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  • SEO-Unterstützung bei neuem Onlineauftritt von dm-drogerie markt mit diva-e

    SEO-Unterstützung bei neuem Onlineauftritt von dm-drogerie markt mit diva-e

    dm.de Relaunch überzeugt Kunden und Suchmaschinen

    München/Karlsruhe – 04.11.2020. dmTECH, der IT-Spezialist von dm drogerie-markt, hat kürzlich einen kompletten Relaunch des erfolgreichen Online-Shops dm.de durchgeführt. Dabei unterstützte auch der langjährige Digitalpartner diva-e in der Entwicklung und bei der Optimierung. Die führenden SEO-Experten von diva-e halfen dabei, dass der Relaunch ohne Traffic- und Sichtbarkeitsverlust erfolgte.

    Bereits seit sieben Jahren arbeiten dmTECH und diva-e eng zusammen, um sowohl in der Softwareentwicklung als auch in der digitalen Beratung gemeinsam neue Maßstäbe zu setzen. diva-e unterstützt dmTECH als Transactional Experience Partner bei innovativen Softwareprojekten, langfristigen Digitalstrategien und im täglichen Business in interdisziplinären und crossfunktionalen Teams. Durch eine agile Arbeitsweise werden beste Ergebnisse für digitale Erfolgsprojekte erzielt, um dadurch nachhaltig mehr Wachstum zu generieren. Den Relaunch des Shops dm.de begleitete diva-e jüngst mit einem ausführlichen SEO-Consulting und SEO-Workshop. Auch nach dem Go-Live unterstützt diva-e mit SEO-Consulting und SEO-Monitoring für eine weiterhin optimale Sichtbarkeit der Onlineplattform.

    dm.de Relaunch: Sichtbarkeit und SEO Rankings bleiben ausgezeichnet

    Es gehört mehr denn je zur zentralen Herausforderung jedes Onlinehändlers, relevante Kunden digital zu erreichen und in den eigenen Shop zu lenken. Trotz Relaunch und zahlreichen Änderungen an der bestehenden Website gelang es den SEO-Consultants von diva-e und den Mitarbeitern von dmTECH, dm.de weiterhin ausgezeichnete Suchmaschinen-Rankings zu sichern. Die Sicherstellung eines Server-Side Rendering für die neue React Native Website, der Umbau der Kategorie- und Menüstruktur sowie die Veränderung der URL-Struktur mehrerer tausend Seiten – systembedingt und durch Inhalt-Zusammenführung – sorgten für die größten Herausforderungen.

    Doch die gemeinsame Arbeit zahlte sich aus: Die Mitarbeiter von dmTECH und die diva-e SEO-Experten sorgten dafür, dass der Relaunch von dm.de ohne organische Traffic-Verluste und ohne Sichtbarkeitsverlust ablief. Wichtige Keywords haben ihre Position gehalten oder sogar verbessert. Wesentliche Hauptkeywords und Ratgeberinhalte konnten in ihrer Sichtbarkeit sogar signifikant gesteigert werden.

    Über dmTECH
    dmTECH ist eine reine dm-Tochter und gleichzeitig ein pures Technologie-Unternehmen. 1988 mit 50 Mitarbeitern begonnen, gestalten heute über 800 Kollegen gemeinsam die digitale Zukunft von Deutschlands beliebtestem und umsatzstärkstem Drogeriemarkt. Neben den digitalen Shoppingmöglichkeiten entwickeln und realisieren die Technologiespezialisten zukunftsweisende Lösungen für Prozesse und Anwendungen in der Zentrale, den Märkten und Verteilzentren.

    Über diva-e
    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.
    Weitere Informationen unter: www.diva-e.com

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    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.

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    Bildquelle: diva-e Digital Value Excellence GmbH

  • Cybersecurity in der Produktion: Controlware sichert Operational Technology-Umgebungen ab

    Dietzenbach, 03. November 2020 – Cyberattacken können nicht nur folgenschwere Schäden an den IT-Systemen von Unternehmen verursachen. Auch die Operational Technology (OT), also die Hard- und Software zur Überwachung und Steuerung physischer Geräte, Maschinen und Anlagen sowie deren Prozesse sind oftmals betroffen. Mittlerweile wächst in der Branche das Bewusstsein dafür, wie wichtig vor allem Cybersecurity in der Produktion ist. Die Bedrohung durch Cyberangriffe sowie eine immer engere Verzahnung von OT und IT machen einen ganzheitlichen Blick auf die Sicherheit von Fertigungs- und Industrieanlagen unumgänglich. Controlware unterstützt Firmen bei der Konzeption und Realisierung transparenter OT-Netze.

    Industrieunternehmen müssen jeder Zeit mit Angriffen auf ihre OT-Systeme rechnen: Veraltete Geräte, fehlendes Fachpersonal sowie ein zu geringes Budget für OT-Security machen den Produktionssektor zu einem bevorzugten Ziel von Cyberattacken. Zudem sind OT-Netze oft nicht ausreichend geschützt oder aber der Angriff erfolgt indirekt über Zulieferer und Dienstleister.

    Ein Netz, viele Herausforderungen
    Zahlreiche Firmen haben bislang keinen Überblick darüber, welche Hardware und Software in ihrem OT-Netz zum Einsatz kommen. Auch die Kontrolle über das Kommunikationsverhalten der einzelnen Entitäten innerhalb des Netzwerks fehlt oftmals. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass Techniker häufig ohne Supervision remote arbeiten. Werden Angriffe spät oder gar nicht bemerkt, drohen nicht nur hohe finanzielle Schäden, sondern auch Gefahren für Menschen – etwa bei einem Systemausfall oder bei Sabotage an Systemen. Richtet sich der Angriff zum Beispiel gegen die Kraftwerksleitsysteme von Energieversorgern, kann die Stromversorgung ganzer Regionen gekappt werden.

    Dass das keine bloßen Gedankenspiele sind, zeigen Cyberattacken aus der Vergangenheit: So wird für einen Stromausfall in der Ukraine Ende 2015, bei dem rund 225.000 Einwohner ohne Strom blieben, eine russische Hackergruppe verantwortlich gemacht.

    Mit Transparenz und Kontrolle zum geschützten OT-Netz
    Um die OT ihrer Fertigungs- und Industrieanlagen zu schützen, investieren Produktionsunternehmen vermehrt in Cybersecurity-Lösungen. Da jedes OT-Netzwerk anders aufgebaut ist, müssen vorab die Anforderungen und Herangehensweisen geklärt werden. Als Systemintegrator und Managed Service Provider unterstützt Controlware bei der Entwicklung, Konzeption und Realisierung ideal abgestimmter Lösungen. Die Experten schaffen Transparenz über das OT-Netz (Asset Management) und die eingesetzte Firmware (Vulnerability Management Service). Firmen müssen zudem die Auswirkungen von Assets und deren Verwundbarkeit verstehen, um eine exakte Risikoabschätzung vornehmen sowie Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung priorisieren zu können. Außerdem sollte die Nutzung von unsicheren Industrieprotokollen weitestgehend vermieden werden.

    Tools wie eine OT Security-Plattform und der Controlware Advanced Log Analytics Service helfen, Kommunikationsbeziehungen nachzuvollziehen und zu analysieren. Um möglichst wenige Einfallstore zu bieten, nutzen Unternehmen Advanced Log Analytics Services, sichern so Remote-Zugänge ab und überwachen Zulieferer. Zusätzlich sollten sie Datenschleusen für Dateientransfers in OT-Netze etablieren. Für einen bestmöglichen Schutz müssen die Netze segmentiert und die Netzbereiche von IT und OT mithilfe einer Next Generation Firewall (NGFW) entkoppelt werden.

    Firmen können so letztlich, die Logik des OT-Netzwerks verstehen, dessen Verhalten – mit permanenter Steuerung, Überwachung und Analyse – nachvollziehen und ein entsprechendes Schutzsystem aufbauen.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • NTT DATA gibt Veröffentlichung des großen Updates von Version 7.1.1 des WinActor® RPA-Tools bekannt: erhältlich bei 39 Vertriebspartnern in 76 Ländern

    NTT DATA gibt Veröffentlichung des großen Updates von Version 7.1.1 des WinActor® RPA-Tools bekannt: erhältlich bei 39 Vertriebspartnern in 76 Ländern

    München, 29. Oktober 2020 – NTT DATA Corporation, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, hat am 15. Oktober 2020 die Veröffentlichung des großen Updates von Version 7.1.1 ihrer RPA-Lösung WinActor bekanntgegeben.

    Der internationale Vertrieb startet in 76 Ländern über die 39 Vertriebspartner von NTT DATA. WinActor hält bereits den größten Marktanteil für RPA-Lösungen in Japan, seit 2016 expandiert NTT DATA zudem weltweit, um die Servicequalität durch Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern in jedem Land zu verbessern.

    „Ich freue mich sehr, den Verkauf von WinActor Ver.7 mit unseren Vertriebspartnern auf der ganzen Welt starten zu können. Wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir WA auf globaler Ebene ausrollen können, und nun ist es soweit“, sagte Takuya Nakagawa, Business Leader von WinActor, NTT DATA Corporation. „WinActor, das sich durch einfache Bedienung auszeichnet, wird eine Verbesserung der digitalen Transformation nicht nur für die Niederlassungen japanischer Unternehmen im Ausland, sondern auch für Unternehmen auf der ganzen Welt herbeiführen.“

    In Deutschland ist WinActor Ver.7 über NTT DATA DACH erhältlich.

    Funktionen von WinActor Ver.7: Große Vereinfachungen

    Für Kunden
    -Die benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert die Implementierung der Software, ohne dass hochqualifiziertes IT-Personal erforderlich ist
    -Einfache Bedienung erleichtert den Lernprozess
    -Vereinfachte Gebührenstruktur macht Arbeits- und Kostensenkungsvorteile transparent
    -Vertriebspartner in jedem Land können eine breite Palette von Support anbieten, einschließlich digitale Transformation und andere Dienstleistungen

    Für Vertriebspartner
    -Vereinfachung des Vertriebs ohne Bedarf an hochqualifiziertem IT-Personal
    -Globales Support Center für sofortigen technischen und vertrieblichen Support
    -Breite Palette von Support-Programmen (Schnellstart / täglicher Support / fortgeschrittene Angebotsabgabe usw.)

    Funktionsmerkmale
    -Vollständig erneuerte Software-Architektur zur Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit
    -Neues User Interface mit Schwerpunkt auf Sichtbarkeit und Funktionsfähigkeit
    -Verbesserte Arbeitseffizienz durch gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Szenarien
    -Screen OCR zur effizienteren Erstellung von Szenarien
    -Rückwärtskompatibilität mit Szenarien der Vorgängerversionen (Ver.5 / Ver.6)
    -Entwicklung von Szenarien mit Texteditoren (für fortgeschrittene Benutzer)

    Weitere Informationen zu WinActor Ver.7:

    Offizielle Version des Demo-Films: https://youtu.be/RJUhZD-nSJQ

    Globale Vertriebspartner:
    4 Kontinente: Europa / APAC / Afrika / Nord- und Südamerika
    39 Vertriebspartnerunternehmen in 76 Ländern weltweit (Stand September 2020)
    Der Vertrieb konzentriert sich derzeit auf Europa und Asien, wobei ab Ende Oktober eine Ausweitung auf Lateinamerika, Afrika und den Nahen Osten bevorsteht.

    Partnerliste: http://reseller.winactor.vn/

    WinActor Global Support Center – APAC (YouTube): https://www.youtube.com/c/WinActorGlobalSupportCenterAPAC/videos

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

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  • Controlware erhält von Extreme Networks Auszeichnung „Partner of the Year 2020“ für Deutschland und Österreich

    Dietzenbach, 29. Oktober 2020 – Controlware ist „Partner of the Year 2020“ von Extreme Networks. Die Auszeichnung würdigt die außergewöhnlichen Leistungen von Controlware in Deutschland und Österreich im technologischen Bereich und das hohe Engagement in diesem sehr herausfordernden Jahr. Der Preis wurde auf der Global Partner Conference von Extreme Networks vom 21. und 22. Oktober 2020 virtuell verliehen.

    Controlware gehört seit mehr als zehn Jahren zu den führenden Partnern von Extreme Networks in Europa. Darüber hinaus zählt der hessische Systemintegrator und Managed Service Provider zum kleinen Kreis der „Black Diamond Partner“ und kann als einer von wenigen Partnern weltweit mit vier Master-Spezialisierungen aufwarten. „Die Auszeichnung bestätigt unsere erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit Controlware, die wir über die Jahre hinweg aufgebaut haben, auf ein Neues. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, Controlware für das große Engagement und die außergewöhnlichen Leistungen zu danken – besonders mit Blick auf die Herausforderungen, denen wir uns alle in diesem Jahr stellen mussten. Mit unserer Partnerschaft sind wir in der Lage, unsere Kunden auch zukünftig optimal zu unterstützen. Wir freuen uns darauf“, so Henning Jungclaus, Head of Channel DACH bei Extreme Networks.

    Erfolgreiche Zusammenarbeit für gemeinsames Wachstum
    Rolf Bachmann, Head of Network Solutions bei Controlware: „Ich schätze es sehr, dass wir auch dieses Jahr gemeinsam mit Extreme Networks zahlreiche anspruchsvolle Netzwerkprojekte erfolgreich umsetzen konnten. Die Auszeichnung ist ein Beleg für unsere Kompetenz und ein großer Ansporn für unser Team. Wir wollen unsere enge Zusammenarbeit auch zukünftig stärken und gemeinsam weiterwachsen.“

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  • NTT DATA von Scaled Agile, Inc. als „Global Transformation Partner“ zertifiziert

    NTT DATA von Scaled Agile, Inc. als „Global Transformation Partner“ zertifiziert

    Dritter Global Transformation Partner weltweit und erster japanischer Global Transformation Partner:Partnerschaft zur Stärkung der globalen Entwicklungsmöglichkeiten von Agile und zur Beschleunigung der digitalen Transformation von Unternehmenskunden

    27. Oktober 2020, München – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, hat am 25. September eine Vereinbarung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Scaled Agile, Inc. geschlossen und damit im Rahmen des Scaled Agile Partner Network Programms des Unternehmens den Status eines Global Transformation Partner (GTP) erworben.

    GTP-Partner unterstützen Unternehmenstransformation auf globaler Ebene unter Anwendung des Scaled Agile Framework® (SAFe®)1, einer umfassenden Agile-Methodik. Vor allem Forbes Global 2000-Unternehmen und Regierungen wenden diese an, um agiler zu sein und sich an ändernde Marktbedingungen anzupassen. NTT DATA ist das dritte Unternehmen weltweit, das als GTP zertifiziert wurde, und das erste mit Hauptsitz in Asien. Die Partnerschaft umfasst den Hauptsitz der NTT DATA Group in Japan sowie 13 Konzernunternehmen in Europa, Nordamerika, Asien und Südamerika.

    Durch die Partnerschaft mit Scaled Agile, Inc., die für starken technischen Support und Kommunikation von Information steht, unterstützt NTT DATA künftig die Unternehmenstransformation für Kunden in der ganzen Welt. Das Unternehmen strebt für das Geschäftsjahr 2022 weltweit einen Umsatz von 50 Milliarden Yen durch SAFe- und weiteren Support für Unternehmenstransformationen an.

    Zukunftsorientierte Unternehmen setzen Maßnahmen zur digitalen Transformation (DX) um und steigern ihre Flexibilität durch verbesserte Strukturen und Prozesse. Da sich jedoch Markttrends und Kundenbedürfnisse durch das Coronavirus stärker verändert und größere Unsicherheit in Bezug auf Geschäfts- und Zukunftsaussichten mit sich gebracht haben, stehen immer mehr Unternehmen unter Anpassungsdruck. Gleichzeitig erfordert die rasante Umstellung auf Online-Business, dass sich international tätige Unternehmen global neu aufstellen müssen.

    NTT DATA verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Systementwicklung mit Scrum und anderen Arten der Agile-Entwicklung. Für Verbesserungen bereits bei der Analyse der Unternehmensstrukturen, hat NTT DATA die Entwicklung von Agile auch außerhalb der Systementwicklung vorangetrieben, z. B. für Design Thinking, Ideenfindung und andere Value-Search-Prozesse. Durch seine Aktivitäten im Rahmen des Agile/DevOps Center of Excellence (CoE) stellt NTT DATA seinen Kunden Wissen, Tools und Consulting als technische Angebote für Agile und Cloud-Dienste auf globaler Ebene zur Verfügung.

    Zur Unterstützung der digitalen Transformation seiner Kunden konzentriert sich NTT DATA mit der Agile-Methodik auf SAFe, das weltweit führende Business-Agility-Konzept, das bereits von mehr als 20.000 Unternehmen und Regierungsbehörden übernommen wurde. Um dies im gesamten Konzern besser umsetzen zu können und als Voraussetzung für den GTP-Status beschäftigt NTT DATA mehr als 100 SAFe Certified Program Consultants (SPCs) und mehr als 1.000 SAFe Certified Practitioner.

    „Wir sind stolz darauf, die NTT DATA Corporation als dritten Global Transformation Partner (GTP) von Scaled Agile, Inc. und ersten im asiatisch-pazifischen Raum begrüßen zu dürfen“, sagte Dean Leffingwell, Gründer von SAFe und Chief Methodologist. „Die NTT DATA Corporation hat die strengen Anforderungen des GTP-Programms zur Schulung und Zertifizierung von über 1.100 SAFe-Mitarbeitern erfüllt, von denen 100 die Stufe eines SAFe Certified Program Consultant (SPC) erreicht haben. Da COVID-19 den Bedarf an größerer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf dem Markt beschleunigt, sehen wir einen Anstieg der Nachfrage nach integrierter Unterstützung bei unseren größten Forbes Global 2000-Kunden. Wir kommen dieser Nachfrage nach, indem wir mit Unternehmen wie NTT DATA Corporation zusammenarbeiten, die über das Wissen, die Erfahrung und die globale Reichweite verfügen, um große Unternehmen in jeder Phase der digitalen Transformation erfolgreich zu unterstützen.“

    Mit dem Elitestatus als GTP-Partner und durch die enge Zusammenarbeit mit Scaled Agile unterstützt NTT DATA groß angelegte Transformationen und Verbesserungen der Flexibilität seiner global agierenden Unternehmenskunden. Um die digitale Transformation von Unternehmen weltweit zu gestalten, wird NTT DATA seine Konzernstandorte global koordinieren und somit regionalen Support ermöglichen sowie optimale, auf die lokalen Märkte zugeschnittene Lösungen anbieten.

    Für erfolgreiche Unternehmenstransformationen mit SAFe wird NTT DATA Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit SPC-Qualifikation und Erfahrung mit SAFe einstellen und entwickeln. Consulting, Coaching und Training werden angeboten, um die Einführung und Umsetzung von SAFe in einer Weise zu unterstützen, die den Bedürfnissen und Problemen seiner Kunden gerecht wird.

    Zur Schulung des SAFe-Personals von NTT DATA stellt Scaled Agile, Inc. Wissen und Expertise, Fallstudien zur Unternehmenstransformation und andere SAFe-Ressourcen wie Toolkits und Trainingsprogramme zur Verfügung.

    Anmerkungen
    SAFe von Scaled Agile Inc. ist eine Wissensdatenbank mit bewährten integrierten Prinzipien, Praktiken und Kompetenzen für Lean, Agile und DevOps. Unternehmen, die SAFe anwenden, lernen, wie sie Agilität in ihrer Unternehmenskultur verankern können, so dass sie Kundennutzen schnell erkennen und maximieren, neue Chancen nutzen und die Geschäftsergebnisse verbessern können.

    * Andere Namen von Produkten, Unternehmen und Organisationen sind Marken oder eingetragene Marken dieser Unternehmen.

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    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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  • Nachhaltige Computing Strategien in deutschen Unternehmen

    Nachhaltige Computing Strategien in deutschen Unternehmen

    Umsetzung eher zögerlich

    Deutsche Unternehmen sind nicht gut aufgestellt, wenn es darum geht, ihre Strategie bei Einführung und Betrieb mobiler Endgeräte nachhaltig zu gestalten. Nach einer Studie von Opinion Matters scheitern sie insbesondere an der Umsetzung nachhaltiger Mobile Computing Strategien, bei denen Endgeräte wiederverwendet werden können. Ein Grund dafür sind die sich sehr schnell ändernden Rahmenbedingungen, die fast die Hälfte (46%) der befragten deutschen Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern zu einem Austausch der mobilen Endgeräte zwingt, bevor diese zwei Jahre alt sind.

    Wunsch nach Umweltfreundlichkeit entspricht nicht der Realität

    Obwohl die IT-Entscheidungsträger sich eindeutig nachhaltigere Prozesse bei Kauf, Betrieb und Entsorgung ihrer mobilen Endgeräte wünschen, verhindert der geschäftliche Druck konkrete Maßnahmen. Wirklich nachhaltige Strategien für den gesamten Produktlebenszyklus von mobilen Devices sind in den drei befragten Ländern Deutschland, England und Schweden bei weitem noch nicht flächendeckend umgesetzt.

    Die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland

    Nur weniger als die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie Geräte vor dem Kauf mit Blick auf Nachhaltigkeit oder Umweltverträglichkeit bewerten. 69% lassen ihre mobilen Endgeräte regelmäßig warten; weniger als die Hälfte der Befragten veranlasst weitere Maßnahmen, wie das Versenden von Informationen oder Schulungen über die Pflege der Geräte, um die Lebensdauer von Tablets, Notebooks und anderen mobilen Geräten zu verlängern. In fast der Hälfte (48%) der Unternehmen werden mobile Geräte nicht regelmäßig für einen anderen Zweck intern zweitverwendet. Am Ende der Nutzungsdauer entsorgen 18% der befragten deutschen Firmen die Geräte einfach. Mehr als die Hälfte (57%) nehmen an Rückgabeprogrammen teil, 63% verkaufen an Sekundärmärkte.
    Bei der Geräteentsorgung hat IT-Sicherheit oberste Priorität: 58% geben die Löschung aller Daten als wichtigsten Punkt an. Umweltfreundliches Recycling ist nur 45% der Befragten ein Anliegen.

    Hürden für nachhaltige Prozesse

    Sich schnell ändernde Geschäftsanforderungen scheinen die Hauptbarriere zu sein, die nachhaltigere Praktiken verhindert. Die große Mehrheit der Unternehmen sieht sich dadurch dazu gezwungen, mobile Geräte alle ein bis zwei Jahre (46%) oder alle drei bis vier Jahre (48%) auszutauschen.
    Mangelnde Konfigurationsmöglichkeiten: Allerdings besteht der Wunsch, dies zu ändern. Fast die Hälfte der Studienteilnehmer geben an, dass sie ihre Geräte für vielseitigere Einsatzmöglichkeiten regelmäßig umrüsten würden, wenn sie von den Nutzern leichter umkonfiguriert werden könnten.

    „Obwohl eindeutig der Wunsch besteht, mehr zu tun, scheint der geschäftliche Druck die IT-Entscheidungsträger daran zu hindern, ihre Mobile Computing Strategie ganzheitlicher aufzusetzen und nachhaltige Best Practices mit einzubeziehen“, sagt Jan Kämpfer, Marketingleiter bei Panasonic Business. „Die jüngste Gerätegeneration von Panasonic kann vom Nutzer während des Einsatzes vor Ort komfortabel angepasst werden. Dank modularer Bauart können unsere sehr robusten Notebooks je nach Bedarf im Handumdrehen für verschiedene Nutzungszwecke umkonfiguriert werden – auch mehrmals während ihrer Lebensdauer.“ Diese innovative Technologie versetzt Unternehmen in die Lage, schnell auf wechselnde Anforderungen zu reagieren, ohne neu investieren zu müssen. „Gekoppelt mit einem nutzerfreundlichen, modernen Design tragen unsere TOUGHBOOK Modelle dazu bei, eine nachhaltigere Strategie im Bereich Mobile Computing auf- und umzusetzen“, so Kämpfer.

    Ein Beispiel dafür ist das TOUGHBOOK 55 mit „Semi Ruggedized“ Schutz: Hier können die Nutzer dank Modul-Erweiterungen mehr Grafikkapazität, ein Smartcard-Lesegerät, zusätzlichen Speicher oder DVD- oder Blu Ray Laufwerke einfach und schnell hinzufügen und über die TOUGHBOOK Universal Bay in Betrieb nehmen. Genauso lässt sich über einen frontseitigen Erweiterungssteckplatz ein Fingerabdruckleser, ein RFID- oder Smartcard-Leser oder ein zweiter Akku ergänzen.

    In puncto Nachhaltigkeit ist nicht nur die modulare Bauart von Panasonic TOUGHBOOK Endgeräten ausschlaggebend. Die Marke steht für geringe Ausfallsraten, vom Nutzer tauschbare Akkus sowie die Reparatur-Fähigkeit der Hardware, was ebenfalls maßgeblich zum nachhaltigen Konzept von Panasonic beiträgt. Beschädigte Bauteile können einfach und zügig ersetzt werden. Damit wird ein bei anderen Herstellern teils übliches Verschrotten von Geräten mit leichtem Defekt vermieden. Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Lebensdauer und die über mehrere Modellgenerationen hinweg bestehende Zubehör-Kompatibilität.

    Über die Studie von Opinion Matters

    Die unabhängige Erhebung „From Renew to Reuse: The Mobile Computing Sustainability Challenge“ wurde im Mai 2020 im Auftrag von Panasonic in Deutschland, England und Schweden unter 772 IT-Entscheidern aus Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern durchgeführt. Eine vollständige Zusammenfassung der Studienergebnisse finden Sie hier: https://toughbook.panasonic.eu/sustainability-wp

    Weitere Informationen zu Panasonic TOUGHBOOK Lösungen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier: https://bit.ly/3dXlauh

    Über Panasonic Mobile Solutions (TOUGHBOOK)
    Panasonic Mobile Solutions mit Hauptsitz in Wiesbaden ist eine Business Unit der Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU). Mit speziell für professionelle Nutzer entwickelten Lösungen basierend auf modular anpassbaren, widerstandsfähigen Notebooks, Tablets und Handhelds unter der Marke TOUGHBOOK trägt die Mobile Solutions Gruppe zur höheren Produktivität der mobilen Arbeit bei. Als europäischer Marktführer hatte Panasonic 2019 einen Umsatzanteil von 45 Prozent am Verkauf robuster, langlebiger Notebooks und Tablets (VDC Research, März 2020).

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

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    http://www.toughbook.de

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NTT DATA DACH erweitert IT-Sicherheits-Portfolio gemeinsam mit Cipherpoint

    NTT DATA DACH erweitert IT-Sicherheits-Portfolio gemeinsam mit Cipherpoint

    München, 26. Oktober 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, und der australische Security-Spezialist Cipherpoint arbeiten künftig als Partner exklusiv für den deutschsprachigen Raum zusammen. Das haben beide Unternehmen heute bekannt gegeben. Ziel der Kooperation ist, sensible Unternehmensdaten besser zu schützen.

    Im Zentrum der Zusammenarbeit steht ein herstellerunabhängiges Verschlüsselungsverfahren von Cipherpoint für die Kollaborationsplattform SharePoint on premise. Mit der Lösung, die NTT DATA als erster und bislang einziger IT-Dienstleister in der DACH-Region bietet, können Organisationen weiterhin alle ihre SharePoint-Plattformen effektiv absichern, ohne sich von Anbietern außerhalb Europas abhängig zu machen.

    Zuletzt war eine effektive Verschlüsselung sensibler Unternehmensdaten nur noch bei Online-Implementierungen von SharePoint möglich, da der Hersteller Microsoft den Kryptographie-Service für die On-premise-Version eingestellt hatte. Dadurch standen Anwender der Kollaborationsplattform vor einem Dilemma: Sowohl der Verzicht auf aktuelle Kryptographie als auch der Einsatz von Online-Verschlüsselungsdiensten, die dem Zugriff der amerikanischen Behörden unterliegen, gefährden die Einhaltung europäischer Datenschutzregeln. Mit dem neuen Verschlüsselungsverfahren und weiteren Produkten von Cipherpoint sowie Security-Services von NTT DATA sind Unternehmen nun in der Lage, sensible Daten plattformunabhängig zu ermitteln, zu klassifizieren und zu schützen.

    „Sicherheit ist die Basis erfolgreicher Geschäfte, nachhaltiger Innovation und vertrauensvoller Zusammenarbeit. Deshalb stellen wir die Sicherheit unserer Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns. Die Lösungen von Cipherpoint helfen dabei, denn sie adressieren wichtige Anforderungen im Umgang mit Insider-Risiken und Compliance. Dazu gehört auch der sichere Einsatz von SharePoint als einer der meistgenutzten Anwendungen in Unternehmen“, sagte Patrick Schraut, SVP Cybersecurity bei NTT DATA DACH. Und er fügte hinzu: „Diese Partnerschaft hilft uns dabei, unseren Kunden eine fortschrittliche Erkennung von sensiblen Daten zu bieten und den Schutz dieser Daten zu sichern.“

    „Wir sehen die DACH-Region als Kern des europäischen Marktes weltweit in einer Vorreiterfunktion. Deshalb haben wir uns auf den DACH-Markt ausgerichtet und einen Hauptsitz in Deutschland aufgebaut. Mit NTT DATA haben wir einen führenden Anbieter für Sicherheit als Partner gewonnen. Ich freue mich, dass wir gemeinsam den europäischen und globalen Kunden von NTT DATA helfen können, ihre digitale Transformation zu meistern. Unsere Schlüsselprodukte cp.Protect und cp.Discover stellen eine wichtige Grundlage für jede digitale Transformation oder Cloudeinführung dar. Angesichts der explosionsartigen Zunahme der Heimarbeit in diesem Jahr war es notwendig, den sicheren Austausch von Geschäftsinformationen über Kollaborationssysteme wie SharePoint hinweg zu ermöglichen“, sagte Steven Bliim, Chief Operating Officer von Cipherpoint Limited.

    Über Cipherpoint

    Cipherpoint versetzt Unternehmen in die Lage, vertrauliche Informationen über mehrere Plattformen und Repositorys hinweg zu entdecken, zu schützen und zu kontrollieren, einschließlich der branchenweit besten Sicherheit für Microsoft SharePoint. Unsere Kunden und Partner kommen aus den Bereichen öffentlicher Sektor, Verteidigung, Versorgungsunternehmen, Gesundheit, Logistik, Finanzen und Bildung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://cipherpoint.com/de/

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    Chief Operating Officer and Director
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    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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    Schweiz: ch.nttdata.com

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  • NTT DATA auf Platz 3 im IDC FinTech-Ranking

    NTT DATA auf Platz 3 im IDC FinTech-Ranking

    IDC FinTech-Ranking 2020: IT-Anbieter qualifizieren sich aufgrund ihrer Umsätze im Finanzdienstleistungssektor

    München, 23. Oktober 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, belegt den dritten Platz im IDC (International Data Corporation) FinTech-Ranking: Top 100. Die Spitzenposition verdeutlicht das anhaltende Wachstum von NTT DATA in allen Branchen und die Stärke des Unternehmens in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Zahlungsverkehr und Kapitalmärkte.

    Das 17. jährliche FinTech-Ranking berücksichtigt die besten Hardware-, Software- und Dienstleistungsanbieter der Finanzdienstleistungsbranche weltweit. Anbieter, die mindestens ein Drittel ihres Umsatzes im Finanzsektor erzielen, werden auf Grundlage des Umsatzes bewertet, den sie im Kalenderjahr 2019 in diesem Bereich erzielt haben. Diese Anbieter bilden das technologische Rückgrat der Finanzdienstleistungsbranche, für die IDC Financial Insights die weltweiten Ausgaben für IT bis 2024 mit über 577 Milliarden US-Dollar prognostiziert.

    „Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche schöpfen ihre IT-Kapazitäten voll aus, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und sich auf die Zukunft vorzubereiten“, sagte Hisashi Matsunaga, Director and Executive Vice President, Head of Banking Headquarters, NTT DATA Corporation. „Dieser wiederholte dritte Platz in Folge zeigt, dass wir eine starke Erfolgsbilanz in der Branche vorweisen können.“ Wir sind hochmotiviert, den weltweit führenden Finanzinstitutionen weiterhin die richtigen digitalen Lösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen dabei helfen, einen hervorragenden Kundenservice zu bieten, das Unternehmenswachstum zu beschleunigen und ihre Organisationen zu vereinfachen.“

    Die Daten für das jährliche IDC FinTech-Ranking stammen aus Umfragen der IT-Anbieter sowie Forschungen und Marktanalysen, die von IDC Financial Insights durchgeführt wurden.

    „Die Erwähnung im IDC FinTech-Ranking ist eine bedeutsame Anerkennung, die das Bemühen eines Anbieters um den Erfolg seiner Kunden aus der Finanzbranche widerspiegelt“, sagte Marc DeCastro, Research Director bei IDC Financial Insights. „Das FinTech-Ranking, das nun schon seit 17 Jahren besteht, ist der weltweite Ranglistenstandard für Fintech-Anbieter der Finanzbranche, und wir gratulieren den diesjährigen Gewinnern.“

    NTT DATA greift auf fundierte Branchenkenntnisse zurück und bietet so den Kunden die notwendigen Einblicke, Lösungen und Ergebnisse, um in allen Bereichen der Finanzdienstleistungen erfolgreich zu sein. Das breit gefächerte Angebot des Unternehmens unterstützt Kunden dabei, neue Einnahmequellen durch kreative Geschäftsmodelle zu erschließen, die die IT-Komplexität reduzieren, Risiken mindern, globale Vorschriften einhalten und die Kundenorientierung erhöhen.

    Über IDC Financial Insights
    IDC Financial Insights unterstützt Finanzdienstleistungsunternehmen und IT-Führungskräfte sowie die Lieferanten, die sie beliefern, durch die Bereitstellung präziser, zeitnaher und aufschlussreicher faktengestützter Forschungs- und Beratungsdienste dabei, effektivere Technologieentscheidungen zu treffen. Besetzt mit erfahrenen Analysten mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung, analysiert und berät unser globales Forschungsteam bei geschäftlichen und technologischen Fragen, mit denen die Banken-, Versicherungs- und Wertpapier- und Investmentbranche konfrontiert ist. Die International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdiensten und Veranstaltungen für den Informationstechnologiemarkt. IDC ist eine Tochtergesellschaft von IDG, dem weltweit führenden Technologie-, Medien-, Forschungs- und Veranstaltungsunternehmen. Weitere Informationen finden Sie auf www.idc.com

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  • Sichere IT-Systeme mit dem Controlware Vulnerability Management Service

    Dietzenbach, 20. Oktober 2020 – Cyberkriminellen keine Chance geben: Ein kluges Vulnerability Management erkennt Schwachstellen in der Unternehmens-IT und behebt diese frühzeitig vor dem Auftreten unerlaubter Zugriffe. Controlware bietet Unternehmen einen automatisierten, modularen Vulnerability Management Service (VMS) und unterstützt bei der Absicherung der IT-Systeme.

    102,9 Milliarden Euro Schaden verzeichnen deutsche Unternehmen pro Jahr durch Cyberangriffe – das ergab eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom aus dem Jahr 2019. Im Jahr 2017 lag die Summe noch bei 55 Milliarden Euro. Die Zahl der Vorfälle nimmt stetig zu, mittlerweile sind drei von vier Unternehmen in Deutschland betroffen. Kriminelle erbeuten vertrauliche Daten oder sabotieren IT-Systeme – und richten immense wirtschaftliche Schäden an. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) finden sich die häufigsten Einfallstore für Schadsoftware in den eingesetzten Standard-Hard- und Softwarelösungen der Unternehmen. Die meisten Firmen haben unzählige Systeme im Einsatz – nicht selten mit tausenden oder sogar zehntausenden potenziellen Schwachstellen. Die beste Möglichkeit, Cyberangriffe zu verhindern, ist diese systemseitigen Schwachstellen im Vorfeld zu beheben.

    Schwachstellen kontinuierlich überwachen
    „Die Corona-Pandemie hat die Sicherheitslage für Unternehmen in diesem Jahr noch zusätzlich verschärft“, erklärt Nils Rogmann, Team Lead Competence Center Security, Offensive Security bei Controlware. „Nach wie vor arbeiten viele Mitarbeiter im Homeoffice, wo die Arbeitsumgebung nicht unbedingt die Anforderungen an eine sichere IT-Infrastruktur erfüllt, wie sie im Unternehmensumfeld etabliert ist. Viele Unternehmen haben zudem – teilweise unter immensem Zeitdruck – ihre Geschäftsprozesse digitalisiert, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stand zunächst oft im Vordergrund, den Betrieb am Laufen zu halten. Gerade deswegen ist es jetzt enorm wichtig, besonderes Augenmerk auf die Sicherheit zu legen und effizient Schwachstellen in der verteilten Infrastruktur zu erkennen und zu beseitigen.“ Bisher kümmern sich jedoch nur wenige Firmen proaktiv um ein durchgängiges Vulnerability Management. Denn die Implementierung ist komplex und es handelt sich dabei nicht um einen einmaligen Vorgang, sondern um einen kontinuierlichen Prozess, der von Fachleuten durchgeführt und überwacht werden muss. Als Systemintegrator und Managed Service Provider erfasst und inventarisiert Controlware mit seinem Vulnerability Management kontinuierlich alle Systeme eines Unternehmens.

    Marktführende Schwachstellen-Scanner ermitteln über regelmäßige Scans kontinuierlich potenzielle Angriffspunkte und deren Risikopotenzial in der IT-Systemlandschaft. Ein wichtiger Bestandteil des Controlware Vulnerability Management Service ist zudem das On-Demand Scanning: Die hausinternen Experten beobachten kontinuierlich die globale IT-Sicherheitslage, weisen Unternehmen aktiv auf neue Schwachstellen in den von ihnen benutzen Systemen hin und veranlassen bei Bedarf eine außerplanmäßige Analyse der betroffenen Bereiche. Dabei werden Systeme, die für geschäftskritische Prozesse erforderlich sind, höher priorisiert. In regelmäßigen Berichten erhalten die Kunden Updates zum Status ihrer IT-Systeme. Die Besonderheit des Controlware Vulnerability Management Service ist der Threat Advisor: ein erfahrener Controlware Experte, der dem Kunden beratend zur Seite gestellt wird. Dieser überwacht die Systeme, erkennt Schwachstellen frühzeitig, bewertet und priorisiert sie und berät bei der Optimierung der eingesetzten Hard- und Software – und entlastet so die interne IT des Kunden. Der Service kann sowohl cloudbasiert als auch On-Premises bereitgestellt werden. Der Vorteil: So lässt sich auf Wunsch der komplette Vorgang innerhalb des hausinternen Netzwerks abwickeln – es dringen keine kritischen Informationen nach außen.

    Mit Controlware haben Unternehmen einen verlässlichen Partner an der Seite, der nicht nur die technische Infrastruktur des Vulnerability Managements bereitstellt, sondern Schwachstellen auch schnellstmöglich und effektiv behebt. So wird der laufende Betrieb kontinuierlich gesichert.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Kein Gang in die Festanstellung

    SOLCOM Marktstudie: „Freiberufler: Die Lehren aus der Coronakrise“

    Reutlingen, 19.10.2020. Trotz der Erfahrungen aus der Coronakrise wollen Freiberufler auch in Zukunft weiter ihrer selbständigen Tätigkeit nachgehen. Bei der Entwicklung des Gesamtmarkts sind sie jedoch skeptisch. Zudem spüren sie wenig Rückhalt in der Politik. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Freiberufler: Die Lehren aus der Coronakrise“, für die der Projektdienstleister zwischen August und Oktober 2020 die 12.435 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.174 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Auch in Zukunft Freiberufler
    Freiberufliche Experten zeichnen sich durch Erfahrung aus: So sind knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer bereits mehr als zehn Jahre selbstständig tätig, etwa ein Drittel sogar mehr als 15 Jahre. Und eine klare Mehrheit will dies auch nach Corona bleiben, dies gaben mehr als 80 Prozent der Befragten an, nur zwei Prozent wollen das ändern. Mehr als die Hälfte antwortete zudem, gar nicht oder nur in geringem Maße von den Umständen betroffen zu sein.

    Die Betroffenen reagierten auf die Auswirkungen mit mehr Weiterbildung oder staatlichen Hilfen beziehungsweise nahmen Soforthilfen in Anspruch. Als Konsequenz der Coronakrise wollen Freiberufler in erster Linie mehr Rücklagen bilden, aber gleichzeitig auch künftig ihr Skillset ausbauen, um eine breitere Kundenbasis anzusprechen.

    Scheinbarer Widerspruch
    Während sich die Auswirkungen der Coronakrise bei den befragten Freiberuflern nach eigenen Angaben persönlich in Grenzen hielten, waren sie beim Markt beziehungsweise anderen Freiberuflern skeptisch. So erwartet mehr als die Hälfte einen Rückgang bei der Gesamtanzahl der Freiberufler, nur 14,9 Prozent erwarten hier ein Wachstum.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Der scheinbare Widerspruch zwischen der persönlichen Lage und der Einschätzung der Gesamtsituation zeigt einerseits die große Unsicherheit aufgrund der wirtschaftlichen Verwerfungen. Anderseits ist zu erkennen, dass der Projektmarkt und viele Freiberufler die Coronakrise bislang besser verkraftet haben als befürchtet.“

    1. Seit wann sind Sie freiberuflich tätig?
    Etwa drei Viertel der Umfrageteilnehmer sind mehr als fünf Jahre freiberuflich tätig. Eine Mehrheit von 34,8 Prozent ist dies sogar bereits seit mindestens 15 Jahren. Nur etwa jeder zwanzigste Teilnehmer ist noch kein Jahr tätig.

    Unter einem Jahr – 4,9%
    Zwischen 1-3 Jahren – 8,6%
    Zwischen 3-5 Jahren – 11,2%
    Zwischen 5-10 Jahren – 28,4%
    Zwischen 10-15 Jahren – 12,2%
    Mehr als 15 Jahre – 34,8%

    2. Bleiben Sie auch nach den Erfahrungen in der Coronakrise freiberuflich tätig?
    Trotz der Erfahrungen der Coronakrise wollen acht von zehn der Befragten auch künftig Freiberufler bleiben, nur knapp über zwei Prozent wollen ihrer Tätigkeit den Rücken kehren. 14,8 Prozent sind sich dagegen unsicher bezüglich ihrer beruflichen Zukunftsplanung.

    Ja – 82,9%
    Unsicher – 14,8%
    Nein – 2,3%

    3. Was erwarten Sie bezüglich der Gesamtanzahl an Freiberuflern?
    Entgegen der Einschätzung für sich selbst, sind die Umfrageteilnehmer bei anderen Freiberuflern eher skeptisch. So erwartet eine Mehrheit von 51,4 Prozent, dass im Zuge der Coronakrise die Anzahl der Freiberufler zurückgehen wird. Ein Drittel erwartet keine Veränderungen und 14,9 Prozent gehen von einem Wachstum aus.

    Keine Veränderungen – 33,6%
    Wird wachsen – 14,9%
    Wird zurückgehen – 51,4%

    4. Was haben Sie unternommen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise so gering wie möglich zu halten? (Mehrfachnennungen möglich)
    Jeweils etwa ein Viertel der Betroffenen gab an, den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise durch Weiterbildung bzw. durch staatliche Hilfen oder Soforthilfen zu begegnen. Etwa ein Fünftel arbeitete am Aufbau einer breiteren Kundenbasis bzw. will nur noch auf Remote-Basis arbeiten. Jeder zwanzigste Umfrageteilnehmer sah sich sogar dazu gezwungen, einen Nebenjob anzunehmen. Eine absolute Mehrheit von 50,9 Prozent der befragten Freiberufler gab jedoch an, gar nicht oder nur in geringem Maße von der Coronakrise betroffen zu sein.

    Ich war nicht oder nur in geringem Maße betroffen – 50,9%
    Weiterbildung – 26,1%
    Staatliche Hilfe/Soforthilfe – 23,6%
    Aufbau einer breiteren Kundenbasis – 21,1%
    Nur noch Remote-Arbeit – 18,7%
    Kooperationen – 15,1%
    Kreditaufnahme – 12,6%
    Mehr Akquise – 7,6%
    Annahme eines Nebenjobs – 5,4%
    Anschaffungen eingespart – 3,8%
    Sonstiges – 0,9%

    5. Welche Schlüsse ziehen Sie aus der Coronakrise für Ihre berufliche Tätigkeit als Freiberufler?
    Bei dieser Frage wurden keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben.
    Aus der Vielzahl an Antworten lassen sich sinngemäß fünf zentrale Aussagen ableiten und Schlüsse erkennen, welche die Umfrageteilnehmer aus der Coronakrise ziehen. So wollen Freiberufler künftig mehr Rücklagen bilden, um Zeiten mit wenigen Aufträgen besser zu überstehen. Gleichzeitig wollen sie ihr Skillset breiter aufstellen, um mehr Kunden ansprechen zu können. Ein anderer Teil will künftig offen für Alternativen sein bzw. bei einer erneuten Krise den Weg in die Festanstellung suchen. Zahlreiche Befragte gaben jedoch auch an, bereits zuvor gut auf Krisenzeiten vorbereitet gewesen zu sein.
    Ebenfalls häufig genannt bei den Freitextantworten wurde der Eindruck, dass sich viele Freiberufler von der Politik nicht richtig vertreten fühlen und sie keine richtige Lobby haben.

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    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Premiere von „ITSM Horizon“ ein voller Erfolg – Über 750 Teilnehmer in zwei Tagen

    Karlsruhe, 7. Oktober 2020 – Nach 22 Stunden Programm ist Deutschlands erster virtueller und mit Avataren komplett in 3D gehaltener IT-Kongress „ITSM Horizon 2020“ zu Ende gegangen. An den beiden Tagen haben insgesamt über 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die insgesamt 45 Live-Vorträge per Video, Ton und Chat miterlebt, kommentiert und diskutiert. Außerdem hat eine virtuelle 3D Messehalle mit mehr als 20 Ausstellern aus dem IT Service Management zu Besuch, Networking und Gesprächen im Chat eingeladen.

    „Der Kongress war ein voller Erfolg“ resümiert denn auch Dr. Robert Scholderer, Geschäftsführer des Veranstalters Scholderer GmbH. Und Kerstin Dorn betont: „Wir haben viel Zuspruch und viele positive Rückmeldung erhalten.“ Die frühere Geschäftsführerin des IT Service Management Forums (itSMF) hatte im August die Organisation des Kongresses und die Leitung des dafür eingesetzten Kampagnen-Teams bei Scholderer übernommen.

    Besonders positiv kam bei den Teilnehmern das „echte Messe-Feeling“ an. Man habe nicht wie bei anderen virtuellen Veranstaltungen allein am Rechner gesessen, sondern ein Miteinander wie auf einem realen Präsenz-Kongress erfahren. Insbesondere der direkte Austausch mit anderen Besuchern, Referenten und Ausstellern, die alle als Avatar präsent waren, kam gut an. Alle Teilnehmer konnten sich durch ihre Avatare zwischen den Vortragsräumen, im Chat oder in der Ausstellungshalle bewegen, sich gegenseitig sehen und vernetzen.

    Die Vernetzung untereinander in der Ausstellungshalle soll beim nächsten Kongress fokussiert werden. „Wir wollen das Messeformat stärken und die Koppelung zwischen dem Live-Stream der Vendor-Vorträge und der Ausstellung intensivieren“, erklärt Kerstin Dorn. Grundsätzlich wird die Scholderer GmbH aber an dem Konzept, das in der Branche bislang einmalig war, festhalten: Kongress in 3D mit Avataren und mit einer Kombination aus Fachvorträgen und Fachmesse. Wegen der Zeitverschiebung zu den vielen internationalen Teilnehmern – insgesamt kamen Anmeldungen aus mehr als 40 Ländern – haben einige Vorträge und Talkrunden abends stattgefunden. Das werde man für das nächste Mal genauer auf die Zeitzonen abstimmen.

    Unter den Referenten waren unter anderem der Unternehmensberater Jürgen T. Knauf, der über Technologie-Trends und die Bereitschaft zu Flexibilität sprach. „Denkrillen und Muster hindern uns daran, neu zu denken“, erklärte er und mahnte in der IT einen offeneren Umgang auch in der Fehlerkultur an. Mathias Traugott vom IT-Unternehmen Punctdavista aus der Schweiz plädierte dafür, im IT Management neue Perspektiven einzunehmen und sich auf Neues einzulassen. Der durch Corona bedingte Digitalisierungs-Schub und der virtuelle Kongress seien ein gutes Beispiel dafür.

    Auch die Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi ging auf die Chancen durch Digitalisierung ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ sprach sie über das Potenzial, das sich weltweit aus der modernen Technologie für die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen ergibt.

    Insgesamt umfasste das Kongress-Programm 19 Fachvorträge, 24 Vendoren-Vorträge sowie die Keynotes der beiden Top-Speaker Jürgen T. Knauf und Sandra Navidi. Hinzu kamen zwei Live-Roundtables. Unter den Referenten waren auch viele CIOs bedeutender Konzerne und Unternehmen, darunter Michael Simon von Volkswagen, Lars Wentorp von der Hamburg Port Authority und Max Killinger von der Hoffmann Group, Europas führendem Systempartner für Qualitätswerkzeuge.

    Zu den Ausstellern in der virtuellen 3D-Messehalle gehörten der Entwickler von IT-Standardsprachen (ITIL), Axelos, die Software-Unternehmen Omninet und TOPdesk sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

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    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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