Schlagwort: IT

  • Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    KMU profitieren nun von Website-Paketen der 11880.com mit Microsoft Office 365

    Ein maßgeblicher Teil der Kunden von 11880 sind und waren immer schon Kleinstbetriebe, wie etwa Handwerker, Ärzte, Klempner und andere kleine Dienstleister, die vielleicht ein halbes Dutzend Mitarbeiter beschäftigen. Die meisten dieser Unternehmen haben nicht die Möglichkeit, in komplexe IT-Migrationsszenarien oder aufwändige Webdesigns zu investieren. Hier treffen die Angebote für einen professionellen Online-Auftritt von 11880 genau die Bedürfnisse dieser überschaubar großen Betriebe, die sich in der täglichen Arbeit einfach nur auf ihre Kernkompetenzen fokussieren müssen. Alle Unternehmenskunden, die bei 11880.com eines von vier Website-Produkten buchen, haben neuerdings die Möglichkeit, Microsoft Office 365 mit Anwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint und je nach Paketgröße auch Access oder Teams hinzuzubuchen. Die E-Mail-Lösung Outlook ist bei allen Paketen inkludiert. Denn auch wenn E-Mails mittlerweile zu den ältesten Kommunikationsmitteln des digitalen Lebens gehören, sind sie – gerade aus dem geschäftlichen Bereich – nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich betreute 11880.com eine eigens entwickelte E-Mail-Lösung. Durch die positiven Erfahrungen mit Microsoft entschied man sich jedoch, komplett auf Office 365 umzusatteln.

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Office 365 bietet eine Suite aus Produktivitäts-Apps, die keinen Wunsch offenlassen. Die in der Cloud gehostete Lösung ist hoch performant und bietet nahezu unlimitierten Speicher und das alles bei höchsten Sicherheitsstandards. Dafür sorgt der sogenannte Intelligent Security Graph. Jedes Mal, wenn eine neue Bedrohung innerhalb des globalen Netzwerks erkannt wird, steht diese Information dem gesamten Netzwerk inklusive aller anderen Microsoft Services zur Verfügung. Bei 197 Millionen aktiven Nutzern von Office 365 (Stand 2019) und 6,5 Trillionen tagtäglich analysierten Signalen – auch von Quellen außerhalb des Microsoft- Kosmos -, bildet das ein überzeugend starkes Cyber-Immunsystem. Je nach Websitegröße variiert die Anzahl der Outlook-Inklusiv-Postfächer von eins bis drei. Damit bietet 11880.com seinen Website-Kunden ab sofort nicht nur eine E-Mail-Lösung mit mehr Funktionalitäten wie einem größeren Speicherplatz, sondern auch mehr Sicherheit durch bessere Viren- und Spamfilter.

    Thomas Dörner, General Manager bei 11880.com, freut sich: „Mit unseren Produkten helfen wir kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Deutschland, digital zu werden, um ihr Angebot erfolgreich zu vermarkten. Die Produkte des ‚Modern Workplace‘ von Microsoft ergänzen unsere Produktpalette dabei perfekt.“

    Vom Branchenbuch zum Branchennetzwerk: Dass 11880 seit zwei Jahrzehnten für schnelle Hilfe bei der Suche nach Privatpersonen und lokalen sowie überregionalen Anbietern aller Branchen steht, ist weithin bekannt. Doch dass das Essener Unternehmen die Digitalisierung des Mittelstandes an der Wurzel anpackt, ist nicht jedem klar. Weil gerade kleine und mittelständische Unternehmen ihre Kunden bei 11880.com ohne Streuverluste erreichen, nutzen viele von ihnen die Plattform und deren Fachportale. 11880 – da wird (auch) dem Mittelstand geholfen!

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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

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    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
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    0049 30340601080
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  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

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  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
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  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Der globale Integrations- und API-Management-Spezialisten Yenlo unterstützt mit der neuen Niederlassung in Vancouver die steigende Kundennachfrage in Kanada und erweitert so zugleich sein Netzwerk in Europa, Asien und den USA.

    Der Spezialist für globale Integration Yenlo ( https://www.yenlo.com/de/wso2 ) gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Kanada bekannt. Bisher wurde der kanadische Markt aus den USA heraus über die Niederlassung in Seattle betreut. Der neue Standort in Vancouver ermöglicht es Yenlo, Unternehmen in Kanada mit hochwertigen Development- und Operations-Services direkter zu bedienen – der wachsenden Nachfrage kann so deutlich einfacher entsprochen werden. Durch die Expansion erhöht Yenlo ebenso seine globale Präsenz als WSO2 Certified Premier Partner und WSO2 Value-Added Reseller (VAR) mit Niederlassungen in Europa, Sri Lanka und den USA.

    Der Standort in Kanada wird von Erik Assink, Geschäftsführer Yenlo Nordamerika, geleitet. Er stellt heraus: „Wir verfügen bereits über renommierte Kunden in Kanada, insbesondere in den Märkten Öffentliche Verkehrsmittel, Behörden und Finanzen. Durch die Niederlassung in Vancouver können wir unsere bestehenden kanadischen Kunden enger betreuen wie auch die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen exakter verstehen, um diese noch besser zu bedienen.“

    Assink ergänzt: „Wir sind von der großen Unterstützung und Freundlichkeit beeindruckt, die uns die kanadischen Regierungsbehörden beim Aufbau unseres Business entgegengebracht haben. Es ist mehr als eindeutig, dass Kanada durch seine Stimulierung des Technologiesektors von dessen wirtschaftlichen Wert überzeugt ist und wir freuen uns, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“

    Kanada und die Niederlande, in denen Yenlo seinen Hauptsitz hat, praktizieren eine dynamische Partnerschaft, die auf politischen, Investitions-, Handels- und historischen Beziehungen basiert. Yenlo wurde von der kanadischen Botschaft aktiv ermutigt und unterstützt, seine Aktivitäten auf Kanada auszudehnen.

    Melanie ter Meulen, Handelskommissarin von Investment / Digital bei Global Affairs Canada: „Wir freuen uns, dass Yenlo eine Niederlassung in Vancouver eröffnet hat, um seine Kunden in Kanada besser bedienen zu können. Der Eintritt in den kanadischen Markt von einem Unternehmen wie Yenlo, das sich auf führende IT-Technologie spezialisiert hat, wird einen wertvollen Betrag für das Wirtschaftswachstum und die weitere Stärkung der Beziehungen zwischen Kanada und den Niederlanden leisten.“

    Mit seinen lokalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist Yenlo gut positioniert, Kunden weltweit an 24/7 zu betreuen. Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Agilität für Unternehmen durch die Erbringung hochentwickelter Dienstleistungen, stets auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse. Yenlos Services reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativer Unterstützung bis hin zum WSO2 Produkt-Support, komplettiert durch umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch den eigenen, direkt einsetzbaren Solution-as-a-Service Connext ( https://www.yenlo.com/de/managed-wso2-cloud ), eine vollständig verwaltete Integration-Platform-as-a-Service.

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen unter www.yenlo.com oder telefonisch via +1 855 936 5655.

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Yenlo
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    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
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  • Klinik-IT-Spezialist Lars von Ohlen wechselt zum OPTIMAL SYSTEMS Healthcare Tochterunternehmen nach Berlin

    Klinik-IT-Spezialist Lars von Ohlen wechselt zum OPTIMAL SYSTEMS Healthcare Tochterunternehmen nach Berlin

    Seit dem 1. Januar ist Lars von Ohlen als Business Consultant und Product Owner bei der OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Berlin tätig. Zu seinen Aufgaben gehören der Support im Bereich Presales sowie der Aufbau eines eigenen Consulting-Teams für die Themenbereiche Patientenakte und E-Health.

    Lars von Ohlen war zuvor als IT-Projektleiter und stellvertretender Bereichsleiter Klinische Verfahren am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) für das Dokumentenmanagement tätig. Bereits vor rund 20 Jahren verantwortete er dort eine der ersten ECM-Installationen im Healthcare-Bereich. Zu seinen jüngeren Projekten gehörte die Neuentwicklung einer Schnittstelle zwischen der ECM-Suite enaio® von OPTIMAL SYSTEMS und dem Krankenhaus-Informationssystem ORBIS von Agfa.

    „Das Know-how aus der IT-Praxis im Gesundheitswesen ist unsere wichtigste Ressource“, sagt Geschäftsführer Axel Haas von der OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Berlin über die Neubesetzung. „Mit Lars von Ohlen, der die Bedürfnisse unserer User aus erster Hand kennt, werden wir auch in Zukunft unserem Anspruch gerecht, die besten Lösungen für die digitale Klinikverwaltung zu realisieren.“

    Über die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe:

    Die Unternehmensgruppe aus Berlin entwickelt und vertreibt Informationsmanagement Software – sowohl als Enterprise Content Management (ECM) Lösungen als auch als Content Services Platform für Systemintegratoren. OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 450 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z.B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, Microsoft und SAP. OPTIMAL SYSTEMS bietet seit Gründung Informationsmanagement-Software, um den Digital Workplace zu realisieren, Unternehmenswissen zu strukturieren, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren. Europaweit arbeiten täglich mehrere hunderttausend Anwender in knapp 2.300 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS.

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  • Marktstudie: „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“ – Stagnation auf hohem Niveau

    Reutlingen, 26.02.2020. Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit sind die Erwartungen der Freiberufler, trotz gutem 2019, für das laufende Jahr gedämpft – sowohl für sich persönlich als auch für den Projektmarkt allgemein. Energiesektor mit großen Wachstumspotenzialen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“, für die der Projektdienstleister zwischen Dezember 2019 und Februar 2020 die 11.602 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 743 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Vorsichtige Erwartungen
    Freiberufler blicken zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurück. So gaben mehr als drei Viertel der Befragten an, dass sie eine sehr gute Auslastung hatten. Doch die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar – beim Ausblick auf das laufende Jahr sind sie verhaltener.
    Für ihre persönlichen Projektchancen erwarten sie keine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. Gleiches gilt für die Stundensätze: Auch bei diesen gehen die Umfrageteilnehmer von einer Stagnation im laufenden Jahr aus. Im vergangenen Jahr waren die befragten Freiberufler noch deutlich optimistischer.

    IT-Sicherheit bleibt Top-Thema
    Beim allgemeinen Blick auf den Projektmarkt sind die Erwartungen der Umfrageteilnehmer ebenfalls vorsichtiger. Auch hier sieht eine klare Mehrheit eher eine Stagnation, denn weiteres Wachstum. Im vergangenen Jahr waren die Vorzeichen noch umgekehrt.
    Die größten Potentiale haben nach Meinung der befragten Freiberufler auch in diesem Jahr in erster Linie IT-Sicherheit, gefolgt von Cloud Computing. Auch Automatisierung und Big Data werden erneut große Chancen zugerechnet. Wenig Veränderungen gab es zudem bei den Branchen mit den höchsten Wachstumserwartungen. Hier liegt erneut Dienstleistung an erster Stelle, gefolgt vom Energiesektor, der seinen Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln konnte.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar und dämpft etwas die Erwartungen. Aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen Jahren befindet sich dieser allerdings noch immer auf einem hohen Niveau. Ein Einbruch ist sehr unwahrscheinlich.“

    1. Wie gut war Ihre Projektauslastung in 2019?
    Die Werte für eine schwache Auslastung haben sich im vergangenen Jahr noch einmal knapp halbiert und liegen nun zusammen bei 3,8 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Anteil der befragten Freiberufler, die mehr als die durchschnittliche Vollauslastung tätig waren, auf über ein Drittel erhöht.
    Eine gute Auslastung zwischen 50 und 100 Prozent hatten knapp sechs von zehn Umfrageteilnehmern (Werte 2019 in Klammern).

    0 % bis 25% – 1,5% (3,8%)
    26 % bis 50% – 2,3% (3,4%)
    51 % bis 75% – 16,4% (10,7%)
    76 % bis 100% – 44,7% (52,8%)
    Mehr als 100% – 35,1% (29,3%)

    2. Der IT-Projektmarkt wird 2020 im Vergleich zum Vorjahr…
    Mit 53,4 Prozent erwartet die Mehrheit der befragten Freiberufler für das laufende Jahr eine Stagnation, das sind 16,2 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Nur noch vier von zehn Teilnehmern gehen für 2020 von einem Wachstum aus. Obwohl sich der Anteil, der einen schrumpfenden Markt erwartet, leicht erhöht hat, liegt er mit 6,3 Prozent noch immer im niedrigen Bereich (Werte 2019 in Klammern).

    …wachsen – 40,2% (58,1%)
    …stagnieren – 53,4% (37,2%)
    …schrumpfen – 6,3% (4,7%)

    3. Die Stundensätze werden 2020…
    Auch bei den Stundensätzen erwartet mit 57,9 Prozent eine deutliche Mehrheit ein zu 2019 gleichbleibendes Niveau. Während im vergangenen Jahr noch etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer steigende Stundensätze erwartet haben, sind es in diesem Jahr nur noch etwas mehr als ein Drittel. Weniger Geld pro Stunde befürchtet jedoch nur eine Minderheit von 5,8 Prozent (Werte 2019 in Klammern).

    …steigen – 36,3% (62,3%)
    …stagnieren – 57,9% (34,4%)
    …sinken – 5,8% (3,2%)

    4. Wie beurteilen Sie Ihre persönlichen Projekt-Chancen für 2020?
    Während bei der Befragung im vergangenen Jahr die Mehrheit noch von verbesserten persönlichen Projektchancen für sich ausging, erwartet diese in 2020 keine Veränderungen. Etwa ein Drittel geht von mehr Projekten aus, 15,9 Prozent von weniger – 6,3 Prozent mehr als bei der Befragung im vergangenen Jahr (Werte 2019 in Klammern).

    Besser – 29,5% (49,2%)
    Unverändert – 54,6% (41,2%)
    Schlechter – 15,9% (9,6%)

    5. Welche Themen/Bereiche bieten Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen in 2020? (Mehrfachnennungen möglich)
    Auch 2020 bleibt IT-Sicherheit der Bereich mit den größten Marktchancen, allerdings mit weniger Nennungen als im vergangenen Jahr. Knapp dahinter mit 44,1 Prozent liegt nun das Cloud Computing. Etwas abgerutscht auf nun Rang drei liegt die Automatisierung mit 39,7 Prozent.
    Prozentual überdurchschnittlich zulegen konnten SAP, Künstliche Intelligenz, Governance, Risk & Compliance sowie E-Mobilität.
    Weniger genannt hingegen wurden die Themen Big Data, Internet of Things und Connected Car. Auch der Bereich Virtual bzw. Augmented Reality spielt mit 3,6 Prozent kaum noch eine Rolle.
    Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Gesamtanzahl der Nennung leicht nach unten gegangen, es wurden insgesamt weniger Antwortmöglichkeiten ausgewählt (Werte 2019 in Klammern).

    IT Security – 46,3% (50,8%)
    Cloud Computing – 44,1% (38,4%)
    Automatisierung – 39,7% (50,2%)
    Big Data – 38,6% (44,6%)
    SAP – 35,8% (22,4%)
    Künstliche Intelligenz – 32,4% (25,8%)
    Industrie 4.0 – 31,9% (36,8%)
    E-Mobilität – 31,2% (22,7%)
    Internet Of Things – 26,8% (35,1%)
    Business Intelligence – 24,5% (26,7%)
    Governance, Risk / Compliance – 23,4% (14,2%)
    Software as a Service – 20,9% (24,4%)
    Prozessmanagement – 20,6% (18,8%)
    Virtualisierung – 16,7% (13,8%)
    Connected Car – 16,6% (23,7%)
    IT Service Management – 14,3% (17,9%)
    Internet / web-orientierte Architekturen – 11,4% (16,5%)
    Blockchain – 11,3% (21,6%)
    Vernetzung (z.B. Smart Home) – 11,2% (18,1%)
    Skalierbarkeit – 5,7% (9,4%)
    Augmented- / Virtual Reality – 3,6% (4,9%)
    Sonstiges – 1,1% (2,5%)

    6. Welche Branchen, glauben Sie, werden 2020 am stärksten wachsen? (Mehrfachnennungen möglich)
    Knapp zwei Drittel gehen davon aus, dass die Dienstleistungsbranche die größten Wachstumspotenziale im laufenden Jahr hat. Das sind noch einmal 19,2 Prozent mehr als in der Umfrage im vergangenen Jahr. Auf Rang zwei liegt nun die Energiebranche, die ihren Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelte. Dahinter liegt Transport & Logistik, das nur leicht zulegen konnte. Mehr Stimmanteile bekamen zudem Medien & Unterhaltung, Handel und Investitionsgüter. Weniger Marktchancen werden Gesundheit, Finanzen und Pharma zugerechnet, die jedoch noch immer stabil über 20 Prozent liegen.
    Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert aufgeführt (Werte 2019 in Klammern).

    Dienstleistung – 61,8% (42,6%)
    Energie – 37,8% (21,4%)
    Transport / Logistik – 29,7% (25,1%)
    Gesundheit – 27,2% (33,9%)
    Finanzen – 23,8% (30,3%)
    Pharma – 22,7% (33,7%)
    Automobil – 19,8% (32,2%)
    Telekommunikation – 17,2% (22,8%)
    Medien / Unterhaltung – 14,9% (13,1%)
    Elektronik – 13,7% (18,3%)
    Öffentlicher Sektor – 12,1% (21,3%)
    Handel – 11,8% (7,8%)
    Investitionsgüter – 10,5% (3,1%)
    Bildungswesen – 9,7% (6,1%)
    Konsumgüter – 7,9% (8,9%)
    Chemie – 4,7% (12,3%)
    Sonstiges – 2,6% (0,8%)

    Neue Umfrage
    Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Marktstudie startete auf www.solcom.de eine neue Umfrage zum Thema „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

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    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Ankündigung der ACLOUDster-Allianz: Globale Partnerschaft, lokale Zusammenarbeit

    Ankündigung der ACLOUDster-Allianz: Globale Partnerschaft, lokale Zusammenarbeit

    Palma Mallorca, 25. Februar 2020, ACLOUDster gibt bekannt, dass sich neun SAP Gold Partner zu einer Allianz zusammengeschlossen haben, um globale Projekte zu realisieren und das Projektrisiko für Unternehmen bei der globalen Einführung von SAP Business ByDesign zu reduzieren. Die neun führenden lokalen Partner betreuen und unterstützen kleine und mittelständische SAP-Anwender vor Ort und weltweit mit den gleichen Qualitätsstandards, lokalen Sprachen und natürlich mit der gleichen Erfahrung in Bezug auf lokale rechtliche und steuerliche Anforderungen.

    Gemeinsam hat die Allianz eine große Anzahl von SAP-Projekten durchgeführt, viele davon sind international. Die Partner der Allianz beschäftigen derzeit mehr als 150 SAP Business ByDesign-Berater und betreuen mehr als 15.000 SAP Business ByDesign-Anwender in über 40 Ländern.

    Die gemeinsamen Gründer von ACLOUDster Henrik Hausen, CEO all4cloud aus Deutschland, und Pierre Gueguen, CEO Ubister aus Frankreich, kündigten an: „Im vergangenen Jahr haben wir ein außergewöhnliches Netzwerk von SAP Gold Partner kuratiert, ausgewählt und mit ihnen zusammengearbeitet, um eine strategische, kollaborative Allianz einzuführen, die Unternehmen dabei unterstützt, globale Implementierungen zu optimieren. Wir glauben, dass niemand sonst die komplette Lösung für die digitale Transformation auf globaler Basis anbietet. ACLOUDster bietet konkrete und praktische Unterstützung, die den Kunden einen standardisierten Prozess in einem für sie passenden Tempo ermöglicht und das Risiko auf einem Investitionsniveau reduziert, das den erwarteten Transformationserfolg garantiert.“

    Neben den Initiatoren sind die Partner der ersten Stunde: AlteaUp – Italien, InsynQ – Niederlande, Orchard House Solutions – Großbritannien, OyS Consultares – Spanien, SNAP – Slowakei und Tschechische Republik, Tech Sonic – China und Vistavu Solutions – Kanada und die USA.

    Rainer Zinow von SAP, SVP Product Management Small and Mid Sized Enterprises, erklärt: „SAP verkauft außergewöhnliche Produkte und es ist klar, dass die ACLOUDster Alliance ein einziges Team von Experten zusammenbringt, die ambitionierten Unternehmen helfen wollen, ihre Ziele durch die Implementierung von SAPs intelligentem ERP, Business ByDesign, zu erreichen. Durch die Automatisierung können moderne Unternehmen jeden Aspekt ihres Geschäfts integrieren, von Finanzen und Vertrieb bis hin zu HR und Workforce Management. Dies weltweit zu tun, war schon immer eine Herausforderung. Mit der ACLOUDster Alliance wird das nicht mehr der Fall sein.“

    Hausen: „Bereits in der Vergangenheit hat sich unser Netzwerk bewährt. Durch den Zusammenschluss global vertretener Partner haben wir schon erfolgreich viele Rollouts bei Kunden unterstützt. Ergänzen unsere Kompetenzen gegenseitig durch Lösungen und Erfahrungen, länder- wie branchenspezifisch. Mit ACLOUDster geben wir der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit nun einen offiziellen Rahmen und machen das Netzwerk transparenter, skalierbarer.“

    Pierre ergänzt: „Gemeinsam sind wir stärker, wenn wir global und lokal zusammenarbeiten.“

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  • Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    vertical Business Designer

    Sulzbach, 18. Februar 2020 – Der IT-Anbieter und Hersteller vertical GmbH hat die neuste Version seines vertical Business Designer veröffentlicht. Ab sofort können Unternehmen ihre digitale IT-Infrastruktur mit wenigen Klicks noch einfacher selbst konfigurieren. Auf diese Weise können diese ihre digitale Transformation vorantreiben, um agiler und schneller auf Herausforderungen des Markts reagieren zu können. Die Registrierung erfolgt auf vertical.de. Zum Ende des Windows 7-Supports wird es Unternehmen so ermöglicht, leichter zu moderner Ausstattung inkl. aktuellem Betriebssystem zu wechseln. Weltweit laufen noch bis zu 500 Mio. PCs auf Windows 7.

    „Der neue vertical Business Designer ist ein Meilenstein auf unserer Mission, IT-Abteilungen von nicht wertschöpfenden Routinejobs zu befreien und mit den nötigen Ressourcen zu versorgen. Damit können Innovationen und Optimierungen endlich adäquat angegangen werden“, freut sich vertical Co-CEO Alexandre Seifert. Mit der selbst entwickelten Applikation ermöglicht die Firma seit 2016 einen reibungslosen Aufbruch in die transformierte Arbeitswelt.

    Nach kostenloser Registrierung erstellen User in wenigen Schritten ein digitales Abbild des Unternehmens und konfigurieren die Infrastruktur inklusive Cloud-Services. Diese beinhaltet neben ganzheitlichen Server-Lösungen auch Hardware für moderne Arbeitsplätze, die Einrichtung von Meetingräumen sowie auch Grundlagen wie den Internetzugang. User können für jeden Mitarbeiter flexibel die passenden Endgeräte mit den nötigen Software-Applikationen ausstatten, woraufhin die Arbeitsumgebung schlüsselfertig ausgeliefert wird – auf Mietbasis inklusive Service und Support.

    Über das Update: Arbeitsplätze, Produkte und monatliche Kosten werden übersichtlicher dargestellt, die Konfigurationsoptionen für Services und Bestellungen sind nun noch detaillierter. Zudem werden terminierte Bestellungen möglich – z.B. für Mitarbeiter-Onboarding. Unternehmen können dadurch ohne hohe Investments mit modernster Technologie und aktueller Software arbeiten. Voraussetzung für die digitale Transformation sind cloudbasierte Applikationen. So können zeitaufwändige analoge Prozesse automatisiert und neue Geschäftsmodelle digital aufgesetzt werden. vertical liefert die Basis für eine zukunftsfähige Neukonstruktion, die Unternehmen gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit bietet.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion & Workshop

    Sulzbach, 3. Februar 2020 – Der IT-Anbieter vertical GmbH ist am 27. Februar Gastgeber einer umfassenden Podiumsdiskussion inklusive Workshop. Diese findet von 16:00 – 20:00 Uhr in den inno.hub-Räumen der Fraport AG am Frankfurt Flughafen statt. Realisiert wird die Veranstaltung durch die Zusammenarbeit mit dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband e.V.) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mittelstandsmotor Innovation“.

    Die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung im Mittelstand“ zielt auf einen exklusiven Kreis von Unternehmerinnen und Unternehmer ab, die sich gemeinsam die Frage stellen wollen: „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind:

    – Nikolaus Reichenbach, PackEx GmbH // „Wir haben digitalisiert“
    – Alexandre Seifert, vertical GmbH // „Wir planen und begleiten Digitalisierung“
    – Christiane Hütte, Villa Orange // „Wir sind noch nicht auf dem Weg“
    – Hartwig Göttlicher, sitewarts GmbH // „Wir digitalisieren mit innovativen Ansätzen“
    – Klaus Rössler, Rössler ProResult // „Wir wissen, wie Digitalisierung gefördert wird“

    Diskutiert werden unter anderem Fördermöglichkeiten, Vorreiterrollen und Unsicherheiten bei der Digitalisierung des Geschäftsmodells. Teilnehmer sind aufgefordert, ihre Erfahrungen einzubringen, wie weit die Digitalisierung bereits im eigenen Unternehmen verwirklicht werden konnte. Im Anschluss findet ein lockeres Networking statt. In der Anmeldegebühr ist die Verpflegung mit Snacks und Getränken bereits inklusive.

    Location: Frankfurt Flughafen / Terminal 2 / inno.hub-Räume / 60549 Frankfurt a. M.

    Weitere Infos: Cornelia Gärtner / +49 69 95861188 / cornelia.gaertner@bvmw.de

    Anmeldungen: www.bvmw.de/event/8000/mittelstandsmotor-innovation-fokus-digitalisierung-im-mittelstand/#registrationlayer

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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