Schlagwort: IoT

  • Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Connectivity Extension für MindConnect 2040, Nano und Library

    Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine weitere App entwickelt: die CE-App (Connectivity Extension) reduziert den Engineering-Aufwand für die Anbindung von Geräten an das MindSphere-Ökosystem auf mehr als ein Fünftel der bisher benötigten Zeit. Der Grund: Für den Transfer von Maschinendaten aus Anlagen direkt aus dem Shopfloor entfallen viele Einzelschritte, die bisher manuell durchgeführt werden mussten.

    Dazu Codewerk Geschäftsführer Samuel Wenz: „Die CE-Extension nutzt existierende Connectivity-Informationen als Konfigurationsdaten für die Connectivity zur Siemens MindSphere Plattform. Auf diese Weise müssen die Datenpunkte nach dem Laden der Konfigurationsdatei nur noch ausgewählt und eventuell überarbeitet werden – die bisherige manuelle Eingabe eines jeden einzelnen Datenpunkts mit jeweils spezifischer Adresse entfällt“.

    Voraussetzung dafür ist, dass sich die App aus den CSV-Dateien die benötigten Datenpunkte ziehen und so die Datenstruktur aufbauen kann. Anwender des Siemens
    TIA-Portals können die Datenpunkte alternativ aber auch aus den OPC UA Serverbeschreibungen der SPS bzw. CPS in die App importieren.

    Automatischer Aufbau von IoT-Modellen spart Zeit

    So funktioniert das Engineering mit der Connectivity Extension ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/): in der CE-App wird zunächst jedes IoT Gateway (MindConnect Nano, IoT2040, MindConnenctLib) als Device einmalig angelegt. Nach dem Onboarding muss der Anwender sogenannte Datenquellen wie beispielsweise OPC UA konfigurieren. Danach erfolgt der Import der Datenpunkte über die CSV/XML Schnittstelle. Die Datenpunkte können dann in der Weboberfläche noch überarbeitet werden (Name, Adresse, Datentyp, Einheit). Sind die Datenpunkte festgelegt, kann aus diesen das Cloud-Datenmodell abgeleitet werden. Dazu bietet die CE-App einen Wizzard an, über den dann Aspekte, Asset-Types und Assets ausgewählt oder neu angelegt werden können. Die Variablen des Assets können per Drag&Drop aus den Connectivity-Datenpunkten erstellt werden. Das Mapping zwischen Connectivity Datenpunkt und Aspekt Variable erfolgt dabei automatisch im Hintergrund als sogenanntes Auto-Mapping.

    Vorteil gegenüber manuellem Engineering: Dank der Connectivity Extension wird die Connectivity zur MindSphere stark vereinfacht und beschleunigt. „Ohne der CE-App ist das Engineering deutlich aufwändiger,“ so Samuel Wenz weiter. „Zeitaufwändiger und fehleranfällig. Vor allem bei größeren Anlagen bzw. hohem Datenaufkommen bietet die CE-App einen echten Vorteil für MindSphere Anwender“.

    Derzeit unterstützt die CE-App die drei Protokolle OPC UA, S7 und Modbus. Als IoT Gateways werden die IPCs MindConnect Nano, MindConnect IoT2040 sowie die MindConnect Library unterstützt. Erhältlich ist sie aktuell als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store ( https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/connectivity-extension?viewState=DetailView&cartID=&portalUser=&store=&cclcl=de_DE).

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
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  • TÜV Hessen setzt auf den IoT Inspector

    TÜV Hessen setzt auf den IoT Inspector

    Der unabhängige Prüfdienstleister TÜV Hessen und die Analyseplattform IoT Inspector gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft ab sofort erfolgreich gemeinsame Wege. So hat TÜV Hessen sein Leistungsspektrum im Bereich IoT-Sicherheit jüngst um den IoT Inspector erweitert und stellt seinen Kunden damit erstmals ein vollautomatisiertes Tool zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten – sowohl vor als auch nach der Inbetriebnahme – zuverlässig auf Schwachstellen zu überprüfen.

    Egal ob smarte Maschinen, vernetzte Geräte oder Firmware – das Internet der Dinge ist allgegenwärtig und eine wichtige Säule für den Erfolg unserer digitalen Wirtschaft. Dennoch kommen Sicherheitsaspekte bei der Entwicklung neuer IoT-Geräte bislang oft viel zu kurz. Das Ergebnis sind teils kritische Schwachstellen und Sicherheitslücken, welche die Geräte anfällig für Kompromittierungen oder weitreichende Angriffe auf das Unternehmensnetzwerk machen.

    Um dem entgegenzusteuern und die Sicherheit von IoT-Geräten zu erhöhen, unterstützt TÜV Hessen seine Kunden bei der Analyse potenzieller Sicherheitsrisiken und dem Umsetzen notwendiger Security-Maßnahmen. Mit dem IoT Inspector stellen die TÜV-Experten ihnen dabei ab sofort eine Analyseplattform zur Verfügung, die es ermöglicht, versteckte Schwachstellen selbstständig, schnell und kostengünstig zu identifizieren. Die Unternehmen profitieren damit von einer einzigartigen Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet, und können Sicherheitslücken wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell sichtbar machen.

    Mit dem Compliance Checker bietet der IoT Inspector den Anwendern zudem ein sinnvolles Feature, um IoT-Firmware auf den Grad der Übereinstimmung mit internationalen Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Dies umfasst unter anderem die IoT-Sicherheitsrichtlinien der Europäischen Agentur für Cybersicherheit (ENISA Baseline Security Recommendations for IoT) und 6 weitere. Unternehmen können so ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Dies schafft vor allem für KRITIS-Betreiber und Unternehmen, die vom Anwendungsbereich der NIS-Richtlinie erfasst sind, großen Mehrwert.

    „Wir haben den Markt intensiv geprüft, bevor wir uns für einen Anbieter entschieden haben. Dabei konnte der IoT Inspector rundum überzeugen. Neben der guten Funktionalität und dem hervorragenden Preisleistungsverhältnis hat uns die Qualität der Ergebnisse beeindruckt“, so Björn Eibich, Bereichsleiter Cyber- und Informationssicherheit, TÜV Hessen GmbH. „Der IoT Inspector entspricht voll und ganz den Qualitätsansprüchen von TÜV Hessen und passt hervorragend in unser Portfolio.“

    „Es freut uns, mit dem TÜV Hessen einen in der Industrie und dem öffentlichen Sektor anerkannten Partner für den Einsatz des IoT Inspectors gewonnen zu haben“, so Rainer M. Richter, Geschäftsführer der IoT Inspector GmbH. „Die Kombination von effektiver Firmware-Analyse und Überprüfung der Compliance mit international anerkannten Sicherheitsstandards gemeinsam mit der ausgewiesenen Sicherheitsexpertise des TÜV Hessen bietet den Kunden einen echten Mehrwert, der ihnen hilft, die mit der IoT-Sicherheit verbundenen Angriffsvektoren zu erkennen und so nachhaltig zu schließen.“

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • Boomi stellt PubSub+ Konnektor zusammen mit Solace vor

    Boomi stellt PubSub+ Konnektor zusammen mit Solace vor

    -Die Partnerschaft vereinfacht die Modernisierung von Unternehmensintegrationen
    -Der neue Konnektor vereint Event Streaming & Management mit iPaaS, um datengestützte Innovationen zu beschleunigen

    Chesterbrook, Pa./ München – 3. September 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Verfügbarkeit des Solace PubSub+ Konnektors für Boomi bekannt. Damit baut der führende Anbieter der Cloud-basierten Integration Platform as-a-Service (iPaaS) die Partnerschaft mit Solace, einem Anbieter für Event-Streaming- und Management-Funktionen, weiter aus und schafft eine bessere, nahtlose Integration für Kunden.

    Digitale Transformation umfasst oft die Modernisierung von Legacy-Anwendungen und die Integration hybrider Architekturen, sodass moderne Unternehmen in Echtzeit arbeiten können und über die nötige Agilität verfügen, um schnell neue Dienste und Funktionen zu schaffen. Hierzu benötigen Unternehmen ereignisgesteuerte Integrationen, damit das Weiterleiten von Informationen in Echtzeit auf Basis von Ereignissen, die in einem Unternehmen und zwischen Anwendungs- und IoT-Ökosystemen auftreten, möglich ist. Solche Ereignisse können verschiedene Rechenzentren und öffentliche Clouds durchqueren.

    Der neue Konnektor gibt Nutzern der AtomSphere™ Plattform von Boomi Zugang zu den branchenführenden Event-Streaming-Technologien von Solace und zum PubSub+ Event-Portal, dem ersten Event-Management-Toolset auf dem Markt, mit dem sich alle Unternehmensveranstaltungen erstellen, katalogisieren, austauschen, visualisieren, sichern und verwalten lassen.

    „Boomi und Solace haben das Ziel, langfristig positive Kundenerlebnisse zu schaffen. Der neue PubSub+ Konnektor für Boomi ermöglicht iPaaS-Kunden, ihre Anwendungen und Informationsquellen auf innovative, neue Weise ereignisbezogen zu verknüpfen. Solace verfügt über eine langjährige Erfolgsgeschichte, wenn es darum geht, Unternehmen jeder Art und Größe bei der Umsetzung einer ereignisgesteuerten Architektur zu unterstützen. Unsere gemeinsamen Kunden können davon nur profitieren“, sagt Ed Macosky, Senior Vice President of Product, Boomi.

    Der Konnektor ist Teil des Boomi AtomSphere™-Portfolios und gibt Nutzern vollständige Echtzeit-Einblicke in ihre Anwendungen. Kunden erhalten ebenfalls Daten-Streaming-Verbindungen zwischen Anwendungen, die in Boomi integriert sind sowie in andere Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen.

    „Ereignisbezogene Integrationen werden für Unternehmen immer wichtiger. Sie möchten Echtzeitfunktionalität und wollen gleichzeitig ihre Architektur vereinfachen, aber kein einzelner Anbieter bietet Standard-Lösungen, mit denen sich dieses Ziel erreichen lässt. Ich bin gespannt, wie Boomi und Solace das Projekt und die Integration ihrer Technologien vertiefen“, sagt David Menninger, Senior Vice President und Research Director bei Ventana Research.

    Bislang war die Integration zwischen AtomSphere und PubSub+ nur mit JMS-Konnektoren möglich, die jedoch nicht alle Anwendungsfälle unterstützen und den Kunden keinen Zugriff auf den vollen Funktionsumfang und die Leistung von PubSub+ geben. Als Teil der strategischen Partnerschaft von Solace und Boomi ist die Solace PubSub+ Plattform nun die bewährte Event-Streaming-Plattform im Boomi-Ökosystem.

    Diese Kunden profitieren von der Partnerschaft

    Einer der weltweit größten Hersteller von Konsumgütern nutzt Boomi und Solace, um sein Stammdatenverwaltungssystem zu aktualisieren, Marketingstrategien schneller und intelligenter auszuführen sowie ein besseres Lebenszyklusmanagement von Produkten und eine effizientere Lieferkette zu erhalten. Die Eventbroker von Solace PubSub+ erfassen Änderungen in den Stammdaten und leiten sie an die relevanten Boomi Atom(s) weiter, die sie nach Bedarf verarbeiten und transformieren. Anschließend werden die Informationen an die zutreffenden Anwendungen gestreamt – unabhängig davon, ob sie sich in Cloud- oder On-Premise-Umgebungen befinden.

    „Der neue PubSub+ Konnektor ermöglicht ereignisbezogene Echtzeit-Kommunikation über verschiedene Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen hinweg, damit Kunden noch mehr aus ihren bestehenden Assets herausholen können. Der Konnektor stellt Funktionen zur Veröffentlichung und zum Abonnement von Solace innerhalb der Benutzeroberfläche von Boomi zur Verfügung und integriert so die Plattform von Solace eng mit der iPaaS-Plattform von Boomi“, sagt Edward Funnekotter, Vice President of Engineering bei Solace.

    „Mit dem neuen Konnektor erhalten Unternehmen eine nahtlose Integration zwischen Solace und Boomi. Sie sind nun in der Lage, die gesamte Bandbreite der Solace PubSub+-Funktionen zu nutzen, um jeden ereignisgesteuerten Anwendungsfall mit maximaler Flexibilität und minimaler Entwicklungszeit zu implementieren. Diese Partnerschaft bietet Kunden einen erheblichen Mehrwert“, so Derek Weber, Slalom Consulting.

    Über Boomi
    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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    Über Solace
    Mit seinen Lösungen hilft Solace Unternehmen, modern und agil werden, indem es ihre Geschäftsabläufe und Kundeninteraktionen ereignisorientiert ausrichtet. Mit PubSub+, der ersten und einzigen Eventmanagement-Plattform auf dem Markt, bietet das Unternehmen die Möglichkeit, Ereignisse zu erstellen, zu dokumentieren, zu entdecken und zu streamen – sicher, zuverlässig, schnell und garantiert. Hinter der Solace-Technologie steht ein weltweit führendes Team aus Experten für Datenbewegung mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung globaler Unternehmen mit anspruchsvollen Herausforderungen in unterschiedlichsten Branchen – von den Kapitalmärkten, dem Einzelhandel und der Spieleindustrie bis hin zur Raumfahrt-, Luftfahrt- und Automobilindustrie. Etablierte Unternehmen wie SAP, Barclays und die Royal Bank of Canada, multinationale Automobilhersteller wie Groupe Renault und Groupe PSA sowie Jio nutzen die fortschrittlichen Ereignis-Broker-Technologien von Solace, um Legacy-Anwendungen zu modernisieren, moderne Mikrodienste bereitzustellen und ein Ereignisnetz zur Unterstützung ihrer hybriden Cloud-, Multi-Cloud- und IoT-Architekturen aufzubauen. Erfahren Sie mehr unter www.solace.com

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  • Per Fernwartung durch die Krise

    Per Fernwartung durch die Krise

    Begrenzte Reisemöglichkeiten und Abstandsregeln bestimmen unseren Alltag. Wer auch unter diesen Umständen einen professionellen Kundenservice bieten kann, ist im Vorteil. Sichere Fernwartungs- und Industrial IoT-Lösungen sind dazu der Schlüssel.

    Fernwartung ist die ideale Basis, um einen ortsunabhängigen Kundenservice für weltweit installierte Maschinen und Anlagen zu realisieren. Das gilt nicht nur während der Coronakrise – ein weitreichender Kundenservice wird künftig entscheidend sein, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
    Doch wie realisiere ich eine sichere Fernwartung? Was hat es mit NAT und Portforwarding auf sich? Wie vermeide ich IP-Adresskonflikte? Diese und zahlreiche weitere Fragen beantworten verschiedene Experten von MB connect line in der aktuellen Webinar-Serie, an der Sie kostenfrei teilnehmen können.
    Praxisnahe Themen wie Routing, Fernwartung, Datenerfassung und Edge-Computing werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Dabei geht es nicht um Zukunftsmusik, sondern um aktuell verfügbare Lösungen, die Sie sofort einsetzen können.
    Die Industrie-Router mbNet ermöglichen zusammen mit dem Remote Service Portal mbConnect24 umfassende Services über Internet. Per sicherem Fernzugriff können Maschinen- und Anlagenbauer bei den Anlagen ihrer Kunden direkt unterstützen – als wäre das Servicepersonal direkt vor Ort. Das fängt mit der Klärung von Fragen zur Bedienung und Wartung an, umfasst die Anpassung von Steuerungsprogrammen oder Anlagenparametern und geht hin bis zur Erfassung von Produktionszahlen oder Verschleißdaten – damit die Verantwortlichen rechtzeitig über Abweichungen vom Plan informiert werden.
    Ein weiteres Thema ist die Segmentierung von Produktionsnetzwerken in überschaubare Einheiten – und die Überwachung des Datenverkehrs und der Kommunikationskanäle zwischen den Netzwerksegmenten. Anhand der Automation-Firewall mbNetfix werden die Themen Netzwerke segmentieren, IP-Adresskonflikte lösen und der einfache Zugriff auf Steuerungen (SPS) verständlich erklärt.
    Neben dem Nutzen für alle Beteiligte werden auch die Risiken bezüglich Industrial Security betrachtet – und welche Maßnahmen und Strategien für einen sicheren Betrieb sorgen können. Die Webinare orientieren sich an der täglichen Praxis der Anwender, die ihre Anlagen sinnvoll digitalisieren wollen – unabhängig davon, ob sie noch am Anfang stehen oder schon die ersten Schritte gemacht haben. Weitere infomationen und Anmeldung: https://t1p.de/fryb

    Sichere industrielle Kommunikation hat einen Namen
    MB connect line bietet Ihnen wegweisende Lösungen für die weltweite industrielle Kommunikation und Vernetzung über Internet. 1997 gegründet, setzen wir von Anfang an auf „Made in Germany“. Der Sitz befindet sich im bayerischen Dinkelsbühl. Kunden in Nordamerika werden von der US-Tochter „MB connect line Inc.“ mit Sitz in Warrenville, Illinois, betreut.
    Als unabhängiges mittelständisches Unternehmen entwickelte sich MB connect line zum Technologieführer für Lösungen für die professionelle Kommunikation über Internet. Heute bietet Ihnen ein ausgereifter Systembaukasten eine sichere Plattform zur Vernetzung von Maschinen und Anlagen, zur Fernwartung, M2M-Kommunikation, Datenerfassung sowie zur Realisierung von IoT-Anwendungen. Die Basis dafür sind ein Remote-Service-Portal und verschiedene Endgeräte wie Industrie-Router, Datenmodems und eine Automation Firewall.
    Industrial Security im Fokus
    Die Industrie steht vor einer durchgehenden Digitalisierung umfassender Prozesse – von der Produkt-Planung und -Entwicklung über die Herstellung bis zum Transport zum Endverbraucher. Die Lösungen von MB connect line überzeugen nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch beim Schutz der Daten gegen unbefugten Zugriff, Manipulation und Ausspähung.
    Unser Know-how für Ihren Erfolg
    Siegfried Müller ist ein anerkannter Experte in Sachen Industrial Security. Er ist davon überzeugt, dass sich Security-by-Design – bei der Maschinensicherheit längst Standard – auch in der industriellen Kommunikation durchsetzen wird. Dabei gilt es, mögliche spätere Angriffs-Szenarien schon bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
    Dass Siegfried Müller das Thema Internetsicherheit besonders am Herzen liegt, zeigen die Verbandsarbeit und Mitgliedschaften. Als Stratege und Experte zur Cybersicherheit im industriellen Umfeld bringt er sein Wissen auch in nationalen und internationalen Arbeitskreisen ein – beispielsweise beim Cluster Mechatronik & Automation Bayern e.V., beim TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und in der European Cyber Security Organisation (ECSO).

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  • HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ 4.4 vereinfacht die Integration mit IoT-Anwendungen

    Landshut, 13. August 2020 – HiveMQ, die Entwickler der beliebten, gleichnamigen MQTT-Enterprise-Plattform, präsentieren ein neues Feature-Release. Die HiveMQ MQTT-Plattform basiert auf dem IoT(Internet of Things)-Standardprotokoll MQTT und ermöglicht eine hochverfügbare sowie absolut sichere, unterbrechungsfreie Datenübertragung zwischen vernetzten IoT-Geräten und der Cloud. Mit der brandneuen Version HiveMQ 4.4 reagiert HiveMQ jetzt auf Kundenanforderungen und hat sowohl die Integration von HiveMQ und MQTT in Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen optimiert, als auch die Bereitstellung von IoT-Anwendungen vereinfacht.

    Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach besseren Möglichkeiten IoT-Infrastruktursoftware und IoT-Daten in bestehende Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen zu integrieren. Das neue Release von HiveMQ vereinfacht die Implementierung von IoT-Anwendungen und eröffnet Anwendern die Vorteile einer Echtzeitanalyse der IoT-Daten.
    HiveMQ 4.4 bietet folgende, für die Bereitstellung und Integration von IoT-Anwendungen wichtige neue Funktionen:

    – Die neue REST-API ermöglicht es Entwicklern, mit dem HiveMQ-Broker und den Systemdaten zu interagieren. Das erleichtert die Automatisierung von Aufgaben zur Steuerung von HiveMQ – beispielsweise die Initiierung eines Backups oder den Zugriff auf Systemdaten, etwa zum Online-/Offline-Status des Clients.
    – Mit der neuen HiveMQ Enterprise Bridge Extension lässt sich ein Verbund von MQTT-Brokern erstellen, der IoT-Daten zwischen MQTT-Brokerinstanzen überträgt. Somit können separate Bereiche über eine MQTT-Bridge verbunden werden, um wichtige Nachrichten auszutauschen.
    – Der HiveMQ Kubernetes Operator vereinfacht die Einrichtung und den Betrieb von HiveMQ-Clustern auf jeder Kubernetes-basierten Plattform erheblich.
    – Die Client Event History bietet eine historische Ansicht aller Ereignisse, die einem einzelnen MQTT-Client zugeordnet sind. Das garantiert ein hohes Maß an Beobachtbarkeit, welche bisher in aktuellen IoT-Bereitstellungen nicht verfügbar war. Ab sofort lassen sich sowohl detaillierte Verhaltensanalysen von IoT-Geräten durchführen, als auch der Client-Betrieb beobachten und potenzielle Probleme sofort beheben.
    – Die HiveMQ Kafka Extension wurde aktualisiert. Entwickler können ab sofort Transformationen von MQTT in Kafka-Nachrichten bereitstellen. Diese Kontrollebene der Nachrichtentransformation ermöglicht eine tiefere Integration von IoT-Daten in Kafka-Cluster.
    – Neue MQTT Add-Ons gewährleisten ein Monitoring auf Anwendungsebene. Clients können diese neuen Themen abonnieren und erhalten damit alle abgelaufenen und abgelegten MQTT-Nachrichten. Dies hilft, nicht zugestellte MQTT-Nachrichten zu analysieren und ermöglicht eine Überprüfung auf Nachrichten- und Geräteebene.

    HiveMQ legt zudem einen neuen Zeitplan für zukünftige HiveMQ-Versionen fest:

    Ab HiveMQ 4.4 werden Feature-Releases quartalsweise und Maintenance-Releases monatlich veröffentlicht. Darüber hinaus koordiniert HiveMQ auch die Release-Zeitpläne für seine Produkte: Updates für den HiveMQ-Broker, alle Enterprise Extension sowie die HiveMQ Tools sind gleichzeitig verfügbar. Ab sofort werden alle HiveMQ-Produkte gemeinsam als Paket mit der gleichen, einheitlichen Version ausgeliefert. Das gewähreistet Kompatibilität zwischen allen Produkten und erleichtert den Anwendern die Planung von Upgrades auf neue HiveMQ-Versionen.
    Anwender können HiveMQ 4.4 ab sofort herunterladen und aktualisieren. Eine Evaluierungsversion von HiveMQ 4.4 und den Enterprise Extensions steht ebenfalls zum Download bereit.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • Radware schützt APIs vor bösartigen Bots

    Radware schützt APIs vor bösartigen Bots

    Radware hat seine Anwendungssicherheitslösungen um den Schutz unternehmenskritischer APIs vor der wachsenden Bedrohung durch automatisierte Bot-Angriffe erweitert. Radwares Bot-Manager bietet jetzt umfassenden Schutz für den gesamten API-Stack, einschließlich IoT, Machine-to-Machine, Web, mobile und serverlose Schnittstellen.

    Laut Gartners „2019 Magic Quadrant for Web Application Firewalls“ werden bis 2021 etwa 90% der webfähigen Anwendungen mehr Angriffsfläche in Form von exponierten APIs bieten als das Benutzerinterface. 2019 betrug dieser Wert etwa 40%. Laut Radwares Forschungsergebnissen haben im vergangenen Jahr 81% der Organisationen Angriffe gegen ihre APIs gemeldet, und 75% berichteten von Bot-Angriffen. Darüber hinaus haben Bot-Angriffe auf APIs in der ersten Hälfte des Jahres 2020 im Vergleich zu 2019 um 50% zugenommen. APIs sind anfällig für Zugriffsverletzungen, Bots und Missbrauch, was zu massenhaften Datenverlusten, gestohlenen privaten Informationen und Dienstunterbrechungen führt.

    „Die zunehmende Nutzung von APIs in allen Geschäftsbereichen bringt auch eine erhebliche Zunahme der Angriffsfläche mit sich“, sagt Michael Tullius, Managing Director DACH von Radware. „Aber die typischen Methoden und Werkzeuge zur Erkennung von Angriffen sind nicht immer geeignet, APIs zu verteidigen. Radwares Bot-Manager löst ein herausforderndes und komplexes Problem mit Algorithmen des maschinellen Lernens, die ein anomales Verhalten bei mobilen und webbasierten API-Aufrufen erkennen“.

    Die Bot-Manager-Lösung von Radware nutzt tiefgreifendes Lernen, um API-Schutz vor automatisierten Bedrohungen und Hilfen zu bieten:

    – Schutz vor dem Diebstahl sensibler Daten mithilfe von Bot-Angriffen wie ATO oder Web-Scraping
    – Minimierung der finanziellen Auswirkungen von Bot-Angriffen auf APIs
    – Reduzierung der Auslastung und der Nutzungskosten von APIs
    – Sichtbarkeit von Bot-Angriffen auf APIs über Absichts-Analysen

    Weitere Informationen über Radwares Bot Manager-Lösung stehen zur Verfügung unter https://www.radware.com/products/bot-manager/

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Boomi kündigt Blueprint Framework für besseres Datenmanagement an

    Boomi kündigt Blueprint Framework für besseres Datenmanagement an

    -Bewährte Best Practices ermöglichen es Boomi-Kunden, einen schnelleren ROI mit der Plattform zu erzielen
    -Boomi Blueprint bietet mehr Flexibilität, Agilität für die Datenintegrationsstrategie und -implementierung, um Kunden bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen

    Chesterbrook, Pa./München – 14. Juli 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, kündigt heute Boomi Blueprint an. Das Rahmenkonzept stellt sicher, dass die digitalen Ambitionen der Kunden realisiert, effektiv und effizient umgesetzt werden sowie ein schnellerer ROI erzielt werden kann. Das Konzept umfasst Anleitungen, Entwurfspraktiken und Implementierungsverfahren.

    Boomi Blueprint hilft Kunden sicherzustellen, dass Integrationen richtig und effizient durchgeführt werden, was Implementierungskosten und die Gesamtbetriebskosten senkt. Das Konzept baut auf dem im Februar angekündigten Service des Integration Center of Excellence (ICoE) von Boomi auf.

    „Disruption ist die neue Normalität – intelligent und schnell darauf zu reagieren erfordert eine flexible Grundlage von Technologien und bewährten Verfahren“, sagt Chris Port, Chief Operating Officer bei Boomi. „Boomi Blueprint bündelt unsere jahrelangen Best Practices um Kunden dabei zu unterstützen, ihre digitale Plattform richtig zu implementieren. Gleichzeitig geben wir ihnen eine Anleitung, wie sie Schlüsselinitiativen priorisieren können, die signifikante Verbesserungen für das Unternehmen bringen. Sicherheit, ein schneller ROI und größere Agilität sind für den Erfolg unerlässlich.“

    Leitfaden für erfolgreiche Unternehmen heute
    Die Blueprint-Services von Boomi bieten Handlungsempfehlungen auf der Grundlage bewährter Praktiken. Sie umfassen Beratung, Design- und Implementierungspraktiken. Mit diesen Best Practices können Unternehmen auf Störfaktoren reagieren und ihre digitale Plattform schnell an die gewünschte Geschäftsvision und -ergebnisse anpassen.

    Leitfaden für Führungskräfte – Leadership Guidance
    Leadership Guidance ist ein Service rund um das Thema Plattformstrategie. Kunden können ihre digitalen Ziele definieren, den Ist-Zustand bewerten und die Roadmap für den Zielzustand definieren, der sich auf Menschen, Prozesse und Technologie konzentriert. Darüber hinaus bietet Leadership Guidance das Digital Ideation Lab, ein Boomi-Innovations-Pop-up-Lab, in dem Digitalexperten Technologien erforschen, Prototypen entwickeln und Referenzarchitekturen für einen schnellen Markteintritt entwickeln.

    Design Practices
    Design Practices umfassen Platform Architecture und Platform Assurance. Mit Platform Architecture stellt Boomi sicher, dass Unternehmen in kritischen Phasen der iPaaS (Integration Platform as a Service)-Implementierung die passende Architektur und Prozessführung erhalten. Platform Assurance ist für bestehende Kunden und Partner verfügbar, um sicherzustellen, dass ihre bestehende Implementierung mit ihrem Ziel, den Roadmaps und Standards übereinstimmt, um den digitalen Ambitionen gerecht zu werden.

    Umsetzungspraktiken
    Jede Organisation beginnt an einem anderen Punkt auf dem Weg der Integrationsmodernisierung und verfügt über individuelle Stärken, Möglichkeiten und Hindernisse, die es zu verstehen und in ein Modernisierungsprogramm einzubeziehen gilt. Boomi-Architects helfen Unternehmen beim Aufbau, der Verwaltung und dem Wachstum eines ICoE, das auf ein stärker kollaboratives, gemeinschaftsorientiertes und innovatives digitales Unternehmen zugeschnitten ist und so wichtige Modernisierungen ermöglicht.

    Das Boomi Blueprint-Konzept stimmt mit Lean Portfolio Management, Scaled Agile und DevOps überein und hilft Unternehmen, Agilität und Innovation auf den Markt zu bringen.

    Das Boomi Blueprint Framework und seine Referenzarchitektur sind über die Boomi Community Boomiverse öffentlich zugänglich.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
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  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

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  • nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    Probleme im Pick-Prozess durch neue Taster-Funktion schnell lösen

    München, 25. Mai 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de) hat jüngst eine neue Taster-Funktion entwickelt. Der Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen kombiniert dabei Pick-by-Light und Vorarbeiterruf in einem System. Pick-by-Light hat die halbautomatisierte, papierlose Kommissionierung zum Ziel. Durch die neue Verbindung mit dem Koordinatorenruf werden schnelle Reaktionen bei Problemen im Prozess ermöglicht und damit einhergehend insbesondere Zeitersparnisse und Kostenminimierung durch weniger Fehler.

    nextLAP hat sich auf die Entwicklung von IoT-basierten Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen spezialisiert. Das Unternehmen hat unter anderem einen intelligenten Taster mit Pick-by-Light-Funktion zur Unterstützung digitalisierter Pickprozesse entwickelt. Dieser arbeitet beispielsweise mit einem Echtzeit-Verbrauchssignal, das im Logistiksystem zur Nachschubsteuerung eingesetzt werden kann. Außerdem ist ein Bandstopp möglich und ein Sonderfunktionsmenü zur Kennzeichnung defekter Teile verfügbar. Zusatzentnahme, Vorarbeiterruf („Supervisor-Call“) und vieles mehr werden außerdem durch die Pick-by-Light-Funktion unterstützt. Pickfehler können so reduziert und die Prozesszeiten verfolgt werden.

    Effizienz mit System: Pick-by-Light und Koordinatorenruf in einem
    Diese Pick-by-Light-Funktion wird ab sofort mit der Möglichkeit des Vorarbeiterrufs kombiniert. „Dadurch muss kein separates System angeschafft werden, wie es oftmals der Fall ist.“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH. „Die Lösung ist aus der Cloud verfügbar. Wir stellen die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung“, ergänzt Ziemke.

    Und so funktioniert“s: Der Mitarbeiter kann vom Taster aus einen Vorarbeiterruf absetzen, um beispielsweise Unterstützung anzufordern. Der Vorarbeiter erhält eine SMS mit der Information, an welchem Platz seine Hilfe benötigt wird.

    „Bei Pickprozessen gibt es einen hohen Kommunikationsbedarf und es gibt regelmäßig Probleme – beispielsweise Schwierigkeiten mit einer Teilenummer, es geht etwas kaputt oder der Mitarbeiter hat einfach eine Frage. Kommt keine Hilfe, hat dies Auswirkungen auf die Taktzeiten und der Mitarbeiter gerät in Zeitverzug. Es entstehen Nacharbeitungskosten“, erklärt Andre Ziemke.

    Mit der neuen All-in-One-Lösung von nextLAP werden Problemlösungen wesentlich beschleunigt. Der Mitarbeiter kann mit wenigen Klicks umgehend mit dem Vorarbeiter in Kontakt treten. Damit ergeben sich effizientere Prozesse und Kosteneinsparungen durch weniger Fehler bzw. eine schnellere Problemlösung.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • COVID-19 DIGITALER SOFORTSCHUTZ

    COVID-19 DIGITALER SOFORTSCHUTZ

    COVID-19 Mitarbeiterschutz über den Digital Twin: INTRANAV Social Distance Management sichert Betriebsaufnahme

    INTRANAV RTLS IoT Plattform gewährleistet Unternehmen die Einhaltung des vorgeschriebenen Hygiene-Sicherheitsabstandes und Steuern des Mitarbeiterflusses für erhöhte Arbeitssicherheit und Eindämmung der Infektionsverbreitung

    Eschborn, 14.05.2020 – Um bei der Eindämmung der Krisensituation zu unterstützen, stellt INTRANAV, ein international führender Real-Time Location System Plattform Anbieter für zentimetergenaue Echtzeitortung, eine für den sofortigen Einsatz bereite Social Distance Management Software App zur Verfügung, wodurch Mitarbeiter in Büros, Krankenhäusern, Produktions- & Logistikhallen aktiv den Mindestsicherheitsabstand einhalten können und somit vor neuen potentiellen Infektionen geschützt werden. Damit ist Betrieben eine sofortige und sichere Arbeitswiederaufnahme unter den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen möglich. Unternehmen können durch INTRANAV SDM unter Einhaltung des Datenschutzes, Sicherheitsabstände einhalten, den Mitarbeiterfluss steuern und in Worst-Case-Szenarien Direktkontakte nachvollziehen, um sofortige Notfall-Maßnahmen einzuleiten. Durch die schnellen Installations- und Skalierungsmöglichkeiten profitieren bereits viele Unternehmen aus Agrar-, Maschinenbau- & Automobilindustrie von INTRANAV SDM, welches speziell für höchste industrielle Anforderungen entwickelt wurde. Der IoT RTLS Softwareanbieter stellt aus Gesellschaftlicher Verpflichtung SDM ab sofort für alle INTRANAV Neu- und Bestandskunden kostenfrei zur Verfügung.

    INTRANAV stellt eine digitale IoT Plattform für die Smart Factory, spezialisiert für Anwendungen, die eine präzise, aber kosteneffektive Echtzeit Indoor- & Outdoor-Ortung benötigen. Mit der integrierten Social Distance App können folgende COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden:

    . Kontakt-Reduktion: Vermeidung von Personenansammlungen und Vorgabe/Vorschlag individueller Laufwege

    . Persönliche Abstands-Schutzzone: Optische und akustische Warnung bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes
    . Antizyklischer Personenverkehr: Vermeidung von durch Stoßzeiten ausgelösten Menschenansammlungen, INTRANAV SDM kann Personenbewegungen antizyklisch steuern. Warnbereichs-Ampeln können zusätzlich helfen, um die Gefahrenstufe des jeweiligen Bereichs zu visualisieren
    . Risikogruppen meiden und gleichzeitig schützen: Mitarbeiter, die zu einer Risikogruppe gehören können aktiv umlaufen werden und unnötiger Kontakt vermieden werden. Ebenfalls kann eine sofortige Quarantänezone erzeugt werden, um erkrankte Personen zu isolieren und gesunde Personen von Ihnen fernzuhalten
    . Infektionsketten zurückverfolgen: Aufenthaltsbereiche und Kontaktzonen von COVID-19 erkrankten Personen können zurückverfolgt, ermittelt und gesperrt werden. Diese können anschließend für alle anderen Mitarbeiter gesperrt werden. Personen, die Kontakt mit den Aufenthaltsbereichen der erkrankten Person hatten, können benachrichtigt werden, um zusätzliche Schutzmaßnahmen zu treffen
    . Detektion kontaminierter Werkzeuge/Materialien: Arbeitsmaterialien infizierter Personen können detektiert und durch einen Schutzradius gesperrt werden
    . Keyless Entry: INTRANAV.IO (RTLS IoT Plattform) kann an Öffnungssysteme angekoppelt werden, um Türen, Tore und Arbeitsplatz-Vorrichtungen automatisch und berührungsfrei zu öffnen, einzustellen oder umzurüsten
    . Mit Abstand an die frische Luft: Ähnlich wie eine Smartwatch kann INTRANAV SDM Mitarbeitern eine Empfehlung geben, sich an die frische Luft zu begeben und sich für einige Zeit dort aufzuhalten. Dies geschieht antizyklisch, um keine Menschenansammlungen zu erzeugen
    . Hygiene-Vorschriften einhalten: Die App gibt Hinweise zur Einhaltung der Hygienerichtlinien

    INTRANAV Social Distance Management Voraussetzung für (kostenfreien) sofort Einsatz
    INTRANAV SDM kann innerhalb weniger Tage sofort zum Einsatz kommen, Voraussetzung ist die Installation von RTLS Accesspoints in den zu überwachenden Bereichen, sowie die Ausstattung der Mitarbeiter mit UWB-basierten INTRANAV TAGs (ultra leichte Wearables: als Armband oder Lanyard) und Installation der INTRANAV.IO Plattform. „INTRANAV will Mitarbeiter schützen und stellt aus diesem Grund die Social Distance Management App für alle Neu- & Bestandskunden kostenfrei zur Verfügung. Benötigt wird hierzu die INTRANAV.IO Plattform Suite mit jeweils einem UWB TAG Sensor pro Person. Wir sehen es als Selbstverständlichkeit die Gesellschaft in dieser Situation mit unserer zuverlässigen RTLS Technologie zu unterstützen, um Arbeitsplätze und die Existenz von Unternehmen zu sichern. Diese Situation betrifft uns alle!“, Ersan Günes, Co-Founder und Managing Director der IntraNav GmbH.

    Digitale COVID-19 Sicherheitslösung mit höchsten Datenschutzstandard
    INTRANAV SDM Ortungsdaten werden anonymisiert erzeugt und haben keinen Bezug auf Personen oder persönliche Daten. Die Software App verhält sich wie ein gekapseltes System und gibt nur im Gefahrenfall eine Warnung heraus. Dritte haben keinen Zugriff. Nur der Endnutzer entscheidet, wie und wofür die Daten weiterverwendet werden.

    SDM System ist großflächig skalierbar und unterstützt bis zu 400.000 Mitarbeiter pro Standort
    „Einige Kunden profitieren bereits von der kostenfreien Bereitstellung der Social Distance Management App, wie bspw. aus Agrar-, Maschinenbau- & Automobilindustrie. Durch die schnelle und flexible Skalierbarkeit bieten wir Unternehmen eine Implementation für bis zu 400.000 Mitarbeiter pro Standort. Die auf Ultra-Wideband basierende INTRANAV RTLS Technologie hat heute bereits einen deutlichen Vorsprung gegenüber anderen Ortungstechnologien (wie WLAN oder Bluetooth), denn das Signal birgt keine Gesundheitsrisiken, interferiert nicht mit anderen Technologien und liefert bis zu 10cm genaue Positionsdaten, welches für die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen von größter Bedeutung ist.“ So Gonzalo Ibarra, Co-Founder und Managing Director der IntraNav GmbH.

    „Um den aktuellen Kostenapparat der Unternehmen so gering wie möglich zu halten, lohnt sich eine individuelle Kostengegenrechnung von analog (bspw. Masken, Handschuhe) zu digitalen Präventionsmaßnahmen. Wichtig ist uns daher, dass wir jedes Unternehmen mit unserer kostenfreien SDM Lösung nachhaltig (umweltfreundlich) und mit höchst zuverlässiger Datensicherheit unterstützen.“ Ersan Günes, Co-Founder und Managing Director der IntraNav GmbH.

    Über IntraNav GmbH
    INTRANAV Echtzeitortung (RTLS IIoT) ist das Fundament für die Smart Factory und Industrie 4.0. Mit der Digitalisierung präziser Ortungsdaten von Personen, industriellen Gütern und der Automatisierung von Logistik- & Produktionsprozessen trägt die INTRANAV RTLS IoT Plattform zur deutlichen Effizienzsteigerung bei. Durch INTRALYTICS Big-Data-Echtzeitortungs-Analysen gelingt Logistik- und Produktionsunternehmen erhebliche Prozessoptimierungen entlang der Supply Chain. INTRANAV ermöglicht neben Track-and-Trace, Digital Twin (Echtzeitmonitoring) auch Werkzeugsteuerung sowie das Management und Navigation von Automated Guided Vehicles (AGV).
    Kunden und Partner von INTRANAV sind Global Player wie Volkswagen, Daimler und DB Schenker. Das Unternehmen wurde 2013 von Ersan Günes und Gonzalo Ibarra gegründet. Die IntraNav GmbH hat 30 Mitarbeiter und seinen Sitz in Eschborn/Frankfurt am Main. Zwei Jahre in Folge wurde INTRANAV vom internationalen Microsoft Research Award (IPSN 16, IPSN 17) für die höchste 3D-Indoor Ortungsgenauigkeit (Kategorie UWB) ausgezeichnet.

    Kontakt
    IntraNav GmbH
    Madlen Schuster
    Frankfurter Str. 27
    65760 Eschborn
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    press@intranav.com
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  • SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

    SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

    „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz“: SEF-Mitglieder Limtronik und Technische Hochschule Mittelhessen entwickeln Lösungen

    Limburg a.d. Lahn, 9. April 2020 – Die Energieeffizienz wird in der Produktion zunehmend zu einem entscheidenen Faktor. Insbesondere Unternehmen der Fahrzeugbau- und Elektroindustrie besitzen hohes Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauchs in ihrer Produktion. Daher haben die Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik als Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) jüngst gemeinsam einen Use-Case entwickelt, bei dem durch Ad-Hoc-Sensorik eine Reduzierung von Wartungsintervallen bei einem Reflow-Ofen erreicht wird. Diese Lösung wird in der Smart Electronic Factory im Hause Limtronik eingesetzt und gilt als Blaupause für mittelständische Produktionsunternehmen.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Wartungsmanagement mit energieautarker Strommessung
    Aktuell haben der SEF, die THM und Limtronik einen Use Case im Sinne von „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz“ umgesetzt. Die Basis des Projektes bilden Sensoren, die ohne Eingriffe in bestehende Anlagen Prozesszustände und Messwerte erfassen und über ein sicheres Gateway zur Verfügung stellen.

    Dabei wird eine nicht-invasive, energieautarke Strommessung mit funkbasierter Datenübertragung und Datenbündelung im sicheren Gateway durchführt. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels Business Rules in der IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH, eine Tochtergesellschaft der GFT Technologies SE (GFT).

    Die bisherigen festen Wartungsintervalle brachten die Herausforderungen mit sich, dass zu spätes Reinigen zu Qualitätsproblemen der Leiterplatten führte und zu frühes Reinigen unnötige Mehrkosten verursachte, denn jede Wartung des Reflow-Ofens erfordert zusätzlich die Entsorgung von Kondensaten und Reinigungs-Chemiekalien.

    „Durch dieses neues Wartungsmanagement mit Ad-Hoc-Sensorik ergaben sich eine Optimierung der Wartungsintervalle und damit geringere Wartungskosten und eine höhere Produktqualität. Eine vorausschauende Anlagenplanung und längere Anlagenlaufzeiten sind weitere positive Resultate der kontinuierlichen Prozessüberwachung. Dadurch steigt die Planungsfähigkeit und Kosten sowie Stillstandzeiten minimieren sich spürbar“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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    SEF Smart Electronic Factory e.V.
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