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  • clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker unterstützt von der US-Regierung gefördertes Forschungsprojekt zum barrierefreien Arbeiten im Web

    clickworker, einer der führenden Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen und Microtasks, unterstützt mit seinem fundierten Know-How und seiner Online-Plattform die Entwicklung eines Brain Computer Interfaces (BCI). Dieses BCI wird es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, webbasierte Jobs auszuführen.

    Entwickelt wird die Schnittstelle von der Quantum Applied Science and Research, Inc. ( QUASAR) und dem National Center for Adaptive Neurotechnologies ( NCAN), die hierfür ein Forschungsstipendium vom National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research ( NIDILRR) erhalten haben.

    Menschen mit Behinderungen sind doppelt so häufig arbeitslos wie Menschen ohne Behinderungen. Das Projekt zur Entwicklung einer Brain-Computer-Schnittstelle (BCI) von QUASAR und NCAN soll dieser Situation entgegenwirken und Menschen mit Behinderungen das Arbeiten im Web ermöglichen. Daher unterstützt das National Institute on Disability, Independent Living, and Rehabilitation Research das BCI-Projekt mit einem Forschungszuschuss.

    Über Brain-Computer-Interfaces werden Signale vom Gehirn an einen Rechner gesendet, in Steuersignale bzw. Befehle umgewandelt und vom Computer oder von computergesteuerten Geräten ausgeführt. Sie werden heute vor allem eingesetzt, um körperlich behinderten Menschen Mobilität zu verschaffen, diese zu erhöhen oder ihnen die Kommunikation mit der Außenwelt zu ermöglichen. QUASAR und NCAN entwickeln nun gemeinsam ein BCI, das es Menschen mit motorischen oder kommunikativen Behinderungen ermöglichen wird, an bezahlter Online-Arbeit teilzunehmen.

    clickworker wurde als global tätiges Mikrotasking-Unternehmen als Partner für das Projekt ausgewählt, um den Entwicklern des BCI das benötigte Know-How zu Ablauf, Aufbau, Funktionen und Herausforderungen von onlinebasierten Arbeiten zu vermitteln und zu beraten. Das BCI wird zudem in verschiedenen Phasen der Entwicklung an die Microtasking-Plattform von clickworker angebunden und hierüber getestet.

    „Stetig optimieren wir unsere Plattform hinsichtlich der Usability und Technologie, um unserer weltweit ansässigen Crowd ortsunabhängiges, komfortables Bearbeiten von Aufgaben auf unserer Plattform zu ermöglichen. Hierbei berücksichtigen wir auch stets das Thema Barrierefreiheit. Neben speziellen Design- und Bedienelementen und Vorleseoptionen stoßen wir hier aber schnell an die Grenzen des Machbaren. Daher freuen wir uns sehr, als Projektpartner QUASAR und NCAN mit unserem langjährigen Wissen und unserer Plattform tatkräftig zu unterstützen. Wir sind begeistert von der Idee, dass onlinebasiertes Arbeiten bald für wirklich alle möglich ist“, so Christian Rozsenich, Geschäftsführer der clickworker GmbH.

    Über clickworker

    Mit mehr als 1,9 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Kontakt
    clickworker GmbH
    Ines Maione
    Hatzper Str. 34
    45149 Essen
    +49 201 959718-41
    presse@clickworker.com
    https://www.clickworker.de

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  • Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Am 1. Februar 2020 startet der neue Podcast zum Thema Digitalisierung der Softwareagentur TenMedia aus Berlin.

    „Weiche Ware“ ist ab dem 01.02.2020 auf tenmedia.de und den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Der Podcast richtet sich an Technikbegeisterte, Webenthusiasten, kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf der Schwelle zur Digitalisierung befinden und all diejenigen, die sich bereits in der Industrie 4.0 zu Hause fühlen.

    In regelmäßigen Episoden werden aktuelle Themen der Digitalisierung beleuchtet und so ein Zugang zu oft komplexen – geradezu harten – IT-Sachverhalten geschaffen. Moderatorin Sarah Streichan spricht über neue Technologien, Softwarelösungen, Webtrends und gibt Tipps zur Optimierung von Alltags- und Unternehmensprozessen. Einen noch tieferen Einblick liefern Gespräche mit IT-Experten. In der Rubrik „Quick Bites“ werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Informationstechnik erklärt.

    Die erste Episode widmet sich einer Definition des Begriffes, der dem Podcast seinen Namen gibt: Was ist eigentlich Software? Stimmt das, was wir landläufig darunter verstehen? Was genau macht Software so „weich“? Und zählen Websites und mobile Apps auch zur Software?

    In den darauffolgenden Episoden wird es um User Interface und User Experience Design, Individualsoftware, künstliche Intelligenz, Automatisierungen, agile Softwareentwicklung, Code for Equity und viele weitere Themen gehen.

    „Weiche Ware – Digitalisierung frei Haus“ ist auf https://www.tenmedia.de, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, SoundCloud, Anchor.fm und vielen weiteren Plattformen kostenlos abrufbar.

    TenMedia ist ein dynamisches Softwareunternehmen direkt im Herzen Berlins. Wir sind seit 2011 auf den Betrieb und die Entwicklung von Individualsoftware und Online-Plattformen spezialisiert. Zu unserem klassischen Portfolio gehören umfangreiche Softwarelösungen, Apps und state-of-the-art Webportale mit modernen Technologien. Von der Umsetzung bis hin zum Full-Service bieten wir alles an, um die Entwicklung und den Betrieb von High-End-Anwendungen möglich zu machen. Neben Kundenaufträgen in unterschiedlicher Größe betreuen wir auch eigene Portale.

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    info@tenmedia.de
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    Weydingerstraße 14-16
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  • Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    – Ausgewiesender Branchenexperte mit IT Schwerpunkt
    – Zuvor Geschäftsführer innerhalb der Holtzbrinck Publishing Group
    – Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Management und Software Engineering

    München, 23. Januar 2020. Der Spezialist für Loyalty Management Technologie und Services LOYALTY PARTNER SOLUTIONS (LPS) gewinnt einen zweiten Geschäftsführer für sich: Neben Alexander Glück wird die LPS Geschäftsführung mit Christian Gerlich in der Rolle des Chief Information Officer (CIO) erweitert, um das internationale Wachstum weiter voranzutreiben und zusätzlich Digital-Expertise ins Unternehmen zu bringen. Bereits von 2000 bis 2011 war Christian Gerlich für die Software-Entwicklung der PAYBACK Deutschland Plattform und dann später für den Aufbau der globalen PAYBACK IT-Plattform verantwortlich und kehrt nun zur LP Unternehmensgruppe zurück, die seit 2011 zu American Express gehört.

    Direkt nach seiner Zeit bei PAYBACK arbeitete Christian Gerlich als Chief Technology Officer (CTO) bei Holtzbrinck Digital. Hier verantwortete er unter anderem die IT-strategische Beratung und Governance der Holtzbrinck Digital Portfolio-Firmen (u.a. Parship, Gutefrage.net, MyHammer, etc.).

    In den vergangenen vier Jahren legte der studierte Informatiker als CIO der Holtzbrinck Buchverlage und als Geschäftsführer sowie CTO bei der Hanseatischen Gesellschaft für Verlagsservices mbH (HGV) den Fokus auf die Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie die Harmonisierung und Modernisierung der Applikationslandschaft der fünf Holtzbrinck Buchverlage. Insgesamt bringt Christian Gerlich mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Software Engineering und agilem Management mit.

    „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Christian Gerlich einen so innovativen Experten für uns gewinnen konnten und er uns ab sofort mit all seiner Erfahrung bei unserer internationalen Expansion unterstützt“, sagt Alexander Glück, Geschäftsführer von LPS.

    „Ich schätze die LPS mit ihren kreativen und hochgradig lösungsorientierten Experten, internationalen Kunden und den Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft sehr und freue mich auf eine spannende Zeit“, kommentiert Christian Gerlich. „In der Rolle des CIO möchte ich das „I“ besonders für Innovation stehen lassen und meine Erfahrung aus der Welt der digitalen Medien bezüglich agiler Prozesse, Technologien und Kollaborationsansätzen einbringen.“

    Über LPS:
    Die Loyalty Partner Solutions GmbH wurde 2008 aus einem ehemaligen Geschäftsbereich der Loyalty Partner GmbH gegründet und ist eine Tochtergesellschaft von American Express. Geschäftsführer sind Alexander Glück und Christian Gerlich. Das Unternehmen entwickelt und betreibt leistungsstarke Technologie zum Management von Kundenbindungsprogrammen. Grundlage hierfür ist die von LPS entwickelte Software-Plattform Loyalty Management Suite (LMS). Von der Konzeption über die Implementierung bis zum Betrieb eines Kundenbindungsprogramms bietet LPS alles aus einer Hand und komplett on-site. Gemeinsam mit starken internationalen Partnern garantiert LPS zukunftssichere Technologie weltweit und investiert kontinuierlich in deren Weiterentwicklung. Weite Informationen finden Sie unter: www.lpsolutions.com

    Kontakt
    Siccma Media GmbH
    Anna Pluymakers
    Goltsteinstraße 87
    50968 Köln
    0221 34 80 38 37
    pluymakers@siccmamedia.de
    http://www.lpsolutions.com

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  • Vertraulichkeit und Integrität für alle Daten

    Vertraulichkeit und Integrität für alle Daten

    AuthCryptor schließt Einfallstore in Kommunikations- und Übertragungswege mit patentiertem Verfahren

    Höchster Schutz für Passwort und Daten auf Kommunikations- und Übertragungswegen – in Zeiten der Digitalisierung ist das von oberster Priorität. Hierbei gilt: Am sichersten ist der Schlüssel, der weder gespeichert noch übertragen wird. Dieses Prinzip dient der SDT-Solutions GmbH als Grundlage für ihre neuartige, patentierte Authentifizierungsmethode mit integrierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mit ihrer Authentifizierungssoftware AuthCryptor gehen keine Daten mehr verloren. Jeder Verbindungsaufbau löst eine neue und unabhängige, asymmetrische Schlüsselberechnung aus.

    Cybersicherheit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Unternehmen jeder Größenordnung, Banken, Ärzte, Rechtsanwälte aber auch Privatpersonen beim Homebanking oder im Smart Home müssen sich vor Cyberattacken schützen. Knapp 70 Prozent der Unternehmen und Institutionen in Deutschland sind laut BSI in den Jahren 2016 und 2017 Opfer von Cyberangriffen geworden. Die Folge: manipulierte IT-Systeme und Internetauftritte, Produktions- und Betriebsausfälle, Imageverlust und hohe Kosten für Aufklärung und Wiederherstellung der Systeme.

    Man-in-the-Middle und Insider-Angriff bei Punkt-zu-Punkt-Kommunikation und Authentifizierungsvorgängen
    Die Schwachstelle liegt in den Authentifizierungsvorgängen. Übliche Verfahren überprüfen die Identität des Servers mithilfe eines Zertifikats. Die Nutzeridentität wird durch Passwortkenntnis bestätigt. Ein gesendetes Passwort kann allerdings von einem Innentäter mitgeschnitten werden. Ein Insider-Angriff kann auch durch infizierte Laptops, USB-Sticks oder mobile Endgeräte ungewollt durch Mitarbeiter erfolgen. Eine weitere Gefahr herkömmlicher Verfahren ist, dass sich zwischen die Verbindung von Nutzer und Datenserver unbemerkt ein sogenannter „Man-in-the-Middle“ (MitM) aufschaltet, sie belauscht oder manipuliert. Für den Server ist der zwischengeschaltete MitM nicht zu erkennen und es findet ein vermeintlich stimmiger Vorgang statt. Für Datenschützer ist die Lage allerdings noch komplizierter, wenn statt einer Punkt-zu-Punkt-Kommunikation ein zentraler Punkt inkludiert ist, über den Daten fließen. Typische Netzwerkinfrastrukturen bestehen aus einem zentralen Punkt, beispielsweise einer Cloud, und einer beliebigen Anzahl Netzwerkteilnehmer, die über den zentralen Punkt kommunizieren. „Mit Zertifikaten oder VPN-Verbindungen wird wegen mangelnder Alternativen versucht, Datenströme zu schützen. Die Verwaltung einer eigenen Zertifikatskette ist allerdings mit enormem Aufwand verbunden. Zertifikate ohne diesen Verwaltungsaufwand sind unter Sicherheitsbetrachtungen wertlos. VPN-Verbindungen sind umständlich und können bei einer über einen zentralen Punkt hergestellten Verbindung zwischen zwei Netzwerkteilnehmern selbst bei korrekter Implementierung keine authentifizierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung herstellen. Der zentrale Firmenrechner oder die Cloud wird so automatisch zum integrierten Man-in-the-Middle, der jede Kommunikation belauschen und beliebig verändern kann. Gleichzeitig werden einem Innentäter, egal ob dieser bewusst oder unbewusst agiert, durch die fehlende Ende-zu-Ende Verschlüsselung Tür und Tor geöffnet“, erklärt Marius Schmidt, Gesellschafter und Leiter Entwicklung von SDT-Solutions, die Problemstellung, die zur Entwicklung der Software-Lösung AuthCryptor geführt hat.

    Patentiertes „AuthCryptor“-Verfahren lässt Hacker auch in verteilten Systemen abblitzen
    Das von SDT-Solutions entwickelte Verfahren ist vom Europäischen Patentamt patentiert und folgt den Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem National Institute of Standards and Technology (NIST). AuthCryptor PP (PP für „Point to Point“) bietet höchsten Passwortschutz, weil keine Speicherung oder Übertragung von Passwörtern oder passwortäquivalenten Daten stattfindet. AuthCryptor NE (NE für „Network Edition“) ist eine weiterentwickelte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die Verbindungen in Netzwerken mithilfe eines Vermittlers sichert. Zum Einsatz kommen ausschließlich bekannte und bewährte kryptografische Methoden. Das Funktionsprinzip beruht auf mathematischen Berechnungen, die von Client und Server für jede Authentifizierung durchgeführt werden. Das System akzeptiert nur passende Gegenstücke und deren Kombination. Unbefugte Dritte können zu keinem Zeitpunkt Daten abgreifen. Selbst ein gekaperter Sitzungsschlüssel gibt keine Hinweise auf vergangene oder zukünftige Schlüssel. „Die Beseitigung der bekannten Probleme im Bereich der Cybersicherung bei gleichzeitig einfacher Handhabung macht AuthCryptor NE zum zuverlässigen Torwächter für Netzwerkinfrastrukturen. Unser Verfahren ist auf dem Markt einzigartig“, erläutert Mathematiker Marcellus Schmidt, Gesellschafter von SDT-Solutions. „Wir verwenden elliptische Kurven. Das hat zur Folge, dass Schlüssel von nur 250 Bit Länge eingesetzt werden, wie vom BSI empfohlen. Bei anderen Verfahren schreibt das BSI für das gleiche Sicherheitsniveau Schlüssellängen von mindestens 2.000 Bit vor.“

    Einfach zu implementieren und benutzerfreundlich
    Die AuthCryptor-Produkte sind einfach zu implementieren und in bestehende Systeme nachrüstbar. Bei AuthCryptor NE muss lediglich ein Vermittler an einem Punkt der Netzwerkinfrastruktur installiert, die verfügbaren Dienste konfiguriert und die Netzwerkteilnehmer einmalig registriert werden. Der Vermittler dient ausschließlich als Verwaltungsstelle – die Netzwerkteilnehmer kommunizieren unabhängig vom Vermittler. Es entsteht kein zentrales Angriffsziel. Beliebig viele Netzwerkteilnehmer können eine authentifizierte und Ende-zu-Ende verschlüsselte Verbindung zueinander aufbauen, die selbst der zu AuthCryptor NE gehörende Vermittler nicht belauschen kann. Durch die Benutzung von AuthCryptor NE werden Insider- und Man-in-the-Middle-Angriffe aller Art erkannt und abgewehrt. AuthCryptor NE agiert unabhängig von Dritten. Es werden keine digitalen Zertifikate einer PKI (Public-Key-Infrastruktur) benötigt. Selbst in unsicheren Netzen, wie dem Internet oder einem offenen WLAN, gewährleistet AuthCryptor NE die Integrität, Herkunft und Vertraulichkeit der Daten. Die Verwaltung kann von zentraler Stelle erfolgen und die Komplexität wächst auch nicht mit der Größe des Netzwerks. Das Hinzufügen oder Löschen eines Netzwerkteilnehmers ist mit konstantem Zeitaufwand durchführbar. Die Beseitigung der bekannten Probleme im Bereich der Cybersicherung bei gleichzeitig einfacher Handhabung macht AuthCryptor NE zum zuverlässigen Torwächter für Netzwerkinfrastrukturen.

    Die SDT-Solutions GmbH ist Spezialist für Datensicherheit, speziell Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren. Das 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im südbadischen Kappelrodeck. Das Team aus Informatikern und Mathematikern betreut seine Partner und Endkunden bei Software-Implementierungen und bietet Support in der DACH-Region. AuthCryptor, die Software-Lösung für absolute Vertraulichkeit und Integrität für Daten in der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wurde im eigenen Haus entwickelt und das Verfahren ist vom Europäischen Patentamt patentiert. Mehr unter: www.sdt-solutions.de

    Kontakt
    SDT-Solutions GmbH
    Marcellus Schmidt
    Erb 10
    77876 Kappelrodeck
    07842 98856
    info@sdt-solutions.de
    https://www.sdt-solutions.de/de/

    Bildquelle: SDT-Solutions GmbH

  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2019: Energiebranche rüstet sich für den Wandel

    Reutlingen, 21.01.2020. Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Zudem gab es eine deutlich gestiegene Nachfrage von Unternehmen aus dem Bereich Energieversorgung. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im vierten Quartal 2019 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 3,09 Punkte gefallen und steht nun bei 97,40 Punkten. Mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal ist es zudem der niedrigste Wert in 2019.

    Für diesen Rückgang waren in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Aufgrund der hohen Auslaufquote von Projekten zum Jahresende hin sind diese im Dezember deutlich angestiegen. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Verlauf des Index aus. Ebenfalls dem Jahresende bzw. der Urlaubszeit über Weihnachten und Neujahr sowie auslaufender Budgets geschuldet ist der Rückgang des Wertes für die Anzahl der Projektausschreibungen, der mit 91,04 Punkten sogar auf einen neuen Tiefstwert steht.

    Im vierten Quartal gab es aber auch positive Entwicklungen, die jahreszeitbedingten Verluste bei den anderen Werten konnten damit allerding nicht kompensiert werden. Die durchschnittlichen Stundensätze sind weiter angestiegenen und liegen nun mit 105,42 Punkten auf einem neuen Höchststand. Zudem ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position auf 101,56 Punkten. Damit liegt dieser sowohl über dem Niveau des Vorquartals als auch über der Referenz

    SAP mit höchsten Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im vierten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Interessant ist hier zudem eine deutliche Zunahme der Anfragen von Unternehmen aus der Energieversorgung vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.
    Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen der Bereich Test-/Qualitätsmanagement.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Rückgänge bei den einzelnen Werten bewegen sich im jahreszeitlich bedingten Rahmen. Lässt man dies außen vor, deutet nichts auf einen Abschwung am Projektmarkt hin. Der Bedarf wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Ebenfalls wenig überraschend ist die gestiegene Nachfrage nach freiberuflichen Experten aus der Energiebranche. Dies verdeutlicht den Modernisierungsdruck in diesem Bereich.“

    Bei den Einzelmonaten hat sich der positive Verlauf am Ende des dritten Quartals nicht fortgesetzt. In der Einzelbetrachtung lagen Oktober, November und besonders Dezember unter dem Vorquartal.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal deutlich zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Der Index liegt mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal und 3,09 Punkte unter den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass zwei von vier der betrachteten Werte unter dem Referenzquartal rangieren. Besonders die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist zum Jahresende deutlich nach oben gegangen, was sich mit einem Wert von 91,59 negativ auf den Index auswirkt. Der Wert für die Anzahl der Projektausschreibungen ging jahreszeitbedingt ebenfalls nach unten und erreichte nur 91,04 Punkte – ein neuer Tiefstwert.

    Im Gegensatz dazu ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position mit 101,56 sowohl über dem Niveau des Vorquartals, als auch über der Referenz. Gestiegen sind zudem erneut die Stundensätze, diese liegen nun bei 105,42 Punkten.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, ist in erster Linie der Dezember für den Rückgang des Index verantwortlich, nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit.

    Einzelfaktoren

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(1.) Test-/ Qualitätsmanagement
    4.(5.) Projektleitung Softwareentwicklung
    5.(8.) Beratung Prozessmanagement
    6.(4.) Projektleitung E-Commerce
    7.(13.) Softwareentwicklung ERP
    8.(7.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(10.) Beratung ERP
    10.(6.) Safety Management

    Bei den Stundensätzen im vierten Quartal konnte der SAP-Bereich zulegen und belegt nun die ersten beiden Plätze – mit Beratung auf eins und Softwareentwicklung auf zwei. Nach unten auf Rang drei ging es dagegen für Test-/Qualitätsmanagement.
    Ebenfalls niedrigere durchschnittliche Stundensätze gab es in den letzten Monaten des Jahres für Projektleitung E-Commerce, Projektleitung Bauwirtschaft und Safety Management.
    Nach oben ging es dagegen für Projektleitung Softwareentwicklung, Beratung Prozessmanagement, Beratung ERP und Softwareentwicklung ERP, die erstmals hier im Ranking vertreten ist.

    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es eine kontinuierliche Steigerung der Stundensätze mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(9.) Embedded Software-Entwicklung
    4.(10.) Bauleitung
    5.(3.) SPS-Programmierung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(11.) Requirements Engineering
    8.(7.) C#-Programmierung Safety Management
    9.(13.) Konstruktion
    10.(6.) System Engineering

    Bei den meistnachgefragten Qualifikationen im vierten Quartal liegen, wie bereits bei der letzten Erhebung, SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf eins und zwei. Dahinter hat sich Embedded Software-Entwicklung platziert, die zuvor auf Rang neun lag.
    Nach oben ging es ebenfalls für Bauleitung, Requirements Engineering und Konstruktion, die sich damit wieder im Ranking platzieren konnte.
    Weniger nachgefragt als im vierten Quartal wurden hingegen SPS-Programmierung, C#-Programmierung und System Engineering.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau, zudem gab es einen starken Anstieg der Nachfragen aus der Energieversorgungsbranche, vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Strategische Allianz von Tech Mahindra und Celonis zur Steigerung der Prozessexzellenz

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Celonis, Marktführer bei KI-gestützter Software für Prozessexzellenz, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und ihres Geschäftsmodells mit Hilfe der Intelligent Business Cloud von Celonis zu unterstützen.

    Die Partnerschaft vereint Tech Mahindras Kernkompetenz – die Unterstützung globaler Unternehmen bei der Optimierung ihrer Smart Operations, ihrer Automatisierung und ihrer digitalen Kundenerlebnisse – mit der KI-basierten Process-Mining-Technologie von Celonis. Die Intelligent Business Cloud von Celonis deckt Reibungspunkte in Unternehmensprozessen auf und überwacht diese kontinuierlich, so dass Unternehmen sie proaktiv optimieren können.

    Mit dem gemeinsamen Angebot richten sich Tech Mahindra und Celonis an Industriebereiche wie Telekommunikation, Medien & Entertainment, Gesundheitswesen & Life Sciences, Einzelhandel & Verbrauchsgüter, Banking, Finanzdienstleistungen & Versicherung, Touristik, Transport & Hotellerie, High-Tech & Produktion sowie Energieversorgung.

    „Durch die Partnerschaft mit Tech Mahindra können wir die Prozessexzellenz-Initiativen unserer Kunden noch besser unterstützen, indem wir auf Tech Mahindras Expertise bei Transformationen, Business Process Outsourcing und dem Einsatz von SAP S/4 Managed Services zurückgreifen. So können wir Transformationsprozesse, die quantifizierbare Ergebnisse für unsere Kunden liefern, entscheidend beschleunigen“, meint Bastian Nominacher, Mitgründer und Co-CEO von Celonis.

    Ritesh Idnani, Präsident und CEO von Tech Mahindra BPS, sagt hierzu: „Indem wir die KI-basierte Process-Mining-Technologie von Celonis für unsere BPS-Operationen nutzen, können wir unseren Kunden helfen, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Celonis ist ein anerkannter Marktführer im Bereich Process Mining, und die Partnerschaft ist für Tech Mahindra sehr wertvoll.“

    Tech Mahindra konzentriert sich auf Zukunftstechnologien, um Kunden weltweit durch wegweisende Softwareplattformen und digitale Transformationspraktiken bessere Erlebnisse zu bieten. Die neue Allianz ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Tech Mahindra, in innovative Technologien und Automatisierungslösungen zu investieren, damit ihre Kunden agiler und intelligenter handeln können.

    Über Celonis
    Celonis, der führende Anbieter von Process Mining und Process Excellence Software, verwandelt Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen. Die Intelligent Business Cloud ermöglicht es Unternehmen, das operative Rückgrat ihres Unternehmens schnell zu verstehen und zu verbessern. Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter Siemens, 3M, Airbus und Vodafone, vertrauen auf Celonis, um Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen voranzutreiben, was zu Einsparungen in Millionenhöhe und einem verbesserten Erlebnis für ihre Kunden führt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und New York.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

  • Scala präsentiert digitale Kundenfaszination auf der EuroShop in Düsseldorf

    Scala präsentiert digitale Kundenfaszination auf der EuroShop in Düsseldorf

    Marktführer für Digital-Signage-Lösungen zeigt, wie man Kunden im Handel gewinnt, begeistert und bindet

    Düsseldorf / Sittard (NL), 16. Januar 2020.

    Die Zukunft des Handels ist digital. Die Information des Kunden unmittelbar am Point of Sale, die virtuelle Visualisierung von Produkten im Kundeneinsatz noch bevor diese erworben wurden oder das Wissen um Kundenwünsche noch bevor diese ausgesprochen sind – das alles lässt sich schon heute darstellen. Möglich werden derartige Einkaufserlebnisse durch Digitale Instore Experience oder auch Digital Signage. Durch die Integration von interaktiven Displays, der Vernetzung von Waren oder ganzen Shops mit dem Mobiltelefon des Kunden, Virtuell-Reality- oder Augmented-Reality-Lösungen sowie Apps und Near-Field-Communication entstehen neue Welten für den Kunden, die diesem zusätzlichen Nutzen und vor allem Service garantieren. Weltmarktführer rund um die Themen Digital Signage und Customer Experience im stationären Handel ist die Stratacache Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Scala. Die neuesten Trends, technische Innovationen und branchenübergreifende Lösungen präsentiert Scala im Rahmen eines rund 120 Quadratmeter großen digital vernetzten Handelsplatzes auf der EuroShop in Düsseldorf. Die EuroShop ist die weltgrößte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Sie geht vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf an den Start.

    „Wir werden vier große Themenwelten im Rahmen der EuroShop erlebbar machen“, erklärt der Area Sales Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz Matthias Hofmann. „Auf einer modernen Fashion- & Lifestyle-Fläche werden wir zeigen, wie Mode-Shopping noch attraktiver, kundenzentrierter und erlebnisreicher werden kann. Ein rein virtueller Supermarkt wird beweisen, dass der Lebensmitteleinkauf der Zukunft nicht nur informativ und ohne Mühen von statten gehen wird, sondern auch gesundheitliche und ökologische Aspekte dank digitaler Lösungen berücksichtigt. Bei den Themen Guided Selling und Analytics geht es um Künstliche Intelligenz und vorhersagbares Kundenverhalten sowie die Messbarkeit von Werbung, Marketing und Produktinformationen unmittelbar am Point of Sale“, beschreibt Hofmann den Scala-Messeauftritt. Präsentiert würden ausschließlich Lösungen, die heute schon möglich und bei ausgewählten Unternehmen im Einsatz seien. „Digital Signage ist keine Vision, sondern schon heute Realität im modernen Handel“, so der Handelsexperte.

    Die unmittelbare Kommunikation mit dem Kunden an Ort und Stelle, dessen Beratung und serviceorientierte Führung im Rahmen eines ganzheitlichen Einkaufserlebnisses sei die große Vision von Scala. „Es geht darum, dem Kunden in dem Moment wertvolle Informationen und gute Gefühle zu schenken, in dem er sie braucht und in der Darstellungsform, die er sich wünscht“, macht Hofmann deutlich. Digital Signage werde deswegen nicht nur von immer mehr Händlern, sondern vor allem auch vom Kunden gewünscht. „Im Rahmen der EuroShop werden wir die Vorteile für den Handel und für den Kunden herausstellen. Alle Akteure profitieren von digitalen Lösungen im Handel“, so der Scala-Manager.

    Wichtig aus Unternehmenssicht sei, so Hofmann, dass individuelle Lösungen geschaffen würden. Jede Branche, jede Marke, jedes Produkt, jedes Geschäft und jede Kundengruppe sei anders. Standards brauche es allenfalls in der Datengewinnung und -verarbeitung, nicht aber, wenn es um den direkten Dialog mit dem Kunden gehe. „Digital Signage ist immer Eins-zu-eins-Kommunikation – individuell, maßgeschneidert und emotional ansprechend. Das macht die Stärke unserer Lösungen aus, die zudem jeder Händler einführen kann. Wir bieten Lösungen auch für den kleinen und mittleren Einzelhandel an. Lösungen gibt es für nahezu alle Branchen und Retailer“, so Hofmann abschließend.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com Hier können auch persönliche Beratungstermine im Rahmen der EuroShop vereinbart werden.

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.
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  • Boomi-Experte Mike Kiersey spricht auf der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management

    Boomi-Experte Mike Kiersey spricht auf der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management

    -Boomi-Experte Mike Kiersey über die Relevanz unternehmensübergreifender Integration und Automatisierung von Workflows
    -Welche Bedeutung iPaaS für Digitalisierungsprojekte in jeder Entwicklungsphase hat

    München – 09. Januar 2020 – Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, ist vom 20. bis zum 22. Januar 2020 auf der Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management in München vor Ort.

    Heutzutage verfügen Unternehmen bereits über die erforderlichen Daten und Anwendungen, um ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren und neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Der Wunsch, mit diesen einen Mehrwert zu schaffen, beispielsweise durch unternehmensübergreifende Integration und Migration in die Cloud, zeigt sich in den zunehmenden Investments in Digitalisierungsprojekte. Dennoch scheitern diese Vorhaben oft an einem entscheidenden Faktor: der dafür notwendigen aber komplexen Integration und Analyse bestehender Daten und Systeme. Als führender Solution Provider in Data & Analytics und als langjähriger Teil der Dell Technologies-Familie bietet Boomi mit seiner Workflow-Automatisierung genau den richtigen Ansatz, um den wachsenden digitalen Anforderungen gerecht zu werden. Boomi reduziert die Komplexität von Unternehmensprozessen sowie ihre Fehleranfälligkeit und unterstützt mit seiner iPaaS-Lösung Digitalisierungsprojekte in den unterschiedlichsten Entwicklungsphasen.

    Der Vortrag von Mike Kiersey, EMEA Principal Technologist bei Dell Boomi, zum Thema „Business Process Management and Integration Needs of a Digital Transformation Project“ findet am 20. Januar 2020 um 13:30 Uhr statt.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • SWAN Heatmap: Intralogistikprozesse optimieren

    SWAN Heatmap: Intralogistikprozesse optimieren

    Projekthaus für SAP-Logistik präsentiert neue Softwarelösung zur effizienten Nutzung von Logistikanlagen

    Augsburg, 13. Dezember 2019. Die SWAN GmbH erweitert ihr Produktportfolio um die SWAN Heatmap. Die neue Softwarelösung generiert und analysiert Daten zur besseren Einsicht in die gesamte Logistikanlage. Dafür nutzt sie wahlweise die Anbindung von RTLS-Systemen führender Technologiepartner oder integriert Lokalisationsdaten in SAP EWM. Die gesamte Anlagenansicht wird als digitaler Zwilling auf dem Rechner visualisiert und ist in 2D/3D frei zoombar. Die ab sofort verfügbare Softwarelösung steht dem Leitstand oder anderen Mitarbeitern als Web-Interface zur Verfügung. Sie lässt sich problemlos in die vorhandene IT-Umgebung integrieren. Mit dem Einsatz der Heatmap können Unternehmen die Flächennutzung und Prozessautomatisierung in den Lagerhallen optimieren. Sie profitieren dadurch von Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteilen.

    SWAN stellt die Heatmap in zwei Varianten zur Verfügung: Für die reine SAP-Lösung reichert die Heatmap Daten aus SAP EWM mit Lokalisationsdaten an und pflegt diese fortlaufend ein. Bei der Variante mit Echtzeitortungssystemen (Real Time Locating Systems, RTLS), arbeitet SWAN mit Partnern zusammen. „Derzeit setzen wir auf RTLS-Systeme unserer Partner BeSpoon und Kinexon. Wir können aber auch Echtzeittechnologien anderer Anbieter einbinden“, sagt Alexander Bernhard, Geschäftsführer von SWAN.

    Die individuell auf die jeweiligen Kundenanforderungen zugeschnittene Gesamtlösung besteht aus der Software Heatmap, Ultra Wideband (UWB)-Ortung, Ankern und Tags in unterschiedlicher Größe und Abtastrate für Menschen, Fahrzeuge und Assets. „Im ersten Implementierungsschritt erfolgt die Projektierung vor Ort. Wir sichten die Anlage, installieren die Software und reichern Daten an. Bei der Echtzeitortung implementieren wir zusätzlich Anker per PoE, Tags und Ladestationen in der Lagerhalle“, erklärt Thorsten Lamm, Produktmanager bei SWAN.

    Anlagen besser verstehen
    Auf Basis der UWB-Technologie erzeugt die Heatmap via Indoor-Tracking von Personen, Maschinen und Gütern detaillierte Analysen über die optimale Nutzung vorhandener Flächen und Wege. Die Daten aus IoT-Sensoren und übergeordneten IT-Systemen, beispielsweise SAP, verarbeitet die Software in Echtzeit. Prozessverzögerungen durch Überlastung von Lagerbereichen oder Produktionszonen sind im zeitlichen Verlauf über eine Replay-Funktion historischer Daten visuell schnell und einfach zu erkennen. Zusätzliche Analysemöglichkeiten für kritische Wege bilden die Basis für direkte Flussoptimierungen und den Einstieg in tiefergehende Datenanalysen.

    „Umfassende Analysen liefern Zahlen für ein besseres Verständnis der Anlage und deren Ausnutzung. Dadurch lassen sich Assets in der Lagerhalle besser platzieren und ineffizient genutzte Flächen vermeiden. Außerdem trägt die Heatmap dazu bei, dass Fahrer ausgelastet sind und ihnen Umwege erspart“, so Alexander Bernhard. „Dank des Einsatzes der SWAN Heatmap ergeben sich für Unternehmen Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile in einem stark preisumkämpften Marktsegment.“

    Userfreundlich und vielseitig einsetzbar
    Die SWAN Heatmap ist in der Lage, extrem große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Die Analytics Engine im Hintergrund arbeitet auch bei großen Datenmengen effizient und skaliert bis zur Informationsverarbeitung in Großfabriken und Lagerhallenkomplexe. Die Datenvisualisierung ist extrem flüssig und detailliert. Das ansprechende und gut strukturierte Design der Heatmap ermöglicht eine intuitive, benutzerfreundliche Anwendung. Die Einsatzmöglichkeiten der Heatmap sind sehr vielseitig, beispielsweise beim Asset Tracking, bei der Wege- und Flächenoptimierung, Safety und dem Geofencing zur Zeit- sowie Temperaturkontrolle von Kühlwaren, die zur Verarbeitung das Kühllager verlassen müssen.

    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit.
    Zu unseren Kunden zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von unserer Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und entsorgung.
    Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
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  • Controlware integriert Cloud-Software-Lösungen von HashiCorp in das Portfolio Data Center & Cloud

    Controlware integriert Cloud-Software-Lösungen von HashiCorp in das Portfolio Data Center & Cloud

    Dietzenbach, 10. Dezember 2019 – Unternehmen stehen oftmals vor der Herausforderung, dass IT-Ressourcen und das erforderliche Know-how im Bereich Data Center & Cloud fehlen. Die Controlware GmbH, Dietzenbach, hat daher einen Kooperationsvertrag mit dem in San Francisco ansässigen Cloud-Software-Spezialisten HashiCorp abgeschlossen. Ab sofort ergänzt der Systemintegrator und Managed Service Provider sein Portfolio im Bereich Data Center & Cloud um die nativen Cloud-Software-Produkte des kalifornischen Unternehmens. Ganz nach dem Controlware Motto „Make Business, not IT“ können sich Kunden damit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

    Controlware ist Partner von HashiCorp für Cloud Enabling, Cloud Building und Cloud Services in der DACH-Region. Dazu erweitert Controlware das Cloud-Portfolio um die HashiCorp Anwendungen Terraform und Vault. Mit dem Einsatz von Terraform sind Unternehmen in der Lage, ihre Prozesse durch Automation schneller und wirtschaftlicher zu gestalten. Die Anwendung Vault ermöglicht eine dynamische Ressourcen-Verwaltung rund um Cloud-Infrastrukturen. Der Zugriff auf Secrets in verteilten Infrastrukturen und Anwendungen wird in einem zentralen Tool geschützt, gespeichert und flexibel gesteuert. Eine Erweiterung des Angebots um weitere HashiCorp Lösungen ist bereits in Planung.

    Mark Mason, Senior Director Partners & Alliances International bei HashiCorp, ist von der neuen Partnerschaft begeistert: „Ich freue mich darauf, mit Controlware als Partner in der DACH-Region zusammenzuarbeiten. Es waren nicht nur das Engagement und die Agilität von Controlware, die uns überzeugt haben, sondern auch die Fähigkeit, Unternehmen bei der Nutzung von Automatisierung zu unterstützen, um eine dynamischere Arbeitsweise zu erreichen. Wir arbeiten mit vielen globalen und regionalen Unternehmenskunden in verschiedenen Branchen zusammen. Diese setzen die HashiCorp Tools als De-facto-Standard ein – sei es für die Bereitstellung, Sicherung, Verbindung und den Betrieb von Anwendungen oder Infrastrukturen in hybriden Rechenzentrums- und Cloud-Umgebungen.“

    Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware: „Mit den HashiCorp Lösungen lassen sich individuell geschaffene Cloud-Infrastrukturen per Mausklick replizieren. So vermeiden wir es, für unterschiedliche Anwendungen das Rad immer wieder neu zu erfinden. Stattdessen können wir mit „Infrastructure as Code“ die Anbindung an Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services, Microsoft Azure oder die Google Cloud umgehend und effizient bereitstellen. Selbst ein Multi-Cloud-Management wird erheblich vereinfacht. Zudem liefert unsere Partnerschaft wertvolle Synergien, indem wir die beiden Welten von On-Premises und Cloud verbinden und so die jeweiligen Vorteile optimieren.“

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, und Steve Wood, Chief Product Officer, beide bei Boomi, einem Dell Technologies Unternehmen, geben einen Ausblick, welche Trends 2020 den IT-Markt bewegen werden.

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    ROI-Analyse unerlässlich
    2020 sollten Unternehmen vernünftiger agieren und nicht auf die neuesten Tech-Trends setzen, ohne vorher den Return on Investment (ROI) zu analysieren. In den letzten Jahren haben sich Unternehmen gegenseitig überboten, bei den neuesten Technologietrends aufzuspringen und bei ihren überstürzten Modernisierungsversuchen auf ROI-Bewertungen verzichtet. 1,3 Billionen USD gaben Unternehmen im vergangenen Jahr für die digitale Transformation aus. Schätzungsweise wurden 70 % dieser Investments jedoch verschwendet. Jede Anwendung und jeden Datensatz in die Cloud zu migrieren oder Serverless Computing auf sämtliche Workloads anzuwenden, ist nicht immer der sinnvollste Schritt – und ich gehe davon aus, dass die Unternehmen von ihrer übereifrigen Herangehensweise gelernt haben und ihre Erfahrungen im Jahr 2020 entsprechend umsetzen.

    Es ist finanziell nicht vertretbar, jedem neuesten Tech-Trend hinterherzujagen. Keiner dieser Trends ist ein Wundermittel für die digitale Transformation. Unternehmen sollten sich strategischer aufstellen, indem sie ihre Pläne an die jeweiligen Unternehmensziele und die Unternehmenskultur anpassen. Sie sollten den Schwerpunkt auf eine verkürzte Zeitspanne bis zur Wertschöpfung legen, anstatt auf langfristige Ideen.

    Hybride IT-Umgebungen kommen zurück
    Digitale Transformationsstrategien für die Cloud führen zurück zur hybriden IT-Umgebung. Unternehmen, die all ihre Geschäftsprozesse schnell in die Cloud verlagerten, stehen nun horrenden Preisen gegenüber oder finden die Arbeit umständlicher als erwartet. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir sehen, dass viele Unternehmen zum Hybridmodell zurückkehren werden. Trotz der jüngsten Entwicklungen des Cloud Computing kann es immer noch nicht mit einer On-Prem-Lösung mithalten. Dadurch kommt es zu Prozess-Brüchen.

    Steve Wood, Chief Product Officer, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    Gehört iPaaS der Vergangenheit an? Die Data Unification Platform als Nachfolger von iPaaS
    Die Zukunft der Datenintegration im Jahr 2020 und darüber hinaus: Der Begriff iPaaS (Integration Platform as a Service) entstand erstmals bei der Ankündigung von AtomSphere im Jahr 2008. Jetzt, kurz vor 2020, werden wir eine Trendwende in diesem Bereich erleben, der Markt konsolidiert und wird weiter kommerzialisiert. Gartner prognostiziert, dass bis 2023 bis zu zwei Drittel der bestehenden iPaaS-Anbieter fusionieren, übernommen werden oder den Markt verlassen. Ich glaube, dass sich innerhalb des nächsten Jahres ein neuer Begriff etabliert, der die Vereinheitlichung von Anwendungen, Personen, Prozessen, Systemen und Geräten definiert: Die Data Unification Platform.

    Strategien für Datenmanagement müssen neu gedacht werden
    Der Umgang mit Daten in Unternehmen wird 2020 nicht besser werden – man braucht eine Integrationsstrategie. Weltweite Vorschriften im Umgang mit Daten und Datensilos (GDPR) werden Unternehmen 2020 dazu veranlassen, ihr Datenmanagement zu überdenken und sich auf die Integration von Applikationen und Daten zu konzentrieren, um schritthalten zu können. Fortschrittliche Unternehmen wenden sich diesem Thema nun zu, um durch fundierte Erkenntnisse Abläufe zu optimieren und so die Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. So eine neue Strategie reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für den Übergang von Daten von Applikation zu Applikation. Da Unternehmen auch im nächsten Jahr viel Geld und Ressourcen in den Bereich Edge Computing und IoT investieren werden, ist eine entsprechend angepasste Datenstrategie entscheidend.

    Unternehmen verlassen sich mehr auf Metadaten, um Erkenntnisse zu gewinnen
    Übereifrige Datenanalysen führten dazu, dass Verbraucher und der Gesetzgeber viele Unternehmen mit Datenschutzklagen überzogen haben, was wiederum zu noch strengeren Data Governance-Gesetzen führte. Unternehmen, die verständlicherweise besorgt sind, solche Fehler zu begehen, werden sich ab 2020 nicht mehr nur auf die Analyse von Daten, sondern auf die Kontrolle von Metadaten konzentrieren.
    Indem man die Attribute der Daten erfasst – das heißt deren Bewegung, des Volumens, der Namenskonventionen und anderer Eigenschaften – kann man als Unternehmen den Zugriff auf PII und andere sensible Informationen vorhersehen und gegebenenfalls Einfluss nehmen. Metadaten eignen sich ideal für den Datenschutz und können mit dem entsprechenden Modell für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz dem Management immer noch wichtige Informationen liefern, wie z.B. Änderungen bei der Lead-Generierung, Datenzugriff von Drittanbietern, mögliche Verletzungen und mehr.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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  • siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    Weiterstadt: 09. Dezember 2019, siticom GmbH wurde von FOCUS-BUSINESS zum Top-Arbeitgeber des Mittelstands 2020 gekürt. siticom ist im Jahr 2017 aus der Devoteam Gruppe hervorgegangen und hat in kürzester Zeit innovative Strukturen für zukunftsträchtige Arbeitsplätze und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit geschaffen.

    Der bundesweit agierende Netzwerkspezialist sichert sich erfolgreich seinen Platz auf der von FOCUS-BUSINESS präsentierten Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“. Damit überzeugt siticom nicht nur seine Kunden mit fachlicher Expertise, Spitzen Know-How und exzellentem Service-Level, sondern legt auch größten Wert auf die Zufriedenheit ihrer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sichert über moderne Arbeitsplätze die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

    Wer Teil des siticom – Teams wird, kann sich auf einen vielseitigen und interessanten Arbeitsalltag einstellen: Durch flache Hierarchien erhält jeder Mitarbeiter der Firma die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Ideen einzubringen. Knowledge-Sharing wird bei siticom großen Raum gegeben. Wird Unterstützung benötigt, stehen erfahrene Kolleginnen und Kollegen unternehmensweit als Sparringspartner bereit.

    Durch die Möglichkeit, sich mittels des „siticom Mitarbeiter und Family & Friends Programm“ am Unternehmen zu beteiligen und durch das moderne Vergütungssystem der siticom, partizipieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls am Erfolg der Firma.

    Weiterbildungen, Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und regelmäßige Teamevents tragen zu einer spannenden Atmosphäre bei. Dass Leidenschaft und Teamgeist zum Erfolg führen, beweist das dynamische und engagierte Team zudem durch das enorme Wachstum und die dadurch gegebenen Aufstiegschancen.

    siticom bietet seinen Mitarbeitern spannende Aufgabenbereiche in einer modernen und freundlichen Atmosphäre.

    Die Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand“ wurde von FOCUS-BUSINESS bereits zum dritten Mal erstellt. Dafür kooperierte das Wirtschafts- und Karrieremagazin mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com, auf dem Arbeitnehmer anonym ihren Arbeitgeber bewerten können. Insgesamt wurden rund 900.000 Unternehmensprofile ausgewertet. Um berücksichtigt zu werden, mussten Unternehmen unter anderem mindestens 10 Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com haben, einen Bewertungsdurchschnitt von mindestens 3,5 bis 5 Sternen sowie einer Weiterempfehlungsrate von mindestens 70 Prozent aufweisen. Die Liste erschien am 26. November 2019 in der FOCUS-BUSINESS.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

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