Schlagwort: IoT

  • Tägliche Sicherheitschecks: Monitoring von IoT Inspector schützt Unternehmen jeden Tag vor neuen Cyberbedrohungen

    Weil IT-Security kein statischer Zustand ist und täglich neue kritische Schwachstellen identifiziert werden, wird die Firmware-Analyseplattform IoT Inspector mit dem Monitoring nun um eine Überwachungsfunktion erweitert, die eine kontinuierliche Sicherheitsanalyse von IoT-Geräten ermöglicht. So wird jede in das Monitoring aufgenommene Firmware jeden Tag aufs Neue automatisch auf aktuell entdeckte Sicherheitslücken hin untersucht. Auf diese Weise erlangt die IoT-Sicherheit in Unternehmen eine ganz neue Dynamik und Qualität.

    Schnelle Reaktionszeiten spielen für die Abwehr von Cyberangriffen sowie die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards eine bedeutende Rolle. Doch das Identifizieren neuer Software-Sicherheitslücken ist vor allem ob ihrer schieren Menge sehr zeit- und ressourcenaufwendig – insbesondere dann, wenn die Analysen manuell durchgeführt werden. Doch je länger Schwachstellen unentdeckt bleiben, desto größer ist die Gefahr, dass Cyberkriminelle diese erfolgreich ausnutzen. Vor allem kritische und bislang vernachlässigte Bereiche wie das Internet der Dinge sind hiervon besonders betroffen. Klassische IoT-Geräte wie Drucker, Router, Netzwerk-Kameras, schlüssellose Zutrittssysteme oder smarte Klimakontrollen werden so schnell zum „Trojanischen Pferd“ und begünstigen Netzwerkinfiltration oder Datendiebstahl. Das Monitoring von IoT Inspector nimmt sich dieses Problems an, indem es IoT-Firmware täglich mit neu bekanntgewordenen Schwachstellen abgleicht und damit auch neu entstandene Compliance-Verletzungen aufzeigt.

    Die Vorteile des IoT Inspector Monitoring im Überblick:
    Erhöhte Sichtbarkeit: Indem die IoT-Firmware jeden Tag automatisch auf aktuell veröffentlichte Sicherheitslücken überprüft wird, erhalten die Unternehmen wertvollen Input für ihr Riskmanagement und können daraus geeignete Mitigation-Maßnahmen ableiten.
    Automatisierung spart Ressourcen: Der IoT Inspector arbeitet voll automatisch und macht ressourcenintensive manuelle Überprüfungen somit hinfällig. Dies ermöglicht es Unternehmen, mit der Schnelligkeit, die Cyberkriminelle heute an den Tag legen, Schritt zu halten.
    Sofortige Benachrichtigung: Wurden neue Schwachstellen entdeckt, wird der Kunde unmittelbar darüber benachrichtigt. Dies gilt auch für Änderungen bei zuvor entdeckten Problemen. Auf diese Weise hat der Kunde stets volle Transparenz über mögliche Angriffspunkte in seinen Geräten.

    „IT-Security ist kein Zustand, den man erreicht und der es einem dann erlaubt, sich auszuruhen, sondern ein fortlaufender Prozess der Aufrechterhaltung eines Sicherheitsniveaus“, so Rainer M. Richter, Geschäftsführer der IoT Inspector GmbH. „Dieses Aufrechterhalten fordert Unternehmen immer mehr heraus, denn die Bedrohungslandschaft ändert sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Jeden Tag werden dabei auch neue Schwachstellen entdeckt, die IoT-Geräte und speziell deren Firmware betreffen. Mit dem Monitoring bieten wir unseren Kunden deshalb ab sofort eine kontinuierliche Überwachung, die es ihnen ermöglicht, fortlaufend ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.“

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector ist eine Plattform für die automatisierte Sicherheitsanalyse von IoT-Firmware. Sie ermöglicht es nicht nur, auf effizienteste Weise Schwachstellen und Sicherheitsrisiken in der Firmware eines IoT-Geräts zu identifizieren, sondern diese mit Hilfe des integrierten Compliance Checkers auch auf die Erfüllung internationaler IoT-Sicherheitsstandards zu untersuchen. Weltweit wird der IoT Inspector von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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    IoT Inspector GmbH
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  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    Lange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren

    Mehr zur universAAL-Plattform: www.igd.fraunhofer.de/projekte/universaal

    Unsere Forschung im Bereich Smart-Living: www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/smart-living

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: Fraunhofer IGD

  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    BildLange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/ 

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren 

    Mehr zur universAAL-Plattform: www.igd.fraunhofer.de/projekte/universaal 

    Unsere Forschung im Bereich Smart-Living: www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/smart-living 

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    Frau Daniela Welling
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    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    abtis lädt zum hochkarätig besetzten Webcast mit den Geschäftsführern der drei führenden Pforzheimer IT-Unternehmen zum Thema Digitale Zukunft mittelständischer Unternehmen. Halbstündige Q&A-Session bietet Raum für individuelle Fragen.

    Pforzheim, 17.11.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, veranstaltet gemeinsam mit den Pforzheimer IT-Unternehmen Just 4 People und medialesson einen interaktiven Webcast zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand. Mit dem Webcast wollen die drei Unternehmen einen Impuls für den Mittelstand in der Region Pforzheim setzen, sich konsequent mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und sie als reale Chance zu begreifen.

    Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?

    Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.

    In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.

    In dem Webcast geht es um Fragen wie:
    – Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
    – Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
    – Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
    – Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
    – Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?

    Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.

    „Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“

    Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
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  • German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    Digital Twin und Augmented Virtual Factory brauchen Echtzeitdaten

    Eschborn/Frankfurt, 28. Oktober 2020 – Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

    „Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud.

    Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert.

    In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

    Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen
    Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

    Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.
    Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten.

    ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

    German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen“, erklärt Bernd Kremer.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierungaus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)2772-5050
    hilbrand.c@rittal.de
    http://www.gec.io

    Pressekontakt
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    Ulrike Peter
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    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Extreme bietet Bluetooth- und BLE-Intrusion-Prevention und Wi-Fi-Sicherheit in einer einzigen drahtlosen Intrusion-Prevention-Lösung an

    Extreme bietet Bluetooth- und BLE-Intrusion-Prevention und Wi-Fi-Sicherheit in einer einzigen drahtlosen Intrusion-Prevention-Lösung an

    Erhöhte Wi-Fi-Nutzung und hohe Bedrohungen für Cybersicherheit: Extreme AirDefense liefert wichtige neue Funktionen für IoT-Umgebungen

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 21. Oktober 2020 – Die Nutzung von Wi-Fi-Netzwerken hat einen neuen Höchststand erreicht. Gleichzeitig sind die Sicherheitsbedrohungen für mobile und IoT-Umgebungen so groß wie nie zuvor. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, hat daher Bluetooth®- und Bluetooth-Low-Energy (BLE)-Intrusion-Prevention (BIPS)-Funktionen in sein führendes Wireless Intrusion Prevention System (WIPS) Extreme AirDefense™ integriert. Mit AirDefense, das inzwischen über die branchenweit größte Datenbank zur Erkennung von Bedrohungen verfügt, ist Extreme das erste Unternehmen, das 24/7/365 Wireless Intrusion Prevention anbietet und Wi-Fi Access Points als Sensoren einsetzt. Durch die Integration von Bluetooth und Bluetooth Low Energy (BLE) in AirDefense können Netzwerkadministratoren den wachsenden Bedrohungen gegen Bluetooth- und BLE-Geräte mit umfassenden automatisierten Erkennungs-, Identifizierungs-, Klassifizierungs-, Benachrichtigungs- und Abwehrfunktionen begegnen.

    Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick
    – IoT-Plan mit IT-Security – Wi-Fi-Sender finden sich in zahlreichen IoT-Geräten, z.B. in Fertigungssensoren und Patientenüberwachungsgeräten. Die von IoT-Geräten ausgehenden Sicherheitsrisiken übersteigen die von Wi-Fi bei weitem. Das Marktforschungsunternehmen 650 Group schätzt, dass bis 2025 weltweit 59 Milliarden drahtlose IoT-Geräte in Netzwerken eingebunden sein werden und damit die erwartete Anzahl von 28 Milliarden PCs, Tablets, Smartphones und anderen Geräten bei weitem übersteigt. Drahtlose IoT-Geräte sind potenzielle unautorisierte Einstiegspunkte in ein Unternehmensnetzwerk, einschließlich Bluetooth und BLE IoT-Geräte.

    – Umfassende Möglichkeiten zur Erkennung von Bedrohungen – Extreme AirDefense verfolgt mehr als 325 bekannte Bedrohungsvektoren und bietet damit die größte Datenbank zur Bedrohungsermittlung. Neben Wi-Fi-Sicherheit bietet AirDefense nun als erste große Enterprise-Grade WIPS-Lösung auch BLE-Sicherheitsüberwachung und -schutz

    – Überwachung verbundener Geräte – Mit neuen Funktionen für die Bluetooth- und BLE-Erkennung stellt AirDefense sicher, dass nur für das Unternehmensnetzwerk zugelassene BLE-Geräte darauf zugreifen können, indem es eine vollständige Sicherheitstransparenz bietet. Dies beinhaltet:
    On-Demand Bluetooth/BLE-Gerätelokalisierung
    Erkennung von BLE-Geräte-Standortänderungen
    Erkennung von Rogue BLE Beacon
    Aufspürung nicht zugelassener BLE-Geräte
    Verschiedene Warnmeldungen und Widgets

    – Umfangreiche Analysemöglichkeiten – Für Kunden, die beim Einsatz von BLE-IoT-Sensoren und -Tags für die Verfolgung von Objekten, die Wegfindung und den Einsatz in der Nähe von Objekten vor Herausforderungen stehen, bieten die BLE-LiveView-Funktionen von AirDefense BT/BTE eine Bluetooth/BLE-Rahmenanalyse, sie dabei unterstützt, BLE-Protokolle, -Dienste, -RSSI und mehr zu verstehen. AirDefense bietet volle Unterstützung sowohl für den iBeacon als auch für den Eddystone-Protocol-Stacks.

    – Standardfunktion für ExtremeCloud™ IQ Pilot-Anwendern – Extreme stellte kürzlich das AirDefense-System als essentielle Sicherheitsanwendung für Pilotanwender von ExtremeCloud IQ kostenfrei zur Verfügung. Unternehmen und Organisationen jeder Branche und Größe können hiermit einfach ihre drahtlosen Netzwerke sichern. AirDefense Essentials ermöglicht cloudverwaltete drahtlose Sicherheit und Transparenz mit über 40 Vektoren zur Erkennung von Bedrohungen. Weitere werden in Kürze folgen.

    Zitate:
    Ali Youssef, Senior Clinical Mobile Solutions Architect, Henry Ford Health System
    „Die Transparenz der Netzwerksicherheit ist in der schnell wachsenden IoT-Krankenhausumgebung von größter Bedeutung. Henry Ford Health System hat Extreme AirDefense als drahtlose Intrusion-Prevention- und -Detection-Plattform gewählt, um seine tausende von mobilen Geräten umfassenden Bereiche zu schützen. AirDefense bietet uns sowohl in Wi-Fi- als auch in Bluetooth/BLE-Geräte Einblick und versetzt unser Team in die Lage, mit einer zentralen, bewährten Lösung sicherheitsrelevante Ereignisse schnell zu erkennen und darauf zu reagieren.“

    Steve Leaden, President, Leaden Associates, Inc.
    „Unser Geschäft basiert auf Vertrauen. Wir arbeiten Seite an Seite mit unseren Kunden, um unternehmenskritische Netzwerklösungen zu konzipieren, bereitzustellen und zu implementieren. Die von uns empfohlene Technologie muss ebenso zuverlässig sein wie wir. Die Nachfrage nach Wi-Fi- und drahtlosen Intrusion-Prevention-Systemen wächst, insbesondere da sich Unternehmen an automatisierte und dezentrale Arbeitsumgebungen anpassen. Extreme AirDefense bietet eine effektive, benutzerfreundliche WIP-Lösung, die vor Ort oder über die Cloud bereitgestellt werden kann. Bluetooth- und BLE-Intrusion-Prevention sind willkommene und wichtige Ergänzungen von AirDefense. Sie zeigen, dass das System mit Blick auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden entwickelt wurde.“

    Nabil Bukhari, Chief Product and Technology Officer, Extreme Networks
    „Unsere Abhängigkeit von drahtlosen Netzwerken und IoT-Geräten war noch nie so groß wie heute. Und damit steigt auch das Risiko – insbesondere für Unternehmen, die in ihrer Tätigkeit auf IoT angewiesen sind. Durch die Erweiterung von AirDefense um Bluetooth und BLE Intrusion Prevention erhalten Kunden ein zentrales, fortschrittliches und bewährtes Intrusion-Prevention-System zum Schutz ihrer Netzwerke, Benutzer und Ressourcen. Darüber hinaus hat die Integration von AirDefense Essentials in unser ExtremeCloud IQ Pilot-Abonnement den Branchenstandard für das Cloud-Management erhöht. Die Bereitstellung einer sicheren Benutzerumgebung sollte kein Zusatz, sondern ein Kernstück eines jeden Abonnementsdienstes sein.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Internet of Things – Chancen nutzen und Risiken bewältigen mit Controlware

    Dietzenbach, 06. Oktober 2020 – Internet of Things (IoT): Die Vernetzung physischer Objekte und deren Abbildung in der digitalen Welt eröffnen eine Vielzahl neuer technologischer Möglichkeiten. Unternehmen erschließen sich hier enorme Wachstumschancen, gleichzeitig entstehen aber auch neue Sicherheitsrisiken, denen die Netzwerke gewachsen sein müssen. Software Defined Networking (SDN) – ein zukunftsweisendes Netzwerkkonzept – ist die Basis, Ansprüchen an die digitalen Wertschöpfungsketten und das IoT sowie den gestiegenen Security-Anforderungen gerecht zu werden. Der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware unterstützt bei der Konzeption und Realisierung moderner und sicherer Netzwerke.

    IoT-Infrastrukturen sind die Basis für durchgängig digital gesteuerte Prozesse in Unternehmen.
    Daten, die ursprünglich lediglich in nicht-digitaler Form zur Verfügung standen, lassen sich mit IoT digitalisieren und für die weitere Verarbeitung flexibel nutzbar machen. Bei den zur Anbindung an IP-basierte Netzwerke benötigten Geräten handelt es sich um Sensoren und Aktoren. Bisher in analoger Form vorliegende Daten erfahren durch die Umsetzung von IoT-Infrastrukturen eine sofortige Abbildung als sogenannter digitaler Zwilling und können nahtlos in automatisierte Prozesse integriert werden. Der Vorteil: Daten, die früher aufwendig – teilweise manuell – ermittelt, transformiert und modelliert wurden, stehen nun sofort zur Verfügung, um verarbeitet zu werden. Das eröffnet neue technologische Möglichkeiten, verändert Geschäftsmodelle in der Industrie und transformiert die Gesellschaft ins digitale Zeitalter.

    Sichere Netzwerke
    Allerdings müssen sich mit IoT auch die Sicherheitsarchitekturen der Netzwerke verändern: In der Vergangenheit reichte es in der Regel aus, die IT-Netzwerke am Zugang des Unternehmens über Firewalls und auf den Client-Systemen zu sichern. „Mittlerweile macht es die Einbindung von IoT-Geräten in die Netzwerke erforderlich, sich gegen Angriffe aus dem Netzwerk heraus – also von innen – abzusichern“, sagt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions von Controlware. Darüber hinaus erfordert die Vielzahl der Systeme und ihre unterschiedlichen Ausprägungen einen automatisierten Prozess, um einen geregelten Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen – ohne dabei den Überblick zu verlieren.

    „Über das Zugangsmanagement mit Network Access Control-Systemen (NAC) hinaus muss auch das Verkehrsverhalten von IoT-Endgeräten beobachtet werden“, so Jens Müller. Der Grund: In der Vergangenheit legten IT-Abteilungen ihren Fokus auf unternehmenseigene Geräte (Notebooks, PCs etc.), was Hackern nicht verborgen blieb. So wurden häufig ungeschützte IoT-Geräte (wie IP-fähige Thermostate, Video-Kameras, Aktoren der Hausautomation) innerhalb des Netzwerks zum Ausgangspunkt für Attacken auf das Unternehmen. Deshalb ist es wichtig, die Kommunikationsbeziehungen aller IT-Systeme und IoT-Komponenten zu überwachen. Jens Müller erklärt: „Bei plötzlich auftretenden anormalen Verkehrsbeziehungen oder massiv ansteigendem Datenverkehr von Clients ist es somit möglich, den jeweils betroffenen Client sofort vom Netzwerk zu trennen – beispielsweise über ein Quarantäne-Netz.“

    Sicher mit Software Defined Networking
    IoT erfordert neue, agile und sichere Netzwerke, was unbedingt innerhalb der betrieblichen Abläufe zu berücksichtigen ist. Software Defined-Netzwerke werden sowohl den Ansprüchen an digitale Wertschöpfungsketten und IoT als auch den gestiegenen Sicherheitsanforderungen gerecht. Diese Netze zeichnen sich durch stark automatisierte Betriebsabläufe aus. Durch Analytics wird die Administration, unter anderem beim Troubleshooting, deutlich vereinfacht. Ebenso unterstützen die durch SDN-Konzepte etablierten Strukturen die digitalen Geschäftsmodelle durch höhere Anpassungsgeschwindigkeiten – und sorgen netzübergreifend für die Abbildung der unternehmensweiten Sicherheitsanforderungen.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-basierte Design-Konzepte erleichtern die flexible Umsetzung funktionaler Sicherheitsanforderungen

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 30. September 2020. Für viele sicherheitsgerichtete Entwicklungen können mithilfe von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) effiziente, leistungsfähige und kostensparende Lösungen realisiert werden. Auf der diesjährigen FPGA-Conference Europe hielt Harald Friedrich von NewTec einen Vortrag zum Thema „Functional Safety in FPGAs“.
    Harald Friedrich, Berater und FPGA-Spezialist beim Safety- und Security-Spezialisten NewTec, infor-mierte in seinem mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag über Best Practices bei Safety-Entwicklungen in verschiedenen Märkten, insbesondere Industrie und Automotive. Anhand verschie-dener Beispielanwendungen (z. B. Antriebstechnik, Feldbus-Implementierung, Bildverarbeitung für Objekterkennung) zeigte er, wie flexible, skalierbare Konzepte dazu beitragen können, mit wenig Auf-wand erweiterte Sicherheitsfunktionen, verbesserte Konnektivität und Security-Funktionen zu realisie-ren. Wie Harald Friedrich betont, müssen Entwickler wegen der zunehmenden Vernetzung im Zuge von IoT und Industrie 4.0 neben der funktionellen Sicherheit (Safety) immer auch die Datensicherheit (Security) angemessen berücksichtigen.
    FPGAs sind für viele dieser Aufgaben besonders geeignet. Sie sind nicht nur kostengünstig und flexi-bel, sondern können häufig auch auf kritische Ereignisse schneller reagieren als prozessorbasierte Systeme, weil der kritische Signalpfad direkt in der Hardware abgebildet und parallel zu anderen Funktionen ausgeführt werden kann. Für komplexere Berechnungen können Softcores integriert wer-den – auch redundant. NewTec hat sein Safety- und Security-Know-how in diverse sichere FPGA-Referenzdesigns einfließen lassen, die die Entwicklung neuer sicherheitsgerichteter Anwendungen deutlich beschleunigen können.
    Der „FPGA-Kongress“, veranstaltet vom Fachmagazin Elektronikpraxis (Vogel Communications Group) und dem Schulungs- und Design-Center PLC2, ist der größte FPGA-Fachkongress Europas. In diesem Jahr fand der Kongress am 29. und 30. September 2020 als Digital-Konferenz „FPGA-Conference Europe 2020“ statt – virtuell, aber nicht weniger informativ. Hochkarätige internationale Referenten präsentierten in zahlreichen Fachvorträgen und Tutorials aktuelles Grundlagen- und Pra-xiswissen zu insgesamt 10 Themenschwerpunkten wie Automotive, künstliche Intelligenz & maschi-nelles Lernen, Applikationen, Embedded-Entwicklung, 5G & Kommunikation sowie Safety & Security. Eine virtuelle Ausstellung ergänzte das Kongressprogramm.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

    About Revenera
    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    Anschlussfertige HMI-Systeme in drei Ausführungen für Industrie und Medizintechnik

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen Displaymodule der IP65-geschützten „POS-PRO“-Serie vor. Die anschlussfertigen HMI-Systeme liefert Distec in Größen von 7 bis 17,3 Zoll und mit drei unterschiedlichen Ansteuerungen: POS-RP-PRO auf RaspberryPi-Basis mit dem neuesten Compute Modul CM3/CM3+, POS-IQ-PRO mit der leistungsfähigen Intel® x86 CPU der neuesten Pentium® Generation und POS-4K-PRO mit einer hohen Auflösung von 3840 auf 2160 Pixeln. „Die neue „intelligente“ Panel-PC-Serie bietet eine hohe Vielseitigkeit und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Projekten einsetzen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Eine Besonderheit der sehr schlanken Touch-Displays ist ihre Smartphone-ähnliche Frontseite, die optisch ansprechende Eingabesysteme ermöglicht.“ Die robusten und gleichzeitig eleganten POS-PRO-Displaymodule passen ideal für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche: Automation, Medizintechnik, Industrie 4.0, Digital Signage, professionelle Fitnessgeräte, Vending, öffentlicher Verkehr, hochwertige Lifestyle-Produkte, Heimautomation und Luftfahrt.

    Robustes, elegantes und vielseitiges Allround-Display

    Sämtliche TFT-Displaymodule der POS-PRO-Serie sind CE-zertifiziert und in einem Edelstahl-Chassis verbaut. Der frontseitige IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser macht sie widerstandsfähig gegen die hohen Anforderungen rauer Industrieumgebungen. Alle POS-PRO-Modelle verfügen über blickwinkelunabhängige IPS- oder VA-Displays mit integriertem 10-Finger-PCAP-Touchscreen. Mit teilweise sehr hohen Helligkeiten von bis zu echten 1.300cd/m2 nach Touch und herausragender Brillanz eignen sie sich für den Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung. Auf Projektbasis stattet Distec die Displays mit einem antibakteriell wirksamen Glas aus, das Bakterien selbst auf trockenen Oberflächen effizient und schnell abtötet. Die verfügbaren Schnittstellen RS-485, RS-232, UART, I2C, Ethernet, USB2.0 und USB3.0 decken nahezu das gesamte Spektrum ab.

    Die POS-PRO-Serie ist bereits heute bestens für die ab März 2021 geltende EU-Ökodesign-Richtlinie gerüstet. Distec garantiert eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit. Darüber hinaus achtet der TFT-Spezialist auf die ökologische Verträglichkeit der Produkte und der verwendeten Materialien. Distec fertigt die Geräte in Deutschland.

    Weitere Informationen:
    https://www.distec.de/produkte/monitor-loesungen/ip-geschuetzte-monitore/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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    http://www.distec.de

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    Bildquelle: Tom Trenkle/Distec

  • Medigate schließt Serie-B-Investitionsrunde in Höhe von 30 Millionen US-Dollar ab

    Steigende Nachfrage nach IoT-Sicherheit im Gesundheitswesen

    Medigate, ein führender Anbieter für die Sicherheit und das Management von IoT- und medizinischen Geräten, hat in seiner von Partech durchgeführten Serie-B-Finanzierungsrunde ein Ergebnis von 30 Millionen US-Dollar erzielt. Partech, ein anerkannter globaler Technologieinvestor, kann Erfolge bei der weltweiten Skalierung von innovativen High-Tech-Unternehmen vorweisen. An der Finanzierungsrunde nahmen bereits in Medigate investierende Unternehmen wie YL Ventures, U.S. Ventures Partners (USVP) und Blumberg Capital teil. Neu hinzu kam Maor Investments. Damit erhöht sich die Gesamtfinanzierung von Medigate auf 50 Millionen US-Dollar – einschließlich der 2019 abgeschlossenen Serie-A-Finanzierungsrunde.

    Mit den neuen Investitionen will Medigate seine Position als Spezialist für Sicherheit und klinische Analyse im Gesundheitswesen weiter ausbauen. Der Bedarf ist gegeben: Immer mehr Daten werden von IoT- und medizinischen Geräten mit zunehmender Geschwindigkeit erzeugt. Gesundheitsorganisationen erweitern daher ihre digitalen Strategien und binden neue Technologien – etwa Wearables für die Therapieüberwachung und mobile Geräte für die Telemedizin – ein. Medigate vereint alle dabei anfallenden Informationen innerhalb einer einzigen, umfassenden Lösung und stärkt somit die Sicherheit vom Core- bis zum Edge-Bereich im Netzwerk. Darüber hinaus liefert die Plattform gezielte Analysen, um den Betrieb effizienter zu gestalten, die Patientenerfahrung zu verbessern und Investitionsausgaben und Betriebskosten zu reduzieren.

    „Partech ist ein sehr anspruchsvoller Technologie-Investor. Mit seiner Unterstützung werden wir in der Lage sein, schnell zu expandieren. Dann können Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt einen ROI erzielen, wie er in den Vereinigten Staaten möglich ist“, sagt Jonathan Langer, CEO und Mitbegründer von Medigate. „Wir sind sehr dankbar für die anhaltende Unterstützung, die wir von unseren Investoren bei YL Ventures, USVP und Blumberg Capital erhalten. Und wir freuen uns darauf, Partech und Maor Investments in unser Team aufzunehmen, wenn wir in die nächste Wachstumsphase eintreten.“

    Laut den Prognosen von Gartner wird die Zahl der an das Netz angebundenen Geräte bis 2021 auf 25 Milliarden anwachsen. Laut Healthcare Informatics Research werden davon bis Ende dieses Jahres mehr als 40 Prozent in der Gesundheitsbranche eingesetzt werden, um die Überwachung von Heilungsprozessen zu verbessern. Der explosionsartige Zuwachs an vernetzten Geräten erhöht jedoch auch die Herausforderungen an die Cybersicherheit und die Verwaltung medizinischer Hardware.

    Die Lösung von Medigate lokalisiert die im Netzwerk konfigurierten Geräte, identifiziert sie und verwaltet automatisch deren Sicherheitseinstellungen. Damit erhöht die Software die Sicherheit und den Schutz der Patientendaten. Außerdem versorgt sie die Klinik-IT mit zahlreichen Informationen zum Verwalten medizinischer Geräte. Die Krankenhäuser können auf diese Weise den ROI erhöhen und Kosten einsparen. Die größten Anbieter im Gesundheitswesen sowie Spezialkrankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Medigate bereits ein.

    Erst kürzlich wurde Medigate der SINER 16 Innovator Award verliehen. Die Jury, bestehend aus führenden Branchenexperten, kürte von Hunderten aufstrebenden Cybersicherheitsanbietern die 16 innovativsten und überzeugendsten Unternehmen. Damit schreibt sie die Auszeichnungen für Medigate als „Marktführer“ im New Wave Report von Forrester, als eines der „Top 20 IoT Startups to Watch“ laut Forbes sowie als Gewinner des „Enablings Technology Leadership Award für Medical Device Security“ von Frost und Sullivan fort.

    „Der innovative Ansatz von Medigate hinsichtlich der Sichtbarkeit, Sicherheit und Verwaltung von Geräten gibt Krankenhäusern die Gewissheit, die Hardware in ihrem Netzwerk schützen und verwalten zu können“, sagte Jean Sini, General Partner bei Partech. „Medigates Wachstum in den letzten zwei Jahren ist ein Beweis dafür, dass die Sicherheit nicht verwalteter Geräte für Führungskräfte im Gesundheitswesen erste Priorität hat.“

    „Medigate wird von einem außergewöhnlichen Team angetrieben, das selbst unsere höchsten Erwartungen übertroffen hat“, sagt Yoav Leitersdorf, geschäftsführender Gesellschafter von YL Ventures. „Es war ein Privileg, seit der Gründung vor drei Jahren mit diesen Personen zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns, den Weg von Medigate weiter begleiten zu können. Der jüngste Meilenstein bestätigt die Unternehmensvision, jede Gesundheitsorganisation vor Cyber-Angriffen zu schützen.“

    „Die Fähigkeit von Medigate, Führungskräften im Gesundheitsbereich eine „single source of truth“ für alle Geräteinformationen zu liefern, hat den Wachstumskurs des Unternehmens vorangetrieben“, sagte Jacques Benkoski, Partner bei USVP. „Wir freuen uns, bei der weltweiten Weiterentwicklung und Einführung helfen zu können.“

    „Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass der einzigartige Ansatz und das Partner-Ökosystem von Medigate den Anbieter als erste Wahl für das Gesundheitswesen positioniert und weiterhin positionieren wird. Dies bestätigt auch die rasche Übernahme der Lösungen durch führende Unternehmen im Gesundheitswesen und Krankenhäuser in den Vereinigten Staaten „, sagte Bruc Taragin, Geschäftsführer von Blumberg Capital.
    Über Medigate
    Medigate ist die branchenweit erste und führende dedizierte Sicherheits- und Asset-Management-Plattform für medizinische Geräte. Diese ermöglicht eine sichere vernetzte Gesundheitsversorgung. Medigate vereint das Verständnis für medizinische Arbeitsabläufe mit den Anforderungen an die Geräteidentität und Protokolle im Netzwerk sowie mit dem Wissen über die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen. Dank der Medigate-Lösung können Administratoren von Krankenhausnetzwerken alle medizinischen Geräte in ihrem Netz sicher betreiben. Dadurch lassen sich vorhandene und neue Geräte implementieren und gleichzeitig die Privatsphäre des Patienten und die Sicherheit des Betriebs gewährleisten. Weitere Informationen unter https://www.medigate.io/

    Über Medigate
    Medigate ist die branchenweit erste und führende dedizierte Sicherheits- und Asset-Management-Plattform für medizinische Geräte. Diese ermöglicht eine sichere vernetzte Gesundheitsversorgung. Medigate vereint das Verständnis für medizinische Arbeitsabläufe mit den Anforderungen an die Geräteidentität und Protokolle im Netzwerk sowie mit dem Wissen über die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen. Dank der Medigate-Lösung können Administratoren von Krankenhausnetzwerken alle medizinischen Geräte in ihrem Netz sicher betreiben. Dadurch lassen sich vorhandene und neue Geräte implementieren und gleichzeitig die Privatsphäre des Patienten und die Sicherheit des Betriebs gewährleisten. Weitere Informationen unter https://www.medigate.io/

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