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  • Sycope stellt neue Version seiner Network-Traffic- und Security-Monitoring-Software vor

    Sycope stellt neue Version seiner Network-Traffic- und Security-Monitoring-Software vor

    Erweiterte Funktionen für Traffic-Analyse, Performance-Monitoring und Threat-Detection

    BildDer Netzwerkspezialist Sycope stellt auf der IT-SA 2022 in Nürnberg erstmals die Version 2.1 seines Netzwerkmonitoring- und Security-Tools vor. Die Lösung basiert auf einer Flow-Analyse in Echtzeit, die mit Business-Kontext angereichert wird und unterstützt Unternehmen bei der Sicherung der Performance sowie der Verbesserung der IT-Security. Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und funktionale Erweiterungen.

    Sycope 2.1 registriert, verarbeitet und analysiert alle Parameter, die in den Datenströmen enthalten sind, ergänzt durch SNMP-, Geolocation- und Sicherheits-Feeds. Dadurch wird es möglich, Netzwerkprobleme zu erkennen, Verzögerungen zu messen und Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren. Das Werkzeug unterstützt die Protokolle NetFlow, SFlow, IPFIX, und NSEL. Die Sicherheitsfunktion von Sycope wurde auf der Grundlage der MITRE ATT&CK-Methodik entwickelt. Regeln und Mechanismen zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen ermöglichen es, Angriffen und unerwünschten Aktivitäten im Netz frühzeitig zu begegnen.

    Das Komplettsystem besteht aus einzelnen Modulen für Visibility, Performance und Security, die unter einer gemeinsamen und informativen Bedienoberfläche zu administrieren sind. Die Out-of-the-Box-Lösung ist einfach und schnell zu installieren, bietet hohe Flexibilität sowie Effizienz und erlaubt zudem Big-Data-Analysen mit einer eigenen Abfragesprache.

    Die Lösung zeichnet sich insbesondere durch die eintägige Implementierung, die Datendeduplizierung ohne Datenverlust sowie das auf dem MITRE-Angriffsframework basierende Sicherheitssystem mit mehr als 45 Sicherheitsregeln aus, das mit der gleichen Effizienz wie das gesamte System arbeitet.

    Zu den Neuerungen gehören insbesondere:

    – Der neue Query-Builder ist eine Vorschlagsmaschine, die den Nutzer bei der Erstellung von Abfragen unterstützt. Er beseitigt die Grenzen für die Durchführung komplexer Abfragen für jeden Benutzer vom ersten Tag an.
    – Die Dashboard-Gruppierung ist eine neue Möglichkeit, Dashboards in funktionalen Gruppen zu organisieren, um den Analyseprozess zu rationalisieren – ein neues Add-on für kundenspezifische Dashboards und Visualisierungen.
    – Die Drill-Down-Funktionalität vereinfacht und verbessert die Analyse und bietet einen schnellen Einblick in die Schichten des analysierten Problems. Sie ist nun für ein einzelnes Widget implementiert.
    – Das Statistik-Flyout gibt einen ersten Überblick über die Daten in einer detaillierten Ansicht. Es interagiert vollständig mit der Suchleiste.
    – Es besteht nun die Möglichkeit, Daten sowohl am Eingang des Systems (sogenanntes Flow-Filtering) als auch an Lösungen von Drittanbietern (sogenanntes Flow-Forward) zu filtern – eine operative Zusatzfunktionen, die die Arbeit mit verschiedenen Lösungen erleichtern.
    – Version 2.1 bringt eine verbesserte Analytik und neue Dashboards für DNS- und HTTP-Protokolle sowie neue Visualisierungen mittels Filter-Widget, Radardiagramm, Baumkarte oder Geokarte.

    Die nun vorgestellten Neuerungen basieren auf der eigenen Forschung und Entwicklung des Unternehmens und setzten das Kunden-Feedback aus dem Feld um. Ziel der Entwicklung ist es, nicht nur Daten zu liefern, sondern auch die notwendigen Antworten, um die Perfomance und Sicherheit im Netzwerk effektiv zu verbessern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sycope
    Frau Magda Bacela
    Goraszewska 19
    02910 Warsaw
    Polen

    fon ..: +48 691 51 22 19
    web ..: http://www.sycope.com
    email : magda.bacela@sycope.com

    Sycope konzentriert sich auf das Design und die Entwicklung hochspezialisierter IT-Lösungen zur Überwachung und Verbesserung der Netzwerk-Performance und Sicherheit. Die Lösungen wurden von Ingenieuren entwickelt, die sich seit über 20 Jahren mit den Themen Netzwerkleistung, Anwendungseffizienz und IT-Sicherheit beschäftigen. Die Leistungsfähigkeit der Lösungen konnte im Zusammenspiel mit globalen APM/NPM- und SIEM-Anbietern in mehr als 400 Projekten unter Beweis gestellt werden. Herzstück der Sycope-Lösung ist das Umwandeln von Daten in verwertbare Erkenntnisse.
    Die Produkte von Sycope sind bei Kunden wie T-Mobile, Ikea, ING Group, Orange, Alior Bank, der polnischen Nationalbank, Franklin Templeton Investment oder der NATO im Einsatz. Über ein Netzwerk aus Niederlassungen, Distributionspartnern und Resellern bedient das Unternehmen Kunden in ganz Europa und Asien. Weitere Informationen finden sich unter https://www.sycope.com.

    Pressekontakt:

    Belogo / New Technology Commuication
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.belogo.de
    email : uscholz@belogo.de

  • Netzwerkmonitoring- und Security-Spezialist Sycope expandiert in DACH

    Netzwerkmonitoring- und Security-Spezialist Sycope expandiert in DACH

    Neues Team und erweiterter Channel

    BildSycope, international tätiger Entwickler und Anbieter von Lösungen für das Monitoring und die Sicherheit von IT-Netzwerken, hat die Marktpräsenz in der DACH-Region signifikant verstärkt. Mit Michael Bachmaier und Christian Sauer konnten zwei gestandene Netzwerkprofis an Bord geholt werden. Zudem erweitert das Unternehmen die bestehenden Channel- und Technologiepartnerschaften.

    Flaggschiff ist das Netzwerkmonitoring-Tool des Unternehmens auf Basis einer Echtzeit-Flow-Analyse, angereichert mit Business-Kontext, um die Performance und Sicherheit von IT-Infrastrukturen zu verbessern. Dazu zeichnet Sycope alle notwendigen Parameter der Datenflows auf, erweitert sie um SNMP-, Geolocation- und Security-Informationen, um sie anschließend zu verarbeiten, zu analysieren und Probleme zu diagnostizieren. Die Security-Features von Sycope wurden auf Basis von MITRE ATT&CK entwickelt. Sie ermöglichen es, Angriffe und unerwünschte Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

    Die verstärkten Channel-Aktivitäten werden vom Aufbau eines kompetenten Teams in der Region begleitet. Für die Kundenberatung zeichnet künftig Michael Bachmaier als Senior-Solution-Architect verantwortlich. Er verfügt über eine 25-jährige Expertise in der Beratung für fortgeschrittene Netzwerklösungen. Zuvor war Michael Bachmaier in verschiedenen Unternehmen als Berater für Netzwerk-Infrastrukturen und Cyber-Security tätig und begleitete erfolgreich einige Security-Start-ups in den deutschsprachigen Raum.

    Christian Sauer besitzt umfangreiche Erfahrungen im IT-Netzwerkbereich als Business-Development- und Channel-Manager in EMEA und wird alle Vertriebsaktivitäten in der DACH-Region leiten. Zuvor war Christian Sauer in führenden Positionen bei Start-ups tätig, zuletzt bei Mist Systems, jetzt Juniper, sowie in verschiedenen anderen leitenden Positionen bei neuen und disruptiven internationalen Technologieunternehmen, darunter Radware und F5 Networks.

    Tadeusz Dudek, CEO von Sycope, erklärt: „Die Expansion ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Eroberung von Marktanteilen in der DACH-Region. Wir streben weiterhin eine führende Position auf dem deutschen Markt an und gewinnen durch neue Partnerschaft Marktanteile hinzu. Mit der Einführung von Sycope 2.0 können wir zudem mehr Kunden ansprechen und den Weg für zeitgemäße Netzwerklösungen für Unternehmen jeder Größe ebnen.“

    Der deutschsprachige Markt stellt für Sycope einen wesentlichen Schritt der Unternehmensexpansion dar. Nach dem erst kürzlich geschlossenen Technologievertrag mit Macmon, einem Unternehmen der Belden-Gruppe, und der Kooperation mit Nuvias in Deutschland als Distributor sowie Enbitcon als Systemintegrator, hat Sycope nun einen Distributionsvertrag mit Softprom geschlossen, einem globalen Value-Added-IT-Distributor, der mit rund 1.200 Channel-Partnern in mehr als 30 Ländern aktiv ist.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sycope
    Frau Magda Bacela
    Goraszewska 19
    02910 Warsaw
    Polen

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    web ..: http://www.sycope.com
    email : magda.bacela@sycope.com

    Sycope konzentriert sich auf das Design und die Entwicklung hochspezialisierter IT-Lösungen zur Überwachung und Verbesserung der Netzwerk-Performance und Sicherheit. Die Lösungen wurden von Ingenieuren entwickelt, die sich seit über 20 Jahren mit den Themen Netzwerkleistung, Anwendungseffizienz und IT-Sicherheit beschäftigen. Die Leistungsfähigkeit der Lösungen konnte im Zusammenspiel mit globalen APM/NPM- und SIEM-Anbietern in mehr als 400 Projekten unter Beweis gestellt werden. Herzstück der Sycope-Lösung ist das Umwandeln von Daten in verwertbare Erkenntnisse.
    Die Produkte von Sycope sind bei Kunden wie T-Mobile, Ikea, ING Group, Orange, Alior Bank, der polnischen Nationalbank, Franklin Templeton Investment oder der NATO im Einsatz. Über ein Netzwerk aus Niederlassungen, Distributionspartnern und Resellern bedient das Unternehmen Kunden in ganz Europa und Asien. Weitere Informationen finden sich unter https://www.sycope.com.

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  • Eberbacher Gespräch: Fraunhofer SIT veröffentlicht Positionspapier zur Zukunft der Kryptografie

    Next Generation Cryptography

    BildOb Online-Banking oder Blockchain – die meisten IT-Sicherheitsmechanismen für Daten und digitale Kommunikation beruhen auf Kryptografie. Quantencomputer und neue Angriffsmöglichkeiten bedrohen zahlreiche dieser IT-Sicherheitsmechanismen. Wie Wirtschaft und Gesellschaft die Cyberwelt in der Zukunft vor solch großen Bedrohungen schützen können, diskutierten Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik beim Eberbacher Gespräch „Next Generation Cryptography“. Das Fazit der Experten: Kryptografie muss dringend flexibler werden, um schnell auf technische Veränderungen reagieren zu können. Falls dies nicht umgehend geschieht, droht der Cyberwelt ein Supergau. Die Experten empfehlen deshalb Aufklärung, die Entwicklung von Praxishilfen sowie EU-Mindeststandards und einen EU-Expertenrat für Kryptografie. Der vollständige Bericht ist im Internet unter www.sit.fraunhofer.de/eberbach-crypto kostenlos verfügbar.

    In der heutigen digitalisierten und vernetzten Welt sehen sich Unternehmen und Privatpersonen, Politik und Gesellschaft täglich mit Herausforderungen durch Sicherheitslücken und Bedrohungen durch IT-Angriffe konfrontiert. Die Industrie liefert sich ein Wettrüsten mit Angreifern, die versuchen, kryptografische Schlüssel, Protokolle oder Implementierungen zu brechen. Systeme, die Kryptografie beispielsweise für Verschlüsselung und digitale Unterschriften nutzen, müssen deshalb ständig nachgerüstet und verbessert werden, um aktuellen Angriffen standhalten zu können. Heute weit verbreitete kryptografische Verfahren sind zudem einer ständigen Erosion ausgesetzt: Die Steigerung der Rechenleistung potenzieller Angreifer erzwingt eine regelmäßige Anpassung und Erhöhung von Schlüssel-Längen und Sicherheitsparametern. Zudem müssen veraltete Verfahren und Protokolle ersetzt werden, und in Extremfällen könnten einzelne kryptografische Verfahren über Nacht unsicher werden.

    Dieser andauernde Wettlauf wird durch die Entwicklung von Quantencomputern entscheidend beeinflusst werden. Im Vergleich zu klassischen Computern werden Quantencomputer die erforderliche Zeit für Angriffe auf kryptografische Verfahren extrem verkürzen können. Bislang sind Quantencomputer vorwiegend ein Forschungsobjekt und die ersten kommerziellen Prototypen stellen noch keine Bedrohung für die heutige Kryptografie dar. Doch China und andere Länder investieren massiv in die Entwicklung von Quantencomputern, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein ausreichend mächtiger Quantencomputer die heutige Kryptografie dramatisch verändern wird. Angreifer werden mit Hilfe eines Quantencomputers nicht nur einzelne Services oder Produkte unbrauchbar machen, sondern ganze kryptografische Algorithmen wie RSA, DSA, DH und ECC aushebeln können. Damit sind beispielsweise sämtliche Daten und digitale Unterschriften, die mit diesen Algorithmen geschützt werden, sofort unsicher – die Auswirkungen betreffen nicht nur einzelne Unternehmen, sondern große Teile von Wirtschaft und Gesellschaft.

    Das Fraunhofer SIT hat IT-Sicherheitsexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Eberbacher Gespräch über „Next Generation Cryptography“ eingeladen, um die kommenden Herausforderungen für IT-Sicherheitstechnologien zu diskutieren. Die Teilnehmer des Eberbacher Gesprächs haben sieben Empfehlungen an Wirtschaft und Politik ausgesprochen. Die Experten empfehlen, Mindeststandards für IT-Sicherheitslösungen in Wirtschaft und Industrie zu entwickeln, um mehr Business-IT-Sicherheit zu gewährleisten. Darüber hinaus soll ein „Handbuch für Kryptografie-Lösungen“ dabei helfen, schneller und leichter sichere IT-Produkte zu entwickeln. Die USA sind bereits dabei, alternative kryptografische Verfahren zu standardisieren. Deshalb appellieren die Experten an EU-Entscheidungsträger, rechtzeitig in die Entwicklung neuer Kryptografie-Alternativen zu investieren und die Förderung von agiler Kryptografie strategisch anzugehen, um die zukünftige technologische Weltkarte aktiv mitzugestalten. Eine Empfehlung der Experten: Auch die Europäische Union sollte Standards für Kryptografie entwickeln. Zudem soll ein Rat von Krypto-Weisen ins Leben gerufen werden, der Empfehlungen entwickelt und politische Vertreter in Fragen zu Entwicklung und Standardisierung beraten kann. Darüber hinaus soll die breite Öffentlichkeit für IT-Sicherheitsfragen sensibilisiert und in Kryptografie ausgebildet werden.

    Das vollständige Papier ist jetzt veröffentlicht worden und kann hier kostenlos heruntergeladen werden: www.sit.fraunhofer.de/eberbach-crypto

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 869-213
    web ..: http://www.sit.fraunhofer.de
    email : oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

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