Schlagwort: IT Security

  • it-sa 2021: Sweepatic präsentiert europäische Lösung für das External Attack Surface Management

    it-sa 2021: Sweepatic präsentiert europäische Lösung für das External Attack Surface Management

    Online-Angriffsfläche verringern und Cyberkriminellen die Basis nehmen

    Leuven/Nürnberg, 24. August 2021 – Vom 12. bis 14. Oktober 2021 stellt Sweepatic auf der it-sa in Nürnberg seine External Attack Surface Management (EASM)-Plattform vor. An Stand 7-211 in Halle 7 erhalten Interessierte einen Einblick in das Look and Feel und in die Vorgehensweisen der SaaS-Plattform. Diese unterstützt Unternehmen jeder Branche automatisiert und mithilfe künstlicher Intelligenz bei der kontinuierlichen Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie dem Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen IT-Assets.
    Cyberangriffe werden immer komplexer. Für ihre Attacken benötigen Kriminelle entsprechende Einfallstore, die den Zugang zu IT-Infrastruktur und -Systemen ermöglichen. So bieten Unternehmen heute viele direkte Angriffspunkte über das Internet, die Hacker dann schlimmstenfalls zu nicht aktualisierten und anfälligen Systemen führen.
    Mit seiner cloud-basierten EASM-Plattform setzt Sweepatic bereits früher an: Unternehmen erhalten 24/7 ein aktuelles Bild über die eigenen Angriffsflächen, die sich aus den – mit dem Internet verbundenen – IT-Assets ergeben. So können Security-Teams bereits frühzeitig geeignete Maßnahmen einleiten, bevor eventuelle Schwachstellen ausgenutzt werden.

    „Unternehmen setzen für ihr Schwachstellenmanagement oftmals auf Penetrations- oder Vulnerability-Tests“, sagt Stijn Vande Casteele, Founder & CEO bei Sweepatic. „Doch wenn diese Verfahren zum Einsatz kommen, kann es in manchen Fällen schon viel zu spät sein. Mit unserer Plattform verfolgen wir einen präventiveren Ansatz, durch den Unternehmen schnell zu einem unbeliebten Ziel für Cyberkriminelle werden. Wir freuen uns darüber, dass wir uns in diesem Jahr auf der it-sa persönlich mit Interessierten zum Thema Attack Surface Management austauschen und ihnen unsere Plattform vorstellen können.“

    Über Sweepatic:
    Sweepatic ist einer der führenden europäischen Anbieter auf dem Attack Surface Management-Markt. Die cloudbasierte SaaS-Plattform des Unternehmens automatisiert mithilfe künstlicher Intelligenz die kontinuierliche Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie das Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen Assets – und macht Unternehmen auf diese Weise für Cyberkriminelle zu einem unbeliebten Angriffsziel. Als 24/7-Security-Mitarbeiter liefert die Sweepatic-Plattform regelmäßig Echtzeit-Informationen zur Angriffsfläche auf einem übersichtlichen Dashboard und per Benachrichtigung. Auf diese Weise unterstützt Sweepatic Unternehmen dabei, die Angriffsfläche zu reduzieren, zu strukturieren und Beobachtungen zu priorisieren.
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  • Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Q2 2021 DDoS Attack Report von Radware

    Das Volumen von DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) ist weltweit im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 40 Prozent angestiegen. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse des quartalsweise veröffentlichten DDoS Attack Report von Radware. Der Bericht bietet einen Überblick über DDoS-Angriffstrends nach Branchen sowie nach Anwendungen und Angriffsarten.

    Geografisch verteilten sich die Attacken vor allem auf Amerika und den EMEA-Raum, auf die 80 Prozent des Volumens entfielen. Bei den Branchen standen vor allem Technologieunternehmen mit durchschnittlich fast 3.000 Angriffen im Fokus, gefolgt vom Gesundheitswesen mit etwa 2.000 Angriffen pro Unternehmen. Allerdings waren in diesen beiden Branchen die Angriffsvolumina relativ klein, während Einzelhandel und Telekommunikation sich einer deutlich geringeren Anzahl von Angriffen erwehren mussten, die dafür deutlich höhere Volumina aufwiesen. So richteten sich nur etwa 6 Prozent aller Attacken gegen Telekommunikations-Unternehmen, die aber 18 Prozent des gesamten Volumens ausmachten. Der Einzelhandel wurde mit etwa 9 Prozent der Attacken konfrontiert, aber mit 36 Prozent des Angriffsvolumens. Der Gesundheitssektor dagegen kam bei über 20 Prozent der Attacken auf ein Volumen von weniger als einem Prozent.

    Weitere Ergebnisse

    Im Durchschnitt musste jedes Unternehmen im zweiten Quartal 2021 fast 5.000 bösartige Ereignisse und ein Volumen von 2,3 TB pro Monat erkennen und blockieren.
    Im zweiten Quartal 2021 stieg die durchschnittliche Anzahl der blockierten bösartigen Ereignisse pro Unternehmen um mehr als 30 %, und das durchschnittliche blockierte Volumen pro Unternehmen nahm im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 um mehr als 40 % zu.
    In der ersten Jahreshälfte 2021 musste ein Unternehmen in Nord- und Südamerika oder in EMEA im Durchschnitt doppelt so viel Volumen abwehren wie ein Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Auf Nord-, Mittel- und Südamerika sowie EMEA entfielen im selben Zeitraum rund 80 % des abgewehrten Angriffsvolumens.

    „Während große Ransomware-Angriffe für Schlagzeilen sorgen, gibt es andere Cyber-Bedrohungen, auf die Unternehmen achten müssen“, sagt Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. „Von einer Zunahme von DDoS-Ransom-Kampagnen und DDoS-Hit-and-Run-Angriffen bis hin zu einer aktivistischen Gruppe, die es auf Finanzunternehmen im Nahen Osten abgesehen hat, gab es im zweiten Quartal ein beunruhigendes Ausmaß an Cyber-Aktivitäten im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres. Die Ergebnisse dieses Berichts sollten den Unternehmen eine deutliche Mahnung sein, dass kein Unternehmen davor gefeit ist, ein Ziel zu sein.“

    Nach Technologie und Gesundheitswesen war der Finanzsektor im zweiten Quartal die am stärksten von DDoS-Attacken betroffene Branche (1.350 Angriffe pro Unternehmen), gefolgt von Einzelhandel, Kommunikation und Telekommunikation (zwischen 600 und 1.000 Attacken pro Unternehmen). Die Glücksspielbranche verzeichnete im Durchschnitt mehr als 400 Angriffe, während auf Behörden und Versorgungsunternehmen im Durchschnitt etwa 280 entfielen. Bezogen auf das blockierte Volumen war der Einzelhandel im zweiten Quartal am stärksten betroffen, gefolgt von Glücksspiel, Telekommunikation und Technologie, die das zweit-, dritt- bzw. vierthöchste Volumen blockierten.

    Aggressive Burst-Angriffe gegen Technologie- und Finanzunternehmen

    Die aktuelle Studie von Radware zeigt auch, dass es im zweiten Quartal 2021 bemerkenswerte Burst-Angriffe gab. Diese Angriffe richteten sich gegen Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Technologie. Diese „Hit-and-Run“-DDoS-Angriffe verwenden wiederholte kurze Bursts mit hohem Volumen und waren besonders aggressiv in ihrer Amplitude (Angriffsgröße) und Frequenz (Anzahl der Bursts pro Zeiteinheit). Bei einem Angriff wurden mehrere konsistente 80-Gbps-Bursts durchgeführt, die zwei bis drei Minuten dauerten und sich alle vier Minuten wiederholten. Dies ergab 12 Angriffsbursts von 80 Gbps innerhalb eines 45-minütigen Zeitrahmens.

    Bösartige Scanner nutzen Schwachstellen aus

    Im zweiten Quartal 2021 blockierten Unternehmen im Durchschnitt fast 2.000 Scan-Ereignisse durch nicht selbst kontrollierte Schwachstellen-Scanner. Laut Radware wurden 40 Prozent dieser Scans von potenziell böswilligen Scannern durchgeführt, die bekannte Schwachstellen aktiv ausnutzen und ein Unternehmen angreifen wollten. Schwachstellen-Scanner sind automatisierte Tools, mit denen Unternehmen überprüfen können, ob ihre Netzwerke und Anwendungen Sicherheitsschwachstellen aufweisen, die sie Angriffen aussetzen könnten.

    „Organisationen werden von gut organisierten Bedrohungsakteuren herausgefordert“, so Geenens. „Das Zeitfenster zwischen der Aufdeckung und der Nutzung neuer Schwachstellen wird immer kleiner. In einigen Fällen konnten wir beobachten, dass weniger als 24 Stunden vergehen zwischen der Veröffentlichung eines Patches durch einen Hersteller und dem Versuch, die Schwachstelle auszunutzen.“

    Der vollständige Q2 DDoS Attack Report von Radware kann hier eingesehen werden. Die Daten für den Bericht basieren auf einer Stichprobe von Radware-Geräten, die in den Cloud Scrubbing Centern von Radware eingesetzt werden, sowie auf vor Ort verwalteten Geräten in den Radware Hybrid- und Peak Protection Services.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • HOIC, ByteDOS, PyLoris – Einfache DoS-Tools immer noch aktiv

    HOIC, ByteDOS, PyLoris – Einfache DoS-Tools immer noch aktiv

    Too old to Rock ’n‘ Roll, too young to die

    Auch 10 Jahre alte Tools für Denial-of-Service-Attacken (DoS) stellen nach den Sicherheitsexperten von Radware heute noch eine reale Gefahr für unvorbereitete Unternehmen dar. So hat Radware in den letzten Monaten vermehrt Angriffe mit Tools registriert, die einst von der Hacker-Gruppe Anonymous genutzt und propagiert wurden, und die auch heute noch erheblichen Schaden anrichten können.

    Nachdem sich Anonymous 2016 auflöste, durchlief die Bedrohungslandschaft in kürzester Zeit einen Wandel. Die einst tonangebende Gruppe für organisierte DoS-Attacken mit ihren einfachen, GUI-basierten Tools gehörte der Vergangenheit an. Dafür begann das Zeitalter von DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) und DDoS-as-a-Service, weil leistungsstarke neue IoT-Botnets wie Bashlite und Mirai ihren Einzug hielten.

    Obwohl Anonymous nicht vollständig von der Bildfläche verschwand, ist sein digitaler Einfluss in den letzten fünf Jahren erheblich gesunken. Bis heute finden sich laut Radware Anonymous-Konten in den gängigen Social-Media-Kanälen und Video-Plattformen. Sie verbreiten operative Propaganda, aber im Vergleich zu früher nur mit begrenzter Wirkung. Dennoch stellten die Forscher von Radware bei einer kürzlichen stattgefundenen Anonymous-Aktion fest, dass die Gruppe, die immer noch PasteBin und GhostBin (zur Zentralisierung operativer Details) verwendet, ihre Zielgruppenliste aktualisiert hatte und die Verwendung von Memcached und anderen reflektierenden Angriffsvektoren vorschlug. Sie empfahlen antiquierte DoS-Tools wie LOIC, HOIC, ByteDOS und PyLoris, die alle fast 10 Jahre alt sind.

    HOIC

    Bei High Orbit Ion Cannon, oder kurz HOIC, handelt es sich um ein Tool für Belastungstests in Netzwerken, das mit LOIC in Verbindung steht. Beide werden für Denial-of-Service-Angriffe eingesetzt, die durch Anonymous bekannt wurden. Dieses Tool kann durch HTTP-Floods einen Denial-of-Service auslösen. Darüber hinaus verfügt HOIC über ein integriertes Scripting-System für .hoic-Dateien, die sogenannten ‚Booster‘. Mit diesen Dateien kann ein Benutzer das Ausmaß des Angriffs verstärken.

    Obwohl der Angreifer nicht durch Verschleierungs- oder Anonymisierungsmethoden geschützt wird, kann der Benutzer mithilfe von .hoic-Booster-Skripten eine Liste von wechselnden Ziel-URLs, Verweisen, Benutzeragenten und Headern angeben. Dies bewirkt effektiv einen Denial-of-Service, weil mehrere Seiten auf derselben Website angegriffen werden. Dabei wird der Anschein erweckt, dass die Angriffe von verschiedenen Benutzern ausgehen.

    ByteDOS

    Auch ByteDOS, das einst als zerstörerisches Tool galt, ist laut Radware 2021 wieder angesagt. Es handelt sich um eine DoS-Applikation für Windows-Desktops. Die einfache, ausführbare Standalone-Datei erfordert keine Installation und verfügt über integrierte IP-Resolver-Funktionen, mit denen das Angriffstool die IP-Adressen von Domänennamen auflösen kann. Außerdem unterstützt das Tool zwei Angriffsvektoren, nämlich SYN Flood und ICMP Flood, so dass der Benutzer seinen bevorzugten Angriffsvektor auswählen kann. ByteDOS eignet sich zudem für Angriffe hinter Proxys, damit Angreifer ihren Ursprung und ihre Identität verbergen können. Das Tool ist bei Hacktivisten und Anonymous-Anhängern recht beliebt, und seine Effektivität steigt beträchtlich, wenn es von mehreren Angreifern gleichzeitig in einer koordinierten Denial-of-Service-Attacke genutzt wird.

    PyLoris

    Ein weiteres Tool, das als zerstörerisch galt, ist PyLoris. Es handelt sich um ein HTTP-DoS-Tool für ‚Low & Slow‘-Angriffe. PyLoris ermöglicht es dem Angreifer, HTTP-Anfragen mit benutzerdefinierten Paket-Headern, Cookies, Paketgrößen, Timeouts und Zeilenumbrüchen (CRLF) zu erstellen. Das Ziel von PyLoris besteht darin, TCP-Verbindungen zwischen dem Angreifer und dem Server des Opfers möglichst lange offen zu halten, damit die Ressourcen des Connection Tables des Servers überlastet werden. Sind diese Ressourcen erschöpft, kann der Server keine neuen Verbindungen von legitimen Benutzern mehr annehmen. Das Ergebnis ist ein Denial-of-Service.

    Wie effektiv sind die alten Tools?

    „Die für diese aktuelle Anonymous-Aktion vorgeschlagenen Tools und viele andere sind veraltet, haben aber kurioserweise in der Bedrohungslandschaft weiterhin ihren Platz“, so Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware. „In einer Welt, in der IoT-Botnets und kostengünstige Angriffsdienste so leicht zu programmieren sind, mutet es seltsam an, wenn die Verwendung von Tools vorgeschlagen wird, die fast ein Jahrzehnt alt sind. Aber obwohl diese Tools weniger bekannt sind, können sie trotzdem sehr effektiv sein, wenn sie gegen ahnungslose und ungeschützte Websites richtig eingesetzt werden.“

    Wenngleich solche Tools bei Weitem nicht mehr so beliebt oder effektiv sind wie früher, sind sie doch auch 2021 weiterhin von Bedeutung. Obwohl Anonymous nicht mehr so bedrohlich ist wie einst, können laut Radware hier und da noch einsame Wölfe oder Amateur-Hackergruppen auftauchen, die mit diesen Tools eine gewisse Bedrohung für schutzlose Opfer darstellen.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • abtis setzt bei JANUS Engineering Cloud-First-Strategie erfolgreich um

    abtis setzt bei JANUS Engineering Cloud-First-Strategie erfolgreich um

    Cloud Migration und Software as a Service verbessern den Service und senken Kosten beim weltweit tätigen Engineering-Dienstleister. Höchste Datensicherheit und performante Datenversorgung auch für die Berater unterwegs.

    Pforzheim, 22.07.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat den Dienstleister JANUS Engineering bei der Umsetzung einer umfassenden Cloud-First-Strategie unterstützt und unter anderem die Zahl der Server im Eigenbetrieb um 40% reduzieren können. Damit konnten Kosten und Aufwand gesenkt und wichtige Kernfunktionen für die Berater deutlich beschleunigt werden.

    JANUS Engineering schafft Lösungen für mehr Effizienz im Bereich CAD, CAM und PLM. Als zertifizierter Solution Partner unterstützt JANUS Engineering fertigende Unternehmen bei der Integration, Optimierung, Individualisierung und Schulung der Siemens-NX-PLM-Lösungen. Von sieben Standorten aus hilft das Unternehmen seinen Kunden weltweit dabei, die Produktivität der Fertigungsprozesse durch eine effiziente Automatisierung zu maximieren.

    Schnelle und sichere Verfügbarkeit umfangreicher Datenbestände benötigt

    Dafür müssen umfangreiche Datenbestände – unter anderem Installationsdateien für viele verschiedene Softwarepakete – im Umfang von rund 4,5 Mio. Dateien den Mitarbeitern in den internationalen Niederlassungen, unterwegs beim Kunden oder im Homeoffice schnell, effizient und sicher bereitgestellt werden. Als die bestehende On-Premises-Serverlandschaft das Ende ihres Lebenszyklus erreicht hatte, stellte sich für das Unternehmen die Frage, ob Cloud Services eine bessere Alternative zur Neuanschaffung eigener Server- und Storage-Systeme wären. Auch in anderen Bereichen wie der Security wurde ein Strategiewechsel zu Cloud First erwogen. Gerade bei der IT-Sicherheit ist JANUS Engineering kompromisslos und will höchste Zuverlässigkeit, zentrale Steuerung und einheitlich hohe Qualität. Insbesondere die Berater unterwegs müssen bestens geschützt sein – auch wenn sie keine Möglichkeit zum ständigen Update ihrer Security-Lösung haben.

    Cloud-First-Strategie erweist sich als Schlüssel zum Erfolg

    JANUS Engineering entschloss sich schließlich dazu, mithilfe der abtis den vollständigen Produktumfang von Microsoft 365/E3 umzusetzen. Damit konnte die Zahl der eigenen Server durch die konsequente Nutzung von Cloud Services um rund 40 Prozent reduziert werden. Das entlastet die IT durch den reduzierten Bedarf an Hardware und Systemsoftware erheblich und senkt zudem die Betriebskosten nachhaltig. Zudem vereinfachen die Cloud Services die Ausstattung und den Support der ausländischen Niederlassungen, da ein einheitliches Konzept vorliegt und aus der Cloud heraus schnell ausgerollt werden kann.

    Einen enormen Produktivitätsschub konnte JANUS Engineering durch die intensive Nutzung von Microsoft Intune erzielen. Es wird nicht nur zur klassischen Softwareverteilung und zum Device-Management genutzt, sondern hat auch die Bereitstellung individueller Siemens-NX-Versionen deutlich vereinfacht. Früher dauerten Bereitstellung und Installation kundenindividueller Produktstände in Support und Consulting teilweise bis zu fünf Stunden. Über die optimierte Intune-Infrastruktur kann dies heute in 30 Minuten erfolgen und ist dabei unabhängig von der Verfügbarkeit einer schnellen VPN-Strecke.

    Zuverlässige Endpoint Security auch unterwegs

    Für die Endpoint Security setzt JANUS Engineering eine intelligente Lösung ein, die auch ohne ständiges Update in der Lage ist, Viren und andere Malware auf dem Endgerät sicher zu erkennen und als Cloud-Service über die abtis verfügbar ist. Somit spart sich die IT den Betrieb eines weiteren Servers.

    „Wir haben schnell erkannt, dass wir als mittelständisches Unternehmen weder die Mittel noch die Know-how-Tiefe für eine bestmögliche IT-Sicherheit aufbieten können und wollen“, erklärt Stefan Schmid-Denzinger, verantwortlich für die weltweite IT bei JANUS Engineering. „Deshalb beziehen wir Security as a Service von der abtis und haben damit die Gewissheit, dass sich ausgewiesene Experten kontinuierlich um unsere Sicherheit kümmern.“

    Vereinfachte Zusammenarbeit im Team

    Zudem nutzt das Unternehmen heute umfassend den vollständigen Microsoft 365 Stack mit Office, SharePoint, Flow und Teams und zieht hohen Nutzen aus den gebotenen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Team. Mit dem Modern Secure Workplace haben alle Berater ihre vollständige Arbeitsumgebung immer dabei und sind optimal eingebunden.

    Bestärkt durch die guten Erfahrungen plant das Unternehmen bereits weitere Projekte mit der abtis wie beispielsweise die Umstellung der umfangreichen Schulungsumgebung auf eine Virtual-Desktop-Infrastruktur.

    „Das Coaching-Modell von abtis überzeugt“, führt Schmid-Denzinger weiter aus. „Ich brauche nicht oft Support, aber wenn, dann schnell und fundiert. Durch ihr tiefes Know-how kann mir die abtis immer schnell weiterhelfen und sagt auch klipp und klar, was nicht geht. Deshalb macht die Zusammenarbeit Spaß und ich bin froh, dass ich die abtis als verlässlichen Partner habe.“

    Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
    Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Team bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
    Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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  • Die drei wichtigsten Grauzonen in Cloud-Umgebungen

    Die drei wichtigsten Grauzonen in Cloud-Umgebungen

    Radware warnt vor einer Reihe toter Winkel in Cloud-Umgebungen, die in vielen Unternehmen erfolgreiche Angriffe auf die eigene Infrastruktur deutlich erleichtern. Was in On-Premise-Umgebungen vergleichsweise unkritisch war, wird in Cloud-Umgebungen laut Radware schnell zum Einfallstor, da Hacker sich in einer solchen Infrastruktur über Standard-Verbindungsmethoden, Protokolle und öffentliche APIs einen ähnlichen Zugang zu den Workloads verschaffen können wie IT-Administratoren. Dadurch wird die ganze Welt zu einer Insider-Bedrohung. Die Sicherheit von Workloads wird den Sicherheitsexperten zufolge also durch die Personen definiert, die auf diese Workloads zugreifen können, und durch die Berechtigungen, die sie haben.

    Das Problem liegt in der Praktikabilität und Flexibilität, die mit Cloud-Umgebungen verbunden sind. Cloud-Administratoren gewähren häufig umfangreiche Berechtigungen für Benutzergruppen, damit diese ihre Aufgaben nahtlos erledigen können. In der Praxis nutzen die meisten Benutzer nur einen kleinen Teil der ihnen gewährten Berechtigungen und haben keinen geschäftlichen Bedarf für alle. Dies stellt eine schwerwiegende Sicherheitslücke dar, denn sollten diese Benutzer-Anmeldeinformationen jemals in böswillige Hände fallen, hätten Angreifer umfassenden Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen. Laut Gartners Bericht „Managing Privileged Access in Cloud Infrastructure“ werden bis 2023 etwa 75 % der Sicherheitsausfälle in der Cloud auf eine unzureichende Verwaltung von Identitäten, Zugriffen und Berechtigungen zurückzuführen sein.

    Die drei wesentlichen Gründe für Sicherheitslücken in der Cloud sind laut Radware:

    1. Der Unterschied zwischen genutzten und gewährten Berechtigungen wird nicht verstanden

    Achtzig Prozent der übermäßigen Berechtigungen basieren auf Rollen. In einer Cloud-Umgebung, in der die Ressourcen außerhalb des Unternehmens gehostet werden, definieren die Zugriffsberechtigungen auf das Netzwerk die Bedrohungsfläche des Unternehmens. Unnötige Berechtigungen ergeben sich aus der Lücke zwischen dem, was Benutzer benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, und dem, was sie tatsächlich für Berechtigungen haben. Diese Lücke ist die Angriffsfläche der Organisation.

    Das Verständnis des Unterschieds zwischen genutzten und gewährten Berechtigungen ist einer der größten toten Winkel, die zu einem Datenschutzverstoß führen. Deshalb ist es wichtig, diese Lücke ständig zu überwachen und zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie und damit die Angriffsfläche so klein wie möglich ist.

    2. Die Flut von Security Events

    Cybersecurity-Warnungen sind immer häufiger Schafe im Wolfspelz. Realistische Schätzungen lauten, dass ein durchschnittliches Security Operations Center etwa 10.000 Alarme pro Tag verarbeitet.

    Die Überlastung mit Warnungen ist eine der Hauptursachen dafür, dass wirklich wichtige Warnungen übersehen werden. Infolgedessen gehen Hinweise auf potenziell bösartige Aktivitäten in der Flut von Warnungen verloren, was zu einer Datenverletzung führen kann. Die fehlende Fokussierung auf die Warnungen, die am wichtigsten sind, ist ein weiterer der toten Winkel der Cloud-Sicherheit, die Unternehmen derzeit haben. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsteams eine einheitliche Ansicht über mehrere Cloud-Umgebungen und Konten hinweg haben, mit integriertem Alert-Scoring für eine effiziente Priorisierung.

    3. Fehlende Korrelation

    Datenschutzverletzungen passieren nicht sofort; sie entwickeln sich über einen längeren Zeitraum. Sie sind ein langer Prozess des Ausprobierens durch den Angreifer, der aus zahlreichen kleinen Schritten und Aktivitäten besteht, während der Angreifer versucht, Zugriff auf sensible Daten zu erlangen. Diese kleinen Schritte und Aktivitäten, von denen viele Ereignisse mit niedriger oder mittlerer Priorität sind, werden häufig übersehen. Erschwerend kommt hinzu, dass die durchschnittliche Zeitspanne für eine Datenverletzung sechs Monate beträgt. Daher werden einzelne Ereignisse, selbst wenn sie entdeckt werden, häufig vergessen, wenn das nächste verwandte Ereignis entdeckt wird; die einzelnen Verstöße werden nicht miteinander in Verbindung gebracht. Daher ist es laut Radware wichtig, einzelne Ereignisse/Alarme im Laufe der Zeit zu einer „Storyline“ eines Angriffs korrelieren zu können, um einen Datendiebstahl zu stoppen, bevor er passiert.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • Schwartz Public Relations kommuniziert für tenfold

    München, 08. Juli 2021 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt mit der tenfold Software GmbH einen neuen Kunden im Bereich IT-Security. Das Unternehmen mit Sitz in Wien, Österreich, unterstützt mittelständische Organisationen mit seiner gleichnamigen Software „tenfold“ dabei, ihre IT-Zugriffsrechte richtig einzustellen und die Vergabe von Zugriffsrechten besser nachzuvollziehen. Damit wird die IT-Sicherheit innerhalb von Organisationen verbessert. Mit über 1.000 aktiven Installationen gehört tenfold zu den führenden Anbietern im DACH-Gebiet. Zu den Märkten zählen darüber hinaus Großbritannien und Nordamerika.

    Die Aufgabe von Schwartz PR besteht im ersten Schritt darin, die Sichtbarkeit des Unternehmens und der Produktlösung von tenfold im Kernmarkt DACH durch strategische Kommunikation an die relevanten Zielgruppen weiter zu erhöhen. Dabei steht unter anderem die Aufklärung zur Bedeutsamkeit von IT-Berechtigungen und Datenschutz im mittelständischen Umfeld, insbesondere im Zusammenhang mit kritischen Infrastrukturen, im Fokus der Kommunikation.

    „Wir freuen uns, dass wir tenfold mit unserer langjährigen Expertise im Bereich IT-Sicherheit, Identity Access Management und Datensicherheit überzeugen konnten“, so Christoph Schwartz, Gründer und Inhaber von Schwartz Public Relations. „Das Thema Datenschutz ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Unternehmen jeglicher Größe benötigen hier effiziente, unkomplizierte Lösungen. Gemeinsam mit tenfold wollen wir die öffentliche Aufmerksamkeit verstärkt auf dieses Thema lenken. Dabei setzen wir auf langjährige Erfahrung und ein etabliertes Netzwerk an Influencer- und Medienkontakten.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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  • Consist und Tanium veröffentlichen Whitepaper zur „Next Generation SOC“

    Consist und Tanium veröffentlichen Whitepaper zur „Next Generation SOC“

    Security Operations Center: Fehler vermeiden, die richtigen Basics schaffen mit innovativen Endpoint-Security-Ansätzen

    Ressourcen-Mangel und Kostendruck bewegen viele Unternehmen dazu, ihre Security Operations Center (SOCs) an externe Anbieter auszulagern. Beim Outsourcing von IT-Security-Themen werden die Erwartungen an Reaktionsfähigkeit und proaktiven Schutz jedoch oft nicht erfüllt.

    Kiel – Damit es zu solchen Enttäuschungen gar nicht erst kommt, gilt es einiges im Vorweg und während des Betriebs eines SOCs zu beachten, was im Whitepaper „Next Generation Security Operations Center (NG-SOC)“ erklärt wird. Entstanden ist dies in einer Kooperation von Security-Experten der Consist Software Solutions GmbH und Tanium Inc., die sich mit der Kritikalität und Analyse von Daten im Rahmen einer proaktiven Netzwerksicherung befassen.

    Die Herausforderungen an ein heutiges SOC

    Neben organisatorischen Schwierigkeiten zeichnet sich oftmals ein rein automatisierter Ansatz vieler Dienstleister ab, der zu viele false-positive-Raten generiert und dadurch übermäßig viel Daten- und Personalkapazität beansprucht. Effizienz ist das Zauberwort. Doch wie erzeuge ich diese von Beginn an?

    Die Echtzeit-Sichtbarkeit aller Datenpunkte von allen Endpoints im Unternehmen ist hier ein wesentlicher Faktor. Erst dann können Vulnerability Management, Compliance und SIEM-Lösungen, in denen auch alle weiteren Datenquellen zusammenlaufen, richtig greifen. In welcher Form dies genau in einem modernen SOC vonstattengeht, ist einer der Aspekte, die im Whitepaper erläutert werden.

    Komplexität verringern, Kosten einsparen und Angriffsvektoren massiv eindämmen, das sind die Herausforderungen an ein heutiges SOC. Ein traditionell, eher defensiv angelegtes SOC wird auf Dauer kaum Schritt halten können mit der Intensität ansteigender Cyber-Angriffe. Die Fähigkeit, selbst höchste Datenpeaks bei einem akuten Angriff handhaben zu können wird ebenso entscheidend sein, wie das vorausschauende Einbeziehen sämtlicher Angriffspunkte im Unternehmen.

    Das vollständige Whitepaper zum Thema steht auf consist.de/ng-soc zur Verfügung.

    Tanium ist Anbieter von vereinheitlichten Endpoint-Management-Lösungen und IT-Sicherheitsplattformen, die auf die anspruchsvollsten IT-Umgebungen zugeschnitten sind.

    Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security, und Managed Services. Eine Kern-Dienstleistung des Unternehmens im Bereich der IT-Sicherheit sind modulare SIEM/SOC-Lösungen. Von seinem Technologie-Partner Tanium wurde Consist in 2021 zum „Rising Star of the Year“ gekürt.

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-525
    0431 3993-999
    sauer-wolfgramm@consist.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

    Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

    Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen baut Channel-Engagement weiter aus

    MÜNCHEN – 23. Juni 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, hat ein neues Partner Sales Zertifizierungsprogramm eingeführt, das die Vertriebspartner beim Ausbau ihrer Geschäfte unterstützen wird.

    Ziel des neuen Programms ist es, das Wissen des weltweiten Partner-Netzwerkes von Ping Identity zu erweitern. Es sollen Möglichkeiten identifiziert werden, um die Herausforderungen der Kunden im Identitäts- und Zugriffsmanagement zu lösen. Das „Ping Identity Global Partner Network“ besteht aus führenden Lösungsanbietern, Systemintegratoren, Distributoren und Technologieunternehmen, die andere Organisationen dabei unterstützen, die Sicherung und Personalisierung digitaler Erlebnisse für ihre Mitarbeiter und Kunden zu vereinfachen.

    „Wir engagieren uns heute mehr als je zuvor für den Erfolg unserer Channel-Partner“, erklärt Beth Drew, Vice President of Channel Sales bei Ping Identity. „Die Zertifizierung von Channel-Verkäufern ist ein entscheidender Schritt, um Kunden, die ihre digitale Transformation im Jahr 2021 und darüber hinaus beschleunigen wollen, Best-of-Breed-Lösungen sowie Möglichkeiten für hybrides Identitäts- und Zugangsmanagement anzubieten. Wir freuen uns darauf, unser Channel-Engagement auszubauen und somit sicherzustellen, dass Partnernetzwerke und Kunden gleichermaßen von besonders nahtlosen und sicheren Online-Erlebnissen profitieren können.“

    Die Partner Sales Zertifizierung unterstützt die Partner von Ping Identity dabei, ihr technisches Verständnis zu erhöhen und eine Reihe von Anwendungsfällen, Qualifikationen sowie den Umgang mit Reklamationen besser zu verstehen. Durch die Teilnahme werden die Partner in die Lage versetzt, besser Lösungen zu erkennen und zu entwickeln, mit denen wichtige geschäftliche Herausforderungen komplexer Unternehmenskunden bewältigt werden können. Partner profitieren durch das Programm auch von Möglichkeiten zum Networking, zur Spezialisierung sowie zur beruflichen Weiterentwicklung im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement.

    Für weitere Informationen zum Partner Sales Zertifizierungsprogramm von Ping Identity können sich bestehende Partner an ihren Channel Account Manager wenden. Neue Partner haben die Möglichkeit, hier eine Bewerbung auszufüllen.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
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    ping@maisberger.com
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  • Ping Identity gewinnt SC Award Europe

    Ping Identity gewinnt SC Award Europe

    Ping Intelligent Identity™ Plattform als „Best Identity Management Solution“ ausgezeichnet

    MÜNCHEN – 17. Juni 2021 – Die Ping Intelligent Identity™ Plattform von Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, wurde bei den SC Awards Europe 2021 als „Best Identity Management Solution“ ausgezeichnet. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Zero Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine personalisierte sowie optimierte Benutzererfahrung zu erreichen. Kunden und Mitarbeiter haben damit einfachen Zugang zu allen wichtigen Informationen – von jedem Ort und zu jeder Zeit.

    Die Ping Intelligent Identity™ Plattform stellt eine komplette Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösung (IAM) zur Verfügung und erlaubt Unternehmen, Kunden und Mitarbeitern nahtlose und sichere Online-Erfahrungen zu bieten. Ping Identity unterstützt Organisationen auf dem Weg der digitalen Transformation beim kritischen Übergang zur Cloud mit flexiblen Angeboten für hybride IT-Umgebungen. So wird ihnen letztlich eine zentralisiertere und besser skalierbare Identitätserfahrung ermöglicht.

    „Die Auszeichnung mit dem SC Award ist eine große Ehre – ganz besonders nach einem Jahr, in dem die Unternehmen aufgrund der weltweiten Pandemie gezwungen waren, ihren Mitarbeitern effektives Arbeiten aus dem Home-Office zu ermöglichen und ihren Kunden nahezu über Nacht nahtlose Online-Erfahrungen zu bieten“, sagt Emma Maslen, VP und General Manager Ping Identity EMEA & APAC. „Ich bin unglaublich stolz auf unser Team, dem es gelungen ist, unsere Kunden in einer derart kritischen Phase der IT-Geschichte bei der digitalen Transformation in Echtzeit und bei der Umsetzung von Zero Trust-Initiativen zu unterstützen.“

    Die SC Awards gelten in der Branche als Goldstandard für die Auszeichnung von Organisationen, Produkten und Personen im Bereich Cybersecurity. In diesem Jahr erreichten die Einsendungen für die Awards eine neue Rekordzahl – die Konkurrenz war hoch und die Ehrung ist somit besonders wertvoll. Die SC Media Awards würdigen die Leistungen von Cybersecurity-Profis, Innovationen in der Anbieter- und Serviceprovider-Community sowie die wachsame Arbeit von staatlichen, kommerziellen und gemeinnützigen Einrichtungen.

    Über SC Media
    SC Media ist die unverzichtbare Quelle für Cybersecurity-Profis, indem sie diese über entscheidende Entwicklungen auf dem Laufenden hält und deren wichtigste Anliegen in den Mittelpunkt stellt. Ob Anwender oder Geschäftsführer, Techniker oder leitende Angestellte – Menschen, denen Cybersecurity am Herzen liegt, wenden sich tagtäglich an SC Media, um informiert zu bleiben und Einblicke in die komplexen Themen zu erhalten, die für ihre strategischen und technischen Entscheidungen wichtig sind. Als Schnittstelle der CyberRisk Alliance erschließt SC Media neue Quellen aus einer maßgeblichen Gemeinschaft von Vordenkern und Innovatoren, mit dem Ziel, eine breite Palette an relevanten und nützlichen Inhalten bereitzustellen. Dazu gehören exklusive Marktforschung und Daten, Meinungen und Perspektiven, unabhängige Produktbewertungen sowie überzeugende persönliche und virtuelle Schulungen und vieles mehr.

    Über die CyberRisk Alliance
    Die CyberRisk Alliance wurde gegründet, um Cybersecurity-Profis bei der Bewältigung der Herausforderungen zu unterstützen, die den Erfolg und das Wachstum ihrer Unternehmen gefährden. Wir bieten Business Intelligence Lösungen und Informationsservices an, um unsere immer zahlreicher werdende Community dabei zu unterstützen, effektive Strategien zu entwickeln und intelligente Entscheidungen zu treffen. Zu unserem Portfolio gehören außerdem innovative Marketinglösungen für einen effizienten Markt. Vor allem aber arbeiten wir daran, die gesamte Cyber-Community einzubinden und den Erfolg aller Beschäftigten in der Branche zu fördern.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

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  • Trustwave baut Managed Detection and Response-Bereich aus

    Führungsteam um versierte Experten erweitert

    Chicago/Frankfurt a.M., 15. Juni 2021 – Trustwave, ein führender Anbieter von Managed Security Services mit Fokus auf Managed Detection und Response (MDR), gibt die Ernennung von zwei neuen Mitgliedern für das Senior Leadership Team bekannt.

    Spencer Ingram, Senior Vice President, Operations, forciert die Strategie, die Kundenerfahrung sowie Systeme und Prozesse für das gesamte globale Geschäft weiterzuentwickeln. Zuvor war Spencer Ingram in leitenden Positionen im Bereich Managed Security Services (MSS) bei IBM und Secureworks tätig. Dort leitete er globale Teams in den Bereichen Security Engineering, Operations, Security Information and Event Management (SIEM) sowie Service Desk und Vulnerability Management. In dieser Funktion hat er die Servicebereitstellung für Tausende globale Kunden verantwortet – mit einem jährlichen Subscription-Umsatz in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro. Bei Secureworks sorgte Ingram für eine signifikante Erhöhung der Bruttomarge und begleitete als wichtiger operativer Leiter den Börsengang (IPO) des Unternehmens.

    Oriana Vogel, Chief Human Resources Officer, wird die Optimierung der Talent-, Lern- und Entwicklungsprogramme sowie der Performance-Kultur des Unternehmens vorantreiben. Vor ihrer Tätigkeit bei Trustwave war Oriana Vogel als Top-Personalleiterin bei Discover Financial Services tätig. Dort leitete sie alle Business Partner sowie Talent Centers of Excellence und etablierte das erste Human Resources Management System (HRIS) sowie die Shared Services-Funktion. Oriana Vogel bekleidete außerdem leitende Positionen im Personalwesen bei Amazon und American Express. Sie hat einen MBA der Harvard Business School.

    Trustwave beförderte zudem zwei interne Führungskräfte in seinem Senior Leadership Team: Marco Pereira wurde zum Senior Vice President of Strategy and Transformation und Edwin Lim zum General Manager, Asia.

    MDR-Marktwachstum bringt neue Impulse für Trustwave

    Passend zum Wachstum des MDR-Bereichs kommen die Ernennungen und Beförderungen der neuen Talente im Führungsteam von Trustwave genau zur richtigen Zeit.

    „MDR is recognized as the next most important advancement in the Managed Security Services (MSS) market, rapidly expanding and demonstrating high double-digit growth“ (Original-Zitat), sagt Martha Vazquez, Senior Research Analyst bei IDC Security Services.

    „Wir verbessern aktiv unsere Fähigkeit, die strategische Ausrichtung sowie das Wachstum zu fördern. Darüber hinaus investieren wir stark in die Integration innovativer Technologien wie Machine Learning und Cloud-Möglichkeiten in unsere Fusion-Plattform“, sagt Eric Harmon, CEO von Trustwave. „Indem wir uns stetig weiterentwickeln, reagieren wir mit geeigneten Maßnahmen auf die wachsende fortschrittliche Bedrohungslandschaft sowie auf den Bedarf des Marktes an erstklassiger Managed Detection und Response.“

    Anerkennung von IDC für strategische Ausrichtung und MDR-Investitionen von Trustwave

    Vor kurzem hat das führende Marktforschungsunternehmen IDC einen neuen Kommentar mit dem Titel „Trustwave Executes Strategic Initiatives to Focus on MDR“ (Doc #lcUS4772532, Mai 2021) veröffentlicht. Dieser Kommentar befasst sich mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und dem Schwerpunkt auf der eigens entwickelten sowie cloud-nativen offenen Trustwave Fusion XDR-Plattform.

    IDC stellt fest: „Trustwave has indicated a tremendous focus and investment in the Fusion Platform.“ Im IDC-Link heißt es: „Trustwave sees the cloud-native platform playing a critical role in its broader vision in the cloud security services space as the aggregator of cloud platforms from a security perspective, connecting „all of the relevant dots“ in the multi-cloud world.“(Original-Zitate)

    Trustwave erhält höchste Branchenauszeichnungen

    Trustwave wurde in der erstmals durchgeführten Forrester Wave für Managed Detection and Response als „Strong Performer“ und als einer der neun wichtigsten „Providers That Matter Most“ für Kunden in Bezug auf die aktuellen Fähigkeiten ausgezeichnet. Außerdem wurde das Unternehmen in der „Q3 2020 Forrester Wave for Global Managed Security Services Providers“ als einer der führenden Anbieter ausgezeichnet. Damit positioniert sich Trustwave als starker Anbieter im reinen MDR-Markt und kann sich mit seiner Führungsposition im Bereich MSS auch bei Crossover-MDR/MSS-Serviceangeboten auszeichnen.

    Kürzlich wurde Trustwave als „Top Managed Security Operations Center (SOC)“ bei den Microsoft Security 20/20 Awards ausgezeichnet und wurde bei den 2021 Global Infosec Awards zum „Market Leader in Global Managed Threat Detection and Response“ ernannt.

    Hier können Sie den vollständigen IDC-Verweis „Trustwave Executes Strategic Initiatives to Focus on MDR“ lesen: https://www.trustwave.com/en-us/resources/library/documents/trustwave-executes-strategic-initiatives-to-focus-on-mdr/
    Weitere Informationen über Trustwave Managed Detection and Response erhalten Sie hier: https://www.trustwave.com/en-us/services/managed-security/managed-threat-detection-and-response/

    Trustwave ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Managed Security Services mit dem Fokus auf Threat Detection and Response. Der Security-Experte unterstützt weltweit Unternehmen bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität, beim Schutz von Daten sowie bei der Minimierung von Sicherheitsrisiken. Mit einem umfassenden Portfolio an Managed Security Services, Security-Tests, Beratung, Technologielösungen und Cybersecurity-Schulungen hilft Trustwave Unternehmen dabei, die digitale Transformation sicher zu meistern. Trustwave ist ein Singtel-Unternehmen und der globale Sicherheitszweig von Singtel, Optus und NCS mit Kunden in 96 Ländern.

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  • Connectware startet Cloud-Lösung mit SEPPmail

    Connectware startet Cloud-Lösung mit SEPPmail

    Anhaltender Wachstumskurs mit modernen Angeboten führt zur Gold-Partnerschaft

    München, 15. Juni 2021 – E-Mail-Sicherheit ist heutzutage enorm wichtig. Das zeigen immer wieder neue Phishing-Angriffe, die es auf komplette Unternehmensnetzwerke absehen. Der Mailsecurity-Spezialist SEPPmail bietet mit dem Secure E-Mail Gateway eine E-Mail-Verschlüsselung und eine digitale Signatur an, womit sich solche Angriffe verhindern lassen und die gesamte Cybersicherheit von Unternehmen deutlich erhöht werden kann. Basis für den Ausbau der Marktanteile und die Integration der Lösungen sind die über die Jahre gewachsenen Vertriebspartnerschaften. Aktuell hat sich der langjährige Partner Connectware Distributions GmbH als Goldpartner qualifiziert und bietet ab sofort auch SEPPmail als Cloud-Service an.

    Heutzutage vernachlässigen immer noch viele Unternehmen ihre IT-Security. Dadurch können Kriminelle schnell und problemlos ins Netzwerk eindringen und dort erheblichen Schaden anrichten.

    Ein wichtiger Schritt im Zuge der IT-Security-Strategie in Unternehmen ist die sichere E-Mail-Kommunikation. Denn der Beratungsalltag zeigt, dass gerade E-Mails als Hauptkommunikationskanal in Unternehmen immer noch ein großes Einfallstor für Cyberkriminelle bieten.

    All-in-One-Lösung für sichere E-Mails

    Das Secure E-Mail Gateway von SEPPmail ist ein All-in-One-Paket, das sowohl Verschlüsselung als auch digitale Signatur umfasst. Indem die Verschlüsselung das Abfangen sowie das Mitlesen der Nachricht durch Unbefugte verhindert und die digitale Signatur die Authentizität des Absenders bestätigt, kann Phishing-Angriffen und dem Missbrauch von E-Mails effektiv vorgebeugt werden.

    „Für den flexiblen und schnellen Austausch von Informationen in Unternehmen ist die E-Mail immer noch das Tool schlechthin. Dazu gilt es, Datenschutzrichtlinien einzuhalten und nachzuweisen, dass entsprechende Maßnahmen zur Absicherung der elektronischen Kommunikation vorgenommen werden. Somit betrifft das Thema E-Mail-Sicherheit heute jedes Unternehmen. Aus diesem Grund führen wir bereits viele Gespräche mit Verantwortlichen, die nach einer schnell und einfach zu integrierenden Lösung suchen, die den täglichen Arbeitsfluss nicht unterbricht“, sagt Günter Esch, Geschäftsführer von SEPPmail. „Genau diese Anforderung berücksichtigt unser Entwickler-Team in der Schweiz und in Deutschland bei der Weiterentwicklung unserer Lösung. So sind unsere Kunden in der Lage, die Mailsecurity deutlich zu erhöhen. Dabei arbeitet die Lösung im Hintergrund und beeinträchtigt den Nutzer nicht bei seiner alltäglichen Arbeit.“

    Partnerschaft mit Connectware: Cloud-Lösung basiert auf SEPPmail

    Seit 2018 arbeitet SEPPmail mit dem auf IT-Security spezialisierten Systemhaus Connectware zusammen. Auf Basis dieser vertrauensvollen Partnerschaft hat sich der Vertriebs- und Integrationspartner dazu entschlossen, mit „Connectware Secure Mail“ eine Cloud-Lösung mit SEPPmail-Technologie an den Start zu bringen.

    „Als wir eine Partnerschaft mit SEPPmail eingegangen sind, hatte dies mehrere Gründe: SEPPMail bietet eine etablierte und vielfach erprobte Technologie an, die branchenübergreifend zum Einsatz kommt“, sagt Andre Tauber, Geschäftsführer von Connectware. „Für uns war es klar, dass wir für die Umsetzung unserer eigenen Cloud-Lösung auf eine Technologie-Partnerschaft mit SEPPmail setzen. Es liegt uns besonders am Herzen, dass gerade auch kleinere und mittlere Unternehmen ohne großen Aufwand einen durchgängig sicheren E-Mail-Versand mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern gewährleisten können.“

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • abtis erhält Advanced Specialization für Identity and Access Management

    abtis erhält Advanced Specialization für Identity and Access Management

    Pforzheimer IT-Dienstleister ist damit erster Microsoft-Partner in Deutschland, der für Modern Work und Security bereits mit sechs der begehrten Advanced-Spezialisierungen ausgezeichnet wurde.

    Pforzheim, 10.06.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat mit der Advanced Specialization Identity and Access Management eine weitere Microsoft-Partner-Auszeichnung der höchsten Kategorie erhalten. Damit ist das Unternehmen der einzige Microsoft-Partner in Deutschland, der im Bereich Modern Work und Security über bereits sechs der begehrten Zertifikate verfügt.

    Die Advanced Specialization für Identity and Access Management hebt die technischen Fähigkeiten eines Partners bei der Bewertung und Bereitstellung von Microsoft Identity-Workloads anhand von Azure Active Directory hervor.

    Während Cyber-Bedrohungen in unserer Welt der schnellen digitalen Transformation stark zunehmen und immer ausgeklügelter werden, werden auch die entsprechenden Schutzmaßnahmen dagegen immer besser und ausgefeilter. Auf diesen Wettlauf reagieren verantwortungsvolle Unternehmen mit einem neuen Sicherheitsparadigma: dem Zero-Trust-Ansatz. Dieses Konzept gibt dem Nutzer keinen Vertrauensvorschuss, sondern prüft für jede Art von Zugriff dediziert die Identität und Berechtigung des Nutzers. Um den vielen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Identitäts- und Zugriffsverwaltung bei zahlreichen Apps, Geräten und Benutzern innerhalb und außerhalb des Unternehmensnetzwerks souverän begegnen zu können, benötigen Kunden einen starken Partner, der sich damit auskennt. Die Advanced Specialization für Identity and Access Management hilft dabei, diesen zu finden.

    Aus zahlreichen Projekten verfügt die abtis über tiefes Know-how bei der Einführung des Zero-Trust-Modells, bei der der Identitätsschutz und die Geräteintegrität die Kernelemente bilden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.abtis.de/blog/blog/zero-trust-vertrauen-ist-die-schwachstelle

    Die weiteren Advanced Specializations, die abtis bereits erhalten hat, sind:

    Teamwork Deployment – für die Bereitstellung von Workloads im Bereich Teamarbeit

    Adoption and Change Management – für den ganzheitlichen Ansatz der abtis, der sich nicht nur auf die Einführung der Technik beschränkt, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellt

    Meetings and Meeting Rooms for Microsoft Teams – für Dienste und Lösungen für Besprechungen und Konferenzräume für Microsoft Teams

    Calling for Microsoft Teams – für Lösungen im Bereich Teams-Telefonie

    Threat Protection – für Beratung und Coaching zur Nutzung von Microsoft Threat Protection, Microsoft Cloud App Security oder Azure Sentinel Workloads

    Passend zum Thema Security veranstaltet die abtis derzeit eine Webcast-Reihe zum Thema Cyber Security mit Microsoft. Beim nächsten Termin, am Donnerstag, den 1. Juli, beschäftigen sich die Experten mit dem „Schutz der Endpoints mit Microsoft Defender for Endpoint“. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Webcast gibt es hier: https://www.abtis.de/events/webcast-serie-cyber-security-mit-microsoft

    Interessenten für die bisherigen Themen aus dieser Reihe können sich an dieser Stelle ebenfalls anmelden und erhalten Zugang zu allen Aufzeichnungen der vergangenen Webcasts.

    Mehr über Modern Security im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/leistung/security

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist der führende Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Secure Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Im Consulting entwickelt abtis gemeinsam mit den Kunden ganzheitliche Strategien, indem Prozesse, Organisation und Technik zusammen neu gedacht werden. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services. Dabei steht Sicherheit immer im Mittelpunkt.

    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).

    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blueprints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie Microsoft, DELL EMC oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.

    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

    www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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