Schlagwort: IT

  • oneclick wird zugelassener Microsoft Authorized Education Partner

    oneclick AG wird Microsoft Authorized Education Partner (AEP). Damit können Systemhäuser bei oneclick Microsoft-Produkte zu einem vergünstigten Preis einkaufen und an Endkunden weiterveräußern.

    BildDas AEP-Programm von Microsoft wurde eingeführt, um Reseller in der Microsoft Academic Lizenzierung fortzubilden. Zudem werden ausgewählte Unternehmen autorisiert, Microsoft Academic Lizenzen zu kaufen und weiterzuveräußern sowie sich als anerkannte und kompetente, akademische Partner zu präsentieren. Die Software von Microsoft unterstützt Studenten und Lehrkräfte, ihr gesamtes Potenzial mittels Zugang zu kreativer Informations- und Kommunikationstechnologie zu entfalten.

    Das AEP Zertifikat bestätigt, dass die oneclick AG über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügt, um ihre Kunden bestens zu betreuen, und gegenüber den Mitbewerbern einen entscheidenden Vorteil hat.

    „Die Auszeichnung als Microsoft Authorized Education Partner zeigt unser Engagement, auf die Bedürfnisse unserer Systemhaus-Partner im Bildungssektor einzugehen“, sagt Dominik Birgelen, CEO und Mitgründer von oneclick. „Durch die Kombination der Authorized Education Partnerschaft mit unserer Fähigkeit, einfach, schnell und sicher Azure VMs bereitzustellen und zu verwalten, kann oneclick eine leistungsfähige und komplett cloudbasierte Infrastruktur für den technologiebasierten Unterricht im Klassenzimmer liefern.“

    Als Microsoft AEP ist oneclick in der Lage, das primäre Ziel weiterzuverfolgen und Partnern sowie Endkunden eine innovative Plattform zur Optimierung von IT-Prozessen bereitzustellen. Als Resultat können oneclick Partner produktivere und sicherere Lösungen anbieten beziehungsweise ihren Kunden im Bildungssektor besser zugängliche Software zur Verfügung stellen. Denn alles, was für die Einrichtung und den Zugang zu den digitalen Arbeitsplätzen von oneclick erforderlich ist, sind ein Browser und Internetzugang.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • oneclick schließt Distributionsvertrag mit NETGO

    Über die NETGO Reseller-Solutions soll die oneclick(TM) Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform an Systemhäuser vermarktet werden.

    BildNETGO pflegt eine enge Partnerschaft zu führenden Herstellern der IT-Branche und bietet neben eigenem Systemhaus-Geschäft eine zuverlässige Schnittstelle zum Handel. Mit hoher Beratungskompetenz unterstützt die NETGO-Gruppe mit dem Geschäftsbereich „Reseller-Solutions“ andere IT-Fachhändler bei der Umsetzung ihrer Projekte. Von der NETGO Reseller-Solutions werden bereits über 60 Systemhäuser betreut und diese Zahl soll weiter wachsen. „Unser Fokus liegt auf standardisierten, effizienten und benutzerfreundlichen Lösungen für die klassische Unternehmens-IT“, sagt Patrick Kruse, Geschäftsführer bei der NETGO. „Um dieses Ziel zu erreichen, passt die oneclick(TM) Plattform perfekt in unser Portfolio.“

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Eine einsatzfähige IT-Umgebung ist dank oneclick(TM) als neue und einfache Form der Bereitstellung und Auslieferung von Applikationen und Daten in wenigen Minuten betriebsbereit.

    „NETGO ist durch die enge Verzahnung mit eigenen und betreuten Systemhäusern sowie eigenem, großem Rechenzentrumsbetrieb eine sinnvolle Ergänzung zu unserer bewährten Distributionslandschaft“, resümiert Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG. „Über NETGO erschließen wir eine neue Zielgruppe und erhalten fortlaufend direkt von den Nutzern wertvolles Feedback für die bedürfnisgerechte Weiterentwicklung unserer Plattform und Services.“

    Kennengelernt haben sich die beiden Unternehmen über den Systemhausverbund kiwiko eG. Kiwiko ist eine Interessensgemeinschaft von unabhängigen IT-Systemhäusern, bei der die beiden Mitglieder beziehungsweise Technologiepartner sind.

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  • Die United Coding GmbH & Co. KG stellt sich vor

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Fokus auf Software-, Web- und App-Entwicklung mit Standorten in den USA, der Ukraine und in Deutschland.

    BildHauptsächlich unterstützen wir KMUs aus den verschiedensten Branchen, indem wir Kapazitäten aus unserem über 90-köpfigen IT-Expertenteam für alle erdenklichen Technologien bereitstellen, wenn kundenseitig Engpässe im Projektgeschäft auftreten.

    Unsere 10-jährige Erfahrung zeigt uns, dass unser umfangreiches Dienstleistungsportfolio unseren Kunden klare Vorteile in einem eng umkämpften Markt bringt und nicht zuletzt deshalb, weil das Verhältnis Preis > Leistung > Zeit mit diesem optimal ausbalanciert werden kann. So lässt sich vermeiden, dass Umsatzpotenzial verschenkt und Wachstum verhindert wird.

    Wir stehen für „Outsourcing NEXT LEVEL“:

    – Innovative Web-, App- und Software-Entwicklung
    – Agile, flexible Entwicklung für schnellere, bessere Ergebnisse
    – Über 90 Experten im Team
    – Qualifiziert, schnell, diskret
    – Osteuropäische Kostenstruktur, deutsches Projektmanagement

    Fast so schnell wie Lösungen von der Stange – aber ungleich individueller: Erleben Sie mit der United Coding GmbH & Co. KG im Outsourcing eine lösungsorientierte, agile Entwicklungsleistung, die Aufgabenstellungen ganzheitlich angeht.

    Überzeugen Sie Ihre Kunden – zum Beispiel durch Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Design und Zuverlässigkeit.

    Outsourcing ist die intelligente Antwort um Engpässe zu überwinden und Vorteile zu generieren:

    – Unabhängigkeit vom angespannten Personalmarkt für Softwareentwickler
    – Zugriff auf hoch spezialisierte Experten
    – Kurzfristig verfügbare Teams, je nach Projektbedarf
    – Senkung der Personal- und Entwicklungskosten
    – Maximierung der Projektpipeline in Quantität und Qualität
    – Anpassung an Ihre Standards durch agile Projektentwicklung

    Wir sprechen Ihre Sprache

    Sie kommunizieren mit Ihrem deutschsprachigen Ansprechpartner – Unklarheiten und Verständnisfehlern wird so wirksam vorgebeugt.

    Weil wir den deutschen Markt kennen, gehen wir in der Entwicklung proaktiv auch an Themen wie Risikomanagement und Rechtssicherheit heran und setzen für Sie deutsches Recht um. Unangenehme Überraschungen bleiben Ihnen so erspart.

    Qualität? Gesichert!

    Erprobte dynamische und statische Testverfahren sind in unsere Arbeitsläufe
    standardmäßig integriert. Unter anderem durch Regressionstests, Black-Box-
    und White-Box-Tests sowie das Visual Test Verfahren von Microsoft.

    10 Punkte, die für eine Zusammenarbeit mit uns sprechen:

    – Zugriff auf über 90 Software-Experten mit verschiedensten Schwerpunkten
    – Methodisch optimierter Projektablauf
    – Monitoring und Projekt-Tracking
    – Hohe Verfügbarkeit
    – Schnelle Buchung
    – Attraktives Preis-/Leistungs-Verhältnis
    – Über 10 Jahre Outsourcing Know-How
    – Deutschsprachige Ansprechpartner
    – Verträge nach deutschem Recht
    – Vertragsabschluss in Deutschland

    Also warum zögern? Setzen Sie sich heute noch mit uns in Kontakt und stellen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG einen starken Partner für Ihre zukünftigen Projekte im Bereich der Software-, Web- und App-Entwicklung an die Seite.

    www.united-coding.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

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  • oneclick(TM) unter den Finalisten der Computing Cloud Excellence Awards

    oneclick hat es bei den Computing Cloud Excellence Awards in der Kategorie „Most Innovative Cloud Product or Service“ ins Finale geschafft.

    BildFür das Unternehmen stellt diese Nominierung einen großen Erfolg dar und hebt die bisherige Leistung in Großbritannien hervor.

    oneclick(TM) ist eine universell einsetzbare Komplettlösung für die Bereitstellung sowie Verteilung von Softwareanwendungen und Daten. Durch die Nutzung von oneclick(TM) können Unternehmen auf einfache Art und Weise jeden bestehenden Server-Standort anbinden oder mit wenigen Klicks neue virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter erstellen. Applikationen werden von jeder Quelle sicher in einen zentralen Workspace im Browser ausgeliefert.

    Die Nominierung ist das Ergebnis eines besonders erfolgreichen Jahres für das Unternehmen, das seiner schnell wachsenden Kundenbasis eine Plattform bietet, welche mit einer Vielzahl an Features eine Optimierung der Effizienz und Prozesse erlaubt. oneclick erhält Unterstützung von bekannten Start-Up-Förderungsprogrammen, wie zum Beispiel von der Deutschen Telekom.

    Neben der Aufnahme der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform in die Portfolios von bekannten, internationalen Distributoren, wie Insight und ALSO, hat oneclick ein zweistufiges Partnermodell eingeführt, das eine umfangreiche Unterstützung der wachsenden Anzahl an Systemhauspartnern sicherstellt. Um das Ziel einer intensiven Partnerbetreuung zu erreichen, wurde darüber hinaus eine Online-Community in Zusammenarbeit mit Channeliser gestartet.

    Die Cloud Excellence Awards werden von Computing verliehen, der führenden Informationsplattform für Technologie-Entscheider in Großbritannien. Die Awards zeichnen die besten Unternehmen der britischen Cloud-Branche aus – von den innovativsten und überzeugendsten Produkten bzw. Anbietern bis hin zu den besten Anwendungsfällen bei Endkunden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

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    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

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  • oneclick schließt Partnerschaft mit Qmulus

    Dank der Zusammenarbeit mit oneclick kann Sage-Lösungspartner Qmulus seinen Kunden ab sofort sichere digitale Arbeitsplätze und einen unbegrenzten Zugriff auf Applikationen anbieten.

    BildGeschäftsprozesse in Echtzeit über die Cloud durchzuführen, obwohl die Software On-Premises läuft, das wird für Sage-Anwender durch die Kooperation von Qmulus und oneclick Realität. Qmulus ist einer der weltweit wichtigsten Sage-Lösungspartner mit einer riesigen Kundenbasis. Das Gros der Anwender setzt derzeit noch auf klassische On-Premises Installationen.

    Heute gaben oneclick und Qmulus ihre Partnerschaft in Großbritannien offiziell bekannt: „Dank der Integration von oneclick(TM) können wir unseren Kunden ab sofort die Möglichkeit bieten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Büros schneller und flexibler zu agieren, und die Lebenszeit ihrer bestehenden Applikationen mit minimalen Kosten zu verlängern“, freut sich Daniel Lewis, Geschäftsführer von Qmulus.

    Und Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, betont: „Die Zusammenarbeit mit Qmulus und Sage ist für unsere Unternehmen und unsere Kunden ein bedeutender Schritt. Unsere plattform-übergreifende Lösung versorgt Buchhaltungsunternehmen mit einem stark nachgefragten, webbasierten Zugang zu ihren Anwendungen. Die Partnerschaft ist wichtig für das Wachstum unseres Unternehmens, da wir unsere Lösung bei einer Vielzahl an Kunden implementieren können.“

    Durch die Nutzung von oneclick(TM) ist Qmulus in der Lage, in kürzester Zeit jedes On-Premises Sage-Produkt in der Cloud bereitzustellen und vollen Zugriff auf Sage-Software von jedem Endgerät zu ermöglichen. Prozesse, wie z.B. die Bestellaufnahme, können die Kunden von Qmulus nun von jedem Standort ausführen und sind damit im Stande, Echtzeitinformationen direkt vor Ort zu verarbeiten.

    Über die oneclick(TM) Plattform können Qmulus-Kunden auf einfache Art und Weise lokale Desktop-Anwendungen mit Online-Applikationen verbinden. Die Endnutzer greifen von überall mit jedem Endgerät auf ihre benötigten Applikationen zu, während sie stets die volle Kontrolle über ihre Daten besitzen. Qmulus bietet Beratung und Support bei der Integration von Buchhaltungssoftware für zahlreiche Unternehmen, die nach einer lokalen Netzwerkapplikation für den sicheren Zugriff auf ihre Daten suchen.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    oneclick AG
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  • Digitalisierung: Strategie & Umsetzung

    Die Digitalisierung in einem schon existierenden Unternehmen ist gewiss eine Herausforderung.

    BildSie benötigt eine gut durchdachte Digitalisierungsstrategie, die den Interessen Ihres Unternehmens entspricht. Und kaum jemand startet dabei wirklich bei null. Deshalb spricht man so oft über die Disruption, die die Digitalisierung mit sich bringt. Eine gewisse Zerrüttung ist dabei unvermeidlich. Letztendlich haben wir es in einer solchen Situation mit schon vorhandenen Arbeitsprozessen zu tun, und Teile des Unternehmens sind schon digitalisiert worden.

    In einem bestehenden Unternehmen sind bereits existierende Softwarelösungen für Datenerfassung vorhanden, die in eine modernisierte IT-Infrastruktur hineinpassen müssen. Parallel dazu werden neue Softwarelösungen, meistens wiederum im Bereich der Datenerfassung, gebraucht. Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie sollte neue und alte Lösungen in einer klaren IT-Infrastruktur zusammenbringen und Ihrem Unternehmen einen guten Start in die Digitalisierung 4.0 ermöglichen. Dabei kommt man nicht um individuelle Lösungen herum. Damit eine neue Lösung nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur passt, muss sie entweder individuell ausgearbeitet oder individuell angepasst werden.

    Alles in allem müssen bei der Ausarbeitung der Digitalisierungsstrategie zwei grundsätzliche Fragen beantwortet werden:

    1. Welche Datenerfassung-Prozesse laufen in Ihrem Unternehmen schon digital?
    2. Welche Daten warten noch darauf, digital erfasst zu werden?

    Wenn Sie diese Fragen klar beantworten können, haben Sie schon eine fertige Checkliste, mit der Sie einen Entwickler oder einen IT-Dienstleistungspartner für Ihre Datenerfassung suchen können. Es wird sich oft herausstellen, dass Sie die nötige Software fertig kaufen können, aber der gute IT-Partner wird Ihnen gleich sagen, ob sich der Kauf überhaupt lohnt, oder ob es billiger wird, gleich eine individuelle Softwarelösung für die Datenerfassung programmieren zu lassen. Eines muss man dabei im Auge behalten:

    Gekaufte Software muss oft aufwendig angepasst werden, das betrifft auch Softwarelösungen im Bereich der Datenerfassung. Deshalb lieber gleich einen IT-Dienstleister als Partner zurate ziehen.

    In den meisten Unternehmen sind es zwei Bereiche, die mit Datenerfassung zu tun haben und auf eine Digitalisierung warten:

    1. Inventarisierung und Lagerverwaltung (Datenerfassung für den Lagerbestand)

    Die Lagerbestände umfassen in jedem Unternehmen viele Daten und Informationen. Meistens sind diese schon teilweise digital in Listen und Datensätzen zusammengefasst, aber an einheitlichen Lösungen mangelt es oft. Dabei bietet eine solche Lösung für das Datenmanagement viele Vorteile. Die richtige Lagersoftware ist für alle Benutzer nahezu selbsterklärend und spart im Arbeitsalltag viel Zeit und Geld.

    Man könnte damit die Daten nach wichtigen Kriterien sortieren, eine Suchfunktion voll nutzen, die Listen immer rechtzeitig aktualisieren und allen Mitarbeitern einen Zugang über ein Unternehmensnetzwerk verschaffen. Stellen Sie sich vor, dass alle Ihre Daten klar und übersichtlich erfasst sind, und dass Sie keine manuelle Arbeit dazu aufbringen müssten. Nicht selten bietet digitale Datenerfassung sogar die Einsparung eines Arbeitsplatzes.

    Die richtige Software erlaubt es Ihnen, die Lagerdaten schnell abzurufen, bearbeiten und ausdrucken oder in Excel oder Access exportieren zu können. Die Software beachtet auch die gesetzlichen Vorgaben für die Lagerverwaltung und eine eventuelle Notwendigkeit, die Buchungsdaten in ein Buchhaltungssystem einzupflegen. Die digitale Datenerfassung kann sich flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.

    2. Der zweite Bereich, bei dem Datenerfassung lebenswichtig ist, ist der HR-Bereich.

    In unserer modernen, digitalisierten Welt gibt es immer mehr verschiedene Arbeitsplatzgestaltungs- und Mitarbeiterbindungs-Modelle, und viele von ihnen setzen sich intensiv durch. Laut Berichten, fordern über 60% der deutschen Büroangestellten flexiblere Arbeitsstrukturen und möchten in Zukunft nicht mehr auf einen festgelegten Arbeitsplatz fixiert sein. Höhere Ansprüche an die Flexibilität benötigen wiederum oft individuelle Lösungen für die Datenerfassung. Diese Lösungen sollten das Folgende einschließen:

    o Freiheiten bei der Wahl der Endgeräte

    Es sind sehr viele Endgeräte im Umlauf und jedes hat einen Vorteil für den
    Endnutzer. Wenn Sie Kreativität und Produktivität fordern, sollten Sie nicht die Endgeräte bestimmen. Falls diese Geräte alle zusammen gekauft und in einem Büro genutzt und gewartet werden, ist es sinnvoll alle Geräte zentral über eine Verwaltungsconsole zu verwalten. In einem flexiblen Arbeitsumfeld dagegen bietet die Flexibilität bei der Wahl der Endgeräte viele Vorteile.

    o Möglichkeiten für eine effiziente Zusammenarbeit an einem IT-Projekt (Virtual Meeting Room, Virtual Team)

    Alle flexiblen Arbeitsmodelle haben eines gemeinsam: Kommunikationsprobleme können nicht gleich im Nachbarbüro erledigt werden. Das muss man mit einer gut angepassten, individuellen Lösung ausgleichen, und diese Lösung soll dann zu einem Teil der Digitalisierungsstrategie werden.

    o Spontanere und projektgetriebene Arbeitseinheiten

    Arbeit soll dann erledigt werden, wenn es am meisten Sinn macht. Wir werden uns alle mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie wir unsere Arbeit und Freizeit am besten trennen. Wenn eine Tätigkeit am besten abends von der Hand geht, sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, dann der Tätigkeit nachzugehen, wenn Sie am produktivsten sind. In dem Fall brauchen Unternehmen Systeme, die den anderen Mitarbeitern die nötigen Schnittstellen bieten, untereinander zu kommunizieren und auf Dateien zugreifen zu können.

    Eine individuell ausgearbeitete Digitalisierungsstrategie bringt Entscheidungsfreiheit. Sie fordert individuelle Lösungen, und gleichzeitig lässt sie nötige Innovationen von vornherein einplanen. Firmenspezifische Umstände werden extra berücksichtigt, wie die Einbindung neuer, spezieller Produkte.

    Für mehr Infos: Besuchen Sie www.united-coding.com

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
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  • Begriffserklärung: „Material Design“

    Material Design ist eine Erscheinung, die eine kurze Einführungsgeschichte benötigt. Warum? Weil es mit einer Einführungsgeschichte auf den Markt kam.

    BildDie meisten Design-Trends im Web entwickeln sich nach und nach, ähnlich wie Wasser sich langsam in einem unterirdischen Strom ansammelt. Erst wenn ein solcher Strom an einer sichtbaren Quelle hervortritt, bekommt er einen Namen und wird bekannt. Über den Namen wird dann allerdings nicht mehr groß gesprochen. Was organisch entsteht, braucht keine großen Erklärungen.

    Die Definition von Flat Design wird im Vergleich zu skeumorphischem Design in der Web-Entwicklung sehr deutlich. Nicht so beim Material Design, seine Einzelelemente sind optisch schwieriger vom Flat Design zu unterscheiden. Manche sagen sogar, dass es beim Material Design mehr um eine Designphilosophie geht als um optische Merkmale.

    Material Design wurde 2014 von Google vorgestellt, samt Namen, Werkzeugkasten und Bedienungsanleitung, alles auf einmal. Eine neue Designsprache war geboren. Seit seiner „Geburt“ schreiben hunderte Autoren darüber, wie und warum Material Design ein berechtigter Nachfolger vom Flat Design ist. Oder ist er es doch nicht? Mal ehrlich, das wird sich erst nach einiger Zeit zeigen. Der von Google angebotene Vergleich mit einer universellen Sprache stimmt nachdenklich. Da war mal dieses „Esperanto“. Eine großartige Idee. Eine neue Sprache, die alle Schwierigkeiten beseitigen sollte, die durch alte, unlogische und oft unnötig komplizierte Sprachen entstanden sind. Nur, die Unlogischen und Komplizierten haben sich nicht verdrängen lassen und sind heute lebendiger denn je.

    Es heißt also abwarten und schauen, wie Material Design sich am besten einsetzen lässt. In der Zwischenzeit gibt es bei der Umsetzung dieser Designsprache ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, besonders in Bezug auf responsives Design und seine Hauptprinzipien. Diese Punkte haben wir für Sie aufgelistet.

    1. Prinzip „Material“

    Material Design sollte die digitale Grafik mit einer betonten Stofflichkeit anreichern. Nicht umsonst hat Carl Kleiner, der Designer des Wallpapers für Android Lollipop, seine Ideen mit farbigem Papier und Skalpell erarbeitet. Die Papierelemente können mit anderen Elementen aus Bibliotheken gefüllt werden und auf diese Weise entsteht eine Material Design Card. Nur lässt sich die materielle Stofflichkeit nicht ohne Weiteres auf jedem Display präsentieren. Die Richtlinien für responsive Layouts im Material Design beschreiben 6 verschiedene Muster, wie die Breite von Designelementen auf die Änderung der Displaygröße reagiert und 3 weitere Muster, wie die Sichtbarkeit derselben die Elemente ändern könnte. Um sicherzustellen, dass die Elemente letztendlich Ihre gewünschte Design-Idee getreu wiedergeben, sollte man sie in jedem Fall auf echten Endgeräten testen.

    2. Prinzip „Bewegung“

    Bewegungen und Animationen spielen für das UX im Material Design eine zentrale Rolle. Die Elemente von Material Design können unabhängig voneinander überlagert, animiert und mit Schatten versehen werden. Das bringt Bewegung. Wiederum bieten die Google Richtlinien verschiedene Möglichkeiten, wie die Elemente gezeigt oder versteckt werden können. Dabei sind alle UX Design Elemente wie Cards, Buttons, Listen und Formulare mit den vertrauten Animationen wie dem „Ripple Effekt“ versehen. Die Animationen werden durch den Klick auf einen Button ausgelöst und die Prinzipien der Bewegungen folgen bekannten physikalischen Gesetzen. Das garantiert ein gutes visuelles Feedback für den Nutzer. Auch das muss auf echten Endgeräten getestet werden, damit die Bewegungsabläufe einheitlich bleiben und dem Kontext gut angepasst sind. Wer das Prinzip „Bewegung“ konsequent umsetzt, muss seine App auch konsequent testen.

    3. Prinzip des print-basierten Designs

    Material Design setzt auf klassische Gestaltungsregeln und Elemente des Grafik-Designs. Genauso wie Flat Design, benutzt das Material Design viele Icons und Schriftarten. Das sichert hohe Wiedererkennungswerte für die tragenden Design-Elemente. Zusätzlich verfügt aber jedes Design-Element über einen Tiefenparameter. Das hilft, die Interface-Elemente nach den Ebenen zu strukturieren, die Elemente bekommen eine klare Hierarchie und Definition. Auch hier kommen die Richtlinien für responsives Design zur Verwendung und bestimmen, welche Ebene auf welchen Display-Größen sichtbar wird. Google Richtlinien bieten Anweisungen für über 10 Display-Größen. Dabei basieren die Anweisungen auf Google Chrome Browser. Selbstverständlich muss man das fertige Design auch auf verschiedenen anderen Browsern testen.

    Beim Erschaffen des Material Designs verfolgte Google das Ziel, das Design von Websites und Apps über alle Endgeräte hinweg zu vereinheitlichen. Es gibt aber sehr viele Endgeräte. Dazu gibt es noch die 5 am meisten benutzten Browser und verschiedene Betriebssysteme. Dazu noch die Tatsache, dass nicht alle Nutzer die letzte Version des Betriebssystems haben werden, was besonders auf Windows-Nutzer zutrifft.

    Sie werden feststellen, dass das einheitliche Erlebnis nur mit vielen Tests möglich wird. Damit eine Material Design Card mitsamt ihrer Elevation und Animation auf allen Geräten korrektes Verhalten vorweist, muss man dieses Verhalten vorher korrekt testen. Es stimmt, dass alle Elemente des Material Designs auf Responsives Design ausgerichtet sind. Aber so gut die Google Design Richtlinien auch sein mögen, das Testen und Korrigieren können sie nicht verhindern.

    Besuchen Sie uns für weitere Informationen unter www.united-coding.com.

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  • Linear Thinking: Lindy führt vier neue Kabel-Linien ein

    Der international aufgestellte Mannheimer Anbieter für kombinierte Connectivity-Lösungen und professionelle AV-Anwendungen Lindy hat eine neue Kabel-Linie namens „Cable Lines“ vorgestellt.

    Diese soll die den komplexen Anforderungen einer Vielzahl von AV- und IT-Anwendungen in jedem Markt-Segment gerecht werden soll. Die neuen Produkte werden in vier Varianten angeboten, die sich jeweils durch individuelle, technische und optische Features je nach Einsatzgebiet unterscheiden: Die Gold Line, die Cromo Line, die Anthra Line und die Black Line. Die Gold Line ist im obersten Preissegment positioniert und eignet sich für anspruchsvolle sowie unternehmenskritischen Industrie- und AV-Anwendungen, die keine Kompromisse hinsichtlich Qualität und Strapazierfähigkeit zulassen. Die Cromo Line sticht durch ihre Ästhetik hervor und eignet sich für Prosumer- sowie für industrielle und gewerbliche AV-Anwendungen, bei denen Performance, aber auch die Ästhetik im Vordergrund stehen. Die Anthra Line ist für professionelle AV-Anwendungen und kommerzielle Zwecke konzipiert. Die Black Line richtet sich schließlich an professionelle Business-Anwendungen, aber auch für den Small-Office/Home-Office Bereich.

    Im Zuge der globalen Expansion haben die Kabel-Experten von Lindy vier wesentliche Handlungsfelder definiert, die den jeweiligen Anforderungen moderner Signalübertragung in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt gerecht werden sollen. Dier vier optisch und technisch voneinander unterscheidbaren Cable Lines-Varianten sollen Kunden eine schnellere und sichere Entscheidungsfindung ermöglichen und einen besseren Überblick über Funktion, Qualität und Wirtschaftlichkeit im Zusammenhang mit dem jeweiligen Anwendungszweck geben.

    „Durch das Funktions-orientierte Design der Cable Lines-Varianten erzeugen wir Klarheit und fokussieren auf das Relevante, nämlich Menschen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Aufgaben und Ziele zu realisieren“, erklärt Christian Westenhöfer, Head of Global Marketing & Brand Management bei Lindy.

    „In Cables Lines fließen jahrelange Kompetenz und Erfahrung für Konnektivitäts-Lösungen ein. In ihrem individuellen Design spiegeln sich Funktion und Strategie wider. Dies macht sie einzigartig auf dem Markt“, so Christian Westenhöfer, Head of Global Marketing & Brand Management bei Lindy, weiter.
    Die neuen Cable Lines decken die Anschlusstypen DisplayPort, HDMI, DVI, USB 3.0/3.1 und USB 2.0 ab. Je nach Anschluss sind verschiedene Kabel-Längen verfügbar, die von 15 Zentimetern bis zu 25 Metern reichen.

    Durch die Verwendung der neuesten Lindy-Kabel-Technologien wird eine schnelle Signalübertragung gewährleistet. Beispielsweise unterstützen Display Port 1.4-Kabel der Gold Line UHD-Auflösungen bis zu 8K 7680 x 4320 bei 60 Bildern pro Sekunde (4: 2: 2 8 Bit) sowie 4K 4096 x 2160 bei 160 Bildern pro Sekunde (4: 4: 4 8 Bit). Die maximale Datentransfer-Rate der USB 3.1-Kabel innerhalb der Anthra- und Black-Line liegt bei maximal 10 Gigabyte pro Sekunde.

    Lindys neue Cable Lines: Strapazierfähig und zuverlässig bei hoher Signalleistung

    Um eine erhöhte Lebensdauer zu gewährleisten und die Produkte sowohl strapazierfähiger als auch leistungsfähiger zu machen, wurden alle Cable Lines mit der maximalen Ausstattung für den jeweiligen Anwendungszweck ausgestattet, wie zum Beispiel:
    o Neu entwickelte Stecker: Vollständig geschlossener, geschützter PVC- oder Metallstecker für unübertroffene und maximale Lebensdauer
    o Verstärkte Kabelzugentlastung: Eine Dual-Soft-PVC-Kombination ermöglicht eine erhöhte Lebensdauer mit einer hochbelastbaren internen Zugentlastung
    o Verbesserte Abschirmung: Hochdichte Zwei- oder Dreifachschicht-Abschirmung umgeben von einem widerstandsfähigen PVC-Schutzmantel. Maximaler Schutz gegen elektro-magnetische Störungen
    o Maximale Signalstärke: Hochreine Kupferleiter, von zwei Seiten abgeschirmt mit Mylar-Folie und einem dichten Kupfergeflecht
    o Hohe Biegsamkeit: Cable Lines-Produkte halten bis zu 5 Mal länger als herkömmliche Kabel.
    o Lange Garantiezeiten: 10 Jahre Garantie auf alle Kabel-Linien; die Gold Line bekommt sogar eine 25 Jahres-Garantie.

    Gold Line – No Compromise

    Die Kabel der Gold Line wurden für den Einsatz in anspruchsvollsten Umgebungen entworfen und getestet. Hierzu gehören unternehmenskritische Anwendungen, wie sie zum Beispiel in Militär- und Regierungseinrichtungen zu finden sind, die eine hoch performante Signaldistribution erfordern und auf eine stabile und zuverlässige Kabelinfrastruktur angewiesen sind. Die vergoldeten, rundum abgeschirmten und voll vergossenen Vollmetallstecker sorgen für eine bestmögliche Leitfähigkeit. Zugleich sind sie widerstandsfähig, sorgen für eine erhöhte Stabilität der Steckverbindungen und beeindrucken mit markantem, progressivem Design.

    Gold Line-Kabel sind mit OFC 24AWG-Hochleistungs-Leitern ausgestattet, was eine zuverlässige Signalübertragung mit hoher Bandbreite – selbst über große Distanzen hinweg – ermöglicht.

    Cromo Line – Performance & Design

    Die Kabel der Cromo Line verbinden durchdachtes Design mit technischer Perfektion. Sie eignen sich perfekt für den Einsatz in Prosumer-, Design- und kommerziellen AV-Umgebungen, die sowohl höchste Leistungsfähigkeit als auch ein ansprechendes Design erfordern. Kabel der Cromo Line zeichnen sich durch einzigartige, verchromte Steckverbindungen aus. Vergoldete Kontakte und 24K-Steckverbindder garantieren eine optimale Signalintegrität und Zuverlässigkeit. Crome Line-Kabel sind dreifach abgeschirmt, korrosionsbeständig und mit bis zu 24AWG-Hochleistungsleitern aus verzinntem Kupfer ausgestattet.

    Anthra Line – Professional Choice

    Die Kabel der Anthra Line ist die Premium-Konnektivitäts-Lösung für Installationen im professionellen AV- und IT-Bereich. Hochwertige, vergoldete Kontakte garantieren eine zuverlässige Übertragung von Inhalten und Daten – selbst in anspruchsvollen, industriellen Umgebungen mit widrigsten Bedingungen.
    Anthra Line-Produkte zeichnen sich durch ein dreifach abgeschirmtes, korrosionsbeständiges Kabel mit verzinnten bis zu 24AWG-Kupferleitern aus.

    Black Line – Universal Connections

    Die Kabel der Black Line von Lindy stehen für Kabellösungen mit uneingeschränkter Funktionalität im Einsteiger-Segment und eignen sich für professionelle Business-Anwendungen, aber auch für den Small-Office/Home-Office-Bereich. Die Kabel sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, sind robust und bestechen durch ihre funktionale Verarbeitung. Somit sind Black Line-Kabel Best-in-Class-Kabellösungen für Peripherie-Geräte und Zubehör in modernsten Anwendungen und Umgebungen.

    Kabel der Black Line sind dreifach abgeschirmt, korrosionsbeständig und besitzen einen 24AWG-Kupferleiter. Nickel-Steckverbinder und vergoldete 24K-Kontakte sorgen für eine optimale Signalintegrität und Zuverlässigkeit.

    Weitere detaillierte Informationen finden Sie unter www.LindyCables.com

    Über:

    LINDY-Elektronik GmbH
    Herr Christian Westenhöfer
    Markircher Str. 20
    68229 Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 621-47005-0
    web ..: http://www.lindy.de
    email : info@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 80077-0
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    email : lindy@prolog-pr.com

  • Optimiertes oneclick(TM) Drive integriert interne Unternehmensspeicher

    SMB-Shares werden von nun an Teil der digitalen Arbeitsplätze im Browser, die über die oneclick(TM) Plattform bereitgestellt werden können.

    BildMit dem neuen Release wurden die Funktionen von oneclick(TM) Drive wesentlich erweitert. Neben allgemeinen Stabilitätsverbesserungen sind Unternehmen ab sofort in der Lage, ihre eigenen Unternehmensspeicher, z.B. SMB-Shares, von verschiedenen Server-Standorten zu integrieren und zentral darauf zuzugreifen. Unternehmen können damit Szenarien umsetzen, bei denen der Betrieb von Applikationen zur Kostenreduktion und Steigerung der Flexibilität in die Cloud verlagert wird, während sensible Daten unter der vollständigen Kontrolle lokal im eigenen Rechenzentrum gespeichert bleiben. Mit oneclick(TM) Drive stehen somit alle für die Arbeit notwendigen Dateien jederzeit sicher über den Browser erreichbar zur Verfügung, egal wo diese abgelegt sind.

    Im Rahmen des neuen Releases wurde die gesamte Benutzeroberfläche von oneclick(TM) Drive grundlegend überarbeitet. Das neue Design ermöglicht eine intuitive Bedienung und einen produktiven Arbeitsablauf – auch in der mobilen Nutzung. Dateien können bequem via Drag-and-Drop vom Endgerät in oneclick(TM) Drive sowie die angebundenen Unternehmenslaufwerke verschoben werden.

    Die oneclick(TM) Plattform sorgt dafür, dass – abgesehen von den Daten – Anwendungen von beliebigen Server-Standorten in einem benutzerfreundlichen Workspace im Browser bereitgestellt werden können. So lässt sich vollkommen orts-, zeit- und endgeräteunabhängig arbeiten. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Internetzugang und ein HTML5-fähiger Browser.

    Über:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    oneclick AG
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  • oneclick(TM) wird ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom aufgenommen

    Die Deutsche Telekom unterstützt die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG als junges, technologieorientiertes Startup beim erfolgreichen Aufbau des Geschäfts.

    Bildoneclick begeistert die Deutsche Telekom mit ihrer Geschäftsidee, einer Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen. Nach erfolgreicher Bewerbung wurde die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG in das Startup-Programm des Telekommunikationsunternehmens aufgenommen. TechBoost beschleunigt ausgewählte Technologie-Startups mit 100.000 Euro Guthaben für die Open Telekom Cloud und bietet Rabattierungen für Telekom-Produkte und -Tarife. Die Open Telekom Cloud ist ein Public-IaaS-Produkt der Deutschen Telekom, gemanaged von T-Systems. Durch den Betrieb von ausschließlich deutschen Rechenzentren erfüllt T-Systems als deutscher Anbieter alle relevanten Sicherheitsanforderungen und Regulatorien für den Betrieb sicherer IT-Dienste. Bei umfangreicher Cloud-Nutzung erhalten TechBoost-Startups zudem wertvollen Vertriebs- und Marketingsupport.

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Diese Funktion soll nun um die Open Telekom Cloud ergänzt werden.

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