Schlagwort: IT Service

  • Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    IT-Fachleute im Home Office nutzen frei werdende Kapazitäten – Gerüstet für den Neustart

    Karlsruhe, 18. März 2020 – Die Corona-Krise sorgt für eine deutliche steigende Nachfrage nach IT-Service und der Definitionen von IT-Servicekatalogen. Seitdem die IT-Mitarbeiter vieler Unternehmen vom Home-Office aus arbeiten, mehren sich die Aufträge für die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH. „Die wegen Corona zurückgehende Auftragslage schafft vielen Unternehmen die Zeit, sich um eine klare Ordnung und Katalogisierung ihrer IT und der IT-Services zu kümmern“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer.

    Darüber hinaus werde vielen Unternehmen bewusst, welche Bedeutung unter anderem die IT-Schnittstellen zwischen Betrieb und Mitarbeitern haben und dass für deren Unterhalt und Pflege die fachlichen und rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssen. „Unternehmen, die Home-Office machen, benötigen eine viel stärkere Serviceorientierung und strukturierte Prozesse“, so Scholderer.

    Betriebe nutzen Auftrags-Vakuum und frei werdende Kapazitäten für IT-Services

    Die Nachfrage ist in den vergangenen Tagen so stark gestiegen, dass die Fachleute von Scholderer vermehrt im Zwei-Schicht-Betrieb IT-Servicekataloge erstellen. Sie dienen dazu, die verschiedenen von der internen oder einer externen IT erbrachten Leistungen zu definieren. „Viele Unternehmen haben keine klare Aufgabenbeschreibung und oft auch keine klare Kostenregelung für die IT“, sagt Scholderer. Insbesondere wenn mehrere IT-Abteilungen und IT-Dienstleister für ein Unternehmen arbeiten, sei eine klare Leistungs- und Kostenbeschreibung unerlässlich. „Die Betriebe nutzen in der aktuellen Corona-Phase unser Remote-Angebot und stellen ihre IT komplett Service-orientiert auf, damit sie nach der Krise gestärkt am Markt auftreten können“, gibt Robert Scholderer die Sichtweise vieler Auftraggeber wieder.

    Zu den Unternehmen, deren IT-Services Scholderer aktuell definiert, zählen national und international tätige Industriebetriebe aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Banken und Dienstleister mit einem Umsatz von insgesamt mehr als zehn Milliarden Euro. Sie unterscheiden sich darin, wie IT-Service erbracht wird. Bei einigen Unternehmen umfasst eine IT-Abteilung alle Leistungen, in anderen Betrieben sind die Leistungen differenziert und werden zum Teil von internen und externen Stellen realisiert. Viele Firmen fehlt jedoch ein Servicekatalog, der die Leistungen beschreibt. Auch eine für alle Beteiligten gültige IT-Standardsprache wie ITSL haben längst nicht alle Unternehmen.

    „Unsere Kunden nutzen das entstehende Vakuum aufgrund der Corona-Krise, um diese Arbeiten nachzuholen und sich serviceorientiert aufzustellen“, so Robert Scholderer weiter. „Die frei werdenden Kapazitäten der im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter werden verwendet, um das Thema Servicekatalog voranzutreiben.“ So gesehen habe die Corona-Krise mit der vielerorts angeordneten Home-Office-Arbeit für Betriebe auch etwas Positives. „Dadurch, dass wir ausschließlich über Online-Plattformen wie Teams arbeiten, können unsere Kunden ihre Erfolge verfolgen, damit sie entsprechend ready2service auf dem Markt sind, wenn Corona unter Kontrolle ist.“

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Bilanz 2019: Prominente ITSM-Berater wechseln zur Scholderer GmbH

    Karlsruhe, 10. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH hat sich im vergangenen Jahr weiter von einer IT-Beratung zu einer umfassenden Competence Factory entwickelt. „Beratung und Schulung sind noch immer ein Schwerpunkt bei unserer Arbeit für Unternehmen“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Doch IT-Lösungen im Outsourcing sind komplexer geworden, wir übernehmen daher mehr Leistungen in der Umsetzung und ständigen Begleitung.“ Für namhafte Firmen und Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt.

    In 2019 hat insbesondere die Providersteuerung – also die Beratung, Konzeption und Begleitung an der Schnittstelle zwischen internen Geschäftsprozessen und externer IT – zu einer deutlichen Ausweitung der Tätigkeiten und zur Umsatzentwicklung beigetragen. Dabei übernimmt die Scholderer GmbH neben dem Service-Design die Vertragsverhandlungen zwischen beauftragenden Unternehmen und Outsourcing-Dienstleistern, die laufende Vertragsverwaltung und die Qualitätssicherung. Erfahrene Fachleute analysieren die Anforderungen und Rahmenbedingen bei den Kunden und beraten bei der Erstellung und Umsetzung von Outsourcing-Konzepten und digitalen Strategien. „Wir sind Berater und Ansprechpartner für Auftraggeber und Dienstleister gleichermaßen“, betont Scholderer.

    Für diese Aufgaben hat das Unternehmen im vergangenen Jahr prominente IT-Fachleute als neue Mitarbeiter gewinnen können. Neben dem früheren CIO und IT-Geschäftsbereichsleiter der Handelsgesellschaft EDEKA, Dirk Kastner, wechselte auch der ehemalige Geschäftsführer des IT Service Management Forums (itSMF), Jürgen Dierlamm, zu Scholderer. Der Rechtsanwalt mit einer eigenen Kanzlei für IT-Compliance gilt als ausgewiesener Experte für Information Technology Infrastructure Library (ITIL). Weitere prominente und erfahrene Consultants werden im Herbst 2020 zur Scholderer GmbH wechseln.

    Neben IT-Beratung und Schulungen sowie Providersteuerung setzt die Scholderer GmbH im laufenden Jahr auf eine stärkere Verbreitung der eigens entwickelten Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Konkrete Prozessbeschreibungen und Service-Definitionen helfen beim Outsourcing unklare Leistungsvereinbarungen und Missverständnisse zu vermeiden und dadurch die Kosten zu senken“, betont Scholderer. Noch arbeiten aber viel zu wenige Auftraggeber und IT-Dienstleister mit solchen eindeutigen Standardsprachen. „Dabei sind sie ein wichtiges Instrument, um B2B-Handel zu erleichtern und Prozesse über Einkauf und Verkauf, Warenwirtschaft oder Buchhaltung hinweg vereinheitlicht darstellen zu können.“

    Erfahrungen aus der Arbeit mit ITSL, aus dem Service Level Agreement und der Providersteuerung vermittelt Robert Scholderer auch im laufenden Jahr bei zahlreichen Vorträgen und in Diskussionsrunden, unter anderem beim Managed Service Roundtable der Zeitschrift „Computerwoche“ in München sowie im März beim „Swiss Business & IT Service Management Forum“ in Zürich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Investition in das Personal ist das größte Gut

    Investition in das Personal ist das größte Gut

    XPRON weiht seinen neuen Schulungsraum ein!

    Investition in das Personal ist das größte Gut
    XPRON weiht seinen neuen Schulungsraum ein!

    Nichts ist wichtiger als in das eigene Personal zu investieren. Das hat XPRON schon lange gewusst.
    Damit das jetzt noch besser funktioniert weiht XPRON seinen neuen Schulungsraum ein.
    Mit Platz für 4-6 Teilnehmer und einem Trainerarbeitsplatz kann XPRON seine Mitarbeiter noch besser auf die anstehenden Tätigkeiten vorbereiten.
    Alle Mitarbeiter innerhalb von XPRON durchlaufen vor der Aufnahme der eigentlichen Tätigkeit ein individuelles Trainingsprogram.
    Die Kernkomponenten des Trainings sind unter anderem folgende:

    1.Einführung in die XPRON Familie
    2.Kommunikationsschulung
    3.Bedienung der Telefonanlage und Call Center Lösung
    4.Projektbezogenes Training auf die Systemlandschaft des Kunden
    5.Schulung der individuellen Workflows und Tätigkeiten
    6.Abschlussprüfung

    Damit die Schulungen ein größtes Maß an Effektivität bringen, werden die Schulungen in kleinen Gruppen oder sogar 1:1 durchgeführt.
    Das hat den Vorteil, dass bei den komplexen Themengebieten die XPRON im First, Second und Third Level Support sowie im Call Center Service aus Neuss heraus betreut viel intensiver geschult werden können.
    Dafür stehen den Mitarbeitern der XPRON immer kompetente Vollzeit Trainer zur Verfügung, die durch die einzelnen Teamleiter und IT-Experten unterstützt werden.
    Neben den ganz normalen IT Dienstleistungen für kleine, mittelständige und große Unternehmen bietet XPRON insbesondere tiefgreifenden Produktsupport an.
    Unter anderem werden durch XPRON folgende Produkte über Telefon und durch Fernwartung betreut:
    -WLAN
    -Internetserviceprovider
    -E-Ladesäulen
    -Photovoltaik
    -Notfallhotlines für den Maschinenbau
    -Softwaresupport
    Und viele weitere.

    Für weitere Bilder des neuen Schulungsraumes besuchen Sie unsere Webseite.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

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    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
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  • XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    Kommen Sie uns auf Stand Nr. 909 besuchen.

    Seit über 15 Jahren ist XPRON der verlässliche 24/7 IT und Customer Service Provider für Internetserviceprovider.
    Mittlerweile betreut XPRON für diverse regionale und überregionale Internetserviceprovider über 650.000 Endkunden mit folgenden Themenschwerpunkten:

    -Produktberatung
    -Rechnungsfragen
    -Verfügbarkeitscheck
    -Portierungen
    -Vertragserfassung
    -Fragen zu Kündigungen
    -Ersteinrichtung des Internetzugangs
    -Problemlösungen bei Zugang zum Internet
    -Provisionierung der FritzBox
    -Troubleshooting von WLAN
    -Troubleshooting von Richtfunk
    -1st und 2nd Level Support für FTTX
    -Port Resett
    -Und vieles mehr. Eine Ausführliche Leistungsbeschreibung finden Sie auf unserer Webseite oder im persönlichen Gespräch zum Beispiel auf der BREKO.

    Wir freuen uns auf Interessante Gespräche.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

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  • XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    Mehr Platz für mittlerweile über 120 Mitarbeiter

    Das Jahr 2019 ist gerade erst zu Ende gegangen, aber nicht ohne das XPRON die Weihnachtszeit genutzt hat, um seine Büroflächen zu erweitern.
    Die bisherige Fläche von 1000 Quadratmeter wurde auf 1500 Quadratmeter erweitert. Außerdem gibt es jetzt eine optimalere Anordnung der Büros.
    Durch die zusätzliche Fläche wurde ein großer First Level und Customer Service Bereich geschaffen, welche separat von den Sicherheitsbereichen des Second und Third Level Supports liegen. Durch das stetige jährliche Wachstum von 20 Prozent und mittlerweile über 120 Mitarbeitern wurde die zusätzliche Fläche dringend benötigt.

    Weitere Bilder unserer neuen Büroflächen finden sie auf unserer Webseite.

    Wir freuen uns auf das Jahr 2020 und weiteres Wachstum.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
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  • Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Optimierung von Management und Arbeitsprozessen braucht aktive Geschäftsleitung

    München, 12. November 2019 – Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt ein funktionierendes IT-Service-Management (ITSM) in allen Unternehmen, Einrichtungen und Behörden an Bedeutung, stellt viele von ihnen aber zugleich vor große Probleme. In vielen Fällen sind weder Arbeitsprozesse noch personelle oder finanzielle Ausstattung auf die notwendigen Service-Aufgaben ausgerichtet. Darauf hat der Experte für Service Level Agreements (SLA), Dr. habil. Robert Scholderer bei einer Veranstaltung in München hingewiesen.

    Er registriere bei IT-bezogener Beratung und bei SLA „einen massiven Anstieg der Nachfrage“, so Scholderer. Der hohe Innovationsgrad, der mit der Digitalisierung einhergehe, „produziert kontinuierlich eine Vielzahl an neuen Services, die entsprechend beschrieben werden müssen“, erklärt er weiter.

    Diese Services und Prozesse müssten dabei konkret definiert und die verschiedenen Definitionen vereinheitlicht werden, damit unter anderem der Austausch von Daten zwischen Unternehmen reibungslos stattfinden könne. Dafür sei neben IT-Standards und Standardsprachen unter anderem genügend qualifiziertes Fachpersonal nötig, was aber in diesem Umfang in vielen Unternehmen nicht vorhanden ist, betont Scholderer.

    Das gelte für die Entwicklung agiler Management-Strukturen ebenso wie für die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen und Schnittstellen zwischen internen Abläufen und externen Dritten. „Allein auf Personalebene sind dafür massive Investitionen nötig“, schreibt die Fachzeitschrift „Computerwoche“ unter Verweis auf Scholderers Aussage. Sie zitiert ihn: „Wir sprechen hier von Mitarbeitern, die hoch qualifiziert sind, sich ihre Arbeitsstelle aussuchen können und dadurch entsprechend teurer sind.“

    Auch wer gut qualifizierte IT-Fachkräfte gewinne, brauche oftmals noch zusätzlichen Support von externen Service-Anbietern. Es dauere „im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre, bis ein Mitarbeiter sein vollständiges Potenzial entfalten kann“, betont Robert Scholderer. Wichtig sei außerdem, dass die Leitungsebenen in Unternehmen und anderen Einrichtungen Agilität oder Prozess-Optimierungen (DevOps) aktiv mittragen. „Damit können wir als ITSM und SLA mit möglichst geringem Aufwand umsetzen“, so Scholderer.

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  • IT Operations as a Service – auf Deutsch: IT Flatrate

    IT Operations as a Service – auf Deutsch: IT Flatrate

    Welche Vorteile bietet mir die IT Flatrate

    Immer häufiger hört man, wenn man über IT spricht Begriffe wie SaaS, IaaS oder OaaS, aber was bedeutet das eigentlich?
    Als Systemhaus das sich auf den Betrieb von vorhandenen IT Infrastrukturen spezialisiert hat, wollen wir Ihnen zunächst die Vorteile von OaaS, also Operation as a Service, oder platt ausgedrückt einer IT-Flatrate erläutern.
    Im Gegensatz zur klassischen Abrechnung nach erbrachtem Aufwand bietet Ihnen eine IT-Flatrate eine monatliche fixe Rate. In den meisten Fällen ist diese an die Anzahl der User und Server gekoppelt, was eine variable Anpassung an ein internes Wachstum oder Verkleinerung zur Folge hat.
    Ihre IT Kosten für den Betrieb Ihrer IT Infrastruktur steigen und fallen also mit den Anforderungen.
    Aus der Praxis heraus wissen wir aber, dass die Kosten nur eine zweitrangige Rolle spielen.
    Viel wichtiger ist es, dass die IT Infrastruktur einwandfrei funktioniert.
    Wir wollen Ihnen daher einige weitere Vorteile einer IT Flatrate (OaaS) aufzeigen.
    Auf unserer Webseite finden Sie ausführliche Informationen zu den folgenden Themen:

    1.Stabile IT Infrastruktur
    2.Fernwartung durch 1st und 2nd Level statt IT vor Ort Service
    3.Kostenoptimierter Servicedesk Aufbau nach ITIL
    4.Feste planbare Kosten für den IT Betrieb
    5.Genehmigungsverfahren für Changes

    Natürlich sind das nur einige Vorteile die für eine IT Flatrate sprechen.
    Für ein ausführliches, kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch sprechen Sie uns direkt an.

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  • Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Wie erhöhe ich die Qualität meines Servicedesks?

    Ist doch ganz einfach. Man nehme richtig gute IT Experten die sofort alle auftretenden Incidents lösen können.
    Was in der Theorie noch nach einer guten Idee klingt, ist aber in der Praxis leider nicht umsetzbar.
    Das hat unterschiedliche Gründe:

    -Hohe Kosten der Mitarbeiter für teils triviale Tätigkeiten wie Passwort zurücksetzen
    -Der „Unwille“ der IT Experten sich mit einem End User und einfachen Problemen auseinanderzusetzen
    -Die hohe Spezialisierung der IT Experten macht es unmöglich alle IT Probleme durch ein und dieselbe Person zu lösen
    -Der Mangel an IT Fachkräften
    -Und natürlich noch viele weitere…

    Aber zum Glück gibt es ja ITIL und die XPRON.
    Wir arbeiten generell nach dem ITIL Ansatz in First, Second und Third Level Resolution Groups.
    Jetzt haben wir ITIL nicht erfunden, bedienen uns aber der Standard IT Infrastruktur Bibliothek um unsere Kunden praxisbezogen zu betreuen.
    Besonderen Augenmerk legen wir dabei auf eine sehr hohe Erstlösungsquote und das aus gutem Grund, senkt dieses doch die Kosten und erhöht es die Qualität.
    Damit dieses gelingt haben wir selbst einige Praxistipps die wir selbst anwenden.

    Unsere Top 10 Liste der Praxistipps über eine Anhebung der Erstlöserate im Servicedesk finden Sie auf unserer Webseite.

    Gerne beraten wir Sie natürlich persönlich über alle Themen die aus der Praxis heraus notwendig sind damit ein Servicedesk eine hohe Erstlösungsrate erzielt.

    Schließlich ist Best Praxis der Ansatz von ITIL.

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