Schlagwort: IT

  • Personaldienstleister TTP setzt Expansion fort und eröffnet neues Büro in Warschau

    Personaldienstleister TTP setzt Expansion fort und eröffnet neues Büro in Warschau

    Der IT-Personaldienstleister TTP eröffnet mit 3. Mai sein neues Büro in Warschau und ist nun in fünf europäischen Ländern vertreten. Für CEO Tomas Jiskra ist das ein wichtiger Schritt, um am Jahresende zu den zehn größten deutschen IT-Personaldienstleister zu gehören. „Polen gehört zu den 25 innovativsten Ländern auf der Welt und ist ein sehr interessanter Markt für TTP, da er große Chancen für unser Geschäft bietet. Fachkräfte in Polen haben ein sehr hohes Ausbildungsniveau und was für viele Technologiefirmen zusätzlich interessant ist, sind die geringeren Lohnkosten“, weiß Jiskra.

    In Polen arbeiten aktuell über 300.000 IT-Fachkräfte und der Wettbewerb um die besten Köpfe wird immer umkämpfter, aber noch herrscht kein Mangel wie in Deutschland. Die großen Technologiekonzerne gehören zu den attraktivsten Arbeitgebern. Neben einer sehr aktiven Start-up-Szene ist der polnische IT-Markt durch erfolgreiche Fintechs, Spieleentwickler sowie den Outsourcing-Markt geprägt. Die Entwicklung in Polen wurde auch international von Global Player genau beobachtet und positiv gesehen, die sich in den letzten Jahren angesiedelt haben.

    „Wir haben in den letzten Jahren unsere kundenseitigen Partnerschaften stark ausbauen können und betreuen unsere Kunden bislang vor Ort in vier Ländern Europas. Mit dem neuen Standort in Warschau haben wir nun zusätzlich die Möglichkeit diese langjährigen Beziehungen auszubauen, zu vertiefen und neben neuen Kunden auf dem lokalen Markt auch die bestehenden Partnerschaften zum gegenseitigen Nutzen auszuweiten“, freut sich Jiskra auf die Aufgabe.

    TTP wird im laufenden Geschäftsjahr das geografische Wachstum weiter fortsetzen und plant im vierten Quartal zwei neue Standorte in der Schweiz zu eröffnen. Der Personaldienstleister arbeitet bereits mit einem strategischen Partner vor Ort und plant diese Beziehung zu intensivieren und auszubauen.

    TTP hat sich als Personaldienstleister auf die IKT-Branche, insbesondere die Digitalisierung, spezialisiert und bietet neben klassischer Personalvermittlung und -überlassung in der IT Branche auch spezielle Nearshoring-Lösungen an, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. TTP hat zurzeit 13 Standorte in fünf Ländern (Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei) und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und Partner.

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q1/2021: Anhaltende Dynamik auf dem Projektmarkt

    Reutlingen, 21.04.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im ersten Quartal deutlich zulegen und steht nun bei 98,07 Punkten. Damit liegt er 4,56 Punkte über den drei Vormonaten. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Im ersten Quartal 2021 hat sich der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal mit einem Plus von 4,56 Punkten weiter erholt und steht nun bei 98,07 Punkten. Er liegt damit zwar noch knapp unter dem Referenzwert, aber deutlich über den vergangenen drei Quartalen.

    In den Monaten Januar, Februar und März zeigte der Projektmarkt weiterhin eine klare Tendenz nach oben und kann sich damit von der stagnierenden Gesamtwirtschaft entkoppeln. Klar erkennbar ist dies an der Anzahl der Projektausschreibungen sowie am Wert für die Anzahl der Bewerbungen seitens Freiberufler auf einzelne Projekte. Beide Werte näherten sich in den ersten Monaten weiter dem Referenzwert 100 aus dem Referenzquartal Q1/2017. Zwar ist damit auch das Wachstums-Niveau der Vorjahre noch nicht ganz erreicht, es sind jedoch klare Anzeichen für eine gestiegene Nachfrage nach freiberuflicher Expertise.

    In diesem Zusammenhang ist auch der Wert für die Geschwindigkeit, mit der sich Projekte besetzen ließen, noch einmal gefallen, liegt aber noch über dem Referenzquartal. Weniger Bewerbungen erschweren den Besetzungsprozess und können diesen verzögern. Stabil hingegen blieben die Stundensätze. Diese sind leicht angestiegen und liegen weiterhin über dem Referenzwert.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Durch das anhaltende Wachstum in den vergangenen Monaten zeigt sich der Projektmarkt heute in vielen Bereichen erholt von der Coronakrise. Gleichzeitig deutet auch im zweiten Quartal bislang nichts auf eine Abschwächung dieser Dynamik hin. Der Modernisierungsdruck in den Unternehmen, aufgrund der Entwicklungen des vergangenen Jahres, bleibt unverändert hoch. Davon profitieren sowohl der Projektmarkt als auch die Freiberufler.“

    Embedded Software-Entwicklung bleibt gefragt
    Wenig Veränderungen gab es bei den höchsten Stundensätzen und den meist nachgefragten Qualifikationen. Hier konnten Beratung SAP und Embedded Software-Entwicklung ihre Spitzenpositionen behaupten. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im ersten Quartal deutlich zulegen und steht nun bei 98,07 Punkten. Damit liegt er 4,56 Punkte über den drei Vormonaten, allerdings noch 1,93 Punkte unter dem Referenzquartal Q1/2017.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass es ein Wachstum für drei der vier untersuchten Werte gab. Besonders die Anzahl der Projektausschreibungen und der Wert für die Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung konnten sich weiter erholen und sich um 8,84 Punkte bzw. 14,35 Punkte verbessern. Beide liegen jedoch noch unter dem Wert 100 des Referenzquartals.

    Leicht angestiegen sind die Stundensätze auf nun 103,45, das sind 0,02 Punkte mehr als im Vorquartal. Lediglich der Wert Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position lag mit 104,55 unter dem Niveau des letzten Quartals 2020.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums, setzte sich der Aufwärtstrend auch innerhalb des Quartals weiter fort.

    Einzelfaktoren
    Entwicklung der Projektausschreibungen: 98,41
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 104,55
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 85,86
    Durchschnittlicher Stundensatz: 103,45

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q1/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(2.) Beratung Prozessmanagement
    4.(4.) Beratung ERP
    5.(5.) Projektleitung E-Commerce
    6.(12.) Test-/Qualitätsmanagement
    7.(6.) Projektleitung Softwareentwicklung
    8.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(9.) Safety Management
    10.(8.) Projektleitung Automotive

    Bei den Stundensätzen im ersten Quartal 2021 gab es an der Spitze keine Veränderungen, noch immer kann hier SAP Beratung die höchsten Werte erzielen. Auf Platz zwei und drei liegen Softwareentwicklung SAP und Beratung Prozessmanagement, die ihre Plätze getauscht haben.
    Nach oben ging es im ersten Quartal ansonsten nur für Test-/Qualitätsmanagement. Abgerutscht dagegen sind Beratung Prozessmanagement, Projektleitung Softwareentwicklung, Projektleitung Bauwirtschaft und Projektleitung Automotive. Keine Veränderungen gab es bei Beratung ERP, Projektleitung E-Commerce und Safety Management.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich ein Rückgang innerhalb des Quartals nach einem sehr guten Start im Januar.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q1/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Embedded Software-Entwicklung
    2.(3.) Java-Entwicklung
    3.(2.) Beratung SAP
    4.(9.) DevOps Engineering
    5.(5.) Bauleitung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(12.) Requirements Engineering
    8.(6.) SPS-Programmierung
    9.(9.) Safety Management
    10.(7.) C++-Entwicklung

    Im ersten Quartal 2021 konnte sich abermals Embedded Software-Entwicklung die Spitzenposition bei den meist nachgefragten Qualifikationen sichern. Auf Rang zwei liegt nun Java-Entwicklung, das sich um einen Platz verbessern konnte. Ebenfalls nach oben ging es zudem für DevOps Engineering und Requirements Engineering. Weniger nachgefragt hingegen wurden Beratung SAP, SAP-Entwicklung, SPS-Programmierung und C++ Programmierung. Keine Veränderungen gab es bei Bauleitung und Safety Management.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen. Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche. Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Digitale Zeiterfassung

    Digitale Zeiterfassung

    Mit dem gfos.SmartTimeManager auch für Mittelstand und Kleinbetriebe

    Als erfolgreicher Anbieter von Workforce Management Lösungen unterstützt die GFOS Schweiz AG bereits viele Unternehmen verschiedenster Branchen bei der Digitalisierung personalbezogener Prozesse. Mit Einführung des gfos.SmartTimeManagers profitieren nun auch kleinere und mittelständische Unternehmen von den zahlreichen Vorteilen softwaregestützter Zeiterfassung & Co.

    Das neue Tool ermöglicht einen einfachen und vor allem erschwinglichen Einstieg in die digitale HR-Arbeit. Dabei richtet sich die cloudbasierte Lösung ganz nach den Anforderungen von KMUs: Sämtliche relevante Funktionen – von der Zeiterfassung, über die Ferienplanung bis hin zum sicheren Messenger – werden durch die Software abgedeckt. Das Angebot einer ergänzenden App schafft zusätzliche Flexibilität. Insbesondere in Pandemiezeiten sind Unternehmen so u.a. für die Arbeit im Homeoffice bestens gerüstet.

    Manuell gepflegte, fehleranfällige Tabellen zur Arbeitszeiterfassung gehören dank des smarten Tools der Vergangenheit an. Mit nur wenigen Klicks können Mitarbeitende im System angelegt, Stunden und Projektzeiten übersichtlich erfasst und ausgewertet werden. Ebenso kann die Planung von Diensten und Absenzen nun auch in KMUs digital erfolgen und beschleunigt so nicht nur einzelne Prozesse, sondern schafft zeitgleich Transparenz für alle Beteiligten. Kurzfristige Änderungen stellen dank Echtzeitdaten sowie zeit- und ortsunabhängigen Zugriffsmöglichkeiten kein Problem mehr da. Der integrierte Messenger ermöglicht zudem die datenschutzkonforme Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten.

    Über diese praktischen Funktionen hinaus punktet der gfos.SmartTimeManager mit dem Angebot verschiedener Lizenzpakete, die sich an der Grösse der Belegschaft bzw. an der Anzahl der Nutzer*innen orientieren. Ob Handwerksbetrieb, Start-up oder Agentur – die intuitiv gestaltete Oberfläche ermöglicht stets einen schnellen Einstieg in die Software. Aufwändige und zeitintensive Schulungen der Mitarbeitenden sind nicht erforderlich.

    Weitere Informationen unter: www.gfos.com/ch/smart/timemanager

    Über die GFOS
    Zur GFOS Gruppe gehören neben der GFOS mbH, die GFOS Technologieberatung GmbH, Geschäftsstellen in Hamburg, Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart und Oberhaching bei München, die GFOS Schweiz AG sowie zahlreiche nationale und internationale Vertriebspartner.
    Mit weltweit über 4.500 Installationen bietet die Softwarefamilie gfos für jede Branche und jedes Unternehmen die richtige Lösung. Die modulare Software-Struktur ermöglicht den bedarfsindividuellen Einsatz einzelner Module bis hin zum umfassenden Manufacturing Execution System (MES) sowie Workforce Management System.

    Weitere Informationen zur GFOS Schweiz AG finden Sie unter www.gfos.com/ch.

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

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    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
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    presse@gfos.com
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  • Mehr Frauen in die IT!

    Mehr Frauen in die IT!

    Die ADN Group bietet Online-IT-Workshops für Frauen

    In Anbetracht des geringen Frauenanteils von gerade einmal 16% in der deutschen IT-Branche,
    fällt es fast schwer zu glauben, dass die IT in ihren Anfängen der 1940er Jahre überwiegend ein Frauenberuf war. Eine der Pionierinnen der Informatik und Schöpferin des ersten Compilers, Grace Hopper, sagte einmal: „Frauen sind Naturtalente im Programmieren“! Der Begriff Bug für einen Fehler im System ist übrigens auch auf Hopper zurückzuführen – und eine Motte, die sich in der Hardware ihres Computers verirrte. Eine andere Koryphäe der IT ist Margaret Hamilton, die in den 1960er-Jahren Ingenieurin der NASA war und die Software des Flugsteuerungssystems der Mondmission Apollo entwickelte. Früher wie heute ist der weibliche Blickwinkel in der IT unermesslich wichtig, da er Technologien inklusiver und somit besser für alle Nutzer*innen macht.

    Doch laut Statista beklagen heute über 80% aller deutschen Unternehmen einen dramatischen Mangel an IT-Fachkräften. Die ADN hat erkannt, dass es Sinn macht, insbesondere mehr Frauen für Technologie zu begeistern.

    Eine Trainingsinitiative von ADN und Microsoft soll Frauen für IT-Themen – möglicherweise sogar für eine berufliche Karriere in der IT-Branche – begeistern und bei den ersten Schritten unterstützen. Die Kampagne richtet sich dabei an keine bestimmte demographische Gruppe. Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder Fach- und Führungskräfte sind gleichermaßen willkommen.

    Denn Enya Neumann, Leiterin der ADN Akademie, weiß: „Diversere Unternehmen performen besser, diverse Teams lösen Probleme cleverer und mehr Diversität führt auch zu einem inklusiveren Design von Produkten und Dienstleistungen, wovon wiederum alle profitieren.“

    Die ADN lädt – in Kooperation mit Microsoft – zu den beiden IT-Einsteigerinnen-Seminaren ein:

    26. April 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Women in IT – Microsoft 365 Onboarding
    Der Online-Tagesworkshop bietet erste Einblicke in Microsoft 365, verdeutlicht die Unterschiede zu Office 365, erklärt die verschiedenen Abo-Typen und unterstützt bei ersten Projektschritten in Microsoft 365. Zielgruppe sind Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder weibliche Fach- und Führungskräfte.

    Hier anmelden!

    29. April 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Women in IT – Azure Onboarding
    Dieser Online-Trainingstag vermittelt den Teilnehmerinnen vertriebliche und technische Grundlagen und bereitet auf Dos and Don“ts in einem Azure-Projekt vor. Die Trainingsinitiative führt Frauen an Microsoft Azure heran und unterstützt die ersten Schritte optimal. Willkommen sind Einsteigerinnen, Technikbegeisterte, Vertrieblerinnen oder Fach- und Führungskräfte.

    Hier anmelden!

    Die ADN DISTRIBUTION GROUP ist führender Anbieter von DIGITAL SOLUTIONS für IT-Reseller. ADN identifiziert aktuelle IT-Trends in den Bereichen Cloud und Managed Services, Next-Generation Security, Data Center Infrastructure sowie Modern Workplace und kombiniert die Stärken innovativer Technologien zu attraktiven Zukunftslösungen für IT-Reseller und Hersteller. Mit hohem Qualitätsanspruch und einer wachsenden Zahl an Fachhandelspartnern ist die ADN maßgeblich an der Entwicklung von digitalen Zukunftslösungen beteiligt. Die Premium Services der ADN sichern bessere Geschäfte und eine „Distribution 2.0“.
    Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Akademie, bereiten praxiserfahrene ADN Trainer auf herstellerrelevante Zertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische und vertriebliche Know-how, um Lösungen erfolgreich zu vermarkten.
    Kunden sind die Leistungsträger der IT in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ausgewählten internationalen Märkten: Systemhäuser, Value-Added Reseller, qualifizierte, Independent Software Vendor (ISV), Systemintegratoren und OEMs sowie Managed Service Provider. Für die marktführenden und zukunftsweisenden Hersteller ist die ADN Full-Service-Marktbereiter und für über 6.000 Partner der Nr. 1 Value Add Distributor. Mit über 585 Mio. Euro Umsatz (2020) treibt ADN maßgeblich die Entwicklung der Industrie voran, als feste Größe in der europäischen IT-Landschaft. Fair, partnerschaftlich, vielfach ausgezeichnet. Mehr unter www.adn.de

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  • Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    ADN lädt interessierte IT-Entscheider zum Strategietag „Digital Workplace Experience“ am 22.04.2021 ein!

    Die Zukunft der Arbeit wird durch flexible, dezentrale Arbeitsmodelle geprägt, ermöglicht durch moderne digitale Arbeitsumgebungen. Welche Chancen der damit verbundene Wandel IT-Resellern bietet, diskutiert die Online-Strategietagung Digital Workplace Experience am 22. April 2021.

    Von der nackten Glühbirne zum Kronleuchter

    Ausgelöst durch die Verschiebung unseres Lebens in die räumliche Distanz, musste sich die Arbeitsorganisation 2020 zwanghaft schnell anpassen und auf bisher wenig breit erprobte Strategien zurückgreifen. Wie nach einem Umzug, in dessen Zuge man zunächst einfache Glühbirnen in Baufassungen an der Decke anbringt und später dann vergisst, sie durch langfristig gewollte Lampen zu ersetzen, erging es vielen Unternehmen im letzten Jahr. Doch mittlerweile reift das Bewusstsein, dass es jetzt auf die Tagesordnung muss, aus den rasch geschaffenen Behelfslösungen eine solide IT-Infrastruktur zu gestalten. Wie kann die digitale Infrastruktur – zum Beispiel im Hinblick auf Kundenbetreuung – nachhaltig ausgebaut werden? Wie lassen sich Mitarbeitende in der fortgeführten Homeoffice- oder hybriden Büro-Homeoffice-Situation optimal unterstützen, um die Arbeitsleistung und Ergebnisqualität aufrechtzuerhalten?
    Für IT-Reseller bietet sich nun die einmalige Chance, Unternehmen dabei zu unterstützen, Antworten auf diese Fragen zu finden, sowohl von technologischer Seite her als auch im Hinblick auf die einhergehende organisatorische Transformation. Wie das gelingen kann, verraten die Sessions im Rahmen des Strategietages am 22. April gewähren. Hier ein Vorgeschmack:

    MSPs gehört die Zukunft

    Schon lange geht es nicht mehr darum, Produkte zu verkaufen und sie vor Ort beim Kunden in regelmäßigen Abständen zu warten und zu erneuern. Heute gilt es, moderne Lösungen durch eine strategische Auswahl zu Gesamtkonzepten zu kombinieren und mit Beratungsleistungen zu holistischen Services zu vervollständigen. Jeder IT-Partner befindet sich auf einem Streckenabschnitt der Transformation vom klassischen Systemhaus hin zum hybriden Managed Service Provider. Angetrieben wird dieser Trend vom Bedürfnis der Kunden, professionelle und kalkulierbare IT-Dienstleistungen aus einem Guss buchen zu können. Das klassische Fix-Modell wird zugunsten einer zukunftsgerechten hybriden Kombination aus On-Premises-Lösungen und modernen Managed Cloud Services immer weiter in den Hintergrund treten. Zu den Fragen, die wir mit dem Strategietag beantworten möchten, zählen:

    -Wie steige ich eigentlich ein, wenn ich mich zum MSP entwickeln will?
    -Wie hebe ich mich als MSP von der Masse an Resellern ab? Wie garantiere ich SLAs und CLAs?
    -Wie kombiniere ich eigene RZ-Ressourcen sinnvoll mit der Public Cloud für eine Hybrid-First-Strategie?

    Der ideale Partner für Remote Work: Die Desktop-Virtualisierung

    Erst die Cloud-Revolution hat dem dezentralen Arbeiten, wie wir es alle in der Corona-Krise praktizieren mussten, Grundlage gegeben und zugleich massiven Vorschub geleistet. Während man sich anfangs auf das Teilen von Dateien über Server beschränkte, laufen mittlerweile ganz selbstverständlich eine große Zahl der täglich genutzten Anwendungen in der Cloud. Das optimale Mittel für moderne Arbeitsplätze sind vollständig virtualisierte Desktops, also komplette Arbeitsplätze in der Cloud, die sich von jedem Gerät mit Internetverbindung aus nutzen lassen. Im Gegensatz zum Großteil vorheriger Lösungsansätze baut erst Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vollständig auf das Outsourcen der Rechenleistung, was den Endpunkt – sprich das Gerät, mit dem auf den Desktop zugegriffen wird – endgültig komplett beliebig macht. Die Nutzer haben die volle Freiheit, das Gerät ihrer Wahl zu nutzen, aber alle Ressourcen, Anwendungen und Dateien können zentral gemanagt werden. Alles bleibt up to date und innerhalb der gesicherten Unternehmens-IT, per Zero Trust und ohne VPN. Wer noch denkt, das sei nichts für klein- und mittelständische Unternehmen, der irrt: Bei KMU ist das Interesse mittlerweile groß, da VDI eine wirklich skalierbare IT-Infrastruktur als kompletten Managed Service bietet. Partner, die die zukunftsträchtige Rolle von VDI erkennen, gehen mit dem Profi für VDI der ersten Stunde, der ADN, den nächsten konsequenten Schritt zu VDI aus der Cloud.

    HCI: IT-Infrastruktur leicht gemacht

    Eine weitere wichtige Komponente des Digital Workplace ist die flexible und möglichst einfache Bereitstellung einer Compute-Plattform für VDI. Die Anforderungen für eine performante Digital-Workplace-Umgebung sind nicht trivial und hier heißt die magische Lösung: „Hyper-Converged Infrastructure“, kurz HCI. Sie vereint die Komponenten Computing, Netzwerk, Speicher, Virtualisierung und Disaster Recovery in einem einzigen System. Alle diese Ressourcen sind Software-definiert, was bedeutet, dass sie 100% virtualisiert über eine einzige zentrale Verwaltungsoberfläche zur Verfügung gestellt werden. Das hat den Vorteil, dass standardisierte Hardware genutzt werden kann und sich zudem auch unterschiedlich konfigurierte Systeme miteinander mischen lassen. HCI ebnet neuen Einsatzszenarien den Weg, sei es dem Bereitstellen virtueller Desktops für Remote-Work-Szenarien oder auch der einfachen und standardisierten Anbindung von Außenstandorten. HCI ist der Silberstreifen am Horizont für alle, die sich wünschen, dass IT einfach mal einfach sein sollte, sowie für IT-Partner und Reseller, die für ihre Kunden die zentrale Anlaufstelle für sichere und skalierbare Unternehmens-IT sein möchten. Ideal sind Lösungen, die sich simpel installieren lassen, den Kunden kein tiefgreifendes, technisches Know-how zu Storage- oder Virtualisierungsthemen abverlangen bzw. es vollständig durch einen verlässlichen externen Support abdecken, Sicherheit und Hochverfügbarkeit garantieren und ihr immenses Leistungsportfolio zum überschaubar-transparenten Preis abbilden. Der Strategietag erläutert, was Sie Ihren Kunden in Sachen HCI anbieten können.

    Die Lebensversicherung eines Unternehmens: Backup & Recovery. Weit mehr als nur Datensicherung!

    Vielen Unternehmen ist immer noch nicht klar, dass es erhebliche Strafkosten zur Folge haben kann, sollte man neben den internen Compliance-Richtlinien auch die verbindlichen gesetzlichen Regelungen zur Verarbeitung, aber eben auch Archivierung von Daten missachten. Wissenswert in diesem Bezug ist, dass beispielsweise die Microsoft 365 Suite keinerlei automatische Backup-Funktionen für Teams oder die Office-Programme hat. Die Corona-Pandemie brachte zusätzliche Herausforderungen für die Gewährleistung der Datensicherheit durch den dramatisch angestiegenen Fernzugriff auf Unternehmensressourcen und eine Vielzahl verteilter Endpunkte aufgrund von Remote Work. Cyberkriminelle machen Unternehmen das Leben noch schwerer als schon zuvor.
    2020 gaben 57% befragter deutscher Unternehmen an, Ziel von Ransomware-Attacken gewesen zu sein – in 69% der Fälle waren die Angriffe erfolgreich und Dateien wurden verschlüsselt. Ohne ein funktionierendes Backup bleibt Unternehmen oft nichts anderes übrig, als das Lösegeld zu zahlen. Der Bedarf liegt auf der Hand: Unterstützen Sie Kundenunternehmen mit einer klaren Backup- und Recovery-Strategie, die Ihren Klienten viel Ärger, lange Betriebsausfälle und hohe Umsatzverluste erspart. Ihr Hauptargument sollte sein: Ein solides Backup- und Recovery-System ist die Lebensversicherung des Unternehmens und weit mehr als nur eine eindimensionale Datensicherung! Backup-as-a-Service ist zum Beispiel ein junger und vielversprechender Trend, der Backup und Recovery als Managed Services bereitstellt. Der Strategietag stellt die neuen Möglichkeiten vor!

    Lebensversicherung, die Zweite: Cybersecurity, aber richtig!

    Laut Interpol hat die Pandemie Cyber-Kriminellen eine historische Gelegenheit für ihre verheerenden Aktivitäten geboten. Das lag unter anderem daran, dass Unternehmen ihre Performance in Sachen IT-Sicherheit weit überschätzten. Einer Studie von Bain & Company nach zu urteilen, erfüllen überhaupt nur 24% der befragten Unternehmen ihre eigenen Standards für IT-Sicherheit. Unternehmen müssen ehrlich mit sich selbst sein und sich ein realistisches Bild ihrer Gefährdungslage machen. Eine wichtige Einsicht steht zu Beginn dieses Prozesses: Kein System ist zu 100% sicher. Darum sollten Geschäfts-, IT-Entscheider und deren IT-Partner das Jahr 2021 als Chance nutzen, um das Thema Cybersecurity ganz oben auf die Agenda zu setzen und selbstverständlich in der kontinuierlichen Unternehmensagenda zu verankern. Managed Security Services entlasten Unternehmen in vielerlei Hinsicht bei der IT-Sicherheit und bieten IT-Partnern die Chance, ihr Security-Geschäft auszubauen. Als spezialisierter Security-Distributor unterstützt ADN bei der Entwicklung holistischer Security-Konzepte und beim Auf- und Ausbau von Security-Kompetenzen sowohl in der Cloud als auch On-Prem und hybrid. Durch das breite Portfolio lassen sich über ADN zahlreiche Komplementär-Produkte beziehen, wie etwa notwendige zusätzliche Lösungen, um die Microsoft 365-Produktivitätssuite abzusichern, Firewall-Lösungen oder 24/7 Security Operation Services, sodass Kunden ein ganzheitlicher Schutz ihrer IT geboten wird.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führende VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    TAP.DE hilft seinen Kunden dabei, Softwarelösungen bestmöglich zu nutzen und sich zukunftssicher aufzustellen

    Straubing, 15. April 2021 – Seit Anfang des Jahres führen die Consultants der TAP.DE Solutions GmbH verstärkt sogenannte Discovery Calls durch. Ziel dieser Gespräche ist es, die Kunden dabei zu unterstützen, den Funktionsumfang vorhandener Lizenzen vollständig zu nutzen. Darüber hinaus geht es darum, gemeinsame Konzepte für einen erfolgreichen Umgang mit den aktuellen, pandemie-bedingten Veränderungen zu entwickeln.

    „Mal Inventur zu machen und zu überprüfen, welche Lösungen in einem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen und zu fragen, wer damit wie arbeitet, lohnt sich in jedem Fall“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Mittels gezielter Fragen und aufgrund unserer Erfahrung finden wir in unseren Discovery Calls sehr schnell heraus, wo der Schuh drückt. Welche Funktionen fehlen etwa zur Erledigung alttäglicher Arbeiten? Wo mangelt es an Lösungen zur Umsetzung interner bzw. externer Vorgaben, beispielweise hinsichtlich Compliance, DSGVO, etc.? Was ist aufgrund der Veränderungen durch Corona zu tun? Die Discovery Calls bergen aber auch verborgene Schätze, also Funktionen und Features, mit denen sich bisher niemand beschäftigt hat oder Lizenzen, die nicht genutzt werden. Durch den Weiterverkauf lassen sich solche Lizenzen, etwa von Microsoft, sogar zu Geld machen.“

    An den richtigen Schrauben drehen
    Mit den Discovery-Telefonaten möchte TAP.DE anknüpfen an die Zeiten vor Corona, als noch der persönliche Kundenkontakt üblich war. Damals tauschte man sich über Lizenzvolumina oder den Funktionsumfang einer Software oft ganz formlos nebenher aus. Das hat sich inzwischen geändert. Durch den pandemiebedingten Wechsel auf eine virtuelle Kommunikation in Form von Videokonferenzen fallen vielen Randthemen leichter unter den Tisch. Krause: „Viele Unternehmen stecken in einem Dilemma. Sie mussten von heute auf morgen das sichere Arbeiten aus dem Homeoffice einführen und gleichzeitig auch noch die Kosten reduzieren. Damit dieser Spagat gelingen kann, muss man sich mit der IT-Infrastruktur und den Prozessen beschäftigen. Was es zu ändern gilt, das bekommen wir mit unseren Anrufen heraus.“

    Die Ergebnisse der Discovery Calls, die nun schon seit drei Monaten durchgeführt werden, zeigen, dass sich der Bedarf an Informationen und Lösungen in den letzten 12 Monaten sehr gewandelt hat. Wichtig sind heute Themen wie Berechtigungsmanagement, sichere Passwörter, aber auch ein funktionierender Help Desk. „Konnte man früher bei Problemen mal schnell in die IT gehen, so gibt es für den Homeoffice-Arbeiter nur die Möglichkeit, den Help Desk zu kontaktieren und auf schnelle Hilfe zu hoffen“, sagt Krause.

    Gemeinsam nach vorne blicken
    Zusammen mit seinem Team entwickelt er deshalb individuelle Ansätze, um seine Kunden ohne Investitionen, allein durch Optimierungen zu unterstützen und für die Zukunft zu rüsten. Egal, ob es um den Knowhow-Aufbau zur Datensicherheit im Homeoffice geht, das Asset Management angepasst oder ein Help-Desk-Konzept überarbeitet werden muss – Ziel der Discovery Calls ist es, die Ist-Situation zu analysieren, den Finger in die Wunde zu legen und

    Verbesserungsvorschläge zu finden und umzusetzen. Wer mit seinem aktuellen Personalstamm nicht in der Lage sein sollte, die Änderungen in die Tat umzusetzen, dem hilft TAP.DE mit seinen Services. Die Experten des Beratungsunternehmens unterstützen ihre Kunden tatkräftig dabei, die täglichen Herausforderungen zu meistern – strategisch und ganz pragmatisch. Sie überbrücken Kapazitätsengpässe, übernehmen Aufgaben und treiben so den Reifegrad von Unternehmen voran.

    Mehr Informationen über das Leistungsspektrum von TAP.DE unter: www.tap.de

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • Förderfähige Digitalisierungsberatung

    Förderfähige Digitalisierungsberatung

    chambionic GmbH erhält offiziellen Autorisierungsbescheid

    BildMit dem Autorisierungsbescheid des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist die chambionic GmbH seit dem 23.03.2021 rechtswirksam als Beratungsunternehmen für den Bereich Digitalisierung zugelassen. Die Beratungsleistungen erfüllen damit einen anerkannten Qualitätsstandard und sind in mehreren staatlichen Förderprogrammen für die Antragstellung zugelassen. Die individuelle, fachliche Beratung und Umsetzung bezieht sich dabei auf die Module: 

    -Digitalisierte Geschäftsprozesse

    -Standardisierung und Automatisierung

    -IT-Sicherheit

    Ziel der chambionic GmbH ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu ermöglichen und sie sicherheitstechnisch optimal auszustatten. Dazu werden die bisherigen Geschäftsprozesse und die technische Ausstattung umfassend analysiert und Handlungsempfehlungen erarbeitet. In Form eines detaillierten Projektplanes werden die umzusetzenden Maßnahmen terminiert und bepreist. Die Beratungsleistung an sich, sowie die notwendige Hard- und Software-Ausstattung werden je nach Unternehmensgröße bis zu 50% vom BMWi subventioniert. Da die Antragstellung sowie die Bestätigung der Zuwendungen vor Projektbeginn stattfinden müssen, entsteht für das Unternehmen keinerlei Kostenrisiko. Erst nach Erhalt des Zuwendungsbescheids wird der Kaufvertrag mit der chambionic GmbH rechtswirksam. Wir begleiten den gesamten Prozess und führen diesen auf Wunsch auch durch.

    Wir finden für Sie das passende Förderprogramm und übernehmen Ihre Antragstellung. 

    „Für uns ist das ein wichtiger Schritt unser Dienstleistungsspektrum abzurunden und unseren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.“ _- Rainer Kurp, Direktor Marketing und Vertrieb

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    Deutschland

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    email : wiese@chambionic.de

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

    Das frische, hochmotivierte Team konzentriert sich insbesondere auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen – Inhouse & Cloud /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

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  • NTT DATA wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH

    NTT DATA wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH

    München, 26. März 2021 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH. Die Traditionsmarke will sich digitalisieren und modernisieren und setzt dabei auf die Innovationskraft von NTT DATA. Erstes gemeinsames Projekt ist die Business Transformation und Digitalisierung der Strukturen innerhalb der Organisation.

    Die Innovationspartnerschaft des Trusted Global Innovators NTT DATA und der VfL Handball Gummersbach GmbH zeichnet sich vor allem durch die Zukunftsorientierung der beiden Pioniere aus. Sowohl der NTT-Konzern als auch der VfL Gummersbach besitzen eine über 100-jährige Tradition. Darüber hinaus hat die VfL Handball Gummersbach GmbH das Ziel, weiterhin neue Wege zu gehen.

    Das erste gemeinsame Projekt zielt auf die Business Transformation und Digitalisierung der VfL Handball Gummersbach GmbH ab. Die Organisation strebt dabei die Modernisierung seines bestehenden Customer Relationship Managements (CRM) an. Bisher waren die zahlreichen Daten wenig strukturiert und es gab einzelne Insellösungen ohne Schnittstellen. Zudem fehlte dem Personal das nötige Know-how, um bestehende Prozesse zu optimieren. Doch im Zuge der Konsolidierung und Modernisierung waren die Digitalisierung der Prozesse enorm wichtig.

    Christoph Schindler, Geschäftsführer VfL Handball Gummersbach GmbH, sagt: „Gemeinsam mit NTT DATA gehen wir den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung der VfL Handball Gummersbach GmbH, was eine wichtige Ausrichtung für unsere Zukunft ist.“

    Stefan Hansen, CEO NTT DATA DACH, erklärt: „NTT DATA treibt den digitalen Wandel voran – auch in der Sportindustrie. Mit unserem Engagement für die Gesellschaft wollen wir die vernetzte Zukunft gestalten und die Möglichkeiten der Technologie für einen gelungenen und erfolgreichen Spitzensport nutzen.“

    Yannick Rüter, Leiter Marketing & Business Development VfL Handball Gummersbach GmbH: „Auch Organisationen im Sport müssen sich an die aktuellen Gegebenheiten anpassen und wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen. Die Potenziale, die wir durch die Weiterentwicklung der internen Strukturen nutzen können, werden langfristig zum Erfolg der gesamten Organisation beitragen.“

    Anna Budde, Chief Marketing & Communications Officer NTT DATA DACH, ergänzt: „NTT DATA und der VfL Gummersbach sind zwei Unternehmen mit Pioniergeist und gleichzeitig großem Bewusstsein für Kultur und Tradition. Beide Unternehmen sind Wegbereiter für die vernetzte Zukunft und die Partnerschaft dieser ambitionierten Marken legt den Grundstein für einen digitalen und modernen Sport.“

    Über VfL Handball Gummersbach GmbH

    Der VfL Gummersbach ist der wohl traditionsreichste Verein der Welt. Mit so vielen Handball-Titeln wie kaum ein anderer Verein findet man hier die Heimat des Handballs. Daraus sind auch die bekanntesten Handball-Legenden, wie Heiner Brand, Hansi Schmidt und Joachim Deckarm hervorgegangen. Aber auf diesen Erfolgen wird sich nicht ausgeruht: Der VfL geht seit 2018 neue Wege, um seine zukünftigen Ziele zu erreichen. Neben dem Bundesligahandball liegt der Fokus vor allem auf der Nachwuchsförderung. Hier hat die VfL Handball Gummersbach GmbH mittlerweile die größte Handballakademie Deutschlands. Daneben wurde im letzten Jahr die Handballschule Oberberg ins Leben gerufen. In dieser werden Themen wie Sport, Gesundheit und gesellschaftliche Verantwortung vermittelt und gefördert.

    www.vfl-gummersbach.de
    www.handballschule-oberberg.de

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
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    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
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    +49 172-7395234
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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
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    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • Cipherpoint zum Eintritt in den deutschen Verteidigungsmarkt

    Die Cipherpoint GmbH, eine Tochtergesellschaft des australischen Datensicherheitsunternehmens Cipherpoint Limited, gibt ihre Absicht bekannt, mehrere Testumgebungen in Deutschland bereitzustellen.

    HEILBRONN, 18. März 2021 – Die Cipherpoint GmbH, eine Tochtergesellschaft des australischen Datensicherheitsunternehmens Cipherpoint Limited, gibt ihre Absicht bekannt, mehrere Testumgebungen in Deutschland bereitzustellen, um das Kernverschlüsselungsprodukt cp.Protect hochzufahren und einen verbesserten Schutz zu bieten für sensible Daten in deutschen Regierungsorganisationen. 

    Mit bestehenden Regierungs- und Verteidigungskunden in den USA und in Singapur wird diese Initiative Cipherpoint den Weg ebnen, seine Reichweite auf diesen Sektor in Deutschland auszudehnen. 

    Mit cp.Protect können Agenturen und ihre bevorzugten Integratoren Windows-basierte Produktivitätsplattformen wie SharePoint sicherer nutzen und dabei strenge Zugriffskontrollen, Datenschutz (über Verschlüsselung) und getrennte Überwachungsprotokolle beibehalten. 

    Steven Bliim, COO, sagte: „Es ist klar, dass deutsche Agenturen nach einfachen Lösungen suchen, mit denen sie ihre Verschlüsselungsschlüssel vollständig kontrollieren und ihre Datenhoheit respektieren können. Cipherpoint freut sich, dass es mit seinem Produkt cp.Protect die unterstützende Lösung bietet. Mit einigen kürzlich abgeschlossenen POCs beabsichtigen wir, in Kürze geeignete Vertriebspartner in diesem Bereich zu ernennen. “ 

    Cipherpoint bietet die Lösungen, mit denen Unternehmen und Regierungen den Zugriff auf vertrauliche Informationen identifizieren, schützen und kontrollieren können. Die Cipherpoint-Lösungen beschränken den Zugriff auf vertrauliche Inhalte für IT-Administratoren und erschweren den Diebstahl oder Missbrauch von Informationen, anstatt die Geräte zu schützen, auf denen Informationen gespeichert sind. Mit Niederlassungen und Kunden in Australien, Europa und den USA verlassen sich Organisationen auf der ganzen Welt auf Cipherpoint-Produkte, um ihre sensibelsten Daten zu schützen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Cipherpoint GmbH
    Herr Bliim Steven
    Theodor-Fischer-Str 36
    74076 Heilbronn
    Deutschland

    fon ..: +49 800 000 8399
    web ..: http://cipherpoint.com/de
    email : steven.bliim@cipherpoint.com

    Cipherpoint bietet die Lösungen, mit denen Unternehmen und Regierungen den Zugriff auf vertrauliche Informationen identifizieren, schützen und kontrollieren können.

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    Cipherpoint GmbH
    Herr Bliim Steven
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  • Connectors von Boomi erhalten Zertifizierung für SAP NetWeaver und SAP S/4HANA

    Connectors von Boomi erhalten Zertifizierung für SAP NetWeaver und SAP S/4HANA

    Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™ und führender Anbieter der Cloud-basierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), erhält die Zertifizierung für die Integration mit SAP NetWeaver® und SAP S/4HANA® für seinen Connector Boomi aXis for SAP und den Boomi Enterprise Connector.

    Das SAP® Integration and Certification Center (SAP ICC) erkennt damit an, dass Boomi aXis für SAP ERP und SAP S/4HANA sowie der Boomi Enterprise Connector: Boomi “ AtomSphere Integration 20“ mit SAP NetWeaver® und S/4HANA® integriert werden können. Voraussetzung ist die Verwendung von Standard-Integrationstechnologien. Dabei hilft Boomi Unternehmen bei der Implementierung flexibler digitaler Integrationsplattformen, um Daten nach Bedarf aus SAP- und Drittanwendungen zu übermitteln.

    Die Business Suite SAP S/4HANA wurde für die SAP-HANA-Plattform entwickelt und findet sowohl On-Premise als auch in der Cloud Anwendung. Sie ist als digitaler Kern konzipiert, der Kunden dabei hilft, die digitale Transformation im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Unternehmen können dabei die Vorteile der preisgekrönten, rollenbasierten Benutzeroberfläche von SAP Fiori® nutzen.

    Integrated Experiences ermöglichen

    In modernen Unternehmen sind Daten die Voraussetzung für eine individuelle, differenzierte Nutzererfahrung für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner. Die Analyse dieser Daten aus Systemen wie SAP erfordert jedoch viel Zeit, Ressourcen und entsprechende Tools. Mit dieser SAP-Zertifizierung erleichtert Boomi seinen Kunden nun die Nutzung der Daten zur Optimierung von Geschäftsprozessen und für kritische Entscheidungsfindung. Diese Aufwertung der Boomi AtomSphere Platform gewährt eine lückenlose Konnektivität zu SAP, um wichtige Daten wo immer nötig bereitzustellen. Unternehmen können ihre Systeme so auch mit den Anwendungen von Drittanbietern verbinden und Integrated Experiences, also die flexible Einbindung von Personen in Prozesse und Workflows, über das gesamte IT-Ökosystem hinweg ermöglichen.

    Bereits im letzten Jahr k ündigte Boomi seinen Connector Boomi aXis for SAP an und baut seitdem seine Strategie für SAP- und andere Drittanbieterlösungen weiter aus. Die neuen Zertifizierungen ermöglichen es Kunden, Zeit und Ressourcen zu sparen. Das betrifft und anderem den Zugriff auf Data-on-Demand zur Bereitstellung neuer Services.

    „Unser Ziel ist es, den Zugriff auf und den Umgang mit kritischen Daten zu modernisieren. Mit der SAP-Zertifizierung unserer Connectors erhalten unsere Kunden das nötige Vertrauen in unsere Plattform und die erforderliche Flexibilität, um selbst schwierige betriebliche Herausforderungen zu meistern“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH and CEE bei Boomi.

    WWZ reduziert Zeitaufwand und Komplexität von Arbeitsabläufen

    WWZ, ein großes Versorgungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz, das Quadruple-Play-Lösungen in den Bereichen Telekommunikation, Energie, Gas, Wasser und Heizung anbietet, erkennt die Vorteile von Boomi aXis und der Boomi AtomSphere Platform.

    „Um unsere Marktposition weiter zu stärken, haben wir ein neues Serviceangebot geschaffen, mit dem wir unserer Kundenbasis von 60.000 Kabel-Internet-Kunden Glasfaser im Abonnement zur Verfügung stellen. Eine unserer größten Herausforderungen bestand darin, ein hohes Volumen an SAP-Daten kontinuierlich und problemlos zu extrahieren und in verschiedene Anwendungen innerhalb unseres Ökosystems einzuspeisen. Wir mussten Wege finden, den Zeitaufwand und die Komplexität der Arbeitsabläufe innerhalb des neuen Abonnement-Services zu reduzieren. Mit Boomi konnten wir den Zeitaufwand um das neunfache reduzieren, indem wir vordefinierte SAP-Vorlagen nutzen und Daten effizient zwischen den Anwendungen austauschen konnten, um unsere Geschäftsziele zu erreichen“, sagt Stefan Willi, Chief Technology Officer der WWZ Energie AG.

    Mehr über die beiden Connectors sowie die Zertifizierungen erhalten Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 13.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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