Schlagwort: IoT

  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

    About Revenera
    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    Anschlussfertige HMI-Systeme in drei Ausführungen für Industrie und Medizintechnik

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen Displaymodule der IP65-geschützten „POS-PRO“-Serie vor. Die anschlussfertigen HMI-Systeme liefert Distec in Größen von 7 bis 17,3 Zoll und mit drei unterschiedlichen Ansteuerungen: POS-RP-PRO auf RaspberryPi-Basis mit dem neuesten Compute Modul CM3/CM3+, POS-IQ-PRO mit der leistungsfähigen Intel® x86 CPU der neuesten Pentium® Generation und POS-4K-PRO mit einer hohen Auflösung von 3840 auf 2160 Pixeln. „Die neue „intelligente“ Panel-PC-Serie bietet eine hohe Vielseitigkeit und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Projekten einsetzen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Eine Besonderheit der sehr schlanken Touch-Displays ist ihre Smartphone-ähnliche Frontseite, die optisch ansprechende Eingabesysteme ermöglicht.“ Die robusten und gleichzeitig eleganten POS-PRO-Displaymodule passen ideal für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche: Automation, Medizintechnik, Industrie 4.0, Digital Signage, professionelle Fitnessgeräte, Vending, öffentlicher Verkehr, hochwertige Lifestyle-Produkte, Heimautomation und Luftfahrt.

    Robustes, elegantes und vielseitiges Allround-Display

    Sämtliche TFT-Displaymodule der POS-PRO-Serie sind CE-zertifiziert und in einem Edelstahl-Chassis verbaut. Der frontseitige IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser macht sie widerstandsfähig gegen die hohen Anforderungen rauer Industrieumgebungen. Alle POS-PRO-Modelle verfügen über blickwinkelunabhängige IPS- oder VA-Displays mit integriertem 10-Finger-PCAP-Touchscreen. Mit teilweise sehr hohen Helligkeiten von bis zu echten 1.300cd/m2 nach Touch und herausragender Brillanz eignen sie sich für den Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung. Auf Projektbasis stattet Distec die Displays mit einem antibakteriell wirksamen Glas aus, das Bakterien selbst auf trockenen Oberflächen effizient und schnell abtötet. Die verfügbaren Schnittstellen RS-485, RS-232, UART, I2C, Ethernet, USB2.0 und USB3.0 decken nahezu das gesamte Spektrum ab.

    Die POS-PRO-Serie ist bereits heute bestens für die ab März 2021 geltende EU-Ökodesign-Richtlinie gerüstet. Distec garantiert eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit. Darüber hinaus achtet der TFT-Spezialist auf die ökologische Verträglichkeit der Produkte und der verwendeten Materialien. Distec fertigt die Geräte in Deutschland.

    Weitere Informationen:
    https://www.distec.de/produkte/monitor-loesungen/ip-geschuetzte-monitore/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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    Bildquelle: Tom Trenkle/Distec

  • Medigate schließt Serie-B-Investitionsrunde in Höhe von 30 Millionen US-Dollar ab

    Steigende Nachfrage nach IoT-Sicherheit im Gesundheitswesen

    Medigate, ein führender Anbieter für die Sicherheit und das Management von IoT- und medizinischen Geräten, hat in seiner von Partech durchgeführten Serie-B-Finanzierungsrunde ein Ergebnis von 30 Millionen US-Dollar erzielt. Partech, ein anerkannter globaler Technologieinvestor, kann Erfolge bei der weltweiten Skalierung von innovativen High-Tech-Unternehmen vorweisen. An der Finanzierungsrunde nahmen bereits in Medigate investierende Unternehmen wie YL Ventures, U.S. Ventures Partners (USVP) und Blumberg Capital teil. Neu hinzu kam Maor Investments. Damit erhöht sich die Gesamtfinanzierung von Medigate auf 50 Millionen US-Dollar – einschließlich der 2019 abgeschlossenen Serie-A-Finanzierungsrunde.

    Mit den neuen Investitionen will Medigate seine Position als Spezialist für Sicherheit und klinische Analyse im Gesundheitswesen weiter ausbauen. Der Bedarf ist gegeben: Immer mehr Daten werden von IoT- und medizinischen Geräten mit zunehmender Geschwindigkeit erzeugt. Gesundheitsorganisationen erweitern daher ihre digitalen Strategien und binden neue Technologien – etwa Wearables für die Therapieüberwachung und mobile Geräte für die Telemedizin – ein. Medigate vereint alle dabei anfallenden Informationen innerhalb einer einzigen, umfassenden Lösung und stärkt somit die Sicherheit vom Core- bis zum Edge-Bereich im Netzwerk. Darüber hinaus liefert die Plattform gezielte Analysen, um den Betrieb effizienter zu gestalten, die Patientenerfahrung zu verbessern und Investitionsausgaben und Betriebskosten zu reduzieren.

    „Partech ist ein sehr anspruchsvoller Technologie-Investor. Mit seiner Unterstützung werden wir in der Lage sein, schnell zu expandieren. Dann können Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt einen ROI erzielen, wie er in den Vereinigten Staaten möglich ist“, sagt Jonathan Langer, CEO und Mitbegründer von Medigate. „Wir sind sehr dankbar für die anhaltende Unterstützung, die wir von unseren Investoren bei YL Ventures, USVP und Blumberg Capital erhalten. Und wir freuen uns darauf, Partech und Maor Investments in unser Team aufzunehmen, wenn wir in die nächste Wachstumsphase eintreten.“

    Laut den Prognosen von Gartner wird die Zahl der an das Netz angebundenen Geräte bis 2021 auf 25 Milliarden anwachsen. Laut Healthcare Informatics Research werden davon bis Ende dieses Jahres mehr als 40 Prozent in der Gesundheitsbranche eingesetzt werden, um die Überwachung von Heilungsprozessen zu verbessern. Der explosionsartige Zuwachs an vernetzten Geräten erhöht jedoch auch die Herausforderungen an die Cybersicherheit und die Verwaltung medizinischer Hardware.

    Die Lösung von Medigate lokalisiert die im Netzwerk konfigurierten Geräte, identifiziert sie und verwaltet automatisch deren Sicherheitseinstellungen. Damit erhöht die Software die Sicherheit und den Schutz der Patientendaten. Außerdem versorgt sie die Klinik-IT mit zahlreichen Informationen zum Verwalten medizinischer Geräte. Die Krankenhäuser können auf diese Weise den ROI erhöhen und Kosten einsparen. Die größten Anbieter im Gesundheitswesen sowie Spezialkrankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Medigate bereits ein.

    Erst kürzlich wurde Medigate der SINER 16 Innovator Award verliehen. Die Jury, bestehend aus führenden Branchenexperten, kürte von Hunderten aufstrebenden Cybersicherheitsanbietern die 16 innovativsten und überzeugendsten Unternehmen. Damit schreibt sie die Auszeichnungen für Medigate als „Marktführer“ im New Wave Report von Forrester, als eines der „Top 20 IoT Startups to Watch“ laut Forbes sowie als Gewinner des „Enablings Technology Leadership Award für Medical Device Security“ von Frost und Sullivan fort.

    „Der innovative Ansatz von Medigate hinsichtlich der Sichtbarkeit, Sicherheit und Verwaltung von Geräten gibt Krankenhäusern die Gewissheit, die Hardware in ihrem Netzwerk schützen und verwalten zu können“, sagte Jean Sini, General Partner bei Partech. „Medigates Wachstum in den letzten zwei Jahren ist ein Beweis dafür, dass die Sicherheit nicht verwalteter Geräte für Führungskräfte im Gesundheitswesen erste Priorität hat.“

    „Medigate wird von einem außergewöhnlichen Team angetrieben, das selbst unsere höchsten Erwartungen übertroffen hat“, sagt Yoav Leitersdorf, geschäftsführender Gesellschafter von YL Ventures. „Es war ein Privileg, seit der Gründung vor drei Jahren mit diesen Personen zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns, den Weg von Medigate weiter begleiten zu können. Der jüngste Meilenstein bestätigt die Unternehmensvision, jede Gesundheitsorganisation vor Cyber-Angriffen zu schützen.“

    „Die Fähigkeit von Medigate, Führungskräften im Gesundheitsbereich eine „single source of truth“ für alle Geräteinformationen zu liefern, hat den Wachstumskurs des Unternehmens vorangetrieben“, sagte Jacques Benkoski, Partner bei USVP. „Wir freuen uns, bei der weltweiten Weiterentwicklung und Einführung helfen zu können.“

    „Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass der einzigartige Ansatz und das Partner-Ökosystem von Medigate den Anbieter als erste Wahl für das Gesundheitswesen positioniert und weiterhin positionieren wird. Dies bestätigt auch die rasche Übernahme der Lösungen durch führende Unternehmen im Gesundheitswesen und Krankenhäuser in den Vereinigten Staaten „, sagte Bruc Taragin, Geschäftsführer von Blumberg Capital.
    Über Medigate
    Medigate ist die branchenweit erste und führende dedizierte Sicherheits- und Asset-Management-Plattform für medizinische Geräte. Diese ermöglicht eine sichere vernetzte Gesundheitsversorgung. Medigate vereint das Verständnis für medizinische Arbeitsabläufe mit den Anforderungen an die Geräteidentität und Protokolle im Netzwerk sowie mit dem Wissen über die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen. Dank der Medigate-Lösung können Administratoren von Krankenhausnetzwerken alle medizinischen Geräte in ihrem Netz sicher betreiben. Dadurch lassen sich vorhandene und neue Geräte implementieren und gleichzeitig die Privatsphäre des Patienten und die Sicherheit des Betriebs gewährleisten. Weitere Informationen unter https://www.medigate.io/

    Über Medigate
    Medigate ist die branchenweit erste und führende dedizierte Sicherheits- und Asset-Management-Plattform für medizinische Geräte. Diese ermöglicht eine sichere vernetzte Gesundheitsversorgung. Medigate vereint das Verständnis für medizinische Arbeitsabläufe mit den Anforderungen an die Geräteidentität und Protokolle im Netzwerk sowie mit dem Wissen über die heutigen Cybersicherheitsbedrohungen. Dank der Medigate-Lösung können Administratoren von Krankenhausnetzwerken alle medizinischen Geräte in ihrem Netz sicher betreiben. Dadurch lassen sich vorhandene und neue Geräte implementieren und gleichzeitig die Privatsphäre des Patienten und die Sicherheit des Betriebs gewährleisten. Weitere Informationen unter https://www.medigate.io/

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  • Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Connectivity Extension für MindConnect 2040, Nano und Library

    Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine weitere App entwickelt: die CE-App (Connectivity Extension) reduziert den Engineering-Aufwand für die Anbindung von Geräten an das MindSphere-Ökosystem auf mehr als ein Fünftel der bisher benötigten Zeit. Der Grund: Für den Transfer von Maschinendaten aus Anlagen direkt aus dem Shopfloor entfallen viele Einzelschritte, die bisher manuell durchgeführt werden mussten.

    Dazu Codewerk Geschäftsführer Samuel Wenz: „Die CE-Extension nutzt existierende Connectivity-Informationen als Konfigurationsdaten für die Connectivity zur Siemens MindSphere Plattform. Auf diese Weise müssen die Datenpunkte nach dem Laden der Konfigurationsdatei nur noch ausgewählt und eventuell überarbeitet werden – die bisherige manuelle Eingabe eines jeden einzelnen Datenpunkts mit jeweils spezifischer Adresse entfällt“.

    Voraussetzung dafür ist, dass sich die App aus den CSV-Dateien die benötigten Datenpunkte ziehen und so die Datenstruktur aufbauen kann. Anwender des Siemens
    TIA-Portals können die Datenpunkte alternativ aber auch aus den OPC UA Serverbeschreibungen der SPS bzw. CPS in die App importieren.

    Automatischer Aufbau von IoT-Modellen spart Zeit

    So funktioniert das Engineering mit der Connectivity Extension ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/): in der CE-App wird zunächst jedes IoT Gateway (MindConnect Nano, IoT2040, MindConnenctLib) als Device einmalig angelegt. Nach dem Onboarding muss der Anwender sogenannte Datenquellen wie beispielsweise OPC UA konfigurieren. Danach erfolgt der Import der Datenpunkte über die CSV/XML Schnittstelle. Die Datenpunkte können dann in der Weboberfläche noch überarbeitet werden (Name, Adresse, Datentyp, Einheit). Sind die Datenpunkte festgelegt, kann aus diesen das Cloud-Datenmodell abgeleitet werden. Dazu bietet die CE-App einen Wizzard an, über den dann Aspekte, Asset-Types und Assets ausgewählt oder neu angelegt werden können. Die Variablen des Assets können per Drag&Drop aus den Connectivity-Datenpunkten erstellt werden. Das Mapping zwischen Connectivity Datenpunkt und Aspekt Variable erfolgt dabei automatisch im Hintergrund als sogenanntes Auto-Mapping.

    Vorteil gegenüber manuellem Engineering: Dank der Connectivity Extension wird die Connectivity zur MindSphere stark vereinfacht und beschleunigt. „Ohne der CE-App ist das Engineering deutlich aufwändiger,“ so Samuel Wenz weiter. „Zeitaufwändiger und fehleranfällig. Vor allem bei größeren Anlagen bzw. hohem Datenaufkommen bietet die CE-App einen echten Vorteil für MindSphere Anwender“.

    Derzeit unterstützt die CE-App die drei Protokolle OPC UA, S7 und Modbus. Als IoT Gateways werden die IPCs MindConnect Nano, MindConnect IoT2040 sowie die MindConnect Library unterstützt. Erhältlich ist sie aktuell als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store ( https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/connectivity-extension?viewState=DetailView&cartID=&portalUser=&store=&cclcl=de_DE).

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

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  • TÜV Hessen setzt auf den IoT Inspector

    TÜV Hessen setzt auf den IoT Inspector

    Der unabhängige Prüfdienstleister TÜV Hessen und die Analyseplattform IoT Inspector gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft ab sofort erfolgreich gemeinsame Wege. So hat TÜV Hessen sein Leistungsspektrum im Bereich IoT-Sicherheit jüngst um den IoT Inspector erweitert und stellt seinen Kunden damit erstmals ein vollautomatisiertes Tool zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten – sowohl vor als auch nach der Inbetriebnahme – zuverlässig auf Schwachstellen zu überprüfen.

    Egal ob smarte Maschinen, vernetzte Geräte oder Firmware – das Internet der Dinge ist allgegenwärtig und eine wichtige Säule für den Erfolg unserer digitalen Wirtschaft. Dennoch kommen Sicherheitsaspekte bei der Entwicklung neuer IoT-Geräte bislang oft viel zu kurz. Das Ergebnis sind teils kritische Schwachstellen und Sicherheitslücken, welche die Geräte anfällig für Kompromittierungen oder weitreichende Angriffe auf das Unternehmensnetzwerk machen.

    Um dem entgegenzusteuern und die Sicherheit von IoT-Geräten zu erhöhen, unterstützt TÜV Hessen seine Kunden bei der Analyse potenzieller Sicherheitsrisiken und dem Umsetzen notwendiger Security-Maßnahmen. Mit dem IoT Inspector stellen die TÜV-Experten ihnen dabei ab sofort eine Analyseplattform zur Verfügung, die es ermöglicht, versteckte Schwachstellen selbstständig, schnell und kostengünstig zu identifizieren. Die Unternehmen profitieren damit von einer einzigartigen Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet, und können Sicherheitslücken wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell sichtbar machen.

    Mit dem Compliance Checker bietet der IoT Inspector den Anwendern zudem ein sinnvolles Feature, um IoT-Firmware auf den Grad der Übereinstimmung mit internationalen Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Dies umfasst unter anderem die IoT-Sicherheitsrichtlinien der Europäischen Agentur für Cybersicherheit (ENISA Baseline Security Recommendations for IoT) und 6 weitere. Unternehmen können so ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Dies schafft vor allem für KRITIS-Betreiber und Unternehmen, die vom Anwendungsbereich der NIS-Richtlinie erfasst sind, großen Mehrwert.

    „Wir haben den Markt intensiv geprüft, bevor wir uns für einen Anbieter entschieden haben. Dabei konnte der IoT Inspector rundum überzeugen. Neben der guten Funktionalität und dem hervorragenden Preisleistungsverhältnis hat uns die Qualität der Ergebnisse beeindruckt“, so Björn Eibich, Bereichsleiter Cyber- und Informationssicherheit, TÜV Hessen GmbH. „Der IoT Inspector entspricht voll und ganz den Qualitätsansprüchen von TÜV Hessen und passt hervorragend in unser Portfolio.“

    „Es freut uns, mit dem TÜV Hessen einen in der Industrie und dem öffentlichen Sektor anerkannten Partner für den Einsatz des IoT Inspectors gewonnen zu haben“, so Rainer M. Richter, Geschäftsführer der IoT Inspector GmbH. „Die Kombination von effektiver Firmware-Analyse und Überprüfung der Compliance mit international anerkannten Sicherheitsstandards gemeinsam mit der ausgewiesenen Sicherheitsexpertise des TÜV Hessen bietet den Kunden einen echten Mehrwert, der ihnen hilft, die mit der IoT-Sicherheit verbundenen Angriffsvektoren zu erkennen und so nachhaltig zu schließen.“

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • Boomi stellt PubSub+ Konnektor zusammen mit Solace vor

    Boomi stellt PubSub+ Konnektor zusammen mit Solace vor

    -Die Partnerschaft vereinfacht die Modernisierung von Unternehmensintegrationen
    -Der neue Konnektor vereint Event Streaming & Management mit iPaaS, um datengestützte Innovationen zu beschleunigen

    Chesterbrook, Pa./ München – 3. September 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Verfügbarkeit des Solace PubSub+ Konnektors für Boomi bekannt. Damit baut der führende Anbieter der Cloud-basierten Integration Platform as-a-Service (iPaaS) die Partnerschaft mit Solace, einem Anbieter für Event-Streaming- und Management-Funktionen, weiter aus und schafft eine bessere, nahtlose Integration für Kunden.

    Digitale Transformation umfasst oft die Modernisierung von Legacy-Anwendungen und die Integration hybrider Architekturen, sodass moderne Unternehmen in Echtzeit arbeiten können und über die nötige Agilität verfügen, um schnell neue Dienste und Funktionen zu schaffen. Hierzu benötigen Unternehmen ereignisgesteuerte Integrationen, damit das Weiterleiten von Informationen in Echtzeit auf Basis von Ereignissen, die in einem Unternehmen und zwischen Anwendungs- und IoT-Ökosystemen auftreten, möglich ist. Solche Ereignisse können verschiedene Rechenzentren und öffentliche Clouds durchqueren.

    Der neue Konnektor gibt Nutzern der AtomSphere™ Plattform von Boomi Zugang zu den branchenführenden Event-Streaming-Technologien von Solace und zum PubSub+ Event-Portal, dem ersten Event-Management-Toolset auf dem Markt, mit dem sich alle Unternehmensveranstaltungen erstellen, katalogisieren, austauschen, visualisieren, sichern und verwalten lassen.

    „Boomi und Solace haben das Ziel, langfristig positive Kundenerlebnisse zu schaffen. Der neue PubSub+ Konnektor für Boomi ermöglicht iPaaS-Kunden, ihre Anwendungen und Informationsquellen auf innovative, neue Weise ereignisbezogen zu verknüpfen. Solace verfügt über eine langjährige Erfolgsgeschichte, wenn es darum geht, Unternehmen jeder Art und Größe bei der Umsetzung einer ereignisgesteuerten Architektur zu unterstützen. Unsere gemeinsamen Kunden können davon nur profitieren“, sagt Ed Macosky, Senior Vice President of Product, Boomi.

    Der Konnektor ist Teil des Boomi AtomSphere™-Portfolios und gibt Nutzern vollständige Echtzeit-Einblicke in ihre Anwendungen. Kunden erhalten ebenfalls Daten-Streaming-Verbindungen zwischen Anwendungen, die in Boomi integriert sind sowie in andere Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen.

    „Ereignisbezogene Integrationen werden für Unternehmen immer wichtiger. Sie möchten Echtzeitfunktionalität und wollen gleichzeitig ihre Architektur vereinfachen, aber kein einzelner Anbieter bietet Standard-Lösungen, mit denen sich dieses Ziel erreichen lässt. Ich bin gespannt, wie Boomi und Solace das Projekt und die Integration ihrer Technologien vertiefen“, sagt David Menninger, Senior Vice President und Research Director bei Ventana Research.

    Bislang war die Integration zwischen AtomSphere und PubSub+ nur mit JMS-Konnektoren möglich, die jedoch nicht alle Anwendungsfälle unterstützen und den Kunden keinen Zugriff auf den vollen Funktionsumfang und die Leistung von PubSub+ geben. Als Teil der strategischen Partnerschaft von Solace und Boomi ist die Solace PubSub+ Plattform nun die bewährte Event-Streaming-Plattform im Boomi-Ökosystem.

    Diese Kunden profitieren von der Partnerschaft

    Einer der weltweit größten Hersteller von Konsumgütern nutzt Boomi und Solace, um sein Stammdatenverwaltungssystem zu aktualisieren, Marketingstrategien schneller und intelligenter auszuführen sowie ein besseres Lebenszyklusmanagement von Produkten und eine effizientere Lieferkette zu erhalten. Die Eventbroker von Solace PubSub+ erfassen Änderungen in den Stammdaten und leiten sie an die relevanten Boomi Atom(s) weiter, die sie nach Bedarf verarbeiten und transformieren. Anschließend werden die Informationen an die zutreffenden Anwendungen gestreamt – unabhängig davon, ob sie sich in Cloud- oder On-Premise-Umgebungen befinden.

    „Der neue PubSub+ Konnektor ermöglicht ereignisbezogene Echtzeit-Kommunikation über verschiedene Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen hinweg, damit Kunden noch mehr aus ihren bestehenden Assets herausholen können. Der Konnektor stellt Funktionen zur Veröffentlichung und zum Abonnement von Solace innerhalb der Benutzeroberfläche von Boomi zur Verfügung und integriert so die Plattform von Solace eng mit der iPaaS-Plattform von Boomi“, sagt Edward Funnekotter, Vice President of Engineering bei Solace.

    „Mit dem neuen Konnektor erhalten Unternehmen eine nahtlose Integration zwischen Solace und Boomi. Sie sind nun in der Lage, die gesamte Bandbreite der Solace PubSub+-Funktionen zu nutzen, um jeden ereignisgesteuerten Anwendungsfall mit maximaler Flexibilität und minimaler Entwicklungszeit zu implementieren. Diese Partnerschaft bietet Kunden einen erheblichen Mehrwert“, so Derek Weber, Slalom Consulting.

    Über Boomi
    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

    Kontakt für Rückfragen:
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    Corinna Voss / Annette Hermann/ Markus Wild
    Tel.: +49 (0)89 99 38 87-30 / -52 / -51
    boomi@hbi.de
    www.hbi.de

    Über Solace
    Mit seinen Lösungen hilft Solace Unternehmen, modern und agil werden, indem es ihre Geschäftsabläufe und Kundeninteraktionen ereignisorientiert ausrichtet. Mit PubSub+, der ersten und einzigen Eventmanagement-Plattform auf dem Markt, bietet das Unternehmen die Möglichkeit, Ereignisse zu erstellen, zu dokumentieren, zu entdecken und zu streamen – sicher, zuverlässig, schnell und garantiert. Hinter der Solace-Technologie steht ein weltweit führendes Team aus Experten für Datenbewegung mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung globaler Unternehmen mit anspruchsvollen Herausforderungen in unterschiedlichsten Branchen – von den Kapitalmärkten, dem Einzelhandel und der Spieleindustrie bis hin zur Raumfahrt-, Luftfahrt- und Automobilindustrie. Etablierte Unternehmen wie SAP, Barclays und die Royal Bank of Canada, multinationale Automobilhersteller wie Groupe Renault und Groupe PSA sowie Jio nutzen die fortschrittlichen Ereignis-Broker-Technologien von Solace, um Legacy-Anwendungen zu modernisieren, moderne Mikrodienste bereitzustellen und ein Ereignisnetz zur Unterstützung ihrer hybriden Cloud-, Multi-Cloud- und IoT-Architekturen aufzubauen. Erfahren Sie mehr unter www.solace.com

    Pressekontakte Solace:
    Amerika und EMEA
    Dresden Leitner
    dresden@publicize.co

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    Boomi – A Dell Technologies Business
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  • Per Fernwartung durch die Krise

    Per Fernwartung durch die Krise

    Begrenzte Reisemöglichkeiten und Abstandsregeln bestimmen unseren Alltag. Wer auch unter diesen Umständen einen professionellen Kundenservice bieten kann, ist im Vorteil. Sichere Fernwartungs- und Industrial IoT-Lösungen sind dazu der Schlüssel.

    Fernwartung ist die ideale Basis, um einen ortsunabhängigen Kundenservice für weltweit installierte Maschinen und Anlagen zu realisieren. Das gilt nicht nur während der Coronakrise – ein weitreichender Kundenservice wird künftig entscheidend sein, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
    Doch wie realisiere ich eine sichere Fernwartung? Was hat es mit NAT und Portforwarding auf sich? Wie vermeide ich IP-Adresskonflikte? Diese und zahlreiche weitere Fragen beantworten verschiedene Experten von MB connect line in der aktuellen Webinar-Serie, an der Sie kostenfrei teilnehmen können.
    Praxisnahe Themen wie Routing, Fernwartung, Datenerfassung und Edge-Computing werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Dabei geht es nicht um Zukunftsmusik, sondern um aktuell verfügbare Lösungen, die Sie sofort einsetzen können.
    Die Industrie-Router mbNet ermöglichen zusammen mit dem Remote Service Portal mbConnect24 umfassende Services über Internet. Per sicherem Fernzugriff können Maschinen- und Anlagenbauer bei den Anlagen ihrer Kunden direkt unterstützen – als wäre das Servicepersonal direkt vor Ort. Das fängt mit der Klärung von Fragen zur Bedienung und Wartung an, umfasst die Anpassung von Steuerungsprogrammen oder Anlagenparametern und geht hin bis zur Erfassung von Produktionszahlen oder Verschleißdaten – damit die Verantwortlichen rechtzeitig über Abweichungen vom Plan informiert werden.
    Ein weiteres Thema ist die Segmentierung von Produktionsnetzwerken in überschaubare Einheiten – und die Überwachung des Datenverkehrs und der Kommunikationskanäle zwischen den Netzwerksegmenten. Anhand der Automation-Firewall mbNetfix werden die Themen Netzwerke segmentieren, IP-Adresskonflikte lösen und der einfache Zugriff auf Steuerungen (SPS) verständlich erklärt.
    Neben dem Nutzen für alle Beteiligte werden auch die Risiken bezüglich Industrial Security betrachtet – und welche Maßnahmen und Strategien für einen sicheren Betrieb sorgen können. Die Webinare orientieren sich an der täglichen Praxis der Anwender, die ihre Anlagen sinnvoll digitalisieren wollen – unabhängig davon, ob sie noch am Anfang stehen oder schon die ersten Schritte gemacht haben. Weitere infomationen und Anmeldung: https://t1p.de/fryb

    Sichere industrielle Kommunikation hat einen Namen
    MB connect line bietet Ihnen wegweisende Lösungen für die weltweite industrielle Kommunikation und Vernetzung über Internet. 1997 gegründet, setzen wir von Anfang an auf „Made in Germany“. Der Sitz befindet sich im bayerischen Dinkelsbühl. Kunden in Nordamerika werden von der US-Tochter „MB connect line Inc.“ mit Sitz in Warrenville, Illinois, betreut.
    Als unabhängiges mittelständisches Unternehmen entwickelte sich MB connect line zum Technologieführer für Lösungen für die professionelle Kommunikation über Internet. Heute bietet Ihnen ein ausgereifter Systembaukasten eine sichere Plattform zur Vernetzung von Maschinen und Anlagen, zur Fernwartung, M2M-Kommunikation, Datenerfassung sowie zur Realisierung von IoT-Anwendungen. Die Basis dafür sind ein Remote-Service-Portal und verschiedene Endgeräte wie Industrie-Router, Datenmodems und eine Automation Firewall.
    Industrial Security im Fokus
    Die Industrie steht vor einer durchgehenden Digitalisierung umfassender Prozesse – von der Produkt-Planung und -Entwicklung über die Herstellung bis zum Transport zum Endverbraucher. Die Lösungen von MB connect line überzeugen nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch beim Schutz der Daten gegen unbefugten Zugriff, Manipulation und Ausspähung.
    Unser Know-how für Ihren Erfolg
    Siegfried Müller ist ein anerkannter Experte in Sachen Industrial Security. Er ist davon überzeugt, dass sich Security-by-Design – bei der Maschinensicherheit längst Standard – auch in der industriellen Kommunikation durchsetzen wird. Dabei gilt es, mögliche spätere Angriffs-Szenarien schon bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
    Dass Siegfried Müller das Thema Internetsicherheit besonders am Herzen liegt, zeigen die Verbandsarbeit und Mitgliedschaften. Als Stratege und Experte zur Cybersicherheit im industriellen Umfeld bringt er sein Wissen auch in nationalen und internationalen Arbeitskreisen ein – beispielsweise beim Cluster Mechatronik & Automation Bayern e.V., beim TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und in der European Cyber Security Organisation (ECSO).

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    MB connect line GmbH
    Corina Nikolaus
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  • HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ 4.4 vereinfacht die Integration mit IoT-Anwendungen

    Landshut, 13. August 2020 – HiveMQ, die Entwickler der beliebten, gleichnamigen MQTT-Enterprise-Plattform, präsentieren ein neues Feature-Release. Die HiveMQ MQTT-Plattform basiert auf dem IoT(Internet of Things)-Standardprotokoll MQTT und ermöglicht eine hochverfügbare sowie absolut sichere, unterbrechungsfreie Datenübertragung zwischen vernetzten IoT-Geräten und der Cloud. Mit der brandneuen Version HiveMQ 4.4 reagiert HiveMQ jetzt auf Kundenanforderungen und hat sowohl die Integration von HiveMQ und MQTT in Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen optimiert, als auch die Bereitstellung von IoT-Anwendungen vereinfacht.

    Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach besseren Möglichkeiten IoT-Infrastruktursoftware und IoT-Daten in bestehende Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen zu integrieren. Das neue Release von HiveMQ vereinfacht die Implementierung von IoT-Anwendungen und eröffnet Anwendern die Vorteile einer Echtzeitanalyse der IoT-Daten.
    HiveMQ 4.4 bietet folgende, für die Bereitstellung und Integration von IoT-Anwendungen wichtige neue Funktionen:

    – Die neue REST-API ermöglicht es Entwicklern, mit dem HiveMQ-Broker und den Systemdaten zu interagieren. Das erleichtert die Automatisierung von Aufgaben zur Steuerung von HiveMQ – beispielsweise die Initiierung eines Backups oder den Zugriff auf Systemdaten, etwa zum Online-/Offline-Status des Clients.
    – Mit der neuen HiveMQ Enterprise Bridge Extension lässt sich ein Verbund von MQTT-Brokern erstellen, der IoT-Daten zwischen MQTT-Brokerinstanzen überträgt. Somit können separate Bereiche über eine MQTT-Bridge verbunden werden, um wichtige Nachrichten auszutauschen.
    – Der HiveMQ Kubernetes Operator vereinfacht die Einrichtung und den Betrieb von HiveMQ-Clustern auf jeder Kubernetes-basierten Plattform erheblich.
    – Die Client Event History bietet eine historische Ansicht aller Ereignisse, die einem einzelnen MQTT-Client zugeordnet sind. Das garantiert ein hohes Maß an Beobachtbarkeit, welche bisher in aktuellen IoT-Bereitstellungen nicht verfügbar war. Ab sofort lassen sich sowohl detaillierte Verhaltensanalysen von IoT-Geräten durchführen, als auch der Client-Betrieb beobachten und potenzielle Probleme sofort beheben.
    – Die HiveMQ Kafka Extension wurde aktualisiert. Entwickler können ab sofort Transformationen von MQTT in Kafka-Nachrichten bereitstellen. Diese Kontrollebene der Nachrichtentransformation ermöglicht eine tiefere Integration von IoT-Daten in Kafka-Cluster.
    – Neue MQTT Add-Ons gewährleisten ein Monitoring auf Anwendungsebene. Clients können diese neuen Themen abonnieren und erhalten damit alle abgelaufenen und abgelegten MQTT-Nachrichten. Dies hilft, nicht zugestellte MQTT-Nachrichten zu analysieren und ermöglicht eine Überprüfung auf Nachrichten- und Geräteebene.

    HiveMQ legt zudem einen neuen Zeitplan für zukünftige HiveMQ-Versionen fest:

    Ab HiveMQ 4.4 werden Feature-Releases quartalsweise und Maintenance-Releases monatlich veröffentlicht. Darüber hinaus koordiniert HiveMQ auch die Release-Zeitpläne für seine Produkte: Updates für den HiveMQ-Broker, alle Enterprise Extension sowie die HiveMQ Tools sind gleichzeitig verfügbar. Ab sofort werden alle HiveMQ-Produkte gemeinsam als Paket mit der gleichen, einheitlichen Version ausgeliefert. Das gewähreistet Kompatibilität zwischen allen Produkten und erleichtert den Anwendern die Planung von Upgrades auf neue HiveMQ-Versionen.
    Anwender können HiveMQ 4.4 ab sofort herunterladen und aktualisieren. Eine Evaluierungsversion von HiveMQ 4.4 und den Enterprise Extensions steht ebenfalls zum Download bereit.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • Radware schützt APIs vor bösartigen Bots

    Radware schützt APIs vor bösartigen Bots

    Radware hat seine Anwendungssicherheitslösungen um den Schutz unternehmenskritischer APIs vor der wachsenden Bedrohung durch automatisierte Bot-Angriffe erweitert. Radwares Bot-Manager bietet jetzt umfassenden Schutz für den gesamten API-Stack, einschließlich IoT, Machine-to-Machine, Web, mobile und serverlose Schnittstellen.

    Laut Gartners „2019 Magic Quadrant for Web Application Firewalls“ werden bis 2021 etwa 90% der webfähigen Anwendungen mehr Angriffsfläche in Form von exponierten APIs bieten als das Benutzerinterface. 2019 betrug dieser Wert etwa 40%. Laut Radwares Forschungsergebnissen haben im vergangenen Jahr 81% der Organisationen Angriffe gegen ihre APIs gemeldet, und 75% berichteten von Bot-Angriffen. Darüber hinaus haben Bot-Angriffe auf APIs in der ersten Hälfte des Jahres 2020 im Vergleich zu 2019 um 50% zugenommen. APIs sind anfällig für Zugriffsverletzungen, Bots und Missbrauch, was zu massenhaften Datenverlusten, gestohlenen privaten Informationen und Dienstunterbrechungen führt.

    „Die zunehmende Nutzung von APIs in allen Geschäftsbereichen bringt auch eine erhebliche Zunahme der Angriffsfläche mit sich“, sagt Michael Tullius, Managing Director DACH von Radware. „Aber die typischen Methoden und Werkzeuge zur Erkennung von Angriffen sind nicht immer geeignet, APIs zu verteidigen. Radwares Bot-Manager löst ein herausforderndes und komplexes Problem mit Algorithmen des maschinellen Lernens, die ein anomales Verhalten bei mobilen und webbasierten API-Aufrufen erkennen“.

    Die Bot-Manager-Lösung von Radware nutzt tiefgreifendes Lernen, um API-Schutz vor automatisierten Bedrohungen und Hilfen zu bieten:

    – Schutz vor dem Diebstahl sensibler Daten mithilfe von Bot-Angriffen wie ATO oder Web-Scraping
    – Minimierung der finanziellen Auswirkungen von Bot-Angriffen auf APIs
    – Reduzierung der Auslastung und der Nutzungskosten von APIs
    – Sichtbarkeit von Bot-Angriffen auf APIs über Absichts-Analysen

    Weitere Informationen über Radwares Bot Manager-Lösung stehen zur Verfügung unter https://www.radware.com/products/bot-manager/

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Boomi kündigt Blueprint Framework für besseres Datenmanagement an

    Boomi kündigt Blueprint Framework für besseres Datenmanagement an

    -Bewährte Best Practices ermöglichen es Boomi-Kunden, einen schnelleren ROI mit der Plattform zu erzielen
    -Boomi Blueprint bietet mehr Flexibilität, Agilität für die Datenintegrationsstrategie und -implementierung, um Kunden bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen

    Chesterbrook, Pa./München – 14. Juli 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, kündigt heute Boomi Blueprint an. Das Rahmenkonzept stellt sicher, dass die digitalen Ambitionen der Kunden realisiert, effektiv und effizient umgesetzt werden sowie ein schnellerer ROI erzielt werden kann. Das Konzept umfasst Anleitungen, Entwurfspraktiken und Implementierungsverfahren.

    Boomi Blueprint hilft Kunden sicherzustellen, dass Integrationen richtig und effizient durchgeführt werden, was Implementierungskosten und die Gesamtbetriebskosten senkt. Das Konzept baut auf dem im Februar angekündigten Service des Integration Center of Excellence (ICoE) von Boomi auf.

    „Disruption ist die neue Normalität – intelligent und schnell darauf zu reagieren erfordert eine flexible Grundlage von Technologien und bewährten Verfahren“, sagt Chris Port, Chief Operating Officer bei Boomi. „Boomi Blueprint bündelt unsere jahrelangen Best Practices um Kunden dabei zu unterstützen, ihre digitale Plattform richtig zu implementieren. Gleichzeitig geben wir ihnen eine Anleitung, wie sie Schlüsselinitiativen priorisieren können, die signifikante Verbesserungen für das Unternehmen bringen. Sicherheit, ein schneller ROI und größere Agilität sind für den Erfolg unerlässlich.“

    Leitfaden für erfolgreiche Unternehmen heute
    Die Blueprint-Services von Boomi bieten Handlungsempfehlungen auf der Grundlage bewährter Praktiken. Sie umfassen Beratung, Design- und Implementierungspraktiken. Mit diesen Best Practices können Unternehmen auf Störfaktoren reagieren und ihre digitale Plattform schnell an die gewünschte Geschäftsvision und -ergebnisse anpassen.

    Leitfaden für Führungskräfte – Leadership Guidance
    Leadership Guidance ist ein Service rund um das Thema Plattformstrategie. Kunden können ihre digitalen Ziele definieren, den Ist-Zustand bewerten und die Roadmap für den Zielzustand definieren, der sich auf Menschen, Prozesse und Technologie konzentriert. Darüber hinaus bietet Leadership Guidance das Digital Ideation Lab, ein Boomi-Innovations-Pop-up-Lab, in dem Digitalexperten Technologien erforschen, Prototypen entwickeln und Referenzarchitekturen für einen schnellen Markteintritt entwickeln.

    Design Practices
    Design Practices umfassen Platform Architecture und Platform Assurance. Mit Platform Architecture stellt Boomi sicher, dass Unternehmen in kritischen Phasen der iPaaS (Integration Platform as a Service)-Implementierung die passende Architektur und Prozessführung erhalten. Platform Assurance ist für bestehende Kunden und Partner verfügbar, um sicherzustellen, dass ihre bestehende Implementierung mit ihrem Ziel, den Roadmaps und Standards übereinstimmt, um den digitalen Ambitionen gerecht zu werden.

    Umsetzungspraktiken
    Jede Organisation beginnt an einem anderen Punkt auf dem Weg der Integrationsmodernisierung und verfügt über individuelle Stärken, Möglichkeiten und Hindernisse, die es zu verstehen und in ein Modernisierungsprogramm einzubeziehen gilt. Boomi-Architects helfen Unternehmen beim Aufbau, der Verwaltung und dem Wachstum eines ICoE, das auf ein stärker kollaboratives, gemeinschaftsorientiertes und innovatives digitales Unternehmen zugeschnitten ist und so wichtige Modernisierungen ermöglicht.

    Das Boomi Blueprint-Konzept stimmt mit Lean Portfolio Management, Scaled Agile und DevOps überein und hilft Unternehmen, Agilität und Innovation auf den Markt zu bringen.

    Das Boomi Blueprint Framework und seine Referenzarchitektur sind über die Boomi Community Boomiverse öffentlich zugänglich.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

    Kontakt
    Codewerk GmbH
    Cathrin Ferus
    Siemensallee 75
    76187 Karlsruhe
    0179-2164845
    info@codewerk.de
    http://www.codewerk.de

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  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
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    revenera@lucyturpin.com
    http://www.revenera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
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