Schlagwort: IoT

  • Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Über IoT reden, oder Sensoren installieren?

    Die Einführung neuer Technologien zieht unerwartete Komplikationen mit sich. Unvorhergesehene Zusammenhänge treten auf, Inkompatibilitäten werden sichtbar oder mögliche Entscheidungsträger wurden zu Anfang nicht mit einbezogen und erfordern eine Änderung der geplanten Strategie. Gerade bei der Einführung von Software und Digitalisierungsthemen gibt es den Anspruch, dass von vornehinein alles geplant, durchdacht und abgebildet wird; Dass es eine Definition für jeden Prozess und einen klaren Projektablauf gibt um diese abzubilden.

    Das Problem bei dieser Denkweise liegt auf der Hand: Während der Projektanlaufphase kommen Planänderungen dazwischen, die Prioritäten ändern sich oder personelle Umstrukturierungen werfen alles über den Haufen. Um dieses Risiko zu minimieren arbeiten wir Intern und nach Möglichkeit mit unseren Kunden nach der v1.0 Philosophie mit dem folgenden Grundsatz: Nur gelieferte Arbeit kann verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bei einem neuen Projekt, mit der Zielsetzung zu arbeiten, schnellstens messbare Resultate zu erzielen. Im ersten Anlauf eines neuen Projekts wird somit der Schwerpunkt verlegt. Es muss nicht jeder Anforderung gerecht werden und nicht alle möglichen Teilbereiche müssen miteinbezogen werden sondern das Wichtigste ist: Möglichst schnell und kostengünstig Erfahrungen zu sammeln um diese zum richtigen Zeitpunkt in v2.0 einzuarbeiten.
    Für die Integration von Sensoren bedeutet das für uns ein System der kontinuierlichen Verbesserung:

    -Klein anfangen um viel zu lernen.
    Wir starten mit kleinen Projekten um für unsere Kunden den maximalen Lerneffekt zu erzielen. Hierbei ist es wichtig, dass die Sensoren schnellstmöglich angeschlossen werden und anfangen Daten zu liefern. Sind die ersten Sensoren installiert, kommen die Ideen; Wo könnten noch weitere Sensoren angebracht werden? Welche Daten können noch genutzt werden? Und vieles mehr.

    -Eigenständig anschließen und selber konfigurieren
    Unsere Sensoren sind unkompliziert zu handhaben. Instandhaltungsmitarbeiter sind in der Lage, sie selber zu konfigurieren. Auch das Anschließen der Sensoren geschieht in Eigenregie und aus den Daten der Sensoren werden eigenständig Trigger, Aktionen und Benachrichtigungen konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass Sie selber neue Einbindungen der Sensoren testen um in Erfahrung zu bringen, wo sich die Sensoren am nützlichsten machen – Ohne externe Berater und Programmierer in Anspruch nehmen zu müssen.

    -Neue Ideen sammeln und sich inspirieren lassen.
    Die Integration von Sensoren bietet an den ungewöhnlichsten Orten große Mehrwerte: Setzen Sie unsere unsere Sensoren für das Loggen von Temperaturen oder Feuchte bis hin zur Überwachung von kritischen Kugellagern ein. Durch unsere Preisstruktur sind Sie bei der Installation der Sensoren in keiner Weise auf kritische Anlagen beschränkt sondern haben die Möglichkeit, verschiedene Platzierungen der Sensoren zu testen.

    Unsere Sensoren sind aufgrund der Preisstruktur perfekt geeignet um periphere Anlagen zu überwachen, die bisher aus wirtschaftlichen Gründen eher dem Prinzip RTF (Run to Failure) unterliegen. Besonders gut eignen sich Förderbänder, Rolltore, Antriebssätze oder Pumpen. Je nach Anforderungen bezüglich Auflösung und Genauigkeit lassen sich Routinemessungen komplett automatisieren – und all dies ohne in bestehende Systeme wie beispielsweise Schaltschränke oder SPS Controller einzugreifen.

    Der Grund für diese Arbeitsweise liegt auf der Hand: Risiken und Initialinvestitionen werden stark verringert: Selbst wenn sich das Projekt langfristig als nicht tragfähig entpuppt, haben Sie diese Entscheidung schon früher fällen können. Sie haben viele wichtige Erfahrungen gesammelt und neue Perspektiven der Digitalisierung gewonnen. Gleichzeitig haben sie in MaintMaster eine IoT Basis geschaffen, auf die sie langfristig durch die Einbindung weiterer Sensoren, Maschinen, Anlagen oder Unternehmensbereiche aufbauen können.
    Mehr Informationen zu unseren Sensoren finden sie auf https://maintmaster.com/de/iot-sensors/

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

    Kontakt
    MaintMaster Systems GmbH
    David Dumont
    Planckstraße 13
    22765 Hamburg
    040328903500
    david.dumont@maintmaster.com
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  • Devoteam erweitert Portfolio durch Partnerschaft mit MobiChord um Lösung für das aktive Management der Verbrauchskosten bei Technologie-Services

    Devoteam erweitert Portfolio durch Partnerschaft mit MobiChord um Lösung für das aktive Management der Verbrauchskosten bei Technologie-Services

    – Effizientes Technologiekosten-Management (TEM) in Unternehmen
    – Professionelle digitale Workflows für die Bereitstellung und Verwaltung von Technologiedienstleistungen auf der ServiceNow-Plattform
    – Devoteam investiert weiter in ServiceNow-Technologien

    Weiterstadt, 23. März 2020. Devoteam, digitaler Pure Player und führendes Unternehmen in EMEA bei allen Fragen zur Digitalen Transformation und MobiChord, ein in USA (UT) ansässiges IT Unternehmen, geben ihre Partnerschaft beim Angebot von effizienten Technologiekosten-Management (TEM) Lösungen für Geschäftskunden bekannt. Die MobiChord-Lösung ermöglicht es Unternehmen, die Kosten von Technologie-Services, wie Mobilfunk, IoT, Cloud- sowie Voice & Data-Services einfach und effizient implementieren. Durch die digitale Prozessautomatisierung können Firmen das Technologiekosten-Management selbst optimal und effizient administrieren.

    Als native, zertifizierte und Scoped-ServiceNow-Lösung – dabei werden Dokumente / Information übernommen, verzeichnet und in der gewünschten Form wieder bereitgestellt – lässt sich MobiChord, schnell und ohne Auswirkungen auf ServiceNow Bestandssysteme implementieren.

    Die TEM-Lösung für Mobilfunk-Services umfasst beispielsweise ein integriertes Management der Endgeräte, beginnend beim Bestellprozess, über die technische Integration in die unternehmensspezifische Infrastruktur, bis zur Rechnungsstellung durch die Service-Provider.

    Dank der Automatisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse auf Basis von Regeln, der Zuordnung der Kosten bis auf Kostenstellenebene und der Anbindung an die Buchhaltungssysteme werden die Geschäftsprozesse nachhaltig optimiert. Es werden signifikant Aufwände und Kosten gesenkt.

    Vorkonfigurierte Kostenoptimierungslösungen gibt es nicht nur für Mobilfunkservices, sondern auch für andere Technologie-Services, wie IoT Services, Cloud Services und alle anderen Telekommunikations- und Technologiedienstleistungen.

    Devoteam hat mit MobiChord eine neue Partnerschaft geschlossen, bei der Devoteam das Know-How über die Digitale Transformation, die methodischen Expertisen in der Umsetzung von hunderten von Kundenprojekten und MobiChord die Lösungsexpertise sowie Produktexpertise aus dem ServiceNow Umfeld gewinnbringend für die Geschäftskunden einbringen.

    „Wir haben uns für MobiChord als Partner entschieden, weil wir mit der TEM-Lösung von MobiChord die Geschäftsprozesse Finanzen, Service und Asset Management auf der Plattform unseres strategischen Partners ServiceNow konsolidieren und so die vollständige Digitalisierung von TEM-Programmen bei Unternehmen realisieren können. Damit unterstützen wir unsere Kunden, die benötigten Waren und Dienstleistungen für Mitarbeiter schneller bereitzustellen und die Dienstleistungskette von deren Mitarbeitern eigenständig verwalten zu lassen“, erklärt Andreas Klinger, Geschäftsführer bei Devoteam GmbH.

    „Bei MobiChord leben wir unser Motto: Erfolg für unsere Kunden durch digitale Prozessautomatisierung. Gemeinsam mit der Devoteam können wir hier nicht nur zusätzliche Mehrwerte generieren, sondern freuen uns auch sehr, einen strategischen Partner gefunden zu haben, dessen Firmenphilosophie perfekt zu uns passt und uns geschäftlich ideal ergänzt.“ – Oliver Stöckl – Enterprise Sales Director bei MobiChord

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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    64331 Weiterstadt
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  • SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    Die Piller Blowers & Compressors GmbH hat den SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation gewonnen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit SAP-Plattformtechnologien Innovationen vorantreiben. PILLER hat unter anderem seine Serviceprozesse mit dem Internet of Things und einer nahtlosen Integration in die vorhandene IT-Systemarchitektur, zu der beispielweise SAP C/4 HANA, SAP S/4 HANA und SAP Field Service Management gehören, optimiert. Bei der erfolgreichen Umsetzung des Digitalisierungsprojekts hat IBsolution entscheidend unterstützt.

    Indem PILLER seine Serviceprozesse zusätzlich zum klassischen Wartungsmodell auch auf das Internet of Things (IoT) ausgerichtet hat, liefert der weltweit führende Hersteller von Hochleistungsgebläsen ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie und zeigt, wie der Maschinenbau mithilfe innovativer Technologien neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Ein entscheidender Faktor ist eine nahtlose Integration, das Schaffen einer einheitlichen Enterprise-Plattform. Dafür wurde PILLER am 18. März 2020 mit dem SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der SAPPHIRE NOW (12. bis 15. Mai 2020) in Orlando, Florida statt.

    Digitales Geschäftsmodell

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den SAP Innovation Award gewonnen haben“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei der Piller Blowers & Compressors GmbH. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Prozesse und damit auch unsere Geschäftsmodelle erfolgreich an das digitale Zeitalter angepasst haben und weiterhin in diese Richtung ausbauen werden. Unsere Kunden vernetzen wir durch innovative Services mit uns, um für alle Seiten einen Mehrwert zu generieren.“ Dank IoT und Prozessautomatisierung profitieren die PILLER-Kunden von höherer Ausfallsicherheit der Maschinen und einer schnelleren Serviceabwicklung.

    Datenerfassung und -analyse per IoT

    PILLER stattet seine Hochleistungsgebläse auf Kundenwunsch mit Sensoren aus, die permanent Daten zum Maschinenzustand erfassen und sie über das IoT in Echtzeit an die SAP Cloud Platform übermitteln. Mithilfe dieser Sensordaten lassen sich potenzielle Probleme bei den Gebläsen frühzeitig erkennen. Das verschafft den Servicetechnikern die notwendige Zeit, um einzelne Komponenten auszutauschen, bevor die gesamte Maschine ausfällt.

    Zudem sind die IoT-Anwendung und die SAP Cloud Platform nahtlos in die vorhandene IT-Systemlandschaft mit dem CRM-System SAP C/4HANA und dem ERP-System SAP S/4HANA integriert. Damit ist PILLER in der Lage, den gesamten Serviceprozess – von der Ticketbearbeitung über die Entsendung von Servicetechnikern bis hin zur automatisierten Abrechnung – end-to-end abzubilden. Das Resultat ist eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

    IBsolution als Partner bei der Implementierung

    Die Projektumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Heilbronner SAP-Beratungsunternehmen IBsolution. „Wir schätzen die Partnerschaft mit PILLER und sind stolz darauf, dass unser Projekt mit dem SAP Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Gemeinsam haben wir gezeigt, welch hohes Innovationspotenzial im deutschen Mittelstand steckt.“

    Über PILLER
    Die Piller Blowers & Compressors GmbH fertigt Hochleistungsgebläse für die Prozessindustrie. Der Global Player mit einer über 100-jährigen Tradition hat sich als Technologieführer weltweit einen Namen gemacht. Kundenspezifische Lösungen auf hohem technischen Niveau erfüllen die speziellen Anforderungen unterschiedlichster Branchen, zum Beispiel Raffinerien, (Petro-)Chemie, Industrieofenbau, Anlagenbau, Kraftwerke und Abwasserbehandlung. Mit circa 4.000 Mitarbeitern weltweit, eigenen Niederlassungen und Vertretungen liefert PILLER 85 % seiner Produkte ins Ausland.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen Business Analytics, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Businessnutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
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  • ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    – Keine Silo-Lösungen für IoT-Geräte mehr nötig: Neue, auffällige und nicht verwaltete Geräte im Netzwerk werden automatisch erkannt, sodass der Überblick über alle aktiven Ressourcen beibehalten wird.

    – Angriffe werden dank ML-basierten Verhaltensanalysen, Regeln und benutzerdefinierten Mechanismen umfassend entdeckt.

    – Sicherheitsanalysten können dank Auswertung relevanter Kontextinformationen und Beweise Zwischenfälle effektiv und zuverlässig klären.

    Seattle/Berlin, 04. März 2020 – ExtraHop, der führende Anbieter für Cloud-native Network Detection und Response, kündigt eine Reihe neuer Funktionen an, die die sichere Einführung und Implementierung von IoT in Unternehmen optimieren sollen. ExtraHop® Reveal(x)™ sorgt für die erweiterte Erkennung, Klassifizierung sowie ein Verhaltensprofiling der IoT-Geräte und schafft Transparenz von der Geräte- bis hin zur Service-Ebene. Damit erweitern sich die Funktionen von Reveal(x) auf die Ebene von Enterprise-IoT-Geräten und ermöglichen eine vollständige Visualisierung, Erkennung und Bekämpfung von Angriffen – ohne dass auf die Implementierung von Insellösungen zurückgegriffen werden muss.

    „Reveal(x) ermöglicht es Organisationen, das Risikoniveau eines Gerätes wirklich zu verstehen und bietet einen situativ passenden Umgang damit an. Nicht nur können wir IoT-Geräte entdecken, indem wir ihre Marke und das Modell identifizieren, sondern sie auch automatisch nach Peer-Gruppen segmentieren, um verdächtiges Verhalten und potenzielle Bedrohungen zu erkennen“, so Ronnen Brunner, Technology Evangelist EMEA bei ExtraHop.

    Das Internet of Things (IoT) vereinfacht betriebliche Abläufe und soll Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterproduktivität steigern. Dabei bindet das IoT aber auch Rechenleistung und macht Unternehmen angreifbarer: Oft herrscht wenig Transparenz darüber, welche Geräte sich mit dem Netzwerk verbinden und welche Ressourcen sie dafür blockieren.

    „Unsere Forschung weist auf ein beständiges Wachstum der IoT-Nutzung in Unternehmen hin, was – zusammen mit anderen Initiativen – eine größere Angriffsfläche zur Folge hat“, so Fernando Montenegro, Principal Analyst Information Security bei 451 Research. „Dies führt zu einer verstärkten Nachfrage von Sicherheitsteams im Unternehmen, nach Transparenz im Netzwerkverkehr, nach Analysen zur Erkennung von Bedrohungen und schließlich nach Abhilfe, wenn Bedarf entsteht.“

    Mit der neuesten Version bietet ExtraHop® Reveal(x)™ nun die Visualisierung, Erkennung und Nachverfolgung an, die Sicherheits- und IT-Organisationen benötigen, um die expandierende IoT-Entwicklung kontinuierlich zu sichern und zu verwalten:

    – Die kontinuierliche Geräte-Erkennung und -Klassifizierung entdeckt, identifiziert und stellt eine Übersicht aller IoT-Geräte und -Dienste zusammen, um IT- und Sicherheitsteams vollständige Transparenz zu bieten.

    – Device Behavior Profiling extrahiert umfangreiche L2-L7-Daten aus dem Netzwerk- und Cloud-Verkehr und ermöglicht so eine tiefere Analyse für alle Geräte auf der Service-Ebene. Werden diese Daten mit Cloud-skalierbarem Maschinellen Lernen von ExtraHop kombiniert und mit anderen Netzwerkereignissen verknüpft, können Bedrohungsmuster schnell und präzise erkannt werden, damit eine sofortige Reaktion erfolgen kann. Unternehmen können damit eine kontinuierliche Überwachung und Erkennung des Verhaltens von IoT-Geräten wie VoIP-Telefonen, Druckern, IP-Kameras, Wearables und Smartboards gewährleisten.

    – Guided Investigation sammelt automatisch Kontextinformationen, also ähnliche, bereits erkannte Fälle und Details auf Paketebene in einem einzigen Arbeitsablauf, um die Abwehrmaßnahmen zu optimieren und zu beschleunigen, sodass Sicherheitsanalysten die Auswirkungen und den Umfang eines IoT-Ereignisses schnell bestimmen und Einzelheiten auf forensischer Ebene einfacher eingrenzen können.

    – Die IoT-Sicherheitshygiene hilft Sicherheits- und IT-Betriebsteams, Probleme wie IoT-Geräte und -Dienste mit unverschlüsselter Kommunikation anzugehen. Sollten diese entdeckt werden, kann die Reaktion – wie z.B. die Erstellung eines Tickets oder die Isolierung von Geräten im Netzwerk – mit anderen Systemen automatisiert werden.

    Die IoT-Sicherheitsfunktionen für Unternehmen sind jetzt weltweit auf der ExtraHop Reveal(x)-Plattform verfügbar.

    Mehr Informationen unter:
    http://www.extrahop.com/solutions/security/iot/ sowie https://www.extrahop.com/demo/

    Über ExtraHop

    ExtraHop liefert Cloud-native Network Detection und Response (NDR), um das hybride Unternehmen zu sichern. Der innovative Ansatz wendet fortschrittliches Maschinelles Lernen auf den gesamten Cloud- und Netzwerkverkehr an, um vollständige Transparenz, die Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit und die intelligente Reaktion darauf zu ermöglichen. Zu den Kunden von ExtraHop gehören weltweit führende Unternehmen wie The Home Depot, Credit Suisse, Liberty Global und Caesars Entertainment, die mit diesem Ansatz Bedrohungen erkennen, die Verfügbarkeit unternehmenskritischer Anwendungen gewährleisten und ihre Investition in die Cloud sichern.

    © 2020 ExtraHop Networks, Inc., Reveal(x), Reveal(x) Cloud und ExtraHop sind eingetragene Marken von Extrahop Networks, Inc.

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  • IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    Mit dem neuen Compliance Checker wurde der IoT Inspector jüngst um ein wertvolles Feature erweitert, das es den Nutzern der Analyseplattform ab sofort ermöglicht, IoT-Firmware auf die Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Auf diese Weise können Provider ihre Produkte in kürzester Zeit auf Herstellerkonformität überprüfen und Unternehmen ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Erste Einblicke in das neue Tool gewähren die IoT Inspector-Experten auf der NetSec 2020, dem Partner-Event von Exclusive Networks, am 3. März in Wien.

    Sicherheit ist nach wie vor die große Schwachstelle im Internet der Dinge und Sicherheitslücken in IoT-Geräten eher die Norm als die Ausnahme. Angesichts der rund 27 Milliarden vernetzten Geräte, die bereits heute weltweit im Einsatz sind, ergibt sich eine Cyberangriffsfläche von unvorstellbarer Größe. Organisationen und Behörden, darunter das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI), die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und das Open Web Application Security Project (OWASP), haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem gegenzusteuern, indem sie IoT-Sicherheitsrichtlinien – etwa für kritische Infrastrukturen – veröffentlichen. Der Compliance Checker unterstützt Unternehmen, Infrastrukturanbieter, Hersteller und Berater bei der Umsetzung dieser Richtlinien und überprüft automatisiert Abweichungen von den folgenden IoT-Sicherheitsstandards:

    – ETSI TS 103 645
    – ENISA Baseline Security Recommendations for IoT
    – OWASP TOP 10 IoT 2018
    – weitere werden gemäß Bedarf zeitnah folgen

    „Gesetzgeber setzen Hersteller von IoT-Geräten zunehmend unter Druck, die wichtigsten IoT-Sicherheitsstandards einzuhalten. Und das ist auch gut so, denn nur so können wir endlich die Sicherheit flächendeckend gewährleisten, die im Internet der Dinge seit Jahren überfällig ist“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Mit dem Compliance Checker haben wir nun eine Möglichkeit geschaffen, Firmware auf Konformität bzw. Non-Konformität mit den essenziellsten Sicherheitsstandards zu überprüfen – und zwar automatisiert und ohne großen Aufwand. Hiervon profitieren alle Beteiligten – Hersteller, Service-Provider und End-User – auf ihre Weise.“

    Mit dem IoT Inspector hat der führende europäische Entwickler von Cybersicherheitslösungen SEC Technologies eine Analyseplattform entwickelt, die es ermöglicht, Sicherheitsanalysen von IoT-Firmware zu automatisieren und eine skalierbare Grundlage zu schaffen. Die Plattform bietet eine einzigartige Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet und identifiziert kritische Schwachstellen wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, veraltete Komponenten von Drittanbietern, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell und umfassend, wobei kein Quellcode erforderlich ist. Dabei deckt der IoT Inspector eine breite Palette von IoT- Geräten ab – darunter IP-Kameras, Drucker, Router etc.

    Weitere Informationen zum neuen Compliance Checker finden Sie hier: https://www.iot-inspector.com/

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • Paessler launcht PRTG Node-RED Connector auf der embedded world 2020

    Paessler launcht PRTG Node-RED Connector auf der embedded world 2020

    NEUES LEVEL FÜR DAS MONITORING VON IOT-UMGEBUNGEN

    Nürnberg, 25. Februar 2020 – Der Monitoring-Experte Paessler AG kündigt die Einführung seines PRTG Node-RED Connectors an. Dieser wird erstmals vom 25. bis 27. Februar 2020 auf der embedded world in Nürnberg vorgestellt und ist ab sofort in der BETA-Version verfügbar. Mit dem PRTG Node-RED Connector können Fachleute in Fertigungs-, IIoT- oder IoT-Umgebungen ihre Geräte und Prozesse in PRTG Network Monitor integrieren. Dazu werden die vom Node-RED Connector gesammelten Informationen automatisch in PRTG Network Monitor eingespielt. Auf diese Weise erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre IoT- und IIoT-Umgebungen zu monitoren und die Ergebnisse bei Bedarf mit dem Monitoring ihrer IT-Infrastruktur zusammenzuführen.

    Node-RED wurde vom IBM Emerging Technology Services-Team entwickelt und ist ein Flow-basiertes grafisches Programmiertool mit einem Web-Interface, um Geräte aus IoT und Produktion, APIs und Onlinedienste miteinander zu verbinden. Seit 2016 ist Node-RED ein Open-Source-Projekt.

    Node-RED kann gesammelte Daten vorverarbeiten und bietet Nutzern eine umfassende Datenanalyse. Mit dem neuen PRTG Node-RED Connector lassen sich diese Daten an PRTG weiterleiten – ohne Coding, sondern mit Hilfe des nutzerfreundlichen Node-RED-Interfaces. In PRTG kann der Nutzer Schwellenwerte und Eskalationsstufen für Warnmeldungen definieren, Dashboards und Karten per Drag-and-drop erstellen sowie Monitoring-Daten in Reports veröffentlichen. PRTG speichert Daten in einem festgelegten Intervall und ermöglicht so historische Berichte auf der Grundlage nicht aggregierter realer Werte.

    Mit der Node-RED-Software können Nutzer entsprechende Nodes anklicken und ziehen, sie miteinander verknüpfen und in PRTG Network Monitor integrieren. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche haben nun auch Integratoren ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, einfach und mit nur wenigen Klicks eine funktionierende Applikation erstellen zu können.

    Vorteile von Node-RED:
    – Reduziert den Zeitaufwand zur Erstellung einer voll funktionsfähigen Anwendung und minimiert die Kosten.
    – Ermöglicht Nutzern ohne Programmierkenntnisse das Erstellen eigener Anwendungen; spart Entwicklern Zeit.
    – Die visuelle Benutzeroberfläche bietet dem Anwender einen schnellen Überblick über seine Applikation und unterstützt ihn, die Anwendungslogik schnell zu verstehen.
    – Direkte und einfache Verbindung von IoT- und produktionsspezifischen Kommunikationsprotokollen in PRTG

    Vorteile von PRTG:
    – Ausgereifte und etablierte IT-Monitoring-Lösung mit über 200.000 Nutzern weltweit
    – Hohe Benutzerfreundlichkeit
    – Umfassende Monitoring-Funktionen
    – Individualisierbar und flexibel
    – Einfache Lizenzierung, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    – Zusammenführung von Produktion, IoT und IT in einer Lösung – auf einem zentralen Dashboard

    „Die Entscheidung, den PRTG Node-RED Connector auf den Markt zu bringen, ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von PRTG und auch von Paessler als Unternehmen: Wir positionieren uns damit als wichtigen Akteur in der Entwicklung des IoT und im Industrie 4.0 Umfeld“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit der Fähigkeit, nun auch IoT-Umgebungen zu monitoren, ist PRTG ein Gamechanger in der Welt von IoT und Produktion: eine ausgereifte Lösung, die seit mehr als 20 Jahren im IT-Monitoring-Markt etabliert ist und nun auch ein völlig neues Level für das Monitoring von IoT-Umgebungen eröffnet. Wir sind gespannt, welche Monitoring-Szenarien neue und bestehende PRTG-Kunden durch die zahlreichen Möglichkeiten von Node-RED zu ihrer Installation hinzufügen werden.“

    Weitere Informationen zum PRTG Node-RED Connector erhalten Sie auf der Paessler-Website oder am Paessler-Stand 4-315 auf der embedded world 2020.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

    Firmenkontakt
    Paessler AG
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    Thurn-und-Taxis-Str. 14
    90411 Nürnberg
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    press@paessler.com
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  • Apacer gibt neue Partnerschaften für Industrial Cloud Services auf der Embedded World 2020 bekannt

    Apacer gibt neue Partnerschaften für Industrial Cloud Services auf der Embedded World 2020 bekannt

    Eindhoven, Niederlande, 19. Februar 2020 – Apacer, ein weltweit führender Anbieter von industriellem Speicher und Storage, wird erneut an der Embedded World in Nürnberg teilnehmen. Als Reaktion auf die Branchentrends Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 hat das Unternehmen Allianzen mit Branchenführern des IoT geschlossen. Apacer ist bestrebt, umfassende End-to-Cloud-Services bereitzustellen und Integrationsprozesse zu vereinfachen. Wenn Datenspeicherung, Übertragung und Systemsteuerung stabiler sind, können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz verbessern und ihre wichtigsten Wettbewerbsvorteile ausbauen.

    Leistungsstarke Partnerschaften in Cloud-Diensten
    Zu den Partnern des Unternehmens zählen Advantech, Entwickler der „WISE-PaaS/DeviceOn Remote Device Management“ (RDM) Software, und Allxon, Entwickler des Allxon Device Management Systems. Um sie bei ihrem Wachstum zu unterstützen, hat Apacer die SV250 Industrial Cloud IoT SSD sowie das Double Barreled Solution: Cloud Edition Plug-In zur Überwachung entwickelt. Mit DBS Cloud Edition können Benutzer auf einfache Weise Echtzeitinformationen auf dem Dashboard anzeigen und die Remote-Geräteverwaltung durchführen. Das intelligente Monitoring-Center kann den Status aller angeschlossenen Apacer SSDs in Echtzeit überwachen, z.B. die verbleibende Lebensdauer, die Betriebstemperatur und die Umgebungstemperatur. Es verfügt auch über eine Warnfunktion, die Ingenieure über eine App, eine E-Mail oder eine SMS benachrichtigen kann, wenn eine Abnormalität auftritt. Diese Lösung zeichnet sich durch hohe Skalierbarkeit und Flexibilität aus und unterstützt verschiedene Cloud-Service-Plattformen, einschließlich AWS, Microsoft Azure und Google.

    Vorstellung innovativer Technologie
    Auf der Embedded World 2020 zeigt Apacer auch 3D-NAND PCIe-SSDs, die mit der CoreGlacier™ Kühltechnologie ausgestattet sind, um die NAND-Flash-Temperaturen niedrig zu halten und den vollständigen Schutz der Daten zu gewährleisten. Apacer bietet auch eine Vielzahl von Hochleistungsspeicherlösungen wie die 3D-NAND SLC liteX-Technologie mit bis zu 30.000 Schreib-/Löschzyklen, Speicherkarten in Industriequalität und eine vollständige Palette von DDR4-2933/3200-Speicher mit hochwertigen Original-DRAM-Chips an. Letzteres ist ideal für High-End-Serverplattformen, die auf Intel Cascade Lake und AMD Rome basieren.

    SSDs für unterwegs
    Aufgrund der globalen AIoT-Welle werden industrielle Steuerungsanwendungen immer vielfältiger. Apacer baut sein Geschäft in der Branche für Automobilanwendungen aus und zeigt industrielle microSD-Speicherlösungen, die für den Automobilmarkt entwickelt wurden und mit SMART-Selbstüberwachungssystemen ausgestattet sind. Sie zeigen den Gesundheitszustand der SSD an und können dank industriellem Weittemperaturschutz (-40°C bis 85°C) in extremen Umgebungen eingesetzt werden. Mit der installierten Datenschutztechnologie ist das Produkt für Fahrzeug-Fahrtenschreiber, Fahrzeug-Infotainmentsysteme (IVI) und -Navigationsgeräte (GPS) geeignet. Apacer ist auch dabei, die IATF16949-Zertifizierung zu bestätigen.

    Brückenschlag zur Cloud
    Den Zielen und der Vision des Unternehmens folgend entwickelt Apacer mit digitaler Speicherung als Kernkompetenz technologiebasierte Integration, um die rasche Entwicklung intelligenter Fertigung zu fördern. Mit langjähriger Erfahrung in der Branche industrieller Steuerungsspeicher arbeitet Apacer eng mit seinen Partnern zusammen, um die Produktvielfalt zu erhöhen und neue Energie in die Entwicklung vertikaler Industrienbranchen zu bringen.

    Informationen zur Embedded World 2020 Nürnberg
    Datum: 25. bis 27. Februar 2020
    Standnummern:
    – Halle 1 / Stand 1-505 (Haupthalle)
    – Halle 4 / Stand 4-639 (Co-Ausstellung mit TAITRA)
    Ort: Messezentrum Nürnberg, Deutschland

    Apacer Technology Inc. bietet eine breite Palette von industriellen SSDs, digitalen Consumer-Produkten und Speichermodulen an. Mit seiner starken Forschungs- und Entwicklungs-, Konstruktions-, Fertigungs- und Marketingtätigkeit hat sich das Unternehmen zu einem weltweit führenden Hersteller in der Branche entwickelt. Seit seiner Gründung hat Apacer sein Versprechen „auf die Besten zuzugreifen“ eingehalten und produziert zuverlässige und innovative Produkte und Dienstleistungen. Über ein Vertriebsnetzwerk, das sich über Händler, Produktfertiger, Einrichtungen und Endverbraucher auf der ganzen Welt erstreckt, werden Kunden mit leistungsstarken und hochwertigen Speichermodulen und Flash-Speicher beliefert. Apacer bietet innovative Produkte auf dem neuesten Stand der Technik zum Speichern, Aufzeichnen und Weitergeben von digitalen Informationen, die für die Arbeit und das tägliche Leben von entscheidender Bedeutung sind. Informieren Sie sich über die Produkte von Apacer für industrielle Anwendungen unter: https://industrial.apacer.com/

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  • NewTec auf der embedded world 2020

    Safety & Security für Industrie 4.0 und IoT, sichere Antriebe und Batteriemanagementsysteme

    Pfaffenhofen an der Roth, 11. Februar 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, zeigt auch auf der diesjährigen embedded world Exhibition&Conference vom 25. bis 27. Februar in Nürnberg innovative Lösungen und Services für die Entwicklung sicherer Systeme. NewTec ist Teilnehmer der Sonderschau safety & security Area in Halle 5, Stand 5-478. Hier können Besucher unter anderem NewTecs Plattformlösungen in Aktion erleben, die Hersteller bei der schnellen und kostengünstigen Entwicklung von sicheren Antrieben, Anwendungen für Industrie 4.0, Automatisierung und IoT sowie Batteriemanagementsystemen unterstützen.

    Die embedded world gilt als die globale Leitmesse für Embedded-Technologien und wichtigster Branchentreff für Entwickler und Entscheider. NewTec unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen mit besonderen Sicherheitsanforderungen – von der funktionalen Sicherheit (Safety) bis hin zur IT-Sicherheit vernetzter Systeme (Security). NewTec bietet ein umfassendes Portfolio von Services und Lösungen einschließlich Strategie- und Technologieberatung, individuelle Entwicklungsleistungen und Plattformen für die sichere Hard- und Software-Entwicklung.

    Die Realisierung von Industrie-4.0- und IoT-Lösungen unterstützen NewTecs NTSecureCloudSolutions: Services und Lösungen für den kompletten Lebenszyklus eines IoT-Produktes von Ideenfindung und Geschäftsfeldanalyse über die Produktentwicklung bis hin zu Integration und Betrieb. Auf der embedded world präsentiert NewTec NTSecureGateway, eine Embedded-Entwicklungsplattform für Secure-Gateway-Lösungen, die eine sichere Vernetzung von Systemen in IoT-Szenarien erlauben.

    Ein Highlight des Messeauftritts von NewTec ist ein Live-Demonstrationssystem, das am Beispiel der Eisenbahntechnik alle wichtigen Aspekte der sicheren Vernetzung in industriellen Anwendungen umsetzt: Neben der On-Board-Kommunikation über ein echtzeitfähiges Ethernet-Protokoll (in diesem Fall TRDP) werden relevante Sensor- und Geräteinformationen des Zuges mit NewTecs sicheren Sensorknoten NTSecureNode BLE100 erfasst und von diesen verschlüsselt mittels Bluetooth Low Energy an das NTSecureGateway und von dort in die Cloud übertragen.

    Die Antriebsfunktionen im Demonstrator wurden auf Basis der Entwicklungsplattform NTMicroDrive realisiert. Diese bündelt ein Development-Board mit dem Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas mit einer sofort einsatzfähigen, zertifizierbaren Safety-Firmware von NewTec und ermöglicht es, schnell eine funktional sichere Antriebssteuerung für kleine Elektromotoren bis 25 Watt (Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren) zu realisieren.

    Für Hersteller von größeren Elektroantrieben hat NewTec auch die Add-on-Lösung NTSafeDriveMonitor im Portfolio, mit der sie ihre Motoren einfach mit erweiterten Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 nachrüsten können, darunter Not-Aus und Safe-Stop-Funktionen nach IEC61800-5-2 bzw. IEC60204-1. Den Trend zur Elektromobilität bedient das NTBatteryManagementSystem (NTBMS). Mit dieser Plattform inkl. Referenzdesign und Safety-Supportpaket entwickeln Batteriehersteller schnell und kostengünstig ISO-26262- und ASIL-C-konforme Lösungen für ein sicheres und zuverlässiges Batteriemanagement.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Egal ob Netzwerk-Kameras, VoIP-Telefone, Router, Switches, Drucker oder auch Gebäudesteuerungen: Immer mehr Geräte sind heute vernetzt und Teil des Internet of Things. Der Großteil dieser Geräte hat dabei eines gemeinsam: Ihre Firmware erhält kritische Sicherheitslücken und macht sie anfällig für Kompromittierungen wie Datendiebstahl oder zu einem Angriffsvektor im Netzwerk. Mit der Analyseplattform IoT Inspector steht Herstellern, Service-Providern und Anwendern ein hilfreiches Werkzeug zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten automatisiert auf potenzielle Schwachstellen zu untersuchen. Wie schnell, effektiv und gründlich diese Analyse erfolgt, erklären die IoT Inspector-Experten auf dem MWC 2020 in Barcelona (24. bis 27. Februar) am Stand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81).

    „Der Mobile World Congress ist die führende Plattform für Innovationen in den Bereichen Digitalisierung und IoT. Doch bei all den Neuerungen bleibt das Thema IT-Security oft auf der Strecke“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Tatsache ist: 90 Prozent der Firmware-Dateien in IoT-Geräten enthalten kritische Sicherheitslücken wie hartkodierte Kennwörter, nicht entfernte Debugging-Tools oder Schwachstellen bei der Authentifizierung. Und diese Schwachstellen sind bereits der meistgenützte Angriffsvektor, um Netzwerke zu kompromittieren. Dabei ist die Identifizierung solcher Schwachstellen an sich kein Hexenwerk. Automatisierte Analyseplattformen wie der IoT Inspector sorgen für Transparenz, da sie potenzielle Einstiegspunkte für Hacker sichtbar machen und eine Schwachstellenbehebung ermöglichen, bevor Schaden entsteht. Diese Investition lohnt sich.“

    Bei Live-Präsentationen am Partnerstand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81) können sich die MWC-Besucher überzeugen, wie effektiv und nutzerfreundlich der Einsatz der Plattform ist, und bei Interesse sogar eine Demo-Lizenz für das Testen einer IoT-Firmware im eigenen Unternehmen mitnehmen.

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2021 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 25 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen.

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  • GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    Ithaca, NY (USA) – 10. Februar 2020 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, stellt auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg die IoT-Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: Wie können Entwickler von den Sensoren und Aktoren des IoT bis hin zu den Anwendungen sicherstellen, dass alle Komponenten zuverlässig, sicher und vertrauenswürdig sind?

    Eine zentrale Rolle dabei spielt die Code-Qualität. Um diese über den ganzen Software Development Lifecycle hinweg sicherzustellen, hat sich die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) bewährt. Das Verfahren ist auch in zahlreichen Normen im sicherheitskritischen Bereich vorgeschrieben. Mit CodeSonar stellt GrammaTech den Unternehmen eine Lösung bereit, die Quell- und Binär-Code über aller Bausteine des IoT hinweg auf Fehler, Sicherheitslücken und Normabweichungen hin überprüfen kann.

    Mit der aktuellen Version 5.2 hat GrammaTech sein bewährtes Tool CodeSonar um zahlreiche neue Funktionen erweitert. So wurden die Neuerung der Standards C17/C++17 sowie C++20 integriert. Auch die Unterstützung des offenen Standards SARIF 2.1 ist nun Teil von CodeSonar 5.2, wodurch die Zusammenarbeit von CodeSonar mit vielen IDEs weiter verbessert werden konnte. Zudem unterstützt CodeSonar 5.2 nun die aktuellste Version der Julia-Engine, die präzise Analysen bei Java und C# erlaubt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die unterstützen Prozessorarchitekturen bei der Analyse binärer Dateien: Bislang konnte CodeSonar for Binaries Binärdateien analysieren, die für x86- und ARM-Architekturen kompiliert wurden. Mit der neuesten Version lassen sich nun auch Binärdateien für Power-Architekturen auf Fehler und Schwachstellen untersuchen. Auch diese Prozessorenfamilie ist sowohl im Embedded- als auch im Server-Umfeld weit verbreitet.

    GrammaTech zeigt seine Lösungen auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • Alfresco und Tech Mahindra stellen KI-/IoT-Lösungen für Versicherungsunternehmen vor

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Alfresco Software, ein Unternehmen für Open-Source-Inhalte, -Prozesse und -Governance-Software, stellen vier gemeinsam entwickelte Lösungen vor, die Versicherungsunternehmen helfen, ihre Abläufe neu zu gestalten und ihre Kunden besser zu bedienen. Das Cloud-native Content-Management basiert auf der Alfresco Digital Business Plattform. Zu den vier Lösungen gehören:

    Intelligent Risk Management Solution (IRMS) – Das Framework vereint alle Aspekte des Risikomanagements in einer Lösung, einschließlich Risikoüberwachung, Profilerstellung, Gefährdungsanalyse und -management. Es lässt sich in verschiedene Systeme zur Verwaltung von Policen, zum Underwriting und/oder zur Schadenbearbeitung integrieren, um Risiken zu managen, Einsichten in das Underwriting zu ermöglichen und die Schadenkontrolle zu unterstützen. Mit Hilfe von Sentinel können Anbieter das Deckungsrisiko, Ansprüche bei Sachschäden sowie die Risiken bei Lebens- und Sachversicherungen durch Wearables oder andere IoT-Geräte bewerten. Erweiterte Analysen und künstliche Intelligenz bieten eine Basis, um neue Einnahmequellen zu generieren.

    Zero Touch Underwriting – Der vollständig digitalisierte Ansatz für das Versicherungs-Underwriting bietet Versicherungsanbietern mit Direktvertrieb ein verbessertes Straight-Through-Processing über verschiedene Kanäle und Vermittler hinweg.

    IntelliClaims – Die KI-basierte automatisierte Schadenbearbeitungslösung lässt sich in Chat-Bots (für Schadenerstmeldungen) sowie Backend-Dokumentations- und -Verarbeitungssysteme integrieren. Sie fasst Schadensdokumente (einschließlich Bilder) zusammen und schlägt Aktionen für Schaden-Sachbearbeiter vor.

    IntelliChat – Der selbstlernende NLP- (NeuroLinguistische Programmierung) und KI-basierte Unternehmens-Bot hilft als intelligenter Assistent potenziellen Kunden dabei, relevante Deckungen zu finden. Er beantwortet Fragen, führt durch die Website des Anbieters und unterstützt Versicherungsagenten bei der Erstellung von Fällen.

    Gautam Bhasin, Global Head – Banking, Financial Services and Insurance (BFSI), Tech Mahindra, sagt: „Versicherungsgesellschaften konkurrieren ständig um neue „digital-native“ Kunden, um ihre Kundenbasis zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Wenn sie hier erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Angebote neu erfinden und moderne Lösungen anbieten, die für Versicherungsnehmer genauso attraktiv sind wie für Anbieter. Dabei unterstützen sie die vier Lösungen, die Tech Mahindra in Zusammenarbeit mit Alfresco entwickelt hat. Mit ihren Cloud-Fähigkeiten und auf Basis der digitalen Geschäftsplattform von Alfresco, können Versicherungsunternehmen neue Produkte entwickeln, ihre aktuellen Angebote optimieren und den Kunden ein verbessertes Erlebnis bieten.“

    Jay Bhatt, Vorstandsvorsitzender von Alfresco, ergänzt: „Unsere Content-, Prozess- und Governance-Plattform gibt Versicherungsanbietern Echtzeit-Zugriff auf Inhalte – egal wo diese sich befinden – und ermöglicht eine agile Workflow-Entwicklung. Damit können sie die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. Das bedeutet, sie können effizienter arbeiten, neue Dienstleistungen anbieten, das Wachstum ankurbeln. Indem sie ihren Kunden helfen, den für sie besten und attraktivsten Versicherungsschutz zu finden, verringern sie die Kundenabwanderung.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    Lösungen für SmartCity und Quartiere auf der E-world energy & water

    Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

    „E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

    Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

    Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

    Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

    Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.
    Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 6019483
    communications@softproject.de
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