Schlagwort: IT Experte

  • Sicherer Einstieg ins digitale Kinder(er)leben

    ARAG IT-Experten über Sicherheit und Anwendung von Kinder-Tablets

    „Digital Natives“ – so wird die Generation von Kindern und Jugendlichen bezeichnet, die mit digitalen Medien aufwachsen. Medien begegnen uns Erwachsenen und unseren Kindern jeden Tag. Es kann daher durchaus sinnvoll und pädagogisch fördernd sein, das Kind an den Umgang mit digitalen Medien heranzuführen. Allerdings sollten sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein und Vorkehrungen treffen. Sei es durch klare Leitlinien für den „richtigen“ Gebrauch des Tablets als auch beim Thema Sicherheit. Beide Aspekte nehmen die ARAG IT-Experten folgend genauer unter die Lupe.

    Warum und ab wann ein Tablet für das Kind?
    Ob man seinem Spross ein Tablet kauft und ab wann eine Nutzung sinnvoll ist, wird bei Pädagogen, Ärzten und vor allem in der Elternwelt heiß diskutiert. Viele Hersteller empfehlen ihre Kinder-Tablets ab einem Alter von drei Jahren. Aber: Jedes Kind ist anders und letztendlich kommt es auf seine individuellen Vorlieben, aktuelle Lebenssituation und Interessen an.

    Entscheidet man sich als Eltern dafür, ein Tablet anzuschaffen, dann weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass mit dem Kauf die Verantwortung dafür erst beginnt. Es ist die Aufgabe der Eltern, das Kind zu schützen und den Umgang mit Blick auf das Kind zu gestalten. Dabei gilt es vor allem erst einmal zu klären, ob es ein eigenes oder ein Familien-Tablet sein soll. Wenn mehrere Personen in der Familie das Tablet nutzen, sollte es separate Benutzerprofile für Erwachsene und Kinder geben. Damit das gute Stück nicht innerhalb kürzester Zeit kaputt geht, empfehlen die ARAG IT-Experten robuste, stoßfeste Hüllen und eine Panzerglasfolie als Displayschutz.

    Sicherheit
    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass es sehr wichtig ist, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Zwar gibt es spezielle Kinder-Tablets, die bestimmte Apps ausschließen, Websites sperren und bei denen Datenschutzeinstellungen vorprogrammiert sind, dennoch sollten Eltern weitere Schutzmaßnahmen einrichten. Dabei bestehen mehrere Optionen: Über die Einstellungen des Routers, das Tablet selbst und durch die Installation ausgewählter Apps.

    An fast jedem Tablet können individuelle Sicherheits-, Datenschutz- und Jugendschutzeinstellungen festgelegt werden. Auch lässt sich eine Bildschirmzeit einstellen. Suchmaschinen wie „fragFinn“ oder „Blinde Kuh“ können für einen kindgerechten Zugang zum Internet vorinstalliert werden. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten bei Android-Geräten eine Sicherheits-App zu installieren, beispielsweise die Filtersoftware-App „JusProg“, welche Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten im Netz schützt. Bei Apple-Geräten kann man unter dem Menüpunkt „Bildschirmzeit“ ein Passwort vergeben und somit Einschränkungen vornehmen. Darüber hinaus können in „Safari“ und in Apps unpassende Web-Inhalte automatisch gefiltert und ausgeschaltet werden.

    Allerdings sollte man sich nicht nur auf technische Sperren verlassen. Die ARAG IT-Experten raten, sich mit dem Nachwuchs regelmäßig über die Nutzung auszutauschen und die Eltern sollten immer einen Blick darauf haben, was ihre Kinder mit dem Tablet machen. Die ARAG IT-Experten empfehlen auch die App „Google Family Link“. Damit können sich Eltern Aktivitätsberichte anzeigen lassen, den Download von Apps kontrollieren oder Geräte nach einer bestimmten Zeit sperren.

    Nutzungsdauer
    Kinder sollten nicht zu viel Zeit vor dem Tablet verbringen – es gilt ein gesundes Maß zu finden, Dauerberieselung zu vermeiden und für einen Ausgleich in der Offlinewelt zu sorgen. Als allgemeine Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für die Bildschirmzeit gilt: Kinder im Alter von Null bis drei Jahren sollten keine Bildschirmmedien nutzen, Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren höchstens 30 Minuten täglich und Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren höchstens 45 bis 60 Minuten täglich. Zudem kann mit dem Kind ein Wochenkontingent vereinbart werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen, später mit dem Kind bestimmte Zeit- und Wochentagsfenster festzulegen. So entwickelt das Kind auch eine gewisse Tablet-Routine und gewöhnt sich an feste Vereinbarungen.

    Inhalte
    Kinder sollten nur Apps und Anwendungen nutzen, die auch für ihr Alter und ihre Fähigkeiten geeignet sind. Im Netz findet sich eine Vielzahl an verschiedenen Apps mit kindgerechten Spielen oder Lerntools für alle Altersstufen. Wichtig zu wissen: Wirklich gute Kinder-Apps sind häufig nicht kostenlos. Aber wenn man schon in ein Tablet für das Kind investiert, sollte es das Geld für passende Apps auch wert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/#Persoenliche-Daten-Ganz-klar-Geheimsache

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Cybercrime zu Corona-Zeiten

    ARAG IT-Experten geben Tipps zum Schutz vor Betrugsmaschen in der Pandemie

    Im Jahr 2020 hat das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Delikte von Cyberkriminalität im engeren Sinne registriert – 7,9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Damit erreicht die Anzahl der polizeilich bekannten Taten einen neuen Höchststand. Bereits im Jahr 2019 stieg die Anzahl von 87.106 (2018) auf 100.514 Straftaten an. Cyberkriminelle nutzten demnach die Pandemie, um innerhalb kürzester Zeit zahlreiche neue Varianten zu entwickeln, die die Unwissenheit und Sorgen der Mensch ausnutzten. ARAG IT-Experten geben einen Überblick und Tipps, wie man sich schützen kann.

    Neu: Juice Jacking
    Ziemlich neu ist die Variante des „Juice Jackings“. Bei dieser Variante des Cyberangriffs wird direkt das mobile Gerät angegriffen. Und zwar über dessen Stromzufuhr. Schließt man z. B. sein Handy an eine Ladestation an, dann wird die Verbindung zum USB-Port ausgenutzt. Über diese Schnittstelle wird dann nicht nur der Akku aufgeladen, sondern Hacker können auf die Daten des Handys zugreifen. Die ARAG IT-Experten raten daher: Aufpassen beim Aufladen des Handys oder Laptops an öffentlichen Ladestationen. Es ist nie ausgeschlossen, dass unberechtigte Dritte Zugriff auf das mobile Gerät erhalten, sensible Daten einsehen, austauschen, woanders abspeichern oder Malware übertragen.

    Fake-Websites und Fake-Shops
    Um an die Subventionen für die Corona-Soforthilfen zu gelangen, wurden von Cyberkriminellen Fake-Seiten für die Beantragung von Fördergeldern programmiert. Allein bei der Staatsanwaltschaft in Köln gingen für Nordrhein-Westfalen (NRW) von April bis September 2020 mehr als 1.200 Online-Strafanzeigen ein. Andere Bundesländer verzeichneten ähnliche Fallzahlen. Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) konnte zwar einige Domains identifizieren und sperren, aber aufgrund der Vielzahl mussten die Auszahlungen in einigen Bundesländern kurzzeitig gestoppt werden. Die Online-Anzeigen gegen Unbekannt wurden überwiegend für gefälschte Websites erstattet, die die Menschen über Suchmaschinen in die Irre führten. Wer beispielsweise den Begriff „Soforthilfe NRW“ eingab, kam auf eine Seite, die so aussah wie die des Landes NRW – mit einem täuschend echten Formular für die Beantragung der Fördergelder. Die Kriminellen wollten so an Unternehmensdaten kommen, die sie dann selbst für die Beantragung von Geldern missbrauchen konnten.

    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass auch die Zahl von betrügerischen Fake-Shops mit gefälschten Corona-Waren angestiegen ist. Sie empfehlen vor dem Kauf immer zu einem Check des Verkäufers durch eine Internetrecherche und verweisen auf die Präventionstipps der Polizei.

    Home-Office-Situation
    Viele Unternehmen haben durch COVID-19 die Digitalisierung im Schnelldurchlauf erlebt. Innerhalb kürzester Zeit wurden Arbeitsplätze nach Hause verlagert und das Arbeiten auf „Remote Work“ (Mobiles Arbeiten) oder „Hybrid Work“ (Kombination aus Arbeiten im Office und dem mobilen oder halbmobilen Arbeiten) umgestellt. Auf diese Entwicklung haben Cyberkriminelle sofort reagiert und ihre Angriffe auf die Zielgruppe Unternehmen und ihre Mitarbeiter fokussiert. Gerade die Einführung neuer Tools für das unkomplizierte Arbeiten von zu Hause bot Hackern eine enorme Angriffsfläche, da die Mitarbeiter mit der Nutzungsweise noch nicht ausreichend vertraut waren. Aktuelle Zahlen des Global Security Insights Report 2021 belegen, dass während der Corona-Zeit neun von zehn Cyberangriffen bei Unternehmen stattfanden. So wurden E-Mails versandt, die auf neue Hygieneregeln oder Verhaltensweisen für das Büro hinwiesen und unbedingt befolgt werden müssen oder die über globale Anweisungen bzw. Veränderungen der Corona-Maßnahmen informierten. Egal, welcher Aufhänger genutzt wurde, fast immer wurden die Mitarbeiter zu einem zügigen Handeln aufgefordert, z. B. in Form von Klicken auf einen gefakten Link. Auch Straftaten in Verbindung mit Videokonferenzanwendungen wurden verzeichnet. So verschafften sich Kriminelle Login-Daten durch das automatisierte Stehlen von Nutzer-Passwort-Kombinationen (Credential Stuffing), die sie später im Darknet zum Kauf anboten.

    Die ARAG IT-Experten empfehlen daher auch beim Arbeiten im Home-Office ein gesundes Maß an Aufmerksamkeit. Wenn eine Mail nicht eindeutig zuordnet werden kann, dann bleibt der Anhang besser ungeöffnet. Bei Links hilft es, wenn man diesen nicht blind folgt, sondern die Internetseite der betreffenden Firma oder Bank selbst aufruft. Dabei sollte man darauf achten, dass eine gesicherte Verbindung aufgebaut wird. Zu erkennen ist sie am Präfix „https://“. Egal ob privater oder betrieblicher User: Nach wie vor ist auch die Wahl sicherer Passwörter ein guter Schutz. Ganz wichtig: Auch wenn es mühsam ist, sollte für jeden Account ein eigenes Passwort verwendet werden, was zudem regelmäßig geändert wird. Hier helfen Passwortmanager.

    Corona-Phishing
    Phishing ist nicht neu und gibt es offline bereits seit den frühen 1900er Jahren – und zwar unter dem Namen der „Der spanische Gefangene“. Ein Betrüger erzählt seinem Opfer, dass er mit einem reichen Mann, der in Spanien getarnt inhaftiert ist, Kontakt hat. Seine wahre Identität kann der Gefangene nicht verraten, weil er sich sonst in Gefahr begibt. Er benötigt nun dringend Geld, um sich aus der Gefangenschaft freizukaufen. Wer ihn dabei unterstützt, wird danach reich belohnt. Ist die erste Geldzahlung erfolgt, gibt es leider immer wieder neue Probleme, für deren Lösung wiederum Geld nötig ist. Das Spielchen geht so lange, bis das Opfer keines mehr zur Verfügung hat. Das Prinzip des „modernen“ Phishings ist gleich geblieben, nur haben sich die Kanäle geändert.

    So wurden seit Beginn der Pandemie zahlreiche Phishing-Mails versendet, die stark das Bedürfnis der Menschen nach Schutz und Sicherheit ansprechen und zu schnellen Handlungen auffordern. Beispielsweise verschickten Betrüger unter dem Deckmantel der Investitionsbanken oder Förderbanken Phishing-E-Mails an mögliche Empfänger von Fördergeldern. Um Glaubwürdigkeit zu suggerieren, wurden bekannte Absendernamen wie „corona-zuschuss@ibb.de“ genutzt und beim Anklicken der Links in der E-Mail direkt auf die Website der jeweiligen Förderbank geleitet. Mit vorgetäuschter Authentizität, psychologischer Taktik und bedrohlichen Formulierungen wie „Rückforderung vom Finanzamt“ verschafften sich die Gauner so Zugang zu sensiblen Unternehmensdaten. In manchen Fällen ließen sie sich die angeblichen Rückforderungen auf ein von ihnen genanntes Konto überweisen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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  • McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx investierte 200.000 Euro in umfangreiches Prozessmanagement und detaillierte Ticketverwaltung.

    18. November 2019. Bereits 2013 gestartet, hat sich McFoxx zu einem namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbständige, Freelancer und kleinere Unternehmen in der Region etabliert. Nun will man von Königswinter aus den nächsten Wachstumsschritt gehen, für den man sich bestens gerüstet sieht.
    „Zum einen sind wir im Team auf fünf sehr gut ausgebildete Vollzeitmitarbeiter gewachsen, die wissen, was sie tun, Verantwortung übernehmen und flexibel auf Kundenanfragen reagieren. Zum andern haben wir ein umfangreiches Prozessmanagement etabliert, das uns in die Lage versetzt, unsere Mitarbeiter und Kunden jederzeit professionell zu begleiten“, erläutert Geschäftsführer Ramin Fleckner.
    „Gerade unsere Zielgruppe Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen schätzen diese Professionalität, die uns deutlich von anderen Anbietern unterscheidet“, erläutert Fleckner. Die Marktbegleiter von McFoxx sind zumeist Ein-Mann Dienstleister, die selten Ersatz anbieten können, wenn sie verhindert sind. Dies ist bei McFoxx anders. „Unser Anspruch ist es, dem Kunden jederzeit in kürzester Zeit Hilfe anbieten zu können. In der Regel können wir Vor-Ort-Termine sogar am gleichen Tag realisieren“, betont der IT Experte.
    Die ursprüngliche Idee, auf ein Netzwerk aus freien Mitarbeitern zurückzugreifen, die je nach Aufgabenstellung und Erreichbarkeit eingesetzt werden, entwickelten Fleckner und Dr. Matthias Papenfuß kundengerecht weiter. So haben sie aus den Kundenanfragen kompakte Leistungsbündel geschnürt, aus denen die Kunden auswählen können. Und ihnen ist es gelungen, einen festen Kundenstamm aufzubauen und mit diesem zu wachsen. „Gelernt haben wir, dass unseren Kunden feste Ansprechpartner wichtig sind, die wissen, was bereits gemacht wurde und welche besonderen Herausforderungen bei ihnen zu bewältigen sind“, erläutert der IT-Experte Fleckner. Und genau dies gab den Ausschlag für die Investition in ein professionelles Prozessmanagement, das nun implementiert wurde. Hier werden sämtliche Informationen allen Kunden hinterlegt, so kann jeder McFoxx Mitarbeiter die gesamte Kundenhistorie einsehen und ist entsprechend vorbereitet. Sensible Daten sind dabei selbstverständlich hoch verschlüsselt. „Das ist unser besonderes Plus“, betont Fleckner.
    Den schottisch anmutenden Namen hat man sich bei Gründung 2013 bewusst gegeben. „Er steht aber nicht für eine Geizhalsmentalität, sondern stellvertretend für die Cleverness des Fuchses. Wir wissen, was wir tun, setzen unsere Mitarbeiter und unser Know-how gezielt ein. So sind wir in der Lage, kundengerechte Angebote anzubieten und diese in einer fairen Minutentaktung abzurechnen“, schließt Fleckner.

    2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.
    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen, Internet- und Mediendesign, sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Königswinter aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

    Firmenkontakt
    McFoxx GmbH
    Ramin Fleckner
    Freyenberger Weg 11
    53639 Königswinter
    +49 (0) 2223 796 99 80
    presse@mcfoxx.de
    http://www.mcfoxx.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.