Schlagwort: IT

  • SOLCOM Marktstudie: Digitalisierung kommt nur schleppend voran

    Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler

    Reutlingen, 03.12.2019. IT-Freiberufler sehen in der Digitalisierung eine große Chance für die Wirtschaft und sich selbst, allerdings auch nur eine langsame Umsetzungsgeschwindigkeit in den Unternehmen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler“, für die der Projektdienstleister zwischen September und November 2019 die 11.521 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Die Umfrage wurde im Jahr 2016 schon einmal durchgeführt. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 864 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Chancen für Freiberufler
    Die Digitalisierung wird von den befragten Freiberuflern klar als eine Chance für die deutsche Wirtschaft angesehen, nur ein Bruchteil befürchtet hier Gefahren. Auch für sich selbst sind sie optimistisch, so erwarten neun von Zehn in erster Linie Vorteile – Nachteile befürchten dagegen nur etwa ein Prozent.

    Dies zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Freiberufler die digitale Transformation keineswegs als Problem sieht. Sie sehen ihre Nische zwischen den Chancen der Digitalisierung und der langsamen Umsetzung durch Unternehmen. Die meisten Durchsetzungschancen geben sie der Automatisierung, gefolgt von Cloud Computing und Industrie 4.0. Big Data, welches das Ranking in der Befragung aus dem Jahr 2016 angeführt hatte, rutschte dagegen ab.

    Fehlendes Know-how
    Weniger optimistisch sind die Umfrageteilnehmer bei der Implementierung. So sind, laut der Projekterfahrung der befragten Freiberufler, die Unternehmen in Deutschland nur in geringem Maße auf die Digitalisierung vorbereitet. Gleichzeitig erkennen nicht einmal drei Prozent der Befragten eine schnelle und weitreichende Umsetzung der Technologien in der Wirtschaft. Im Vergleich zu der Umfrage 2016 sind die Umfrageteilnehmer damit deutlich pessimistischer. Die größten Hindernisse sind dabei in erster Linie fehlendes Personal bzw. Know-how, aber auch eine fehlerhafte Managementstrategie.

    1. Sehen Sie die Digitalisierung als Chance oder Gefahr für die deutsche Wirtschaft?

    Für mehr als 80 Prozent der Umfrageteilnehmer ist die Digitalisierung eine Chance für die deutsche Wirtschaft – eine deutliche Mehrheit. Nur knapp sieben Prozent befürchten hier Gefahren. Jeder Zehnte steht dieser Frage neutral gegenüber.

    Chance: 81,4%
    Gefahr: 6,7%
    Weder noch: 11,9%

    2. Was erwarten Sie von der Digitalisierung für sich persönlich?
    Für sich persönlich erwarten sogar mehr als 90 Prozent der teilnehmenden Freiberufler einen Vorteil von der Digitalisierung, das sind noch einmal 12 Prozent mehr als bei der Umfrage 2016. Nur ein Prozent befürchten Nachteile für sich selbst. Für 7,3 Prozent wird sich der eigenen Einschätzung nach nichts verändern.

    Von Vorteil: 91,6%
    Von Nachteil: 1,2%
    Keine Veränderungen: 7,3%

    3. Aus Ihrer Projekterfahrung heraus: Die Unternehmen in Deutschland sind…
    Nur knapp über zwei Prozent der befragten Freiberufler sehen die deutschen Unternehmen gut auf die Digitalisierung vorbereitet. Im Vergleich zu der Umfrage aus dem Jahr 2016 hat sich dieser Wert noch einmal halbiert. Im Gegenzug hat sich der Anteil der Freiberufler, die Unternehmen gar nicht als vorbereitet sehen, mehr als verdoppelt.

    Wie in der Umfrage 2016 sieht die Mehrheit (57,3 Prozent) die Unternehmen nur in einem geringen Maße auf die Digitalisierung vorbereitet.

    … gut auf die Digitalisierung vorbereitet: 2,4%
    … sind größtenteils vorbereitet, haben aber Nachholbedarf: 11,6%
    … mehrheitlich auf die Digitalisierung vorbereitet: 24,4%
    … nur in geringem Maße auf die Digitalisierung vorbereitet: 57,3%
    … sind gar nicht auf die Digitalisierung vorbereitet: 4,3%

    4. Wie schätzen Sie die Umsetzungsgeschwindigkeit bei Digitalisierungsprojekten in deutschen Unternehmen ein?
    Mit 44,2 Prozent sieht eine Mehrheit der Umfrageteilnehmer in deutschen Unternehmen zwar eine langsame Umsetzung bei Digitalisierungsprojekten, dafür ist diese weitreichend. Nicht einmal drei Prozent erleben, dass dies auch schnell passiert.

    Mehr als ein Drittel ist sogar komplett kritisch und sieht nur eine langsame Umsetzung und das auch nur in wenigen Bereichen. In der Umfrage 2016 waren die Befragten noch deutlich optimistischer, dort erwartete ein Drittel zumindest eine schnelle Umsetzung in manchen Bereichen.

    Unternehmen werden schnell und weitreichend umsetzen: 2,8%
    Schnelle Umsetzung mancher Technologien: 13,9%
    Langsame, aber weitreichende Umsetzung: 44,2%
    Langsame Umsetzung in wenigen Bereichen: 39,1%

    5. Wo sehen Sie die größten Hindernisse bei der Umsetzung? (Mehrfachnennungen möglich)

    Das größte Hindernis bei der Umsetzung ist für Umfrageteilnehmer das fehlende Personal bzw. Know-how, über 85 Prozent gaben dies an. Zwei Drittel sehen eine falsche Managementstrategie und über die Hälfte gaben Datenschutzanforderungen und rechtliche Schwierigkeiten an. Gerade letzteres hat sich im Vergleich zur letzten Umfrage deutlich erhöht.

    Etwa ein Viertel nannten Sicherheitsrisiken und hohe Investitionskosten. Keine Hindernisse nehmen nur knapp drei Prozent aller Befragten wahr. Bei der Freitextantwortmöglichkeit unter Sonstiges wurde zudem eine fehlende Unterstützung aus der Politik bemängelt.

    Fehlendes Personal / Know-how: 85,2%
    Fehlende bzw. fehlerhafte Managementstrategie: 67,1%
    Rechtliche Schwierigkeiten: 56,6%
    Datenschutzanforderungen: 53,2%
    Fehlende Infrastruktur: 41,9%
    Sicherheitsrisiken: 29,1%
    Hohe Investitionskosten: 27,2%
    Sonstige: 4,4%
    Keine Hindernisse: 3,1%

    6. Welchen großen Trends rechnen Sie die meisten Chancen zu? (Mehrfachnennungen möglich)

    Drei Viertel und damit die Mehrheit rechnet der Automatisierung die größten Chancen im Rahmen der Digitalisierung zu, gefolgt von Cloud Computing und Industrie 4.0 mit 54,1 Prozent bzw. 44,9 Prozent.

    Big Data, welches das Ranking in der Befragung 2016 angeführt hatte, rutschte mit 40,4 Prozent auf den fünften Platz. Weniger Chancen werden zudem den Themen Blockchain und (autonome) Mobilität zugrechnet, die beide nur knapp über zehn Prozent liegen. Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert ausgeführt.

    Automatisierung: 74,7%
    Cloud Computing: 54,1%
    Industrie 4.0: 44,9%
    Künstliche Intelligenz: 43,6%
    Big Data: 40,4%
    Vernetzung: 28,4%
    Semantische / Kognitive Technologien: 20,8%
    Internet der Dinge: 18,4%
    Blockchain: 15,6%
    (Autonome) Mobilität: 14,9%
    Weitere: 1,9%

    Neue Umfrage
    Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Marktstudie startete auf www.solcom.de eine neue Umfrage zum Thema „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Tech Mahindra und Adjoint kooperieren bei erster Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und Versicherungsservices

    Tech Mahindra und Adjoint kooperieren bei erster Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und Versicherungsservices

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Adjoint, führendes Unternehmen für innovative Finanztechnologie, arbeiten bei der branchenweit ersten Blockchain-Lösung für sicheres Enterprise-Finanzmanagement und standortübergreifende Versicherungsdienstleistungen zusammen.

    Die Blockchain-Lösung basiert auf Uplink, einer Open-Source Distributed-Ledger-Plattform, die speziell auf die Anforderungen des Finanzprozessmanagements zugeschnitten ist. Das System verfügt über ein Nachrichtenprotokoll und einen Konsensmechanismus, mit dem die Teilnehmer des Netzwerks eigenständig entscheiden können, welche Daten im Ledger hinterlegt werden. Unternehmen können schneller sichere Workflows für mehrere Parteien bereitstellen, verwalten, überprüfen und ausführen. Der Aufwand und die Komplexität der Finanzprozesse reduzieren sich erheblich, was Unternehmen eine Ersparnis von bis zu vier Millionen US-Dollar pro Milliarde US-Dollar an Finanzrisikomanagement und Bankverbindungen ermöglicht.

    Die Adjoint-Lösung ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsmodelle anhand ihrer eigenen Daten in ihrer eigenen, sicheren Umgebung zu validieren und hilft dabei, fehlerhafte sowie doppelte Dateneingaben zu vermeiden. Damit schafft sie ein vertrauenswürdiges und nahtloses Nutzererlebnis, das auf Datenintegrität und -qualität beruht. Um das Reporting und die Einhaltung von Vorschriften zu erleichtern, kann Prüfern Zugang zu einer unveränderlichen Aufzeichnung aller Transaktionen gewährt werden.

    Rajesh Dhuddu, Global Head Blockchain von Tech Mahindra, erklärt: „Durch die Partnerschaft mit Adjoint können wir maßgeschneiderte Treasury- und Versicherungslösungen bereitstellen. Sie werden unseren Kunden helfen, ihre Rentabilität und Effizienz zu steigern und vertrauliche Informationen gemäß den Datenschutzbestimmungen der DSGVO zu schützen. Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit einem innovativen Finanztechnologieunternehmen wie Adjoint, unser Angebot an Banking- und Versicherungslösungen bereichern zu können.“

    „Die Kooperation mit Tech Mahindra hilft uns, digitale Innovationen in den Unternehmens-Bereichen Treasury und Versicherung voranzutreiben. Damit sind unsere Kunden in der Lage, Abrechnungen, Kredite und Investitionen, die derzeit möglicherweise durch Unternehmensbereiche, Länder oder Bankkonten limitiert sind, besser zu verwalten und so ihren Bedarf an Betriebskapital zu senken. Unsere Lösungen bieten eine sichere End-to-End-Automatisierung von Geschäftsprozessen, die die Kosten senkt und den mühsamen Prozess der Dateneingabe und -abstimmung, wie er heutzutage in Banken und Unternehmen üblich ist, überflüssig macht“, so Somil Goyal, Chief Operating Officer von Adjoint.

    Über Adjoint
    Adjoint ist ein produkt- und forschungsorientiertes Unternehmen, das flexible und skalierbare Lösungen zur Rationalisierung von Prozessen für das globale Finanzwesen anbietet. Das Unternehmen stärkt Finanzteams und ermöglicht technologischen Fortschritt durch Plattformen, die Werte sicher austauschen und Geschäftsprozesse automatisieren. Die Treasury-Lösung von Adjoint bietet Transparenz, Datensicherheit und Effizienz für die konzerninterne Kreditvergabe und das Cash-Management. Mithilfe von APIs werden bestehende Systeme und Bankkonten von Unternehmen integriert, um Transaktionen sofort aufzuzeichnen. Die Plattform spart Kosten und Zeit und liefert Ende-zu-Ende-Prozesse in Echtzeit. Adjoint hat kürzlich zwei Wealth & Finance 2019 FinTech Awards gewonnen – ‚Best for Enterprise Process Control Blockchain Technologie 2019‘ und ‚Best Distributed Ledger Technology: Adjoint Uplink‘.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    Energie-Gigant E.ON und Microsoft berichten über Cloud-Lösungen mit Azure-Technologie

    Duisburg, 22.11.2019. Am 26. November 2019 trifft sich Nordrhein-Westfalens größte Microsoft Azure Community in der Duisburger MSV Arena. Ab 18 Uhr werden Speaker von E.ON und Microsoft über die Cloud-Technologie Azure berichten. Gesponsert wird das Networking-Event von der prodot GmbH aus Duisburg.

    Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform. Über diese werden webbasierte Anwendungen, Cloud-Plattformen und IT-Infrastrukturen entwickelt und für Nutzer bereitgestellt. Bei den kostenlosen Treffen der Azure Ruhrgebiet Community tauschen sich interessierte Teilnehmer über die Azure Technologie aus.

    In der ersten Session des Events in der MSV Arena informieren Dr. Stefan Malich, B2B Architect bei E.ON, Maik Schwill, Lead Architect Public Cloud bei E.ON und Alexander Sosedko, IT Strategy Architect bei E.ON über die Einführung der Azure Cloud bei E.ON. Die drei Speaker bieten die seltene Gelegenheit, an den wertvollen Erfahrungen des Energie-Konzerns teilzuhaben.

    Clemens Vasters, leitender Architekt für die Messaging Dienst Services in Microsofts Azure Cloudplattform, stellt in der zweiten Session die Azure Messaging Services vor. Er erläutert, wie Informationen zwischen verschiedenen Systemen in der Cloud übertragen werden.

    Das Sponsoring für die Azure Ruhrgebiet Community und die Veranstaltung am 26. November 2019 übernimmt die prodot GmbH aus Duisburg. „Als Software-Lösungsanbieter und Microsoft Gold-Partner begeistern wir uns für Cloud-Technologien und möchten mit der Community den Austausch über Azure fördern“, so prodot Geschäftsführer Mischa Hüschen. „Zu unserem Treffen in der MSV Arena sind über 100 Teilnehmer angemeldet – unser bisher größtes Event. Wir sind stolz, dass wir mittlerweile so viele Cloud-Interessierte erreichen.“

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich: https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Ruhrgebiet/events/265557970/

    Über die prodot GmbH
    Intelligente Software für internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen: prodot stärkt seit über 20 Jahren namhafte Kunden im weltweiten Wettbewerb mit effizienten, stabilen und kostensenkenden Lösungen. Das Unternehmen begeistert sich für IoT, Cloud, AI und Mobile, entwickeln IoT Portale und Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit über 50 Mitarbeitern setzt prodot die Anforderungen ihrer Kunden in hochwertige Softwareprodukte um, erstellt innerhalb kürzester Zeit Prototypen und realisiert komplexe Projekte.

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  • BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    IOT-DATEN VON SIGFOX-0G-GERÄTEN IN VISUELLE FORMATE ÜBERSETZEN

    Nürnberg, 21. November 2019 – Der Monitoring-Experte Paessler AG gibt die Einführung des BitDecoders bekannt. Die SaaS-Anwendung decodiert den Payload von IoT-Geräten, die mit dem 0G-Netz von Sigfox verbunden sind.

    Der BitDecoder wandelt die codierten Nutzdaten von IoT-Geräten im 0G-Netz in ein visuelles und leichter lesbares Format um: ein decodiertes JSON-Format. Die Anwendung soll Organisationen dabei unterstützen, komplexe Nutzdaten einfacher und effizienter zu entschlüsseln, zu strukturieren und zu verarbeiten.

    Die Vorteile des BitDecoders:
    – Visuelles Format – wandelt codierte hexadezimale Nutzdaten in decodiertes JSON-Format um.
    – Zeitersparnis durch vordefinierte Gerätevorlagen – enthält diverse Vorlagen für mehrere Geräte, wodurch Entwicklungszeit und -aufwand gespart werden.
    – Keine Programmierkenntnisse erforderlich – einfache Auswahl des Gerätetyps aus einer Vorlagenliste.
    – Gehostete Infrastruktur – dedizierte Maschine und damit verbundene Wartungskosten entfallen.
    – Wartungsfreundlich und flexibel anpassbar – Vorlagen kopieren und bearbeiten, um spezifische Projektanforderungen zu erfüllen.

    Der BitDecoder sendet Daten direkt an einen ausgewählten Endpoint. Nutzer können einfach wählen zwischen Azure IoT Hub, AWS IoT und PRTG Network Monitor von Paessler, das einen Überblick über IT- und IoT-Infrastrukturen und -Dienste liefert. Darüber hinaus lassen sich eigene HTTP- oder MQTT-Integrationen für einen Endpunkt erstellen. Dekodierte Daten werden verarbeitet und übermittelt, aber nicht gespeichert. So behalten die Nutzer jederzeit eine vollständige End-to-End-Kontrolle.

    „Der Start der Public BETA des BitDecoders ist ein wichtiger Schritt in Paesslers Bestreben, neue Lösungen im IoT-Bereich anzubieten“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Dieses Produkt erweitert unser SaaS-Angebot für die Digitalisierung aller mit Sigfox 0G verbundenen Geräte. Der BitDecoder wurde entwickelt, um das Dekodieren und Transkodieren sowie die Übertragung der Payloads dieser Geräte in die Cloud so einfach wie möglich zu machen.“

    Middleware-Lösung für diverse Use Cases
    „Der BitDecoder dient als Daten-Turntable und Adapter zwischen dedizierten Sigfox-0G-Objekten und jeder Application Cloud. Dies ist ein wichtiges Feature, da das Sigfox-Protokoll eine eigene Datenstruktur aufweist und jeder Sigfox-0G-Gerätehersteller seinen eigenen Payload definieren kann. Der BitDecoder unterstützt Application Engineers, den IoT-Maschinencode zu lesen, zu analysieren, in ein erforderliches Format zu übersetzen und in eine beliebige Cloud zu übertragen“, sagt Aurelius Wosylus, CSO bei Sigfox Deutschland.

    Hersteller von Sigfox-Sensoren stellen häufig dedizierte Cloud-Plattformen für ihre spezifischen Geräte zur Verfügung. Diese Plattformen bieten in der Regel lediglich ein Dashboard für Evaluierungszwecke. Die Anforderungen von B2B-Kunden sind jedoch viel komplexer; beispielsweise implementieren sie Lösungen an mehreren Kundenstandorten, wobei von Projektbeginn bis zum Betrieb mehrere Parteien beteiligt sein können.
    Um diese Anforderungen effektiv zu erfüllen, wird ein Adapter benötigt, der verschiedene Anwendungsfälle abdeckt, in denen eine oder mehrere Kundenanwendungen verbunden sind. Dies macht eine entsprechende Middleware zu einem wichtigen Erfolgsfaktor in B2B-IoT-Umgebungen. Paesslers BitDecoder bietet eine vielseitige Lösung, um jedes Sigfox-Gerät mit jeder Plattform zu verbinden.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.paessler.com/tools/bitdecoder

    Über Sigfox
    Sigfox ist der Initiator des 0G-Netzwerks und weltweit führender IoT (Internet of Things)-Service-Provider. Sein globales Netzwerk ermöglicht es, Milliarden von Geräten auf einfache Weise mit dem Internet zu verbinden und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Der einzigartige Ansatz von Sigfox für die Kommunikation zwischen Geräten und der Cloud adressiert die drei größten Hindernisse für die globale IoT-Einführung: Kosten, Energieverbrauch und globale Skalierbarkeit.
    Heute steht das Netzwerk in 65 Ländern über 1 Milliarde Menschen zur Verfügung. Sigfox ist ISO-9001-zertifiziert und wird von einem großen Ökosystem an Partnern und führenden IoT-Playern unterstützt. So erhalten Unternehmen die Unterstützung, ihre Geschäftsmodelle zunehmend auf digitale Dienste umzustellen. Schlüsselbereiche sind unter anderem Asset Tracking und Supply Chain Management. Das Unternehmen wurde 2010 von Ludovic Le Moan und Christophe Fourtet gegründet und hat seinen Hauptsitz in Frankreich sowie Niederlassungen in München, Madrid, Boston, Dallas, San Jose, Dubai, Singapur, Sao Paulo und Tokio.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Tech Mahindra und Keysight vereinbaren Zusammenarbeit zur schnelleren Einführung von 5G-Geräten

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, hat eine intensive Zusammenarbeit mit Keysight vereinbart, um Mobilfunkbetreiber beim der Bereitstellung neuer 5G-Geräte zu unterstützen. Sie sind dank geringer Latenz und großer Reichweite der Schlüssel zur V2X- (Vehicle to Everything) Kommunikation.

    Für die Unterstützung von Kommunikationsdienstleistern (CSPs) und -ausrüstern (TEMs), die 5G-Mobilfunkanbietern dabei helfen eine erstklassige Nutzererfahrung zu bieten, nutzt Tech Mahindra das 5G-Protokoll und die Carrier Acceptance Toolsets für Hochfrequenz-/Funk-Ressourcen-Management (RF/RRM) aus der Suite von 5G-Netzwerk-Emulations-Lösungen von Keysight.

    Die branchenweit erste Ende-zu-Ende Design- und Test-Lösung von Keysight erlaubt der Mobilfunkbranche, das Design und die Entwicklung von 5G-Produkten zu beschleunigen – und zwar von der physikalischen Ebene bis zur Applikationsebene über den gesamten Workflow von Simulation, Design und Prüfung bis zu Herstellung, Einsatz und Optimierung. Keysight bietet gängige Software- und Hardware-Plattformen, die konform sind zu den 3rd Generation Partnership Project Standards. Damit können Ökosysteme 5G-Chipsets, -Geräte, -Basisstationen und -Netzwerke schnell und präzise validieren sowie Szenarien für Nutzerverhalten nachbilden.

    Karthikeyan Natarajan, Global Head – Integrated Engineering Solutions, Tech Mahindra, erklärt: „Der erfolgreiche Rollout von 5G ist entscheidend für die nächste Phase der digitalen Transformation. Tech Mahindra setzt viel auf die Chancen durch 5G. Doch der 5G-Markt verändert sich schnell. Durch unsere Zusammenarbeit mit Keysight können wir unseren Kunden eine Umgebung anbieten, die den beschleunigten 5G-Lebenszyklus unterstützt.“

    Kailash Narayanan, Vice President and General Manager of Keysight’s Wireless Test Group, ergänzt: „Wir freuen uns, dass Tech Mahindra Keysight als Partner gewählt hat, um die wichtigsten 5G-Testanforderungen, die durch Mobilfunkbetreiber, Gerätehersteller und verschiedene Standards vorgegeben sind, zu erfüllen. Mit unserem starken Portfolio von 5G Carrier Acceptance Lösungen können wir die weltweite 5G-Kommerzialisierung von Multi-Modus-Geräten in verschiedenen Formfaktoren beschleunigen.“

    Über Keysight Technologies
    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) unterstützt Unternehmen, Dienstleister und Regierungen dabei, Innovationen für eine vernetzte und sichere Welt voranzutreiben. Mit Services von der Designsimulation über Prototypenvalidierung und Fertigungstests bis zur Optimierung von Netzwerken und Cloud-Umgebungen erlauben die Lösungen von Keysight eine schnellere und kostengünstigere Markteinführung von elektronischen Produkten. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus der Kommunikation, Luft- und Raumfahrt, Automotive, Energie, Halbleiter und dem Elektronik-Endmarkt weltweit. Im Fiskaljahr 2018 erzielte Keysight einen Umsatz von 3,9 Milliarden USD.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx stellt Weichen für Wachstum

    McFoxx investierte 200.000 Euro in umfangreiches Prozessmanagement und detaillierte Ticketverwaltung.

    18. November 2019. Bereits 2013 gestartet, hat sich McFoxx zu einem namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbständige, Freelancer und kleinere Unternehmen in der Region etabliert. Nun will man von Königswinter aus den nächsten Wachstumsschritt gehen, für den man sich bestens gerüstet sieht.
    „Zum einen sind wir im Team auf fünf sehr gut ausgebildete Vollzeitmitarbeiter gewachsen, die wissen, was sie tun, Verantwortung übernehmen und flexibel auf Kundenanfragen reagieren. Zum andern haben wir ein umfangreiches Prozessmanagement etabliert, das uns in die Lage versetzt, unsere Mitarbeiter und Kunden jederzeit professionell zu begleiten“, erläutert Geschäftsführer Ramin Fleckner.
    „Gerade unsere Zielgruppe Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen schätzen diese Professionalität, die uns deutlich von anderen Anbietern unterscheidet“, erläutert Fleckner. Die Marktbegleiter von McFoxx sind zumeist Ein-Mann Dienstleister, die selten Ersatz anbieten können, wenn sie verhindert sind. Dies ist bei McFoxx anders. „Unser Anspruch ist es, dem Kunden jederzeit in kürzester Zeit Hilfe anbieten zu können. In der Regel können wir Vor-Ort-Termine sogar am gleichen Tag realisieren“, betont der IT Experte.
    Die ursprüngliche Idee, auf ein Netzwerk aus freien Mitarbeitern zurückzugreifen, die je nach Aufgabenstellung und Erreichbarkeit eingesetzt werden, entwickelten Fleckner und Dr. Matthias Papenfuß kundengerecht weiter. So haben sie aus den Kundenanfragen kompakte Leistungsbündel geschnürt, aus denen die Kunden auswählen können. Und ihnen ist es gelungen, einen festen Kundenstamm aufzubauen und mit diesem zu wachsen. „Gelernt haben wir, dass unseren Kunden feste Ansprechpartner wichtig sind, die wissen, was bereits gemacht wurde und welche besonderen Herausforderungen bei ihnen zu bewältigen sind“, erläutert der IT-Experte Fleckner. Und genau dies gab den Ausschlag für die Investition in ein professionelles Prozessmanagement, das nun implementiert wurde. Hier werden sämtliche Informationen allen Kunden hinterlegt, so kann jeder McFoxx Mitarbeiter die gesamte Kundenhistorie einsehen und ist entsprechend vorbereitet. Sensible Daten sind dabei selbstverständlich hoch verschlüsselt. „Das ist unser besonderes Plus“, betont Fleckner.
    Den schottisch anmutenden Namen hat man sich bei Gründung 2013 bewusst gegeben. „Er steht aber nicht für eine Geizhalsmentalität, sondern stellvertretend für die Cleverness des Fuchses. Wir wissen, was wir tun, setzen unsere Mitarbeiter und unser Know-how gezielt ein. So sind wir in der Lage, kundengerechte Angebote anzubieten und diese in einer fairen Minutentaktung abzurechnen“, schließt Fleckner.

    2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.
    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen, Internet- und Mediendesign, sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Königswinter aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

    Firmenkontakt
    McFoxx GmbH
    Ramin Fleckner
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    53639 Königswinter
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  • Claroty und FireEye vereinfachen OT/IoT-Bedrohungserkennung und -abwehr

    Integration von Clarotys Continuous Threat Detection und FireEye Helix für mehr Effizienz und höhere Geschwindigkeit von Security-Maßnahmen bei Industrieunternehmen

    Ab sofort steht eine Integration der preisgekrönten Operational Technology (OT)-Sicherheitslösung Continuous Threat Detection (CTD) des Spezialisten für industrielle Cybersecurity Claroty mit FireEye Helix zur Verfügung. Die Kombination von Clarotys Asset-Identifizierung, Bedrohungserkennung und Alarmierung für OT/IoT-Umgebungen und den Security-Orchestrierungsfunktionen der FireEye Sicherheitsplattform Helix hilft gemeinsamen Kunden, mehr Nutzen aus ihren Sicherheitslösungen zu ziehen. Die Integration ermöglicht es den Betreibern von Industrieanlagen, ihre Reaktionszeiten bei OT-Sicherheitsvorfällen zu verbessern, die Gefährdung durch Cyberrisiken in ihrer OT-Umgebung zu reduzieren und ihre Sicherheitsrichtlinien konsistent bei der Erkennung und Reaktion auf OT-Cyberbedrohungen durchzusetzen.

    Continuous Threat Detection von Claroty bietet eine vollständige und detaillierte Identifizierung von OT- und IoT-Assets in automatisierten industriellen Steuerungsnetzwerken. FireEye Helix integriert unterschiedliche Sicherheitswerkzeuge und erweitert sie um SIEM-, Orchestrierungs- und Threat Intelligence-Funktionen der nächsten Generation, um das Potenzial der eingesetzten Sicherheitsinvestitionen auszuschöpfen. Die Integration beider Technologien wurde durch ein gemeinsam entwickeltes Plug-in ermöglicht und erlaubt es FireEye Helix, Details der OT-Assets und Warnmeldungen von der Claroty-Plattform zu erfassen, und bietet dem Security-Team einen konsolidierten Überblick sowohl über die IT- als auch OT-bezogenen Bedrohungen.

    „Unsere Asset-Identifizierung und Bedrohungserkennung liefern unübertroffene Resultate, aber es ist ebenso wichtig, dass wir es Sicherheitsteams ermöglichen, intelligenter und effizienter zu arbeiten, indem wir sie in führende Plattformen wie FireEye Helix integrieren“, sagt Benny Porat, Mitbegründer und Chief Product Officer von Claroty. „Die Integration mit FireEye stellt sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden nicht nur detaillierte, frühzeitige Warnungen vor potenziellen OT/IoT-Sicherheitsbedrohungen erhalten, sondern auch ihre Reaktion koordinieren können, um eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Konsistenz zu gewährleisten – unabhängig davon, woher die Bedrohung kommt.“

    „Eine der größten Herausforderungen in einem Security Operations Center (SOC) ist es, mit dem Volumen der eingehenden Warnmeldungen Schritt zu halten und Prompt-Response-Protokolle auszuführen. Da unsere Kunden nun vermehrt auch die Verantwortung für die Sicherung sowohl von IT- als auch OT-Umgebungen übernehmen, ist die Herausforderung exponentiell gewachsen“, erklärt Phani Modali, Vice President Engineering bei FireEye. „Die Integration der umfangreichen, kontextuellen OT-Daten der Claroty-Plattform in FireEye Helix erleichtert das Management und die Automatisierung dieser Herausforderungen und erhöht den ROI beider Technologien.“

    Claroty hat seinen Hauptsitz in New York und ist die zweite Ausgründung der weltweit renommierter Plattform für Unternehmensgründungen Team8. Das Management- und Forschungsteam von Claroty verfügt über fundiertes technisches Know-how aus den unterschiedlichsten IT- und OT-Disziplinen. Das Unternehmen wird von einem weltweiten Konsortium von Investoren und Partnern unterstützt, zu dem einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungstechnik für industrielle Steuerungen und Anlagenbesitzer gehören. Mit einem tiefen Verständnis von ICS, SCADA und anderen wichtigen OT/IIoT-Systemen entwickelte Claroty eine vollständig integrierte und preisgekrönte Cybersicherheitsplattform, die extreme Transparenz in industriellen Netzwerken bietet und einen umfassenden Schutz, eine präzise Erkennung und schnelle Reaktion auf Cyberbedrohungen ermöglicht.

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  • Active Sourcing und Recruiting. Was ist der Unterschied?

    Active Sourcing und Recruiting. Was ist der Unterschied?

    Trotz Fachkräftemangel IT Stellen erfolgreich besetzen

    Active Sourcing erfordert sehr spezifisches Wissen, viel Erfahrung und ausgeprägte Sourcing-Fähigkeiten. Deshalb sind wir der Meinung, dass Recruiter und klassische Headhunter keine Active Sourcer sind.

    Recruiter
    In der Regel liegt der Schwerpunkt eines Recruiters nicht auf der aktiven Suche nach Kandidaten. Recruiter beraten sich intern mit den Führungskräften, definieren Stellenbeschreibungen, wählen aus bestehenden Kandidaten aus, leiten Interviews, verwalten Angebote und onboarden neue Mitarbeiter. Dies bedeutet, dass Recruiter in Kommunikation, Beratung und Auswahl hochqualifiziert sein sollten.

    Klassische Headhunter
    Headhunter arbeiten anders – normalerweise suchen sie nach Kandidaten für der Führungsebene. Sie vernetzen sich stark mit der Zielgruppe der C-Levels – der Prozess ist lang und der Auswahlprozess sehr intensiv. Die Gebühren sind aufgrund dieses sehr intensiven Prozesses im Vergleich zu den Gebühren eines Active Sourcings hoch.

    Sourcer
    Wenn Sourcing-Verantwortliche (Sourcing-Recruiter – auch Sourcing-Berater genannt) erfolgreich sein möchten, müssen sie ein detailliertes Verständnis für soziale Netzwerke, Web 2.0, Newsgroups, Foren, Blogs usw. haben und wissen, wie sie diese Kanäle erfolgreich durchsuchen können. Sie müssen sehr anpassungsfähig und flexibel sein und wissen, wie sie effektiv mit jeder einzelnen Zielgruppe kommunizieren können.

    Sourcer müssen im Vergleich zum Recruiter andere Qualitäten haben: sie müssen hartnäckig und geduldig sein. Sie müssen präzise sein und konsequent wirksame Methoden in ihrer Arbeit anwenden und dabei sehr gut organisiert sein.

    Für wen lohnt sich Active Sourcing?
    Unternehmen, die im Jahr mindestens 20 Rollen besetzen, sind im Recruiting erfolgreicher, wenn sie Active Sourcing einsetzen. Sie haben dadurch den Vorteil, dass der Recruiter kontinuierlich mit torqualifizierten Kandidaten versorgt wird, mit denen der Fachbereich arbeiten kann. Somit ist die Kandidaten-Pipeline immer gefüllt und die Stellen werden rascher besetzt. Das Unternehmen spart Zeit und Geld und kann die offenen Stellen erfolgreich besetzen.

    Active Sourcing als Dienstleistung
    indivHR bietet im deutschsprachigen Raum Active Sourcing als Dienstleistung an und hilft so namhaften Unternehmen, ihre IT-Stellen zu besetzen. Die Gründerin, Ilka Szentkiralyi, war selber viele Jahre in einem IT-Unternehmen als internationale Recruiterin tätig und hat erkannt, dass in dem umkämpften Markt rund um IT Talente nichts mehr ohne persönliche und individuelle Ansprache der Kandidaten geht. Aus ihrer Sicht ist die Trennung zwischen der Rolle des Active Sourcers und des Recruiters erforderlich, um erfolgreich Kandidaten für sich gewinnen zu können.

    #sourcing #recruiting #itjobs #karriere #indivhr

    indiv HR GmbH bietet Recruitment-Dienstleistungen an, die ihren Kunden dabei hilft, ihre IT-Stellen zu besetzen.

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  • Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Lösung ermöglicht Integration von Fiat-Währungen und Legacy-Systemen

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, kooperiert mit Quantoz, um Blockchain-as-a-Service für sichere digitale Bezahlvorgänge anzubieten. Quantoz, holländischer Inkubator für innovative Blockchain-Applikationen, hat sich auf die Entwicklung und Implementierung Blockchain-basierter Lösungen spezialisiert. Die Quantoz-Lösung „Quasar“ kommt in vielen Märkten zum Einsatz, darunter Automotive, Healthcare, Schwermaschinenbau und Telekommunikation.

    Quasar ist ein verteiltes Blockchain-basiertes elektronisches Cash-System. Es verfügt über implementierte Regeln für die Erfüllung relevanter Regularien und Compliance-Richtlinien. Quasar ermöglicht die Integration von Fiat-Währungen, wie US-Dollar oder Euro, ebenso wie von Legacy-Systemen. Zudem erlaubt die Lösung sofortige, irreversible digitale Barzahlungen zwischen Unternehmen, Menschen und Geräten im Internet der Dinge. Damit können Geräte, die über das Internet miteinander verbunden sind, Zahlungen autonom abwickeln.

    Ein Use Case: Autos sind mit einer eigenen Geldbörse für Peer-to-Peer-Transaktionen ausgestattet und bilden so ein intelligentes Ecosystem aus Autoherstellern, Kunden und verschiedenen Service-Providern. Indem die Fahrzeughersteller Third-Party-Service-Providern eine Plattform zur Monetarisierung bereitstellen, können sie vom Geschäftsmodell einer einzelnen Einnahmequelle wegkommen.

    Tech Mahindra hat bereits das serienreife „Quasar Drive“ implementiert, mit dem Kunden mit jedem vernetzten Produkt sofort in die Pilotphase gehen können. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ein „Pay-per-Use“-Modell zu kreieren und ein CapEx- (Capital Expenditure, Investitionsaufwand) in ein OpEx- (Operational Expenditure, operative Ausgaben) Modell zu verwandeln.

    Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Quantoz eröffnet unseren Kunden, zum Beispiel Automotive-OEMs, die Möglichkeit, neue Einnahmequellen im Aftermarket-Ecosystem zu schaffen und auszuschöpfen, indem sie als Zahlungs-Gateway auftreten. Damit entspricht die Kooperation unserer TechMNxt Charta, mit der sich Tech Mahindra darauf fokussiert, die Blockchain-Technologie für disruptive Lösungen und bessere Erfahrungen für unsere weltweiten Kunden zu nutzen.“

    Henri de Jong, Quantoz Board Member und verantwortlich für Business Development, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird uns bei der weiteren Markteinführung der Quasar-Technologie helfen. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre bereits mit dem Blockchain-Team von Tech Mahindra an Projekten in verschiedenen Märkten rund um den Globus gearbeitet. Im Zuge der jetzigen Partnerschaft wird Quantoz die breite Erfahrung von Tech Mahindra und die Quasar-Drive-Plattform als zentrales Tool nutzen, um die digitale Transformation der Kunden voranzutreiben.“

    25 Blockchain-Applikationen und sechs Protokolle über ein Cloud-Interface

    Quasar ist eine der Blockchain-Plattformen, die über Tech Mahindras „Blockchain Design Studio“ verfügbar ist – dem ersten Cloud-Interface, das 25 Blockchain-Applikationen mit sechs Blockchain-Protokollen bietet. Das „Blockchain Design Studio“ gibt Kunden erstmals direkten Zugriff auf Blockchain-Plattform-Applikationen von Tech Mahindra und verschiedene Industrie-Protokolle.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Tech Mahindra präsentiert 5G-fähige Ende-zu-Ende-Lösung für die Umsetzung der Industrie 4.0

    Tech Mahindra präsentiert 5G-fähige Ende-zu-Ende-Lösung für die Umsetzung der Industrie 4.0

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, präsentiert eine 5G-fähige Lösung zum Aufbau der drahtlosen und sicheren Fabrik der Zukunft. Die Ende-zu-Ende-Lösung, die Tech Mahindra gemeinsam mit Cisco entwickelt hat, umfasst die betriebswirtschaftliche und technologische Seite und ermöglicht Herstellern, ihre Industrie-4.0-Ziele zu erreichen.

    Sie beinhaltet ein Assessment der Netzwerkinfrastruktur und Beratungsservices. Zu den Highlights im Bereich der Fabrikinfrastruktur zählen das drahtlose Fabrik-Netzwerk, ein softwaredefiniertes Fabrik-zu-Unternehmen-Netzwerk, Cybersecurity sowie IT-OT-Integration (Information Technology – Operational Technology).

    Darüber hinaus stellt Tech Mahindra die „IoT Sandbox“ vor, ein Personen-basierter IoT-Lösungsfinder, der die Suche nach der richtigen Lösung über verschiedene Kategorien und Branchen, wie z.B. industrielle Fertigung, Prozessfertigung, Automotive, Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Handel sowie Gesundheitswesen, unterstützt. Der Lösungskatalog überspannt Industrie 4.0 und IoT und enthält über 40 Use Cases im Bereich Industrial IoT.

    Nilesh Auti, Global Head Manufacturing Industry unit, Tech Mahindra, erklärt: „In der Betriebseinrichtung stecken viele aussagekräftige Daten, die den Schlüssel zu jedem erfolgreichen Industrie-4.0-Projekt bilden. Mit der Lösung, die wir gemeinsam mit Cisco entwickelt haben, können wir diese Daten nutzen und Herstellern die Möglichkeit geben, die Fabriken der Zukunft aufzubauen.“

    B. Raghavendran, Managing Director, Partner Organization, Cisco India and SAARC: „Tech Mahindra und Cisco pflegen seit nahezu zwanzig Jahren eine umfassende Zusammenarbeit. Sie ist ideal, um das Zusammenführen von IT und OT in der Fertigungsindustrie zu unterstützen und gleichzeitig die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden zu steigern.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

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  • BusinessCode wird offizieller Förderer des SSF Bonn

    BusinessCode wird offizieller Förderer des SSF Bonn

    Die Unterstützung des Breiten- und Leistungssports liegt dem Bonner Softwareunternehmen BusinessCode besonders am Herzen. Sein soziales Engagement in diesem Bereich baut der IT-Dienstleister nun aus und bildet gemeinsam mit dem SSF ein starkes Team.

    10. Oktober 2019 „Wir haben uns in den vergangenen Jahren immer wieder im Schwimmsport engagiert und fördern hier bewusst den Leistungssport und den SSF Bonn“, beginnt Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, dessen Software sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz befindet. „Ausdauer und Fleiß, Zielorientierung und Wille zum Erfolg sind zentrale Elemente des Leistungssports. Werte, die auch die Basis unserer Arbeit sind,“ ergänzt Schulze.

    Deshalb war auch die Entscheidung schnell getroffen, „Offizieller Förderer“ des SSF Bonns zu werden und damit die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen. So findet man ab sofort das Logo des IT-Dienstleisters auf der neuen Kleidung der Mitarbeiter des Vereins.

    „Neue Vereinskleidung musste her und dies geht schlichtweg nicht mehr ohne Sponsoren. Wir möchten, dass man uns erkennt und wahrnimmt, sowohl in den heimischen Sportstätten wie auch bei nationalen und internationalen Wettkämpfen“, erläutert Christoph Mertens, stellvertretender Vorsitzender des SSF Bonn 1905 e. V.

    „Einheitliche Kleidung stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die Verbundenheit. Wir werden besser wahrgenommen und möchten so bei jungen Menschen in der Region das Interesse am Sport wecken“, betont Jürgen Baro, 1. Vorsitzender des SSF Bonn, der sich über die Unterstützung des IT-Dienstleisters freut.

    Über die genannten Punkte hinaus sieht Schulze noch weitere Parallelen zwischen dem SSF und BusinessCode. Beide agieren auf nationaler und internationaler Ebene. Während der SSF hier Wettkämpfe bestreitet, betreut BusinessCode Kunden, die in Bonn und Köln, aber auch in Den Haag, Singapur und Jordanien zu finden sind.

    Kaum ist die Tinte unter dem Vertrag getrocknet, plant der offizielle Förderer bereits weitere Projekte. Hierzu gehört die Begleitung des im November anstehenden Internationalen Jugendmeeting der SSF Bonn, ein sportliches Highlight im Schwimmen.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    „Cloud zum Festpreis“ von IT sure hilft.

    Alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen den Vorbehalten gegen die Cloud, die vor allem von Sicherheitsbedenken geprägt sind. Viele machen sich Sorgen, weil sie nicht wissen, wo ihre Daten liegen. Doch Manuel Staiger von IT sure, entkräftet diese Angst, indem er die exakten Standorte innerhalb Europas – samt Straße und Hausnummer- nennt, an denen die Daten eines Unternehmens vollumfänglich DSGVO-konform gespeichert sind. Und zwar auch die Daten großer Konzerne: Die Lufthansa beispielsweise setzt komplett auf Microsoft Azure, und auch die Daimler AG oder Aktion Mensch vertrauen auf die Microsoft Cloud-Lösungen.

    Von 0 auf 100
    Hier spricht einer, der weiß, wovon er redet: Manuel Staiger hat mit seinem 2003 gegründeten IT-Unternehmen über zehn Jahre lang klassische Server-Landschaften installiert. Viele Gründe sprechen für Cloud-Lösungen, und es wurden in den vergangenen Jahren immer mehr. Heute rät er Unternehmen in der Größenordnung von 10 bis 999 Mitarbeitern eine Transformation ihrer Geschäftsprozesse über sein Modell „Cloud zum Festpreis“. Erst zu Jahresbeginn 2019 traf IT sure die strategische Entscheidung, voll auf „Modern Cloud Infrastructure“ zu setzen. Binnen weniger Wochen gelang es des dem fast 50-köpfigen Beratungshaus aus Neu-Ulm, ein Premium-Azure-Migrationspartner für mittelständische Unternehmen zu werden und bereits zwei Dutzend Kunden von den Komplettservices profitieren zu lassen.

    Absolut fest planbare Kosten
    Im Prinzip muss der Dreiklang aus Cloud, Lizenzen und Managed Services für den klassischen deutschen Mittelständler unauffällig im Hintergrund spielen. Wichtig für den Kunden ist, dass alles optimal läuft und sich in einem verlässlich festen Kostenrahmen abspielt. Staiger weiß: Weniger ist mehr – so lässt er bei „Cloud zum Festpreis“ alle nicht benötigten Extras weg. Seine Cube-Lösung deckt alle Seiten der IT für den Kunden ab, ohne dass dieser sich kümmern muss. Die Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur liegen auf der Hand: Zunächst werden mit Azure eigene Server-Systeme vor Ort überflüssig, das spart Kosten durch geringeren Stromverbrauch. Zeitgleich entfallen Wartungskosten und die Hardware-Ausgaben sinken. Das Unternehmen gewinnt an Flexibilität und Skalierbarkeit, denn auch das Auf- oder Umrüsten ist einfach. Sofern eine angemessene Internetanbindung besteht, lässt sich mit Azure von überall arbeiten. Kurz: Azure läuft im Hintergrund und besticht durch Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und nicht zuletzt durch eine feste monatliche Abrechnung. Der Kunde kann sich zu 100% auf das konzentrieren, womit er sein Geld verdient, anstatt zu viel davon für unnötige technische Features auszugeben.
    „Für den normalen Mittelstandskunden ist IT sure ein sicherer Pfad durch einen IT-Dschungel, den er nicht verstehen kann und auch nicht muss, denn dafür sind wir da“, erklärt Staiger und fährt fort: „Wussten Sie, dass Monat für Monat 120.000 neue Azure-Kunden-Abonnements abgeschlossen werden? Diese große Anzahl ist doch absolut überzeugend.“

    Der Projektverlauf
    Ein „Cloud zum Festpreis“-Projekt läuft in etwa so ab: Zunächst führt die IT sure immer einen Cloud Readiness-Check durch, bei dem geprüft wird, ob die hausinternen IT-Voraussetzungen stimmen. Daneben ist die technische Infrastruktur wichtig – gerade in ländlichen Gebieten muss die Breitband-Abdeckung geprüft und für gut genug befunden werden. Dann kann die Migration von On-Premises-Workloads in Azure erfolgen. Dazu hat die IT sure die besten Azure Cloud Services für die IT-Infrastrukturen der Kunden zusammengestellt und einfache Module in Kombination mit den Managed Services entwickelt. Der Kunde erhält eine Cloud-Infrastruktur zum Festpreis, der Services beinhaltet die Konfiguration und Wartung von Server, Block Storage, File Storage, Desktop for Business Apps, Desktop for Graphic Apps, SQL Database und Firewall.

    Kundenfreundliche „IT aus der Steckdose“
    Beispiele erfolgreicher Implementation bei Kunden gibt es nach kürzester Laufzeit des Programms „Cloud zum Festpreis“ bereits genug. Staiger führt das Beispiel eines Juweliers an, der zuvor in seiner Firmenzentrale und all seinen in ganz Deutschland verstreuten Filialen eine eigene IT-Infrastruktur hatte. Alle Außenstellen sind heute über eine standardisierte, einheitliche Plattform angebunden und verbunden und nutzen die Cloud als fertigen Sweetspot inklusive Sicherheit, proaktiver Geräteüberwachung und regelmäßigen Update-Aktualisierungen. Auch Steuerberater, Versicherungsmakler oder produzierendes Gewerbe setzen auf den Cube von IT sure. Auf eine Branche festlegen möchte sich Staiger nicht – die Cloud komme schließlich jedem Mittelständler zugute.

    Support-los happy
    Entfallen lokale Server, fällt bereits jede Menge Aufwand und Sorge – vom Thema Serverkühlung bis zur Datensicherheit – für das Unternehmen weg. Daher verzeichnet die IT sure auch kaum Tickets. Und wenn einmal eine kleine, temporäre Störung auftritt, ist diese rasch durch den Dienstleister beseitigt. Ein Beispiel nennt Staiger noch aus der Versicherungsbranche: Schon 2017 versuchte ein Versicherungsbüro, sich selbst einen Server in Azure aufzusetzen und darin zu arbeiten. Leider wurde zu viel gebucht und angewählt, so dass in Windeseile hohe Kosten aufliefen. IT sure wurde vor einigen Wochen zu Hilfe gerufen und heute arbeitet das Versicherungsbüro mit drei Preismodellen und bindet Außenstellen je nach Mitarbeiterstärke und Größe mittels S-, M- oder L-Paket an die Cloud an. Damit arbeitet das Versicherungsunternehmen heute genau nach seinen Bedürfnissen und in einer schlanken, festen Kostenstruktur.

    Unternehmensentscheider, die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, sind herzlich eingeladen zum X-perience Day bei IT sure in Neu-Ulm am 17.10.2019. Alternativ oder zusätzlich gibt es ein Webinar zum Thema „Microsoft Azure kommt nach Deutschland. Nutzen Sie das und schalten so den letzten Server in Ihrem Unternehmen aus“ am 05.12.2019.

    Diese und weitere interessante Events und Webinare finden sich unter www.it-sure.de/events

    Die IT sure mit Sitz in Neu-Ulm (Bayern) blickt auf 16 Jahre Erfahrung zurück und hat 45 Mitarbeiter. Gründer, Inhaber und Geschäftsführer ist Manuel Staiger, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Das inhabergeführte Unternehmen lebt selbst den „New Way of Work“ in topmodernen Arbeitswelten und eigenem Bürogebäude vor. Im November 2016 wurde die IT sure GmbH mit einer Wachstumsrate von 212,73% zum vierten Mal in Folge mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet und sicherte sich seither ihren Platz in der Rangliste der Spitzenunternehmen des Technologie-Sektors in Deutschland. Das Systemhaus zählte deutschlandweit erneut zu den Top 30 der wachstumsstärksten Unternehmen in der Technologiebranche, gemessen am kumulativen Wachstum der letzten vier Geschäftsjahre. Die IT sure ist Microsoft Partner mit Gold-Status und verfügt über entsprechende Kompetenzen im Azure-Bereich.

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