Schlagwort: IT

  • Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Wie MAXWORX das Geschäft des Autohaus NIX mit Microsoft 365 und Teams auf die richtige Spur brachte.

    Zum richtigen Zeitpunkt

    Geschlossene Ausstellungsräume, keine Probefahrten. Man meint, die Pandemie hat Autohäuser stark getroffen. Ja, aber nicht alle! Das Autohaus NIX, das zu den größten Händlergruppen Deutschlands zählt, war auch während der Lockdowns erfolgreich. Und das begann ganz unspektakulär: In der gewachsenen OnPremise-Infrastruktur lagen Dokumente teilweise unsortiert auf verschiedenen Servern. Bis das Unternehmen erkannte, dass die alte IT nicht zukunftsfähig war. Der seit 1999 bestehende Managed Service Provider MAXWORX aus Main-Kinzig und Rhein-Main sollte deshalb die alten File-Server ablösen und Microsoft 365 mit Teams implementieren. Diese essenziellen Umstellungen kamen genau zur richtigen Zeit.

    Das Kundenerlebnis neu kreiert

    Die Experten bauten eine moderne, sichere Infrastruktur auf und bildeten das Autohaus NIX in seinem Aufbau in Microsoft Teams ab. Durch Schulungen und den begleitenden Service-Desk von MAXWORX hatten die Mitarbeitenden schnell Spaß daran, mit Teams, aber auch dem Surface Hub und den modernen, mobilen Surface Pro-Geräten zu arbeiten. Als dann die erste Pandemiewelle kam, war flexibles Arbeiten bereits leicht möglich. Doch ein Autohaus lebt vom Erlebnis der Kunden. Und das sollte plötzlich nicht mehr möglich sein?

    Kreativ durch die Krise

    Doch eine Krise macht kreativ: Unterstützt durch MAXWORX liefen die Verkaufsgespräche bald über Teams. Auch die Direktannahme für Reparatur und Wartung wurde über ein Surface und den Einsatz von HoloLens pandemiegerecht. Für den Wunsch nach Probefahrten befestigte NIX einfach ein Surface Pro auf dem Beifahrersitz des PKW und so konnte der Verkauf seine Kund*innen virtuell auf ihrer Probefahrt begleiten und eingehend beraten.

    HoloLens: Eine ganz neue Sicht auf die Dinge

    Das Autohaus NIX spart jetzt teure Autotransporte zu Experten*innen an unterschiedlichen Standorten: Denn wie bei der Direktannahme können jetzt die Begutachter ortsunabhängig und Corona-konform per HoloLens sehen, wo das Problem liegt und Anleitungen geben, wie es sich beheben lässt. Durch viele kreative Ideen, die mit innovativen Geräten und digitalen Werkzeugen umgesetzt wurden, konnten beim Autohaus NIX während der Lockdowns drastische Geschäftseinbußen und Kurzarbeit vermieden werden. Selbst die Personalabteilung nutzte das innovative Surface Hub intensiv für Bewerbungsgespräche, da trotz Pandemie die Suche nach Firmennachwuchs nicht gestoppt werden musste. Statt Stillstand konnten die Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe sogar noch verbessert und optimiert werden.

    Innovation weiter ausbauen

    Heute möchte das Autohaus nicht mehr auf seinen IT-Partner verzichten und die MAXWORX betreut weiterhin die Soft- und Hardware. Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH, stellt zufrieden fest: „MAXWORX hat uns als leistungsfähiger Partner umfassend beraten und uns sicher und kompetent bei der Einführung von Teams und Microsoft 365 begleitet. Das Expertenteam steht uns dauerhaft als Partner für weitere Digitalisierungs- und Innovationsschritte zur Seite.“

    Hier lässt sich eine Direktannahme im Autohaus NIX mit Hilfe der HoloLens nachvollziehen. Mehr unter www.maxworx.com.

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  • Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub feuert den Fachkräftewettbewerb in der Informations- und Kommunikationstechnik an. BGM erweist sich dabei als wichtiger Faktor für Employer Branding.

    BildDer Digitalisierungsschub durch die Corona-Pandemie ist enorm: die Verlagerung vieler Bürotätigkeiten ins Home Office und der Ausbau von eCommerce-Angeboten sowie die damit einhergehenden hohen Ansprüche an Datenschutz und Technik haben die Arbeitswelt ordentlich umgekrempelt. Fachleute erwarten dementsprechend ein starkes Wachstum der Branche, mit bis zu 20.000 neuen Jobs bis zum Jahresende 2021. Damit müssen sich die Unternehmen aus Informations- und Kommunikationstechnik im Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte noch stärker behaupten. Als effektiver Vorteil erweist sich dabei ein nachhaltiges und individuell abgestimmtes Corporate Health Management, das Mitarbeiter*innen fördert, motiviert und in ihrer Gesunderhaltung unterstützt. Um zur Nachahmung anzuregen werden auch in diesem Jahr wieder die engagiertesten Arbeitgeber mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet.

    „Der Sektor Informations- und Kommunikationstechnik wächst stetig und die Unternehmen stehen in starkem Wettbewerb um die besten Fachkräfte,“ so Steffen Klink, Director of Social Sustainability bei EUPD Research und Leiter des Corporate Health Awards. „Im Sinne der Attraktivität für Bewerber*innen, aber auch als Employer Branding-Maßnahme und zur Bindung und Motivierung der Beschäftigten ist Corporate Health Management ein unentbehrlicher Baustein, um sich den weiteren Entwicklungen erfolgreich und mit ganzer Kraft stellen zu können. Die Sieger der Vorjahre geben dafür ausgezeichnete Beispiele.“

    So überzeugte der Mittelstandssieger LANCOM Systems unter anderem mit seiner frühzeitigen Reaktion auf die Pandemie, beispielsweise durch die Einrichtung einer „Corona-Ampel“ zur Auslastung der verschiedenen Standorte. Auch der Vorjahressieger des Branchenpreises, die Deutsche Telekom AG, reagierte schnell und flexibel, setzt aber auch auf bewährte Ideen wie ein Jahresprogramm für die mentale Stärke der Mitarbeiter*innen. „Wir freuen uns sehr, diese Auszeichnung bereits zum vierten Mal entgegennehmen zu dürfen“, so Telekom-Arbeitsdirektorin Birgit Bohle. „Gerade in diesem Jahr der Pandemie ist der Gewinn des Corporate Health Awards eine ganz besondere Anerkennung für die tolle Arbeit unseres Gesundheitsmanagements.“

    Bereits seit 2009 setzt der Corporate Health Award mit seinen experten- und wissenschaftsgestützten Verfahren und einem datenbasierten Qualitätsmodell Standards für die Etablierung nachhaltiger Gesundheitssysteme in Unternehmen. Die Erfahrungen der Bewerber fließen in die jährliche Trendstudie ein, mit der die Entwicklung von Corporate Health Management in Deutschland wissenschaftlich begleitet werden kann. Die Bewerbung selbst ist daher grundsätzlich kostenlos und führt zu einem offiziellen Deutschland-Benchmark, mit dem die Teilnehmer sich individuell in ihrer Branche vergleichen können. Im nächsten Schritt können die Ergebnisse dann durch ein Audit verifiziert werden. 

    2021 wird der Corporate Health Award in 17 Branchenkategorien verliehen, mittelständische Betriebe werden in diesen Kategorien besonders ausgezeichnet. Für außerordentliche Leistungen in bestimmten Bereichen werden außerdem diverse Sonderpreise vergeben.

    „Der Trendstudie zufolge zeigt die Branche bereits ausgezeichnete Leistungen in vielen Bereichen, vor allem in der Ergonomie“, so Steffen Klink. „Hier stechen natürlich vor allem digitale und mobile Angebote heraus. Bei der Sensibilisierung des Nachwuchses für das Thema Gesundheit sehen wir allerdings noch etwas Handlungsbedarf. Daher freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder über die Bewerbung vorbildlicher Arbeitgeber mit Einfallsreichtum und Engagement.“

     

    Der CHA-Prozess und die Gewinner 2020 auf einen Blick.

     

     

    Über EUPD Research

     

    _EUPD Research beging im letzten Jahr bereits sein 20-jähriges Jubiläum als führendes Forschungsunternehmen im nachhaltigen Corporate Health Management. Mit dem Corporate Health Award, der Corporate Health Initiative, der Corporate Health Akademie, der jährlich erscheinenden Studie zum Gesundheitsmanagement in Deutschland sowie den zahlreichen Aktivitäten als Sozialforschungsunternehmen in der Analyse und Beratung agiert die EUPD als maßgebliches Stimmungsbarometer für aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen in der strategischen HR-Arbeit. Gemeinsam mit einem starken Partnernetzwerk wird die Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen und hocheffizienter betrieblicher Managementsysteme flächendeckend für alle Branchen gefördert._

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    EUPD Research Sustainable Management
    Frau Alena Schmitz
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    email : a.schmitz@eupd-research.com

    Der Corporate Health Award ist die renommierteste Auszeichnung für exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Der zugrundeliegende Qualitätsstandard ermöglicht Arbeitgebern aller Branchen und Größen darüber hinaus die Analyse und Standortbestimmung ihres eigenen Managementsystems. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schaffen wir das Bewusstsein für die stetig wachsende gesellschaftliche Relevanz der nachhaltigen Förderung von Gesundheit, Zufriedenheit sowie Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter*innen – nur so bleiben Arbeitgeber bei den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen wettbewerbsfähig.

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  • abtis bringt Mittelständler sicher in die Cloud!

    abtis bringt Mittelständler sicher in die Cloud!

    Sicher vernetzt mit Microsoft Teams

    Ambitionierte Unternehmen brauchen ambitionierte IT-Partner
    Unternehmen, die 2021 immer noch auf veraltete IT setzen und ausgetretene Kommunikationspfade beschreiten, werden mittelfristig abgehängt werden. Denn spätestens seit der Pandemie müssen sich alle mit der Zukunft der Arbeit und dem Modern Workplace auseinandersetzen. Nicht nur, dass Homeoffice unvorstellbar an Gewicht gewonnen hat, auch das globale, standortunabhängige kollaborative Arbeiten ist nicht mehr wegzudenken. Wer die Zusammenarbeit und Kommunikation effizient, gleichzeitig aber die IT-Infrastruktur sicherer und trotzdem flexibel gestalten möchte, braucht einen starken Partner mit geballtem IT-Know-how an seiner Seite.

    Digitale Kompetenz geht nur Hand in Hand mit Security-Kompetenz
    abtis, Experte für Mittelstands-IT aus Baden-Württemberg, ist ein solcher Partner. Als einer von zehn Fokuspartnern von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland betreut die abtis GmbH mehr als 100.000 NutzerInnen der Microsoft-Cloudplattformen und hat sich spezialisiert auf Modern Workplace-Umsetzungen auf Basis von Microsoft Teams und Microsoft 365. Microsoft Teams bietet dazu die Infrastruktur für flexible Online-Meetings und -Konferenzen, die hinsichtlich Produktivität und Kollaborationsmöglichkeiten persönlichen Treffen in nichts nachstehen. Microsoft Teams macht Besprechungen mit persönlicher Interaktion online möglich und erleichtert zudem die gemeinsame Arbeit an Dokumenten. Das Bedürfnis nach IT-Sicherheit erfüllt Azure Sentinel, eine skalierbare, cloudnative Lösung für Security Information & Event Management (SIEM). Gleichzeitig kann abtis im Hintergrund als Managed Service Provider (MSP) agieren und sorgt so für den reibungslosen Ablauf sowie eine maßgebliche Entlastung der internen IT des Kundenunternehmens. So entstehen sichere, effiziente Arbeitsumgebungen.
    Mithilfe von abtis lernen die Mitarbeitenden leicht, wie die neuen Tools produktiv eingesetzt werden können. In einem glatten Prozess aus einer Hand kann abtis so überholte IT-Infrastrukturen ersetzen.

    Einzigartige Kompetenz – unnachahmlicher Support
    Die IT-Experten von abtis sind mittlerweile in sechs Kategorien mit der höchsten Microsoft- Kompetenzstufe zertifiziert. Advanced Specializations bauen auf den sogenannten Gold-Kompetenzen auf, die bislang die Spitze in der Kompetenz-Pyramide bei Microsoft darstellten. Mit der Advanced Specialization für „Meetings und Meeting Rooms für Microsoft Teams“ bestätigt Microsoft abtis umfassende Erfahrung sowie den nachgewiesenen Erfolg bei der Bereitstellung von Diensten und Lösungen für Besprechungen und Konferenzräume für Microsoft Teams. Besonders die Zertifizierungen in den Kategorien „Threat Protection“ und „Calling for Microsoft Teams“ prädestinieren die IT-Mittelständler aus Pforzheim dafür, Premium-Begleiter für den erfolgreichen Umzug in die Microsoft Cloud zu sein. Nur etwa 30 Unternehmen weltweit haben diese Kompetenzstufen überhaupt erreicht. Deutschlandweit kann kein anderer Microsoft-Partner mit dieser fokussierten Expertise mithalten.

    „Wir wollen Unternehmen erfolgreich und sicher auf ihrem Weg in die Cloud begleiten. Unser Anspruch ist es, für unsere Partner den bestmöglichen Schutz bei bester Employee Experience zu bieten“, fasst Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis, die Unternehmensphilosophie zusammen.

    abtis GmbH auf einen Blick:
    Ihr Partner für IT und Digitalisierung im Mittelstand
    Pforzheim (HQ) – Berlin – Freiburg – Göppingen – Stuttgart
    info@abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Anbieter von Beratung, Services und Produkten für die IT-Infrastruktur im Mittelstand. abtis bietet IT-Infrastruktur aus einer Hand mit Fokus auf Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services) und liefert so eine individuell auf die Anforderungen des Kunden angepasste, leistungsfähige IT-Infrastruktur. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielsweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    Weitere Informationen unter www.abtis.de

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  • Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen IT-Führungskräfte bei der digitalen Transformation und bei hybriden Arbeitsinitiativen unterstützen

    Stockholm und Houston, Texas – 9. Juni 2021 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt heute eine enge Partnerschaft sowie eine verstärkte Produktintegration mit BMC Software bekannt, einem der weltweit führenden Anbieter von Softwarelösungen für das Autonomous Digital Enterprise. Die Kombination aus der umfassenden Datentransparenz von Snow und der BMC Helix Plattform unterstützt IT-Abteilungen dabei, Agilität zu schaffen, Stabilität zu sichern und Wachstum zu fördern.

    Durch die Kombination beider Lösungen können IT-Abteilungen alle Assets, Konfigurationen und Abhängigkeiten innerhalb einer sich ständig verändernden, komplexen Unternehmensinfrastruktur vollständig abbilden. Damit können IT-Abteilungen einen besseren Service bieten.

    Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen wollen, benötigen eine vollständige Echtzeit-Transparenz in alle vorhandenen IT-Assets und eine leistungsstarke Service-Automatisierung. Mit der Software-Asset-Management-Plattform von Snow und der BMC-Helix-Lösung können Unternehmen der Komplexität ihrer IT-Umgebungen Herr werden und Schwierigkeiten wie etwa eine schlechte Datenqualität mithilfe der Konfigurationsmanagement-Datenbank (CMDB) beheben.

    „Bei Nuance ist die IT darauf ausgerichtet, die Agilität und Produktivität im gesamten Unternehmen zu verbessern. Ein entscheidender Teil unseres Erfolgs ist die Zusammenarbeit mit Anbietern und bewährten Unternehmenslösungen, die es uns ermöglichen, den Wert für das Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Rahmen zu halten“, erklärt Mark Sherwood, Senior Vice President und CIO bei Nuance Communications. „Unsere Zusammenarbeit mit Snow und BMC hat uns einen tiefen Einblick in alle Hardware- und Software-Assets im gesamten Unternehmen ermöglicht. Aus den daraus resultierenden Daten können wir unseren Geschäftspartnern und Kunden einen besseren Service bieten.“

    Im Rahmen der neuen Reseller-Vereinbarung von Snow und BMC werden die beiden Unternehmen noch enger zusammenarbeiten, um den Bedürfnissen der Kunden schnell und nahtlos gerecht zu werden. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die alle Vorzüge einer Plattform nutzen möchten, ohne sich dabei an einen bestimmten Anbieter zu binden.

    „Unternehmen wollen wissen, wie sie ihre IT-Umgebungen vereinfachen und ihre Technologie-Investitionen maximieren können“, sagt Margaret Lee, Senior Vice President und General Manager, Digital Service and Operations Management bei BMC. „Mit den neuen intelligenten Service-Automatisierungsfunktionen der offenen IT-Service- und Operations-Plattform BMC Helix und der umfassenden Visibilität von Snow Software unterstützen wir Unternehmen dabei, Innovationen und ein neues Niveau im Service- und Operations-Management zu erreichen, bis hin zum Autonomous Digital Enterprise.“

    Die Produktaktualisierung von Snow ITSM Enhancer stellt sicher, dass die Integrationen zwischen den Lösungen von Snow und BMC Helix sowohl in Cloud- als auch in On-Premises-Umgebungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Unternehmen arbeiten.

    „Unsere Kunden suchen nach Struktur in einer oft chaotischen Technologieumgebung“, fasst Brian Allison, Vice President of Global Channels and Alliances bei Snow zusammen. „Die von Snow und BMC zur Verfügung gestellten Insights geben Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, ihre gesamte Technologie sichtbar zu machen, auch wenn die Belegschaft auf mehrere Standorte verteilt ist oder hybrid arbeitet, sondern auch Herausforderungen wie schlechte Datenqualität, mangelnde Transparenz, vielfältige Anwendungen oder steigende IT-Kosten anzugehen. Wir freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit mit BMC, um erfolgreiche Geschäftsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.“

    Mehr Informationen zum Snow-Partnerprogramm sind verfügbar unter https://partners.snowsoftware.com/ oder https://www.bmc.com/it-solutions/bmc-helix-platform.html

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    Die Entwicklung einer ersten künstlichen Intelligenz im deutschen Bankensektor.

    BildNachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert.
    Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss.
    Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.

    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    spot Consulting GmbH
    Frau Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: 06151 4937910
    web ..: https://www.spotconsulting.de/
    email : lara.spazierer@spotgroup.de

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

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    64295 Darmstadt

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  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    Nachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert. Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss. Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.
    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

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  • Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.

    „Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“

    Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.

    Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung

    Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.

    Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“

    Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
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    presse@cybus.io
    https://www.cybus.io

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  • Neue Umfrage von Boomi zeigt: Unternehmen favorisieren Composable ERP-Strategie für die Modernisierung von Altsystemen

    Neue Umfrage von Boomi zeigt: Unternehmen favorisieren Composable ERP-Strategie für die Modernisierung von Altsystemen

    -Die Modernisierung von Legacy-Anwendungen fördert Agilität und Wachstum
    -61% der Befragten wollen ihre ERP-Systeme bis 2022 vollständig in die Cloud migrieren.

    Boomi™, ein führender Anbieter der Cloud-basierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), gibt heute die Ergebnisse seiner jährlichen Umfrage zum Stand der ERP-Modernisierung in Unternehmen bekannt.

    Die unabhängige Umfrage wurde weltweit von Coleman Parks unter 1.675 CTOs und Enterprise Architects durchgeführt. Sie untersucht, wie Unternehmen die Modernisierung ihrer ERP-Anwendungen und die komplexen Herausforderungen ihrer IT-Umgebungen angehen. In Deutschland wurden zu diesen Themen 100 Personen befragt.

    ERP-Systeme sind oft schon lange im Einsatz und kompliziert an neue Systeme anzubinden. Um mit der digitalen Transformation Schritt zu halten, muss die Lücke zwischen diesen Altsystemen und modernen Anwendungen geschlossen werden. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass weltweit neun von zehn Unternehmen diese Herausforderung mit einer Strategie des Composable Enterprise Resource Planning (ERP) angehen. Der Einsatz einer flexiblen iPaaS-Lösung hilft, die Limitierungen von Legacy-Anwendungen zu überwinden, Unternehmen zu modernisieren und so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

    Composable ERP erfordert eine intelligente Integrationslösung

    Die Realisierung von Composable ERP schafft für Unternehmen sehr viel Flexibilität. Dabei besteht jedoch die Herausforderung, alle Anwendungen zu integrieren und alle Daten gemeinsam zu nutzen, um neue Prozesse zu schaffen. Herkömmliche Integrationslösungen sind teuer und zeitaufwändig, da sie spezifisches Development und Coding erfordern. Aus diesem Grund stehen die Optimierung und Automatisierung von Prozessen für IT-Teams auf der Liste der Prioritäten weit oben. 73 % der Umfrageteilnehmer in Deutschland investieren bereits in die Standardisierung und Konsolidierung von Anwendungen und 84 % migrieren bereits ihre Anwendungen in die Cloud.

    „Ein Unternehmen verwendet im Durchschnitt 850 Anwendungen, von denen nur 30% miteinander verbunden sind“, sagt Chris McNabb, CEO bei Boomi. „Die größte Herausforderung für Unternehmen besteht darin, ihre zunehmend fragmentierten digitalen Ökosysteme miteinander zu verbinden. Dadurch schaffen sie Integrated Experiences, von denen Kunden, Mitarbeiter und Partner profitieren. Eine schnelle, intelligente Datenerfassung und -katalogisierung sowie die Automatisierung von Arbeitsabläufen ermöglicht es Geschäftsprozesse zukunftssicher und krisenfest aufzustellen. Im vergangenen Jahr mussten viele Unternehmen mit großen Herausforderungen zurechtkommen. Sie mussten erkennen, dass die Modernisierung der Applikations-Landschaft für ihre weitere Existenz essenziell ist. Der Einsatz unserer iPaaS-Plattform ermöglicht es ihnen ihre Composable ERP-Strategie fortzuführen.“

    Positive Kundenerlebnisse schaffen

    Die Umfrage von Boomi zeigt außerdem, dass 52 % der in Deutschland Befragten eine positive User Experience als Ziel ihrer Integrationsprojekte sehen. Dennoch geben 49 % an, dass ihre aktuellen Integrationslösungen nicht den jeweiligen Anforderungen ausreichend begegnen. 46 % haben Schwierigkeiten, verschiedene Integrations- und Datensynchronisierungs-Technologien zu verwalten. Weitere 34 % geben an, dass die Automatisierung von Workflows und Prozessen eine zusätzliche Herausforderung ist.

    „Wir sehen bei Unternehmen ein deutliches Bewusstsein dafür, dass die Modernisierung der Applikations-Landschaft ein essenzieller Bestandteil für ihre weitere Existenz ist. Neben Stabilität und Zuverlässigkeit stehen bei deutschen Unternehmen vor allem der Abbau von Komplexität und möglichst einfache Zugänglichkeit im Vordergrund. Hierbei ist es wichtig, dass bei der Integrationsplattform die Entscheidung für einen applikationsunabhängigen Anbieter wie Boomi getroffen wird, um auch in Zukunft unabhängig von seinem ERP/CRM Anbieter zu bleiben. Leider sehen wir täglich Entscheidungen für die Integrationssoftware von ERP/CRM Software Anbietern. Mehr Verbundenheit kann man gar nicht schaffen, wenn man sein Datenmanagement in diese Abhängigkeit gibt“, kommentiert Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi.

    Weitere Ergebnisse im Überblick

    -97 % der Befragten verfolgen eine Hybrid Integration Platform (HIP)-Strategie, um mehr Flexibilität zu erlangen und um Anwendungen und Daten dort zu integrieren, wo sie benötigt werden.
    -Die am häufigsten genannten Vorteile einer Migration von ERP-Systemen in die Cloud sind für 89 % der Befragten eine höhere Sicherheit und Uptime (30 %), niedrigere IT-Kosten (30 %) sowie die Verbesserung der Customer- und Mitarbeiter-Experiences (29 %).
    -Unter den Befragten aus Deutschland nannte die Mehrheit komplexe hybride IT-Umgebungen (46 %), sich verändernde geschäftliche Anforderungen (42 %) und Limitierungen bei der Integration von Anwendungen (37 %) als größte Hürden für die Modernisierung.
    -Trotz aller Herausforderungen wollen 61 % der befragten deutschen Unternehmen ihr ERP-System bis 2022 vollständig in Cloud-Umgebungen (SaaS, PaaS, Multi-Cloud-Umgebunden) einbinden.

    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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    Boomi – Powering the Data Economy
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Heinz Kleim
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 89666300
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    email : heinz.kleim@gebit.de

    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

    Pressekontakt:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Jürgen Borchert
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin

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    email : juergen.borchert@gebit.de

  • Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Das marktführende Systemhaus für innovative ITK-Lösungen, Ostertag DeTeWe, verkündet die Neubesetzung zweier zentraler Führungspositionen: Nina Gosejacob leitet seit 1. April 2021 das Marketing und Thorsten Landich übernahm bereits am 15. März 2021 die Bereiche Vertrieb und Pre-Sales. „Ich freue mich mit Frau Gosejacob und Herrn Landich zwei Experten für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie stark unterstützen werden“, so Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Insbesondere im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    Nina Gosejacob (50) folgt in der Position als Marketing Direktorin auf Sascha Harmuth, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Nach leitenden Positionen bei Agenturen wie Ketchum, Grayling und Vok Dams, war Nina Gosejacob zuletzt mehrere Jahre als Head of Marketing & Communications beim Banksoftware-Provider CoCoNet tätig. „Wir bieten im ITK-Umfeld einige extrem spannende Produkte und Service-Dienstleistungen. Insbesondere das Cloud-Portfolio ist für unsere Kunden hoch attraktiv. Mein Team und ich wollen dieses Angebot kommunikativ stärken und die hierfür erforderlichen Maßnahmen besser strukturieren und erweitern“, so Nina Gosejacob.

    Thorsten Landich (47) hat zum 15. März 2021 die Position Direktor Vertrieb und Pre-Sales von Gunter Ewert übernommen, der auf eigenen Wunsch kürzer treten wollte, dem Unternehmen jedoch als Vertriebsleiter für die Region Mitte erhalten bleibt. Thorsten Landich verfügt über viel Erfahrung innerhalb der Branche und war in verschiedenen Rollen, zuletzt als Sales Director, bei Avaya tätig, einem engen Partner der Ostertag DeTeWe. Er ergänzt: „Wir sind im Vertrieb der Ostertag DeTeWe sehr gut aufgestellt und verfügen über eine vielseitige und branchenübergreifende Kundenbasis. Durch zukunftweisende, neue Produkte und Services auf Basis der OD Cloud haben wir darüber hinaus auch beste Karten für weiteres Wachstum.“

    Weitere Informationen unter https://www.ostertagdetewe.de/

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Losungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte als auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslosungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.Neben dem Hauptsitz in Walddorfhaslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig.

    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    +49 7127 9286-161
    m.buck@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    „Im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    BildDas marktführende Systemhaus für innovative ITK-Lösungen, Ostertag DeTeWe, verkündet die Neubesetzung zweier zentraler Führungspositionen: Nina Gosejacob leitet seit 1. April 2021 das Marketing und Thorsten Landich übernahm bereits am 15. März 2021 die Bereiche Vertrieb und Pre-Sales. „Ich freue mich mit Frau Gosejacob und Herrn Landich zwei Experten für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie stark unterstützen werden“, so Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Insbesondere im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    Nina Gosejacob (50) folgt in der Position als Marketing Direktorin auf Sascha Harmuth, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Nach leitenden Positionen bei Agenturen wie Ketchum, Grayling und Vok Dams, war Nina Gosejacob zuletzt mehrere Jahre als Head of Marketing & Communications beim Banksoftware-Provider CoCoNet tätig. „Wir bieten im ITK-Umfeld einige extrem spannende Produkte und Service-Dienstleistungen. Insbesondere das Cloud-Portfolio ist für unsere Kunden hoch attraktiv. Mein Team und ich wollen dieses Angebot kommunikativ stärken und die hierfür erforderlichen Maßnahmen besser strukturieren und erweitern“, so Nina Gosejacob.

    Thorsten Landich (47) hat zum 15. März 2021 die Position Direktor Vertrieb und Pre-Sales von Gunter Ewert übernommen, der auf eigenen Wunsch kürzer treten wollte, dem Unternehmen jedoch als Vertriebsleiter für die Region Mitte erhalten bleibt. Thorsten Landich verfügt über viel Erfahrung innerhalb der Branche und war in verschiedenen Rollen, zuletzt als Sales Director, bei Avaya tätig, einem engen Partner der Ostertag DeTeWe. Er ergänzt: „Wir sind im Vertrieb der Ostertag DeTeWe sehr gut aufgestellt und verfügen über eine vielseitige und branchenübergreifende Kundenbasis. Durch zukunftweisende, neue Produkte und Services auf Basis der OD Cloud haben wir darüber hinaus auch beste Karten für weiteres Wachstum.“

    Weitere Informationen unter https://www.ostertagdetewe.de/

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    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Herr Matthias Buck
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    10117 Berlin
    Deutschland

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    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte als auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an. Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig.

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  • Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten

    Bild_So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten_

    Eine Investition in die Digitalisierung ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Gerade in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie sollten Unternehmen die Chance nutzen, Ihre Arbeitsprozesse zu digitalisieren um sich Zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen. Die derzeit angebotenen staatlichen Förderprogramme unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen durch Investitionsförderung von bis zu 50%. 

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    chambionic GmbH
    Frau Cristina Borges
    Levetzowstraße 10
    Berlin Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : borges@chambionic.de

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

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