Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform IoT Inspector gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine kostengünstige Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren.
Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen. Im Jahr 2017 wurde schließlich das Cybersecurity Competence Center gegründet – das fehlende Element, um Unternehmen bei der Bewältigung von sich verschärfenden Cyberrisiken noch besser zu unterstützen und die luxemburgische Wirtschaft im Bereich der IT-Sicherheit weiter zu stärken. Der steigenden Gefahr durch Sicherheitslücken im Internet der Dinge und der wachsenden Bedeutung von IoT-Gerätesicherheit trägt das C3 nun mit der neuen Partnerschaft mit dem IoT Inspector Rechnung.
„Indem Luxemburg das Thema IoT-Security gezielt adressiert, nimmt das Land hier eine Vorreiterrolle in der EU ein. Denn die Sicherheit von IoT-Firmware ist nach wie vor der tote Winkel der Cybersecurity“, kommentiert Rainer M. Richter, Director Channel bei SEC Technologies, die neue Partnerschaft. „Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und der Großteil von ihnen enthält teils kritische Schwachstellen, die Angreifern als Einfallstor in die Firmennetze dienen. Es freut uns, dass der IoT Inspector in Luxemburg ab sofort eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Schwachstellen in IoT-Firmware spielt.“
„Uns hat die Leistungsfähigkeit von IoT Inspector sofort überzeugt. Durch diese Partnerschaft werden wir in der Lage sein, unser C3-Testingangebot für Startups und KMU in Luxemburg zu vervollständigen und die IoT-Marktentwicklung zu stärken“, bemerkt Pascal Steichen, CEO von SECURITYMADEIN.LU, dem das Cybersecurity Competence Center angehört.
Über IoT Inspector
IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/
-Small Office Security wurde eigens für kleine Firmen entworfen
-BullGuard Cloud Admin Portal bietet Überblick über alle relevanten Sicherheitsthemen, gibt Hilfestellung bei Security-Vorfällen und bleibt dabei benutzerfreundlich
Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute erstmals eine IT-Security-Lösung für Unternehmen vor. Ursprünglich bekannt aus dem Privatkundensegment hat das Unternehmen mit “ BullGuard Small Office Security“ eigens eine Lösung für kleine Firmen entwickelt. Im Fokus steht die einfache Bedienung gepaart mit fortschrittlicher Endpoint-Security, die Betriebe gegen Datendiebstahl, Malware und andere Cyberangriffe schützt. Das benutzerfreundliche, cloud-basierte Admin-Portal erleichtert die Verwaltung, ermöglicht Remote Control und bietet sofortige Lösung bei Sicherheitsproblemen.
BullGuard Small Office Security bietet Endpoint-Sicherheit für Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Smartphones mit den Betriebssystemen Windows, Android und Mac. Unternehmen steht rund um die Uhr und sieben Tage die Woche ein technischer Support von BullGuard zur Verfügung.
Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen in allen vertikalen Märkten – Handwerk, Architekturbüros, Agenturen, Apotheken, Arztpraxen, Kanzleien und mehr. Die Lösung eignet sich dabei für jene, die auf die Empfehlung und Unterstützung von IT-Partnern setzen, wenn es um die Installation und die Verwaltung ihrer Cyber-Security-Struktur geht. Aber auch für solche, die ein grundlegendes Verständnis von IT haben und es vorziehen, ihre Cyber-Security-Prozesse selbst zu verwalten.
Die Funktionen von BullGuard Small Office Security
Betriebe, die Opfer eines Cyberangriffs wurden, spüren die Auswirkungen bei ihrer Produktivität, ihrer Reputation bis hin zu ihrem Umsatz. Davor schützt Small Office Security mit der Anti-Malware von BullGuard. Die starke proprietäre, mehrschichtige Behavioral Engine wird ergänzt durch Machine-Learning-Funktionen, um auch vor neuen Bedrohungen (Zero-Day-Threats) zuverlässig zu schützen. Diese Sicherheit besteht selbst offline und ohne die Kapazitäten des Geräts zu beeinträchtigen.
Die zentrale Verwaltung über das „BullGuard Cloud Admin Portal“ mit einfacher Benutzeroberfläche macht es den Betrieben leicht, in Echtzeit einen klaren Überblick über die Sicherheit aller ihrer verwalteten Geräte zu bekommen und bei möglichen Problemen umgehend benachrichtigt zu werden. Einrichtung und Bereitstellung dauern nur wenige Minuten, der Platzbedarf am Endpoint ist gering. Vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen helfen beim Handeln und lösen Sicherheitsprobleme schnell.
Das ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Geräte. Hier die wichtigsten Funktionen des cloud-basierten Admin-Portals im Überblick:
-Einfache, reibungslose Bereitstellung: Der Administrator schickt aus dem Portal heraus eine E-Mail an die Kollegen, diese brauchen nur auf den darin enthaltenen Link zu klicken und sich zu registrieren. Weitere Eingaben sind nicht notwendig. Dieses Verfahren ist sowohl für unternehmenseigene Geräte möglich, als auch für private Geräte von Mitarbeitern, die diese geschäftlich nutzen möchten (BYOD).
-Sicheres, mobiles Arbeiten: Auch mobile Geräte sind geschützt, denn verlorengegangene oder gestohlene Geräte können lokalisiert oder per Fernzugriff gesperrt werden. Zudem ist es auch möglich, aus der Ferne Daten auf dem Gerät zu löschen.
-Übersicht über Geräte-Sicherheit: Über USB-Anschluss oder WLAN-Netzwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerks können sich Computer und mobile Geräte mit Schadcode infizieren. Das Portal zeigt auf einen Blick den Sicherheitsstatus sämtlicher Endpoints im Unternehmen. Dabei blockiert es Infektionen und weist den Administrator auf ungeschützte Geräte oder fehlende Updates hin.
-Benachrichtigungen: Ein Alarm-System informiert den Administrator unverzüglich über Sicherheitsvorfälle oder Vorkommnisse beim Gerätemanagement. So können Maßnahmen entsprechend schnell getroffen werden.
-Remote-Befehle: Der Administrator erhält über das Portal einen umfassenden Eindruck über den Sicherheitsstatus der verbundenen Geräte. Bei Bedarf kann er aus der Ferne Geräte auf Cyberattacken scannen, Updates einspielen, Dateien in Quarantäne löschen oder freischalten. Außerdem sind in Echtzeit Befehle möglich wie die Lokalisierung oder Sperrung eines Geräts, die Löschung von enthaltenen Daten, oder das Auslösen eines Alarms.
-Safe Browsing verhindert den Zugriff auf Websites mit Schadcode, schützt vor schadhaften Plug-Ins, Downloads, Browser-Erweiterungen oder Browser-Attacken. Außerdem können bestimmte Website-Kategorien können blockiert werden.
-Management der Lizenzen und Installationen: Der Administrator hat die Möglichkeit, Installationen für neue Mitarbeiter oder Geräte aus dem Portal heraus vorzunehmen oder zu löschen.
-Einstellungen für Gruppen: Der Administrator kann bestimmte Nutzergruppen definieren und mit individuellen Einstellungen ausstatten.
-Detaillierte Berichte über Geräte, Aufgaben und Bedrohungen werden erstellt.
„Cybersicherheitslösungen für kleine Firmen sind in der Regel komplex. Abgeleitet von Konzernsoftware für Tausende von Benutzern stellen sie kleine Unternehmen vor große Herausforderungen“, stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard, fest. „Dabei sind gerade kleinere Betriebe im Visier von Hackern: Nahezu jeder zweite Cyberangriff trifft heute ein kleines Unternehmen, so der aktuelle Verizon 2019 Data Breach Investigations Report. Sie haben im Vergleich mit großen Konzernen deutlich weniger Zeit, Budget oder technisches Know-how zur Verfügung, um sich vor Cyber-Angriffen zu schützen. Hier setzt BullGuard Small Office Security an – die Lösung wurde speziell für die heutigen Anforderungen kleiner Betriebe entwickelt.“
BullGuard Small Office Security ist zum Marktstart über die Partner API und Siewert&Kau erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199,95 EUR für 1 Jahr und 10 Geräte, bei 599,95 EUR für 1 Jahr und 50 Geräte.
BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.
Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de
Aachen/München, 8. Oktober 2019 – Das unter dem Namen „DiskEncrypt“ gemeinsam von Utimaco, einem weltweit tätigen Anbieter von professionellen IT-Sicherheitslösungen, und DriveLock, einem der international führenden Spezialisten für die IT- und Datensicherheit, weiter entwickelte Produkt SafeGuard Device Encryption ist jetzt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für die Geheimhaltungsstufe „Verschlusssache – Nur für Dienstgebrauch“ (VS-NfD) unter Windows 10, 64-bit UEFI, zugelassen.
Behörden und Unternehmen, die heute das für VS-NfD zugelassene SafeGuard Device Encryption Produkt unter Windows 7 einsetzen, können nun auch unter Windows 10 mit denselben Administrationskonzepten fortfahren. Eine Umstellung ist bei bestehenden Win7-Wartungsvereinbarungen einfach und unkompliziert zu realisieren.
Utimaco DiskEncrypt kann dank seiner vom BSI geprüften Verschlüsselung auch über den deutschen Behördenmarkt hinaus in sicherheitskritischen Einsatzfeldern von Industrie und Infrastrukturen verwendet werden.
Kunden aus dem Enterprise-Umfeld profitieren zum Beispiel davon, dass Utimaco DiskEncrypt den aus SafeGuard Enterprise bekannten Managed-Modus mit Features wie zentraler Benutzer-, Schlüssel- und Policy-Verwaltung sowie zentralem Inventory und den erweiterten Recovery-Möglichkeiten jetzt ebenfalls unterstützt.
Für Fragen und Informationen zu diesem oder weiteren Produkten, wie z. B. dem VS-NfD-zertifizierten Hardware-Sicherheitsmodul von Utimaco oder der Zero-Trust Plattform DriveLock besuchen Sie die Vertreter beider Unternehmen vom 8. bis 10. Oktober in Halle 9 (Stand 308 und 230) auf der it-sa 2019 in Nürnberg.
Über Utimaco
Utimaco ist ein weltweit tätiger Anbieter von professionellen IT-Sicherheitslösungen mit Hauptsitz in Aachen, Deutschland und Campbell (CA), USA. Utimaco ist einer der führenden Hersteller in der Entwicklung von Hardware-Sicherheitsmodulen und Compliance-Lösungen für Telekommunikationsanbieter im Bereich der Regulierung.
Über 260 Mitarbeiter haben sich dem unternehmerischen Ziel verschrieben, Menschen, Ideen und Daten zu schützen und Vertrauen in die digitale Wirtschaft zu ermöglichen. Kunden und Partner in allen Teilen der Welt schätzen die Zuverlässigkeit und langfristige Investitionssicherheit der Utimaco-Sicherheitslösungen. Utimaco steht für anerkannte Produktqualität, Bedienerfreundlichkeit, exzellenten Support und ein marktgerechtes Angebot. www.utimaco.com
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.
In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de
Der deutsche Spezialist für IT-Sicherheit unterstützt den Paradigmenwechsel in der IT Security mit neuen Funktionalitäten seiner voll integrierten Zero Trust Plattform
DriveLock, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, schützt mit seiner Zero Trust Plattform weltweit über 3.000 Unternehmen vor Cyberbedrohungen. Mit dem neuen Release 2019.2, das erstmals auf der it-sa 2019 zu sehen ist, verfolgt das Unternehmen den Zero Trust Sicherheitsansatz „Never trust, always verify“.
„Zero Trust ist ein Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit mit dem strategischen Ziel der Datenintegrität und der Bekämpfung bzw. Eindämmung von Datenschutzverletzungen. Bisher galten häufig alle Dienste, Geräte und Benutzer im eigenen Netzwerk als vertrauenswürdig“, sagt Anton Kreuzer, CEO von DriveLock. „Herkömmliche Sicherheitskonzepte haben daher den Nachteil, dass sie kaum Vorkehrungen für gefährliche Aktionen und Zugriffe innerhalb des Firmennetzwerkes treffen. Darüber hinaus unterschätzen viele Unternehmen das Gefährdungspotenzial, das von den eigenen Mitarbeitern ausgeht.“
Im Zuge der Digitalisierung existieren in Unternehmen keine klaren Netzwerkgrenzen mehr. Das Zero Trust Modell ist insofern ein Paradigmenwechsel, als dass es nicht länger zwischen Außen und Innen unterscheidet, sondern alle Geräte, Dienste und Benutzer gleichbehandelt und ihnen grundsätzlich misstraut. Andreas Fuchs, Vice President Products bei DriveLock führt weiter aus: „Sicherheitssysteme müssen im gesamten Netzwerk und überall da bereitgestellt werden, wo Zulieferer, Partner und Kunden in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen digital interagieren.“
Zero Trust ist mehr als miteinander gekoppelte Security Tools
Die Wahl der zu verwendenden Security Plattform ist entscheidend für die Zero Trust Strategie eines Unternehmens. DriveLock bietet mit seiner Zero Trust Plattform bestehend aus mehreren Säulen einen ganzheitlichen Ansatz für mehr effektive Sicherheit im digitalen Unternehmensumfeld.
DriveLock konsolidiert den Schutz vor Malware, deren Erkennung sowie das Beheben von Schwachstellen, bevor diese ausgenutzt werden. Zu den integrierten Funktionen gehören Anti-Malware, Verschlüsselung, Schutz der Anwendungsintegrität, Geräte- und Applikationskontrolle sowie die Verwaltung nativer OS Security Tools, wie z.B. Windows BitLocker. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Zero Trust Technologien zum Schutz vor Bedrohungen.
Auf der it-sa 2019 zeigt DriveLock erstmals seine neuen Endpoint Detection & Response (EDR) Funktionalitäten. Mittels EDR können Anomalien und fortlaufende Angriffe, die anderen Präventionstools entgangen sein könnten, frühzeitig identifiziert werden. Damit ergänzt EDR präventive Kontrollmechanismen, die Unternehmen entschieden widerstandsfähiger gegen Angriffe machen. Als elementarer Bestandteil der nächsten Generation des Endgeräteschutzes bietet EDR mehr Transparenz und Kontrolle über Endgeräte als je zuvor.
Drastisch verbessert durch Analytik und Automatisierung, erfasst es sicherheitsrelevante Operationen und erstellt Verhaltensanalysen, die Symptome von Missbrauch erkennen. Die verfügbaren automatisierten Response-Funktionen sind konfigurierbar, um adäquat auf Vorkommnisse zu reagieren und ggf. auch False-Positives zu vermeiden. Abhängig von der Anwendung kann die Reaktion auf Fehler bei Endpunkten automatisch erfolgen. Bei geschäftskritischen Systemen sollte ein SOC-Analyst die empfohlene Korrektur überprüfen, um Ausfälle zu vermeiden.
Mit der Version 2019.2 zeigt DriveLock auf der it-sa auch seine neue DriveLock Pre-Boot-Authentication (PBA), die sowohl BitLocker Verschlüsselungen als auch mit der DriveLock Lösung verschlüsselte Festplatten unterstützt. Im Rahmen des BitLocker Management bietet DriveLock PBA zusätzliche Funktionalitäten wie die Anmeldung mit Username / Passwort oder Smartcard sowie Recovery per Challenge-Response-Verfahren. Ebenfalls neu ist die erzwungene Verschlüsselung von externen USB-Speichermedien mit BitLocker To Go.
Basistechnologien wie Verschlüsselung sind eine der effektivsten Implementierungen der Datensicherheit und sollten als grundlegendes und wirkungsvolles Element im Zero Trust Konzept angesehen werden. DriveLock minimiert den privilegierten Zugriff auf Daten und nutzt Verschlüsselung, um Daten im Ruhezustand, während der Übertragung und im Einsatz zu schützen.
Jede Zero Trust Initiative beginnt mit der Inventur der Daten und ihrer Klassifizierung. Auch hier hilft DriveLock mit seiner Lösung. Unternehmen müssen wissen, welche Daten sie haben, wohin sie fließen und wie sie gespeichert werden, um sie mit geeigneten Mikroperimetern und Verschlüsselung zu schützen. Sämtliche Hardwaredaten, inklusive angeschlossener Geräte und Datenträger, werden erhoben, zentral aufbereitet und im DriveLock Operations Center visualisiert. So behält das Security-Team stets einen Überblick über den Compliance-Status im Unternehmen.
DriveLock Zero Trust macht den Unterschied
DriveLock zeigt Mitarbeitern eines Unternehmens auf, dass sie ein wichtiger Bestandteil einer umfassenderen Strategie zur Gefahrenabwehr sind. Security Awareness-Programme wie z.B. Anti Phishing-Training und -Simulation helfen, Phishing und Social Engineering-Angriffe zu vermeiden und ein nachhaltiges Sicherheitsbewusstsein bei den Anwendern zu schaffen. Diese sogenannten Soft Skills erweitern die technischen Sicherheitskontrollen.
Die mehrschichtige und voll integrierte Zero Trust Plattform von DriveLock vereint die relevanten Elemente des Zero Trust Sicherheitsmodells von Data und Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response bis hin zu Identity & Access Management.
Ergänzend zu seiner Zero Trust Plattform bietet DriveLock Produkte zur Unterstützung der Authentifizierung, wie die DriveLock Virtual SmartCard und die DriveLock SmartCard Middleware. Der Benutzerzugriff wird dabei analog zu den Zero Trust Mikroperimetern segmentiert und schützt das Unternehmen von innen heraus mit leistungsfähigem Identity- und Access-Management (IAM) von DriveLock. IAM unterstützt das Prinzip der geringsten Privilegien und schützt Benutzer mit administrativen Berechtigungen. Zusätzlich reduziert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) das Risiko eines kompromittierten Zugangs vor allem dort, wo Anwender schwache Passwörter verwenden, oder bei kritischen Infrastrukturen.
Erfahren Sie mehr über den DriveLock Zero Trust Ansatz auf der it-sa, Halle 9 | Stand 230!
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.
In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de
Langenhagen, 07. Oktober 2019
Konica Minolta zeigt auf der DIGITAL X in Köln am 29. und 30. Oktober 2019 seine Lösungen rund um Digitalisierung und Collaboration. An seinem Stand (Halle 8 / Stand P7) veranschaulicht der IT Services Provider, wie die digitale Transformation Geschäftsinnovationen vorantreibt und Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Themen Digitalisierung und Collaboration. So zeigt Konica Minolta anhand von drei Produkten, wie Unternehmen dank moderner Lösungen effizienter arbeiten und ihren Kunden Mehrwerte bieten können.
Flexible IT-Plattform auf einem Quadratmeter
Mit dem Workplace Hub präsentiert Konica Minolta auf der DIGITAL X eine einzigartige Lösung, welche die gesamte Unternehmens-IT auf einer Plattform integriert. Durch die Kombination aus Hardware, Software und einer Vielzahl an Services auf engstem Raum stellt der Workplace Hub mittelständischen Unternehmen eine zuverlässige IT-Infrastruktur auf nur einem Quadratmeter zur Verfügung. Die Plattform kombiniert die IT vor Ort mit cloudbasierten Ressourcen und gewährleistet dadurch eine maximale Flexibilität und Ausfallsicherheit. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten so eine vernetzte, intelligente Büroumgebung. Gemäß dem Motto Simplify IT zeichnet sich der Workplace Hub dabei durch eine sehr einfach zu verstehende Handhabung aus. Über das intuitive User & Admin Dashboard können die Anwender viele IT-bezogene Aufgaben eigenständig durchführen, ohne weitergehendes IT-Know-how aufbauen zu müssen.
Digitalisierung und Augmented Reality in der Produktion
Weiter erwartet die Besucher am Stand ein umfassender Einblick in die Produkt- und Dienstleistungswelt von Konica Minolta. Unter anderem können sie sich ein Bild von Konica Minoltas Augmented Reality (AR)-Brille machen und diese sogar selbst ausprobieren. Die AIRe Lens wurde speziell entwickelt, um Mitarbeiter in Industrieunternehmen Schritt für Schritt durch Arbeitsprozesse in der Montage, Wartung oder Qualitätssicherung zu führen. Serviceanleitung und Betriebshandbücher werden damit digital zugänglich und Produktionsprozesse durch die optische, intuitive Darstellung in der Brille effizienter. So sinken auch die Kosten für Schulungen und Fortbildungen. Darüber hinaus können mit der AIRe Lens Wartungszeiten signifikant verringert werden. Die Remote Assistance ermöglicht es Außendienstmitarbeitern, sich mit Experten zu verbinden, um so die Fehlerbehebung via Ton- und Bildübertragung zu unterstützen.
Analoge und digitale Welt verbinden
genARate geht sogar noch einen Schritt weiter: Die Lösung ermöglicht Druck-Dienstleistern den Brückenschlag von der analogen zur digitalen Kommunikation. Denn sie verknüpft das haptische Erlebnis von Print mit interaktiven Augmented-Reality-Formaten. Über eine mobile App sehen Betrachter virtuelle Objekte wie Videos, Animationen oder 3D-Modelle, wenn sie ihr Smartphone oder Tablet auf ein gedrucktes Medium richten.. Richten Betrachter ihr Smartphone oder Tablet auf einen Ausdruck, sehen sie Videos, Animationen, 3D-Modelle oder auch Webcontent. Wie das genau funktioniert, können sich Besucher am Stand von Konica Minolta anschauen.
Weitere Informationen zur DIGITAL X 2019 finden Sie hier.
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Über Konica Minolta Business Solutions Deutschland
Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.
Als starker Partner für den Produktions- und Industriedruckmarkt bietet Konica Minolta Unternehmensberatung, modernste Technologie und Software und war 2016 zum neunten Mal in Folge Marktführer im Produktionsdruck. Das Hardware-Portfolio umfasst Drucksysteme für kleine und mittlere Volumen sowie Industriedruck. Dabei garantiert Konica Minolta Deutschland Kundennähe und professionelles Projektmanagement über den direkten und indirekten Vertriebskanal.
Den Hauptsitz der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH in Langenhagen leiten die Geschäftsführer Johannes Bischof und Tsuyoshi Yamazato. Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist eine 100% Tochter der Konica Minolta Inc. mit Sitz in Tokio, Japan. Mit rund 43.000 Mitarbeitern weltweit (Stand März 2018) erzielte Konica Minolta, Inc. im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Nettoumsatz von rund 8,2 Milliarden Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter http://newsroom.konicaminolta.de/. Folgen Sie Konica Minolta auch auf Facebook, YouTube und Twitter @KonicaMinoltaDE.
Pressekontakt:
Konica Minolta
Business Solutions Austria GmbH
Wolfgang Schöffel
Amalienstrasse 59-61, 1130 Wien
Tel.: +43 (0)5 08788 118553
wolfgang.schoeffel@konicaminolta.at
Fink & Fuchs AG
Patrick Rothwell
Berliner Straße 164, 65205 Wiesbaden
Tel.: +49 611 74131-16
konicaminolta@finkfuchs.de
Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.
Dirk Meissner und Ingo Sauer verstärken das Linkando-Team in den Bereichen Datenschutz und Sicherheit
Landau, 26. September 2019 – Um auch zukünftig den bestmöglichen Schutz und DSGVO-konformen Umgang mit sensiblen Daten gewährleisten zu können, hat Linkando jetzt zwei Koryphäen aus den Bereichen Datenschutz und Cyber-Security an Bord geholt: den Datenschutzexperten Dirk Meissner sowie den Security-Spezialisten Ingo Sauer.
Damit reagiert Linkando auf die steigenden Anforderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten sowie auf die Zunahme von Cyberattacken gegen Clouddienste und Unternehmen, auch wenn Linkando selbst noch nie von einem Cyberangriff betroffen war. Der Software-Anbieter will sicherstellen, dass seine Kunden, die im In- und Ausland die digitalen Workspaces von Linkando für ihre Zusammenarbeit nutzen, optimal geschützt sind.
Volker Wiora, Geschäftsführer der Linkando GmbH: „Als Startup sind wir im Grunde noch nicht dazu verpflichtet, die höchsten Anforderungen der DSGVO bereits jetzt zu erfüllen, aber es entspricht unserem Selbstverständnis, unseren Kunden und deren Daten maximale Sicherheit und Datenschutz zu bieten. Deshalb haben wir uns mit Dirk Meissner und Ingo Sauer Spezialisten mit einer herausragenden Expertise geholt, die sich mit den Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Datenschutzes und von Cyber Security bestens auskennen.“
Ingo Sauer bringt dank einer 25-jährigen ITK Laufbahn bei Unternehmen als Berater, Trainer, Architekt, als auch Projektleiter die persönlichen Fähigkeiten sowie das notwendige Engagement mit. Er hat weitreichende Erfahrung mit Sicherheitsprodukten folgender Hersteller Novell, Microsoft, McAfee, Symantec oder auch KnowBe4 im internationalen Umfeld. In den letzten drei Jahren hat sich Sauer verstärkt dem Thema Cyber Security zugewandt. Hierbei berät er Unternehmen zur Erstellung und Umsetzung ihrer Cyber Security Strategie. In den Bereichen Business Continuity und Compliance hat er sich einen Namen bei Banken und Versicherungen gemacht. Technische Infrastrukturen auf ISO 27001/2, BSI, NIST Konformität zu trimmen, ist eine seiner Passionen. Aber natürlich sind auch die unumgängliche Mitarbeitersensibilisierung, sowie deren Aus- und Weiterbildung im Bereich Security Awareness ein absolutes Ziel seines Schaffens.
Um den Datenschutz wird sich künftig Dirk Meissner als externer Datenschutzbeauftragter kümmern. Er konzentriert sich seit 1996 auf die Bereiche Informationsschutz und IT Governance, Risk and Compliance (GRC). Dirk Meissner ist CISA und Datenschutzbeauftragter (TÜV-Süd). Seine Expertise stellt er unter anderem als Vorsitzender des ITSE Prüfungsausschusses der IHK Karlsruhe zur Verfügung. Zuletzt war Dirk Meissner als IT-Sicherheitsbeauftragter für die Anstalt des öffentlichen Rechts ZfP Südwürttemberg, Programm Manager bei der Allianz Technology, Regional CIO Allianz Partners APAC sowie als IT-Sicherheitsberater und Auditor unter anderem für BMW, VW, Audi, Ford und Toyota tätig.
„Wir sind stolz darauf, dass wir unser CISO-Team so hochkarätig besetzen konnten. Mit Ingo Sauer haben wir einen sehr erfahren, engagierten Security Manager gewinnen können, der bei Linkando das Konzept „Security by Design“ umsetzen wird“, sagt Wiora. „Dirk Meissner ist ein versierter Datenschutzbeauftragter, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Wir sind sicher, dass wir mit diesem CISO-Tandem bestmöglich in Sachen Sicherheit und Datenschutz aufgestellt sind“.
Mit seinem „Purpose-built Workspaces“ Konzept bietet Linkando seinen Kunden digitale Arbeitsräume, die passgenau auf den jeweiligen Lösungsbedarf zugeschnitten werden und agile Zusammenarbeit innerhalb einer Community ermöglichen.
Die Zusammenarbeit wird durch KI-basierte „Digital Cobots“ unterstützt, die aus der Kombination mehrerer KI-Technologien (Chatbots, semantische Suche und Workflow-Funktionen) geformt werden. Die Digital Cobots arbeiten in Projekten mit und unterstützen die User mit ihrem Wissen, das sie innerhalb der Plattform sammeln und zur Verfügung stellen.
– Neue Funktion: „Secure Browser“ sorgt für sicheres Surfen
– Machine Learning verbessert Schutz vor Zero Day Threats
München, 25. September 2019 – Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute die neueste Version seiner Produktreihe vor. Die Lösungen Antivirus, Internet Security und Premium Protection wurden für die Version „2020“ weiter optimiert und um neue Sicherheitsfunktionen ergänzt. So sorgt zum Beispiel der BullGuard-eigene Secure Browser für sicheres Surfen. Machine Learning unterstützt dabei, Zero-Day-Angriffe schneller zu erkennen und davor zu schützen. Außerdem wurde der Identitätsschutz bei BullGuard Premium Protection gestärkt.
„Die digitale Bedrohungslandschaft verändert sich ständig. Daher muss sich auch der Schutz vor Angriffen aus dem Netz stets anpassen. BullGuard 2020 sorgt dafür, dass Nutzer jederzeit vor neu auftretenden Bedrohungen sicher sind“, so Paul Lipman, CEO von BullGuard. „Es bleibt unser Ziel, unseren Kunden innovative Sicherheitslösungen zu bieten, die einfach zu bedienen sind. Benutzerfreundlichkeit und professioneller Kundensupport stehen bei uns – zusammen mit der Sicherheit – an oberster Stelle. Das war auch die Maßgabe für BullGuard 2020.“
Die Neuerungen im Detail
BullGuard Secure Browser:
Der speziell entwickelte BullGuard Secure Browser sorgt für sicheres Surfen. Er bietet eine geschützte Plattform für Online-Banking oder sensible Transaktionen, wie etwa das Eingeben von Kreditkarteninformationen oder beim Online-Shopping. Der Secure Browser wehrt Angriffe auf Browser ab wie zum Beispiel Hijacking, Man-in-the-Browser, Rootkits, Process Injection oder Remote-Control-Angriffe. Er blockiert bösartige Erweiterungen und Plugins. Der Secure Browser schützt zudem vor Netzwerkangriffen wie DNS und TLS/SLS-Spoofing. Durch das Filtern bösartiger Inhalte sowie das Erkennen von Website-Phishing bietet er zusätzliche Sicherheit. Außerdem verfügt der BullGuard Secure Browser über einen eigenen Auditbericht. Dieser geht über das Sicherheitszertifikat einer Website hinaus und untersucht das Verhalten der Website sowie deren Auswirkungen auf die Geräte. Gleichzeitig bietet der Browser sämtliche Funktionen eines Standardbrowsers, wie Favoritenspeicherung oder Tastenkombinationen. Der BullGuard Secure Browser ist in BullGuard Internet Security und BullGuard Premium Protection enthalten.
Machine Learning:
Die Behavioral Engine von BullGuard, die Angriffe verhaltensbasiert frühzeitig erkennt, wurde um Machine-Learning-Funktionen ergänzt. Neue Bedrohungen können jetzt direkt auf dem Endgerät bewertet werden, selbst wenn das Gerät offline ist. Wenn also Malware die Internetverbindung unterbricht, ist das System immer noch geschützt. Diese Funktion verbessert die Erkennung von Zero-Day-Angriffen ohne den Rechner zu belasten. Sie ist in BullGuard Antivirus, Internet Security und Premium Protection enthalten.
Identitätsschutz:
Der Identitätsschutz von BullGuard scannt das Netz auf persönliche Daten des Nutzers und schlägt Alarm, wenn diese Informationen gefunden werden. Mit der neuen Version BullGuard 2020 werden noch mehr Websites als bisher überwacht. Darunter auch tausende zusätzliche Seiten im Darknet sowie weitere Websites, auf denen gestohlene Benutzerdaten verkauft oder gehandelt werden. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche deutlich intuitiver gestaltet. Hier können Nutzer schnell und einfach die Informationen eingeben, die sie beobachten und schützen wollen. Dazu können Daten wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Versicherungsnummern, Kreditkartendaten, Bankinformationen, Führerschein- oder Ausweisdaten gehören. Der Identitätsschutz ist in BullGuard Premium Protection verfügbar und wurde zudem auf weitere Länder ausgeweitet. Nutzer aus den folgenden Ländern profitieren jetzt von dieser Funktion: Deutschland, Österreich, Großbritannien, USA, Kanada, Dänemark, Irland, Finnland, Italien, Norwegen, Polen, Schweden und Türkei.
Neben den genannten neuen Funktionen hat die Version 2020 auch Schnittstellen zu anderen Security-Lösungen von BullGuard integriert. Wird auf ein ungesichertes WLAN zugegriffen, wird der Nutzer gewarnt. Ist gleichzeitig BullGuard VPN im Einsatz, kann damit umgehend eine Verbindung zu einem sicheren Server hergestellt werden.
– BullGuard Antivirus (nur Windows, 1 PC, 1 Jahr) – 29,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)
– BullGuard Internet Security (Windows, Android und Mac OS, 3 Geräte, 1 Jahr) – 59,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)
– BullGuard Premium Protection (Windows, Android und Mac OS, 10 Geräte, 1 Jahr) – 89,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)
BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen schützt einfach und verständlich das persönliche, digitale Umfeld, wie private Daten und das Smart Home. Das Produktportfolio umfasst Internet Security, Smart Home Security, kontinuierlichen Identitätsschutz sowie Mobile Security für Privatanwender oder kleine Betriebe auf PCs, Macs und Android Betriebssystemen.
Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet. BullGuard ist Pionier für Sicherheit im Internet of Things (IoT) und entwickelte den weltweit ersten IoT-Scanner. BullGuard sorgt für umfassenden Schutz im Smart Home und für vernetzte Geräte.
Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.bullguard.com/de/
Lösungen für Datensicherheit, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance
Um die eigenen Daten wirkungsvoll schützen zu können, müssen Unternehmen zunächst ihre Daten als das beliebteste Angriffsziel von Angreifern kennen. Zusätzlich sollten sie aber auch die Vorgehensweisen von Hackern verstehen und damit in der Lage sein, hierauf zu reagieren. Der Cybersecurity-Experte Boris Lemer zeigt genau dies in seinem Vortrag „Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable“ (Dienstag, 8. Oktober, 14:45 Uhr). Gleichzeitig werden auch die Compliance-Anforderungen, etwa durch die DSGVO, HIPAA oder PCI, immer umfangreicher. Wie sich das Risiko von internen und externen Bedrohungen automatisiert reduzieren lässt und damit die Compliance gewährleistet werden kann, erklärt Diplom-Informatiker Matthias Schmauch am 9. Oktober um 14:30 Uhr. Darüber hinaus zeigt der Spezialist für daten-zentrierte Cybersicherheit Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), auf seinem Stand (Halle 9, Stand 437), wie die Datensicherheit auch in hybriden Umgebungen, in denen Daten sowohl lokal als auch in der Cloud gespeichert werden, sichergestellt und die Datenintegrität unabhängig vom Speicherort gewährleistet werden kann.
Die Berichte über Cybervorfälle reißen nicht ab: Allein in den letzten Wochen kam es erneut zu erfolgreichen Ransomware-Infektionen in zahlreichen Kommunen und prominenten Datenschutzverletzungen, etwa beim Kundenbindungsprogramm eines Kreditkartenunternehmens. Weniger in der Öffentlichkeit präsent, aber weitaus gefährlicher sind Insider-Angriffe, die sogar technikaffine und sicherheitsbewusste Unternehmen wie Apple oder Tesla treffen. „Eines haben alle diese Vorfälle gemeinsam: Im Kern geht es um die sensiblen Daten eines Unternehmens“, sagt Klaus Nemelka, Technical Evangelist von Varonis. „Deshalb müssen auch die Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie gestellt und sämtliche Zugriffe auf sie überwacht werden.“ Durch intelligente Analyse des Nutzerverhaltens (UBA) ist man so in der Lage, verdächtiges, abnormales Verhalten zu erkennen und (automatisch) zu unterbinden. Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Daten gespeichert sind, sei es lokal oder in der Cloud. Nemelka: „Die Gegenwart ist längst hybrid, also müssen auch die Sicherheitslösungen eine entsprechende durchgehende Transparenz ermöglichen und sicherstellen, dass nur die richtigen Personen zu jeder Zeit Zugriff auf die Daten haben – völlig unabhängig vom Speicherort.“
Vorträge von Varonis auf der it-sa:
Dienstag, 8. Oktober 2019, 14:45 bis 15:00 (Forum 10.0)
Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable
Sprecher: Boris Lemer, Sales Engineer, Varonis
Mittwoch, 9. Oktober 2019, 14:30 bis 14:45 (Forum 09)
Compliance im Jahr 2019: Was Sie jetzt wissen müssen
Sprecher: Matthias Schmauch, Enterprise Sales Representative, Varonis
Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.
Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.
Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 6.800 Kunden weltweit (Stand: 30. Juni 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.
Saarbrücken/Nürnberg, 20. September 2019 – Zum Release der neuen TUX-Endpoint-Protection profitieren TUXGUARD-Kunden noch bis Ende 2019 von entsprechenden Sicherheitspaketen zum Einführungsangebot. Die Bundles enthalten neben einer TUX-Firewall auch den neuen Endpoint-Schutz, powered by Avira, für bis zu 5, 10 und 20 Endgeräte sowie eine Softwarelizenz für ein Jahr. Interessierte können sich auf der it-sa (Halle 9, Stand 9-333) über die verschiedenen Secure-Sets informieren.
Auch kleine Firmen werden zunehmend Opfer von Cyberangriffen. Daher benötigen sie den gleichen Schutz wie mittlere und große Unternehmen. Da aufgrund fehlender Ressourcen hier jedoch selten einen IT-Verantwortlichen beschäftigt ist, fehlt meist auch der Fokus auf IT-Sicherheit. „Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere kleinere Unternehmen einfach zu bedienende Produkte und Lösungen benötigen, die auf ihr IT-Sicherheitsbedürfnis und -budget angepasst sind“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer der TUXGUARD GmbH. „Daher haben wir unsere Secure-Sets so konzipiert, dass sie Unternehmen entsprechend deren individuellen Anforderungen optimal schützen. Da unsere Lösungen modular aufgebaut und skalierbar sind, schaffen wir für unsere Kunden außerdem jederzeit Planungs- und Investitionssicherheit.“
Secure-Sets für verschiedene Unternehmensgrößen
Bis Ende des Jahres bietet TUXGUARD drei Sicherheits-Bundles zum Einführungspreis an. Um Unternehmen die Arbeit weiter zu erleichtern, lassen sich sowohl die Firewalls als auch die neue Endpoint-Protection-Lösung des Herstellers in dem zentralen TUXGUARD Management Center per Click und Touch verwalten.
„Start Secure 5“-Bundle
– Firewall TG-0050
– Endpoint-Schutz bis zu 5 Endpoints
– Softwarelizenz für ein Jahr
– Einführungspreis: 617,00 EUR
„Start Secure 10“-Bundle
– Firewall TG-0050
– Endpoint-Schutz bis zu 10 Endpoints
– Softwarelizenz für ein Jahr
– Einführungspreis: 740,50 EUR
„Stay Secure 20“-Bundle
– Firewall TG-0050
– Endpoint-Schutz bis zu 20 Endpoints
– Softwarelizenz für ein Jahr
– Einführungspreis: 975,00 EUR
Bundle-Vorteile:
– DSGVO-Konformität
– Einfacher Projektstart dank unkomplizierter Installation
– Keine Backdoors – alle Daten bleiben in Deutschland
– 5/10-User-Upgrade-Pakete für die Endpoint Security möglich
– Für alle WindowsTM-Betriebssysteme ab Windows 7
– Für Start-ups, KMUs und andere Unternehmen mit mehreren Niederlassungen
Über TUXGUARD:
Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls sowie einer Endpoint-Protection-Lösung und Entwickler von Software Development Kits (SDK) für Systemintegrationen. Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Saarbrücken für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Somit steht ein einziges Management Center für alle heutigen und zukünftigen Security-Module zur Verfügung. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.
Print Security as a Service – Das ideale All-in-one-Paket für Unternehmen und Behörden
Ist IT-Sicherheit tatsächlich erst ein so brisantes Thema geworden, seitdem das endgültige Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) so kurz bevorstand? Oder sind es die angekündigten hohen Strafen für den schlechten Schutz von Daten, die zum Handeln zwingen? Oder die Angst ein Opfer von Cyberkriminellen zu werden?
Welcher Grund Unternehmen antreibt, die Daten im eigenen Haus besser zu schützen, ist sekundär. Wichtiger ist, dass jedes Gerät in das Sicherheitskonzept eingebunden wird.
Ein häufig vernachlässigtes, obwohl von allen Anwendern regelmäßig genutztes Gerät, ist der Drucker beziehungsweise das Multifunktionsgerät. So gab in einer Umfrage des Unternehmens
Spiceworks nicht einmal ein Drittel der befragten Unternehmen (28 Prozent) an, Sicherheitszertifikate für Drucker implementiert zu haben. Zum Vergleich: Für PCs waren es 79 Prozent, für mobile Geräte 54 Prozent der Umfrageteilnehmer.
Unglaublich, denn in heutigen Büros sind alle Geräte vernetzt und ermöglichen somit einen Zugang von außen. Es wird oft unterschätzt, wie viele sensible Daten ungeschützt in Druckern gespeichert oder ausgedruckt werden.
Obwohl die meisten Geräte mit zahlreichen Anwendungen und Funktionen ausgestattet sind, fehlt es häufig an Ressourcen oder dem entsprechenden Budget.
druckerfachmann.de hat mit „Print Security as a Service“ ein Produkt geschaffen, das den Kunden einen erheblichen Mehrwert bietet. „Die Vernetzung der Geräte und die Möglichkeiten, extern darauf zuzugreifen, verlangen ein ganzheitliches Sicherheitskonzept“, weiß auch Ingrid
Dypa, Print Service Consultant beim Berliner Output-Spezialisten druckerfachmann.de. Die transparente, monatliche Abrechnung erspare Investitionen für Softwaretools und das Verwalten von Softwarelizenzen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
druckerfachmann.de GmbH & Co. KG Frau Carola Wolfgramm Wegedornstr. 36 12524 Berlin Deutschland
Seit über 20 Jahren beherrscht druckerfachmann.de die Technologien und Entwicklungen rund um Drucker und Multifunktionsgeräte. Innovationen und die Bedürfnisse der Kunden fließen dabei kontinuierlich in die Prozesse und deren Umsetzung ein.
Das Portfolio erweiterte sich im Jahr 2018 um 3D Druck & Additive Fertigung – ein Verfahren, das in Kürze den Markt erobert und die Produktion revolutioniert hat.
Ein erfahrenes und zugleich junges Unternehmen, mit immer mindestens einem offenen Ohr für seine Kunden und stets am Puls der Zeit.
Pressekontakt:
druckerfachmann.de GmbH & Co. KG Frau Carola Wolfgramm Wegedornstr. 36 12524 Berlin
Seit Ende 2018 haben Hacker noch weniger Grund zum Lachen: Die jüngste P3 Tochter „P3 security consulting GmbH“ bietet innovative und unkonventionelle lmpulse für die IT- und Cyber Security
Stuttgart, 28.02.2019 – Mit der geballten Expertise von namhaften Spezialisten aus allen wesentlichen IT-Sicherheitsdisziplinen stellt das Stuttgarter Beratungsunternehmen P3 seinen Kunden, neben seinen etablierten Beratungs- und Ingenieurdienstleistungen, nun auch professionelles Consulting für die oft unternehmenskritischen Herausforderungen des digitalen Zeitalters zur Verfügung. Der jüngste Spross der P3 Familie „P3 security consulting GmbH“ bietet in diesem immer komplexer werdenden Umfeld kundenimmanente Sicherheitsstrategien aus einer Hand.
Die Kompetenz der einzelnen Securitybereiche ist in einem aus sieben komplementären Services bestehenden Baukastensystem zusammengefasst: dem „P3 Security Strategy Framework“, das je nach Unternehmensanforderung skalierbar ist. Hierzu gehören neben Analysen des bestehenden Sicherheitsstatus‘ auch der sichere Weg in die Cloud und durch den Dschungel der zunehmend komplizierter werdenden Compliance-Anforderungen. Sichere und somit kostensparende Softwareentwicklung, aber auch Forensik nach einem erfolgreichen Angriff und daraus abgeleitete Maßnahmen gehören ebenso zum Beratungsumfang wie ein nachhaltiges, innovatives Security Awareness Konzept für Mitarbeiter jeder Hierarchiestufe.
„100 %ige Sicherheit vor Angriffen ist eine Fiktion,“ so Kathrin Odette Meuthen, Geschäftsführerin der P3 security consulting GmbH. „Unser Job ist es, für unsere Kunden durch intensive Prävention, tiefgehende Forensik im worst case und dadurch schnelle, effektive Reaktion auf Angriffe den minimal möglichen Schaden für ihr Unternehmen sicherzustellen. Und dafür denken wir auch gerne mal out-of-the-box. So wie die Angreifer. Nur sind wir ihnen einen Schritt voraus“.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
P3 security consulting GmbH Frau Marlis Bauer Heilbronner Straße 86 70191 Stuttgart Deutschland
fon ..: +49 (0)711 252 749 0 fax ..: +49 (0)711 252 749 65 web ..: http://www.p3-group.com email : marlis.bauer@p3-group.com
Die P3 steht für internationale Beratung und hochspezialisierte Ingenieurdienstleistungen, Strategien, Konzepte und Prozesse verbunden mit pragmatischer Umsetzung – bis zum Erfolg. Ihre zahlreichen Ingenieure und Berater sind weltweit branchenübergreifend tätig in Projekten, die Consultingleistungen wie Strategie und Konzeption sowie Projektmanagement bis zur fachlichen Expertise auf höchstem technischen Niveau beinhalten. Zum Kundenkreis gehören führende Global Player, bei denen P3 für die Top-Themen von morgen in unterschiedlichsten Branchen wie Automotive, Aviation, Digitalisierung, Testing, Energie, Telekommunikation, Programmierung und IT-Sicherheit als „Trusted Advisor“ langjährig und erfolgreich gesetzt ist.
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P3 security consulting GmbH Frau Marlis Bauer Heilbronner Straße 86 70191 Stuttgart
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Hampleton Partners sieht Identitäts- und Zugriffsmanagement, Anti-Malware-Software, Netzwerk- und mobile Sicherheit, IT-Sicherheitsdienste sowie Finanztransaktionssicherheit als Wachstumstreiber
Laut Cybersecurity M&A Marktreport des internationalen Technologieberatungsunternehmens Hampleton Partners führen ausgefeilte Daten-Hacks, die weltweit voranschreitende Digitalisierung von Unternehmen und neue Richtlinien und Vorschriften zu Rekordtransaktionsvolumina und -bewertungen bei Übernahmen und Fusionen von Cybersicherheits-Unternehmen. Es gab bis Oktober diesen Jahres 141 abgeschlossene Transaktionen – die Niveaus von 2016 und 2017 werden übertroffen.
Henrik Jeberg, Direktor von Hampleton Partners, gibt Gründe für den Aufwind im Bereich Cybersecurity: „Hacking ist die neue Form der Kriegsführung gegen Unternehmen und Nationalstaaten. Die durchschnittlichen Kosten für einen einzelnen Datenverstoß betragen heute drei Millionen Euro, ein Plus von sechs Prozent pro Jahr, zuzüglich der Reputationsschäden, die katastrophal sein können.“
Beispiel einer Cyberattacke war der „NotPetya“-Ransomware-Angriff auf Maersk. Das Unternehmen wurde durch die Verschlüsselungs-Malware gezwungen, 4.000 Server und 45.000 Computer neu zu installieren. Das Unternehmen wies die indirekten Kosten des Angriffs mit einer Höhe von über 300 Mio. EUR aus.
Cybersecurity M&A – Zahlen und Fakten:
o 2018 wurden neun große Ticketgeschäfte über 500 Millionen Dollar von Käufern wie Thoma Bravo, Cisco, RELX, AT&T und Francisco Partners abgeschlossen, die Aufmerksamkeit auf den Sektor lenkten. Die Gesamtbewertung der Märkte erreichte einen neuen Rekord von 5,6x Umsatz (hinter dem 30-Monats-Median).
o Seit 2016 gab es 426 Akquisitionen im Bereich Cybersicherheit. 27 Prozent der 40 wichtigsten Transaktionen seit 2016 wurden von Private-Equity-Käufern getätigt.
o Branchenanalysten prognostizieren, dass der gesamte Cybersicherheitsmarkt durchschnittlich von 132 Milliarden Dollar im Jahr 2018 auf gut 235 Milliarden Euro im Jahr 2022 wachsen wird.
„Aufgrund von Regulierung, Digitalisierung, ausgefeilten Hacks und neuen Technologien, die verstärkte IT-Sicherheit verlangen, gibt es eine steigende Marktnachfrage nach Cybersicherheitslösungen. Wir sind nicht überrascht, einen hochaktiven M&A-Markt für Cybersecurityassets mit hohen Bewertungen zu sehen. Ich gehe davon aus, dass dies ein heißes Thema im Bereich M&A bleiben wird, auch wenn wir in eine Zeit volatilerer Finanzmärkte geraten“ so Henrik Jebergs Prognose.
„Cybersecurity M&A-Report“ kostenlos herunterladen
Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung. Der aktuelle „Cybersecurity M&A-Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://hampletonpartners.com/cybersecurity-tech-report-2018-de
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Hinweis für Redakteure:
Die Daten und Informationen für den M&A-Marktreport von Hampleton Partners wurden aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com) zusammengestellt.
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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Hampleton Partners Frau Fatma Khanjar Woodstock Street 17 W1C 2AJ London Großbritannien
Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/
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