Schlagwort: IT Service Management

  • Mit Software zu mehr Kundenzufriedenheit

    Mit Software zu mehr Kundenzufriedenheit

    Mit Service Management Software einen Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen

    In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Unterstützung von Arbeitsprozessen durch Software immer stärker im Kommen. Die Service Management Software Suite EcholoN, der mIT Solutions GmbH mit Sitz in Borstel-Hohenraden bei Hamburg, vereinfacht und beschleunigt diesen Prozess bereits erfolgreich für viel Unternehmen.

    Das deutsche Software- und Systemhaus mIT Solutions GmbH wurde im Jahre 1994 von Jochen Möller gegründet. Seine Vision: Eine modulares Helpdesk Tool, welches sich ohne Programmierung, schnell, einfach und flexibel für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle einrichten lässt. Das Resultat heißt EcholoN.

    * Was macht die Software aus? *
    Die Software Suite EcholoN ist eine flexible Lösung für ganzheitliches Service Management. Vom einfachen Ticketing, über den Helpdesk/Service Desk und das Konfiguration-Management bis hin zum IT Service Management und Field Service Management können Sie mit der deutschen Software EcholoN alles abdecken.

    * Betriebsmodell: Hybrid *
    Ebenso flexibel wie die Software, ist auch das Betriebsmodell selbst. Dem Kunden werden alle Möglichkeiten geboten. Zum Beispiel können Unternehmen EcholoN sowohl kaufen als auch mieten. Sie möchten die volle Kontrolle über Ihr System? Hosten Sie Ihre Service Management Lösung komplett in Ihrem Haus oder in der Cloud. Sie haben die Wahl zwischen der EcholoN Cloud, On Premise oder Managed Services und werden von den Experten in allen Phasen optimal beraten.

    * Das EcholoN Framework *
    EcholoN besteht aus den fünf Modulen: Service Portal, Data Workflow System, Inventory Service, CTI / ACD – Kopplung und der UCC Erreichbarkeitslösung. Diese basieren auf dem folgenden Framework:

    -Service Management
    -ITSM nach ITIL
    -Task Management
    -Vertrieb / CRM
    -Service Asset Management
    -Notfallplanung (BCM)
    -Facility Management & Instandhaltung
    -Anforderungsmanagement

    Unternehmen können hier wahlweise lediglich einzelne Module beziehen, eine Kombination aus einigen Modulen wählen, oder aber die Kraft der gesamten Software nutzen und damit digitale Lösungen in den Bereichen Ticket System, Helpdesk, Service Desk, IT Service Management (auch nach ITIL), Service Management, Notfallmanagement, Qualitätsmanagement sowie Kundenservice und hier insbesondere auch Field Service Management implementieren.

    * Diese Unternehmen zählen bereits auf EcholoN *
    „Sämtliche Service-Informationen laufen nun zentral zusammen …“ – sagt Mathias Schätzthauer, Director of Development bei McDonald’s Deutschland zu EcholoN. Im Zuge der Service-Reorganisation des Unternehmens wurde EcholoN die zentrale Plattform des Service-Netzwerkes von McDonald“s. Aber auch weitere renommierte Unternehmen wie Airbus, Unternehmensgruppe Bünting, Coppenrath & Wiese, Hornbach und viele weitere zählen bereits auf die flexible und einfache Handhabung der Service Management Suite EcholoN.

    * Fazit: EcholoN ist ein Service Allrounder *
    Die Service Management Lösung EcholoN ist ein Multitalent. Das deutsche Software-Unternehmen entwickelte ein flexibles Arbeitsmittel, welches auf alle Branchen zugeschnitten werden kann. Dabei ist die Art der Einbindung ins Unternehmen einem selbst überlassen. Zudem sind viele Schnittstellen zu gängiger Software, wie SAP oder Microsoft Teams vorhanden und können problemlos nachgerüstet werden. Einen weiteren Vorteil bietet die Kompatibilität mit verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und Computer.

    Lösungen: Service Management| Helpdesk | Ticket System | IT Service Management ITIL | Service Desk | Field Service Management | Customer Service Management | Notfallmanagement | Qualitätsmanagement

    Echolon, die ganzheitliche Service Management Software Suite zur Optimierung von Service, Support & Kundenbetreuung. Modular aufgebaut mit Ticket System, Helpdesk, Service Desk, ITSM nach ITIL und vielen weiteren Modulen.

    Kontakt
    mIT solutions GmbH
    Jochen Möller
    Quickborner Straße 79
    25494 Borstel-Hohenraden
    +49 (4101) 6969-3
    projekt@mitsolutions.de
    https://www.echolon.de

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  • IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    Vorsitzender des ITSM Forum Austria im Gespräch mit „IT-DIRECTOR“

    Karlsruhe / Köln, 26. Mai 2021 – IT Service Management muss in Zukunft stärker daran ausgerichtet sein, dass die jeweiligen Tools auch ohne die Hilfe von Spezialisten angewendet werden können. Viele Lösungen könnten heute oft nur von Spezialisten bedient werden. „Fällt der Spezialist aus, so hängt das Servicemanagement in der Luft“, zitiert das Fachmagazin „IT-DIRECTOR“ den Vorsitzenden des österreichischen IT Service Management Forums und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, Dr. Robert Scholderer. Die Erfahrung mit der stark zunehmenden Bedeutung von Digitalisierung in der Corona-Pandemie habe aber gezeigt, dass ITSM-Lösungen ohne tiefere Tool-Kenntnisse wie in der Office-Welt genutzt werden könnten.

    Unter dem Titel „Effektiv in Zeiten der Krise“ berichtet „IT-DIRECTOR“ – das Business-Magazin für IT-Manager und CIOs in Großunternehmen – über die Erfahrungen, die Berater und Outsourcing-Unternehmen während der Pandemie gemacht haben. Dazu zähle auch, dass Unternehmen ihre Services konkret beschreiben müssen, um „langwierige Installationsprozesse ebenso wie lange Implementierungszeiten zum Aufbau eines ITSM zu vermeiden“.

    Sicherheits-Vakuum und Schatten-IT verhindern

    Neben den Mängeln bei der Beschreibung von Services und der Umsetzung in ein IT Service Management sind nach Meinung von Robert Scholderer während der Pandemie auch zahlreiche Sicherheitslücken deutlich geworden. Bedingt durch das Homeoffice finde ITSM größtenteils in der Cloud statt. Werde dann aber zu Hause auf privaten Geräten gearbeitet und auf privaten Druckern gedruckt, gebe es viele Schnittstellen und Lücken „und entsprechend viele Einfallstore für Cyberkriminelle“, zitiert das Magazin Robert Scholderer. Darum sei es wichtig, im Homeoffice ein Sicherheits-Vakuum und „eine Art Schatten-IT zu verhindern“.

    Auch die Anbindung und Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen sei für viele Unternehmen eine Herausforderung gewesen – angefangen bei der Frage nach dem nötigen Umfang eines Homeoffice-Arbeitsplatz bis hin zur sicheren und stabilen online-Anbindung. „Wer in einer Großstadt wohnt, hatte es oft leichter, aber es gibt immer noch zum Teil sehr geringe Netzbandbreiten, die Videokonferenzen und essentielle Aktivitäten wie das Teilen eines Bildschirminhalts gar nicht oder nur sehr stark verzögert ermöglichen“, erklärt Robert Scholderer in dem Beitrag. Könne die Bandbreite für das Homeoffice im privaten Wohnraum erhöht werden, stelle sich dann oft die Frage, wer das bezahlt.

    Für das laufende Jahr rechnet Scholderer mit einer Ausweitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmens-IT. „Wir erleben heute bereits den Einsatz von KI-Systemen in der IT, damit sie bestimmte Prozessschritte unterstützen bzw. übernehmen.“ In den nächsten Jahren werde es durch die fortschreitende Digitalisierung kontinuierlich mehr Schnittstellen zwischen Systemen geben. Wenn KI über diese Schnittstellen hinweg arbeite, „können ganze Prozesse, aber auch Prozessketten automatisiert ablaufen“, so Scholderer.

    Der Beitrag ist online abrufbar unter https://www.it-zoom.de/it-director/e/effektiv-in-zeiten-der-krise-28114/

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Erste 3D Website von Scholderer zu IT Service Management online

    Erste 3D Website von Scholderer zu IT Service Management online

    Kostensenkung für Unternehmen durch virtuelle Messehallen

    Karlsruhe / Bruchsal, 16. Februar 2021 – Die auf IT-Beratung und IT-Service spezialisierte Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe hat ihre erste 3D Website online gestellt. Die neue Seite https://3d.scholderer.de ist als virtuelle Messehalle aufgebaut. An 19 Messeständen in der unteren Ebene stellt Scholderer unter anderem IT-Leistungen und die eigens entwickelten und international genutzten IT-Standards für Service Level Agreements (SLA) vor. Außerdem gibt es Informationen zu den einzelnen Produkten und IT-Leistungen der Scholderer GmbH, zum Personal und zu den Weiterbildungs-Angeboten und wissenschaftlichen Büchern von Gründer und Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer.

    In der ersten Etage der neuen virtuellen 3D Messehalle finden die Besucher der Website elf Stände mit Fotografien und Informationen von zwei Partnern der Scholderer GmbH: Jürgen Gadke, Gründer und Geschäftsführer des IT-Beratung- und Software-Unternehmens Gadke Services GmbH, sowie von Jörg Richert, Inhaber der auf Projektmanagement und IT-Outsourcing spezialisierten Beratungsfirma R-Consulting.

    Die Idee zu einer Messehalle als 3D Website ist während des Kongresses „ITSM Horizon“ im Jahr 2020 entstanden, der von Scholderer organisiert und Corona-bedingt online durchgeführt wurde. „Als erster Anbieter eines solchen IT-Kongresses haben wir Vortragsräume und eine Ausstellungshalle in 3D erstellen lassen, was für die Teilnehmer ein viel besseres Erlebnis war als nur eine Aneinanderreihung von Online-Vorträgen“, erklärt Robert Scholderer. „Diese Vorteile wollen wir künftig auch für Websites nutzen: ein räumliches Erlebnis mit klar strukturierten Messeständen, an denen die Website-Besucher alle Informationen plastisch wahrnehmen und auch in Büchern blättern können.“

    Kostensenkung für IT-Unternehmen durch virtuelle Messehallen

    Die Umsetzung von Informationen ins 3D Format hat noch einen weiteren Vorteil: „Jedes Unternehmen mit einer solchen 3D Messehalle kann ohne weiteren Aufwand direkt an der nächsten virtuellen Messe teilnehmen“, so Scholderer. Er rechnet damit, dass die Zahl der digital durchgeführten Messen und Kongresse auch nach Ende der Corona-Pandemie unverändert hoch bleiben wird. „Sich ortunabhängig und flexibel auf einer Online-Tagung in 3D zu präsentieren, wird für viele Unternehmen eine enorme Kosten-Entlastung bedeuten.“ Zur Umsetzung von informativen Websites in 3D Hallen mit mehreren Themen-bezogenen Ständen hat Scholderer ein zweites Unternehmen gegründet, das in wenigen Wochen an den Start geht.

    Die neue Halle mit den Informationen zur Scholderer GmbH und den Fotos von Jürgen Gadke und Jörg Richert ist direkt über die Website von Scholderer erreichbar: https://3d.scholderer.de.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • iTSM Group ist Elite Partner von ServiceNow

    iTSM Group ist Elite Partner von ServiceNow

    Die international tätige Unternehmensberatung iTSM Group ist von ServiceNow als Elite Partner ausgezeichnet worden. Dieser Partnerstatus von ServiceNow gilt für die Gruppenunternehmen iTSM Consulting GmbH (Deutschland), Trusted Quality Switzerland GmbH (Schweiz), Softpoint Trusted Quality GmbH (Österreich), iTSM Trusted Quality S.R.L. (Rumänien) und Trusted Quality NL B.V. (Niederlande).

    Die anerkannte gute Beratungsleitung und Umsetzung der Projekte in Bereichen des Customer Service Managements, IT Service Management, Employee Workflows (HR Service Management) und IT Operation Management sind die Basis für den Erhalt des Elite Partner Status. Zusätzlich zu diesen Kundenerfolgen ist die iTSM Group ein autorisierter Trainingspartner für ServiceNow und beschäftigt ein Team von ServiceNow-autorisierten Trainern. In Partnerschaft mit ServiceNow Training and Certification stellt die iTSM Group sicher, dass die Kunden mit fachkundigem und fundiertem Wissen in den Projekten geschult und die Projekte erfolgreich abgeschlossen werden.

    „Die Geschwindigkeit des Wandels in der gegenwärtigen Wirtschaft ist so hoch, dass es Unternehmen immer schwerer fällt, attraktive und flexible Arbeitsabläufe zu verfolgen. Diese sind einer der Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche digitale Transformation“, so Siegfried Riedel, CEO der iTSM Group. „Wir arbeiten in diesem Bereich seit Langem sehr erfolgreich mit ServiceNow zusammen, deren Plattform die Basis vieler unserer Digitalisierungsprojekte ist. Wir freuen uns daher ganz besonders, den höchsten Partnerstatus von ServiceNow erreicht zu haben.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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    iTSM Group
    Siegfried Riedel
    Am Kuemmerling 21-25
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    Bildquelle: iTSM Group

  • Bert von Garrel neuer Deutschland- und Europa-Chef der Signifi Solutions Inc.

    Signifi Solutions Inc. aus Kanada, führend im automatisierten IT Asset Management und Automated Retail, investiert in weiteres Wachstum in Deutschland und Europa.

    Hamburg, Deutschland. Zum 11. Juni hat Bert von Garrel (50) die neue Rolle als Executive Vice President of Sales & Operations, Signifi Solutions Europe übernommen. Damit einher geht die Gründung der Signifi Germany GmbH in Hamburg, die er gleichzeitig als Geschäftsführer für den deutschsprachigen Markt führen wird.
    Der weltweit führende Anbieter für innovative und intelligente Lösungen in den Bereichen Automated Retail, Automated IT Asset Management und Smart Locker geht damit konsequent den Weg im Rahmen des Erfolges seiner Produkte zunehmend auch bei namhaften Unternehmen in Europa weiter, wie zum Beispiel BMW, Roche, TetraPak und Urbanista.

    Mit Bert von Garrel übernimmt ein Manager mit internationalem Hintergrund und langjähriger Erfahrung im Bereich von IT Management, deren Lösungen und Vertrieb die Aufgabe. Zusammen mit seinem europäischen Team in Skandinavien, Frankreich wie auch Großbritannien, wird er den bestehenden und künftigen Kunden als direkte Ansprechpartner von der Auswahl bis hin zur Implementierung und dem laufenden Support zur Verfügung stehen.

    Vor seinem Eintritt bei Signifi Solutions war Bert von Garrel in den vergangenen Jahren als Geschäftsführer des im energiewirtschaftlichem Umfeld tätigen Software- und Beratungsunternehmen ESN tätig nachdem er mehrere Jahre Innovation der E.ON-Gruppe für Kundenlösungen im Bereich digitaler Produkte verantwortet hat und in mehreren Executive- und Geschäftsführungsaufgaben die IT der E.ON in Schweden, Italien, Spanien, Frankreich und Benelux geleitet hat.
    Durch diese langjährigen Erfahrungen ist er bestens sowohl mit den kulturellen Feinheiten als auch den fachlichen Inhalten und Prozessen seiner Kunden vertraut.
    Bert von Garrel wird damit in dem für das Unternehmen strategisch wichtigen Wachstumsmarkt rund um IT-Asset Management und IT-Service-Prozesse seine langjährige internationale Erfahrung im Produkt- und Lösungsgeschäft sowie in der digitalen Transformation der IT-Prozesse einbringen.

    „Ich freue mich sehr auf diese internationale Aufgabe, bei der ich gleichzeitig den starken deutschen Markt persönlich mitverantworten darf“, so Bert von Garrel. „Signifi hat mit seinen innovativen Produkten bereits eine großartige Entwicklung genommen und bietet seinen Kunden eine überlegene Kombination von einzigartiger Nutzererfahrung und Möglichkeit der Verringerung von Prozesskosten durch volle Integration und die Logistik- bzw. IT-Serviceprozesse. Und da diese Features durchweg für alle Produktlinien zur Verfügung stehen, ziehen wir eine Fülle unterschiedlicher Anwendungsfälle und Märkte an, wie zum Beispiel IT-Organisationen, die IT Asset Management Lösungen suchen, Händler, die ihr stationäres Geschäft um „Click & Collect“ erweitern möchten sowie z.B. Wohn- oder Bürokomplexe, die sichere und bequeme Paketlieferungen unabhängig vom Händler oder Paketdienst ermöglichen möchten.“
    „Wir erwarten zudem, dass die Möglichkeiten, Kunden und Mitarbeiter kontaktlos und 24/7 auch an verteilten Standorten zu unterstützen, für viele Unternehmen in einer Zeit während und auch nach der Corona-Pandemie zunehmend eine Rolle spielen wird.“, schließt er.

    Shamira Jaffer, CEO von Signifi Solutions Inc., sagt: „Ich freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Bert an der Herausforderung, unsere Position als Innovationsführer weiter auszubauen und die Verbreitung intelligenter und automatisierter Systeme in diesem wichtigen Markt noch stärker voranzutreiben. Wir wissen, dass dies nicht möglich wäre ohne seine reiche jahrelange Erfahrung.“

    Signifi Solutions Inc. konzipiert, entwickelt und engineert roboter-basierte Kioske (Smart Kiosks), smarte Schließfächer (Smart Locker) und Loss Prevention Hardware.
    Die sichere, In-house entwickelte Software Plattform VISION ermöglicht die einfache Fernsteuerung und -überwachung sämtlicher Geräte und Systeme und lässt sich hervorragend in führende Systeme für IT Service Management, ERP und andere Geschäftssysteme einbinden, wie z.B. von ServiceNow einbinden.
    Darum herum stellt Signifi eine Premium-Nutzererfahrung zur Verfügung, die der hohen Bedeutung des Nutzers und der Wertigkeit der gemanagten Artikel entspricht.

    Kontakt
    Signifi Germany GmbH
    Bert von Garrel
    Schlagbaumtwiete 3
    22605 Hamburg
    01621002074
    bvongarrel@signifi.com
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  • Scholderer GmbH mit Innovationspreis TOP 100 ausgezeichnet

    Scholderer GmbH mit Innovationspreis TOP 100 ausgezeichnet

    Standardisierung von IT-Prozessen und Kostenvorteile überzeugen Jury

    Karlsruhe, 19. Juni 2020 – Die auf IT Service Management und Service Level Agreement (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe ist mit dem Unternehmerpreis „TOP 100“ ausgezeichnet worden. Das Unternehmen überzeugte die Jury in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren in der Größenklasse von Firmen bis 50 Beschäftigte besonders durch seinen Innovationserfolg.

    „Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die Scholderer GmbH aus Bruchsal haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung der Veranstalter. Als vormals reine IT-Beratung habe das Unternehmen sein Portfolio um zahlreiche Dienstleistungen erweitert, mit denen es seinen Kunden sämtliche Aufgaben der Providersteuerung von den Verträgen bis zum Reporting abnehme.

    Innovations-Management im Ranking mit A+ bewertet

    In der Begründung heißt es weiter: „Das Innovative an den angebotenen Dienstleistungen sind die IT-Standards, die man für die Kunden fast auf Knopfdruck erstellen kann: Die Grundbausteine, die jede IT-Dienstleistung beschreiben, sind vorjustiert, sie werden nur noch mit kleinen Anpassungen für den Kunden personalisiert.“ Diese patentierte Mischung aus automatisiertem Tool und Fachleuten, die die Kundenbedürfnisse genau analysieren und erfüllen, bringe den Kunden einen hohen Mehrwert. Im Rahmen von „TOP 100“ haben Wissenschaftler der Wirtschaftsuniversität Wien das Innovations-Management von Scholderer mit der Spitzennote „A+“ bewertet. Die Wahrscheinlichkeit künftiger Innovations-Erfolge sei sehr hoch.

    Es ist nicht die erste Auszeichnung, die die Scholderer GmbH erhält. Gründer und Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer, zugleich Dozent an der Technischen Universität (TU) Ilmenau, sieht darin Angebot und Strategie des IT-Unternehmens bestätigt. „Standardisierungen, wie wir sie entwickeln und einsetzen, beseitigen bei unseren Kunden Irritationen, machen professionelle IT schnell verfügbar und reduzieren sowohl Kosten als auch Zeitaufwand.“

    Die Scholderer GmbH hat unter anderem eine IT-Standardsprache sowie mehrere mit Innovationspreisen ausgezeichnete IT-Modelle entwickelt, um Betriebsabläufe, Servicekataloge oder IT-Outsourcing-Prozesse zu standardisieren, dadurch zu vereinfachen und betriebsinterne Fehlerquellen zu vermeiden. „Was bisher manchmal Wochen dauert, kann mit Hilfe intelligenter IT-Modelle in wenigen Stunden erledigt werden“, so Robert Scholderer.

    Das TOP 100 Siegel wird seit 1993 jedes Jahr an deutsche TOP-Unternehmen vergeben. Als Mentor stand den Innovatoren in diesem Jahr wieder der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar zur Seite. Die Preisverleihung sollte ursprünglich am 19. Juni in Ludwigsburg erfolgen, war aber aufgrund der Maßnahmen gegen das Coronavirus abgesagt worden. Weitere Informationen unter www.top100.de.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    VIPCON, das internationale Systemhaus und Spezialist für Digital Enterprise Management unterstützt den internationalen Automobilzulieferer MAHLE bei der Implementierung einer neuen IT-Strategie.

    Die heutigen Anforderungen zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen erfordern eine Neuausrichtung der IT Systemlandschaften. Der Umgang mit Massendaten ist eine große Herausforderung. Organisatorische Veränderungen erfordern eine Zusammenführung von bisher heterogenen und komplexen IT Systemlandschaften. Darüber hinaus tritt zunehmend die technologische Notwendigkeit in den Fokus, Anforderungen und Auflagen zu Compliance, Zertifizierungen oder DSGVO effizient und effektiv zu erfüllen und dies nachhaltig zu gewährleisten.

    VIPCON hat den internationalen Automobilzulieferer bei der Implementierung von Teilen der IT-Strategie, insbesondere beim IT Service Management und Monitoring unterstützt. Mit der ITSM Suite und Digital Workplace Advanced von BMC Software wurde eine Lösung erfolgreich eingeführt, mit der bisher zum Teil manuelle Geschäftsprozesse bestmöglich automatisiert werden. Weiter kommen BMC Discovery zur Ermittlung von Infrastrukturkomponenten, darauf installierter Software sowie deren Abhängigkeiten und BMC TrueSight zum Monitoring der Services inklusive Root Cause Analysis zum Einsatz. Das Zusammenspiel dieser Lösungen bildet eine vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung. Großer Wert wurde auf integrierbare Tools gelegt, durch deren Einsatz sich Prozesse flexibel modernisieren lassen.

    „Immer komplexere IT Umgebungen und der ständig steigende Druck, Innovationen möglichst schnell einzuführen, verschärfen die bereits bestehenden Herausforderungen, die auf IT und Geschäftsabteilungen lasten. Hierzu gehören beispielsweise Automatisierung, Migration, Compliance, Kosten und IT Sicherheit. IT Abteilungen müssen heute weitverzweigte und komplexe IT Umgebungen verwalten, innerhalb derer öffentliche Cloud Service Anbieter neben lokaler Infrastruktur und Datenbeständen zum Einsatz kommen. Schätzungsweise befinden sich heute bis zu 40 Prozent der traditionellen IT Systeme und Anwendungen nicht mehr unter unmittelbarer Kontrolle der IT Abteilung. Um den Überblick über die IT Infrastruktur sowie die Leistung und Kosten der Systeme zu wahren und diese weiter sicher optimieren zu können, ist es für Unternehmen unerlässlich cloudfähige Digital Enterprise Lösungen einzusetzen“, sagt Andreas Kunz, Director Product and Innovation, VIPCON.

    „Für die Umsetzung unserer IT-Strategie benötigen wir eine umfassende Lösung zur Steuerung aller IT Service Management und IT Operations Management Prozesse. Wir haben uns für die Tool Suite von BMC entschieden. Die reibungslose Einführung und der weitestgehende Einsatz der Standardprozesse und -funktionalität zeigen, dass unsere Entscheidung richtig war“, so Stephan Groth, Head of Enterprise Architecture Management der MAHLE International GmbH.

    Über MAHLE
    MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie sowie Wegbereiter für die Mobilität von morgen. Der MAHLE Konzern hat den Anspruch, Mobilität effizienter, umweltschonender und komfortabler zu gestalten, indem er den Verbrennungsmotor weiter optimiert, die Nutzung alternativer Kraftstoffe vorantreibt und gleichzeitig das Fundament für die flächendeckende Einführung der Elektromobilität legt. Das Produktportfolio deckt alle wichtigen Fragestellungen entlang des Antriebsstrangs und der Klimatechnik ab – für Antriebe mit Verbrennungsmotoren gleichermaßen wie für die Elektromobilität. Produkte von MAHLE sind in mindestens jedem zweiten Fahrzeug weltweit verbaut. Auch jenseits der Straßen kommen Komponenten und Systeme von MAHLE zum Einsatz – ob in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, Schiffen oder auf der Schiene.
    Der Konzern hat im Jahr 2018 mit mehr als 79.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 12,6 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist mit 160 Produktionsstandorten in mehr als 30 Ländern vertreten. In 16 großen Forschungs- und Entwicklungszentren in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Spanien, Slowenien, den USA, Brasilien, Japan, China und Indien arbeiten mehr als 6.100 Entwicklungsingenieure und Techniker an innovativen Lösungen für die Mobilität der Zukunft.

    VIPCON ist das international erfahrene Systemhaus für alle Fragen rund um die Themen Digital Enterprise Management und IT-Service-Management. Als Systemhaus betreuen wir seit 1998 mit unseren 55 Mitarbeitern an den Standorten München, Frankfurt am Main und Hamburg branchenübergreifend Kunden. Durch unsere Zugehörigkeit zu Fusion Global Business Solutions verfügen wir über die internationale Erfahrung aus über 4.000 erfolgreichen Projekten und können auf das gesamte Know-how von 150 hochspezialisierten Consultants für alle Lösungen der BMC Software zugreifen. Darüber hinaus sind wir durch den Zusammenschluss in Ländern wie Großbritannien, Nordamerika, Indien, Spanien, Österreich, Schweiz und den Niederlanden vertreten. Mit dem Anspruch der Glocalisation tragen wir dafür Sorge, dass die lokalen Anforderungen unserer Kunden mit internationalen Erfahrungen und Know-how in Einklang gebracht werden.

    Bei unseren Kundenprojekten vertrauen wir auf die Tools und Lösungen der marktführenden Hersteller. Mit ihnen verbindet uns eine langjährige und exklusive Partnerschaft. Die sich gegenseitig ergänzenden Produkte unserer Partner schaffen für uns die Basis, international erfolgreiche Anwendungen zu individuellen Lösungen für ein optimales Ergebnis zu kombinieren.

    Zur effizienten und effektiven Abrundung des Leistungsangebotes haben wir in der Fusion Global Business Solutions Gruppe eine Reihe von eigenen Entwicklungen, in die unsere gesamte Projekterfahrung eingeflossen ist.

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  • Corona-Krise: Scholderer GmbH setzt auf productized Service

    Corona-Krise: Scholderer GmbH setzt auf productized Service

    Aufgrund zunehmender Anfragen ist neues Leistungsportfolio erforderlich

    Karlsruhe, 8. April 2020 – Seitdem viele Unternehmens-Beschäftigte wegen der so genannten Corona-Krise im Home-Office tätig sind, verzeichnet die auf IT Service Management spezialisierte Scholderer GmbH mehr neue Anfragen und Aufträge. Um die jeweiligen Bedarfe neuer Kunden schneller diagnostizieren und kalkulieren zu können, hat Scholderer ein neues standardisiertes Produkt- und Leistungs-Portfolio erstellt. Es ist nach der Art von productized Services entwickelt und bietet Interessenten einen schnellen Überblick über alle angebotenen Leistungen und Tools. Das Portfolio ist seit heute auf der Website der Scholderer GmbH ( www.scholderer.de unter „Produkte“) sichtbar.

    Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer erklärt dazu: „Wir mussten uns wegen der vermehrten Anfragen ein Konzept überlegen, wie wir diesen Anstieg bewältigen und unsere Arbeitsprozesse industrialisieren können. Mit productized Services reduzieren wir die oft umfangreichen Abstimmungsprozesse zur Angebotserstellung.“ Das erleichtere vor allem die erforderliche Planung und Steuerung von Mitarbeiter-Ressourcen.

    Auch für die Kunden der Scholderer GmbH hat das neue productized Service Portfolio Vorteile. Die zahlreichen angebotenen Leistungen und Pakete sind abschließend dargestellt und übersichtlich in vier Sparten gegliedert: Service-Enabling, Business-Enabling, Tool-Enabling und aaS-Services. „Das ermöglicht Kunden vom Einstieg in die Service-Orientierung über zentrale ITSM-Themen bis zur Tool-Implementierung ein ganzheitliches Leistungsspektrum“, betont Robert Scholderer. Die Übersicht und klare Definition der angebotenen Leistungen und die darauf aufbauende Kalkulation fester Endkosten erleichtere den Kunden darüber hinaus die Entscheidung bei mehreren IT-Service-Angeboten.

    Die vier Sparten basieren jeweils auf einem von Scholderer geschaffenen und weltweit in Tausenden Unternehmen bereits angewandten IT-Standards, wie zum Beispiel das mit dem Industriepreis 2018 ausgezeichneten IT-Modell SOUSIS oder die Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Da wir alle Leistungen bereits standardisiert haben, können wir sie sehr schnell auf den jeweiligen Kunden-Bedarf anpassen und umsetzen“, so Scholderer.

    Zur Sparte Service-Enabling gehören dabei Workshops und Grundlagen, um den benötigten Bedarf an IT-Service zu definieren und nötige Servicekataloge zu erstellen. Zu Business-Enabling gehören Leistungen und Pakete zur Ausschreibung von IT-Leistungen und zur Preisgestaltung sowie die Begleitung beim Service Level Agreement (SLA). Alle in den ersten beiden Sparten erarbeiteten Service-Konzepte und -Inhalte werden anschließend in Tools umgesetzt. Dafür wurde die Sparte Tool-Enabling geschaffen. Hierunter fallen unter anderem Selfservice-Konzeptionen.

    Unternehmen, die ihre IT-Prozesse nicht in Form eines eigenen Managements aufbauen und betreiben möchten, können die notwendigen Tools und Leistungen in der Sparte aaS („as a Service“) bei der Scholderer GmbH buchen. „Damit setzen wir alle notwendigen Services auch direkt um, wenn Unternehmen dafür keine eigenen personellen und fachlichen Ressourcen haben“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT-Organisationen benötigen Cloud für agile Prozessstrukturen

    Erhebung der ITSM Group: Jedes dritte Unternehmen hat seine Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt

    BildFür 70 Prozent der Unternehmen ist der Aufbau agiler Prozessstrukturen in der IT eines der wichtigsten strategischen Ziele geworden. Dabei spielen Cloud-Lösungen nach einer Erhebung der ITSM Group mehr denn je eine wesentliche Rolle.

    Der branchenübergreifenden Befragung von IT-Verantwortlichen aus über 200 deutschen Unternehmen zufolge hat das Cloud-Thema inzwischen einen hohen strategischen Stellenwert erlangt. Dies lässt sich vor allem daran ablesen, dass über die Hälfte der Unternehmen ihre Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mindestens verdoppelt haben. Damit weisen aktuell insgesamt 63 Prozent eine offensive Cloud-Ausrichtung auf, vor einem Jahr waren es nur etwas mehr als halb so viele.

    Wichtigster Treiber dieser Entwicklung ist das Bestreben der Firmen, ihren IT-Organisationen mehr Flexibilität zu verleihen. „Agilität ist längst kein Modewort mehr, sondern zu einem wesentlichen Strategiethema der Unternehmen geworden“, urteilt Siegfried Riedel, CEO des Beratungshauses ITSM Group. Drei Viertel der befragten IT-Manager nennen diesen Aspekt auch als wichtigsten Beweggrund für ihre Nutzung von Cloud-Lösungen. Mögliche Kostenersparnisse haben für sie im Vergleich dazu eine deutlich geringere Bedeutung.

    Vielmehr befinden sich die Unternehmen den Befragungsergebnissen zufolge im Aufbau agiler Prozessstrukturen für das IT Service Management. Für 70 Prozent ist dieses Ziel bereits aktuell von großer Bedeutung, für weitere 19 Prozent gewinnt es demnächst an Relevanz. Damit sind agile Prozessverhältnisse in der IT nur noch für jedes zehnte Unternehmen ohne Bedeutung, halb so viele wie im letzten Jahr.

    Dieser Wandel hin zur Agilität ist auch die logische Konsequenz, schließlich verändern sich infolge der durchgreifenden Digitalisierung die Märkte der Unternehmen immer schneller, weshalb sie eine deutlich kurzzeitigere Reaktionsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft als bisher aufweisen müssen. Notwendig sind schnelle Entscheidungsprozesse sowie kurze Planungs- und Umsetzungszyklen. Damit steigen auch die Ansprüche an das IT Service Management (ITSM), seine Organisationsstrukturen und Prozesse agil aufzustellen. „Die Basis dürfte auch weiterhin ITIL bleiben und unverändert den Kern des IT Service Managements ausmachen, allerdings ergänzt durch neue Elemente wie DevOps“, betont Riedel.

    Gleichzeitig sollen über die Cloud-Lösungen Hilfestellungen für das Ressourcenproblem kommen. So besteht bei den IT-Managern die Erwartung, dass sich durch die Nutzung solcher Dienste Projekte nicht nur schneller realisieren lassen. Dies wird von 71 Prozent der Unternehmen erwartet. Sondern 62 Prozent gehen zudem davon aus, dass die Cloud-Ausrichtung Entlastungen bei ihren Personalressourcen erzeugen kann.

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    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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