Schlagwort: IT

  • Controlware lädt ein zum virtuellen IT-Branchentreffen „Controlware vSecurity Day 2020“

    Dietzenbach, 02. September 2020 – Der „Controlware Security Day“ gehört für IT-Sicherheitsspezialisten und Entscheider zu den wichtigsten Terminen im Veranstaltungskalender. Auch in diesem Jahr informiert Controlware gemeinsam mit renommierten Partnern am 17. und 18. September über aktuelle Security-Themen und Trends. Erstmals findet der Security Day virtuell statt. Die Teilnehmer können sich aus mehr als 30 spannenden und informativen Vorträgen an zwei Tagen ein individuelles Programm zusammenstellen.

    Der „Controlware Security Day“ hat Tradition: Bereits zum zwölften Mal lädt Controlware IT-Leiter und Security-Verantwortliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein, um sich an zwei Tagen im September über die wichtigsten Security-Themen zu informieren und auszutauschen. Lediglich die Rahmenbedingungen haben sich in diesem Jahr geändert: Da die Veranstaltung als „Controlware vSecurity Day 2020“ rein virtuell stattfinden wird, können Interessierte die Vorträge bequem remote verfolgen.

    Homeoffice, E-Learning und digitale Konferenzen: Corona hat die Gesellschaft zum Umdenken und Unternehmen zum schnellen Handeln gezwungen. „Unser Leben hat sich in den vergangenen Monaten drastisch verändert. Viele Unternehmen sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert, müssen neue Wege gehen und digitaler werden. IT-Security spielt hier eine große Rolle. Im Rahmen des „Controlware vSecurity Days“ werden wir diese Entwicklungen reflektieren und Konzepte vorstellen, wie sich IT-Sicherheitsstrategien nachhaltig verändern müssen“, erklärt Mario Emig, Head of Information Security, Business Development bei Controlware. Der Systemintegrator und Managed Service Provider zeigt gemeinsam mit den Partnern, wie Unternehmen auf die veränderte Situation reagieren können.

    Neben der begleitenden Ausstellung der Technologiepartner sowie spannenden Fachvorträgen zu Themen wie Secure Access Service Edge (SASE) und Cyber Defense dürfen sich die Teilnehmer auf spannende Keynotes freuen:

    „Cybercrime in Coronazeiten“, Volker Kozok, Cyberexperte der Bundeswehr

    „Agenda 2021 – A new deal for CISOs“, Sergej Epp, Chief Security Officer, Central Europe, Palo Alto Networks

    „Zukunftssichere Cloud & Internet Secure Access-Strategien“, Christian Bößler, Presales Architect IT-Security, Controlware GmbH, und Christoph Schmidt, Senior Security Consultant, Controlware GmbH

    „Ein Tag im SOC des Cyber Defense Center“, Andreas Bunten, Teamleiter Incident Response, Controlware GmbH

    Interessierte sind eingeladen, sich über die Website von Controlware anzumelden und sich so ein kostenloses Veranstaltungsticket zu sichern. Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.controlware.de/controlware-security-day/uebersicht.html

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Christian Frößl neuer Geschäftsführer bei JLink

    Christian Frößl neuer Geschäftsführer bei JLink

    Weiterer Geschäftszweig Matchmaking gegründet

    Kontakte zu Firmen professionell nutzen und Unternehmen miteinander ins Gespräch bringen – das ist Matchmaking, der neue Geschäftsbereich bei JLink connecting experts (jlink.de), der Expertenvermittlung für IT, Consulting, SAP sowie Executive Search. Aufbauen wird das neue Angebot Christian Frößl, ehemaliger Vice President Vertrieb Großkunden Region West der Telekom Deutschland GmbH, der als weiterer Geschäftsführer zu JLink wechselt. Neben der Entwicklung des neuen Bereichs wird Frößl zudem auch Gründer und Geschäftsführer Christoph Jöckel in den übrigen Sparten des Unternehmens unterstützen. Ziel ist es, bei JLink neben der Vermittlung von Freiberuflern und externen Experten sowie Executive Search zukünftig auch den Bereich Matchmaking – die Vermittlung von relevanten Unternehmenskontakten – zu professionalisieren. Mit dem neuen Unternehmenszweig greift JLink auf Frößls umfangreiches Netzwerk zurück und bietet so seinen Kunden zukünftig auch die Vermittlung von passenden Firmenkontakten.

    „Mit Christian Frößl konnten wir einen Top-Executive für unser Team gewinnen. Er bringt eine umfassende IT-Expertise mit, die uns hilft, für unsere Kunden noch schneller die optimalen Freelancer oder Experten zu finden. Zudem kennt er durch seine langjährige Erfahrung in Führungspositionen die Vielschichtigkeit und Anforderungen von Geschäftsprozessen aus IT- und SAP-Sicht genau. Das und sein umfangreiches Netzwerk sind die optimale Voraussetzung für unseren neuen Geschäftszweig Matchmaking“, sagt Christoph Jöckel, Gründer und Geschäftsführer der JLink connecting experts GmbH. Seit über 10 Jahren arbeiten er und Frößl immer wieder in verschiedenen Projekten zusammen.

    Matchmaking: Know-how aus Vermittlung mit Unternehmenskontakten kombiniert
    Im neuen Geschäftsbereich Matchmaking plant JLink das Know-how aus vielen Jahren Experten-und Freelancervermittlung sowie Executive Search auch bei der Vernetzung von Unternehmen zu nutzen. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmen gerade bei IT-Projekten nicht genau wissen, wen sie überhaupt als Dienstleister, Berater oder auch Partner ansprechen sollen – schließlich gibt es kaum ein Feld, in dem jedes Jahr so viel Entwicklung möglich ist“, erklärt Christian Frößl. Diese Lücke will JLink im neuen Geschäftsbereich Matchmaking füllen und Unternehmen zielgenau zusammenbringen. „Das wird eine spannende Zeit voller neuer Aufgaben. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Christoph Jöckel und seinem Team JLink noch weiter nach vorne zu bringen und das Thema Matchmaking professionell zu etablieren“, ergänzt Frößl.

    Christian Frößl – Experte für IT, Outsourcing, SAP und Matchmaking
    Neben seinem Netzwerk und umfangreichen Wissen rund um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen bringt Christian Frößl viel Erfahrung und Insights aus seinen bisherigen beruflichen Stationen mit zu JLink:

    -Bei Procter & Gambler war der 41-Jährige als SAP-Projekt-Manager unter anderem für SAP-Implementierung in der Region EMEA verantwortlich.

    -Bei Hewlett Packard kümmerte er sich als SAP-Program-Manager um die Implementierung in West-Europa zur Konsolidierung von heterogenen SAP-Systemlandschaften und den Aufbau eines Nearshore SAP-Delivery-Center in Bratislava.

    -Als Senior Manager bei Logica (heute CGI) zählten die strategische und operative Steuerung des SAP-Bereichs zu seinen Aufgaben. Zudem kümmerte er sich dort um das Turnaround Management von defizitären Abteilungen sowie den Aufbau und die personelle Entwicklung.

    -Seine Führungsfähigkeiten konnte er weiter bei Wincor Nixdorf als Director SAP & Business Intelligence DACH unter Beweis stellen.

    -Zuletzt war Frößl als Vice President Vertrieb Großkunden Region West der Telekom Deutschland GmbH verantwortlich für den Geschäfts- und Großkundenvertrieb. Aktive Kontaktpflege der rund 80 Key Accounts auf CXO/Eigentümer-Ebene zählten hier genauso zu seinen Aufgaben wie der Vertrieb des gesamten Service- und Produktportfolios (IT, SAP, Teradata IoT, Mobil- und Festnetz) sowie Strategie und Business Development in Kooperation mit SAP.

    Durch diese vielseitigen Stationen mit klarem IT- und SAP-Fokus hat er sich über viele Jahre ein großes Netzwerk aufgebaut, das er nun als Geschäftsführer der JLink connecting experts GmbH vor allem für den Ausbau des neuen Geschäftszweigs Matchmaking nutzen kann.

    Seit 2010 ist die JLink connecting experts GmbH in der Personalvermittlung tätig und hat sich in dieser Zeit zu einem der führenden Anbieter für Experten-Matching in den Bereichen IT, Consulting und SAP sowie Executive Search entwickelt. Immer mit dem Ziel, zusammenzuführen, was zusammengehört: Experten mit Experten. Dabei fungiert JLink als Mittler zwischen Unternehmen und freien Beratern bzw. wechselwilligen Kandidaten. Eine schnelle Reaktionszeit auf Anfragen sowie die sorgfältige Auswahl geeigneter Kandidaten stehen dabei im Vordergrund. Denn nur so finden Experten genau die Experten (Spezialisten), die in ihrem Team noch fehlen. Ob im Bereich Dienstvertrag, Werkvertrag, klassische Kandidatenvermittlung in Festanstellung oder Arbeitnehmerüberlassung – JLink unterstützt Firmen in der Kandidatenfindung immer mit höchster Prozess- und Planungssicherheit. Seit 1. September 2020 ist Christian Frößl für die JLink connecting experts GmbH als weiterer Geschäftsführer tätig. Gemeinsam mit Gründer Christoph Jöckel baut er den Bereich Matchmaking aus.

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  • Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    IT-Kosten trotz steigender Cloud-Nutzung im Griff behalten

    Stuttgart/Stockholm/Austin, Texas – 31. August, 2020- Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt ein Update seiner Software-Plattform bekannt, die Unternehmen bei der Optimierung von Cloud-Technologien unterstützen soll – insbesondere in Zeiten angespannter IT-Budgets bei gleichzeitig steigender Cloud-Nutzung. Die neuen Funktionen umfassen insbesondere eine Bring Your Own License (BYOL)-Optimierung für Snow Commander und verbesserte Software-as-a-Service (SaaS)-Erfassung. IT-Leiter und Geschäftsführer können so das Beste aus ihren Technologie-Assets herausholen und auf eine bessere Entscheidungsgrundlage zurückgreifen.

    Als Reaktion auf die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von Cloud-Diensten stark zugenommen. Eine aktuelle Umfrage von Snow Software unter 250 IT-Führungskräften ergab, dass 76% der Befragten infolge der Krise verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform nutzen und mehr als die Hälfte vermehrt cloudbasierte Anwendungen einsetzt. Dieser sprunghafte Anstieg fällt in eine Zeit, in der viele Unternehmen gezwungen sind IT-Ausgaben zu kürzen, so dass Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Kontrolle der Cloud-Nutzung für Unternehmen unerlässlich werden.

    „Organisationen auf der ganzen Welt müssen sich auch weiterhin mit neuen Arbeitsweisen und deren erheblichen Auswirkungen auf den Technologieverbrauch auseinandersetzen,“ sagt Sanjay Castelino, Chief Product Officer bei Snow. „Die Cloud ist eine kritische Ressource für Unternehmen, die schnell umstellen oder skalieren wollen, aber sie benötigen einen anderen Ansatz, um Kosten effizient und effektiv zu verwalten. Mit der neuen Version von Snow bringen wir die Informationen zusammen, die IT-Abteilungen benötigen, um einen vollständigen Überblick über ihre Technologielandschaft zu erhalten und den Nutzen ihrer Investitionen in diesem sich schnell verändernden Markt zu maximieren.“

    Einsparpotenziale in der Cloud identifizieren

    BYOL kann zu erheblichen Kosteneinsparungen beitragen, doch die meisten Organisationen haben aufgrund ungeeigneter Tools, komplexer Verträge und mangelnden Bewusstseins Mühe, dieses Potenzial auszuschöpfen. Die neue BYOL-Optimierungsfunktion von Snow zeigt Einsparpotenziale bei Windows Server und Azure-Hybridvorteil für SQL Server auf, bei gleichzeitig reduzierten Lizenz- und Compliance-Risiken.

    Diese für Snow Commander verfügbare Funktion ist für eine Cloud-Management-Plattform einzigartig. Es ist auch das erste Mal, dass Snow Cloud-Management und Software-Asset-Management-Funktionen zusammenführt, um Unternehmen die Verwaltung ihrer Cloud-Investitionen noch einfacher und effizienter zu ermöglichen.

    Die neue Version von Snow Commander bietet zudem neue Funktionen zur Verwaltung von Cloud-Ausgaben, wie zum Beispiel die Unterstützung von Billing-Tags, individueller Cloud-Markups und -Rabatte, Erkennung von Kostenanomalien und verbesserter Rechnungsabfrage.

    Cloud-Wildwuchs managen

    Obwohl SaaS-Anwendungen bereits seit einigen Jahren immer populärer geworden sind, so sind sie heute ganz besonders wichtig, wenn es darum geht in Unternehmen die Telearbeit zu ermöglichen. Diese Umstellung wird sich nachhaltig auf die IT-Budgets auswirken. In Snows kürzlich durchgeführter Umfrage zur Cloud-Nutzung gaben 66% der IT-Führungskräfte an, dass sie auch nach der Krise verstärkt Homeoffice ermöglichen möchten und die entsprechenden Anwendungen und Services weiter nutzen wollen.

    Die hochentwickelten SaaS-Verwaltungsfunktionen von Snow wurden für Führungskräfte entwickelt, um Transparenz zu schaffen, Abonnements zu optimieren und Kosten im Griff zu behalten. Zu den neuen Funktionen gehören erweiterte Nutzungsinformationen zu Microsoft-365-Anwendungen wie Teams, SharePoint, Yammer und OneDrive, eine verbesserte Sichtbarkeit einzelner Organisationsstrukturen wie Abteilungen oder Regionen sowie eine erweiterte Unterstützung komplexer, globaler Microsoft-365-Verträge, die mehrere Mandanten umfassen.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • IT-Governance als Treiber der Digitalisierung

    IT-Governance als Treiber der Digitalisierung

    Ludger Wiedemeier: „Führung, Organisationsstrukturen und Prozesse müssen sicherstellen, dass die IT die Unternehmensstrategie und -ziele unterstützt.“

    Steinheim, 21. August 2020.
    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können nur dann von der Digitalisierung profitieren, wenn sie die Prozesse, die zu einem Produkt gehören, zu Ende denken – von der Bestellung über die Produktion und Logistik bis hin zur Entsorgung. Dabei spielt die Informationstechnik (IT) eine zentrale Rolle. Beim Start eines Digitalisierungsprojekts in der IT tritt allerdings eine Reihe von Unterschieden auf, wenn man den Vorgang etwa mit der Produktentwicklung vergleicht, weiß Ludger Wiedemeier, der als Interim Manager und IT-Projektleiter immer dann gerufen wird, wenn es in Unternehmen zu IT-Problemen kommt. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ widmet sich der IT-Allrounder dem Thema IT-Governance und stellt diejenigen Sektoren vor, bei denen aus regulatorischer Sicht der größte Handlungsbedarf besteht.

    „IT-Governance besteht aus Führung, Organisationsstrukturen und Prozessen, die sicherstellen, dass die IT die Unternehmensstrategie und -ziele unterstützt. Unter IT wird in diesem Zusammenhang die gesamte Infrastruktur verstanden, aber auch die Fähigkeiten und die Organisation, die die IT unterstützen und begründen“, so Ludger Wiedemeier, der sich branchenübergreifend einen Namen als IT-Krisenmanager gemacht hat. „IT-Governance liegt in der Verantwortung des Vorstands und des Managements und ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung“, fügt er hinzu. Sie spiele sich nicht in der IT-Organisation ab, sondern außerhalb. „Sowohl Mittelständler als auch Konzerne, die Unternehmensteile verkauft oder andere Unternehmen übernommen haben, beherbergen als Folge häufig einen ganzen Zoo an unterschiedlichen IT-Lösungen im Haus, die untereinander kaum oder gar nicht kompatibel sind“, weiß der Experte. In solchen Umgebungen lebe die IT – wie viele andere Unterstützungsprozesse auch – in einem Spannungsfeld, das sich dadurch auszeichne, dass die IT meist dezentrale Kernprozesse der verschiedenen Geschäftsfelder, Produkte oder Dienstleistungen unterstützen, andererseits aber auch eine zentrale Informationsdrehscheibe bereitstellen müsse, die alle Geschäftseinheiten und deren Daten nahtlos miteinander verbindet.

    Hauptziel der IT-Governance sei es, die Anforderungen an die IT sowie die strategische Bedeutung von IT aus Sicht der Kern- und Führungsprozesse im Unternehmen zu verstehen, um den optimalen Betrieb zur Erreichung der Unternehmensziele sicherzustellen und Strategien für die zukünftige Erweiterung des Geschäftsbetriebes zu schaffen. „Der Vorstand und das Management haben damit die Aufgabe, die Erwartungen an die IT zu formulieren und die IT gleichzeitig so auszustatten, dass sie die Erwartungen auch erfüllen kann. Denn nur so können die Risiken des Geschäfts entschärft werden“, hebt Ludger Wiedemeier hervor.

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ – so der Name des Organisationskonzeptes des IT-Dienstleisters. Ein wichtiger Teil des New Work des Mittelständlers sind die gerade fertiggestellten, modernisierten Büroräume in der Nähe der Universität.

    Bonn, 20. August 2020. Homeoffice, Firmenfahrräder als Angebot für die Mitarbeiter sowie weltweites Projektmanagement aus Bonn, waren bereits vor Corona bei BusinessCode gelebte Praxis. Und so war die Umstellung beim mittelständischen IT-Haus in Bonn in den letzten Monaten nicht sehr groß, als der Lockdown die Kollegen ins Homeoffice drängte. „Wir haben genauso gearbeitet wie vorher, nur zu 100 % aus dem Homeoffice. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden, die Kommunikationswege sind definiert. Unsere Kunden haben keinen Unterschied bemerkt“, erläutert Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner Experten in Sachen Digitalisierung.

    BusinessCode ist Dienstleister in Sachen IT und also solcher immer eng an den Projekten beim Kunden, nur eben nicht vor Ort, sondern remote. Diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als richtig erwiesen und wurde nun in ein festes Konzept gegossen. „Zu diesem Konzept des „hybriden Arbeitens“ gehören für uns eine moderne technische Infrastruktur, in die wir kontinuierlich investieren, intelligente Mobilität, aber auch modern und sicher gestaltete Arbeitsräume“, macht Schulze deutlich. Und genau diese standen zuletzt ganz oben auf der Agenda der IT-Experten.

    In den vergangenen Monaten wurden die Büroräume „Am Hof“ modernisiert und großzügig neugestaltet, um Platz für sichere Kommunikation zu schaffen und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. „Angefangen haben wir bereits im letzten Jahr mit der Modernisierung des Besprechungsraumes. Nun waren die Küche sowie die Sozialräume an der Reihe. Unser Ziel ist es, eine sichere und großzügige Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen“, fasst Schulze zusammen.

    „Die Mischung aus Homeoffice und Arbeiten im Büro sowie auch in Projekten beim Kunden optimieren wir stetig, immer mit Blick auf unsere Kunden und den Schutz unserer Mitarbeiter“, fasst Schulze zusammen. „Mit den gegebenen Maßnahmen können wir den Kollegen im sicheren Umfeld wieder eine persönliche Begegnung ermöglichen.“

    Das „hybride Arbeiten“ kennt man aus großen Organisationen, im Mittelstand hat es sich bislang eher zaghaft etabliert. Corona hat dies deutlich beschleunigt, weiß man bei BusinessCode, und sieht sich als Vorreiter für Unternehmen dieser Größe.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • SOLCOM Marktstudie: „Zwischenbilanz Projektmarkt 2020“ – Ein Halbjahr im Zeichen der Coronakrise

    Reutlingen, 20.08.2020. Zwar mussten Freiberufler im ersten Halbjahr Einschnitte verkraften, doch nicht so stark wie befürchtet. Für das Gesamtjahr wird eine Stagnation bei der Auslastung erwartet. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2020“, für die der Projektdienstleister zwischen Juni und August 2020 die 12.073 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.143 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Auswirkungen auf Projekte
    Wie erwartet war die wirtschaftliche Entwicklung für die befragten Freiberufler im ersten Halbjahr aufgrund der Coronakrise rückläufig. Doch die Werte sind nicht so stark eingebrochen wie befürchtet. Zwar hatte etwa die Hälfte der Umfrageteilnehmer eine schwächere Projektauslastung im Vergleich zum Vorjahr, ein Drittel spürte jedoch keine Veränderungen. Zudem waren bestehende Projekte wenig von den Entwicklungen betroffen. So erwartete eine Mehrheit, dass ihr laufender Auftrag verlängert wird.
    Stabil blieben laut der befragten Freiberufler auch die Stundensätze. Hier ging eine klare Mehrheit von einer Stagnation aus.

    Aufgabe bleibt entscheidend
    Um an ein Projekt zu kommen, mussten die Umfrageteilnehmer durchschnittlich mehr Termine wahrnehmen als im Vergleichszeitraum 2019. Das wichtigste Entscheidungskriterium für ein Projekt bleibt aber weiterhin die Aufgabe. Gestiegen ist jedoch der Anteil an Freiberuflern, denen es primär wichtig ist, ein Projekt zu bekommen.

    Der Ausblick auf das Gesamtjahr ist zwar eher vorsichtig und der Anteil, der eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr befürchtet, ist gestiegen. Jedoch erwartete eine knappe Mehrheit ein konstantes Niveau für 2020.

    1. Wie war Ihre Projektauslastung im ersten Halbjahr 2020?
    Im Vergleich zum Vorjahr war die Projektauslastung im ersten Halbjahr 2020 deutlich rückläufig. Zwar hat eine knappe Mehrheit noch immer eine Auslastung von über 75 Prozent, doch alle Werte mit einer schwachen Auslastung von unter 50 Prozent sind angestiegen. So hatte knapp ein Drittel wenige bis gar keine Aufträge. Während im vergangenen Jahr noch fast die Hälfte angab, eine Auslastung von über 100 Prozent zu haben, waren es in diesem Jahr noch 15,4 Prozent (Vorjahreswerte in Klammern).

    0% bis 25% – 28,8% (5,2%)
    26% bis 50% – 14,6% (4,3%)
    51% bis 75% – 10,9% (11,6%)
    76% bis 100% – 30,3% (32,1%)
    – > 100% – 15,4% (46,8%)

    2. Wie sicher sind Sie, dass Ihr aktuelles Projekt verlängert wird?
    Der Anteil der Freiberufler, der zum Zeitpunkt der Umfrage in keinem Projekt war, hat sich im Vergleich zu der Vorjahresumfrage etwa verdreifacht. Gleiches gilt für die Unsicherheit bezüglich einer Verlängerung des Projekts. Mit zusammengenommen 48,9 Prozent ist etwa die Hälfte der Befragten jedoch optimistisch, dass ihr Projekt verlängert wird (Vorjahreswerte in Klammern).

    Bin momentan in keinem Projekt – 23,6% (6,5%)
    Wird nicht verlängert – 11,8% (18,2%)
    Unsicher – 15,7% (6,3%)
    Relativ sicher – 32,7% (43,1%)
    Absolut sicher – 16,2% (25,9%)

    3. Wie viele Vorstellungstermine müssen Sie aktuell durchschnittlich wahrnehmen, um eine Beauftragung zu bekommen?
    Die befragten Freiberufler mussten durchschnittlich mehr Vorstellungstermine wahrnehmen als im vergangenen Jahr, um eine Beauftragung zu bekommen. Während im vergangenen Jahr neun von zehn Umfrageteilnehmer zwischen einem und fünf Terminen brauchte, waren es in diesem Jahr etwa zwei Drittel. Jeder Fünfte musste mehr als zehn Vorstellungstermine wahrnehmen (Vorjahreswerte in Klammern).

    1 bis 5 – 64,9% (88,9%)
    6 bis 10 – 15,8% (3,7%)
    Mehr als 10 – 19,3% (7,4%)

    4. Welche Faktoren sind aktuell für Sie entscheidend für die Projektwahl? (Mehrfachnennungen möglich)
    Entsprechend der Ergebnisse der vorherigen Fragen hat sich der Anteil der Freiberufler, für die es wichtig ist, überhaupt ein Projekt zu bekommen, auf etwa ein Viertel erhöht. Für eine Mehrheit ist jedoch die Aufgabe ein entscheidender Faktor, 59,1 Prozent gaben dies an. Etwas mehr als die Hälfte achtet zudem in erster Linie auf den Stundensatz und für vier von zehn Umfrageteilnehmer ist die räumliche Nähe wichtig.

    Bei den Freitextantworten unter „Sonstiges“ wurde häufig die Möglichkeit eines Remote-Arbeitsplatzes angegeben (Vorjahreswerte in Klammern).

    Mir ist primär wichtig, ein Projekt zu bekommen – 27,2% (1,7%)
    Räumliche Nähe – 40,9% (35,9%)
    Stundensatz – 54,6% (83,1%)
    Laufzeit – 27,9% (38,6%)
    Aufgabe – 59,1% (69,8%)
    Unternehmen – 20,4% (17,2%)
    Sonstige – 2,1% (2,7%)

    5. Wie haben sich Ihrer Meinung nach die Stundensätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum entwickelt?
    Die Entwicklung im ersten Halbjahr hat sich auch auf die Stundensätze ausgewirkt. Zwar geht auch in diesem Jahr die absolute Mehrheit von einer Stagnation der Stundensätze gegenüber dem Vorjahr aus. Verschiebungen gab es jedoch bei den Anteilen für gestiegene bzw. gesunkene Stundensätze. So erwartet knapp ein Drittel hier einen Rückgang, nur noch knapp jeder Zehnte erwartet eine Steigerung (Vorjahreswerte in Klammern).

    Gestiegen – 15,6% (43,7%)
    Stagniert- 52,1% (47,4%)
    Gesunken – 32,3% (8,9%)

    6. Wie hat sich Ihre Projektauslastung in 2020 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
    Für die Hälfte der Umfrageteilnehmer hat sich die Projektauslastung im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Für etwa ein Drittel befindet sich diese auf dem gleichen Niveau.
    Doch immerhin knapp jeder Zehnte konnte sogar mehr Projekte als im Vorjahr vorweisen (Vorjahreswerte in Klammern).

    Verbessert – 11,2% (37,3%)
    Verschlechtert – 52,3% (13,4%)
    Auf gleichem Niveau – 36,5% (49,3%)

    7. Was erwarten Sie in Bezug auf die Projektauslastung für das Gesamtjahr 2020?
    Für die Projektauslastung im Gesamtjahr ist der Ausblick ebenfalls eher vorsichtig. So erwartet zwar die Mehrheit von 35,9 Prozent ein konstantes Niveau. Eine Verschlechterung erwarten zusammengenommen 54,4 Prozent, während 9,8 Prozent von einer Verbesserung ausgehen (Vorjahreswerte in Klammern).

    Deutliche Verbesserung – 4,2% (11,3%)
    Leichte Verbesserung – 5,6% (33,2%)
    Deutliche Verschlechterung – 33,8% (3,5%)
    Leichte Verschlechterung – 20,6% (10,9%)
    Konstantes Niveau – 35,9% (41,1%)

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    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
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  • NTT DATA startet Bewerbungsphase für elften Open Innovation Contest

    NTT DATA startet Bewerbungsphase für elften Open Innovation Contest

    Internationaler Wettbewerb für Start-Ups belohnt Ideen für die digitale Wirtschaft

    München, 14. August 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, startete am 06. August 2020 die Bewerbungsfrist für den elften Open Innovation Contest. Der Wettbewerb wurde 2014 ins Leben gerufen, um die Gründung von Start-Ups zu fördern. Mit diesem elften Wettbewerb unterstützt NTT DATA Start-Ups, die Lösungen aus den Bereichen Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology entwickeln. Weltweit werden regionale Wettbewerbe ausgetragen, die Gewinner qualifizieren sich für das Finale im Januar 2021. Ziel des Wettbewerbs ist, durch die Kooperation mit NTT DATA neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

    Um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern, finden die Wettbewerbe online statt.

    NTT DATA schafft mit den Innovationen aus diesem Wettbewerb sowie aus seinen internationalen Innovationsnetzwerken eine „Win-Win-Win-Situation“ für Start-Ups, Unternehmenskunden und NTT DATA und unterstützt so auch weiterhin die Gründung neuer Unternehmen für soziale Infrastrukturen.

    Stefan Hansen, Chief Executive Officer NTT DATA DACH, sagt: „Der Open Innovation Contest steht für die nachhaltige Innovationsstrategie der NTT DATA, mit der wir Start-Ups im deutschsprachigen Raum eine einmalige Chance bieten. Sie können sich über den Wettbewerb eine Tür in den wichtigen globalen und japanischen Markt öffnen, unterstützt von einem führenden IT-Unternehmen, das sich nachweislich für die Entwicklung von Unternehmen und Gesellschaft einsetzt.“

    Hintergrund
    Das digitale Geschäft hat sich auf alle Aspekte der Wirtschaft ausgedehnt und schreitet mithilfe von Spitzentechnologien immer weiter voran. Im Open Innovation Contest hat NTT DATA bereits mehr als 1.500 Geschäftsideen von internationalen Start-Ups geprüft und mehr als 20 Ideen aus unterschiedlichen Bereichen umgesetzt. Auch beim jüngsten Wettbewerb prüft NTT DATA Kooperationsmöglichkeiten und gestaltet danach eine Zusammenarbeit mit Start-Ups.

    Überblick über den elften Open Innovation Contest
    Mit dem elften Open Innovation Contest sollen Lösungen für die Herausforderungen der globalen Gesellschaft gefunden werden. Der Wettbewerb konzentriert sich auf die drei Themen Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology. NTT DATA lädt Tech-Start-Ups mit außergewöhnlichen Technologien und Lösungen ein, an den regionalen Wettbewerben teilzunehmen.

    Prüfung einer möglichen Zusammenarbeit nach dem Wettbewerb
    Die globalen Teams von NTT DATA prüfen nach dem Wettbewerb eine mögliche Zusammenarbeit mit den Start-Ups. Anschließend treten sie mit einem Proof-of-Concept (PoC) und anderen Vorschlägen an die Kunden heran. NTT DATA stellt bis zu 100.000 US-Dollar zur Unterstützung eines PoC bereit, um Kosten für Reisen, Betrieb und Hardware/Software zu decken.

    Anmeldebeginn: Donnerstag, 06.08.2020, 08.00 Uhr
    Anmeldeschluss: Variiert je nach Gastgeberland
    Ansprechpartner D-A-CH: Christian Arnheiter, Executive Consultant & Coordination Start-up Initiative, christian.arnheiter@nttdata.com
    Gastgeberländer der regionalen Wettbewerbe: Wie folgt, Stand 06.08.2020. Änderungen sind vorbehalten. Einzelheiten zu den regionalen Wettbewerben finden Sie hier: https://oi.nttdata.com/en/contest

    Region: Asien – Länder: Japan
    Region: Europa/Naher Osten – Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Portugal, Israel, UK
    Region: Nordamerika – Länder: Vereinigte Staaten
    Region: Südamerika – Länder: Brasilien, Peru, Chile

    Themen des Wettbewerbs:
    Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology. Je nach Geschäftsinteressen der jeweiligen Regionen können zusätzliche Themen festgelegt werden.

    Zeitplan:
    Die Bewerbungsfrist begann am 06. August, wobei der Anmeldeschluss je nach Gastland unterschiedlich ist. Im Anschluss an die regionalen Wettbewerbe werden die siegreichen Unternehmen aus jeder Region zur Teilnahme am großen Finale eingeladen, das im Januar 2021 stattfindet.

    Wettbewerbsdetails und Bewerbungsverfahren:
    Bewerbungen können nur über die Website eingereicht werden. Die Wettbewerbsdetails können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Bitte prüfen Sie daher die offizielle Website: https://oi.nttdata.com/en/contest/ (in Englisch).

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    München, 13. August 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und Mavenir, ein branchenführender Anbieter von Cloud-nativer Netzwerksoftware für Telekommunikationsanbieter, haben eine strategische Zusammenarbeit bekannt gegeben. Das Ziel der Kooperation ist, gemeinsam ein breites Portfolio von Lösungen und Diensten für private 5G- und 4G-Netze in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu entwickeln. Sie ist ein wichtiger Baustein der Software-Defined-5G-Strategie, durch die NTT DATA eine Vorreiterrolle einnimmt. Der Fokus liegt auf virtualisierten Mobilfunknetzen, welche die Abhängigkeit der Nutzer von ihren Systemlieferanten reduziert. In der Anfangsphase entwickeln die Partner gemeinsam Konzepte für den deutschsprachigen Markt, eine Ausweitung auf andere Regionen und Märkte wird voraussichtlich folgen.

    Durch die Kooperation wird eine vollständige Palette von 5G- und 4G-Systemen und -Lösungen zur Verfügung stehen. Diese erstrecken sich über OpenRAN-Funkzugang, Cloud-Core-Lösungen für Daten und Sprache, Management und Orchestrierung von 5G-Lösungen, Digital-Enablement-Plattformen bis zu Analysen und Anwendungen für Unternehmen und Industrie. Für die privaten Netzangebote bündeln NTT DATA und Mavenir ihre jeweiligen Stärken, um den Aufbau moderner 5G-Lösungen und Dienste auf dem Markt voranzutreiben. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, öffentlichen und staatlichen Behörden sowie Netzbetreibern, um die Einführung und Integration von privaten Netzen und damit verbundenen Anwendungen und Diensten zu unterstützen.

    Darüber hinaus wird NTT DATA ein eigenes 5G-Campusnetz im Co-Creation-Space „Enso – The Space for Creators“ anbieten. Es wird als Showroom-Lösung verfügbar sein, zugleich werden 5G-Lösungen auf Basis dieses Campusnetzwerkes entwickelt. Unternehmen können, gemeinsam mit den NTT DATA-Experten, eigene Use Cases erstellen und als Proof of Concept umsetzen. Mit dem Erwerb einer eigenen 5G-Lizenz ist hierfür ein erster wichtiger Meilenstein erreicht.

    „Während größere Anbieter Kombinationen aus 4G- und 5G-Netzen anbieten und dabei auf proprietäre Systeme setzen, hat NTT DATA früh auf reine 5G-Netze gesetzt und ist mit dem Angebot ein Vorreiter in Richtung virtualisierter Netze“, sagt Sebastian Solbach, Head of Telecommunications bei NTT DATA. „Mavenir lag für uns als Partner nahe, weil das Unternehmen eine mehrjährige Erfahrung mit virtualisierten Core-Netzelementen hat, bei allen deutschen Mobilfunkanbietern etabliert ist und als eines der wenigen Unternehmen ein komplettes Netzportfolio liefert – eine ideale Ergänzung für uns als Experten für Telekommunikations-, IT- und Business-Lösungen.“

    „Mavenir freut sich, weiterhin neue und bahnbrechende Wege zur Digitalisierung von Industrie und Unternehmen zu beschreiten und 5G-Fähigkeit anzubieten, die Konnektivität, Mobilität, Daten und Netzwerke für ihre digitale Transformation nutzen werden“, sagt Aniruddho Basu, SVP, Emerging Business, Mavenir. „Diese Partnerschaft unterstreicht auch Mavenirs Bemühungen um den Aufbau eines starken und symbiotischen Partner-Ökosystems. Gemeinsam mit NTT DATA werden wir globale und lokale Marktreichweite aufbauen, starke Cloud-Fähigkeiten, komplementäre Technologien und Lösungskapazitäten anbieten und den digitalen Markt mit einem gemeinsamen Ökosystem von Anwendungen und Geräten stärken.“

    Über Mavenir

    Mavenir ist der branchenweit einzige Anbieter von End-to-End- und Cloud-nativer Netzwerksoftware. Sein Fokus liegt darauf, die Transformation von Softwarenetzen zu beschleunigen und die Netzwerkökonomie für Kommunikationsdienstleister neu zu definieren. Mavenir bietet ein umfassendes End-to-End-Produktportfolio über alle Ebenen des Netzwerkinfrastruktur-Stack hinweg. Mit branchenführenden Innovationen in den Bereichen VoLTE, VoWiFi, Advanced Messaging (RCS), Multi-ID, vEPC und Virtualized RAN beschleunigt Mavenir die Netzwerktransformation für mehr als 250 Kommunikationsdienstleister in über 130 Ländern, die mehr als 50 Prozent der Nutzer weltweit bedienen. Weitere Informationen finden Sie auf mavenir.com.
    Pressekontakt Mavenir: Maryvonne Tubb, PR@mavenir.com

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, TK-, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
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    Katja.Friedrich@nttdata.com
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  • Exporo steht für krisenstabile Investments

    Exporo steht für krisenstabile Investments

    Auch dank seiner digitalen DNA.

    Aufgrund der Niedrig- und Nullzinsen sucht heute jeder nach Alternativen zu klassischen Anlageformen. Doch die Investition in Immobilienprojekte bringt für Privatanleger traditionell Hindernisse mit sich, wie beispielsweise den schwierigen Zugang zu geeigneten Immobilienprojekten, fehlende Expertise, hohe Mindestinvestitionen oder beträchtliche Transaktionskosten. Dank des Ansatzes des in Hamburg ansässigen Unternehmens Exporo, Immobilien digital zu demokratisieren, wird die Zugangsschwelle zu diesem Markt abgeschafft und es jedem ermöglicht, bereits kleine Beträge zu investieren. Vertrauen und ein gesunder Kompetenz-Mix waren Björn Maronde, Julian Oertzen und Simon Brunke wichtig, als sie 2014 ihr Unternehmen Exporo gründeten. Denn jeder der drei Freunde seit Schultagen deckt eine andere Kernkompetenz ab: Sei es Jura, BWL oder technikversierter Maschinenbau. Exporo ist heute eine der führenden Crowdinvestment-Plattformen Europas für digitale Immobilien-Investitionen, auf der bereits mehr als 600 Millionen Euro Kapital vermittelt wurden.

    Exporo setzt seit der ersten Stunde auf ein digitales Geschäftsmodell und digitale Workflows. Denn wer schnell und agil auf Markterfordernisse reagieren muss, sollte die digitalen Prozesse genau auf die Inhalte abstimmen. „Das A und O für erfolgreiche Geschäftsideen ist es, eine klare Digitalstrategie von Beginn an in der Firmen-DNA zu verankern“, sagt Simon Brunke und führt fort: „Letztendlich trägt sie maßgeblich dazu bei, Unternehmen krisenstabil und resilient für die Zukunft aufzustellen.“ Schon lange vor Corona hatten die Mitarbeiter von Exporo beispielsweise die Möglichkeit, stunden- oder tageweise von zu Hause aus zu arbeiten. Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten sowie das zugehörige Vertrauen gehören zum festen Kanon des Unternehmens.

    Dropbox ist bei Exporo der zentrale Arbeitsplatz, an dem alles zusammenkommt: Firmendokumente, Rechnungen, Back-ups der Mitarbeiter und vieles mehr. Durch die Integration ins Messaging-System Slack ist Exporo nie wieder gezwungen, Dateien als E-Mail-Anhänge zu verschicken. Kein Mitarbeiter muss sich mehr Gedanken um das Sichern von Dateien machen. Alle Daten werden direkt in Dropbox gespeichert. Auch Defekte von Rechnern sind umgehend gelöst: Der Betroffene bekommt eine neue Hardware und kann nach der Authentifizierung bei Dropbox ohne kostspielige Ausfallzeiten wieder loslegen. Simon Brunke beschreibt seine Vorstellung von einem intelligenten Arbeitsplatz: „Darin liegt für uns auch der Sinn eines vernetzten, volldigitalen Arbeitsplatzes: Die unterschiedlichen Endgeräte sind nahtlos eingebunden und untereinander vernetzt. Alle Anwendungen sind leicht und intuitiv bedienbar. Ein optimaler Arbeitsplatz vereinfacht und verbessert die Zusammenarbeit mit den Kollegen, statt sie zu verkomplizieren, wie das leider bei vielen Lösungen am Markt der Fall scheint.“

    Simon Brunke weiß: „Ein Tool ist nur so gut wie die User, die es wirklich aktiv nutzen.“ Den Beweis führt Dropbox Paper, dessen Einführung bei Exporo vor einigen Monaten von einem Mitarbeiter lanciert wurde und das sich nach einer kurzen Demo wie ein Lauffeuer in der Firma verbreitete. Ob Pitches, Präsentationen, Dokumentationen und sogar Paper-Dokumente zur Unternehmensstrategie – an allen Inhalten wird gemeinsam gearbeitet, und durch das breite Spektrum an Formaten, welche sich unkompliziert per Drag&Drop einbinden lassen, bereichert. Gleichzeitig können verschiedene Dokumente untereinander verknüpft werden. Die Versionshistorie von Paper hat darüber hinaus schon mehrere Datei-Leben gerettet. Durch die multimedialen Inhalte, Links und das geballte Wissen der kollaborierenden Teams macht Paper verschiedenste Quellen in einer Übersicht greifbar. „Über die Integration mit dem Messaging-Dienst Slack lassen sich einfach Links teilen, um ein Archiv einzusehen oder direkt auf eine Tabelle zu verweisen. Das kann man in Paper sehr smooth aufsetzen“, beschreibt Brunke den produktiven Einsatz von Dropbox Paper bei Exporo.

    Die Verzweigung und Integration mit anderen Tools ist eine große Stärke von Dropbox Business. Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Spezial-Tools, die kombiniert eine unschlagbare Lösung ergeben. Dabei gilt: Je nahtloser die einzelnen Tools integriert sind und je besser sie miteinander kooperieren, desto besser die Lösung. Ein Champion, der gerade in Krisensituationen seine Stärke unter Beweis stellt, sind Tools für digitale Unterschriften, wie HelloSign, das seit 2019 zu Dropbox gehört. Statt Unmengen an Unterschriftsmappen mit Vereinbarungen und Verträgen aus der Personalabteilung oder Buchhaltung auf dem Schreibtisch zu haben, kann Brunke das Ganze nun mit zwei, drei Klicks regeln. Das vereinfacht die Betriebsverwaltung und -organisation erheblich. „Das Potenzial, nahtlos mit anderen Tools verknüpfbar zu sein, entscheidet aus der operativen Arbeit betrachtet heutzutage über Sieg oder Niederlage einer Anwendung“, resümiert Brunke.

    Andrea Trapp, Director of Business EMEA bei Dropbox, ergänzt: „Dropbox steht schon immer für verteiltes Arbeiten und die Integration aller Tools, die man für mobiles Arbeiten braucht. 2020 hat sich bewiesen, dass Remote Work mehr und mehr zum entscheidenden Kriterium für die Krisensicherheit von Unternehmen wird und zur Grundausstattung jeder Business Continuity-Strategie gehören sollte.“

    Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen, bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach und transparent. Exporo wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    Exporo AG
    Beatrice von Wrede
    Am Sandtorkai 70
    20457 Hamburg
    040-210917300
    b.wrede@exporo.com
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    Pressekontakt
    PR13
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    sr@pr13.de
    http://www.pr13.de

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  • Headhunter für die IT Branche

    Headhunter für die IT Branche

    So finden Sie Ihre Bewerber

    Besonders als IT Headhunter ist es wichtig, die Branche und die potenziellen Kandidaten sowie ihre Wünsche zu kennen. Wir von indivHR wissen durch unsere langjährige Expertise, wie man Top Führungskräfte für offene Positionen gewinnen kann. Ob Sie einen IT-Consultant, einen Softwarespezialisten oder eine Position im Management in der IT besetzen wollen – wir sind Ihr Headhunter für die IT-Branche. Lassen Sie sich in einem unverbindlichen Erstgespräch von einem unserer Executive Search Consultants beraten.
    Herausforderungen für IT Headhunter
    Die Schnelllebigkeit und der leergefegte Arbeitsmarkt im Bereich der IT stellt IT Headhunter und Personalberater zurzeit vor große Herausforderungen. Um genügend Branchenexpertise für die Besetzung einer Position mitzubringen, müssen IT Headhunter thematisch immer up to date bleiben. Nur so können sie als Personalberater für potenzielle Kandiadten überzeugend genug sein. Bevor es jedoch überhaupt zu dieser Überzeugungsarbeit kommt, müssen IT Headhunter zunächst einmal die passenden Kandidaten finden.
    Da häufig spezielle Expertise in der IT-Branche gefordert ist, müssen flexible Recruitingmethoden im Headhunting eingesetzt werden, um geeignete Bewerber zu finden. Auch dadurch, dass Fach- und Führungskräfte in der IT sehr oft von IT Headhuntern angesprochen werden, reichen die herkömmlichen Rectuitingmethoden häufig nicht mehr aus. Optionen wie die Zusammenarbeit mit Freelancern, Headhunting von IT-Spezialisten und Führungskräften aus dem Ausland oder das Recruiting von Bewerbern direkt von der Hochschule werden von IT Headhuntern immer häufiger in Betracht gezogen und umgesetzt. Talent Relationship Management, ein gutes Verhältnis zum Bewerber und der Aufbau eines Netzwerks ist in der IT-Branche wichtiger als in jeder anderen Branche.
    Um Kandidaten schließlich zu einem Wechsel in ein anderes Unternehmen zu motivieren, braucht es große Überzeugungskraft von IT Headhuntern. Neben einer attraktiven Vergütung können Benefits wie eine Home-Office-Regelung oder ähnliches zum Erfolg im Headhunting beitragen. IT Headhunter müssen sich also neben ihrer normalen Tätigkeit in der IT Branche auch zumindest mit den Grundzügen des Employer Brandings auskennen.
    Vor welchen Herausforderungen steht die IT Branche?
    Die vielen und ständig neuen Trends in der IT-Branche bringen auch einige Herausforderungen mit sich. Aber auch die Umsetzung der Digitalisierung ist weiterhin ein großes Thema für IT-Spezialisten. Während IT-Unternehmen schon an neuen Technologien forschen, arbeiten viele Branchen noch an der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie.
    Besonders die Megatrends künstliche Intelligenz und Internet of Things stellen die IT-Branche noch vor Herausforderungen. Künstliche Intelligenz muss noch lernen. Sie muss passend programmiert werden, um sich an menschliche Intelligenz annähern zu können. Dementsprechend muss auf diesem Gebiet noch geforscht werden und Anwendungsfehler müssen in laufenden Prozessen behoben werden.
    Aber auch die Weiterentwicklung des Internet of Things ist noch ein großes Thema. Die technische Umsetzung und Vernetzung ist besonders in der Automobilbranche für das autonome Fahren eine Herausforderung. Ziel ist die Ermöglichung der Kommunikation zwischen allen Teilnehmern im Straßenverkehr – sei es ein Auto, eine Bahn, oder eine Ampelanlage.
    Durch das zunehmende Volumen an Daten, die sich im Netz befinden, steigt auch die Wahrscheinlichkeit für Hackerangriffe und Industriespionage. Die IT-Branche muss Maßnahmen entwickeln und nach dem System der Echtzeiterkennung umsetzen, um weiterhin die Data Security und auch die Sicherheit der Unternehmen gewährleisten zu können.
    Wie verändert sich der IT-Arbeitsmarkt?
    Die Expertise von IT-Spezialisten ist zurzeit gefragter als je zuvor. Die Zahl der unbesetzten Stellen steigt in der IT-Branche stetig an, Anfang 2019 waren es 82.000. Besonders Softwarespezialisten und Anwendungsberater sind gefragt, allerdings dauert es in der IT-Branche im Schnitt fast ein halbes Jahr, bis Recruiter oder IT Headhunter eine solche Stelle besetzen konnten.
    Die IT-Branche ist eine sehr schnelllebige Branche. Durch neue Trends und Innovationen entstehen auch ständig neue Profile und Aufgabenfelder, die es mit passenden Spezialisten und Führungskräften zu besetzen gilt. Mit einer Arbeitslosenquote von nur 2,7 Prozent ist der Arbeitsmarkt in der IT-Branche jedoch aktuell leergefegt, was es für Unternehmen und IT Headhunter zunehmend erschwert, Positionen optimal zu besetzen. Kandidaten können sich im aktuellen Markt aussuchen, bei wem sie in Zukunft arbeiten möchten. Das führt dazu, dass Unternehmen und IT Headhunter sich bei den Kandidaten bewerben müssen. Der Umstand, dass IT-Spezialisten nicht nur in IT-Unternehmen, sondern auch in fast allen anderen Branchen gesucht werden, verbessert ihre Position am Arbeitsmarkt noch weiter.
    Außerdem ist die IT-Branche insgesamt eine sehr junge und dynamische Branche. Durch die ständigen technischen Neuerungen müssen Mitarbeiter und Führungskräfte immer lernbereit und flexibel sein und mit der Zeit gehen. Bei der Besetzung offener Positionen müssen Recruiter und IT Headhunter und Personalberater daher besonders auf die Lernbereitschaft achten. Gleichzeitig wünschen sich viele Bewerber in der IT-Branche aber auch diese Flexibilität. Einige IT-Spezialisten wie beispielsweise Softwareentwickler oder Programmierer arbeiten schon heute häufig als Freelancer für Unternehmen.
    Trends in der IT Branche
    Die IT Branche ist geprägt von den neusten technischen Trends. Als wichtigste Themen haben sich Innovationen wie künstliche Intelligenz, IoT und damit einhergehend IT-Security herauskristallisiert. Aber auch andere Trends wie Virtual und Augmented Reality, Big Data, Cloud und Blockchain dürfen in der IT-Branche nicht vernachlässigt werden.
    Einer der größten Trends in der IT-Branche ist die Entwicklung der künstlichen Intelligenz. KI ist ein sehr forschungsintensives Gebiet, das in vielen Branchen umsetzbar ist. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz reicht von der Entwicklung des autonomen Fahrens in der Automobilbranche bis hin zu Pflegerobotern, die Grundaufgaben in der Pflege übernehmen können. Aktuell gibt es viele Startups, die sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigen. Das Thema erfordert aber noch viel Forschung und bringt einige Herausforderungen mit sich.
    Durch IoT sollen laut Experten bis zum Jahr 2022 bis zu eine Billion Geräte vernetzt sein. IoT bedeutet die Vernetzung von Geräten mit dem Internet und untereinander. Neben der privaten Nutzung auf Smartphones oder in Häusern ist IoT auch für die Industrie hochrelevant. Autos, die untereinander über die aktuelle Verkehrslage kommunizieren, oder Industriemaschinen in einer Smart Factory sind über IoT miteinander verbunden.
    Durch die zunehmende Vernetzung in der IT-Branche wird auch das Thema IT-Security immer wichtiger. Dadurch, dass immer mehr Geräte mit dem Netz verbunden sind oder mit Clouds kommunizieren, steigt die Wahrscheinlichkeit für Hackerangriffe und Industriespionage stark an. Die IT-Branche muss Gegenmaßnahmen für die IT-Security entwickeln. Besonders die Entwicklung eines strategischen Risikomanagements ist von hoher Wichtigkeit.
    Zusammenfassung
    Viele Unternehmen arbeiten aktuell noch daran, ihre entwickelte Digitalisierungsstrategie umzusetzen und kommen damit kaum hinterher, während das Management von Unternehmen in der IT-Branche schon an neuen Trends wie künstlicher Intelligenz und autonomen Fahrzeugen arbeitet. Das zeigt die Schnelllebigkeit der IT-Branche. In keiner anderen Branche werden Trends und Innovationen schneller entwickelt und umgesetzt als in der IT-Branche.
    Dementsprechend gibt es zurzeit auch einige große Themen in der IT-Branche: Big Data und Cloudsysteme fordern die Entwicklung ausgefeilter IT-Security. Gleichzeitig sind intelligente Technologien, das Internet of Things sowie Virtual und Augmented Reality sehr forschungsintensive Bereiche. Durch die häufig dezentrale Struktur der IT konnten viele IT-Consultingunternehmen in den letzten Jahren Fuß fassen, die sich intensiv mit den neusten Technologien auseinandersetzen. Besonders Sicherheit ist in der IT-Branche aktuell eine der großen Herausforderungen. Durch eine zunehmend starke Vernetzung von Systemen steigt auch die Wahrscheinlichkeit für Angriffe und Cyberkriminalität.
    Bewerber befinden sich im aktuellen Arbeitsmarkt in der IT-Branche in einer sehr komfortablen Position, es gibt einen klaren Bewerbermarkt. Für IT Headhunter und Personalberater ist es eine große Herausforderung, überhaupt geeignete Kandidaten für offene Positionen zu finden. Sie brauchen starke Überzeugungskraft und gute Benefits, um Kandidaten vom Wechsel in ein anderes Unternehmen zu überzeugen und müssen auf dem IT-Arbeitsmarkt sehr aktiv vorgehen.
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    Mit unseren Recruiting- und Research-Services für Unternehmen, Active Sourcer, Personaler und HR Recruiter schließen wir die Lücke zwischen der Anzeigensuche und der Personalberatungsleistung.

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  • Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Walldorf, 5. August 2020 – Die koenig.solutions GmbH weist seit ihrer Gründung ein dynamisches Wachstum aus. Jetzt feiert das Start-up sein dreijähriges Bestehen und hat sich damit erfolgreich im SAP-Beratungsmarkt etabliert. Und auch trotz der aktuellen Corona-Situation plant die Unternehmens- und IT-Beratung weiter zu wachsen.
    „Mein Bruder und ich haben uns im Privatleben immer wieder über unsere aktuellen Projekte in der SAP-Beratung ausgetauscht. Dabei haben wir gemerkt, dass wir uns gut ergänzen und zusammenarbeiten wollen. Gesagt, getan – und so haben wir einfach unser eigenes Beratungsunternehmen gegründet“, erläutert SAP-Berater Gottlieb König den Weg zur Unternehmensgründung.

    Im Jahr 2017 war es dann soweit. Die beiden Brüder Artjom und Gottlieb König starteten die Unternehmens- und IT-Beratung koenig.solutions GmbH. Artjom König dazu: „Die meisten SAP-Beratungen wurden in der New Economy Mitte der 90er bis kurz nach dem Jahrtausendwechsel gegründet. Heute gibt es immer weniger Neugründungen in der SAP-Welt. Das war uns gar nicht so bewusst.“

    Das Start-up schrieb sofort „schwarze Zahlen“. Und die Auftragslage verbesserte sich auch ständig. Zum einen konnte koenig.solutions in der Energiewirtschaft eigene Kunden und Projekte gewinnen, zum anderen wurden die Partnerbeziehungen ausgebaut und mit diesen neue Projekte generiert. Aktuell kooperieren die SAP-Experten mit Bittner+Krull Softwaresysteme, cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung, m2g-Consult, Natuvion, phi-Consulting, prego services und UTILIGENCE.

    So stellten sich auch die Ergebnisse schnell ein. Bereits im zweiten Jahr erzielte koenig.solutions über 1 Million Euro Umsatz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter. „Und auch die Corona-Situation haben wir ausgezeichnet gemeistert. Schon nach wenigen Monaten lief unser Tagesgeschäft mehr oder weniger wieder normal weiter. Nur der Vertrieb läuft jetzt eben remote“, erklärt Artjom König.

    Zwar hätten einige Kunden Projekte geschoben, koenig.solutions gelang es aber, diese durch neue Projekte zu kompensieren. Aus diesem Grund planen die beiden Geschäftsführer auch, an den Planungen für das aktuelle Jahr festzuhalten. Das Unternehmen visiert in 2020 einen Umsatz von ca. 2,5 Mio. Euro an.

    koenig.solutions ist ausschließlich im Umfeld von SAP-Lösungen tätig. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Entwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität.

    „Wir feiern in diesem Jahr unser dreijähriges Bestehen. Diese „Lederhochzeit“ feiern wir entsprechend der aktuellen Situation und setzen uns schnell wieder daran, unser dynamisches Unternehmenswachstum fortzuschreiben“, so die beiden Gründer Artjom und Gottlieb König zum dreijährigen Jubiläum.

    Die koenig.solutions GmbH ist eine Unternehmens- und IT-Beratung aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Projekt- und Produktentwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität. Die koenig.solutions GmbH wurde im Juli 2017 gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Start-up-Unternehmen 15 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.koenig.solutions oder auf Social Media: Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing und YouTube.

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    koenig.solutions GmbH
    Gottlieb König
    Wiesenstraße 4
    69190 Walldorf
    +49 6221 433 444 0
    gottlieb.koenig@koenig.solutions
    https://koenig.solutions/

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    Peter Verclas
    Bergheimer Straße 104
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    06221-43550-11
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  • Lünendonk-Liste: IT-Freiberuflermarkt in Deutschland

    Lünendonk-Liste: IT-Freiberuflermarkt in Deutschland

    Etengo wächst entgegen der Marktentwicklung

    Mannheim, 23.07.2020 – Die aktuellen Ergebnisse des Lünendonk-Marktsegment-Rankings für das Geschäftsjahr 2019, das mit den führenden IT-Personaldienstleistern durchgeführt wurde, zeigt: nach gut zehn Jahren Wachstum im zweistelligen Bereich, schrumpft das Geschäft erstmals um 1,9 Prozent.
    Der Personaldienstleister Etengo (Deutschland) AG trotzt dieser Marktentwicklung mit einem Wachstum von 3 Prozent und behauptet sich damit auf Platz 5 im Ranking. „Grund für dieses positive Ergebnis ist unsere hohe Spezialisierung und absolute Fokussierung auf den projektbasierten Einsatz von IT-Freelancern. Diese Konzentration ermöglicht uns eine hohe Besetzungsqualität und -geschwindigkeit im Sinne unserer Kunden,“ erläutert Alexander Raschke, Vorstand der Etengo (Deutschland) AG.

    Systemkritische IT-Kompetenzen bleiben hoch im Kurs
    Am stärksten wurden 2019 von den Unternehmen IT-Kompetenzen in den Bereichen CloudServices (93 Prozent), SAP-Beratung (86 Prozent, Cyber Security (79 Prozent) und Big Data (ebenfalls 79 Prozent) nachgefragt. Diese Kompetenzen sind, wie Alexander Raschke weiß, auch in Zeiten von COVID-19 bei Unternehmen gefragt. „Bei uns wurden lediglich 10 Prozent aller Projekte coronabedingt gebremst, und nur knapp 1 Prozent wirklich gestoppt. Das stimmt mich absolut zuversichtlich,“ so Raschke. Sein Unternehmen sieht er für das kommende Geschäftsjahr gut gerüstet: „Wir erwarten 2021 eine Sonderkonjunktur, bei der es in der Deutschen Wirtschaft branchenübergreifend darum gehen wird, Digitalisierungsprojekte zu beschleunigen und die Modernisierung der IT-Infrastruktur in Gang zu bringen.“

    Die Etengo (Deutschland) AG gestaltet als spezialisierter Personaldienstleister die Grundlage
    der digitalen Zukunft: Mit rund 150 Mitarbeitern organisiert das Mannheimer Unternehmen für seine Kunden – Unternehmen aller Größen und aller Branchen – den projektbasierten Einsatz von hochqualifizierten IT- und Digitalisierungs-Spezialisten, denen es Zugang zu den
    interessantesten Kunden-Projekten bietet. Mit ihrer Open-Book-Philosophie schafft die Etengo (Deutschland) GmbH auf faire Weise digitale Perspektiven für Freelancer und Unternehmen in Deutschland.

    Kontakt
    Etengo (Deutschland) AG
    Jana Engelhardt
    Konrad-Zuse-Ring 27
    68163 Mannheim
    0621 150212836
    jana.engelhardt@etengo.de
    https://www.etengo.de/

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