Schlagwort: ISMS

  • clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    Essen, 15.03.2022. clickworker – ein führender Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen – hat die ISO/IEC 27001-Zertifizierung für seine Unternehmen in Deutschland und den USA erfolgreich abgeschlossen und damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Sicherheit unternommen.

    Das Zertifizierungsaudit bestätigt, dass clickworker die Anforderungen der Norm ISO/IEC 27001:2017 erfüllt. Dazu gehören die erfolgreiche Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), die gesicherte Verfügbarkeit von IT-Systemen
    und -Prozessen, die Vorbeugung von IT-Risiken sowie die Vertraulichkeit von Daten innerhalb der clickworker GmbH und clickworker.com Inc.

    Diese international anerkannte Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) ist die bedeutendste Zertifizierung in diesem Bereich. Sie bietet Organisationen klare Leitlinien für die Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung ihrer Informationssicherheit.

    „Für unser weltweit tätiges Unternehmen hat die Informationssicherheit seit jeher einen hohen Stellenwert in allen Geschäftsbereichen und wird durch stetige Kommunikation und Schulungen, aller an den Geschäftsprozessen beteiligten Personen, gelebt. Die neue Zertifizierung nach dem international anerkannten Standard ISO/IEC 27001:2017 bestätigt neben der bereits bestehenden 100%igen DSGVO-Konformität einmal mehr unsere erstklassigen Leistungen im Bereich Daten- und IT-Sicherheit. Die Anerkennung durch eine offizielle Stelle bietet unseren Kunden die Gewissheit, dass unsere Geschäftsprozesse und Informationssicherheit ihren hohen Ansprüchen gerecht werden“, erklärt Christian Rozsenich, Geschäftsführer von clickworker.

    Die Zertifizierung bestätigt auch der 3,6 Millionen starken Crowd von clickworker, dass ihre Daten sicher und datenschutzkonform behandelt werden. Darüber hinaus ermöglicht clickworker seinen Kunden über das eingeführte ISMS einen sicheren Datentransfer aller für die Crowdsourcing-Projekte benötigten Daten, deren sichere und datenschutzkonforme Verarbeitung, Bearbeitung und Speicherung sowie die Übermittlung von Projektergebnissen.

    Über clickworker

    Mit mehr als 3,6 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Weitere Infos unter:

    https://www.clickworker.de/
    Twitter: www.twitter.com/clickworker_de
    linkedin: http://www.linkedin.com/company/clickworker-gmbh

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  • 360° Digitalmanufaktur OEVERMANN Networks: seit 2012 nach ISO/IEC 27001 in allen Bereichen zertifiziert

    Anforderungen für internationale Norm bereits zum vierten Mal in Folge erfüllt

    Die 360° Digitalmanufaktur Oevermann Networks aus Bergisch Gladbach ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge durch den TÜV Rheinland nach ISO/IEC 27001 zertifiziert worden – und zwar in allen Bereichen. Die internationale Norm belegt, dass die Agentur seit fast zehn Jahren komplett alle Anforderungen an ein entsprechendes Informations-Sicherheitsmanagementsystem (ISMS) erfüllt. Jegliche Informationen, die bei Oevermann Networks anfallen und / oder verarbeitet werden, alle Teams und Abteilungen, aber natürlich auch Kundendaten, werden durch das ISMS gesichert.

    Oevermann Networks gewährt damit vollumfänglichen Schutz: Ausschließlich autorisierte Personen erhalten Zugriff auf bestimmte Informationen und die damit verbundenen Vermögenswerte. Außerdem sind die Richtigkeit sowie Vollständigkeit der Informationen und Verarbeitungsmethoden der Daten zu jeder Zeit gesichert. „Für uns ist es von elementarer Bedeutung, dass jeder unserer Mitarbeiter Informationssicherheit betreibt und von ihrem Nutzen überzeugt ist“, so Gerd Corona, Geschäftsführer bei Oevermann Networks. „Die ganzheitliche Zertifizierung unserer 360° Digitalmanufaktur bedeutet für unsere Kunden, dass durch die entsprechende technische Umsetzung, nicht wie häufig in anderen Agenturen üblich, nur Teilbereiche abgedeckt sind, sondern von der Software-Entwicklung über die IT- und Betriebssicherheit bis hin zu Personalauswahlprozessen alle Daten jederzeit und vollumfänglich geschützt sind. Das ist vor allem für unsere Auftraggeber aus dem Finanz- und Versicherungsbereich, der öffentlichen Hand, dem Energiesektor, der forschenden Pharmaindustrie, für Krankenhäuser und Klinikverbünde, für Juristen oder auch mittelständische Unternehmen ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Agentur.“

    Seit über 25 Jahren entwickelt OEVERMANN Networks – a member of TWT Digital Group, ansässig im Technologiepark in Bergisch Gladbach, als Full Service Digitalagentur innovative und intelligente Internet- und IT-Lösungen auf der Basis aktueller Technologien.

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  • Mit Sicherheit in die Zukunft – virtuelle Konferenz zum Thema Unternehmenssicherheit bei KMUs

    Mit Sicherheit in die Zukunft – virtuelle Konferenz zum Thema Unternehmenssicherheit bei KMUs

    IT-Experten und Fachreferenten erklären anlässlich des European Cyber Security Month, wie kleine und mittlere Unternehmen sich schützen können.

    Wie viel Zeit ist kleinen und mittleren Unternehmen die Sicherheit ihrer Informationen wert? Diese Frage stellen die Experten des Systemhauses SAR aus Baesweiler bei der Einladung zu ihrer kostenlosen virtuellen Konferenz am 06. und 07. Oktober 2021. Anlässlich des „European Cyber Security Month“ (#ECSM) finden dort auch in diesem Jahr Geschäftsführer und Informationssicherheitsbeauftragte wieder Antworten auf ihre Fragen rund um das Thema Informationssicherheit. Das Postulat der Veranstalter: Informationssicherheit muss zur Chefsache werden, denn sie entscheidet zukünftig über den Erfolg von Unternehmen.

    Die virtuelle Konferenz findet in zwei Blöcken zu je 90 Minuten statt. Die Agenda baut inhaltlich aufeinander auf.

    6. Oktober 2021
    Am 6. Oktober stehen in der virtuellen Konferenz ab 15.00 Uhr nach der Begrüßung die Themen Sicherheitszentrale ISMS, Keynote und die Fortinet Security Fabric auf dem Programm. Zu den Referenten zählen neben Jens Künne (Geschäftsführer Systemhaus SAR) und Dirk Engelbrecht (Vertrieb Systemhaus SAR) auch Thomas Wittmann (Geschäftsführer Wittmann Consulting, langjähriger Unternehmensberater in der Automobilindustrie) und Andrea Wagner-Manslau (Product Sales Specialist, Arrow ECS Germany).

    7. Oktober 2021
    Der zweite Teil der Konferenz startet mit einer praxisnahen und verständlichen Erläuterung des anerkannten Standards ISMS nach VdS10000 durch Tobias Günther, IT-Consultant bei SAR. Als zusätzliche Experten hat er sich wieder erfahrene Verstärkung ins Boot geholt: Thomas Wittmann referiert zu Möglichkeiten der Überwachung und Sicherheit. Ergänzt werden die beiden Vorträge durch wertvolle Praxistipps auf dem Weg zur VdS10000-Zertifizierung von Markus Edel (VdS Schadenverhütung GmbH).

    Wichtig ist den Veranstaltern vor allem der direkte Austausch zwischen Speakern, Experten und Teilnehmern, damit offene Fragen geklärt werden und alle Teilnehmenden viel Wertvolles mit nach Hause nehmen können.

    Toller Bonus: das anschließende virtuelle gemeinsame Feierabendbier – in diesem Jahr mit Einblick in die Welt der Biere unter Anleitung eines ausgebildeten Biersommeliers.

    Die virtuelle Konferenz findet in zwei Blöcken zu je 90 Minuten statt. Die Agenda baut inhaltlich aufeinander auf. Die ersten 20 Teilnehmer erhalten außerdem ein persönliches Lunchpaket.
    Link zur kostenlosen Anmeldung: https://www.sar.de/veranstaltungen/mit-sicherheit-in-die-zukunft-entscheiden-planen-umsetzen/

    Die Systemhaus SAR GmbH betreut seit mehr als 25 Jahren Kunden aus vielen verschiedenen Branchen in den Bereichen IT-Betrieb, IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur. Dabei liegt ihre Stärke in der Beratung und Entwicklung von kundenindividuellen Lösungen. SAR findet mit Engagement und Motivation passende IT-Leistungen für den Mittelstand, Forschung und Lehre, öffentliche Einrichtungen, aber auch Großunternehmen. Das Team versteht sich als verlässlicher Partner und betreut seine Kunden maßgeschneidert und persönlich. Verbindlichkeit unterscheidet SAR von den Mitbewerbern.

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  • SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

    SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

    Datensicherheit und sicherer Betrieb bestätigt

    Am 25. März 2021 fand bei der SoftProject GmbH der zweite Überwachungsaudit zur ISO/IEC 27001 statt. Die unabhängige Akkreditierungsstelle TÜV AUSTRIA Deutschland GmbH bescheinigte dem Digitalisierungsspezialisten aus Ettlingen eine sichere Datenübertragung, -verarbeitung und -speicherung. Auditiert wurden der hauseigene Hosting-Service, die Gewährleistung der Informationssicherheit sowie der Betrieb von Kundensystemen. Alle Anforderungen und Vorgaben wurden durchweg erfüllt.

    „Die Qualität und Sicherheit unserer IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die wir unseren Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellen, hat für uns oberste Priorität. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten bei uns in sicheren Händen sind“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter der SoftProject GmbH. Um den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten den Kunden, Partnern und den eigenen Mitarbeitern deutlich zu machen, ließ sich die SoftProject GmbH bereits im Jahr 2019 ihr Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) erfolgreich ISO-zertifizieren. Gleichzeitig verpflichtete sich das Unternehmen gegenüber der unabhängigen Zertifizierungsstelle, sich regelmäßig und fortlaufend überwachen zu lassen.

    Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Information

    In der Norm ISO/IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Um sicherzugehen, dass die hohen Standards und Maßnahmen auch langfristig von den Unternehmen eingehalten werden, finden regelmäßig Audits statt. Eine umfassende und vollständige Rezertifizierung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist für die SoftProject GmbH für den Anfang des Jahres 2022 geplant.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • B3S Krankenhaus mit Softwarelösung schnell und eigenständig umsetzen

    B3S Krankenhaus mit Softwarelösung schnell und eigenständig umsetzen

    Neue gesetzliche Herausforderung für Krankenhäuser

    Hannover, 22. Januar 2021 – Krankenhäuser geraten zunehmend in den Fokus von Cyberkriminellen. Mit dem von der Regierung verabschiedeten Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz, PDSG) soll ab dem 01.01.2022 für mehr Sicherheit in der Krankenhaus-IT gesorgt werden. Dazu ist die Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards B3S erforderlich. Der deutsche Softwarehersteller CONTECHNET hat den B3S-Katalog in seine ISMS-Software INDITOR® integriert, um Organisationen die eigenständige Umsetzung zu vereinfachen.

    Weniger als ein Jahr bleibt Krankenhäusern noch Zeit, um die im PDSG geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen umzusetzen. Diese sollen dazu beitragen, Störungen der Sicherheitsziele der IT-Systeme, -Komponenten und -Prozesse, die für die Funktionsfähigkeit und die Sicherheit der verarbeiteten Patientendaten maßgeblich sind, umfassend zu verhindern.
    Krankenhäuser müssen diesen Verpflichtungen nachkommen, indem sie den branchenspezifischen Sicherheitsstandard B3S anwenden. Doch hier fehlen meist die personellen und zeitlichen Ressourcen, um die geforderten Maßnahmen angemessen umzusetzen.

    Softwaregestützte B3S-Umsetzung
    An diesem Punkt setzt CONTECHNET an: Mit der ISMS-Software INDITOR® unterstützt der Softwarehersteller Krankenhäuser dabei, die Anforderungen des Sicherheitsstandards B3S strukturiert zu dokumentieren und eine Lösung zur langfristigen Pflege eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) aufzubauen. „Auch wenn es außer Frage steht, dass Krankenhäuser ihre IT und ihre Daten angemessen absichern müssen, muss hier auch die menschliche Komponente aufseiten des Krankenhauses berücksichtigt werden“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Ist fachkundiges Personal vorhanden, um die Maßnahmen umzusetzen und entsprechend zu dokumentieren? Da dies meist nicht der Fall ist, unterstützen wir mit unserer Lösung dabei, den B3S schnell und einfach umzusetzen und ein angemessenes Sicherheitsniveau aufzubauen.“

    Weitere Informationen sowie eine Checkliste für die Vorgehensweise zur dauerhaften Umsetzung des B3S im Krankenhaus finden Sie unter: https://www.contechnet.de/de/loesungen/b3s-krankenhaus.

    Am 23.02. und 02.03.21 bietet CONTECHNET jeweils von 15:00 – 16:30 Uhr einen B3S-Webcast an: https://www.contechnet.de/de/termine/ctn-suite.

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Risiken als Chance sehen: vereinfachtes Risikomanagement mit deutscher Softwarelösung

    Risiken als Chance sehen: vereinfachtes Risikomanagement mit deutscher Softwarelösung

    Risiken kennen, minimieren und Unternehmenssicherheit nachhaltig steigern

    Hannover, 10. Dezember 2020 – Nur wer seine Risiken kennt, kann etwas dagegen unternehmen. Daher sind das Erkennen von Risiken, Risikoanalysen, anschließende Maßnahmenplanung sowie Umsetzung die Grundpfeiler eines effektiven Risikomanagements. Der deutsche Softwarehersteller CONTECHNET bietet in seiner Informationssicherheits-Management (ISMS)-Lösung INDITOR® auch ein zentral gesteuertes Risikomanagement. Mithilfe von INDITOR® lassen sich in wenigen Schritten die Kernrisiken eines Unternehmens eruieren und bewerten sowie entsprechende Maßnahmen daraus ableiten.

    Als Risikomanagement werden die systematische Erfassung und Bewertung von Risiken für den Geschäftsbetrieb eines Unternehmens beschrieben. Durch die Identifizierung der Risiken lassen sich entsprechende Gegenmaßnahmen definieren, um die Risiken zu minimieren.
    „Während Tools für das Risikomanagement oft als teure Einzellösungen auf dem Markt erhältlich sind, haben wir das Risikomanagement direkt in unsere ISMS-Software integriert“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer der CONTECHNET Deutschland GmbH. „Wir möchten unsere Kunden in die Lage versetzen, die Umsetzung selbst in die Hand zu nehmen, und ihnen die Einführung durch möglichst viele Automatismen erleichtern. Das Risikomanagement ist daher einfach zu verstehen, einfach umzusetzen, das Wesentliche wird vom Unwesentlichen selektiert, und die Hauptrisiken werden sichtbar.“

    Risikomanagement in drei Schritten
    Die Vorgehensweise der Softwarelösung orientiert sich an der ISO 27005, der Norm für das Risikomanagement. Diese beschreibt, welche Schritte im Rahmen des Risikomanagements sowie der Risikoanalyse durchgeführt werden müssen.

    Mit der Software INDITOR® erhält der Anwender eine benutzerorientierte Aufbereitung dieser Norm mit einer vorgegebenen Vorgehensweise.

    -Schutzbedarfsfeststellung: In diesem Schritt wird eine Analyse der Schadensauswirkung anhand von Schadensszenarien für die einzelnen Assets durchgeführt sowie Akzeptanzlevel festgelegt. Assets, die demselben Risiko zugeordnet sind, lassen sich in Gruppen zusammenfassen. Eine anschließende Risikoanalyse findet damit pro Gruppe statt.

    -Risikoanalyse und -bewertung: An diesem Punkt wird die Eintrittswahrscheinlichkeit verschiedener Risikoszenarien bewertet. Es wird aufgezeigt, welche umgebungsbezogenen Risiken für die entsprechenden Assets bestehen, und auf Basis dessen ein Risikowert ermittelt.

    -Risikobehandlung: Es werden Aufgaben und Maßnahmen zur Behandlung von Risiken erstellt, die einen höheren Risikowert als das Akzeptanzlevel aufweisen. Diese Aufgaben werden den einzelnen Assets zugeordnet.

    Die Softwarelösung verfügt darüber hinaus über ein integriertes Aufgabenmanagement. Dieses bietet einen Überblick über die angelegten Aufgaben und zeigt den Fortschritt der Bearbeitung an. Wurden nach der Risikoanalyse Schutzmaßnahmen getroffen und Risiken minimiert oder sogar behoben, kann im jährlichen Managementreview das Akzeptanzlevel heruntergesetzt werden. „Damit kann ich Risiken oft zu Chancen machen. Ich fördere die Konzentration auf die unternehmenswichtigen Prozesse und versetze mich in die Lage, zielgerichtete Entscheidungen zu treffen, die die Mitarbeiter nicht nur verstehen, sondern auch entscheidend mittragen“, sagt Jörg Kretzschmar.

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • CONTECHNET kooperiert mit 4m2s Academy: Ausbildung zum Experten für ISMS und Notfallplanung

    CONTECHNET kooperiert mit 4m2s Academy: Ausbildung zum Experten für ISMS und Notfallplanung

    Mit praxisorientierten und individuellen E-Learning- und Präsenzschulungen zum Zertifikatsabschluss

    Hannover, 25. November 2020 – Obwohl die Themen Informationssicherheit, Notfall- und Krisenmanagement sowie Business Continuity Management (BCM) immer wichtiger werden, fehlen in Unternehmen erfahrene Fachkräfte für die Umsetzung. Um diese Bereiche auszubauen, kooperieren die Experten des deutschen Softwareherstellers CONTECHNET mit der 4m2s Academy. Zusammen bieten sie qualifizierte Online-Kurse im Rahmen eines Selbststudiums sowie praxisorientierte Präsenzlehrgänge bis zum Zertifikatsabschluss. Dazu erhalten die Teilnehmer individuelle Kurspläne auf Basis ihrer Vorkenntnisse.

    Die 4m2s (for management to security) Academy bietet in vier Kursstufen eine Vielzahl qualifizierter Fortbildungen. Bei Basis und Advanced handelt es sich um Online-Kurse, bei Expert und Professional um Präsenzkurse, in denen es um das Fachwissen und um die persönlichen Fertigkeiten geht, die Aufgaben im Alltag umsetzen und steuern zu können. In persönlichen Gesprächen mit dem Teilnehmer wird ein auf ihn zugeschnittenes Kursprogramm definiert und angeboten. Alle Kurse schließen mit einer Prüfung und den Leistungsausweis besiegelt ein Abschlusszertifikat. Die höchsten Abschlüsse der 4m2s Academy sind z. B.: Leiter ISMS, Business Continuity Manager, IT-Notfallmanager, Lead Auditor sowie Manager integrale Sicherheit.

    „Bei unserer täglichen Arbeit stellen wir fest, dass in Unternehmen meist einfach ein IT-versierter Mitarbeiter für Themen wie Informationssicherheit oder Notfallplanung verantwortlich gemacht wird“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer der CONTECHNET Deutschland GmbH. „Durch die Zusammenarbeit mit den Experten der 4m2s Academy möchten wir Fachkräfte in den verschiedenen Bereichen ausbilden und ihnen fundiertes Know-how vermitteln. Dazu haben wir nicht nur die Kurse mitentwickelt, sondern führen ebenfalls Schulungen für unsere eigenen Softwarelösungen durch und stehen den Teilnehmern als Ansprechpartner zur Seite.“

    Die Kurslandschaft der 4m2s Academy umfasst folgende Bereiche:

    Notfall- und Krisenmanagement: Die Kursinhalte sind auf das richtige Agieren und Reagieren im Ereignis ausgerichtet. „Die Teilnehmer lernen zu erkennen, welche Prioritäten gesetzt werden sollten, mit starkem Selbstmanagement zu entscheiden und zu handeln sowie die Strukturen aufzubauen, um in einem Ereignis zu bestehen“, sagt Almut Eger, Geschäftsführerin der 4m2s Academy.

    ISMS und IT-Notfallplanung: Die Absolventen erlernen die Aufrechterhaltung der Informationssicherheit (ISMS) sowohl präventiv als auch in einer Krisensituation. „Dazu bietet die 4m2s Academy Schulungen in der Planung, Umsetzung und Pflege integraler Sicherheit für Daten, Assets, Systeme und Prozesse an“, sagt Georg Reimann, Geschäftsführer der 4m2s Academy.

    Business Continuity Management: Business Continuity zielt auf die Resilienz des Unternehmens – vor, während und nach einem Ereignis – durch einen strategisch verankerten Schutzauftrag. „Sie erwerben praxisnahes Wissen für den Aufbau von BCM-Lösungen nach ISO 22301“, sagt Almut Eger.

    Normen: Die Absolventen steuern Themen der integralen Sicherheit durch den Einsatz von integrierten Managementsystemen und verzahnen Struktur, Prozesse sowie Organisation. Die Teilnehmer werden in der zielgerichteten und effizienten Anwendung verschiedener Normgrundlagen geschult.

    „Auf Basis der mehr als 10-jährigen Schulungspraxis unserer Experten haben wir eine vielfältige Kurslandschaft entwickelt, um fachkundige Spezialisten auszubilden und zu zertifizieren“, sagt Georg Reimann. „Dabei steht für uns vor allem die Individualität und Flexibilität der Teilnehmer im Fokus. So können in den Basic- und Advanced-Kursen die Module einfach online über das interaktive Learning Management System durchgeführt werden. Da wir uns bei allen Kursen nach dem aktuellen Kenntnisstand richten, können sowohl Personen mit Vorwissen als auch Quereinsteiger an unseren Schulungen teilnehmen.“

    Weitere Informationen finden Sie unter https://4m2s-academy.com/.

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • CONTECHNET launcht kostenloses webbasiertes GAP-Analysetool

    CONTECHNET launcht kostenloses webbasiertes GAP-Analysetool

    Soll-Ist-Stand der ISO 27001-Umsetzung auf einen Blick

    Hannover, 15. Oktober 2020 – Ab sofort unterstützt der deutsche Softwarehersteller CONTECHNET Verantwortliche in Unternehmen bei der Umsetzung der ISO 27001 mit seinem webbasierten GAP-Analysetool. Nach der kostenlosen Registrierung lässt sich mit wenigen Klicks der Ist-Status des Unternehmens ermitteln. Dazu stützt sich die GAP-Analyse durch die Beantwortung spezifischer Fragen durch den Verantwortlichen auf eine grobe Ermittlung fehlender technischer und organisatorischer Maßnahmen. Im Anschluss generiert das Tool einen anschaulichen Report des aktuellen Soll-Ist-Reifegrads zur Vorlage bei der Geschäftsführung.

    Wird ein Mitarbeiter – meist der IT-Leiter – mit der Umsetzung der ISO 27001 beauftragt, muss er sich zunächst ein Bild über den derzeitigen Stand des Unternehmens machen. An diesem Punkt weiß er häufig nicht, wo er überhaupt beginnen soll.
    Mit dem neuen GAP-Analysetool von CONTECHNET erhält der Verantwortliche ein Hilfsmittel, um sich schnell und unverbindlich ein Bild über den Umsetzungsstand zu machen.

    Vorgehensweise des Analysetools
    Nach der kostenlosen Registrierung müssen management- und maßnahmenspezifische Fragen zur ISO 27001 beantwortet werden. Über diese Beantwortung wird aufgezeigt, wie viele Dokumente noch erarbeitet bzw. freigegeben werden müssen.
    „Wir wollen den Verantwortlichen den Einstieg in diese Thematik möglichst einfach machen. Daher geben wir ihnen ein Tool an die Hand, mit dem sie auf kurzem Weg eigenständig den Soll-Ist-Reifegrad ihres Unternehmens hinsichtlich der ISO 27001-Umsetzung ermitteln können“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer der CONTECHNET Deutschland GmbH. „Ziel ist es, auf diese Weise mögliche strategische und operative Lücken innerhalb des Unternehmens in Bezug auf die Umsetzung der ISO 27001 aufzuzeigen.“

    Reporting für das Management
    In dem abschließend automatisch generierten Reporting erhält der Verantwortliche eine übersichtliche Darstellung darüber, wo das Unternehmen auf dem Weg zur Umsetzung der ISO 27001 steht. Zusätzlich wird ihm verdeutlicht, wie viel Aufwand noch für die Verbesserung oder Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gemäß ISO 27001 erforderlich ist. Neben diesen Informationen liefert der Report außerdem eine Einschätzung der benötigten internen und externen Personentage für ein zertifizierbares ISMS nach ISO 27001. Auf dieser Grundlage kann das Unternehmen den personellen und finanziellen Aufwand für die Einführung oder Verbesserung eines ISMS ermitteln.

    Auf Wunsch unterstützt CONTECHNET bei der Umsetzung.

    Hier geht es zum neuen GAP-Analysetool ISO 27001: https://gapanalyse.de/

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Consist erhält ISO/IEC-Zertifizierung

    Consist erhält ISO/IEC-Zertifizierung

    Wenn der Auditor selbst zertifiziert wird

    Die ISO 27001 ist die international führende Norm für die Bewertung der Sicherheit von Informationen und IT-Umgebungen. Am 15.7.2020 erhielt die Consist Software Solutions GmbH mit der Zertifizierung die Bestätigung ihrer langjährigen Expertise auf diesem Gebiet.

    Kiel – Grundvoraussetzung für eine Zertifizierung nach 27001 ist die Einführung eines Informationssicherheits-Management-Systems, kurz ISMS. Die Anforderungen an dessen Umsetzung und Dokumentation gibt die ISO 27001 vor. Wie man diese nicht nur erfüllt, sondern auch zur Optimierung einhergehender Prozesse nutzen kann, darin beraten die ISMS-Auditoren von Consist andere Unternehmen bundesweit. Nun hat sich der IT-Dienstleister aus Kiel die Zeit für die Zertifizierung des eigenen Unternehmens genommen.

    Dank des Know-hows des Informationssicherheits-Teams, das die Zertifizierung durch einen der größten Auditoren, der DQS GmbH, begleitete, verlief der gesamte Auditierungsprozess erfreulich schnell vonstatten. Und dies, obwohl Teil 1 des Audits in die bisher weitreichendste Zeit der Corona-Reglementierungen fiel. So war Consist eines der ersten Unternehmen, bei dem ein Audit vollständig remote durchgeführt wurde. Für die DQS als Zertifizierer bedeutete es im Vorfeld einen nicht unerheblichen Mehraufwand, um eine solche Verfahrensweise von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) genehmigt zu bekommen.

    Hätte der gesamtwirtschaftliche Lock-Down länger angehalten, wäre man bei Consist auch für das abschließende zweite Audit auf virtuellem Wege gerüstet gewesen. Dies konnte dann doch vor Ort erfolgen.

    Im gesamten Prozess war sicher hilfreich, dass das Consist-Team durch sein Know-how wusste, worauf es bei der Umsetzung der ISO 27001 ankommt und selbst ISMS-Projekte begleitet. Denn diese ISO-Norm ist sehr generisch beschrieben ist und gibt eher Hinweise grundsätzlicher Art, wie beispielsweise „die Organisationsleitung muss ihre Organisation verstehen“. Einige Unternehmen nutzen daher eine ISO-27001-Zertifizierung auf Basis des IT-Grundschutzes, um dezidierte Vorgaben für die anzuwendenden Einzelmaßnahmen zu erhalten. Eine solche Granularität entlang des BSI-Grundschutzkataloges war im Falle eines Spezialisten wie Consist zwar nicht nötig, ist unter Umständen aber für andere größere Unternehmen auch dann sinnvoll, wenn sie erst einmal eine detaillierte Übersicht erhalten wollen zum Status Quo des aktuellen Umsetzungsstands.

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-525
    0431 3993-999
    sauer-wolfgramm@consist.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • CARMAO und securiThon kooperieren: Quantitative Risikobewertungen von Infrastrukturen

    Spezialist für Informationssicherheits-Management unterstützt Implementierung und Schulung für Software securiCAD von securiThon

    Limburg a.d. Lahn, 1. Juli 2020 – Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de) und die securiThon GmbH ( www.securithon.de) haben eine Kooperation geschlossen. Gemeinsames Ziel ist die Stärkung der Informationssicherheit in Unternehmen. Die Software securiCAD von securiThon analysiert und identifiziert Schwachstellen und berechnet einen objektiven Sicherheitswert für das Unternehmensnetzwerk des Auftraggebers. CARMAO fungiert als Consulting- und Implementierungs-Partner. Außerdem ist CARMAO Schulungspartner, unter anderem für quantitative Risikobewertungen von Infrastrukturen mittels securiCAD. Insbesondere hat die CARMAO im Rahmen dieser Partnerschaft gemeinsam mit SecuriThon eine Schnittstelle zum verbreiteten ISMS-Tool verinice realisiert.

    Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management etc. Die Partnerschaft mit der securiThon GmbH soll Unternehmen mit Lösungen wie securiCAD im Bereich Informationssicherheit stärken. Anwender werden damit dabei unterstützt, immer auf dem neuesten Stand der Technik bzw. der IT-Sicherheitsanforderungen zu agieren.

    Helmut Oppitz, Geschäftsführer der securiThon GmbH, erklärt: „Unser Produkt securiCAD testet die Widerstandsfähigkeit von IT-Systemen gegenüber Cyber-Angriffen. Die ermittelten Werte lassen sich im ISMS-System dazu nutzen, die Eintrittswahrscheinlichkeit für technische IT-Angriffe zu beschreiben. CARMAO fungiert ab sofort als Consulting-Partner, der die Implementierung von securiCAD unterstützt.“

    securiCAD importiert Infrastruktur-Informationen direkt aus dem Informations-Sicherheits-Management-System (ISMS). Damit ist die Lösung in der Lage, das aktuelle Netzwerk abzubilden und einen Netzwerk-Plan zu erstellen. Zusätzlich werden in einem Infrastruktur-Modell Datenflüsse und Kommunikations-Verbindungen visualisiert. Diese geben Auskunft, welche IT-Systeme miteinander in Verbindung stehen. Eine übersichtliche Risikomatrix gibt Aufschluss, welche Systeme gefährdet sind, in welcher Art und Weise sowie mit welcher Eintrittswahrscheinlichkeit.

    securiCAD bildet Schnittstelle zu ISMS verinice
    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „securiThon liefert die optimale Schnittstelle zum OpenSource ISMS-Tool verinice vom Hersteller SerNet. Da SerNet ebenfalls unser Partner ist, sind wir auf diesem Sektor nun noch breiter aufgestellt.“

    securiCAD schlägt als Schnittstelle zur ISMS-Plattform die Brücke zwischen Dokumentation und Planung. Für das Betreiben von ISMS mit der securiCAD-Schnittstelle ist eine entsprechende Implementierung und Anwenderschulung erforderlich. CARMAO ist auf entsprechende Maßnahmen spezialisiert. Das Unternehmen unterstützt beim Rollout sowie beim Praxiseinsatz. Durch begleitende Seminare und Schulungen ergibt sich eine optimale Wertschöpfung.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Mittelstand trifft Digitalisierung: CONTECHNET als Teilnehmer auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2019

    Mittelstand trifft Digitalisierung: CONTECHNET als Teilnehmer auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2019

    Drei Herausforderungen – eine Lösung: ISMS, IT-Notfallplanung und Datenschutz

    Hannover/Essen, 30. Oktober 2019 – Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von einer sicheren und effektiven IT-Infrastruktur ab. Als Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist gerade der Mittelstand auf Effektivität angewiesen, die sich unter anderem durch den Einsatz geeigneter Softwarelösungen sicherstellen lässt. Der DIGITAL FUTUREcongress am 05.11. in Essen bietet Entscheidern deshalb die Möglichkeit, sich mit Experten über ihre Digitalisierungsvorhaben auszutauschen. Zusammen mit seinem Partner CertMobile nimmt auch CONTECHNET als Aussteller am Kongress teil. Interessierte sind eingeladen, sich am Stand D17 ausführlich über die Lösungen der CONTECHNET Suite zu informieren. Ergänzend dazu hält der Softwarehersteller einen Vortrag zum Thema „Drei Herausforderungen – eine Lösung: ISMS, IT-Notfallplanung und Datenschutz“.

    Der Einsatz geeigneter IT und die Berücksichtigung der IT-Security sind essenziell wichtig für den Fortbestand eines Unternehmens. Vor allem die Themen Informationssicherheit, IT-Notfallplanung und Datenschutz spielen dabei eine zentrale Rolle. Alle drei Bereiche sollten nicht nur technisch umgesetzt, sondern als fortlaufender Prozess in der Unternehmenskultur verankert werden. CONTECHNET hat sich als Ziel gesetzt, seine Kunden mit Hilfe von Softwarelösungen beim Aufbau eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts zu unterstützen. Die Lösungen der CONTECHNET Suite verfolgen eine strukturierte und nachvollziehbare Vorgehensweise. Sie leiten den Anwender Schritt für Schritt durch den Einführungsprozess und versetzen ihn in die Lage, die Umsetzung eigenständig durchzuführen.

    „Durch die Komplexität der IT ist ein angemessenes Sicherheits- und Schutzniveau im Unternehmen heutzutage unerlässlich. Weiterhin verschaffen sich die Organisationen auf diese Weise einen großen Wettbewerbsvorteil“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Aus diesem Grund stehen wir den Fachbesuchern des DIGITAL FUTUREcongress beratend zur Seite und präsentieren die zahlreichen Vorteile einer softwaregestützten Lösung sowie das Zusammenspiel der einzelnen Softwarelösungen untereinander.“
    „Wie schon im letzten Jahr sind wir auch 2019 auf dem Kongress vertreten und stellen unsere Dienstleistungen sowie die Produkte der CONTECHNET Suite vor, die über uns erhältlich sind“, sagt Frank Wassong, Geschäftsführer von CertMobile. „Wir freuen uns auf spannende Gespräche zu dem BSI 200-Standard, dem ISO 27701-Ergänzungskatalog zum Datenschutz und weiteren Themen wie beispielsweise der Umsetzung des B3S-Katalogs für Krankenhäuser.“

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    Krankenhäuser zunehmend im Fokus von Cyberkriminellen

    Hannover/Nürnberg, 26. September 2019 – Als kritische Infrastrukturen (KRITIS) müssen Krankenhäuser ihre IT-Systeme angemessen sichern. Insbesondere die Hackerangriffe der letzten Monate zeigen, wie ernst Krankenhausbetreiber das Thema Informationssicherheit nehmen sollten. Branchenspezifische Standards wie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus der Deutschen Krankenhausgesellschaft sollen sie bei der Umsetzung unterstützen. Als bisher einziger Softwarehersteller hat CONTECHNET den B3S-Katalog in seine ISMS-Software INDITOR® integriert. Interessierte können sich vom 08.-10. Oktober auf der it-sa in Nürnberg (Halle 9, Stand 9-338) über die gesamte CONTECHNET Suite informieren.

    Bei einem im Juli erfolgten Hackerangriff auf Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und im Saarland verschlüsselte ein Trojaner die Server und Datenbanken der Einrichtungen. Die Mitarbeiter hatten keinen Zugriff mehr auf die Systeme sowie auf die sich darauf befindenden Daten. Die Patientenversorgung lag lahm und auch die Abrechnungen konnten nicht erfolgen. Um dennoch den Betrieb weiter aufrechterhalten zu können, musste auf Stift und Papier zurückgegriffen werden. Nach Einschätzung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) war dies bundesweit der erste Fall in dieser Größenordnung, der nun den Druck auf Krankenhäuser hinsichtlich ihrer Informationssicherheit erhöht.

    Software vereinfacht Umsetzung und Pflege
    Bei dem diesjährigen Messeauftritt können sich Interessierte vor Ort von den Vorteilen einer softwaregestützten Umsetzung überzeugen. Mit INDITOR® lassen sich die Anforderungen des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus strukturiert dokumentieren. Auf diese Weise unterstützt die Lösung Einrichtungen bei dem Aufbau und der langfristigen Pflege eines gelebten Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). „Mit unserer Lösung geben wir den Anwendern ein Tool an die Hand, mit dem sie den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus selbstständig und in kurzer Zeit umsetzen und ein angemessenes Sicherheitsniveau aufbauen können“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer bei CONTECHNET. „Dabei bietet unsere Lösung eine Umsetzungshilfe mit vorgegebener Struktur und erleichtert auf diese Weise die Einführung.“

    Über CONTECHNET:
    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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