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  • Aagon präsentiert: Client Management auf höchstem Niveau

    Aagon präsentiert: Client Management auf höchstem Niveau

    Brandneu und optimal ergänzt: ACMP 6.2

    Soest, 18. Januar 2022. Jede Menge praktische Features, die das Leben der IT-Administratoren vereinfachen, bietet die neue Version der Client-Management-Lösung ACMP 6.2 aus dem Softwarehaus Aagon. Angefangen beim erweiterten Windows Update Management, über das neue Gateway bis hin zum optimierten Client Command Center – bei sämtlichen Neuerungen bindet Aagon die Anregungen und Wünsche der Kunden vollständig ein. Das Ergebnis ist ein Client Management der Extraklasse.

    Das optimale Management der Windows Updates gehört bei den IT-Verantwortlichen nach wie vor zu den größten Herausforderungen. Aus diesem Grund schenken die Aagon-Entwickler diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit: Ab sofort lassen sich über das Windows Update Management von ACMP auch Updates für Microsoft 365, Office 2019 und 2021 verteilen. Einer der großen Vorteile dieses Features: Updates und Treiber belegen jetzt deutlich weniger Speicherplatz als zuvor, da ACMP die Daten normalisiert. Optimiert wurde in diesem Zuge auch der First Steps Wizard, über den sich Parameter wie die Sprachversion oder Intervalle zum Bereinigen von Updates festlegen lassen.

    Die zweite wesentliche Neuerung ist das ACMP Gateway. Das Gateway sorgt für eine sichere Verbindung zwischen dem ACMP Agent und dem ACMP Server und überprüft, ob sich der Agent (wie PC, Laptop oder Server) mit einem gültigen Zertifikat anmeldet. Diese Funktion sorgt für optimale Sicherheit unter anderem bei der Anbindung von Homeoffice-Clients an den ACMP Server. So lässt sich unter anderem über das Gateway im Handumdrehen das Zertifikat eines Laptops sperren, der verloren ging oder entwendet wurde. Ein unerwünschter Zugriff auf sicherheitsrelevante Daten ist damit ausgeschlossen.

    Weiterhin wurde ACMP 6.2 um eine neue Solution erweitert – ACMP Core. Dieses Tool fasst die wesentlichen Komponenten der Client-Management-Lösung zusammen. Dazu gehören: ACMP Inventory, ACMP Gateway, ACMP Kiosk, die Report Engine sowie das Vertrags- und Dokumentenmanagement.

    Weitere wichtige Neuerungen im Überblick:

    – Client Command Center: Windows 11 und Server 2022 wurden in die Kompatibilitätsliste der Command-Bausteine aufgenommen. Zudem lassen sich im Client Command Center nun Client Commands auswählen und die dazugehörigen Jobs anzeigen. Neu ist ferner: Job-Monitor und Managed-Software-Pakete werden direkt im entsprechenden Filter geöffnet.

    – ACMP Inventory: Status und allgemeine Informationen des TPM(Trusted Platform)-Moduls werden nun ausgelesen und stehen als Display Fields und Client-Details zur Verfügung. Dieses Feature ist besonders relevant im Einsatz mit Windows 11.

    – Managed Software: Ein neues Client-Detail-Plugin zeigt übersichtlich an, welche Software-Versionen installiert und ob diese aktuell sowie freigegeben sind.

    – Container: Ab sofort zeigt ACMP den Fortschritt der Neuberechnung der Container und eventuelle Fehler in einer Statuszeile an.

    – Job Monitor: Der Monitor stellt nun alle Jobs und deren Ausführungsstatus dar, die zu einem bestimmten Element gehören.

    Weitere Informationen zur aktuellen, ab sofort verfügbaren Version liefert diese Feature Tour.

    Über Aagon
    Die Aagon GmbH entwickelt seit fast 30 Jahren innovative Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Anwendern, die komplette IT ihrer Organisation ganz einfach zu verwalten, Routineaufgaben zu automatisieren, und helfen so, IT-Kosten zu senken. Flaggschiff des Softwareherstellers ist die ACMP-Suite mit Modulen für die Bereiche Inventarisieren, Managen & Verteilen, Installieren & Migrieren, Sicherheit, Dokumentieren sowie Vernetzen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit über 120 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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  • ADN Distribution und Deskcenter stellen gemeinsam wegweisendes IT Asset Management für Systemhäuser und Reseller bereit

    Die Welt hat sich verändert und IT-Partner von Unternehmen und öffentlichen Organisationen sind immer mehr gefordert, ihren Kunden Unterstützung im Management ihrer IT-Infrastrukturen zu liefern. Insbesondere das Managen von verteilten IT-Assets, das Minimieren von Sicherheitsrisiken und die kontinuierliche Kostenoptimierung stehen im Vordergrund.

    Leipzig, 4.11.2021 – Mit der Deskcenter Management Suite (DCMS) des deutschen Softwareherstellers Deskcenter bietet die ADN Distribution ihren Partnern jetzt eine umfassende IT-Asset-Management-Lösung für deren Kunden. Die DCMS ist eine ganzheitliche Produktsuite, die nach Bedarf des jeweiligen Unternehmens modular konfigurier- und einsetzbar ist. Die Module umfassen:

    * Discovery & Inventory aller IT-Assets (Hardware und Software), sowie die Fähigkeit Assets frei zu definieren und in einem IoT-Szenario zu managen,
    * komplettes Softwaremanagement (von OS-Deployment, über Patchmanagement, Update/Upgrade-Management bis hin zu SW-Paketierung),
    * Enterprise Mobile Device Management,
    * Risk & Vulnerability Management,
    * Lizenzmanagement,
    * IT Service Management (inklusive Service Katalog) und
    * Dashboard-basiertes Reporting.

    Dies erlaubt es Kunden, ihre komplette IT-Infrastruktur aus einer Konsole heraus zu überblicken und im Griff zu haben. IT-Prozesse lassen sich automatisieren und dabei die wertvolle Zeit von IT-Ressourcen und Mitarbeitern anderer Fachabteilungen stetig optimieren. Diese Fähigkeiten erlauben es aber auch, dass Partnerorganisationen ihren Kunden die Deskcenter Management Suite entweder als Software-as-a-Service oder im Rahmen von definierten Managed Services anbieten. Sie greifen somit ihren Kunden mit fokussierten Langzeitengagements werthaltig unter die Arme.

    Im Fazit: Deskcenter ist die Antwort für Organisationen, die nach einer Lösung suchen, um moderne IT-Architekturen, inklusive Szenarien wie Home Offices und Digital Workspace, automatisiert, sicher und kostenoptimiert zu managen. Partner der ADN haben den additiven Vorteil von diversen Preismodellen, die es ihnen ermöglichen, Deskcenter profitabel in ihren Reselling-, SaaS- und Managed-Service-Portfolios einzusetzen.

    Hermann Ramacher, Geschäftsführender Gesellschafter der ADN Distribution führt hierzu aus: „Deskcenter hat mit seinem modernen, umfassenden IT-Management-Konzept Alleinstellungsmerkmale weltweit aufbauen können und bietet für den Channel damit breite Einsatz- sowie große Wachstumsmöglichkeiten. Für MSPs schafft die Deskcenter Suite die gewünschten Produktivitätsvorteile im täglichen Einsatz.“ Ramacher weiter: „Mit dem Vermarktungsstart der Deskcenter Suite bilden wir mit unseren Vertriebspartnern individuelle IT-Management-Lösungspakete, die direkt einsatzfähig sind, um damit skalierbares, zukunftsfähiges IT-Management optimal möglich zu machen.“

    „Wir sehen die Partnerschaft mit der ADN als extrem synergetisch, da die ADN, als Value-Add-Distributor, die Deskcenter, als Softwarehersteller, perfekt ergänzt“, kommentiert Christoph Harvey, Vorstand von Deskcenter. „Mit ihren auf Deskcenter zertifizierten Experten, einem erstklassigen Schulungszentrum, Cloud-Portfolio und werthaltigem Marketingportfolio unterstützt die ADN ihre Partner, eine Lösung wie Deskcenter nachhaltig bei ihren Kunden zu platzieren.“


    Über ADN Distribution:

    Die ADN DISTRIBUTION GROUP ist führender Anbieter von DIGITAL SOLUTIONS für IT-Reseller. Wir identifizieren aktuelle IT-Trends in den Bereichen Cloud und Managed Services, Next-Generation Security, Data Center Infrastructure sowie Modern Workplace und kombinieren die Stärken innovativer Technologien zu attraktiven Zukunftslösungen für IT-Reseller und Hersteller. Mit unserem hohen Qualitätsanspruch und der wachsenden Zahl an Fachhandelspartnern sind wir maßgeblich an der Entwicklung von digitalen Zukunftslösungen beteiligt.

    In unserem autorisiertem Trainingscenter, der ADN Akademie, bereiten Sie unsere praxiserfahrenen ADN Trainer auf herstellerrelevanten Zertifizierungen vor und vermitteln Ihnen hands-on das technische und vertriebliche Know-how, um Lösungen erfolgreich zu vermarkten.

    Mit unserem hohen Qualitätsanspruch stehen wir für Premium Services für bessere Geschäfte und für „Distribution 2.0“. Unsere Kunden sind die Leistungsträger der IT in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ausgewählten internationalen Märkten: Systemhäuser, Value-Added Reseller, qualifizierte, Independent Software Vendor (ISV), Systemintegratoren und OEMs sowie Managed Service Provider.

    Für unsere marktführenden und zukunftsweisenden Hersteller sind wir Full-Service-Marktbereiter und für über 6.000 Partner der Nr. 1 Value Add Distributor. Mit über 585 Mio. Euro Umsatz (2020) treibt ADN maßgeblich die Entwicklung der Industrie voran, als feste Größe in der europäischen IT-Landschaft. Fair, partnerschaftlich, vielfach ausgezeichnet.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.

    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Einblick in aktuelle ITAM-Strategien sowie Zahlen zu EOL/EOS und Software Vulnerabilities

    Hamburg, 22. Juni 2021 – IT-Asset-Daten entwickeln sich für Unternehmen mehr und mehr zur Grundvoraussetzung für sicheres und effektive Management von hybriden IT-Estates. Zu diesem Ergebnis kommt der 2021 State of IT Visibility Report von Flexera. Die Umfrage unter mehr als 300 IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf aktuelle IT-Asset-Management(ITAM)-Strategien und liefert Zahlen zu End-of-Life(EOL)-Anwendungen und Software Vulnerabilities.

    Die rasante Evolution der Unternehmens-IT in den letzten eineinhalb Jahren hat zu einer hybriden Infrastruktur aus Cloud und On-Premise geführt, der es an Transparenz und Kontrolle fehlt. Die Herausforderungen sind gewachsen – insbesondere was das Management komplexer IT-Landschaften und damit verbundener Sicherheitsrisiken angeht. Daher überrascht es nicht, dass rund 50% der befragten Unternehmen Schwachstellen in ihren IT-Assets als derzeit größte Sorge betrachten. Dahinter folgen Software Sprawl, also die unkontrollierte Verbreitung und Nutzung von Anwendungen (23%), und das Produktlebenszyklus-Management (13%), einschließlich EOL-Management.

    Die Mehrheit der IT-Verantwortlichen (71%) investiert bereits in Tools zur Normalisierung und Konsolidierung von IT-Asset-Daten – mit mäßigen Erfolg. In über der Hälfte der Unternehmen (56%) sind weniger als 50% der Bestandsdaten bereits normalisiert, keine Einschätzung möglich oder noch keine Prozesse implementiert. Und obwohl der Großteil der Befragten nach eigenen Angaben einen umfassenden Einblick in die IT besitzt, scheint sich diese Transparenz vor allem auf On-Premise Hardware (74%) und Software (68%) zu beschränken. Bei SaaS- und Cloud-Instanzen sinkt die Sichtbarkeit auf 41% bzw. 46%.

    Die Lücken bei den IT-Asset-Daten spiegeln sich im EOL- und Software Vulnerability Management wider. In zwei Dritteln (67%) der Unternehmen befinden sich noch 30% oder weniger Hardware, die bereits ihr EOL/EOS erreicht hat. Auf Software-Seite sind in 73% der Unternehmen 30% oder weniger EOL-Anwendungen im Einsatz. 55% der Befragten patchen weniger als die Hälfte der Sicherheitslücken in ihren Anwendungen oder sind sich nicht sicher, was sie patchen.

    „CIOs und IT-Manager können ihre IT-Infrastruktur nur dann effektiv schützen und managen, wenn sie einen vollständigen Überblick über alle Systeme und Anwendungen haben – in der Cloud und On-Premise“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Umfassende, klare und leicht zugängliche Informationen zu jedem einzelnen Technologie-Asset sind entscheidend, um Abhängigkeiten zu verstehen und datengetriebene Entscheidungen hinsichtlich der Sicherheit, Kosten und Compliance treffen zu können. Auf dieser Grundlage lassen sich Prozesse im gesamten Unternehmen verbessern und zukunftsorientiert ausrichten.“

    Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
    Der Blick auf aktuelle Zahlen aus der Flexera IT-Asset-Datenbank Technopedia und den Software Vulnerabilities von Flexera Secunia Research unterstreicht die Bedeutung von IT-Visibility für Unternehmen.

    – Software Vulnerabilities in 2020-2021: Insgesamt wurden 21.513 Schwachstellen in Anwendungen von über 274 Hersteller entdeckt. Davon werden rund 31% als „sehr kritisch“, 1,5% als „extrem kritisch“ eingestuft.

    – Time to Patch: Für 90% der Schwachstellen stand am Tag der Veröffentlichung ein Sicherheitsupdate verfügbar. Nur 4% aller Schwachstellen blieben länger als einen Tag angreifbar und wurden entweder über ein Hersteller-Patch oder einen Workaround zumindest teilweise behoben.

    – Zero-Day Vulnerabilities: Die Anzahl der im Jahr 2020 entdeckten Zero-Day-Schwachstellen ist mit 29 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (2019: 20). Betroffen waren insgesamt sieben Hersteller und 372 Software-Releases.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Herstellern: Unter den Produkten, die 2020-2021 ihr EOL/EOS (End-of-Support) erreichten, fanden sich die meisten Schwachstellen bei Microsoft (35%), IBM (15%) und Atlassian (9%). Microsoft (1.288), Red Hat (184) und Mozilla (180) weisen zudem das größte Volumen an „sehr kritischen“ Schwachstellen auf.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Kategorien: Die drei am stärksten gefährdeten Asset-Kategorien umfassen Betriebssysteme (46%), Produktivität (15%) und IT-Management (9%). Die Mehrheit der Vulnerabilities in Betriebssysteme (1038) wurde als „niedrig“ eingestuft. Nur 322 wurden als „sehr kritisch“ bewertet.

    – Angriffsvektor für EOL/EOS: Fast drei Viertel (72%) der Angriffe auf veraltete und nicht mehr unterstützte Software erfolgte über Remote-Zugänge. Rund 20% der Angreifer versuchen über lokale Netzwerke Schwachstellen auszunutzen.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Vorstandswechsel beim IT-Spezialisten: Markus Gärtner und Christoph Harvey wollen Deskcenter mit frischer Unternehmenskultur vorantreiben

    LEIPZIG, 22. Februar 2021 – Die Deskcenter AG hat einen neuen Vorstand. Genauer gesagt, zwei: Markus Gärtner und Christoph Harvey verantworten nun seit Beginn des Monats die Geschäfte des IT-Spezialisten. Mit der neuen Doppelspitze ist zugleich ein eingespieltes Team angetreten, das den bereits eingeschlagenen internationalen Kurs mit unkonventionellen Ideen und einer neuen Unternehmenskultur vorantreiben will. Als erstes sichtbares Zeichen dafür verzichten die beiden Manager auf übliche klangvolle Funktionsbezeichnungen und firmieren schlicht als Vorstand. Kern ihrer Handelsmaxime sollen künftig hohe Agilität, flache Hierarchien, offene Kommunikation und Transparenz sein.

    Gärtner und Harvey sind in den Deskcenter-Etagen keine Unbekannten. Sie waren beide 2013 zu dem Unternehmen gewechselt, nachdem sie sich bereits drei Jahre zuvor bei einem Leipziger Systemhaus kennengelernt hatten. „Ich erinnere mich gern an diese gemeinsamen Jahre zurück“, sagt Christoph Harvey. „Wir begannen damals mit dem Aufbau des internationalen Geschäfts und lagen mit unseren Vorstellungen schon immer ziemlich eng beieinander. Umso mehr freue ich mich, dass wir jetzt mit der gleichen Energie und Effektivität wieder gemeinsam neu durchstarten können.“ Dabei will das Duo insbesondere der stark im Wandel begriffenen Arbeitswelt mit einer innovativen und visionären Unternehmenskultur Rechnung tragen, die den Kundennutzen und Achtsamkeit im täglichen Miteinander priorisiert. „Das klingt trivial, eröffnet aber bei näherem Hinsehen ein gewaltiges Feld an teilweise ungeahnten Möglichkeiten“, ergänzt Gärtner. Die Details will er noch nicht verraten: „Aber sicher ist, dass sich das schon bald auf vielfältige Weise deutlich zeigen wird.“

    Markus Gärtner wurde 1983 in Leipzig geboren und begann seine Laufbahn als Werkstudent im Bereich Software Asset Management. Schon früh übernahm er Verantwortung als Teamleiter in technologischen Fragen und setzte umfassende Projekte für seine beiden ersten Arbeitgeber um. Für die damalige DeskCenter Solutions AG (heute: Deskcenter AG) war er von 2013 bis 2015 als Senior Consultant tätig und in dieser Funktion insbesondere mit Lizenz-Audits betraut. Danach wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, programmierte beispielsweise für ein Start-up die Steuerungseinheit für Aquaponic-Anlagen, und übernahm ab 2016 für ein ebenfalls in Leipzig ansässiges IT-Unternehmen als Product Owner die fachliche Führung mehrerer nationaler und internationaler Entwicklungsteams im agilen Umfeld. Als er Mitte 2020 zu Deskcenter zurückkehrte, brachte er nicht zuletzt als Scrum-Master ein neues Mindset für alle Entwicklungsteams mit. Markus Gärtner wird nun als neuer Vorstand vor allem die technischen Belange des Unternehmens managen. Er hat einen Sohn, interessiert sich nicht nur privat für Innovationen und Psychologie, fühlt sich im generellen Miteinander vor allem der Menschlichkeit verpflichtet und widmet seine Freizeit gern den Geheimnissen des Holzhandwerks.

    Christoph Harvey, Jahrgang 1964, verbrachte einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Nordamerika und lebt heute im Hochtaunus. Für den 1987 graduierten B.A. Economics (University of Western Ontario, London, Canada) begann die berufliche Entwicklung genau dort, wo er sich seither pudelwohl fühlt – im Management. Er unternahm seine ersten Schritte als Assistent des Vorstands von Nixdorf und wurde noch kurz vor der Übernahme durch Siemens mit seiner ersten Verantwortlichkeit als Marketing Manager nach Bracknell im Südwesten Englands beordert. Den Großteil der 90er Jahre entwickelte er das Mitteleuropa-Geschäft eines großen internationalen Computerunternehmens, bis ihn 1997 der Ruf auf den Geschäftsführer-Posten eines mittelständischen deutschen Softwareherstellers ereilte, der vor kompletter Umstrukturierung stand. Seitdem wirkte Christoph Harvey ungebrochen in den Vorstandsetagen verschiedener Unternehmen der IT- und Softwarebranche mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten, zumeist jedoch in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen sowie operative Geschäftsführung und Vorstandsvorsitz. 2012 gründete er schließlich seine eigene Management-Beratungsgesellschaft und sah sich nach neuen Herausforderungen auf dem Weltmarkt um. Die eröffneten sich schon im Folgejahr in Gestalt des eben aus seiner Start-up-Phase herausgetretenen Unternehmens DeskCenter Solutions, das um tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung seiner Wachstumsstrategie und deren Finanzierung warb. Christoph Harvey wurde kurz darauf Miteigentümer und CEO. Im Frühjahr 2020, nach dem erfolgreichen Abschluss der dritten Finanzierungsrunde, wechselte er zugunsten der unternehmerischen Neuausrichtung für ein knappes Jahr in die operative Internationalisierung der Deskcenter. Viel Freizeit bleibt einem Manager freilich nicht, doch wenn Christoph Harvey dieses „seltene Vergnügen“ genießen darf, dann am liebsten und ausgiebig mit Musik.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • IT-Management-Wissen als Rüstzeug für die Digitalisierung

    IT-Management-Wissen als Rüstzeug für die Digitalisierung

    Neues Lehrbuch vermittelt aktuelle Ansätze und etablierte Konzepte

    Das IT-Management steht vor widersprüchlichen Herausforderungen: Einerseits muss es sich um die zuverlässige, sichere und wirtschaftliche Bereitstellung von IT-Services kümmern, andererseits spielt es eine zentrale Rolle für die Entwicklung und rasche Umsetzung von digitalen Innovationen.

    Das neu erschienene Lehrbuch von Thomas Allweyer vermittelt daher sowohl etablierte IT-Management-Konzepte als auch aktuelle Ansätze, wie DevOps, Kanban, agile Verfahren und das Innovate-Design-Transform-Paradigma.

    Von der IT-Strategie über die IT-Governance und das IT-Servicemanagement bis hin zur Informationssicherheit werden alle wichtigen Bereiche des IT-Managements behandelt. Auch die in der Praxis weit verbreiteten Frameworks ITIL und COBIT werden in ihrer aktuellen Version vorgestellt.

    Damit richtet sich das Buch an Studierende IT-naher Studiengänge, aber auch an Berufstätige im Bereich der IT, die sich weiterentwickeln wollen.

    Der Autor ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehört unter anderem eine Einführung in den Prozessmodellierungsstandard BPMN, die seit vielen Jahren ein Bestseller ist.

    Das Buch „IT-Management – Grundlagen und Perspektiven für den erfolgreichen Einsatz von IT im Unternehmen“ von Thomas Allweyer ist bei BoD erschienen und kann unter der ISBN 978-3-7519-5240-8 im Buchhandel bezogen werden.

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  • Neuer Marketing Manager bei MTI Technology

    Neuer Marketing Manager bei MTI Technology

    MTI gibt im Marketing Gas und holt Uli Schunk an Bord

    Wiesbaden, 12. Mai 2020 – Ab Mai 2020 leitet Uli Schunk das Marketing beim bundesweit agierenden IT-Systemhaus MTI Technology GmbH. Als Marketing Manager zeichnet Schunk unter anderem für die Entwicklung der strategischen Marketingkonzepte, die Steigerung der MTI Brand Awareness sowie für die PR- und Öffentlichkeitsarbeit und die Umsetzung von Onlinemarketing-Maßnahmen verantwortlich. Er berichtet direkt an Michael Babylon, General Manager von MTI Deutschland.

    Schunk hat über 15 Jahre Berufserfahrung im B2B-Bereich. Er war erfolgreich im Marketing und im Produktmanagement von ITK-Unternehmen und bringt seine Expertise aus Konzernstrukturen, Mittelstandsunternehmen und Startups mit. Vor seinem Einstieg bei MTI war er in leitenden Marketing- und Produktmarketingpositionen bei der euromicron AG, toplink GmbH und Claranet GmbH tätig. Seine breite Branchenerfahrung reicht von Digitalisierung, IoT, Cloud Services über Internet Access, Netzwerktechnik und Managed Services bis hin zu Sicherheitssystemen und Cybersecurity.

    Schunk ist 40 Jahre alt, hat BWL an der Universität Trier mit Schwerpunkt B2B-Marketing und Mittelstandsökonomie studiert und hält einen Abschluss als Diplom-Kaufmann. Privat schwingt sich der gebürtige Rheinland-Pfälzer gerne auf sein Rennrad und er läuft mehrmals im Jahr einen Halbmarathon.

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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