Schlagwort: IT-Organisation

  • Expert Desk – ein bedarfsgerechter Service-Operations-Standard von itesys AG

    SAP Outsourcing Dienstleistungen aus der Schweiz

    BildTägerwilen im August 2018 – mit dem „Expert Desk“ bietet itesys AG innovative Services im Bereich SAP Outsourcing Dienstleistungen an. itesys AG hilft den Kunden IT-Organisation ganz nach den Bedürfnissen zu gestalten und bietet die Möglichkeit an, als virtuelle Abteilung des Unternehmen zu agieren. „Expert Desk“ ist die schnellste zu implementierende Form eines Service Operations und eine nahtlose Erweiterung der kundeneigenen IT-Organisation. Die bestehenden Strukturen werden von „Expert Desk“ voll und ganz ergänzt. Lesen Sie alles darüber: https://www.itesys.ch/services/service-operations/

    Im Bereich SAP Basis Dienstleistungen ist itesys AG bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. Nach einer längeren Planungs- und Entwicklungsphase, die des Öfteren von der wiederholten Implementierung neuer Lösungsansätze gekennzeichnet war, kommt die Neuentwicklung von itesys AG auf den Markt. Das Angebot besticht durch schnelles Setup, Verwendung vorhandener Werkzeuge, Verfügbarkeit von zertifiziertem Know-How und garantierte Reaktionszeiten. Es genügt ein Anruf, damit die Berater von itesys AG umgehend die gemeldeten Aufgaben, Störungen und Probleme bearbeiten. Insbesondere hebt sich das Angebot dadurch hervor, dass durch „Expert Desk“ Ressourcenengpässe überbrückt werden und den 3rd-Level SAP-Basissupport übernommen wird. Die Maxime einer fairen und transparenten Kundenbetreuung in Verbindung mit besonders attraktiven Konditionen, hat itesys AG dabei nie aus den Augen verloren. Mit dem SAP-Team stellt itesys AG gemeinsam mit dem Kunden den Betrieb rund um die Uhr sicher oder unterstützt die Kunden bei der Durchführung von täglichen Arbeiten: https://www.itesys.ch/services/service-operations/

    Schon vor der Markteinführung zeichnet sich ab, dass sich die gewissenhafte, langfristig und professionell durchgeführte Projektierung auszahlen wird. Prognosen sehen die Einführung des „Expert Desk“ als echte Innovation, denn es gibt kaum etwas Vergleichbares in diesem Produktsegment. Überzeugt zeigten sich auch Branchenprofis und Experten, die bei einer Expert Desk-Präsentation ausführlich testen konnten. „Es freut mich zu sehen, dass unsere Arbeit gut ankommt. Mit unserem Angebot wollten wir einen konkreten und in der Praxis umsetzbaren Lösungsvorschlag erarbeiten.“, sagte der Managing Director von itesys AG Sascha Lioi nach der Vorstellung.
    Vieles spricht für einen Erfolg von itesys AG, denn „Expert Desk“ konnte bereits eine Reihe von innovativen Produkten erfolgreich im Markt lancieren. Mit SAP Outsourcing Dienstleistungen deckt itesys AG alle gängigen SAP Basis Technologien und Themen ab.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    itesys AG
    Frau Tanja Schöller
    Rheinsichtweg 2
    CH-8274 Tägerwilen
    Schweiz

    fon ..: +41 71 670 17 80
    web ..: https://www.itesys.ch/
    email : information@itesys.ch

    Die itesys AG ist der grösste rein auf SAP Basis ausgerichtete Dienstleister in der Schweiz. Als zuverlässiger Partner in zahlreichen Projekten, unterstützt itesys Kunden verschiedenster Grössen und Branchen mit individuellen Leistungen rund um SAP Basis und SAP Basis nahen Themen. Unser Dienstleistungsspektrum deckt alle Facetten moderner SAP Landschaften ab. Von der SAP Beratung über die Umsetzung bin hin zum effizienten Betrieb. Als führender Schweizer Anbieter hat itesys die notwendigen Antworten auf die immer komplexeren SAP S/4HANA Architekturen.

    Pressekontakt:

    itesys AG
    Frau Tanja Schöller
    Rheinsichtweg 2
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  • Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer agilen IT-Organisation

    ITSM Group skizziert wesentliche Vorteile einer Ausrichtung auf agile Prozesse

    Die Konsequenzen der Digitalisierung bekommen auch die IT-Organisationen zu spüren. Sie müssen sich agil aufstellen, um eine höhere Flexibilität zu erlangen und sich enger mit den Business-Abteilungen verzahnen. Siegfried Riedel, CEO der ITSM Group, skizziert wesentliche Erfolgsfaktoren für den Wandel in eine agile Organisationskultur:

    1. Ein durchgreifend neues Selbstverständnis der Aufbauorganisation schaffen: Ein Wandel von der klassischen zur agilen IT-Organisation bedeutet eine grundlegende Neuausrichtung des gesamten Selbstverständnisses, weil es sich dabei um eine neue Organisationskultur handelt. Deshalb reichen keine punktuellen Modifikationen, beispielsweise durch agile Projektmethoden. Vielmehr sind Veränderungen gleich auf mehreren Ebenen notwendig. Dazu gehören die organisatorischen Verhältnisse ebenso wie die Prozesse und die Tools. Erst wenn diese drei Ebenen jeweils den veränderten Anforderungen entsprechen und eng aufeinander abgestimmt sind, entsteht die Basisstruktur einer agilen IT-Organisation. Zu ihren Kernzielen muss gehören, dass die Agilität im gesamten Service-Lebenszyklus gelebt wird.

    2. Die Transformation systematisch gestalten: Es ist zu empfehlen, in einem ersten Schritt organisationsweit ein Verständnis für agile Praktiken und Prinzipien im Management aufzubauen. Hierfür sind geeignete Bereiche auszuwählen, die im Regelfall Projekte darstellen. In der Folgephase gilt es, geeignete Methoden wie Scrum, DevOps etc. auszuwählen. Sie müssen geschult und dann in Pilotprojekten verprobt werden. Eine feste Implementierung erfolgt in einem dritten Schritt. Hier werden Standards definiert und erfolgt eine Ausweitung der agilen Prinzipien auf die Prozesse, Linienorganisation und weiteren Bereiche.

    3. Die ITIL-Prozesse agil beleben: Die Unterstützung der agilen Welt kann nicht mit dem herkömmlichen Prozessdesign abgedeckt werden. So verlieren manche Abläufe ihren bisherigen Fokus oder wandeln sich. Dies gilt z.B. für das Capacity Management, denn wer etwa Cloud-Services nutzt, der muss sich nicht mehr um die notwendigen Kapazitäten, sondern vor allem um die damit verbundenen Kosten kümmern. Auch kann es bei einem Projekt kein starres Service Design Package mehr geben. In der Designphase tritt an dessen Stelle vielmehr das Product Backlog gemäß Scrum, welches sich durch eine an die Projektlage ändernde Priorisierung bzw. Ergänzung auszeichnet.

    4. Der Service- bzw. Produktmanager benötigt breite Kompetenzen: Der Wandel zu einer sehr anpassungsfähigen und kundenfokussierten IT-Organisation benötigt einen Produktmanager, der die Priorisierung der Anforderungen aus dem Backlog anhand des Kundennutzens verantwortet. Er kommt idealerweise aus dem internen Fachbereich oder steht im engen Kontakt mit dem jeweiligen Kunden. Seine Funktion besteht darin, die Serviceerbringung und die Weiterentwicklung der Services sicherzustellen. Hierfür müssen Zuständigkeiten aus der Linie an diese Rollen übergeben werden. Um ausreichend handlungsfähig zu sein, benötigt er zwangsläufig auch die notwendigen Befugnisse. Vorteilhaft ist, wenn ihm hierfür ein Service- bzw. Produktteam entlang der Lieferkette zur Verfügung steht.

    5. Die Service Level Agreements neu denken: Um die Leistungserbringung gezielter steuern zu können, sind Service-spezifische SLAs statt generalistischer Leistungsvereinbarungen notwendig. Sie versetzen den Service Manager in die Lage, mit dem Kunden wesentlich gezielter die Ressourcen priorisieren zu können. Dies etwa bei der Frage, ob eine neue Anforderung oder die Beseitigung einer Störung bevorzugt realisiert werden soll. Eine Überarbeitung der SLA-Strukturen ist aber beispielsweise auch für DevOps-Prozesse bei Nutzung von Cloud-Services notwendig, weil ansonsten sowohl die Rolle des Masters als auch die internen bzw. externen Support-Verantwortlichkeiten an den Prozessschnittstellen unklar sind.

    6. Agile Metriken etablieren: Erstens erzeugt Agilität nicht automatisch bessere Ergebnisse als die herkömmlichen Verfahren und Organisationsverhältnisse, zweitens müssen sich auch die agilen Ansätze einer Erfolgsbewertung stellen. Deshalb bedarf es Metriken, mit denen der Projekterfolg gemessen und verglichen werden kann. Angesichts der zahlreichen Methoden ist im Unternehmen zu definieren, welche Metriken kontextbezogen eingesetzt werden sollen.

    Über:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
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    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com