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  • diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    Neue Marktanforderungen

    Mit der Gründung der diva-e Cloud GmbH vereint der führende End-to-End Transactional Experience Partner (TXP) diva-e Digital Value Excellence seine Kompetenzen im Bereich der Cloud-Dienstleistungen für Unternehmensanwendungen. Das betrifft die bisherigen Aktivitäten der Cloud-Bereiche Consulting, Hosting und Application Management. Damit reagiert diva-e auf die schnell wachsenden Anforderungen des Marktes. Prozesse wie das Einrichten von Private-, Public- und Hybrid-Cloudanwendungen, das Anpassen der Anwendungen auf die Kundenbedürfnisse sowie umfassender 24/7 Support werden weiter zusammengeführt. Unternehmen sind damit nicht mehr nur auf „Platform-as-a-Service“-Angebote oder das Zusammenspiel verschiedener Agenturleistungen angewiesen, sondern erhalten alle Services als Komplettangebot. Mit dieser Umstrukturierung, den Investitionen in Vertrieb und Marketing und in die eigene Private Cloud App, wird diva-e die führende Position als Digital-Agentur weiter ausbauen.

    Von der Einrichtung der Cloud, der Anpassung von Applikationen bis zum genau definierten 24/7 Support wird die diva-e Cloud GmbH alles aus einer Hand bieten. Dabei soll die mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich DXP und Commerce sowie die Top-Level-Kooperationen mit Microsoft, Spryker, SAP, Adobe, Salesforce, First Spirit, Bloomreach und weiteren Partnern eine exzellente Betriebserfahrung garantieren. Hunderte Kundenprojekte werden in der neuen Gesellschaft verantwortet und auf höchstem Niveau betrieben.
    „Für Support und Service steht speziell für die Anwendungen des jeweiligen Unternehmens geschultes Personal bereit, das echte Cloud Native Architekturberatung und systemkritischen Betrieb sicherstellt“, so Geschäftsführer Sascha Sauer. „Dieses auf die speziellen Unternehmensanforderungen zugeschnittene Angebot unterscheidet uns maßgeblich von standardisierten Platform-as-a-Service-Anbietern.“

    Komplettangebot vs. verschiedene Hoster und Agenturen
    Sogenannte „Platform-as-a-Service“-Anbieter (PaaS) präsentieren sich bisher als Cloud-Anwendungsspezialisten. PaaS-Pauschalangebote beinhalten meist nur den Support, der an kein bestimmtes Servicelevel (SLA) gebunden ist. Das führt bei technischen Problemen oder Ausfällen dazu, dass unternehmenskritische Anwendungen wie Onlineshop oder ERP nicht priorisiert behandelt werden. Mit einer eigenen Private Cloud für die unternehmenskritischen, internen Daten, die bestimmte Regionen nicht verlassen dürfen und der gleichzeitigen Anbindung an die Public Cloud für performante globale Verfügbarkeit können die aktuellen Bedürfnisse europäischer Großunternehmen besonders gut bedient werden. Beide Lösungen ergeben eine Hybrid Cloud, die von traditionellen PaaS-Angebot nicht abgebildet werden kann.

    diva-e ist Digital Partner für führende Unternehmen
    Die Nachfrage und Anforderung an digitalen Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten komplette Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette vollständig ab. Dazu zählen Strategieberatung, Technologie-Implementierung und der Plattformbetrieb – auch in der Cloud. diva-e gehört damit zu den Top-Anbietern für Digital Experience Services.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen, und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.

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  • Förderfähige IT-Konzepte

    Förderfähige IT-Konzepte

    Digitalisierung zum halben Preis

    Bild„Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“- Zitat BMWi. Daher unterstützt der deutsche Staat kleine und mittelständische Unternehmen mithilfe von Förderprogrammen mit bis zu 50% der Investitionskosten.

    Die chambionic GmbH erstellt förderfähige IT-Konzepte und unterstützt Ihre Kunden bei der Antragstellung der Förderung.

    „Als mittelständisches IT-Unternehmen wissen wir um die Zurückhaltung bei kostenintensiven Investitionen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf den Zug der Modernisierung aufzuspringen, ohne sich dabei in Unkosten zu stürzen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass sich viele KMU dieser Möglichkeit nicht bewusst sind. Wir möchten darauf aufmerksam machen und Unternehmen dazu ermutigen, diese Chance wahrzunehmen.“_ – Rainer Kurp, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb

    Förderfähig sind die folgenden Investitionen zur Verbesserung der digitalen Vernetzung des Unternehmens: 

    * Hardware (z.B. Server und IT-Infrastruktur)
    * Software zur Transformation von Unternehmensprozessen (z.B. digitale Belege, digitale Lohnbuchhaltung und digitale Kassensysteme)
    * IT-Sicherheit ( z.B. IT-Sicherheitsaudit und daraus folgende Maßnahmen zur Optimierung der IT-Sicherheitsinfrastruktur und Datensicherung)

    Kontaktieren Sie uns gerne unter 030 32109000 oder senden Sie eine E-Mail an [E-Mail].

                                                                                                                                                                                           

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    Über uns:

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

    Das frische, hochmotivierte Team konzentriert sich insbesondere auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen – Inhouse & Cloud /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2020 – Projektmarkt erneut auf Wachstumskurs

    Reutlingen, 15.02.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index hat sich im vierten Quartal weiter erholt und steht nun bei 93,51 Punkten. Damit liegt er in der Wachstumsdynamik über dem Vergleichszeitraum in 2019. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Im vierten Quartal 2020 hat sich der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal mit plus 2,45 Punkten weiter erholt und steht nun bei 93,51 Punkten. Er liegt damit noch unter dem Referenzwert, nähert sich jedoch weiter dem Niveau vor der Coronakrise.

    Auch in den Monaten Oktober, November und Dezember wurde der Projektmarkt von einer schwächeren Gesamtwirtschaft beeinflusst, konnte sich jedoch mit einer Verbesserung von drei der vier untersuchten Werte weiter stabilisieren.

    Ersichtlich wird die Entwicklung besonders an der Anzahl der Projektausschreibungen. Obwohl diese noch immer unter dem Referenzquartal Q1/2017 liegen, sind sie wieder deutlich höher als noch am Tiefpunkt im zweiten Quartal 2020. Der Wert ist zudem jahreszeitbedingt im vierten Quartal immer schwächer, liegt aber fast auf gleichem Niveau wie in Q4/2019.

    Durch die geringe Anzahl an Projektausschreibungen liegt auch der Wert für die Anzahl der Bewerbungen seitens Freiberufler auf einzelne Projekte noch immer unter dem Vorkrisenniveau. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf dessen Verlauf aus.
    Ein weiteres Indiz für die, trotz vieler auslaufender Projekte zum Jahresende, weiterhin angespannte Lage auf dem Markt. Doch auch hier zeigt der Trend deutlich ins Positive.

    Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, mit der sich Projekte besetzen ließen. Der Wert ist im vierten Quartal weiter gefallen, liegt aber noch über dem Referenzquartal. Weniger Bewerbungen erschweren den Besetzungsprozess und können diesen verzögern.
    Stabil hingegen blieben die Stundensätze. Diese sind wieder angestiegen und liegen weiterhin über dem Referenzwert.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Entwicklung im vierten Quartal zeigt deutlich, dass der Projektmarkt weiter auf Erholungskurs ist, auch trotz des unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds. In der Wachstumsdynamik lagen die letzten Monate im Jahr sogar über dem Vergleichszeitraum in 2019. Im Zusammenhang mit dem erfreulichen Start in 2021 erwarten wir im laufenden Jahr für den Projektmarkt einen positiven Verlauf.“

    Experten im Automobilsektor gefragt
    Im vierten Quartal waren häufig Entwicklungs-Qualifikation gefragt, eine deutliche Zunahme gab es zudem bei Projektleitung in der Baubranche. Die meisten Anfragen kamen im vierten Quartal aus dem Automobilsektor.

    1. Projektmarkt-Index
    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index hat sich im vierten Quartal weiter erholt und steht nun bei 93,51 Punkten. Damit liegt er 2,45 Punkte über den drei Vormonaten und 6,49 Punkte unter dem Referenzquartal.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass lediglich der Wert Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position mit 109,52 leicht rückläufig war, jedoch noch immer auf hohem Niveau liegt.
    Die anderen drei Werte haben sich verbessert. Dabei liegt jedoch lediglich der durchschnittliche Stundensatz mit 103,43 Punkten noch über dem Wert 100 des Referenzquartals. Unter diesem bleiben, trotz Wachstum im vierten Quartal, noch die Werte für die Anzahl der Projektausschreibungen mit 89,57 Punkten und für die Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung mit 71,51 Punkten.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, zeigt sich, dass sich der Aufwärtstrend des dritten Quartals weiter fortgesetzt, im Dezember urlaubsbedingt jedoch etwas nachgelassen hat.

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(6.) Beratung Prozessmanagement
    3.(5.) Softwareentwicklung SAP
    4.(2.) Beratung ERP
    5.(4.) Projektleitung E-Commerce
    6.(8.) Projektleitung Softwareentwicklung
    7.(7.) Projektleitung Bauwirtschaft
    8.(9.) Projektleitung Automotive
    9.(10.) Safety Management
    10.(13.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive

    Bei den Stundensätzen im vierten Quartal konnte weiterhin Beratung SAP die höchsten Werte erzielen. Auf Rang zwei folgt nun Beratung Prozessmanagement, das sich deutlich steigern konnte. Ebenfalls nach oben ging es für Softwareentwicklung SAP, das nun an dritter Stelle steht, Projektleitung Softwareentwicklung, Projektleitung Automotive, Safety Management und Test-/Qualitätsmanagement Automotive.

    Nach unten ging es hingegen für Beratung ERP, Projektleitung E-Commerce und Projektleitung Prozessmanagement, das auf Rang elf abgerutscht ist und nicht mehr im Ranking vertreten ist.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich ein leichter Rückgang der durchschnittlichen Stundensätze im Dezember im Vergleich zum Vormonat. Jedoch lagen alle drei Monaten höher als zum Ende des dritten Quartals.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Embedded Software-Entwicklung
    2.(1.) Beratung SAP
    3.(7.) Java-Entwicklung
    4.(5.) SAP-Entwicklung
    5.(11.) Bauleitung
    6.(6.) SPS-Programmierung
    7.(4.) C++-Entwicklung
    8.(9.) Safety Management
    9.(14.) DevOps Engineering
    10.(3.) SPS-Programmierung

    Im vierten Quartal konnte sich erstmals Embedded Software-Entwicklung die Spitzenposition bei den meist nachgefragten Qualifikationen sichern, gefolgt von Beratung SAP, das zuvor auf Rang eins stand.
    Ebenfalls nach oben ging es für Java-Entwicklung, SAP-Entwicklung, Safety Management und – erstmals im Ranking vertreten – DevOps Engineering. Nach unten ging es dagegen für C++ Programmierung, C#-Programmierung und Requirements Engineering, das nicht mehr im Ranking vertreten ist.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erstmals aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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    Über SOLCOM:
    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 128,5 Mio. Euro in 2019 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Head of Key Account Management wechselt von Red Bull Media House Germany zu pan-europäischem Digital-Vermarkter

    Head of Key Account Management wechselt von Red Bull Media House Germany zu pan-europäischem Digital-Vermarkter

    Thomas Keihl verstärkt seit 1. Februar 2021 das League-M Europe Team als Sales Director DACH

    Damit baut die vor zwei Jahren gegründete League-M Europe, exklusiver Vermarkter von Premium Publishern im boomenden (E-)Gaming- und Entertainment-Bereich, ihr junges, erfolgreiches Unternehmen weiter aus.

    „Mit Thomas haben wir nicht nur einen fachlich hochqualifizierten Media-Experten, sondern auch einen ausgewiesenen Kenner der Branche für unsere weitere Expansion gewinnen können“, lässt Gunnar Obermeier, Mitbegründer der League-M Europe, verlauten. „Wir freuen uns sehr auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm. Thomas wird unsere digitale Mediavermarktung nachhaltig auf- und ausbauen sowie neue Impulse setzen.“
    Der versierte Vertriebsprofi leitete bis Anfang dieses Jahres bei Red Bull Media House Deutschland als Head of Key Account Management die Vermarktung des gesamten Portfolios (TV, Print, Digital, Event) im Direktkundengeschäft. Zuvor verantwortete der 44-Jährige beim Münchner Conde Nast Verlag als Sales Director die Vermarktung des Zeitschriftenportfolios in den Branchen Kfz, Tourismus, IT, CE und Food & Beverage.

    „Gaming, E-Sports und Entertainment haben eine breite Fanbase. Der Trend, dass sich Menschen über Themen rund um League of Legends, FIFA 21, Netflix-Serien und das Marvel-Universum austauschen oder die lustigsten GIFs und Videos teilen, ist nachhaltig und schafft täglich neuen Content. Die League- M Europe bündelt über ihre Partner hochwertiges Digital-Inventar in diesem Segment und offeriert Werbungtreibenden attraktive Zielgruppen und Reichweiten. Ich freue mich sehr, nun Teil dieses dynamischen Teams zu sein und die Zukunft weiterhin erfolgreich mitgestalten zu können.“

    Info zu League-M Europe:
    Anfang 2019 von Pia Kniprath, Gunnar Obermeier und Florian Lormes gegründet, ist League-M heute einer der wichtigsten europäischen Vermarkter von Premium Publishern. U.a. werden Globalplayer wie Fandom, Imgur, Anyclip, Anzu.io und Fanbyte exklusiv/offiziell in Europa vermarktet. Des Weiteren sieht sich League-M als ein europaweiter Sales Hub für internationale Marken. League-M unterstützt beim erfolgreichen Markeneintritt und -aufbau im hochkomplexen europäischen Markt.
    Mehr über League-M Europe finden Sie unter www.league-m.com

    League-M Europe

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  • BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    CTO Martin Bernemann ist am 1.2.2021 zum zweiten Geschäftsführer berufen worden.

    10. Februar 2021 Nachdem das Bonner Softwarehaus BusinessCode mit seiner innovativen Tracking-Lösung für die Logistikbranche an den Markt gegangen ist, wurde nun CTO Martin Bernemann zum zweiten Geschäftsführer bestellt.

    „Martin Bernemann, der bisher den Bereich Softwareentwicklung und Technologie als CTO verantwortete, wird dies ab jetzt in seiner Funktion als Geschäftsführer tun“, erläutert Martin Schulze, CEO, die Berufung des neuen Geschäftsführers. „Die Berufung von Martin Bernemann spiegelt die Bedeutung von technologischer Weiterentwicklung für unsere Firma wider. Als Entwickler der hauseigenen BCD-Suite und weiterer technologischer Grundlagen für unser erfolgreiches Geschäftsmodell hat Martin Bernemann BusinessCode von Beginn seiner Tätigkeit an maßgeblich geprägt“, betont Schulze.

    Bernemann startete in Bonn als Softwareentwickler bei einem Unternehmen, das auf Rechtesysteme für Banken und Versicherungen spezialisiert war. Hier lernte er den Gründer von BusinessCode, Hanno Gehron kennen und schätzen. Bevor der Bonner 2002 zu BusinessCode kam, sammelte er Auslandserfahrung in San Francisco, u.a. als Workflow Engineer. So entwickelte der IT-Fachmann Lösungen, die u.a. bei Cisco, Intel, sowie IMTS im Einsatz sind. „Zeit und Arbeitsweise in und um Silicon Valley sind für mich extrem inspirierend gewesen. Die dort vorhandene Dichte an Knowhow ist bis heute beeindruckend“, betont Bernemann.

    Basierend auf diesen Erfahrungen hat der Informatiker bei BusinessCode maßgeblich die Entwicklung der eigenen Technologie und ihren Einsatz in Projekten geprägt. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer hauseigenen technologischen Basis mit Themen wie Cloud und Machine Learning wird meine zentrale Aufgabe sein, auf die ich mich freue“, erläutert Bernemann.

    Diese Berufung ist ein klares Signal für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens auf dem Markt. Die weltweit beheimateten namhaften Kunden, die tagtäglich mit Lösungen von BusinessCode arbeiten, werden auch zukünftig mit Innovationen aus Bonn versorgt werden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    Martin Schulze
    Am Hof 28
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  • Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    ETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

    Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

    Über ETI Software Solutions:
    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

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  • Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    BildETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

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    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

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    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

    Pressekontakt:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk

    fon ..: +31 20 2700 700
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  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
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  • REPLY: Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing

    Die Reply-Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing und enthüllt die wichtigsten Trends im Cloud-Computing-Markt

    Cloud Computing wird bis 2025 den Markt für IT-Infrastruktur anführen, Edge Computing entwickelt sich zu einem exponentiell wachsenden Markt – so das Fazit der Reply Studie „From Cloud to Edge“. Der Report basiert auf Erkenntnissen, die mit der Reply-eigenen Datenanalyse-Plattform Trend SONAR gewonnen wurden und entstand in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe.

    Die Studie untersucht den Einsatz von Cloud-Computing- und Edge-Computing-Technologien in den Märkten der „Europe-5“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien) sowie der „Big-5-Länder“ (USA, Großbritannien, Brasilien, China, Indien), um die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren zu prognostizieren.

    Demnach wird Edge Computing ein exponentiell wachsender Markt in allen Ländern der „Europe-5“ und der „Big-5“ sein. Deutschland steigt zum größten europäischen Markt für Cloud Computing und Edge Computing auf, die USA etablieren sich als größter Markt weltweit.

    Der Bedarf an Edge-Lösungen steigt. Gründe dafür sind ein wachsender Einsatz von IoT-Lösungen, ein fortgeschrittenes Stadium an Integration von Information Technology/Operational-Technology- sowie Industrial-Control-Systemen in IT-Plattformen und nicht zuletzt auch der Blick auf künftige 5G Campus-Lösungen für latenzschwache Anwendungen.
    Edge Computing unterstützt Unternehmen bei Rechenaufgaben, die nicht in der Cloud erledigt werden können und bietet klare Vorteile, wenn geringe Latenz, gute Konnektivität, sicherheits- oder datenschutzrelevante Inhalte oder große übertragene Datenmengen nötig sind.

    Edge- und Distributed-Cloud-Architekturen erhöhen die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und reduzieren Zeitverzögerungen. Edge Computing – allein oder in Kombination mit Cloud Computing – spielt eine Schlüsselrolle, um Technologien wie autonome Fahrzeuge, digitale Fabriken, Smart Cities, digitale Gesundheitslösungen oder Smart Tracking zu ermöglichen.

    Hybride Modelle wie die Edge Cloud werden von den Hyperscalern vorangetrieben; der breite Rollout von 5G verschafft Telekommunikationsanbietern und ihren Servicepartnern eine relevante Rolle im neuen Ökosystem. Dies ermöglicht mobiles Edge Computing, das sehr niedrige Latenzzeiten ohne lokale Infrastruktur gewährleisten kann. Dabei stehen die Recheneinheiten nicht On-Premises sondern an einem Mobilfunkmast zur Verfügung.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Edge Computing ist auf dem Vormarsch: Es gestaltet bereits das Enterprise Computing um und kann eine entscheidende Rolle in IT-Architekturen spielen. Alle Branchen, die Rechenaufgaben so nah wie möglich am Ort der Datenerfassung durchführen müssen, profitieren von Edge Computing. Bei Reply unterstützen wir bereits globale Unternehmen dabei, Architekturen zu entwerfen und umzusetzen, die das Beste aus Edge und Cloud Computing herausholen und gleichzeitig Datenschutz und Cybersicherheit gewährleisten.“

    Darüber hinaus zeigt der Report, dass Cloud Computing auf dem Höhepunkt der Pandemie in den Fokus gerückt ist. COVID-19 treibt die globale Verbreitung von Cloud-Computing-Technologien nach 15 Jahren stetigen Wachstums voran. Millionen von Anwendern weltweit setzen Cloud-basierte Plattformen für die Zusammenarbeit, zum Online-Shopping und für Unterhaltungszwecke ein.

    Cloud-Technologien sind wichtig für die Reaktionsfähigkeit und den „Neustart“ von Aktivitäten. Bis 2021 wird der Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) in den „Europe-5-Ländern“ als auch in der Gruppe der „Big-5“ zwischen 50 Prozent und 55 Prozent wachsen – im Vergleich zu 2019.

    Auch der Software-as-a-Service-Markt (SaaS) verzeichnet ein schnelles Wachstum in allen untersuchten Ländern. Bis 2025 wird sich die Entwicklung in den USA, Großbritannien und allen „Europe-5-Ländern“ verdoppeln, während sie sich in Indien und China voraussichtlich vervierfachen wird.

    Für weitere Erkenntnisse laden Sie die vollständige Studie „From Cloud To Edge“ herunter.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • cbs startet das ONE.CON Special Life Science

    cbs startet das ONE.CON Special Life Science

    Am 25. Februar 2021 treffen sich Topunternehmen zum digitalen Erfahrungsaustausch

    Heidelberg, 01. Februar 2021 – Das „ONE.CON Special – Life Science“ von cbs ist das erste große digitale Event der SAP Life Science Industry Community. Zahlreiche Top-Unternehmen aus dem Bereich Life Science, Pharma und Health Care berichten am 25. Februar live, wie sie der aktuellen Marktsituation mit den richtigen strategischen und technologischen Maßnahmen begegnen. Was ist der richtige S/4HANA-Transformationsansatz für mein Unternehmen? Wie gestalte ich die Digitalisierung mit SAP Cloud Platform und Fiori? Das sind zentrale Themen, die die Branche beschäftigen.

    So berichtet der Dentalspezialist Kulzer über die E-Invoice World Cloud, die den Datenaustausch mit den Steuerbehörden regelt. Der Global Player Roche gewährt Einblicke in digitale Innovationen im S/4HANA-Umfeld. Das Familienunternehmen Karl Storz erläutert das Vorgehen bei seiner ONE Finance-Transformation und der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim zeigt, wie eine SAP GTS Archivierung im aktuellen Compliance- und Zollumfeld auszusehen hat.

    Weitere Unternehmen wie B. Braun, Getinge, Eppendorf, Oriola und Stada werden den Tag in drei parallelen Themen-Streams federführend gestalten. Teilnehmer des Events können, je nach Interesse und Zeitplan, flexibel zwischen dem Conference-Track und den beiden Special Expertise Tracks wechseln. Hinzu kommen exklusive Fachvorträge der cbs-Experten zu Themen wie ONE Digital Architecture, S/4HANA-Umstieg via Selective Data Transition, Process Mining, Customer Experience mit Salesforce und SAP-Stammdaten-Management.

    Das Jahr 2020 hat die Life Science- und Pharmaindustrie vor große Herausforderungen gestellt. Neue digitale Technologien und komplexe Prozessketten zwischen Forschung, Entwicklung und Produktion werfen neue Fragen auf. Dazu kommen hohe Erwartungen der Märkte. SAP S/4HANA spielt dabei als Basis für unternehmensweite Digitalisierung und künftige Innovationen eine wesentliche Rolle.

    Die Teilnahme am ONE.CON Special Life Science am Donnerstag, 25. Februar 2021, 9.00 bis 17.00 Uhr, ist kostenfrei. Interessenten können sich auf der cbs-Webseite anmelden: https://www.cbs-consulting.com/event/onecon-special-lifescience-20201119/

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
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  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
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    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
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  • Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year“ gewählt – zum dritten Mal in Folge (Europa)

    Zum dritten Mal in Folge wurde Yenlo zum „WSO2 Top Partner of the Year (Europe)“ gewählt – der Award für die Organisation mit den erfolgreichsten WSO2-Integrationsprojekten des Jahres. Darüber hinaus erhielt der niederländische Integrationsspezialist die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“. Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo, kommentiert: „Dies ist ein großer Ansporn, den weltweiten Einsatz von WSO2 weiter foranzutreiben. WSO2 macht es Menschen einfacher, sich zu verbinden und Unternehmen leichter, ihre digitale Transformation zu starten.“

    WSO2, die weltweit führende Enterprise-Plattform für die Integration von APIs, Anwendungen und Web-Diensten, vergibt diese Auszeichnung jährlich an den Partner, der die beste Lösung auf seiner Open Source-Plattform entwickelt hat. Dank der engen Zusammenarbeit mit WSO2 und einer Vielzahl prominenter Integrationsprojekte ( https://www.yenlo.com/client-cases/ ) erhielt Yenlo – wie auch 2018 und 2019 – die Auszeichnung als „Partner of the Year 2020 (Europe)“. Im vergangenen Jahr wurde Yenlo zudem mit dem „Most Certified Partner Award“ geehrt. In diesem Jahr erhielt das Unternehmen außerdem die Auszeichnung „WSO2 Integration Partner of the Year“.

    Die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation
    Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo: „Wir arbeiten seit zwölf Jahren mit WSO2 zusammen und unsere Partnerschaft wird jedes Jahr intensiver und produktiver. Die Auszeichnungen motivieren uns, unser Ziel fest im Blick zu halten: Die Akzeptanz von WSO2 bei Unternehmen weltweit zu erhöhen. Die fortschrittliche Open Source-Technologie, kombiniert mit einem API- und Cloud-First-Ansatz, vermeidet Lock-Ins jeglicher Art und bietet Unternehmen so jede Freiheit, die sie für ihre Innovationen benötigen. In diesem Sinne ist WSO2 die treibende Kraft hinter der digitalen Transformation. Unternehmen können jetzt nicht nur Agilität, Kundennähe und operative Exzellenz realisieren, sondern auch vollkommen neue Produkte und Services einführen.“

    Zunehmende Bindung an WSO2
    Die Corona-Krise hat die Anzahl der Verbindungen auf dem digitalen Highway drastisch gesteigert, betont van der Zwan. „Über die APIs und Services, die wir mit WSO2 realisiert haben, helfen wir Organisationen dabei, Menschen jeden Tag miteinander zu verbinden: nicht nur untereinander, sondern auch mit Organisationen, Produkten, Services und Waren. Corona hat zur einer enormen Verbesserung der globalen digitalen Konnektivität geführt, dies wird sich in den kommenden Jahren so fortsetzen. Nehmen wir die Plattform-Ökonomie als Beispiel: Pro Jahr werden dort allein in Bezug auf APIs und Services über 1 Milliarde Dollar realisiert.“

    Connext: Cloud-Lösungen für WSO2
    2018 führte Yenlo die Connext-Plattform ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-platform/ ) ein. Mit dieser skalierbaren, rund um die Uhr gehosteten und gemanagten Cloud-Lösung (Platform-as-a-Service) können WSO2-Experten ihre eigenen Integrationen entwickeln. Mit „Connext Go!“ ( https://www.yenlo.com/solutions/connext-go/ ) wurde 2020 der neueste Service eingeführt, der Integration-as-a-Service ermöglicht: für Unternehmen, die Tag und Nacht in Bezug auf Entwicklung, Management, Support und Infrastruktur bei Integrationen entlastet werden möchten. Darüber hinaus einzigartig: Die Gebühr dafür ist ein rundum transparenter monatlicher Fixpreis pro Integration.

    WS02: Die weltweit führende Integrationsplattform
    Die WSO2-Plattform ( https://www.yenlo.com/wso2 )bietet dank ihrer Lösungen für API-Management, Unternehmensintegration, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Datenanalyse beispiellose Integrationsmöglichkeiten. So können unter anderem alle Daten im und außerhalb des Unternehmens integriert, transformiert und gespeichert werden.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der einzige weltweit tätige WSO2 Platinum-Partner und verfügt über die weltweit größte Dichte an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt. Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um zu einer digitalen Agentur zu werden, die Beziehungen zu ihren Kunden optimiert und agil neue Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle einführt. Yenlo vertritt den Standpunkt, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – durch die Einführung einer API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht werden kann.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir auf Basis umfassenden Fachwissens die besten professionellen Services erbringen. Unsere Dienstleistungen reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitekturen über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung, WSO2-Produkt-Support sowie Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt wird dieses durch unsere vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie u.a. dem Connext-Service, ein vollständig gemanagter Integration-Platform-as-a-Service. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter oder über die Yenlo“s WSO2 Community.

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