Schlagwort: IT Beratung

  • Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Programmiersprache weiterhin flächendeckend im Einsatz

    Mannheim, 31.01.2022. Die Programmiersprache COBOL bildet auch heutzutage noch in zahlreichen Unternehmen, allen voran der Finanz- und Versicherungsbranche, die Grundlage des Systemcodes. So verwundert es auf den ersten Blick kaum, dass über ein Viertel der deutschen Unternehmen noch heute auf COBOL-Anwendungen setzen. Zu diesem Ergebnis kam die PTA IT-Beratung mit Sitz in Mannheim im Rahmen einer Marktanalyse, die das Unternehmen gemeinsam mit Statista durchgeführt hat, eindrucksvoll.
    Die meisten Organisationen, die COBOL weiter nutzen, arbeiten mit einem großen Transaktionsvolumen und haben dabei gleichzeitig eine große Menge von Nutzern. Ein überwiegender Anteil aller Kartenlesegeräte an Geldautomaten verrichten immer noch ihre Dienste auf der Grundlage von COBOL-Code. Gleiches gilt für viele Transaktionsverarbeitungssysteme, die beispielsweise im Bankensektor den Zahlungsverkehr oder auch den Wertpapierhandel steuern und aufrechterhalten – ein hoher Anteil von diesen wurden unter der Verwendung von COBOL aufgebaut.

    Wettbewerbsfaktor Digitalisierung
    Auch wenn die Programmiersprache mittlerweile über 60 Jahre alt ist, punktet diese nach wie vor mit einer hohen Geschwindigkeit, einfachen Zugriffsmöglichkeiten, Robustheit und der Offenheit der Technologie. Doch diese Betrachtung greift zu kurz und lässt wichtige Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen aus dem Blick. Denn die Wartung solcher Altsysteme ist nicht nur zeitaufwendig und teuer. Die meisten Unternehmen haben auch kein internes Know-how mehr und es fehlen IT-Experten und Programmierer, die genau diese notwendigen Aufgaben erledigen. Weit schwerer wiegt in diesem Kontext noch der digitale Wandel und die damit einhergehende Modernisierung der IT-Landschaften, die auch vor der Finanz- und Versicherungsbranche keineswegs Halt macht. Die Frage, wie die IT-Transformation in diesen Branchen erfolgreich durchlaufen ja sogar beschleunigt werden kann, ist ein Wettbewerbsfaktor.

    „Verpassen Sie keinesfalls den Anschluss“, rät Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung. „Ganz gleich, ob Sie Spezialisten suchen, die Sie bei der Pflege und Wartung Ihrer Altsysteme unterstützen oder Ihnen bei der Ablösung alter IT-Landschaften mit Rat und Tat zur Seite stehen: Unsere Berater beherrschen nicht nur alte Programmiersprachen wie COBOL, sondern beraten Sie auch gerne auf dem Weg in das neue digitale Zeitalter.“

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    Corona-bedingt beliebte Fortbildung auch dieses Jahr nur online

    Mannheim, 28.06.2021. Das PTA-interne Sommerseminar musste nach 2020 auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemielage virtuell stattfinden. Das tat jedoch dem regen Zuspruch und der Beteiligung der zweimal jährlich angebotenen Veranstaltung mit fachlichen Vorträgen sowie dem Bericht der Geschäftsführung keinen Abbruch. Am 18. Juni brachten sich zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den neuesten Stand in Sachen Digitalisierung, Programmierung sowie IT- und Prozessberatung und präsentierten aktuelle Trends und Lösungsansätze. Und die Chancen stehen gut, dass das Seminar im Winter wieder in den gewohnten Präsenzmodus übergehen kann. Erlaubt es das Infektionsgeschehen, plant die PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Winterseminar in diesem Jahr im Maritim Hotel in Stuttgart treffen.

    „Im zweiten Jahr hintereinander mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie unsere interne Veranstaltungsreihe zum Sommerseminar virtuell veranstalten. Wir alle haben uns agile, mobile und digitale Kollaborations-Tools zu eigen und zunutze gemacht und für viele von uns ist die neue Form der Zusammenarbeit mittlerweile selbstverständlich“, erklärt die Geschäftsführung der Unternehmensberatung PTA GmbH die neuerliche virtuelle Auflage des Seminars. „Wir freuen uns dennoch riesig, wenn wir uns im Winter, so es die Vorgaben erlauben, wieder alle persönlich treffen und austauschen können.“

    Wenn auch virtuell, nutzten die PTA-Experten auch diese Fortbildungsrunde dafür, sich eingehend mit den neuesten Digitalisierungstrends und Entwicklungen in der IT- und Prozessberatung zu beschäftigen und sich rege auszutauschen. Wie üblich starteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer kurzen Begrüßungsrunde über Microsoft Teams in parallel stattfindende Online-Sessions. Die Themen, die dort zur Auswahl standen, waren auch in diesem Jahr wieder mannigfaltig und breit gefächert.

    State of the Art aus der ARENA
    So lautete der Titel des Projektes, welches das Team um Dimitrios Chalepakis, Simon Reis und Frank Dietrich in ihrer Session über die Abrechnungssoftware eines Übertragungsnetzbetreibers näher vorstellten. Die Experten erläuterten dabei moderne Ansätze mittels Microapps in einem Monorepository auf Basis des TypeScript-basierten Front-End-Webapplikationsframework angular und zeigten, wie sich mit JAVA eine Microservice-Architektur im Backend realisieren lässt. Damit war das Team aber noch längst nicht am Ende seines Lateins. Die PTA-Programmierer erklärten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie sie in einer JAVA-Umgebung mit Flyway eine automatisierte Datenbank-Migration bewerkstelligen oder ein sicheres Single-Sign-On mit Keycloak erreichen lässt. Die Ansätze sind vielversprechend und das Team setzt mit ARENA eine sehr innovative und auch richtungsweisende Architektur um.

    Der Frage, ob Prototypen in der Softwareentwicklung einfach weggeworfen oder der Evolution preisgegeben werden sollten, ging in der zweiten Web-Session das Team um Gerhard Ahrens, Gunter Dubrau und Matthias Hoffmann nach. Die verschiedenen methodischen und technologischen Ansätze spiegelten das breite Spektrum der Aufgaben wieder, die von der PTA abgedeckt werden.

    Im dritten Themenslot erörterte Ekaterina Borovinskaya wertvolle Trends, Tipps und Tricks, die sich bei der Testautomation bewährt haben. Die Referentin sensibilisierte in ihrem Vortrag dafür, dass eine steigende Komplexität der Softwaresysteme und somit steigender Testbedarf häufig unter enormen Zeit- und Kostendruck stehen, wodurch viele Projektverantwortliche um automatisierte Softwaretests oftmals gar nicht mehr herumkommen. Um eine hohe Softwarequalität zu erreichen, ist es unabdingbar, einen möglichst großen Teil der vorgesehenen Testfälle für Regressionstests aktuell zu halten, um einerseits eine hohe Testabdeckung zu erzielen und andererseits schnell Nebeneffekte von Programm- oder Objektänderungen zu erkennen. Welche Methoden sich hier in der Praxis bewährt haben, zeigte die IT-Beraterin am Beispiel eines aktuellen PTA-Projektes auf.

    Virtuelle Cafe-Lounge und toskanische Genüsse
    Wie immer legten die Organisatoren großen Wert auf die soziale Komponente, weshalb das virtuelle Rahmenprogramm des PTA-Sommerseminars auch 2021 von Kaffee- und Lounge-Sessions begleitet wurde. Da das abschließende Get-Together, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üblicherweise bei einem gemeinsamen Essen feiern, auch dieses Jahr leider ausfällt, hatte die Geschäftsleitung ein besonderes Schmankerl parat: Einen Geschenkkorb voller toskanischer Genüsse für alle Kolleginnen und Kollegen. Alle waren sich einig: Präsenzveranstaltungen mögen ausfallen, die Kulinarik indessen nie.

    Ausblick der Geschäftsleitung leitete das Seminar aus
    Zum Abschluss der virtuellen Seminarreihe gab das PTA-Management-Board um Matthias Wossidlo, Dr. Tim Walleyo, Dennis Haßlöcher, Tim Köhler wie immer einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Zustand der gesamten PTA-Gruppe. Ergänzt wurde der Beitrag der Geschäftsführung durch Kerstin Frey und Robert Fischer, die über Ziele und Maßnahmen der von Ihnen verantworteten zentralen Bereiche Personalentwicklung und Marketing berichteten. Darüber hinaus besonders bemerkenswert war die Konkretisierung des Themas Nachhaltigkeit durch die Ankündigung, dass die gesamte PTA-Gruppe bis zum Jahr 2025 CO2-neutral wirtschaften möchte. Erst kürzlich realisierte die Unternehmensgruppe mit dem Bergwaldprojekt e.V. eine Baumspende und forstet ein 4000 Quadratmeter großes heimisches Waldareal auf.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Stärkung der Wachstumschancen mit einem senioren Partner

    Stärkung der Wachstumschancen mit einem senioren Partner

    Gottfried Madl verstärkt seit Mai 2021 Vorstand der Trimetis AG

    Die Trimetis AG, eine in Wien ansässige Beratungs-, IT- und Beteiligungsgesellschaft, verstärkt ab sofort mit Herrn Gottfried Madl (49) ihren Vorstand. Herr Madl übernimmt in der Trimetis Gruppe die Agenden des Chief Operating Officers (COO). Er übernimmt operativ die Führung des Geschäftsbereichs „Application Services“ – mit namhaften Kunden in der gesamten DACH Region – und forciert den weiteren Ausbau des Delivery Center Standort Lublin in Polen.

    Herr Madl verfügt über eine rund 25-jährige einschlägige Erfahrung in der Informationstechnologiebranche, in der er sich zur internationalen Führungskraft entwickelte. Die letzten acht Jahre war er als Geschäftsführer für Ericsson Austria tätig und darüber hinaus Mitglied im regionalen Leadership Team. Herr Madl ist Experte für komplexe IT-Projekte mit Distributed Delivery-Ansätzen. Ein starkes Netzwerk sowie eine hohe Kundenservice-Orientierung zeichnen den 49-Jährigen aus. Zusätzlich zum Gruppenvorstand wird er verschiedene Geschäftsführungsfunktionen in den Tochtergesellschaften ausüben.

    Der bei Wien lebende Österreicher ist ein „Change Agent“, der seinen Fokus auf die Digitalisierung und den Aufbau von agilen, länderübergreifenden Organisationen gelegt hat. Profunde Erfahrung und nachweisliche Erfolge in der Erstellung und Umsetzung von Vertriebsstrategien, Geschäfts- und Organisationstransformationen, der Führung von Vertriebs- und Serviceteams sowie der Akquisition und Umsetzung komplexer IKT-Projekte in Österreich, Zentral- und Osteuropa (CEE), zeichnen seinen Werdegang aus.

    Begonnen hat Gottfried Madl seine Laufbahn im Bereich der Programm- und System-Entwicklung, bevor er in die Telekommunikationsindustrie wechselte und sich dort zum Experten für Zentral- und Osteuropa profilierte. Als Geschäftsführer der Ericsson Austria GmbH verantwortete er die Restrukturierung und Transformation der lokalen Organisation hin zum agilen IKT Services und Lösungsanbieter mit Schwerpunkt auf Kundenfokus und Simplifizierung der Geschäftsprozesse.
    Gottfried Madl bezeichnet sich selbst als empathische, resiliente und integrative Führungskraft. Er wird seine langjährigen Erfahrungen sowie seine sehr guten Industriekontakte in die Trimetis Gruppe einbringen und dadurch weiter zum stetigen Wachstum beitragen. „Ich freue mich als Trimetis-Vorstand und als Geschäftsführer der polnischen und deutschen Niederlassungen unsere Kunden mit meiner Erfahrung noch besser bei Ihren Transformationsprojekten unterstützen zu können.“

    Wachstumsambitionen
    Trimetis Gründer und CEO Mag. Peter Laggner ergänzt: „Mit Herrn Madl haben wir einen senioren und umsetzungsstarken IT-Manager, der bei Top-Kunden im Markt sehr gut verankert ist, als Partner an Bord holen können. Dies festigt unsere Position in Österreich, Deutschland und Polen und ermöglicht uns, unsere Wachstumsambitionen im Rahmen der eingeschlagenen und erfolgreichen Build-Buy-Build-Strategie weiterzuführen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Madl.“

    Über die Trimetis AG
    Die Trimetis AG entfaltet ihre Geschäftsentwicklung in den Bereichen Consulting Services sowie IT- & Nearshore Services. Die Dienstleistungen erbringt Trimetis in Verbindung mit senioren Onsite-Beratern und skalierbaren Kapazitäten aus dem eigenen Nearshore Center in Polen. Zudem verfügt Trimetis in der Gruppe über eine Mehrheitsbeteiligung an der Expert-Sourcing Services Holding Tridicta GmbH, zu der wiederum zu 100% die adegna GmbH in Stuttgart sowie die aldoluck AG im Raum Zürich gehören.
    Die Absatzmärkte der Gruppe sind Deutschland, Schweiz und Österreich. Das Geschäftsmodell der Trimetis AG in den Bereichen Consulting- und IT-Services sowie Expert Sourcing Services beinhaltet sowohl eigene festangestellte Berater als auch Partnerfirmen und Freiberufler. Derzeit hat die Gruppe rund 300 Berater in Projekten im Einsatz. Neben dem Angebot an eigenen Beratern werden für Kunden auch externe Experten gesucht und vermittelt. Trimetis wendet sich mit ihrem Angebot an große und mittlere Unternehmen der Branchen Finanzdienstleistung, Telekom, Industrie, Handel und Dienstleistung. Die Gruppe tritt derzeit mit den Marken Trimetis (für die Bereiche Consulting-& Application Services), adegna und aldoluck (für den Bereich Expert Sourcing Services) und TriLease (ein hauseigenes Softwareprodukt für Leasingmanagement) am Markt auf.
    Die Vorstände der Gesellschaft sind Mag. Peter Laggner (CEO) und Gottfried Madl (COO). Weitere Partner sind in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen tätig. Als Aufsichtsratspräsident fungiert DI. Dipl.-Kfm. Antonio Schnieder, Ehrenpräsident des BDU Bundesverband Deutscher Unternehmensberater. Die Zentrale der Gruppe ist in Wien. Weitere Standorte existieren derzeit in Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Zürich und Lublin (PL).
    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter https://www.trimetis.com

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    Trimetis AG
    Britta Stehr
    Singerstraße 6/7 I
    1010 Wien
    +43 1 5120969
    britta.stehr@trimetis.com
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  • IBsolution ist TOP CONSULTANT 2021

    IBsolution ist TOP CONSULTANT 2021

    Heilbronner SAP-Beratungshaus gehört zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands

    IBsolution ist mit dem Qualitätssiegel „TOP CONSULTANT 2021“ ausgezeichnet worden. Damit zählt das Heilbronner SAP-Beratungshaus zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands. Zum 12. Mal untersuchte der bundesweite Wettbewerb TOP CONSULTANT auf wissenschaftlicher Basis, wie gut die teilnehmenden Unternehmen ihre mittelständischen Kunden beraten.

    Ein hohes Maß an Professionalität, eine konstante Performance und zufriedene Kunden sind wesentliche Merkmale einer erstklassigen Beratung. IBsolution erfüllt diese Kriterien vollumfänglich und darf sich daher über die Auszeichnung als TOP CONSULTANT 2021 freuen. Grundlage des Beraterwettbewerbs ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammengearbeitet haben. Die Referenzkunden von IBsolution haben anhand eines Fragebogens bewertet, wie professionell die Berater auftraten, wie zufrieden sie mit den Beratungsleistungen sind und ob sie IBsolution weiterempfehlen würden.

    „Auszeichnung mit besonderem Stellenwert“

    Das Qualitätssiegel TOP CONSULTANT 2021 bestätigt, dass IBsolution zu den besten Mittelstandsberatern in Deutschland gehört. „Die Auszeichnung als TOP CONSULTANT hat für uns einen besonderen Stellenwert, da für sie das Urteil der Kunden entscheidend ist“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden unsere Arbeit derart positiv bewerten. Denn für hohe Kundenzufriedenheit muss nicht nur die fachliche Qualität der Arbeit, sondern auch die zwischenmenschliche Ebene stimmen.“

    Kundenbefragung als Kern des Beraterwettbewerbs

    Der Beraterwettbewerb TOP CONSULTANT beruht auf einem unabhängigen, wissenschaftlich fundierten Verfahren und wird nicht von Unternehmen mit Drittinteressen oder Sponsoren getragen. Im Auftrag der compamedia GmbH, die den Wettbewerb organsiert, führt die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn die wissenschaftliche Befragung der Referenzkunden durch und nimmt die Teilnehmer genau unter die Lupe. Diese Vorgehensweise zur Ermittlung der besten Mittelstandsberater verleiht dem Qualitätssiegel eine hohe Glaubwürdigkeit. Entscheidend für eine Auszeichnung als TOP CONSULTANT ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“.

    Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die WGMB. Sie ermitteln, wer zum TOP CONSULTANT ernannt wird. „Wichtig ist, dass die Beratungsunternehmen die speziellen Bedürfnisse ihrer mittelständischen Kunden kennen und darauf eingehen“, sagt Prof. Dr. Dietmar Fink.

    Preisverleihung im November

    Am 26. November kommen die ausgezeichneten Beratungshäuser des Jahrgangs 2021 zum TOP CONSULTANT-Finale im Rahmen des 7. Deutschen Mittelstands-Summit zusammen. Als Mentor des Wettbewerbs wird Bundespräsident a. D. Christian Wulff bei diesem Anlass IBsolution persönlich zur Auszeichnung gratulieren.

    Über den Beratervergleich TOP CONSULTANT
    Entscheidend für die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel TOP CONSULTANT ist eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung. Das Teilnehmerfeld des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs besteht größtenteils aus Management-, IT- und Personalberatern. Diese Unternehmen stellen sich der Untersuchung durch die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff. Medienpartner ist das manager magazin.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
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  • Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Bundesweit älteste IT-Beratung hat einzigartiges Know-how

    Mannheim, 09.06.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmenzentrale in Mannheim hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein in ihrer über 50-jährigen Firmengeschichte gesetzt. Mittlerweile verzeichnet Deutschlands älteste, familiengeführte IT- und Unternehmensberatung 4000 IT-Projekte in ihrer hauseigenen Knowledge-Base. Dieser umfangreiche Fundus liest sich wie eine Enzyklopädie der Informationstechnologie. Er ist ein Beleg für das einzigartige Wissensspektrum, auf das die PTA-Berater zurückgreifen, gibt aber auch einen eindrucksvollen Überblick, welche IT-Technologien und -Disziplinen in den vergangenen Jahrzehnten branchenübergreifend den Unternehmensalltag bestimmten und welche momentan die Digitalisierung treiben. Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, stabilisiert das Unternehmen im Rahmen eines Engagements beim Bergwaldprojekt e.V. eine Fläche von 4000 Quadratmetern durch die Pflanzung standortheimischer Bäume.

    4000 erfolgreich abgeschlossene IT-Projekte in über 50 Jahren Firmengeschichte sprechen absolut für sich und sind ganz gewiss gerade in der schnelllebigen IT-Branche alles andere als alltäglich. So sieht das auch Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH: „Auf unser gemeinsam Erreichtes können wir stolz sein. Wir blicken auf eine Erfolgsgeschichte zurück, auf deren Grundlage wir für unsere Kunden einen einzigartigen Fundus an IT-Know-how in die Waagschale werfen. Dabei verfügen unsere Berater auch über ein breites Spektrum an Prozess- und Branchenwissen. So aufgestellt können wir beispielsweise auch Altsysteme unserer Kunden zuverlässig warten und betreuen, die am Ende ihres Lebenszyklus stehen und sie gleichsam auf ihrem Weg in die Digitalisierung begleiten.“

    Die Evolution der IT in Projektdatenbank dokumentiert
    Die Knowledge-Base, in der PTA sämtliche IT-Projekte archiviert, existiert nun bereits seit über 30 Jahren. Jene Projekte, die noch weiter zurückdatieren, haben die IT-Experten der PTA sukzessive in den einzigartigen Wissensspeicher nachgetragen, sodass nunmehr jeder Interessierte auf den über 52 Jahre währenden Erfahrungsschatz zugreifen kann. Bereits die Gründerjahre der Programmier-Technische Arbeiten (PTA) GmbH, im Mai 1969 in Mannheim gegründet, begleiteten wichtige deutsche und sogar internationale Ereignisse in der Informationstechnologie. So wurde in den USA das Arpanet, der Vorläufer des Internets, in Betrieb genommen und in Deutschland im September 1969 die Gesellschaft für Informatik (GI) e. V. gegründet. Auf Netzwerke konnte PTA damals nicht zurückgreifen – Programme und Daten wurden auf Lochkarten gestanzt und mit nächtlich angemieteten Rechenzeiten auf IBM-Hostrechnern verarbeitet.

    Von der Dialogorientierung über Client-/Server-Architekturen …
    Mit dem Übergang von der Batchverarbeitung zu dialogorientierten DV-Systemen wie der VAX/VMS von DEC (Digital Equipment Corporation) und den VS-Systemen von Wang Laboratories änderte sich nicht nur die Arbeitsweise der PTA-Berater. Auch die Anwender in den Unternehmen nutzten damals Bildschirme zur Datenverarbeitung, also die ersten digitalen Dialog-Systeme. Die PTA-Experten beschäftigten sich seinerzeit mit systemnahen Entwicklungen, beispielsweise einer Restart-/Recovery-fähigen zentralen Datenverwaltung, die für die Wang VS entwickelt wurde, Jahre bevor der Hersteller ein eigenes relationales Datenbanksystem anbieten konnte.

    … über Client-/Server-Architekturen …
    Die Hochzeit relationaler Datenbanksysteme (RDBMS) setze endgültig in der Dekade von 1989 bis 1999 ein. Diese ließen sich plattformunabhängig betreiben und die PTA-Berater dokumentierten die zugehörigen Entwicklungsumgebungen und standardisierter Projekt-Vorgehensweisen in einem eigenen PTA-Projekthandbuch. Der Grundstein für eine nachhaltige Erweiterung der Kundenbasis war damit gelegt. Zeitgleich eroberte Standardsoftware den Markt, die viele maßgeschneiderte Anwendungen der PTA ablösen sollte. Aufgrund des ausgeprägten Know-hows der Geschäftsprozesse waren die IT-Experten problemlos in der Lage, auch ERP-Standardprodukte zu implementieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. Mit dem Aufkommen des World Wide Web (WWW) kündigte sich zudem ein gravierender Wandel an. Der Startschuss für die „digitale Revolution“ fiel und mit ihm eröffneten sich für die PTA-Entwickler neue Herausforderungen und Marktchancen.

    … hin zu Apps und Webtechnologien
    Mit dem Übergang ins neue Jahrtausend standen bei der Entwicklung von Individuallösungen demnach Web-basierte Applikationen im Fokus. Das Anwendungsspektrum war groß und reichte von Business-Funktionen und Portalen, über Web-Shops bis hin zu Apps für mobile Geräte. Open Source Entwicklungsumgebungen traten anstelle der eingesetzten Tools von Oracle für die Client-Server-Umgebungen. Auch SAP zollte dieser Entwicklung Tribut, löste die hostbasierten SAP R/2-Systeme durch das Client-/Server-basierte SAP R/3 ab und schaffte mit NetWeaver und dem Web Application Server eine vollkommen neue Basis, sodass PTA in der Folge viele Anwenderunternehmen bei deren Upgrades auf SAP ERP 6.0 unterstützen konnte. Aber auch das Datumsproblem zum Jahreswechsel 2000 und die Währungsumstellung von der D-Mark auf den Euro im Jahr 2002 bescherte dem PTA-Team zusätzliches Projektgeschäft. Insbesondere bei der Anpassung von älteren Anwendungen wie Cobol- und PL/1-Programmen auf Hostsystemen konnten die IT-Experten ihr Wissen gewinnbringend vermarkten.

    … sowie Cloud und DBP+
    Der Aufruf von Applikationen über das Internet war aber nur die erste Stufe, um die enormen Möglichkeiten dieses Mediums unternehmensweit zu nutzen. Die zunehmenden Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeiten ebneten den Weg, über das Internet umfangreiche Services bereitzustellen. Diese reichen von der Infrastruktur (Iaas) bis hin zu ganzen Softwaresystemen (Saas). Und die Cloud fungiert dabei als Netz. Die Hersteller von Standardsoftware bieten auf diesem Weg mittlerweile vorrangig kundenorientierte IT-Funktionen ausgehend von CRM als Cloud-Lösungen an, sodass die PTA Stand heute in allen Fragen rund um SAP C/4HANA, MS Dynamics 365 und Salesforce als zuverlässiger und kompetenter Implementierungspartner herstellerunabhängig am Markt agiert. Parallel hierzu entwickelte PTA mit der Digitalen Business Plattform – Plus (DBP+) ein eigenes Modell zur Digitalisierung von Produkten und Geschäftsprozessen, auf dessen Grundlage sich für die Kunden individuelle Erweiterungen entwickeln lassen, die ihnen Vorteile gegenüber dem Wettbewerb sichern.

    Neben der voranschreitenden Digitalisierung, im Zuge derer PTA die kontinuierliche Optimierung interner Prozesse gestaltet, setzen die IT-Berater konsequent auf Technologien der Cloud Plattformen wie Internet of Things (IoT), Analytics und Machine Learning. Damit lassen sich bestehende Produkte und Services einerseits verbessern und andererseits auch neue, richtungsweisende IT-Landschaften realisieren. Die IT hat sich längst zu einem strategischen Faktor in den Unternehmen entwickelt. Einem Faktor, der mit digitalen Zwillingen und künstlicher Intelligenz die Entwicklungs- und Innovationsprozesse nicht nur in der Fertigungsindustrie, sondern auch in Dienstleistungsunternehmen wie Banken und Versicherungen oder auch im Gesundheitssektor entscheidend vorantreibt.

    Und ganz gleich, welche Lösungswelten in welcher Branche gefragt sind: Die Experten von PTA stehen mit ihren Erfahrungen aus 4.000 IT-Projekten in allen Belangen zuverlässig und kompetent zur Verfügung. Wer mehr über die zahlreichen Projekte von PTA wissen möchte, der kann sich frei zugänglich hier einen ausführlichen Überblick verschaffen: https://www.pta.de/referenzen/projektdatenbank/

    PTA forstet im Bergwaldprojekt 4000 m2 Wald auf
    Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, unterstützt das Unternehmen mit einer Spende für Bergwaldprojekt e.V. die Stabilisierung von 4000 Quadratmetern heimischen Waldes. Im Herbst wird die PTA-Geschäftsführung an einem Pflanztag im Rahmen des Schutzprojektes in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis bei der Aufforstung mithelfen. Die letzten drei Dürrejahre haben eindrucksvoll gezeigt, dass ein solches Engagement absolut geboten ist. Denn der Klimawandel hat mächtig Fahrt aufgenommen und stellt die heimischen Waldökosysteme vor riesige Probleme, da sich diese nur langfristig auf die veränderten Umweltbedingungen einstellen können. Natürliche Waldgesellschaften und die Abkehr von standortfremden Fichten-Monokulturen bieten dazu die besten Voraussetzungen. Zur Förderung der Artenvielfalt und der Stabilität unserer Wälder setzt sich das Bergwaldprojekt deshalb für den Waldumbau zugunsten standortheimischer Baumarten wie beispielsweise der Traubeneiche, der Winterlinde, dem Spitzahorn, der Vogelkirsche und der seltenen Elsbeere ein. Eine Aufgabe, für die es sich aus Sicht der PTA-Gruppe in vielerlei Hinsicht auszahlt, mit vollem Engagement auch dieses Zukunftsprojekt nachhaltig und langfristig zu begleiten.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    TAP.DE hilft seinen Kunden dabei, Softwarelösungen bestmöglich zu nutzen und sich zukunftssicher aufzustellen

    Straubing, 15. April 2021 – Seit Anfang des Jahres führen die Consultants der TAP.DE Solutions GmbH verstärkt sogenannte Discovery Calls durch. Ziel dieser Gespräche ist es, die Kunden dabei zu unterstützen, den Funktionsumfang vorhandener Lizenzen vollständig zu nutzen. Darüber hinaus geht es darum, gemeinsame Konzepte für einen erfolgreichen Umgang mit den aktuellen, pandemie-bedingten Veränderungen zu entwickeln.

    „Mal Inventur zu machen und zu überprüfen, welche Lösungen in einem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen und zu fragen, wer damit wie arbeitet, lohnt sich in jedem Fall“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Mittels gezielter Fragen und aufgrund unserer Erfahrung finden wir in unseren Discovery Calls sehr schnell heraus, wo der Schuh drückt. Welche Funktionen fehlen etwa zur Erledigung alttäglicher Arbeiten? Wo mangelt es an Lösungen zur Umsetzung interner bzw. externer Vorgaben, beispielweise hinsichtlich Compliance, DSGVO, etc.? Was ist aufgrund der Veränderungen durch Corona zu tun? Die Discovery Calls bergen aber auch verborgene Schätze, also Funktionen und Features, mit denen sich bisher niemand beschäftigt hat oder Lizenzen, die nicht genutzt werden. Durch den Weiterverkauf lassen sich solche Lizenzen, etwa von Microsoft, sogar zu Geld machen.“

    An den richtigen Schrauben drehen
    Mit den Discovery-Telefonaten möchte TAP.DE anknüpfen an die Zeiten vor Corona, als noch der persönliche Kundenkontakt üblich war. Damals tauschte man sich über Lizenzvolumina oder den Funktionsumfang einer Software oft ganz formlos nebenher aus. Das hat sich inzwischen geändert. Durch den pandemiebedingten Wechsel auf eine virtuelle Kommunikation in Form von Videokonferenzen fallen vielen Randthemen leichter unter den Tisch. Krause: „Viele Unternehmen stecken in einem Dilemma. Sie mussten von heute auf morgen das sichere Arbeiten aus dem Homeoffice einführen und gleichzeitig auch noch die Kosten reduzieren. Damit dieser Spagat gelingen kann, muss man sich mit der IT-Infrastruktur und den Prozessen beschäftigen. Was es zu ändern gilt, das bekommen wir mit unseren Anrufen heraus.“

    Die Ergebnisse der Discovery Calls, die nun schon seit drei Monaten durchgeführt werden, zeigen, dass sich der Bedarf an Informationen und Lösungen in den letzten 12 Monaten sehr gewandelt hat. Wichtig sind heute Themen wie Berechtigungsmanagement, sichere Passwörter, aber auch ein funktionierender Help Desk. „Konnte man früher bei Problemen mal schnell in die IT gehen, so gibt es für den Homeoffice-Arbeiter nur die Möglichkeit, den Help Desk zu kontaktieren und auf schnelle Hilfe zu hoffen“, sagt Krause.

    Gemeinsam nach vorne blicken
    Zusammen mit seinem Team entwickelt er deshalb individuelle Ansätze, um seine Kunden ohne Investitionen, allein durch Optimierungen zu unterstützen und für die Zukunft zu rüsten. Egal, ob es um den Knowhow-Aufbau zur Datensicherheit im Homeoffice geht, das Asset Management angepasst oder ein Help-Desk-Konzept überarbeitet werden muss – Ziel der Discovery Calls ist es, die Ist-Situation zu analysieren, den Finger in die Wunde zu legen und

    Verbesserungsvorschläge zu finden und umzusetzen. Wer mit seinem aktuellen Personalstamm nicht in der Lage sein sollte, die Änderungen in die Tat umzusetzen, dem hilft TAP.DE mit seinen Services. Die Experten des Beratungsunternehmens unterstützen ihre Kunden tatkräftig dabei, die täglichen Herausforderungen zu meistern – strategisch und ganz pragmatisch. Sie überbrücken Kapazitätsengpässe, übernehmen Aufgaben und treiben so den Reifegrad von Unternehmen voran.

    Mehr Informationen über das Leistungsspektrum von TAP.DE unter: www.tap.de

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • iTSM Group feiert 20-jähriges Jubiläum

    iTSM Group feiert 20-jähriges Jubiläum

    Das Beratungsunternehmen iTSM Group feierte am 26. September sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Was im September 2000 als Kleinunternehmen mit 2 Mitarbeitern im Souterrain eines Privathauses begann, hat sich innerhalb dieser Zeit zu einer multinationalen Unternehmensgruppe mit mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Heute gilt die iTSM Group als einer der führenden europäischen Experten für die digitale Transformation im Enterprise Service Management. Die Unternehmensgruppe berät und betreut mittlerweile rund 750 nationale und internationale Kunden in DACH, den Niederlanden und Rumänien.

    Besonders stolz ist Gründer und CEO Siegfried Riedel darauf, dass das Wachstum des Unternehmens immer kontinuierlich und aus eigener Kraft erfolgte, und selbst die verschiedenen Wirtschafts- und Finanzkrisen der letzten Jahre, und nicht zuletzt auch die aktuelle Pandemie-Situation, erfolgreich gemeistert wurden. So wurden im Jahr 2020 eine Mehrheitsbeteiligung an der Softpoint Trusted Quality in Linz und unter dem Namen „smartvokat Trusted Quality“ ein Joint Venture mit smartvokat eingegangen, die laut Riedel spannende Wachstumsprognosen bieten. Bereits 2019 hatte das Unternehmen die Internationalisierung mit neuen Niederlassungen in den Niederlanden und Rumänien vorangetrieben.

    Trotz des starken Wachstums hat die iTSM Group sich immer ihren familiären Charakter erhalten. „Mein Dank gehört allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit viel Herzblut ihr Bestes geben“, so Siegfried Riedel. „Ein Management kann eine Firmenkultur ausloben, aber wir alle müssen diese auch leben. Und was ich sehe, höre und erlebe, sind Mitarbeiter, die unsere Kunden inspirieren und ihnen mit Begeisterung neue Wege und Möglichkeiten aufzeigen.“ Die konstruktive und partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre mit Betonung auf Eigenverantwortung führt zudem zu einem hohen Maß an Zufriedenheit und zu einer sehr geringen Mitarbeiterfluktuation.

    Auch soziales Engagement wird großgeschrieben. So unterstützt die iTSM Group die ebenfalls von Siegfried Riedel gegründete Riedel Kinderstiftung, die dazu beiträgt, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen und die körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten benachteiligter Mädchen und Jungen zu fördern und zur Entfaltung zu bringen, damit sie ihr Leben selbstständig, eigenverantwortlich und in sozialer Verantwortung gestalten können.

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

    iTSM Group steht für Inspiring & Tailored Service Mastery. www.itsmgroup.com

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  • TAP.DE launcht neuen Webauftritt

    TAP.DE launcht neuen Webauftritt

    Kompakte Informationen rund um die Services des bekannten IT-Dienstleisters

    München, 3. September 2020 – Der neue Internetauftritt der TAP.DE Solutions GmbH unter www.tap.de ist nicht nur moderner, interaktiver und informativer, sondern er stellt auch noch stärker die Bedürfnisse der IT-Verantwortlichen und Anwender in den Unternehmen in den Mittelpunkt.

    Der am 1. September online gegangene Webauftritt stellt das hybride Leistungsportfolio des Beratungsunternehmens übersichtlich und nachvollziehbar dar. Unterschieden wird zwischen Services und Lösungen, es gibt aktuelle Informationen aus der IT-Branche und Whitepaper sowie Referenzberichte stehen als Downloads zur Verfügung. Auch der Terminkalender mit den zahlreichen Webinaren, Schulungen und virtuellen Events ist jetzt transparenter und hat eine hilfreiche Suchfunktion.

    Ziel des Relaunches war es, die Bandbreite im Beratungsangebot besser abzubilden. „Unsere Services sorgen dafür, dass in den IT-Abteilungen weniger Arbeit anfällt und so mehr Raum für Innovationen entstehen kann“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. Die TAP.DE Services bieten Unternehmen die Möglichkeit, kontinuierlich den Reifegrad ihrer IT voranzutreiben. Sie unterstützen Kunden dabei, die täglichen IT-Herausforderungen zu meistern – strategisch sowie pragmatisch – indem sie Engpässe überbrücken. Auf der neuen Website kann man jetzt leicht zwischen einem 360° SAM Healthcheck, pragmatischen Outsourcing-Angeboten, Workplace-Design-Unterstützung uvm. wählen – Angebote, die es zwar schon länger gibt, die bisher aber eher unbekannt sind.

    Über das breite Service-Angebot hinaus überzeugen auch die bekannten und namhaften Herstellerpartner von TAP.DE Solutions. „Wir sind stolz unseren Kunden für die verschiedenen Einsatzszenarien hervorragende Softwarelösungen und Plattformen anbieten zu können. Auf der neuen Webseite sind diese nun umso besser zu finden“, sagt Michael Krause.

    Parallel zum Webseiten-Relaunch wurden auch das Supportportal und der Marketplace überarbeitet. Diese sind jetzt noch übersichtlicher und moderner. Ganz einfach lassen sich Services, Academy Termine, Addons und Reports recherchieren und bestellen. Zudem wurde auch das Adressieren von Anfragen und Melden von Incidents vereinfacht.

    Michael Krause: „Unser Ziel ist es, unsere Dienstleistungen und Lösungen möglichst einfach und leicht verständlich zu beschreiben, damit Kunden und Administratoren nicht lange suchen müssen. Aus diesen Grund haben wir unseren Internetauftritt sowie unser Service-Portal weitreichend überarbeitet, aktuellen Standards angepasst und so konzipiert, dass alles selbsterklärend funktioniert.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.

    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    Karlsruhe, 23. Juni 2020. Die EXXETA AG mit Hauptsitz in Karlsruhe gehört auch in diesem Jahr zu den führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Lünendonk-Liste 2020 aus der Studie „Der Markt für IT-Beratung und IT-Service in Deutschland“.

    Mit einem Umsatz von mehr als 90 Millionen Euro in 2019 und inzwischen über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern landet EXXETA in den Top 20 der wichtigsten mittelständischen IT-Beratungshäuser. Im 15. Jahr seines Bestehens schreibt das Unternehmen damit seine Erfolgsgeschichte als Partner für den Aufbau passgenauer digitaler Ökosysteme fort.

    EXXETA bietet seinen Kunden vornehmlich Lösungen für die digitale Transformation. Immer mehr Unternehmen wissen, dass die Digitalisierung weit jenseits von der Einführung neuer Software passiert. Doch häufig fehlt es an Erfahrungen und Know-how, um den digitalen Wandel zu vollziehen. Zu den Beratungsschwerpunkten von EXXETA zählen deshalb die digitale Produkt- und Serviceentwicklung, Smart-Factory-Lösungen, IT-Security- und Data-Science-Methoden sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

    Auf die Lösungen von EXXETA vertrauen neben zahlreichen DAX-30-Konzernen insbesondere gehobene Mittelständler und Großunternehmen. Die Branchenschwerpunkte reichen dabei von den Kernbranchen Automotive, Energy und Financial Services über Handel und Verkehr bis hin zu Maschinenbau und Telekommunikation.

    Die Marktforscher von Lünendonk & Hossenfelder analysieren seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte. Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung. Für die aktuelle Studie wurden rund 80 IT-Dienstleister und 150 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis gehört damit zum exklusiven Kreis der Tausend am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa – Deutsche Unternehmen sind Spitze, Technologie-Firmen am stärksten im Ranking vertreten

    Köln, 3. März 2020 – Explicatis, IT-Beratung und Spezialist für Softwareentwicklung mit Hauptsitz in Köln, ist eines der FT 1000-Unternehmen. Gemeinsam mit dem Datenauswertungsspezialisten Statista hat die Financial Times die am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa ermittelt. Außergewöhnliche Steigerungen des Unternehmensumsatzes im europäischen Vergleich sind die Grundlage für die Aufnahme in diese exklusive jährliche Ranking-Liste.
    Die meisten Gewinner kommen aus Deutschland, gefolgt von Italien, dem Vereinigten Königreich und Frankreich; rund 70 Prozent der Unternehmen im Ranking kommen aus diesen vier Ländern. Wie die FT schreibt, „spiegelt das Ranking die steigende Bedeutung von Technologie, denn 189 im Listing aufgeführten Unternehmen gehören zu diesem Sektor.“ Nimmt man die „verwandten“ Sektoren Fintech und eCommerce dazu, sind es sogar 259 Unternehmen!
    Explicatis ist eines dieser Technologie-Unternehmen und ist froh und stolz erstmals in diesem exklusiven Ranking vertreten zu sein.

    Die FT 1000-Studie
    Statista ist eine internationale Businessdaten-Plattform. Sie bietet mit aufbereiteten und selbst durchgeführten Recherchen Zahlen, Fakten und Daten für Medien (u.a. Handelsblatt, Stern, Tagesschau) und Unternehmen (u.a. Google, VW, DHL, Intel). In Zusammenarbeit mit der Financial Times und durch Suche in europäischen Datenbanken und anderen öffentlich zugänglichen Quellen hat Statista zehntausende Unternehmen als potentielle Kanditen für die FT 1000-Ranking identifiziert. Um es in die Ranking-Liste zu schaffen, mussten mindestens folgende Kriterien erfüllt sein:
    – Umsatz von mindestens 100.000 EUR, erzielt im Jahr 2015.
    – Umsatz von mindestens 1.500.000 EUR, erzielt im Jahr 2018.
    – Das Unternehmen ist selbstständig und nicht eine Zweigniederlassung oder Betriebsstelle.
    – Das Unternehmen hat seinen Sitz in einem der 33 europäischen Länder.
    – Das Umsatz-Wachstum zwischen 2015 und 2018 war in erster Linie organisch, wurde also aus eigenen „Kräften“ erreicht
    – Ist das Unternehmen an einer Börse notiert, durfte der Aktienkurs seit 2018 nicht unter 50 % gefallen sein
    Nur Unternehmen mit mindestens einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 38,4 % schafften es dieses Jahr unter die ersten Tausend. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie auf der Seite der Financial Times bzw. de.statista.com. Das vollständige Ranking und eine redaktionelle Einschätzung finden Sie unter https://www.ft.com/content/691390ca-53d9-11ea-90ad-25e377c0ee1f

    Explicatis und Wachstum
    Rene Keller und Dr. Sascha Dahl, Co-Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter von Explicatis, meinen zur Aufnahme in das renommierte Ranking der Financial Times: „Wachstum ist für uns bei Explicatis kein Selbstzweck. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist das stetige Wachstum vor allem ein Beleg für Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Partner mit der ausgezeichneten Qualität unserer Leistungen. Aber ohne unser großartiges Team wäre dies nicht möglich gewesen, weshalb wir uns hiermit ausdrücklich bei unseren Mitarbeitern bedanken.“
    Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Pressekontakt, weitere Informationen und Fotos:
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    Explicatis GmbH
    Max-Planck-Str. 6 – 8
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    Telefax: +49 2234 99303-99
    Mobil: +49 157 75 74 00 46
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    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

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  • BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    Digitalisierung von Prozessen, das Kerngeschäft der IT-Experten von BusinessCode aus Bonn, wird immer wichtiger. Und so feierte man unlängst 20jähriges Bestehen. Als nächster Meilenstein steht nun die Regelung der Unternehmensnachfolge an, mit der das Unternehmen ins Rennen um den “ Ludwig 2020“ geht.

    20. Januar 2020. „Eines der Unternehmen zu sein, die zum „Ludwig 2020″ im Bereich Nachfolge nominiert wurden, ist für uns eine Auszeichnung, die uns stolz macht“, freut sich Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Martin Schulze, der von Beginn an BusinessCoder ist, hat zusammen mit einigen langjährigen Wegbegleitern eine außergewöhnliche Nachfolgeregelung entwickelt, die man im Detail im Verlauf des Wettbewerbs um den „Ludwig 2020“ vorstellen wird.

    „Wir sind IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen, heute arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User mit unseren Systemen“, erläutert Schulze, der die Erschließung neuer Zielgruppen ebenso wie ein Wachstum im vertrauten Kundenumfeld im Blick hat. Und um genau dies in den nächsten Jahren mit entsprechender Schlagkraft tun zu können, stand die Regelung der Unternehmensnachfolge an, die man aktuell umsetzt.

    BusinessCode entwickelt komplexe Softwarelösungen, die passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Der Wettbewerb ist intensiv und da ist es wichtig, Unterschiede herauszuarbeiten. „Und Softwareprojekte leben nur zum Teil von der Technologie, den wichtigeren Teil machen Know-how sowie Fingerspitzengefühl der verantwortlichen Projektmitarbeiter beim Lösungsanbieter aus. Und genau davon hat unser Team enorm viel“, erläutert Schulze. Und damit dies so bleibt und man mit qualifizierten Mitarbeitern weiterwachsen kann, sollen Mitarbeiter, die das wollen, aktiv am Unternehmen beteiligt werden. In welcher Form genau, dazu laufen gerade die letzten Verhandlungen.
    Jetzt bereitet man sich in Bonn erst einmal auf den Nominierungsabend vor, an dem man sein Nachfolgemodell der Jury und den anderen Mitstreitern präsentieren darf.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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