Schlagwort: IT Security

  • Login VSI verkündet kostenlose Meltdown/Spectre Emergency-Lizenz

    Sicherheits-Patches für Meltdown und Spectre bergen erhebliche potenzielle Performance Risiken für Windows User Experience

    Der Softwareentwickler Login VSI (www.loginvsi.com) verkündet heute (17. Januar 2018) die Freigabe einer freien temporären Login VSI Lizenz. Der Industrieführer für VDI und DaaS Performance Testing bietet ab sofort seine Software zum freien Download für alle Endkunden mit einer Citrix XenApp & XenDesktop, VMware Horizon oder Microsoft RDS Umgebung an.

    Diese kostenlose Emergency-Edition ist für Endkunden erhältlich, die den Performance-Einfluss aller Meltdown und Spectre Sicherheits-Patches testen und validieren möchten. Die Emergency-Edition ist zeitlich begrenzt, bis zum 31. März 2018 gültig.
    Diese Emergency-Lizenz ermöglicht das Testen mit unbegrenzten Nutzern, beliebigen Standorten und beinhaltet alle Standard-Workloads. Unter www.loginvsi.com oder bei einem der ausgewählten Partner lässt sich diese kostenfreie Version anfordern.

    Login VSI hat bereits mit einer Reihe von Tests in seiner Testumgebung begonnen, die genauen Ausmaße der Performance-Einbußen durch verschiedenste Sicherheits-Patches zu quantifizieren. Die Teste werden solange fortgesetzt, bis die genauen Umrisse des Problems erkannt und gelöst sind. Alle Testergebnisse sind öffentlich zugänglich unter www.loginvsi.com und werden über den Login VSI Newsletter (www.loginvsi.com/newsletter-sign-up) verbreitet.

    Die Gefahren durch die beiden Sicherheitsrisiken Spectre und Meltdown sind in aller Munde. Alle Hersteller arbeiten gerade unter Hochdruck an Patches, um die Sicherheitslücken zu schließen. Da die Patches in Phasen veröffentlicht werden, wird der Fluss an neuen Updates vorerst anhalten. Updates für Windows OS und VMware vSphere sind bereits im Umlauf und OEM Firmware Updates werden bald folgen. Login VSI erwartet, dass die dringendsten Sicherheitsgefahren bis Ende März 2018 adressiert sein werden.

    Unternehmen, die ihre business-kritischen Applikationen über zentralisierte Umgebungen operieren, suchen händeringend nach Möglichkeiten die potenziellen Performance-Einflüsse durch all die kommenden Veränderungen objektive zu bemessen und vorherzusagen. Als Industriestandard für Loadtests von Image-Anpassungen in zentralisierten Desktop Umgebungen, versteht Login VSI die Dringlichkeit und bietet Hilfe.

    Mithilfe von objektiven Performancemessungen ist es möglich den Nebel zu lichten und die zahlreichen Gerüchte zu verschiedensten Performance-Einbüßen tatsächlich zu testen.
    Die Mehrheit der Berichte erwartet einen Performance-Abfall von 5-30 %, der enorm von umgebungsspezifischen Faktoren abhängen wird. Es wird erwartet, das der größte Einfluss bei I/O intensiven und virtualisierten Umgebungen zu sehen sein wird. Dennoch werden voraussichtlich alle Systeme in unterschiedlicher Stärke betroffen sein und die UX wird ein zentrales Thema werden. Daher werden objektive Daten unverzichtbar sein.

    Login VSI ist der Industriestandard für VDI und DaaS Performance Testing und Benchmarking. Mithilfe der weitverbreiteten Kennwerte „VSIbase“ und „VSImax“ ist objektives bemessen der Baseline-Performance und der Skalierbarkeit jedes zentralisierten Desktop Systems möglich.
    Diese Performance Tests erzeugen Daten, mit denen schnelle und objektive Entscheidungen über die Skalierung von Hardware getroffen werden können. Aber sie helfen ebenso beim Feintuning des Systems, durch welches ebenfalls Performance Probleme von Sicherheits-Patches vermindert werden können. Schlussendlich ermöglicht Login VSI die Optimierung der gesamten Enduser Experience.

    Über:

    Login VSI B.V.
    Herr Frans Wauters
    De Entree 85
    1101 BH Amsterdam
    Niederlande

    fon ..: +31 20 705 1200
    web ..: http://www.loginvsi.com
    email : marketing@loginvsi.com

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    Pressekontakt:

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    De Entree 85
    1101 BH Amsterdam

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  • 8MAN-Release 9.0 mit neuen Funktionen, mehr Nutzerkomfort und besserer Datensicherheit

    Highlights sind die individuellen Cockpits, der 8MATE Exchange Logga, der Aktivitäten an Postfächern überwacht, Alarme für FS Logga-Ereignisse und Nutzerprofile, die für einen Compliance-Check sorgen.

    BildAccess Rights Management von 8MAN ist in vielen sicherheitsgetriebenen Unternehmen und Behörden längst Standard. Nun hat 8MAN einen weiteren technologischen Sprung gemacht und bietet allen Nutzern ab 12. Dezember 2017 das Release 9.0 an.

    Highlights sind die individuellen Cockpits, der 8MATE Exchange Logga, der Aktivitäten an Postfächern überwacht, Alarme für FS Logga-Ereignisse und Nutzerprofile, die für einen Compliance-Check sorgen.

    Stephan Brack, CEO der Protected Networks GmbH, erklärt hierzu: „Das Release 9.0 macht die Anwendung von 8MAN für alle Nutzer noch komfortabler und schlanker. Vor allem aber ermöglichen wir unseren Kunden noch mehr Datensicherheit. Wir bieten eine Fülle völlig neuer Funktionen an und haben bestehende Elemente verbessert. Einige davon nehmen die Führungskräfte besonders in den Fokus. Denn auch sie müssen neben den Administratoren, den Datenschutz aktiv steuern.“

    Das Manager Cockpit: Die Sicherheitskompetenz von Führungskräften stärken

    Access Rights Management und Datensicherheit sind nicht nur Aufgaben von Administratoren, sondern auch Chefsache. Deshalb hat Protected Networks sein Produkt 8MAN um ein Manager Cockpit erweitert, mit dem jede Führungskraft für mehr Datensicherheit sorgen und Berechtigungen für das eigene Team oder den Verantwortungsbereich verwalten kann.

    8MATE Exchange Logga: Aktivitäten an Postfächern überwachen

    Mit Microsoft Exchange organisieren Unternehmen viele wichtige Kommunikationselemente. Dabei sind nicht nur die Zugriffsrechte entscheidend – sondern auch ein minutiöses Monitoring der Aktivitäten. Der neue 8MATE Exchange Logga protokolliert Handlungen von Postfach-Besitzern, ihren Stellvertretern und Administratoren, darunter vor allem auch besonders sicherheitskritische Aktionen:

    – Hard Delete: Wer hat E-Mails, Kontakte oder Kalendereinträge vom Exchange Server gelöscht?
    – MessageBind: Hat ein Mitarbeiter aus der IT in meine E-Mails geschaut?
    – SendAs: Wer hat wann im Namen meiner Person E-Mails versendet?
    – SendOnBehalf: Wer hat wann in meinem Auftrag E-Mails versendet?
    – SoftDelete: Wer (außer mir) hat E-Mails in meinem Postfach gelöscht?

    8MATE Alerts: Alarme auf Dateiaktivitäten setzen

    Um Sicherheitsvorfälle effizient zu erfassen, nimmt 8MAN die von Nutzern ausgelösten Fileserver-Events in den Blick. Treten diese in ungewohnt hoher Zahl und einem kurzen Zeitraum auf, informiert 8MAN alle Verantwortlichen, und zwar über:

    – Datendiebstahl: Ein Nutzerkonto liest in einem kurzen Zeitraum ungewöhnlich viele Dateien ein („File read“)
    – Sabotage: Ein Nutzerkonto löscht in einem kurzen Zeitraum sehr viele Dateien („File delete“)
    – Ransomware Attacke: Von einem Nutzerkonto geht die Kombination aus Dateierstellung und Löschung aus („File create“ & „File delete“)

    Compliance Check: Nutzerprofile definieren, anwenden und prüfen

    8MAN setzt beim User Provisioning neue Maßstäbe: Mit den neuen Nutzerprofilen definieren Geschäftsführung, Abteilungsleiter und der Compliance-Verantwortliche den IT-Handlungsradius von Mitarbeitern innerhalb des Unternehmens. Nun gibt es die Möglichkeit abteilungsspezifischer Profile, die damit Standards setzen und den gesamten Joiner-Mover-Leaver-Prozess optimieren:

    – Wird ein Nutzerkonto angelegt, erhält es das für den Aufgabenbereich definierte Profil.
    – Wechselt der Mitarbeiter die Abteilung, kann der neue Vorgesetzte einfach sein Abteilungstemplate auf das Nutzerkonto anwenden.
    – Erhält der Mitarbeiter weitere Berechtigungen, die vom Standard abweichen, zeigt ein Compliance-Monitor dies dem Vorgesetzten an. In Form von Bulk-Operationen, kann der Abteilungsleiter die Nutzerkonten entsprechend der Profile in seiner Abteilung harmonisieren. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn das Nutzerprofil aktualisiert wurde.

    CEO Stephan Brack abschließend: „Vor dem Hintergrund der kommenden Datenschutz-Grundverordnung spielt die Datensicherheit auch amtlich und juristisch gesehen eine immer größere Rolle. Die neuen 8MAN-Funktionen unterstützen Unternehmen dabei, die steigenden Compliance-Anforderungen in Bezug auf die IT zu erfüllen – die wiederum nicht nur vom Gesetzgeber verlangt werden, sondern häufig auch von den Kunden oder bei nötigen Zertifizierungen.“

    Mehr Informationen unter www.8man.com

    Über:

    Protected Networks GmbH
    Frau Evelyn Seeger
    Alt-Moabit 73
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)30 390 63 45 62
    web ..: http://www.8man.com
    email : presse@protected-networks.com

    8MAN (www.8man.com) ist eine führende Lösung für Access Rights Management (ARM) in Microsoft-Umgebungen und schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible Daten. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis, Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process Optimization und User Provisioning. Die in Deutschland von Protected Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für professionelle Netzwerksicherheit sowie agile IT-Organisation und bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.

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    Frau Evelyn Seeger
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  • Parlamentarischer Abend: CCF AG eröffnet Diskussion um Folgen der Datenschutz-Grundverordnung

    Deutschland, Deine Daten

    BildUnter dem Motto „Deutschland, Deine Daten“ hat das Systemhaus CCF AG am 21. November mit seinem Kooperationspartner 8MAN einen Parlamentarischen Abend im Deutschen Bundestag zur Datenschutz-Grundverordnung veranstaltet. Im Zentrum der Diskussion standen die Auswirkungen dieses Gesetzes besonders für den Mittelstand. Auf dem Podium debattierten die beiden Bundestagsabgeordneten Alexander Kulitz (FDP) und Philipp Amthor (CDU) gemeinsam mit Dirk Franz, CEO der CCF AG, und Matthias Schulte-Huxel, CSO von 8MAN, daher vor allem über die praktischen und wirtschaftlichen Folgen für die Unternehmen – und wie die Datenschutz-Grundverordnung im Verein mit dem Bundesdatenschutzgesetz zu bewerten ist.

    Obwohl alle Teilnehmer im Grundsatz die Verordnung, das Gesetz und hohe Datenschutzstandards befürworteten, kritisierten sie die konkrete Ausgestaltung teilweise scharf. Im Grundansatz wurde die Verordnung zwar als vernünftig angesehen. Datenschutz könne damit sogar ein Standvorteil sein. Er ist aber ein Standortnachteil für Deutschland, wenn die Anforderungen zu hoch sind – wie es jetzt der Fall ist. Die aktuelle Datenschutz-Grundverordnung sei daher ein Fiasko.

    Im Verlauf der Diskussion ließen die Gesprächsteilnehmer mitunter kein gutes Haar an der Datenschutz-Grundverordnung. So wurden die vielen Widersprüche und Unklarheiten moniert und dass Unternehmen selbst bei gutem Willen unmöglich alles einhalten können. Zudem wurden die scharfen Sanktionen bemängelt, die eher zum amerikanischen Rechtssystem passten als zum Deutschen.

    Angesichts der Rechtsunsicherheit warnte Dirk Franz von der CCF AG vor professionellen Abmahnvereinen mit staatlichem, ideologischen oder kommerziellen Hintergrund: „Zudem bereiten Unternehmen schon Listen vor, mit denen sie die Konkurrenz anschwärzen können.“ Daneben forderte Franz, die Grenze zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten in Deutschland von 10 auf 250 Mitarbeitern (die mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind) heraufzusetzen. Insgesamt verlangte er eine bessere Kommunikationsarbeit und mehr Aufmerksamkeit für das Thema vor allem von Seiten der Politik.

    Matthias Schulte-Huxel von 8MAN sieht noch großen Handlungsbedarf bei den Unternehmen selbst: „Der deutsche Mittelstand ist in keinster Weise auf diese Verordnung vorbereitet, ja er ist sogar überfordert. Den deutschen C-Level-Entscheidern wird erst jetzt das Ausmaß der DSGVO bewusst.“

    Vor dem Hintergrund der teilweise pessimistischen Einschätzungen schien den Diskussionsteilnehmern nun Schadensbegrenzung angezeigt. So machten die großen Mängel der Datenschutzgrundverordnung in den Augen der Gesprächsteilnehmer bereits jetzt schon eine baldige Gesetzesreform nötig.

    Weitere Informationen unter: www.ccf.de

    Über:

    CCF AG
    Herr Dirk Franz
    Boschstrasse 1
    64347 Griesheim
    Deutschland

    fon ..: 06155 6668-0
    web ..: http://www.ccf.de
    email : info@ccf.de

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    Pressekontakt:

    CCF AG
    Herr Dirk Franz
    Boschstrasse 1
    64347 Griesheim

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    email : info@ccf.de

  • 8MAN eröffnet mit Parlamentarischen Abend Diskussion um Folgen der Datenschutz-Grundverordnung

    Deutschland, Deine Daten

    BildUnter dem Motto „Deutschland, Deine Daten“ hat 8MAN am 21. November mit dem Partner CCF AG einen Parlamentarischen Abend im Deutschen Bundestag zur Datenschutz-Grundverordnung veranstaltet. Im Zentrum der Diskussion standen die Auswirkungen dieses Gesetzes besonders für den Mittelstand. Auf dem Podium debattierten die beiden Bundestagsabgeordneten Alexander Kulitz (FDP) und Philipp Amthor (CDU) gemeinsam mit Matthias Schulte-Huxel, CSO von 8MAN, und Dirk Franz, CEO des Systemhauses CCF AG, daher vor allem über die praktischen und wirtschaftlichen Folgen für die Unternehmen – und wie die Datenschutz-Grundverordnung im Verein mit dem Bundesdatenschutzgesetz zu bewerten ist.

    Obwohl alle Teilnehmer im Grundsatz die Verordnung, das Gesetz und hohe Datenschutzstandards befürworteten, kritisierten sie die konkrete Ausgestaltung teilweise scharf. Im Grundansatz wurde die Verordnung zwar als vernünftig angesehen. Datenschutz könne damit sogar ein Standortvorteil sein. Er ist aber ein Standortnachteil für Deutschland, wenn die Anforderungen zu hoch sind – wie es jetzt der Fall ist. Die aktuelle Datenschutz-Grundverordnung sei daher ein Fiasko.

    Im Verlauf der Diskussion ließen die Gesprächsteilnehmer mitunter kein gutes Haar an der Datenschutz-Grundverordnung. So wurden die vielen Widersprüche und Unklarheiten moniert und dass Unternehmen selbst bei gutem Willen unmöglich alles einhalten können. Zudem wurden die scharfen Sanktionen bemängelt, die eher zum amerikanischen Rechtssystem passten als zum Deutschen.

    Matthias Schulte-Huxel von 8MAN sieht daneben noch großen Handlungsbedarf bei den Unternehmen selbst: „Der deutsche Mittelstand ist in keinster Weise auf diese Verordnung vorbereitet, ja er ist sogar überfordert. Den deutschen C-Level-Entscheidern wird erst jetzt das Ausmaß der DSGVO bewusst. Denn die rechtssichere und compliante Verwaltung von Berechtigungen hat nun ganz realwirtschaftliche Konsequenzen. Wir möchten mit unserer Aufklärungsarbeit ein Stück dazu beitragen, die Tragweite der Verordnung greifbar zu machen.“ Matthias Schulte-Huxel kritisierte hierbei auch die Kommunikationspolitik der Bundesregierung und der Verantwortlichen für den Datenschutz: „Die Unternehmen wurden überhaupt nicht richtig adressiert. Es wurden vor allem Administratoren und Rechtsfachkräfte adressiert, nicht aber die Entscheider mit Budget- und Strategieverantwortung. Wir brauchen dringend mehr Aufmerksamkeit für das Thema, besonders auch von der Politik.“

    Vor dem Hintergrund der teilweise pessimistischen Einschätzungen schien den Diskussionsteilnehmern nun Schadensbegrenzung angezeigt. Dirk Franz von der CCF AG, der vor professionellen Abmahnvereinen mit staatlichem, ideologischen oder kommerziellen Hintergrund warnte, forderte, die Grenze zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten in Deutschland von 10 auf 250 Mitarbeitern (die mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind) heraufzusetzen. Angesichts der großen Mängel der Datenschutzgrundverordnung gingen die Gesprächsteilnehmer davon aus, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Gesetzesreform kommen müsse.

    Release 9.0 sorgt für verbessertes Nutzererlebnis
    Zugleich hat 8MAN einen neuen technologischen Sprung bei seiner Software gemacht und wird im Dezember 2017 das Release 9.0 für alle Nutzer offerieren. CEO Stephan Brack: „Das Release 9.0 macht die Anwendung von 8MAN für alle Nutzer komfortabler und schlanker. Mehr denn je ist es auch für Führungskräfte unerlässich, den Datenschutz aktiv zu managen.“

    Weitere Informationen unter www.8man.com/de

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    Protected Networks GmbH
    Frau Evelyn Seeger
    Alt-Moabit 73
    10555 Berlin
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    8MAN (www.8man.com) ist eine führende Lösung für Access Rights Management (ARM) in Microsoft-Umgebungen und schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible Daten. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis, Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process Optimization und User Provisioning. Die in Deutschland von Protected Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für professionelle Netzwerksicherheit sowie agile IT-Organisation und bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.

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    Protected Networks GmbH
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