeitet mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um die richtige branchenspezifische Lösung für ihre nächste IoT-Implementierung zu entwickeln, die bessere Kundenerfahrungen schafft, ihre Geschäftsmodelle verbessert oder neue Einnahmequellen erschließt. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Mobilfunk-IoT ist Sierra Wireless der vertrauenswürdige Partner weltweit, um Ihre nächste IoT-Lösung zu liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sierrawireless.com
    Bleiben Sie mit Sierra Wireless in Verbindung auf dem IoT Blog unter http://www.sierrawireless.com/iot-blog, auf Twitter unter @SierraWireless, auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/sierra-wireless und auf YouTube unter https://www.youtube.com/SierraWireless
    „Sierra Wireless“ ist eine eingetragene Marke von Sierra Wireless, Inc. Andere hier erwähnte Produkt- oder Dienstleistungsnamen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

    Über LACROIX
    In der Überzeugung, dass Technologie dazu beiträgt, unser Lebensumfeld einfacher, nachhaltiger und sicherer zu machen, unterstützt LACROIX seine Kunden beim Aufbau und der Verwaltung intelligenter Wohnökosysteme dank vernetzter Geräte und Technologien.
    Als börsennotiertes mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz verbindet LACROIX die notwendige Agilität, um in einem sich ständig verändernden technologischen Sektor innovativ zu sein, mit der Fähigkeit, robuste und sichere Geräte zu industrialisieren, mit Spitzen-Know-how bei industriellen IoT-Lösungen und elektronischen Geräten für kritische Anwendungen sowie mit der langfristigen Vision, in die Zukunft zu investieren und zu bauen.
    LACROIX entwickelt und fertigt die elektronischen Geräte seiner Kunden, insbesondere in den Bereichen Automotive, Heimautomatisierung, Luftfahrt, Industrie und Gesundheit. LACROIX bietet auch sichere, vernetzte Geräte für das Management kritischer Infrastrukturen wie Smart Roads (Straßenbeleuchtung, Verkehrsschilder, Verkehrsmanagement, V2X) und das Management und den Betrieb von Wasser- und Energiesystemen.
    Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise arbeitet der Konzern mit seinen Kunden und Partnern daran, die Verbindung zwischen der Welt von heute und der Welt von morgen herzustellen. Sie hilft ihnen, die Industrie der Zukunft zu schaffen und die Chancen für Innovationen zu nutzen, die sie umgeben, indem sie ihnen die Ausrüstung für eine intelligentere Welt liefert.
    Gehen Sie auf www.lacroix-group.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn @LACROIX.

    Über STMicroelectronics
    Wir bei ST sind 46.000 Entwickler und Hersteller von Halbleitertechnologien und beherrschen die Halbleiterlieferkette mit modernsten Fertigungsanlagen. Als unabhängiger Bauelementehersteller arbeiten wir mit mehr als 100.000 Kunden und Tausenden von Partnern zusammen, um Produkte, Lösungen und Ökosysteme zu entwickeln und zu bauen, die deren Herausforderungen und Möglichkeiten sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Welt adressieren. Unsere Technologien ermöglichen eine intelligentere Mobilität, ein effizienteres Strom- und Energiemanagement sowie den großflächigen Einsatz des Internets der Dinge und der 5G-Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.st.com

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
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    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de/
    email : anne.k@i40.de

    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Wie Unternehmen mit „mobiler Leistungserstellung“, z.B. technische Außendienste, Facility Management und im Handwerk rechtskonform mit Telematik, IoT und Apps ihre Prozesse digitalisieren.

    BildStuttgart, Bremen 6. Juli 2021. 
    Die RTS Wind AG in Bremen nutzt seit rund drei Jahren die Telematik-, IoT- und App-Lösungen der AREALCONTROL GmbH, Stuttgart. Mit rund 450 Fachkräften in den Onshore- und Offshore-Windparks – und Büroteams in europaweiten RTS-Niederlassungen – arbeitet die RTS weltweit am Aufbau von Windenergieanlagen.

    Als schnell wachsendes Unternehmen sind optimale und schlanke Prozesse gefordert. Moderne Telematik-, IoT- und App-Lösungen mit zukünftigen Erweiterungs- und Ergänzungsmöglichkeiten sind die Voraussetzung. Gerade in einer Digitalisierungsstrategie muss bei der Partner- und Systemauswahl auf zukunftsfähige Strukturen und IT-Architektur geachtet werden. Digitalisierung ist ein Weg und kein Produkt.

    Gestartet ist die RTS mit dem elektronischen Fahrtenbuch für die Flotte per OBIDY, der OBD-Tracker. Einfach, schnell und keine Montage erforderlich. Das waren die Argumente dafür. Die Pool-Fahrzeuge wurden mit dem System SPEEDY und NFC-Lesegerät zur Fahrpersonal-Registrierung ausgerüstet. Alternativ können über ein Booking-Tool berechtigte Personen verfügbare Fahrzeuge buchen und in der geplanten Zeit nutzen.
    Das elektronische Fahrtenbuch erfüllt seit 2008 die Anforderungen der Finanzbehörden, sprich Finanzamt und der DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung). Im Privatmodus entstehen keine GPS-Koordinaten, aber die km-Strecken werden für die Versteuerung des geldwerten Vorteils dokumentiert. Das Portal der AREALCONTROL bietet zudem alle Funktionen aus der Welt der Telematik. Über FOTA (Firmware Over The Air) können die Geräte jederzeit konfiguriert und mit Updates versorgt werden. 
    Die Fuhrparkverwaltung und das Flotten-Management für hunderte und tausende Fahrzeuge wird durch Automatisierung effektiv unterstützt. Service-Intervalle, Inspektionsbedarf oder Fehlermeldungen der Fahrzeuge, wie z.B. Motorkontrollleuchte _(für Technik-Freaks: MIL – Malfunction Indicator Light; DTC – Device Trouble Code)_ werden erkannt und führen zu Buchungen, Terminvorschlägen sowie Information der betroffenen User per E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. 

    Die mobile Arbeitszeiterfassung musste neu organisiert werden. Gemäß EuGH-Urteil aus dem Mai 2019 sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitszeit minutengetreu zu erfassen. Ferner fordert bereits das MiLoG (Mindestlohngesetz), das die Arbeitsstunden am 9. des Folgemonats prüfbar vorliegen. Bei einer in Europa verteilten Belegschaft ist dies nur mit einer App und digital möglich. Die Einsätze sind überwiegend im ländlichen Raum, denn dort stehen die Windkraftanlagen. Die ArealPilot App ist ebenfalls DSGVO-konform, denn durch Einloggen und Ausloggen starten und enden die App-Funktionen.
    Dazu sollten eigene, betriebsspezifische Tätigkeiten erfasst werden können, um tiefere Erkenntnisse für den optimalen Team-Einsatz zu gewinnen. Außerdem sollte eine Chat-Kommunikation möglich sein, für kurze Abstimmungen mit der internen Dispositionsabteilung. Der Anspruch ist, dass die Daten unmittelbar in der Zentrale für Disposition, Abrechnung und Personalwesen zur Verfügung stehen.
    Die Entscheidung fiel für die ArealPilot 360° App für Android. Eine App, die sich automatisch mit den Portal-Einstellungen des Kunden synchronisiert und bereits seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt wird. Ob Android Updates oder Kundenwünsche, binnen weniger Tage sind neue Features und Funktionen integriert. Die App ist in vielen Branchen mit speziellem Funktionsumfang im Einsatz. Von Arbeitszeiterfassung mit Tätigkeiten genauso wie komplexe Aufträge in der Transport-Logistik mit Fragebögen für definierte Prozesse mit Lademittel-, Gebindetausch, Bilder Upload und Unterschrift. Seit April 2021 ist die ArealPilot 360° App auch im Mercedes-Benz Truck App Portal verfügbar und kann direkt in die Mercedes-Benz LKW gepusht werden.

    Die nächste Ausbaustufe ist in Planung: Digital PlanBoard + Auto-Dispatcher. Die Disposition mit künstlicher Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Der Auto-Dispatcher ist eine Entwicklung und Feature innerhalb des digitalen PlanBoard für die vollautomatische Disposition und Einsatzplanung von Flotten. Mit einem Mausklick und wenige Minuten später sind unter Berücksichtigung aller relevanten Nebenbedingungen eine fertige Flotten-Tourenplanung und detaillierte Routenführung für alle Fahrzeuge erstellt. Bereits heute können IoT-angebundene Anlagen, Maschinen selbstständig ihren Servicebedarf melden und so einen Serviceeinsatz auslösen. Bei zunehmendem generellem Fachkräftemangel wird die Automatisierung vieler heute noch manuellen Aufgaben nicht vermeidbar sein. Nicht nur das Connected Car sondern generell wird das Internet der Dinge (IoT Internet of Things) zur Automatisierung beitragen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AREALCONTROL GmbH
    Herr Ulric Rechtsteiner
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    web ..: https://www.arealcontrol.de
    email : info@arealcontrol.de

    Die AREALCONTROL GmbH ist ein im Jahr 2003 gegründeter Anbieter für Telematik-, IoT- und IT-Lösungen mit Schwerpunkt auf Unternehmen in der Transport/Logistik, Handel, Handwerk, Service und mittelständische Industrie. Heute stehen mehrfach mit Awards ausgezeichnete Lösungen für den Flottenbedarf in vielen kombinierbaren Anwendungen zur Verfügung. Zuletzt gewann AREALCONTROL den Deutschen Telematik Preis 2018 für Service-Flotten sowie mehrere 2. und 3. Plätze in 2018 – 2020.

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    Herr Marcus Walter
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  • Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.

    „Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“

    Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.

    Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung

    Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.

    Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“

    Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

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    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
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  • „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS feiert 25 Jahre PLM-Geschichte und sieht in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und IT den Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen.

    Neumarkt i.d.OPf. – 07. Juni 2021 – 25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

    PLM: eine Disziplin im Wandel
    „Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

    „Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

    Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

    Integration als Schlüssel
    „Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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  • Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Wirepas, ein IoT-Konnektivitätsunternehmen aus Finnland, entwickelt die weltweit erste infrastrukturlose, autonome und von großen Mobilfunkanbietern unabhängige 5G-Technologie.

    Der neue 5G-Standard für IoT fordert das Mobilfunkmonopol heraus
    – Keine Netz- oder Infrastrukturbetreiber
    – Keine wiederkehrenden Verbindungsentgelte
    – Lizenzfreies und global verfügbares Frequenzband
    – Skalierbare Netzwerke
    – Nur 10 Prozent der Lebenszyklus-Kosten herkömmlicher 5G-Netzwerke
    – Einfache Implementierung
    – Verfügbarkeit standardisierter und interoperabler Hardware für 2022 erwartet

    26. Mai 2021 – Wirepas hat sich zum Ziel gesetzt, das Enterprise-IoT zu verändern. Heute kündigt das finnische Unternehmen die weltweit erste 5G-Technologie an, die auf einem freien globalen 1,9-GHz-Spektrum und unabhängig von großen Mobilfunkbetreibern arbeitet. Der neue Standard ermöglicht es jedem Unternehmen, sein eigenes Netzwerk autonom und ohne dedizierte Netzbetreiber aufzubauen und zu kontrollieren. Außerdem entfallen Netz- oder Infrastrukturbetreiber, Ausrüstung und auch wiederkehrende Verbindungsentgelte – und das zu einem, über den Lebenszyklus betrachteten, Zehntel der Kosten anderer Lösungen am Markt.

    Mit dem neuen 5G-Standard ist jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, erstmals in der Lage, seine Geschäftsprozesse mit erstklassiger, zuverlässiger und erschwinglicher 5G-Konnektivität zu digitalisieren. Der Standard erlaubt es branchenunabhängig, eigene und unabhängige IoT-Systeme zu betreiben sowie neue Dienste rund um die eigene Unternehmensexpertise und Geschäftsdomäne zu entwickeln. Möglich ist zudem, die generierten Daten so zu speichern und zu nutzen, wie es den individuellen Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht (vor Ort, in der öffentlichen Cloud oder mit einem hybriden Ansatz). Auf diese Weise bleibt der Erzeuger zu jeder Zeit Eigentümer seiner Daten und kann deren Verwendung ohne Mittler vielfach monetarisieren – der Zugang zu Daten wird somit demokratisiert.

    „Zeit, Komplexität und Kosten standen bislang einer großflächigen Einführung von 5G-IoT im Weg. Keine Technologie konnte Millionen von Geräten kosteneffizient verbinden“, sagt Teppo Hemiä, CEO von Wirepas. „Wir ebnen den Weg für eine echte IoT-Adoption jenseits von Mobilfunklösungen und machen wiederkehrende Gebühren, Infrastrukturen, Funktürme und dedizierte Geräte wie Funkverstärker überflüssig. Durch die Nutzung von 5G für IoT-Systeme mit Plug-and-Play können sich Unternehmen darauf konzentrieren, einen Mehrwert aus ihren Lösungen zu ziehen, um bessere Entscheidungen zu treffen und damit die Effizienz zu steigern.“

    Ein auf dem neuen Standard basierendes Netzwerk baut sich selbst auf. Dabei ist jedes Gerät so leistungsfähig wie eine reguläre Basisstation. Von der Kombination dieses dezentralen Ansatzes mit dem lizenzfreien und global verfügbaren 1,9-GHz-Spektrum kann die breite Masse der Industrien profitieren und eigene Datenmodelle implementieren. Die Nachfrage nach erschwinglichen Netzwerken ist hoch. Dies gilt speziell für Unternehmen, die nach skalierbaren High-Density-Anwendungen in einer Vielzahl von Bereichen wie intelligenten Stromzählern, Gebäudemanagement-Systemen, Logistik und Smart Cities suchen.

    Der neue Standard hilft damit bei der Urbanisierung und beim Bau intelligenter Städte, während er gleichzeitig den Energieverbrauch reduziert. Darüber hinaus eröffnen sich aufgrund des hohen Skalierungsgrads der Kommunikationsebenen neue Anwendungsmöglichkeiten. Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu Elektrifizierung steigert die lokale Produktion und den Verbrauch von erneuerbaren Energien und erfordert neue Kommunikationsfunktionen. Dadurch entsteht ein Wirtschaftskreislauf, der die Rückverfolgbarkeit von Waren, Rohstoffen und Abfällen ermöglicht.

    „Wir haben vor ein paar Jahren erkannt, dass es mit den aktuellen Technologien und Betreiber-Modellen schwierig war, wirklich alles zu digitalisieren. Es fehlten Lösungen, die einen autonomen Betrieb unterstützen, über modernste Funkleistung verfügen und zukunftssicher genug sind, um eine stetige Kapazitäts- und Leistungssteigerung zu gewährleisten. Wir haben bereits ein Produkt, Wirepas Massive, das viele IoT-Probleme lösen kann. Nun haben wir diese Technologie standardisiert und mit Wirepas Private 5G eine Lösung für noch anspruchsvollere Anwendungen geschaffen. Wir sehen darin eine natürliche Weiterentwicklung unserer Technologie“, so Hemiä weiter.

    Wirepas war maßgeblich an der Entwicklung des neuen Standards beteiligt, der derzeit DECT-2020 NR genannt wird und Eigentum des ETSI (European Telecommunications Standards Institute) ist. Er wurde letztes Jahr veröffentlicht und wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres in den 5G-Standard aufgenommen.

    Wirepas beobachtet das Markt-Feedback zum Standard genau und wird Updates zu Nutzung, Implementierung und Anwendungsfällen zur Verfügung stellen.

    Mehr Informationen zu Wirepas gibt es auf: https://www.wirepas.com/

    Wirepas ist ein führendes IoT-Unternehmen mit Sitz in Tampere Finnland. Wirepas hat sich die Demokratisierung des Enterprise-IoT zum Ziel gesetzt, indem es ausfallfreie Konnektivität für Unternehmen jeder Größe zugänglich macht. Durch seine Konnektivitätssoftware „Wirepas Massive“ ermöglicht Wirepas dezentrale, skalierbare, flächendeckende und reichweitenstarke Netzwerkanwendungen. Auf diese Weise sind Unternehmen in der Lage, eigene Netzwerke ohne separate Netzwerkinfrastruktur, Netz- oder Infrastrukturbetreiber oder wiederkehrende Gebühren autonom einzurichten und zu verwalten – und das zu einem Bruchteil der Kosten anderer Alternativen. Wirepas ist auch der Haupttreiber für den ersten Mobilfunk-unabhängigen 5G-Standard, der speziell für das Anwendungsprofil „massive machine Type“- IoT entwickelt wurde und ein frei und global verfügbares Spektrum nutzt. Das Unternehmen unterstützt Kunden weltweit mit Niederlassungen in Australien, Deutschland, Frankreich, Indien, Südkorea und den Vereinigten Staaten in den Bereichen Smart Tracking, Smart Building, Smart Factory und Smart Metering.

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    SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    Engagement für Umwelt und Soziales

    Mit dem aktuell erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht legt die auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisierte und europaweit tätige SoftProject GmbH ihren Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Digitalisieren, Handeln und Wirtschaften vor. Im Mittelpunkt stehen Themen wie soziales Engagement, Umwelt und Energie.

    „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Digitalisierung schafft nachhaltiges Wirtschaftswachstum, doch es geht um weitaus mehr: Es liegt in unserer Verantwortung, das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen zu bewahren und den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu verringern. Daran arbeiten wir jeden Tag.“ Ziel sei es, bei der Produkt- und Unternehmensentwicklung ökonomische, ökologische und soziale Interessen in Einklang zu bringen.

    Nachhaltigkeit umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung

    Im aktuellen Bericht zeigt die SoftProject GmbH transparent und nachvollziehbar auf, wie sie anhand konkreter Maßnahmen Nachhaltigkeit lebt. Beim Thema Natur nutzt das Unternehmen seine Lage an einem Fluss, um die dortigen Pflanzen- und Tierarten zu schützen und bewusst neue Lebensräume zu schaffen. Bei den Themen Energie und CO2 steht die Abdeckung des Strombedarfs über eigene Solaranlagen und die Nutzung neuster Technik und Effizienzklassen im Vordergrund. Auch eine umweltfreundliche Mobilität durch Job-Räder und Hybridfahrzeuge sowie ein reduzierter Papier-, Strom- und Wasserverbrauch sind wesentliche Aspekte im Firmenalltag. Moderne und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Sportangebote für Mitarbeiter sind für das inhabergeführte Unternehmen ebenso selbstverständlich wie kommunales und soziales Engagement wie Spendenaktionen.

    Für das Jahr 2021 präzisierte die SoftProject GmbH bereits weitere Maßnahmen, um Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele noch stärker in die Geschäftstätigkeiten und das Bewusstsein zu integrieren. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen für Kunden und Interessenten im Fokus stehen.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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  • HiveMQ erhält 9,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung, um das Wachstum zu beschleunigen und die steigende Nachfrage nach IoT-Konnektivität zu bedienen

    HiveMQ erhält 9,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung, um das Wachstum zu beschleunigen und die steigende Nachfrage nach IoT-Konnektivität zu bedienen

    – Earlybird und Senovo führen diese erste Finanzierungsrunde an
    – HiveMQ will das Kapital in Forschung und Entwicklung investieren und seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten erweitern

    Landshut, 6. Mai 2021 – HiveMQ, einer der weltweit führenden Anbieter von MQTT-Lösungen für Unternehmen, gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Seed-Finanzierungsrunde über 9,3 Millionen unter Führung von Earlybird Venture Capital und Senovo Capital Management bekannt. An dem Investment beteiligten sich darüber hinaus auch die Business Angels Ali Kutay, Mirko Novakovic, Daniel Schellhoss und Charles Songhurst.

    HiveMQ unterstützt Unternehmen dabei, IoT-Geräte mit der Cloud zu verbinden. Zu den über 130 Kunden aus dem produzierenden Gewerbe zählen internationale Marken wie BMW, Daimler, Deutsche Telekom, Liberty Global, Moen, Siemens, ZF und viele mehr. Mit der neuen Finanzierungsrunde will HiveMQ seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten deutlich ausbauen und damit die steigende Nachfrage nach IoT-Lösungen für sich nutzen. Außerdem will das Unternehmen in die Forschung und Entwicklung seines cloudbasierten MQTT-Services investieren und neue Produkte auf den Markt bringen.

    „Dass sich erfahrene Venture-Capital-Gesellschaften und Angel-Investoren an unserer Seed-Runde beteiligt haben, ist eine großartige Bestätigung für die Vision von HiveMQ“, erklärt Christian Götz, CEO und Mitgründer von HiveMQ. „Es ist uns gelungen, hohe Umsätze zu generieren und uns damit selbst zu finanzieren. Wir konnten Leuchtturmkunden in unseren Zielbranchen gewinnen und sehen in genau diesen Branchen ein enormes Interesse an unserer Lösung. Mit dem Ziel, die nächste Phase des Unternehmenswachstums zu beschleunigen, wollen wir diese neue Investition dazu nutzen, unsere Vertriebs- und Marketingteams zu erweitern, unseren Erfolg weiter auszubauen und die Akzeptanz unserer Lösung im Markt weiter zu beschleunigen. Außerdem werden wir noch mehr in die Forschung und Entwicklung der HiveMQ Cloud investieren, die ein zentraler Bestandteil unseres Produktportfolios werden wird, da immer mehr unserer Kunden auf eine Multi-Cloud-Computing-Strategie umsteigen.“

    Laut einer Untersuchung von Business Insider aus dem März 2020 wird der globale IoT-Markt bis 2027 auf 2,4 Billionen US-Dollar anwachsen. HiveMQ ist mit seiner IoT-Messaging-Plattform optimal positioniert, um von diesem Wachstum zu profitieren, da sie es Unternehmen ermöglicht, IoT-Anwendungen auf skalierbare und zuverlässige Weise bereitzustellen. HiveMQ basiert auf dem MQTT-Protokoll, einem für IoT-Konnektivität weit verbreiteten Standard. Viele HiveMQ-Kunden haben bereits Millionen von IoT-Geräten implementiert, die über die HiveMQ-Plattform mit ihren geschäftskritischen Systemen verbunden sind.

    „Es ist bemerkenswert, wie viele große Industrie-Marken HiveMQ als Plattform für ihre IoT-Anwendungen nutzen“, sagt Hendrik Brandis, Mitgründer und Partner bei Earlybird. „Ich freue mich sehr, HiveMQ dabei zu unterstützen, seine Marktreichweite zu erweitern und die Chance zu nutzen, der De-facto-Standard für eine IoT-Messaging-Schicht zu werden. Es ist beeindruckend, wie HiveMQ unter anderem die internationale Automobilindustrie schrittweise komplett vernetzt: vom Kunden, der sein Auto per App öffnet, über die Car-to-Car-Kommunikation bis hin zu automatisierten und vernetzten Produktionsprozessen beim Bau dieser Autos.“

    Über Earlybird
    Earlybird ist ein Venture Capital Investor mit Fokus auf europäischen Technologieunternehmen. Gegründet im Jahr 1997, investiert Earlybird in alle Wachstums- und Entwicklungsphasen eines Unternehmens. Als einer der erfahrensten Venture-Investoren in Europa bietet Earlybird seinen Portfolio-Unternehmen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch strategische und operative Unterstützung an, ebenso wie Zugang zu einem internationalen Netzwerk und den Kapitalmärkten. Earlybird verwaltet verschiedene Fonds und konzentriert sich dabei auf Digitaltechnologien aus Ost- und Westeuropa sowie auf Technologien für das Gesundheitswesen. Mit einem verwalteten Vermögen von 1,5 Milliarden Euro, acht Initial Public Offerings und 30 Trade Sales ist Earlybird eine der erfolgreichsten Venture Capital Firmen in Europa. Weitere Informationen unter: www.earlybird.com

    Über Senovo
    Senovo ist eine Early-Stage-Venture-Capital-Firma mit Sitz in München und Berlin, die sich auf europäische Gründungen spezialisiert hat, die branchenführende SaaS-Lösungen entwickeln. Als europäischer First-Mover investiert der Fonds seit 2013 in eine neue Generation von B2B-Software-Startups, die die Digitalisierung von mittleren und großen Unternehmen ermöglichen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Unterstützung von Teams, die in den Bereichen Prozessoptimierung, Industrie 4.0 und datengestützte Lösungen arbeiten. Senovo steigt ein, nachdem ein Unternehmen nach vorangegangener Seed- oder Serie-A-Runde erste Umsätze erzielt hat. Das Team von SaaS-Spezialisten sucht Beziehungen auf Augenhöhe und veröffentlicht seine Learnings und Thought-Leadership-Gedanken regelmäßig auf www.medium.com/senovovc Weitere Informationen unter: www.senovo.vc

    Über HiveMQ
    HiveMQ zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Applikationen im IoT-Bereich. Auf Basis des IoT-Standard-Kommunikationsprotokolls MQTT, ermöglicht der HiveMQ Broker eine absolut sichere und jederzeit hochverfügbare Datenübertragung zwischen vernetzten Geräten und der Cloud. Einzigartig sind dabei sowohl die Hochverfügbarkeitsgarantie als auch die hohe Skalierbarkeit in Millionenhöhe. Über 130 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, verlassen sich auf HiveMQ in der Produktion für geschäftskritische Anwendungsfälle wie vernetzte Autos, Logistik, Industrie 4.0 und vernetzte IoT-Produkte. Weitere Informationen unter: www.hivemq.com

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