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  • NTT DATA erhält den German Innovation Award 2020 für Künstliche Intelligenz im Sport

    NTT DATA erhält den German Innovation Award 2020 für Künstliche Intelligenz im Sport

    München, 04. Juni 2020 – NTT DATA gehört zu den diesjährigen Preisträgern des German Innovation Award. Die Auszeichnung als Winner für herausragende Innovationsleistung geht an den führenden Anbieter von Business- und IT-Lösungen in der Kategorie „Excellence in Business to Consumer – Travel, Sports & Outdoor Goods“ für den innovativen Einsatz Künstlicher Intelligenz im Golfsport: Die NTT DATA Wall bietet den Besuchern des ältesten Golfturniers der Welt The Open ein revolutionäres Zuschauererlebnis mit Live-Updates zu Spielerstatistiken und beeindruckenden 3D-Animationen in Echtzeit.

    Beim Golfturnier The Open, deren Hauptsponsor NTT DATA ist, kommen jedes Jahr die besten Golfspieler der Welt zusammen, um auf den schönsten Plätzen der britischen Insel ihre Fähigkeiten zu messen. Im Jahr 2019 kehrte das Turnier nach 68 Jahren erstmals nach Nord-Irland zum Golfplatz Royal Portrush zurück – und beeindruckte Spieler und Besucher mit der NTT DATA Wall im Spectator Village, die den Zuschauern mithilfe Künstlicher Intelligenz visuelle Berichterstattung und Spielanalyse in bisher unbekannter Qualität liefert. Eine zukunftsträchtige Lösung für Sportveranstalter und Medienunternehmen, denn mit bis zu 70 Spielern auf dem Parcours ist es hochaufwendig, in Echtzeit zu verfolgen, welcher Spieler gerade einen Birdie spielt, unter Par bleibt oder sich aus dem Rough freikämpfen muss – und zu entscheiden, welches Bild den Zuschauern live übertragen wird.

    Die KI-Technologien der NTT DATA Wall analysieren Mimik und Körperhaltung der Spieler wie auch die Echtzeit-Fan-Reaktionen. Innerhalb von 0,5 Sekunden entsteht daraus das beste Bild zum aktuellen Geschehen für die Fans, angereichert um umfangreiche Auswertungen. Über 2,7 Milliarden Datenpunkte werden bei The Open dabei täglich verarbeitet. Durch Analyse der Körperhaltung der Spieler filtern lernende Algorithmen die entscheidenden Highlights aus der Flut aller zur Verfügung stehenden Live-Kamerabilder und präsentieren sie, ergänzend zur TV-Übertragung, den Zuschauern. So erhalten die Besucher neben den zu jedem Zeitpunkt relevantesten Live-Bildern Zusatzinformationen zum Spielgeschehen, die in dieser Form bisher nicht möglich waren.

    Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Die Innovationsstrategie sollte Aspekte wie soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit und den Energie- und Ressourceneinsatz berücksichtigen. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen eine entscheidende Rolle im Jurierungsprozess.

    Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH, freut sich über die Auszeichnung: „Der Award ist eine Ehre und Anspruch und Verpflichtung zugleich. Als Trusted Global Innovator stehen wir für Technologien, die Unternehmen, aber auch der Gesellschaft nutzen. Mit Technologien unterstützen wir digitale Transformation und schaffen zugleich faszinierende und emotionale Anwendungen, mit denen Menschen neue Perspektiven erleben.“

    Mehr Informationen zu den neuen digitalen Technologien bei The Open: https://de.nttdata.com/NTT-DATA-bei-The-Open

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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  • Gelebte MINT Förderung bei BusinessCode

    Gelebte MINT Förderung bei BusinessCode

    Drei Schülerpraktikanten beim Bonner IT-Experten

    BusinessCode fördert MINT-Berufe in der Region. Dazu gehören die Mitgliedschaft im Förderverein “ WISSENschaf(f)t SPASS„, Präsenz bei berufsvorbereitenden Veranstaltungen an Bonner Schulen und auch das Angebot von Praktika. Und so absolvierten gleich drei Schüler vor dem Lockdown ihr Praktikum bei dem Bonner IT-Dienstleister.

    25. Mai 2020. „Uns von BusinessCode ist es besonders wichtig, dieses zukunftsorientierte Thema IT anwendungsorientiert in Schulen zu tragen“, betont Geschäftsführer Martin Schulze. „Und so hat es uns ganz besonders gefreut, dass wir gleich drei Schülerpraktikanten bei uns im Betrieb begrüßen durften!“ Die drei Schüler der Realschule Hardtberg absolvierten bereits im Februar / März ihr dreiwöchiges Pflichtpraktikum bei BusinessCode. Zunächst hatte sich einer der drei Kandidaten für ein Praktikum im Bereich IT interessiert und war über die Homepage auf den IT Dienstleister aufmerksam geworden. Nach der Kontaktaufnahme und einem erfolgreichen Bewerbungsprozess wollten gleich zwei weitere Mitschüler auch ein Praktikum bei BusinessCode absolvieren. Für die IT“ler kein Problem. Drei Wochen erlebten die drei Realschüler, was es heißt, IT zu entwickeln und Kundenprojekte zu betreuen. Dazu gehörte auch die internationale Zusammenarbeit mit DHL.

    Ausgestattet mit firmeneigenen Laptops, waren sie fester Bestandteil des Teams. „Man bekommt hier einen sehr interessanten Einblick“, erklärten die drei einstimmig. Und berichteten von Mitschülerinnen und Mitschülern, dass diese in anderen Branchen und Unternehmen bei Weitem nicht so aktiv mitwirken dürfen. Dabei schmunzelt CEO Schulze: „Ein Praktikum in der IT heißt nicht zwangsläufig, Games zu spielen. Es geht vor allen Dingen darum zu sehen, wie wir Business Lösungen entwickeln. Die Tätigkeit bei uns ist abwechslungsreich und man muss in der Lage sein, sich in die Situation des Kunden hineinzuversetzen und sich an dessen Bedürfnisse anzupassen.“ Das Engagement scheint sich auszuzahlen: Alle drei Praktikanten können sich schon jetzt vorstellen, nach der Schule im IT-Bereich zu arbeiten, sich sogar bei BusinessCode zu bewerben.

    Für das Unternehmen wäre es nicht das erste Mal. „Wir haben ja immer wieder Praktikanten und auch Auszubildende gehabt, die im Anschluss bei uns geblieben sind. Für den Zusammenhalt im Team und das Know-how bei BusinessCode ist das nahezu ideal. Das macht uns als Team aus“, schließt Schulze.
    Und so freut man sich darauf, einen solch intensiven und zukunftsorientierten Austausch zwischen Schule und Beruf wieder zu ermöglichen. Bei BusinessCode weiß man, wie wichtig es ist, bereits früh erste Erfahrungen mit dem breiten Spektrum der anwendungsnahen IT zu sammeln und das geht schlichtweg nicht nur digital per Videokonferenz oder Webschulung.

    Vor diesem Hintergrund wird sich BusinessCode auch weiterhin umfangreich in der Region engagieren, überall dort, wo es um MINT-Kompetenz geht. Als Mitglied des Fördervereins „WISSENschaf(f)t SPASS“ mit dem Deutschen Museum Bonn, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen und als Unterstützer des Vereins Mathe Pro, der jährlich die Regionalrunde der Matheolympiade organisiert.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q1/2020: Erste Anzeichen der Coronakrise auf dem Projektmarkt

    Reutlingen, 25.05.2020. Der SOLCOM Projektmarkt-Index ist im ersten Quartal auf 98,71 Punkte gestiegen. Die Auswirkungen der Coronakrise waren dabei nur im Ansatz spürbar. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im ersten Quartal 2020 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 1,31 Punkte gestiegen und steht nun bei 98,71 Punkten, liegt aber noch immer mit 1,29 Punkten unter dem Referenzquartal.

    Der Jahresstart verlief größtenteils positiv. Sowohl die Stundensätze, die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte als auch die Entwicklung der Projektausschreibungen lagen über dem Vorquartal. In der zweiten Märzhälfte zeigten sich jedoch die Auswirkungen der Coronakrise. Vor allem der Wert für die Anzahl der Ausschreibungen ging deutlich zurück, lag im gesamten Quartal jedoch mit 105,36 Punkten noch über dem Referenzwert.

    Für den weiterhin negativen Stand des Index war jedoch in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Index aus. Der hohe Bewerbungseingang auf einzelne Projekte lässt darauf schließen, dass sich das Angebot an Projekten auf dem gesamten Projektmarkt weiterhin auf einem niedrigen Niveau befindet.

    SAP weiter mit hohen Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im ersten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen Projektleitung Softwareentwicklung.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „In den ersten beiden Monaten 2020 zeigte sich ein deutlicher Aufschwung des Projektmarktes gegenüber den schwachen Werten am Ende des vergangenen Jahres. Jedoch drehte sich dieser Verlauf mit Beginn der wirtschaftlichen Einschränkungen im März. Wie stark dieser Rückgang sein wird, wird sich allerdings erst im zweiten Quartal aufzeigen. Alle Anzeichen sind jedoch negativ. Wie stark sich die Coronakrise auf den Projektmarkt auswirkt, lässt sich aber noch nicht seriös einschätzen.“

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index hat sich im ersten Quartal leicht erholt und steht nun bei 98,71 Punkten. Damit liegt er mit 1,29 Punkten unter dem Referenzquartal und 1,31 Punkte über den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass drei der vier betrachteten Werte über dem Referenzquartal rangieren. So sind sowohl die Werte für die Anzahl der Projektausschreibungen, Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position als auch die Stundensätze gegenüber dem Referenz- als auch dem Vorquartal gestiegen. Lediglich die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist mit 84,86 Punkten weit unter dem Wert des Referenzquartals. Mit dem neuesten Tiefstwert von 84,68 Punkten wird der gesamte Index ins Negative beeinflusst.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, war die Entwicklung in den ersten beiden Monaten noch positiv. Im März zeigten sich dann die ersten Anzeichen der rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung aufgrund der Coronakrise.

    Einzelfaktoren

    Entwicklung der Projektausschreibungen: 105,36 (gestiegen)
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 101,59 (gestiegen)
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 84,68 (gesunken)
    Durchschnittlicher Stundensatz: 103,22 (gestiegen)

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q1/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(2.) Softwareentwicklung SAP
    3.(6.) Projektleitung E-Commerce
    4.(5.) Beratung Prozessmanagement
    5.(4.) Projektleitung Softwareentwicklung
    6.(3.) Test-/ Qualitätsmanagement
    7.(10.) Safety Management
    8.(9.) Beratung ERP
    9.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft
    10.(11.) Projektleitung Automotive

    Bei den Stundensätzen gab es keine Änderung, noch immer liegen SAP-Beratung und Softwareentwicklung SAP an der Spitze. Nach oben ging es wieder für Projektleitung E-Commerce, das nun auf Rang drei liegt.
    Ebenfalls verbessern konnten sich Beratung Prozessmanagement, Safety Management, Beratung ERP sowie Projektleitung Automotive, das nun auf Rang zehn wieder im Ranking vertreten ist. Verloren haben dagegen Projektleitung Softwareentwicklung, Test-/Qualitätsmanagement, Projektleitung Bauwirtschaft und Softwareentwicklung ERP, welches auf Rang 12 nicht mehr im Ranking vertreten ist.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es, nach einem deutlichen Rückgang im Januar im Vergleich zum Dezember, eine leichte, kontinuierliche Steigerung der Stundensätze, mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q1/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(6.) SAP-Entwicklung
    4.(5.) SPS-Programmierung
    5.(8.) C#-Programmierung
    6.(3.) Embedded Software-Entwicklung
    7.(7.) Requirements Engineering
    8.(10.) System Engineering
    9.(4.) Bauleitung
    10.(12.) Safety Management

    Auch bei den meist nachgefragten Qualifikationen gab es im ersten Quartal wenige Änderungen an der Spitze. Nach wie vor bleiben SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf den Plätzen eins und zwei. Nach oben ging es für SAP-Entwicklung, die nun auf Rang drei liegt. Ebenfalls verbessern konnten sich SPS-Programmierung, C#-Programmierung, System- Engineering und Safety Management, letzteres ist nun wieder im Ranking vertreten. Nach unten ging es hingegen für Embedded Software-Entwicklung, Bauleitung und Konstruktion, welche auf Rang elf liegen und somit nicht mehr im Ranking vertreten ist.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen nach wie vor aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau.

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    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Scholderer GmbH entwickelt IT Servicekataloge mit KI

    Scholderer GmbH entwickelt IT Servicekataloge mit KI

    Drei neue Produkte: Service-Prozesse verbessern und Kosten senken

    Karlsruhe, 11. Mai 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH setzt bei der Erstellung von IT-Servicekatalogen ab sofort auch auf Künstliche Intelligenz (KI). Dazu wurde für das Leistungs-Portfolio ein neues Produkt mit dem Namen „Scholderer.KI“ entworfen. „Mit diesem Angebot können wir für unsere Kunden zukünftige Servicekataloge generieren, die sich mit Hilfe von KI aus bestehenden Services und den Marktanforderungen ableiten“, erläutert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Die Services werden dabei automatisch abgeglichen und in einer IT-Standardsprache vereinheitlicht dargestellt. „Damit können wir bei unseren Kunden den Kosten- und Zeitaufwand für die Erstellung neuer IT-Services reduzieren und zugleich deren Qualität steigern“, so Scholderer.

    Ähnliches wird mit einem zweiten neuen Produkt verfolgt, das die Scholderer GmbH ebenfalls in ihr Leistungsportfolio aufgenommen hat: „Scholderer.BIGDATA“. Mit Hilfe eines neuen Systems und durch das Know-how der Scholderer-Beschäftigten werden alle Daten erhoben, die der Entwicklung eines Unternehmens dienen können. Dazu zählen unter anderem Umsatz, Betriebskosten, Mitarbeiter-Potenzial und Kundenzufriedenheit. „Mit diesen Daten können wir alle Services und Schnittstellen prüfen und aufeinander abstimmen, damit sich das Unternehmen optimal entwickeln kann“, so Scholderer. Dabei sollen auch Services erkannt werden, die zu hohe interne Kosten verursachen, doppelt eingekauft wurden oder „problembehaftet sind“.

    Auch ein drittes neues Produkt – „Scholderer.BLOCKCHAIN“ – dient dazu, die Entwicklung und Verwaltung von Services und Service-Vereinbarungen (SLA, OLA, Statement of Work, Leistungsbeschreibung, Pflichtenheft, Underpinning Contracts) effektiver und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten und dadurch Kosten zu senken und widersprüchliche oder doppelte Service-Aufträge zu vermeiden. „Bei der Verwaltung von Verträgen und Vereinbarungen werden oft viele Ablagen an verschiedenen Stellen verwendet, zum Beispiel der Sharepoint des Auftraggebers sowie eine Vielzahl von Mailboxen der Beteiligten“, beschreibt Robert Scholderer das Problem.

    Diese Form der dezentralen Versionsverwaltung ist jedoch nie synchron, so dass Änderungen – mitunter von mehreren Beteiligten gleichzeitig – an verschiedenen oder falschen Versionen vorgenommen werden. „Diese sind dann mit viel Aufwand in eine neue Vertragsversion anzupassen“, so Scholderer. Die Folge sind hohe Kosten, die durch den Einsatz von „Scholderer.BLOCKCHAIN“ gesenkt und die Service Level Manager im Unternehmen zusätzlich entlastet werden. Der bisherige Mehraufwand bei der Steuerung von Services und Service-Vereinbarungen lässt sich so vermeiden.

    Alle drei neuen Produkte sind ab sofort im Leistungs-Portfolio der Scholderer GmbH zu finden. Das gesamte Angebot war vor kurzem nach Art und Weise von Productized Services relauncht worden. Dieser Schritt war nötig, weil das Unternehmen seit Beginn der Corona-Krise zahlreiche neue Anfragen zur Beratung und Begleitung bei SLAs und der Definition von Services erhalten hat.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Comstor übernimmt Distribution von Meraki Go

    Berlin – 15. April 2020 Comstor, einer der führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon-Comstor Gruppe, hat eine europaweite Distributionsvereinbarung für die Produktreihe Cisco Meraki Go unterzeichnet – eine einfache, mobile und sichere Netzwerklösung, die auf die Anforderungen kleiner Unternehmen zugeschnitten ist.

    Mit der Einsteigerlösung Meraki Go erweitert Cisco das Meraki Portfolio um eine dedizierte Range leistungsstarker Netzwerkprodukte für kleine Unternehmen auf der Suche nach einem schnellen, sicheren und stabilen WLAN-Zugang. Kleine und mittelständische Betriebe verfügen häufig über keine eigenen IT-Ressourcen für die Implementierung, die Wartung und das Management ihrer Infrastrukturen. Meraki Go ist eine bedienfreundliche, einfach zu installierende Netzwerklösung für Kunden, die nach dem Prinzip „Buy it, tweak it and control it“ agieren – und eröffnet Resellern attraktive Wachstumspotenziale im KMU-Markt.

    „KMU können beim Management ihrer Netzwerke nicht auf die gleichen Ressourcen zugreifen wie große Unternehmen. Mit Meraki Go – einer bedienfreundlichen und günstigen Low-Touch-Lösung von Cisco – präsentieren wir unseren Kunden nun eine Range, die ihnen hilft, ihre dünnere Personaldecke zu kompensieren“, so Russell Blackburn, Vice President Product Management & Marketing EMEA bei Comstor. „Meraki Go ist eine spannende Erweiterung unseres Enterprise-Networking-Portfolios. Mit unserem Knowhow und unseren Expertenteams sind wir sehr gut aufgestellt, um Partner beim Einstieg in den SMB-Markt zu unterstützen. Die Einführung der neuen Produktreihe flankiert dabei perfekt das Release des SB-Programms „Cisco Designed“: Sie wird es bestehenden Meraki Partnern leicht machen, ihren Footprint im KMU-Markt nachhaltig auszubauen – und Resellern, die bereits erfolgreich in diesem Segment agieren, aber weder Cisco noch Meraki im Portfolio führen, neue Möglichkeiten eröffnen.“

    „Es freut uns sehr, dass wir heute die europaweite Distributionspartnerschaft mit Comstor für das Cisco Meraki Go Portfolio bekannt geben können“, erklärt Andy Brocklehurst, Director – EMEA Channels & Distribution bei Cisco Meraki. „Comstor gehört seit vielen Jahren zu unseren geschätzten und zuverlässigen Partnern, und wir freuen uns sehr darauf, die Zusammenarbeit auszubauen. Viele kleine Unternehmen verfügen über begrenzte oder über gar keine IT-Ressourcen – und suchen bedienfreundliche und günstige Lösungen, die sich auch in kurzer Zeit und ohne aufwändige Schulungen implementieren lassen. Genau das leistet Meraki Go. Comstor wird uns mit seinem dichten Partnernetz und seiner langjährigen Erfahrung bei der Einführung neuer Lösungen dabei helfen, das Potenzial dieser neuen Produkte optimal auszuschöpfen.“

    Comstor unterstützt Partner umfassend in den Bereichen Technologie, Sales und Marketing und bietet ihnen auf diese Weise spürbaren Mehrwert bei der Zusammenarbeit mit Cisco.

    Die Meraki Go Lösungen von Comstor sind in ganz Europa erhältlich. Das Vertriebsteam von Comstor verfügt über das Equipment und das Knowhow, um virtuelle Produkt-Demos für interessierte Kunden anzubieten.

    Fordern Sie hier Ihre Demonstration an: https://m.westconcomstor.com/l/333091/2020-03-31/czsx6

    Mehr Informationen zu Meraki Go finden Interessierte hier: https://www.westconcomstor.com/de/de/vendors/cisco/small-business/networking/meraki-go.html

    Über Cisco
    Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Technologie-Anbieter, der das Internet seit 1984 zum Laufen bringt. Unsere Mitarbeiter, Produkte und Partner helfen, die Welt zu vernetzen und die Möglichkeiten der Digitalisierung schon heute zu nutzen. Erfahren Sie mehr unter http://thenetwork.cisco.com und folgen Sie uns auf Twitter unter @Cisco.

    Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern.

    Eine Auflistung aller eingetragenen Marken oder Kennzeichen von Cisco finden Sie unter www.cisco.com/go/trademarks

    Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.meraki-go.com

    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    Yenlo wurde für seine Erfolge bei der Steigerung der weltweiten Kunden-Akzeptanz und in der Bereitstellung erstklassiger Open-Source-Integration- und API-Management-Lösungen auf Basis der WSO2 Plattform als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ausgezeichnet.

    Der globale Integrationsspezialist Yenlo gibt seine Ernennung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller bekannt – der höchste Reseller-Status, der von WSO2, dem führenden Anbieter für Open Source-Integration, vergeben wird. Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    WSO2 VARs müssen die gleichen strengen Zertifizierungsanforderungen wie WSO2 Certified Integration Partner erfüllen. Der neue Status von Yenlo baut auf der langjährigen Partnerschaft mit WSO2 auf und würdigt eine beindruckende Historie aus erfolgreichen Projekten, Abonnement-Verkäufen und das umfangreiche Team von WSO2-zertifizierten Ingenieuren. Im Januar 2020 erhielt Yenlo bereits zwei Auszeichnungen von WSO2: Der Partner of the Year 2019 Award zeichnete Yenlo für seine Gesamt-Performance aus. Der Most Certified Partner 2019 Award würdigte Yenlos Leistung im Aufbau des inzwischen weltweit größten Spezialisten-Teams von WSO2-zertifizierten Mitarbeitern.

    Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung der Erbringung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbank-Plattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 Platinum VAR mit allen Verantwortlichkeiten eines Certified Integration Partner bietet Yenlo Integration-, API-Management- und Identity Access-Management-Lösungen (IAM) auf Basis der WSO2 Integration Agile Platform an, die Organisationen eine agile digitale Transformation ermöglichen und deren API-First-Strategien unterstützen.

    2019 erweiterte Yenlo mit Einführung der Connext Integration Platform as a Service (iPaaS) ( https://www.yenlo.com/solutions/connext ) sein Deployment an WSO2-basierten Lösungen, einer vollständig gemanagten WSO2 Integration Cloud Platform, die auf Amazon Web Services (AWS) fußt. Connext ist insbesondere bei vielen Banken die erste Wahl, wenn diese Open-Banking-API-Standards einhalten müssen sowie bei Unternehmen, die eine Cloud-Plattform suchen, die API-Management und Integration sowohl für herkömmliche Anwendungen als auch für Microservices und IAM zur Optimierung ihrer Deploiments zusammenführt. Mit lokalen Niederlassungen in Nordamerika, Kanada, Europa und Asien ist Yenlo bestens aufgestellt, um Kunden rund um den Globus an 24/7 bei der Maximierung der Leistung ihrer WSO2-basierten Implementierungen jederzeit zur Seite zu stehen.

    „Yenlo ist seit Jahren ein geschätzter strategischer Partner und wir sind begeistert, das Unternehmen aufgrund seiner Erfolge in der Bereitstellung erstklassiger Lösungen auf der Basis der WSO2 Agile Platform nun als Platinum Value-Added Reseller zu bestätigen“, sagte Jonathan Marsh, WSO2 Vize President of Strategy. „Yenlo teilt unsere Vision, Digital Businesses per API-First-Strategien umzusetzen. Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Partnerschaft, da Yenlo den Einsatz unserer Plattform bei seinen Kunden in Europa, Nordamerika und Asien erfolgreich stetig vorantreibt.“

    „Als engagierter WSO2 Partner arbeiten wir täglich daran, WSO2 weltweit als zentrale Anwendung einzuführen. Die Bestätigung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ist für uns deshalb eine große Ehre“, so Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Der Erhalt der höchsten WSO2 Reseller-Anerkennung ist ein eindeutiger Nachweis unseres Engagements, unserer Fähigkeiten und unseres großen Kundenstamms. Die neue Funktion positioniert uns besser als jemals zuvor, den Einsatz von WSO2 weltweit zu beschleunigen, indem wir jedem Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Open Source Integration-Lösung demonstrieren.“

    Über WSO2:
    Gegründet 2005, ermöglicht WSO2 das zusammensetzbare Unternehmen. Unser Open Source-, API-First- und dezentraler Ansatz unterstützt Developer und Architects dabei, produktiver zu sein und digitale Produkte zur Befriedigung der Nachfrage schneller zu entwickeln. Kunden wählen uns aufgrund unserer breiten, integrierten Plattform, des Open Source-Ansatzes und unserer digitalen Transformationsmethode. Die hybride Plattform für Entwicklung, Wiederverwendung, Betrieb und Management von Integrationen verhindert die Abhängigkeit von Open-Source-Software, die lokal oder in der Cloud ausgeführt wird. Mit Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Sri Lanka, Großbritannien und in den USA beschäftigt WSO2 weltweit über 600 Ingenieure, Berater und Experten. Aktuell führen Hunderte führender Marken und Tausende globaler Projekte jährlich 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2-Integrationstechnologien aus. Mehr Informationen unter https://wso2.com Folgen Sie WSO2 auf LinkedIn und Twitter.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Unser Business basiert auf der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder um Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzuzufügen. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir erstklassige professionelle Dienstleistungen auf der Basis von fundiertem Fachwissen erbringen. Unsere Services reichen von der Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativen Unterstützung und dem WSO2 Produkt-Support, vervollständigt um umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch unsere schlüsselfertigen Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Yenlo Connext, einer vollständig gemanagte Integration-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen finden Sie auf www.yenlo.com, folgen Sie uns bei LinkedIn, über die Yenlo WSO2 Community oder via Twitter.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
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  • Marktstudie: „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“ – Starke Verunsicherung aufgrund der Coronakrise

    Reutlingen, 16.04.2020. Während Freiberufler in den ersten Wochen der Umfrage noch einen eher optimistischen Ausblick auf ihre künftige wirtschaftliche Situation hatten, drehte sich dies Anfang März mit Beginn der Einschränkungen als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronoavirus ins Negative.
    Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“, für die der Projektdienstleister zwischen Februar und April 2020 die 11.695 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat.
    Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 985 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Erfolgreiche Entwicklung
    Eine große Mehrheit der befragten Freiberufler kann auf erfolgreiche Jahre zurückblicken. So gaben knapp zwei Drittel an, dass sich ihre wirtschaftliche Lage zum besseren entwickelt hat. Das hat sich auch im durchschnittlichen jährlichen Einkommen gezeigt. Dieses lag bei sieben von zehn der Umfrageteilnehmer über 80.000 EURO, bei fast einem Drittel davon sogar über 120.000 EURO.
    Gleichzeitig ist auch eine Mehrheit mit ihrer derzeitigen Lage zufrieden, auch hier gaben dies knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer an. In den ersten Wochen der Umfrage im Februar lag dieser Wert sogar noch höher, mit Beginn der Coronakrise in Deutschland Anfang März hat sich der Wert jedoch klar rückläufig entwickelt.

    Ausblick im Zeichen der Coronakrise
    Dementsprechend ist auch der Ausblick deutlich zurückhaltender. Zwar erwartet die Hälfte eine gleichbleibende Entwicklung, ein Viertel fürchtet jedoch eine Verschlechterung. Auch hier teilt sich die Umfrage in zwei Zeiträume. Während im Februar die Mehrheit noch einen besseren zukünftigen Verlauf erwartete, hat sich dies im März hin zu einem eher negativen Ausblick geändert. Als größtes Risiko wurde entsprechend der wirtschaftliche Abschwung genannt und in den Freitextantworten wurde in großer Anzahl konkret auf die Coronakrise verwiesen.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Wie bereits die Ergebnisse der vorangegangen Markstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2020″ zeigten, wurde zu Beginn des Jahres seitens der Freiberufler eher eine Stagnation auf dem Projektmarkt in 2020 erwartet. In den ersten Wochen nach Start der Umfrage zu dieser Marktstudie zeigte sich aber schon wieder ein bisschen mehr Optimismus diesbezüglich. Doch mit Verschärfung der Coronakrise Anfang März hat sich dieser Trend klar gedreht und gerade der Ausblick wurde deutlich pessimistischer. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind am Projektmarkt und bei den Freiberuflern angekommen.“

    1. Wie beurteilen Sie momentan die eigene wirtschaftliche Lage?
    Kumuliert beurteilen 67,3 Prozent der befragten Freiberufler ihre wirtschaftliche Lage als positiv, die Mehrheit davon sogar als gut. Im Gegenzug sehen 32,7 Prozent ihre Situation als schlecht oder eher schlecht.

    Gut – 36,6%
    Eher gut – 30,7%
    Eher schlecht – 17,1%
    Schlecht – 15,6%

    2. Wie hat sich Ihre wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren entwickelt?
    Für eine klare Mehrheit von 65,6 Prozent hat sich die wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren positiv entwickelt, für jeden fünften Umfrageteilnehmer war diese gleichbleibend. Nur jeder Zehnte dagegen beklagt eine Verschlechterung und für 3,9 Prozent war diese sogar deutlich.

    Deutlich zum Besseren – 21,2%
    Zum Besseren – 44,4%
    Gleichbleibend – 20,7%
    Zum Schlechteren – 9,8%
    Deutlich zum Schlechteren – 3.9%

    3. Wie hoch war Ihr durchschnittliches Einkommen in den letzten drei Jahren?
    Die Einkommen folgten dieser positiven Entwicklung. So verdienten kumuliert 71,9 Prozent Umfrageteilnehmer durchschnittlich mehr als 80.000 EURO pro Jahr. Davon verdienen 21,4 Prozent zwischen 100.000 und 120.000 EURO und eine Mehrheit von 30,08 Prozent sogar über 120.000 EURO.
    Ein Einkommen unter 80.000 EURO hatten zusammengenommen etwa 28,1 Prozent. Erfreulicherweise fällt der Anteil der Freiberufler, die ein durchschnittliches Einkommen unter 20.000 EURO jährlich hatten, mit 2,1 Prozent gering aus.

    Unter 20.000 EURO – 2,1%
    Zwischen 20.000 und 40.000 EURO – 4,3%
    Zwischen 40.000 und 60.000 EURO – 9,1%
    Zwischen 60.000 und 80.000 EURO – 12,6%
    Zwischen 80.000 und 100.000 EURO – 19,7%
    Zwischen 100.000 und 120.000 EURO – 21,4%
    Über 120.000 EURO – 30,8%

    4. Welche sind Ihre größten Abgaben? (Mehrfachantworten möglich)
    Bei dieser Fragestellung waren Mehrfachnennungen sowie zusätzliche Freitextantworten möglich. Mit 77,4 Prozent sehen knapp acht von zehn der Befragten Steuern als ihre größten Abgaben an. An zweiter Stelle mit 58,1 Prozent folgen die private Vorsorge beziehungsweise Absicherung und an Rang drei die Betriebsausgaben mit 28,9 Prozent. Knapp ein Viertel fürchtet sich zudem vor unproduktiven Zeiten und Krankheit.
    Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert ausgeführt.

    Steuern – 77,4%
    Private Vorsorge/Absicherung – 58,1%
    Betriebsausgaben – 28,9%
    Unproduktive Zeiträume/Krankheit – 24,7%
    Weiterbildungskosten – 13,8%
    Gehälter – 11,6%
    Kreditrückzahlungen – 10,7%
    Vermittlungsgebühren – 7,3%
    Sonstiges – 1,9%

    5. Was erwarten Sie im Hinblick auf Ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten zwei Jahren?
    Beim Ausblick sind die befragten Freiberufler deutlich vorsichtiger. Zwar erwartet mit 44,9 Prozent knapp die Hälfte eine gleichbleibende Entwicklung, zusammengenommen 27,3 Prozent befürchten jedoch eine Verschlechterung, 6,2 Prozent sogar eine deutliche. Optimistischer sind dagegen kumuliert 27,8 Prozent.

    Deutliche Verbesserung – 4,6%
    Verbesserung – 23,2%
    Gleichbleibende Entwicklung – 44,9%
    Verschlechterung – 21,1%
    Deutliche Verschlechterung – 6,2%

    6. Welches sind die größten Risiken für Ihre wirtschaftliche Sicherheit? (Mehrfachantworten möglich)
    Eine Mehrheit von 47,9 Prozent sieht im wirtschaftlichen Aufschwung ein großes Risiko für ihre eigene wirtschaftliche Sicherheit, gefolgt von der rechtlichen Unsicherheit mit 42,9 Prozent. Mehr als ein Drittel gaben hier weiterhin die Gesetzgebung, Steuerbelastung und ihre Gesundheit an. Ein geringes Risiko geht für die befragten Freiberufler vom technologischen Wandel aus.
    Bei den Freitextantworten wurde in erster Linie die Ausbreitung des Coronavirus genannt und die damit zusammenhängenden unsicheren wirtschaftlichen Entwicklungen.

    Wirtschaftlicher Abschwung – 47,9%
    Rechtliche Unsicherheit – 42,9%
    Gesetzgebung – 38,6%
    Steuerbelastung – 37,4%
    Gesundheit – 31,8%
    Bürokratie – 21,3%
    Veränderter Kundenbedarf – 14,3%
    Zahlungsbereitschaft der Kunden – 8,9%
    Technologischer Wandel – 7,2%
    Sonstiges – 9,7%

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
    SOLCOM GmbH
    Maxim Probojcevic
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-0
    +49 (0) 7121-1277-490
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  • AkzoNobel geht Partnerschaft mit Orange Business Services ein – digitale Transformation mit sicheren End-to-End Connectivity Services

    AkzoNobel geht Partnerschaft mit Orange Business Services ein – digitale Transformation mit sicheren End-to-End Connectivity Services

    AkzoNobel geht Partnerschaft mit Orange Business Services ein – weltweite digitale Transformation auf der Basis sicherer End-to-End Connectivity Services

    – Die Lösung umfasst softwaredefinierte Netzwerk- und Sicherheitsdienste sowie ein CyberSOC
    – IT / OT-Netzwerkkonvergenz wird durch Produktivitäts- und operative Sicherheitsanforderungen vorangetrieben

    Orange Business Services weitet seinen Vertrag mit AkzoNobel aus. Die neue Vereinbarung hat folgende Ziele: die Veränderung der globalen Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur, die Zusammenführung von Informations- und operativer Technologie (IT/OT) und die Verbesserung der Sicherheit. Die Partnerschaft ermöglicht AkzoNobel, sein Innovationsbudget noch besser zu nutzen und seine digitale Transformation voranzutreiben.

    Die Services von Orange umfassen unter anderem folgende Bereiche: softwaredefiniertes WAN und LAN, Multisourcing Service Integration (MSI) sowie Sicherheits- und Beratungsdienstleistungen für die globale Konnektivitätstransformation von AkzoNobel. Orange wird AkzoNobel auch bei der Zentralisierung seiner IT-/OT-Netzwerke unterstützen. Dafür wird Orange die gesamte Infrastruktur von der Fabrik bis zum Laden in allen Regionen aufsetzen und verwalten.

    Als globaler Integrator digitaler Dienste wird Orange für AkzoNobel Services und Technologien von mehreren Netzwerk- und Telefonanbietern im Rahmen eines MSI-Modells verwalten. Dadurch ist AkzoNobel in der Lage, seine Partnerlandschaft zu vereinfachen und seine Gesamtausgaben zu reduzieren.

    Darüber hinaus richtet Orange ein CyberSOC als Teil der Überwachung der End-to-End-Sicherheit sowohl für IT als auch für OT ein. Dieses wird von Orange Cyberdefense betrieben und wird forensische Sicherheit, Sicherheitsereignisanalyse und Risikoanalyse zusammenführen. Orange wird zudem zusätzliche Sicherheitsprozesse für die Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens einführen, auch für Roaming-Benutzer und Dritte.

    Cloud Transformation
    Als Teil der Transformation verlagert AkzoNobel auch seine Anwendungen in die Cloud. Orange bietet dafür ein weltweit stabiles und sicheres Netzwerk für die global verteilten Mitarbeiter – vom digitalen Arbeitsplatz zu den Cloud-basierten Anwendungen.

    Mit SD-WAN wird AkzoNobel seine Netzwerkausgaben weiter optimieren, indem es den Internetzugang optimal nutzt, einen direkten Cloudzugang für die Niederlassungen ermöglicht und geschäftskritische Anwendungen durch Hochleistungsverbindungen priorisiert. Zudem wird Orange auch die bestehende Kommunikationsstruktur von AkzoNobel managen und integrieren, um eine effiziente und effektive Umstellung auf Unified Communications (UC) Cloud-Dienste zu ermöglichen.

    Zusätzlich übernimmt Orange die Beratung hinsichtlich der Data Analytics-Programme von AkzoNobel. So kann AkzoNobel maximale Erkenntnisse aus den eigenen Daten gewinnen, Daten für Business Intelligence sammeln sowie Mehrwert und wichtige Erkenntnisse generieren. Alle Daten bezogenen Services sind in die AkzoNobel-Umgebung integriert und werden weltweit einheitlich verwaltet. Reporting-Dashboards und Empfehlungen, die einen echten Mehrwert für das Unternehmen darstellen, stehen weltweit zur Verfügung.

    „Um effizienter arbeiten zu können, wollten wir die Partnerlandschaft unseres IT-Ökosystems vereinfachen. Aufbauend auf unserer über 15-jährigen Erfolgsgeschichte mit Orange wussten wir, dass wir uns auf sie als unseren strategischen IT-Dienstleister verlassen können. In Zukunft wollen wir mit Orange im Bereich der OT- und Datenintelligenzdienste co-innovativ sein, um unser Business weiter voranzubringen“, sagt Dirk van der Heijden, Director Global IT Operations bei AkzoNobel.

    „Wir haben eine lange und erfolgreiche Geschichte mit AkzoNobel, wenn es um die wettbewerbsfähige Optimierung seiner Infrastruktur bis an den Netzwerkrand geht. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen und sichere und innovative Wege zu finden, um AkzoNobel dabei zu unterstützen, zu wachsen und wertvolle Datenerkenntnisse für zukünftige Innovationen in ihrer Branche zu nutzen. Auf diese Weise unterstützen wir alle unsere Großkunden: Connectivity, Schutz und Innovation“, sagte Frank Baggermans, Managing Director, Benelux bei Orange Business Services.

    Über AkzoNobel
    AkzoNobel hat eine Leidenschaft für Farben. Wir sind Experten in der Herstellung von Farben und Lacken und sind seit 1792 wegweisend in Farbe und Beschichtung. Unser erstklassiges Markenportfolio, u.a. Dulux, International, Sikkens und Interpon, genießt das Vertrauen von Kunden weltweit. Von unserem Firmensitz in den Niederlanden sind wir in über 150 Ländern tätig und beschäftigen circa 34.000 qualifizierte Mitarbeiter, die mit großem Engagement die ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen liefern, die unsere Kunden von uns erwarten.
    © 2020 Akzo Nobel N.V. Alle Rechte vorbehalten.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services, der Orange-Geschäftsbereich für B2B Services, und seine 25.000 Mitarbeiter, unterstützen multinationale Unternehmen und französische KMUs auf fünf Kontinenten in allen Bereichen der digitalen Transformation. Orange Business Services ist nicht nur Infrastrukturbetreiber sondern auch Technologieintegrator und Mehrwertdienstleister. Seine digitalen Lösungen helfen Unternehmen dabei, die Kollaboration innerhalb ihrer Teams zu fördern (kollaborative Arbeitsbereiche und mobile Arbeitsplätze), ihren Kunden besseren Service zu bieten (bereicherte Kundenbeziehungen und Unternehmensinnovation) und ihre Projekte zu unterstützen (verbesserte Konnektivität, flexible IT und Cyber Defense). Die integrierten Technologien von Orange Business Services reichen von Software Defined Networks (SDN/NFV), Big Data und IoT über Cloud Computing, Unified Communications and Collaboration bis hin zu Cybersecurity. Zu den Kunden von Orange Business Services zählen mehr als 3.000 multinationale Konzerne und über zwei Millionen Fachkräfte, Unternehmen und Gemeinden in Frankreich.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.orange-business.com, auf LinkedIn und Twitter sowie in unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsanbieter mit einem Jahresumsatz von 41 Milliarden Euro im Jahr 2017 und knapp 260 Millionen Kunden in 28 Ländern (Stand 30. Juni 2018). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und New Yorker Börse NYSE (ORAN) gelistet.

    Orange und alle anderen Namen von Produkten und Services von Orange, die in diesen Unterlagen genannt werden, sind Marken von Orange oder der Orange Brand Services Limited.

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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    Die ETD Glasfaser GmbH ist integraler Bestandteil der ETD Europe Gruppe. Der LWL-Hersteller liefert innerhalb kürzester Zeit konfektionierte LWL-Kabel aller verfügbaren Qualitätsklassen.

    „Als internationales Unternehmen sind wir seit Jahr und Tag dezentral aufgestellt. Unsere Prozesse sind digitalisiert und praxiserprobt. Wir können Lichtwellenleiter liefern – auch, wenn bereits viele internationale Lieferketten unterbrochen sind. Darüber hinaus kalkulieren wir äußerst kurzfristig Angebote für Großmengen und übernehmen Lieferverpflichtungen im Bereich von mehreren Millionen Stück zur Sicherung der Supply Chain für Bestandskunden und selbstverständlich auch für Neukunden.

    ETD Glasfaser bietet schnelle und unkomplizierte Unterstützung für andere Marktteilnehmer und Endkunden: Wir können kurzfristig alle Größenordnungen an Patchkabeln, Pigtails und Adaptern liefern – vom Bedarf von lokalen Installationsunternehmen bis hin zu Großmengen für Konzerne“, führt Geschäftsführer Manuel Fuchs aus.

    Das Produktportfolio von ETD Glasfaser umfasst über 50.000 Produkte und Varianten. Alle Produkte sind unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® und als OEM Lösung verfügbar.

    Neben Rechenzentren und Telekommunikations-Unternehmen werden auch branchenspezifische Lösungen beispielsweise für die – gerade in Zeiten der globalen COVID-19 Pandemie besonders wichtige – Medizintechnik angeboten. Das Portfolio wird um konfektionierte Kabel für kritische Infrastruktur in den Bereichen Telekommunkation und IT ergänzt.

    „Wir liefern LWL Patchkabel, Pigtails und Adapter in vielen Ausprägungen mit allen marktüblichen Steckverbindern. Unser Standard ist die Qualitätsklasse Grade B nach IEC Norm. ETD Glasfaser bietet zudem konfektionierte Lichtwellenleiter der 0,1 dB Klasse an, die bereits heute die hohen Anforderungen der 5G Infrastruktur erfüllen“, erklärt der Geschäftsführer.

    Ein Querschnitt des Portfolios ist online auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Hersteller über viele weitere Produkte, die durch die redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland besonders schnell und sicher lieferbar sind.

    „Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter steht während der Coronavirus-Pandemie natürlich an höchster Stelle. Dennoch sind alle Bereiche der Unternehmensgruppe uneingeschränkt funktionsfähig, insbesondere Produktion und Logisitik. Unser Vertrieb steht für individuelle Angebote und Anfragen zu Produkten zusätzlich über das eigens eingerichtete Sofortanfrage-Formular https://www.etd-glasfaser.de/sofortanfrage zur Verfügung. Hier können Interessenten auch direkt Ihre Spezifikationen übermitteln, damit wir umgehend ein Angebot unterbreiten können. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin – wie gewohnt – regulär telefonisch und per E-Mail erreichbar“, so der Geschäftführer abschließend.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Sie ist Mitglied der ETD Europe Gruppe aus Finnland. Durch direkten Zugriff auf eine gruppeneigene Fabrik für Sondermaschinenbau können innerhalb kürzester Zeit beliebig viele zusätzliche Produktionsstraßen etabliert werden. ETD Glasfaser beliefert Großkunden weltweit. Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück können in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Liefersicherheit besteht durch redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Managed Services als Krisenprävention: Controlware unterstützt Kunden bei der Auslagerung ihres IT-Betriebs

    Dietzenbach, 24. März 2020 – Zum Schutz vor Ansteckung oder aus Quarantäne-Gründen lassen derzeit zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten. Zusätzlich fallen Mitarbeiter krankheitsbedingt oder durch notwendige Kinderbetreuung kurzfristig aus. Weitere Einschränkungen der Mitarbeiterverfügbarkeit könnten noch folgen. Vor allem der Mittelstand mit meist kleinen IT-Abteilungen wäre davon besonders betroffen. IT-Verantwortliche müssen daher unabhängig von personellen Ressourcen den Betrieb aufrechterhalten. Unternehmen, die frühzeitig IT-Betriebsaufgaben an spezialisierte Unternehmen wie Controlware ausgelagert haben, sind dabei im Vorteil.

    „Zwar sind wir, wie alle Unternehmen, ebenfalls von der aktuellen Situation betroffen, allerdings können wir als Systemintegrator und Managed Service Provider aufgrund unserer umfangreichen Betriebsmannschaft von über 120 IT-Experten flexibel reagieren und unsere Services weiterhin sicherstellen, selbst wenn einzelne Mitarbeiter oder Teams nicht mehr zur Verfügung stehen würden“, erklärt Frank Melber, Leiter des zentralen Customer Service Centers in Dietzenbach. „Zudem haben wir unsere Möglichkeiten zur Arbeit aus sicheren, separierten Umgebungen deutlich ausgebaut und erbringen aktuell große Teile unserer Betriebsleistungen von dort, und zwar unter Einhaltung der gleichen hohen Sicherheitsstandards wie in unserem Customer Service Center.“

    Bei den Service-Leistungen von Controlware handelt es sich schwerpunktmäßig um die Überwachung und den Betrieb von kundeneigenen IT-Infrastrukturen in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit und Rechenzentren sowie für Cloud-Umgebungen. Hinzu kommen Services zur Abwehr von Cyber-Gefahren. Denn neben realen Viren wie Corona gefährden auch „virtuelle Viren“ weiterhin die IT-Infrastrukturen der Unternehmen.
    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.controlware.de/services/managed-services.html

    2.027 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-246
    stefanie.zender@controlware.de
    https://www.controlware.de/

    Pressekontakt
    fischerAppelt, relations GmbH
    Robert Schwarzenböck
    Otl-Aicher-Straße 64
    80807 München
    +49-89-747466-23
    controlware@fischerappelt.de
    http://www.fischerappelt.de

  • IT-Spezialist Avenga präsentiert wegweisenden Ansatz für digitale Transformation

    Köln, den 24. März 2020 – Avenga, Deutschlands führender IT-Spezialist für die Beratung und Umsetzung der digitalen Transformation in komplexen Organisationen, hat seine Fusionierung aus vier ehemals eigenständigen Firmen erfolgreich abgeschlossen. Die 2.500 Mitarbeiter des Unternehmens decken sämtliche Leistungen entlang der digitalen Wertschöpfungskette ab. Mit ihrem auf Kundenzufriedenheit und Schnelligkeit ausgerichteten Ansatz schaffen sie die notwendigen Voraussetzungen, damit Geschäftspartner ihre Marktposition durch attraktive Online-Angebote stärken, sich Wettbewerbsvorteile sichern und komplett neue Geschäftsfelder erschließen können. Fundiertes Know-how aus über 20 Jahren Erfahrung, ein jederzeit bedarfsgerecht anpassbarer Personaleinsatz sowie von Avenga entwickelte und in der Praxis bewährte Softwarelösungen ermöglichen es, auch schwierige Digitalisierungsprojekte mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit erfolgreich zu realisieren.

    Der digitale Wandel bereitet der deutschen Wirtschaft noch immer erhebliche Probleme. Das zeigt das ernüchternde Ergebnis einer im Januar veröffentlichten Bitkom-Studie. Eine deutliche Mehrheit (58 Prozent) der befragten Geschäftsführer und Vorstände gab demnach an, dass ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung ein Nachzügler sei. Dem aktuellen Future IT Report 2020 zufolge herrscht bei diesem Thema speziell im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Der Grund: Oftmals erreicht die Digitalisierung in Unternehmen nicht die typischen Kundenschnittstellen wie Apps oder Websites.

    Radikale Nutzerfokussierung + Geschwindigkeit = Hohe Kundenzufriedenheit

    Da die Akzeptanz durch die Target Audience der Schlüssel zum Erfolg einer jeden Anwendung, jedes Produkts und jedes Online-Dienstes ist, spielt die Customer Experience bei Avenga schon in der Strategieentwicklung eine herausragende Rolle. Geschäftspartner und Endkunden profitieren dabei insbesondere von Avengas Frontend-Kompetenz, die durch ihre Kombination aus Beratung, Design und Implementierung mit allen Standard-Frameworks im europäischen Markt einmalig ist. Charakteristisch für sämtliche Digitalisierungsprojekte ist der unbedingte Fokus auf die späteren Anwender. Dementsprechend werden im Projektverlauf sämtliche Lösungsansätze konsequent aus dem Blickwinkel des Kunden betrachtet und in iterativen Verfahren mit möglichst frühzeitigen und regelmäßigen Anwendertests entwickelt. So wird sichergestellt, dass die fertigen Produkte tatsächlich optimal auf die Bedürfnisse der späteren Nutzer zugeschnitten sind.

    Die technischen Voraussetzungen hierfür schaffen von Avenga entwickelte Werkzeuge wie couper.io, eine Lösung für die Trennung von Frontend und Backend. Durch ihren Einsatz können die auf Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Systeme unangetastet bleiben, während sich gleichzeitig kundenfreundliche Interfaces flexibel entwickeln lassen. Eine weiteres Avenga-Tool ist beispielsweise die Content-Delivery-Network-Plattform wao.io, die eine schnelle und sichere Bereitstellung von Websites unterstützt. Abgerundet wird das umfangreiche Digitalisierungsportfolio des IT-Spezialisten durch die Konfiguration und Implementierung von Standard-Softwares sowie die komplette Neuentwicklung von Individual-Lösungen mit Java, .net, PHP und nodeJS.

    Freie Auswahl zwischen Komplettbetreuung und gezieltem Support

    Abhängig vom jeweiligen Bedarf können Unternehmen wählen, in welchem Umfang sie von Avengas weitreichendem Angebot Gebrauch machen möchten. Zu den verfügbaren Leistungen gehören:

    -Strategie: Avenga nutzt fundierte Kenntnisse hinsichtlich verschiedener Märkte und Branchen, um relevante Strategien, Roadmaps und Technologien so aufeinander abzustimmen, dass Geschäftspartner maximal profitieren.

    -Customer Experience: Durch die Entwicklung maßgeschneiderter, nutzerzentrierter Lösungen, sorgt Avenga bei Geschäftspartnern für eine zufriedene und treue Kundschaft sowie höhere Conversion Rates.

    -Entwicklung und Implementierung: Mit Know-how und Branchenerfahrung setzt Avenga Maßstäbe bei der Entwicklung schneller und innovativer Lösungen. Manpower kann in Projekten jederzeit durch flexible Personalverteilung erhöht werden.

    -Managed Services: Ob On-Premises-Hosting oder Cloud-basierte Komplettlösungen – von Avenga gehostete Software bleibt stets sicher, aktuell und flexibel.

    Stimmen zu Avenga

    „Avenga hat uns bereits bei einer Vielzahl von erfolgreich abgeschlossenen Projekten zur digitalen Transformation unseres Unternehmens unterstützt. Überzeugt hat uns Avenga mit der schnellen und effizienten Umsetzung von Ideen. Wir freuen uns deshalb darauf, die partnerschaftliche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.“, sagt Fabian Van Lancker, Head of Customer Processes & BI Swiss Life.

    „Als „One-Stop-Shop“ bieten wir unseren Kunden sämtliche Leistungen und Werkzeuge, die sie für ihren Erfolg in der digitalen Welt benötigen – angefangen bei der Entwicklung von digitalen Strategien bis hin zu Managed Services, die sowohl aus der Cloud bezogen, aber auch On-Premises oder auf Avenga-Servern in Deutschland sicher gehostet werden können. Hinzu kommt unser Pool an Experten, die flexibel eingesetzt werden können, um Projekte mit ihrem Know-how und ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. So können Unternehmen jederzeit dynamisch auf sich ändernde Kundenwünsche und Marktentwicklungen reagieren und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.“, so Jan Webering, CEO von Avenga.

    Die Avenga Germany GmbH verantwortet die Geschäftstätigkeit des internationalen IT-Unternehmens Avenga in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Hauptsitz Köln und den Standorten Berlin sowie Frankfurt am Main sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Weltweit verfügt Avenga über 2.500 Fachkräfte an 19 Standorten in Europa, Asien und den USA. Mit Projekten entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette von der Strategie bis zur Umsetzung von Software-, User-Experience- und IT-Lösungen inklusive Hosting und Betrieb begleitet Avenga Konzerne und große Mittelständler bei der digitalen Transformation. Darauf vertrauen mehr als 350 Kunden aus Pharma- und Gesundheitswesen, Immobilien- und Automobilbranche, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Medien und Handel.

    Kontakt
    Avenga Germany GmbH
    Christian Brand
    Bahnhofsvorplatz 1
    50667 Köln
    +49 221 84630460
    christian.brand@avenga.com
    http://www.avenga.com