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  • Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

    Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert.

    BildDas führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe gibt die Übernahme von Horus-Net, dem Spezialisten für Datenkommunikationsanalyse aus Remagen, bekannt und unterstreicht damit die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service-Provider. Zunächst wird Horus-Net innerhalb der OD-Gruppe als eigenständige Unit agieren. Horus-Net bringt ein 15-köpfiges, hochqualifiziertes Experten-Team aus den Bereichen Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für Analysen sowie Education Networks in die OD-Gruppe ein. Die OD-Gruppe, die 2018 mit der Verbindung der Unternehmen Ostertag Solutions und DeTeWe Communications sowie einem Geschäftsbereich der Euromicron Deutschland gegründet wurde, setzt damit die Wachstumsstrategie weiter fort.

    Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe freut sich über den Abschluss: „Wir begegnen täglich den steigenden Anforderungen unserer Kunden an die IP-Netzinfrastruktur – insbesondere auch bei Projekten rund um unser Produkt OD Cloud. Die Akquise von Horus-Net liefert uns einen essenziellen Baustein, um diesen Kundenforderungen im Bereich Network-Security und Monitoring Dienstleistungen gerecht zu werden.“

    Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert. Ebenso im Gesundheitswesen, in dem Ostertag DeTeWe verstärkt agiert und weiter wachsen will.

    „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Ostertag DeTeWe und auf die neuen Möglichkeiten unsere Kompetenzen in den Dienst des Kunden zu stellen“, sagt Stephan Bochnia, Geschäftsführer der Horus-Net. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Analyse und Bewertung von Messdaten für LAN, WAN, WLAN oder spezielle VoIP-Projekte. Daraus ergeben sich in erster Linie Tätigkeitsfelder wie Netzwerkmessungen im Störfall, aber auch zur Kontrolle und Verifikation nach Migrationen oder in Projekten, die der Optimierung des Netzwerkes und seiner Performance dienen.“

    Ostertag DeTeWe wird neben der technischen Expertise auch eine enge vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Team von Horus-Net eingehen. Dazu Manuel Ferre Hernandez: „Das Marktpotenzial im Bereich IT/Data ist sehr groß. Dies liegt auch am Aufkommen neuer Marktchancen, wie der Digitalisierung an Schulen (DigitalPakt Schule) oder dem Krankenhaus Zukunftsgesetz (KHZG). Wir sehen in der gemeinsamen Zusammenarbeit der Netzwerkexperten Möglichkeiten, diese Chancen zu nutzen, ohne das jeweilige originäre Kerngeschäft zu vernachlässigen.“

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ostertag DeTeWe GmbH
    Frau Nina Gosejacob
    Schiessstr. 63
    40549 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 211 9598 0275
    web ..: https://www.ostertagdetewe.de
    email : nina.gosejacob@ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Die Horus-Net in Remagen ist eine hochspezialisierte Business Unit im Bereich der Datenkommunikationsanalyse. Mit fast 20-jähriger Erfahrung und tiefem Know-How ist Horus-Net der kompetente Ansprechpartner für Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für den Analysebereich sowie Education Networks.

    Pressekontakt:

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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12

    Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12

    für das europaweit tätige Bauunternehmen GOLDBECK

    65 Montageteams europaweit im Einsatz: Wie können hier Arbeitszeiten oder Baustellenabläufe zentral und schnell erfasst werden? Diese Herausforderung haben wir für unseren Kunden GOLDBECK, ein europaweit tätiges Bauunternehmen, mit einer Montage-Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12 gelöst.
    Neben den Arbeitszeiten für alle Beschäftigten und Baustellenabläufen müssen besondere Vorkommnisse, Spesenabrechnungen sowie Fahrzeiten erfasst werden, was bisher manuell und in unterschiedlichen Dokumenten gehandhabt wurde. Die Validierungsprüfungen und Abrechnungen wurden händisch ausgeführt. Diese Prozesse waren sehr fehleranfällig und zeitaufwendig. Durch die Implementierung einer zukunftsfähigen Cloud-first-Anwendung für die Montagezeiterfassung konnten diese Prozesse erheblich vereinfacht und automatisiert werden. Alle Erfassungsprozesse können künftig über eine mobilfähige Cloud-first-Web-App durchgeführt werden. Validierungsprüfungen erleichtern die Genehmigung von Berichten. Zusätzliches Feature: Alle Zustände werden zwischengespeichert. Durch die Integration der Genehmigungsprozesse können Spesen, generierte Buchungssätze sowie Lohnabrechnungen für Leiharbeiter automatisch berechnet werden. Mithilfe der toolgestützten Erfassung folgen alle Berichte einem fest definierten Schema und erfüllen damit hohe Standards im Hinblick auf Einheitlichkeit und Rückverfolgbarkeit.
    Zur Implementierung und zum Aufbau der Cloud-first-Anwendung wurden folgende Technologien eingesetzt: Angular 12, TypeScript, Angular Material, NGRX, .NET 5, SQL Azure und Quest PDF sowie die Azure-Cloud-Infrastruktur (Azure App Service, Azure KeyVault, Azure Blob Storage, Application Insights).

    Im Rahmen unserer Projekte folgen wir einem agilen Vorgehen beginnend mit einem Konzept und einer Vision. Gemeinsam mit dem Kunden arbeiten wir ein Zielbild aus und klären dieses mit den Stakeholdern sowie den betroffenen Projektteams in gemeinsamen Workshops ab. Nach Abnahme bauen wir das Zielbild in unserer eigenen Cloud-Umgebung im Rahmen eines Proof of Concept (PoC) auf. Vor der Abnahme der Produktivumgebung und des Go-Lives, wird ein Minimum Viable Product (MVP), ein erster produktiver Use-Case, umgesetzt.
    Haben Sie Fragen zu diesem Projekt oder unserem Projektvorgehen? Kontaktieren Sie uns gerne: dialog@objektkultur.de

    Die Objektkultur Software GmbH ist ein innovatives, mittelständisches IT-Consulting-Unternehmen aus Karlsruhe. Sie digitalisiert Ihre Geschäftsprozesse durch Beratung, Entwicklung und Betrieb innovativer IT-Lösungen. Die Objektkultur arbeitet täglich mit höchster Qualität und neuesten Technologien mit dem Anspruch, Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine optimale IT-Unterstützung zu steigern. Die Basis dafür bieten die Microsoft-Standard-Technologien Microsoft Dynamics, SharePoint, Office 365, Microsoft Power Platform und Microsoft Azure. Die Program Manager und Managing Consultants agieren als Vorausdenker und konzipieren für Sie Lösungen, welche die aktuellen Herausforderungen rund um Digitalisierung und Transformation adressieren. Objektkultur wird von Jean Hamacher (CEO), Stefan Schwärzler (CFOO) und Marco Weigel (CSO) geführt.

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  • Pressemitteilung: Start der Reply Sustainable Investment Challenge, organisiert von Reply und Banca Generali

    Die Reply Sustainable Investment Challenge geht in die nunmehr dritte Runde. Dieses Jahr steht das Thema Nachhaltigkeit erneut im Mittelpunkt: Ziel der Challenge ist es, nachhaltig zu investieren.

    Startschuss für die dritte Ausgabe der Reply Investment Challenge, die zweite zum Thema Nachhaltigkeit. Der an Studenten und Berufseinsteiger gerichtete internationale Online-Wettbewerb verzeichnete im Jahr 2021 14.600 Teilnehmer aus 91 Ländern weltweit und ein Gesamtvolumen von 76.746 durchgeführten Handelsgeschäften.

    Dieses Jahr steht das Thema Nachhaltigkeit erneut im Mittelpunkt: Ziel der Challenge, die von Montag, 28. März bis Freitag, 8. April 2022 stattfindet, ist es, nachhaltig zu investieren. Die Teilnehmer werden gebeten, nachhaltige, jedoch rentable Anlagestrategien umzusetzen und sich bei ihren Entscheidungen von den ESG-Ratings der Unternehmen, in die sie investieren, leiten zu lassen.

    Neben der Vermittlung von Kenntnissen über ESG-Ratings können die Teilnehmer im Rahmen des Wettbewerbs ihre allgemeinen Finanz- und Investitionskenntnisse durch exklusive E-Learning-Inhalte erweitern, die einen Monat vor dem Wettbewerb auf der Plattform der Challenge bereitstehen.

    Die Teilnehmer verfügen über ein virtuelles Kapital von 1.000.000 Dollar, das sie in Echtzeit auf dem US-amerikanischen Markt investieren können. Am 28. März wird die Summe den Teilnehmern gutgeschrieben und der Wettbewerb beginnt. Die Teilnehmer werden nach ihren nachhaltigen Investitionsentscheidungen eingestuft und bewertet. Die drei Besten gewinnen, die maximale Ergebnisse in Bezug auf Profit und Nachhaltigkeit erzielen

    Um das Engagement für das Thema Nachhaltigkeit zu verdeutlichen, ist die Reply Sustainable Investment Challenge 2022 nachhaltig und CO2-neutral. Gemeinsam mit der Anlaufstelle für Nachhaltigkeitsfragen LifeGate wurden alle Umweltauswirkungen berechnet, die durch die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung entstehen. Die anfallende Menge an CO2 wird durch die Schaffung und den Schutz wachsender Wälder in Madagaskar kompensiert.

    Auch in diesem Jahr ist Banca Generali Partner der Reply Sustainable Investment Challenge. Die erste italienische Bank, die den Weg in Richtung ESG-Investitionsmöglichkeiten für Familien einschlägt und dabei die finanziellen Resultate und Auswirkungen für die Umwelt sowie soziale Implikationen miteinberechnet, begleitet die Studenten durch verschiedene Etappen des Wettbewerbs.

    Die Challenge 2022 wird zusätzlich durch die Teilnahme von CFA Society Italy, Main Street Partners und MIP Politecnico di Milano Graduate School of Business bereichert.
    Die CFA Society Italy fördert die höchsten Standards in Bezug auf Ethik, Bildung und Exzellenz in der Finanzwelt und setzt sich kontinuierlich mit ESG-Themen auseinander, die die Branche revolutionieren

    Das in London ansässige Unternehmen MainStreet Partners ist auf nachhaltige Investitionen und Portfolio-Analysen spezialisiert und wird die ESG-Ratings zur Nutzung während der Challenge zur Verfügung stellen.

    Die MIP Politecnico di Milano Graduate School of Business bekräftigt mit ihrer Teilnahme an der Reply Sustainable Investment Challenge ihr Engagement für die Aus- und Weiterbildung von Finanzakteuren, die auf Risiken und die Nachhaltigkeit von Investitionen achten.

    Die Reply Sustainable Investment Challenge ist Teil des Reply Challenges-Programms, das mit der Initiative Code For Kids und dem Masterstudiengang AI & Cloud am Polytechnikum Turin ein weiteres Beispiel für das Engagement von Reply für innovative Ausbildungsmodelle für neue Generationen ist. Über 140.000 Teilnehmer sind aktuell Teil der Reply Challenges

    Die Anmeldung für die Reply Sustainable Investment Challenge ist bis zum 25. März 2022 möglich. Weitere Informationen sind unter challenges.reply.com zu finden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
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    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Marktstudie: „Ausblick auf den Projektmarkt 2022“ – Freiberufler erwarten deutliches Wachstum

    Reutlingen, 28.02.2022. Das Jahr 2021 entwickelte sich für Freiberufler besser als erwartet. Für das laufende Jahr soll sich dieser Trend sogar noch beschleunigen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2022“, für die der Projektdienstleister zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 die Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 957 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Optimistischer Ausblick
    Nach dem Krisenjahr 2020 zeigte sich der Projektmarkt für Freiberufler in 2021, anders als befürchtet, deutlich verbessert. So waren mehr als drei Viertel der Umfrageteilnehmer sehr gut ausgelastet, nicht einmal jeder Zehnte hatte nur wenige Projekte.

    Eine positive Entwicklung wird auch für das laufende Jahr erwartet: So gehen fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer davon aus, dass sie bessere Projektchancen haben als in den zwölf Monaten zuvor. Bei den Stundensätzen sehen sogar knapp drei Viertel aller befragten Freiberufler eine Steigerung, das ist eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Dies verdeutlicht, dass die sehr guten Marktvoraussetzungen bei den Freiberuflern ankommen.

    Automatisierung birgt Potenzial
    Entsprechend sind beim allgemeinen Blick auf den Projektmarkt die Erwartungen sogar noch einmal deutlich optimistischer. Hier sehen sogar neun von zehn Umfrageteilnehmer ein Wachstum. Auch dieser Wert hat sich fast verdoppelt.

    Die größten Potentiale haben nach Meinung der befragten Freiberufler die Themen Automatisierung und IT-Sicherheit. Bei der Gesamtbetrachtung zeigt sich zudem, dass sich die Gesamtanzahl der Nennungen im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöht hat und auch hier der Markt mehr Chancen bietet.

    Leichte Veränderungen gab es bei den Branchen. Bei diesen werden Dienstleistung, das deutlich mehr Stimmen im Vergleich zum Vorjahr bekam, und Gesundheit die größten Wachstumschancen zugerechnet.

    1. Wie gut war Ihre Projektauslastung in 2021?
    Die Projektauslastung hat sich in 2021 im Vergleich zum Vorjahr klar verbessert. Zusammengenommen nur 8,2 Prozent der Umfrageteilnehmer hatte eine schwache Auslastung von unter 50 Prozent. Im Umkehrschluss waren neun von zehn der Befragten gut bis sehr ausgelastet, jeder Fünfte sogar mehr als 100 Prozent – der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden.

    (Werte 2021 in Klammern)
    0% bis 25% – 3,2% (13,2%)
    26% bis 50% – 5,0% (10,6%)
    51% bis 75% – 11,1% (9,5%)
    76% bis 100% – 61,8% (41,4%)
    Mehr als 100% – 18,9% (25,2%)

    2. Der IT-Projektmarkt wird 2022 im Vergleich zum Vorjahr…
    Mehr als 90 Prozent der befragten Freiberufler gehen davon aus, dass der Projektmarkt im laufenden Jahr wachsen wird. Der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
    Nur jeder Zwanzigste erwartet dagegen einen Rückgang, knapp vier Prozent eine Stagnation.

    (Werte 2021 in Klammern)
    …wachsen. – 90,7% (49,6%)
    …stagnieren. – 3,9% (42,4%)
    …schrumpfen. – 5,4% (8,1%)

    3. Die Stundensätze werden 2022…
    Auch bei den Stundensätzen erwarten die Umfrageteilnehmer eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr – knapp drei Viertel sind hier optimistisch. Der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Mehr als halbiert auf 21,7 Prozent hat sich der Anteil der Befragten, der eine Stagnation erwartet. Sinkende Stundensätze befürchten nur etwa 5,9 Prozent der Umfrageteilnehmer.

    (Werte 2021 in Klammern)
    …steigen. – 72,4% (36,3%)
    …stagnieren. – 21,7% (57,9%)
    …sinken. – 5,9% (5,8%)

    4. Wie beurteilen Sie Ihre persönlichen Projekt-Chancen für 2022?
    Bei den persönlichen Projektchancen hat sich der Anteil der Umfrageteilnehmer, der eine Besserung erwartet, verdreifacht auf 63,9 Prozent. Nur noch knapp über zwei Prozent dagegen befürchtet eine Verschlechterung.

    (Werte 2021 in Klammern)
    Besser – 63,9% (20,7%)
    Unverändert – 33,8% (57,9%)
    Schlechter – 2,3% (21,3%)

    5. Welche Themen/Bereiche bieten Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen in 2022? (Mehrfachnennungen möglich)
    Auch in diesem Jahr konnte sich das Thema Automatisierung an die Spitze der Themen mit den größten Marktchancen setzen, gefolgt von IT Security. Einen deutlichen Sprung nach oben machte Business Intelligence, das Thema konnte seinen Wert mehr als verdoppeln.
    Ebenfalls größere Marktchancen zugerechnet werden Cloud Computing, Big Data und Emobilität.

    Weniger nachgefragt werden in 2022, laut den Umfrageteilnehmern, Augmented-/Virtual Reality, Virtualisierung und Skalierbarkeit. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, dass sich die Gesamtanzahl der Nennungen im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöht hat, es wurden insgesamt mehr Antwortmöglichkeiten ausgewählt.

    (Werte 2021 in Klammern)
    Automatisierung – 52,6% (49,2%)
    IT Security – 46,4% (41,3%)
    Business Intelligence – 42,9% (17,3%)
    Cloud Computing – 42,0% (48,6%)
    Big Data – 40,3% (32,0%)
    Emobilität – 37,7% (28,6%)
    Industrie 4.0 – 31,2% (24,1%)
    SAP – 30,1% (20,2%)
    Internet of Things – 27,4% (15,2%)
    Künstliche Intelligenz – 20,8% (31,9%)
    Blockchain – 19,2% (11,8%)
    Governance, Risk & Compliance – 15,6% (12,6%)
    IT Service Management – 14,8% (7,2%)
    Software as a Service – 14,1% (23,3%)
    Vernetzung (z.B. Smart Home) – 13,9% (8,3%)
    Internet / web-orientierte Architekturen – 13,0% (29,3%)
    Prozessmanagement – 12,9% (4,7%)
    Connected Car – 9,3% (20,9%)
    Augmented- / Virtual Reality – 7,7 % (9,4%)
    Virtualisierung – 5,3% (10,2%)
    Skalierbarkeit – 4,8% (7,1%)
    Sonstiges – 1,3% (1,6%)

    6. Welche Branchen, glauben Sie, werden 2022 am stärksten wachsen? (Mehrfachnennungen möglich)
    Knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer geht davon aus, dass die Dienstleistungsbranche die größten Wachstumspotenziale im laufenden Jahr hat. Das sind 17,0 Prozent mehr als in der Umfrage im vergangenen Jahr. Auf Rang zwei liegt nun die Gesundheitsbranche, die im 2021 noch den ersten Rang belegt hat. Ebenfalls weniger Stimmanteile erhielten die Pharmabranche und Telekommunikation, die jedoch jeweils noch von über einem Drittel der Befragten genannt wurden. Mehr als doppelt so häufig ausgewählt wurden dagegen die Finanz- bzw. die Automobilbranche. Auch sie erhielten jeweils über 30 Prozent.

    (Werte 2021 in Klammern)
    Dienstleistung – 48,3% (31,3%)
    Gesundheit – 43,1% (50,8%)
    Pharma – 39,3% (52,7%)
    Telekommunikation – 36,8% (46,2%)
    Finanzen – 35,2% (15,4%)
    Energie – 30,9% (27,9%)
    Automobil – 30,8% (13,4%)
    Transport & Logistik – 27,3% (32,9%)
    Öffentlicher Sektor – 21,3% (38,8%)
    Handel – 18,3% (9,3%)
    Elektronik – 16,5% (12,5%)
    Chemie – 16,1% (9,8%)
    Medien & Unterhaltung – 14,2% (22,6%)
    Bildungswesen – 11,9% (28,1%)
    Konsumgüter – 4,3% (10,3%)
    Investitionsgüter – 3,4% (4,2%)
    Sonstiges – 1,3% (1,1%)

    Die Marktstudie im Layout finden Sie hier:
    https://www.solcom.de/de/presse-downloads/marktstudien

    Web: http://www.solcom.de

    Social:
    https://www.facebook.com/solcom.de
    https://twitter.com/SOLCOM_de
    https://www.freiberufler-blog.de
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    Über SOLCOM:
    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM ist Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

    In den Porsche-Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig wurde eine gemeinsame Dateninfrastruktur und universelle Cloud-Konnektivität basierend auf Cybus Connectware realisiert. Der Industrial Cloud Community Partner Cybus liefert ein neutrales technisches Framework, mit dem verschiedenste digitale Lösungen entlang der Fertigungskette kompatibel und effizient umgesetzt werden.

    Die Digitalisierung von Produktion und Logistik in der Automobilindustrie erfolgt durch viele kleine Lösungen, die entlang der gesamten Fertigungskette entwickelt werden. Für eine schnelle und effektive Entwicklung kompatibler Anwendungsfälle benötigt die Fabrikmodernisierung ein neutrales technisches Framework, das die Shopfloor- und Operational Technology (OT) mit der Werks-IT verbindet. Porsche hat sich dieser Herausforderung gestellt und gemeinsam mit dem Industrial Cloud Community Partner Cybus eine übergreifende Datenstrategie entwickelt. Die Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig sind Pilotwerke für den Aufbau einer Lösung, die in Zukunft auf weitere Standorte im Volkswagen Konzern skaliert werden könnte. Die Lösung basiert auf der Cybus Manufacturing Data Platform und ermöglicht eine universelle Cloud-Konnektivität sowie eine gemeinsame Dateninfrastruktur.

    Das neutrale technische Framework zur Fabrikmodernisierung

    Mit mehr als 1000 Maschinen unterschiedlicher Hersteller in einer einzigen Halle wird die Komplexität der Digitalisierung von Produktionsstandorten deutlich. Für fast jede Maschine war bisher eine spezielle digitale Lösung oder die individuelle Integration in die Cloud notwendig, um werksübergreifende Analysen und Optimierungsmaßnahmen möglich zu machen. Darüber hinaus sind die Anforderungen an eine Infrastruktur hoch: Sie muss performant sein, Ausfallzeiten vermeiden, Flexibilität ermöglichen und eine hohe Datenlast bewältigen können. Mit einer umfassenden Datenstrategie stellt sich der Sportwagenhersteller erfolgreich diesen Herausforderungen. Als wesentlicher Bestandteil schafft die Manufacturing Data Platform des Industrial Cloud Community Partners Cybus eine technologieneutrale Schicht, die OT und IT nahtlos integriert.

    Die Manufacturing Data Platform ist ein Durchbruch in der Produktions-IT

    Die on-premises Industrial IoT Lösung von Cybus sammelt Betriebsdaten, die dann harmonisiert und in die Cloud übertragen werden. Die zentrale Dateninfrastruktur schafft Autonomie von Anwendungen, Systemen und Umgebungen und deckt übergreifende Sicherheits- und spezifische Datenprotokollanforderungen ab. Als hochperformante und einfach zu wartende Software, läuft Connectware 24 Stunden ohne Ausfallzeiten im Drei-Schicht-System der Produktionsanlagen. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Kubernetes-Clustern, auf denen die Cybus Connectware läuft – ein Durchbruch in der Produktions-IT.

    Für Hightech-Automobilfabriken sind OT und IT nahtlos verbunden

    Die Implementierung des Industrial IoT Edge Layers von Cybus ermöglicht das ganzheitliche Management von Datenströmen über OT- und IT-Grenzen hinweg und realisiert die hohen Anforderungen an IT-Infrastruktur und Sicherheit. Als Vorreiter im Volkswagen Konzern erreicht Porsche damit volle Flexibilität und Skalierbarkeit für seine digitalen Projekte sowie eine flexible Transformation von der Benzin- über die Hybrid- bis hin zur vollelektrischen Automobilproduktion – und stellt damit die Weichen für die Zukunft der Automobilproduktion.

    Mit der Manufacturing Data Platform von Cybus wurden bereits erste Anwendungsfälle in den Bereichen Logistik, Instandhaltung und Produktion realisiert. Beispiele sind die Anwendungen Industrial Computer Vision, die eine geführte Installation, Dokumentation und Qualitätskontrolle von Schildern und Etiketten in der Produktion ermöglicht, sowie die Call Rocker Solution, die den Nachschub in SAP-Logistiksystemen automatisiert.

    „Der Use Case ist ein Beispiel dafür, dass der Volkswagen Konzern große Schritte in Richtung einer skalierbaren und zukunftssicheren Produktions-IT-Landschaft macht. Als Partner der Industrial Cloud Community ist Cybus stolz darauf, dies zu unterstützen“, so Peter Sorowka, CEO von Cybus.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Über Cybus GmbH:
    Cybus ist ein Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
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    presse@cybus.io
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  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

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  • F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

    Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    Der schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

    „Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

    „Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

    Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

    Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

    Pressebild:
    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach: (v.l.n.r.) Florian Hertel, Michael Früh, Assistenzroboter Lio, Manuel Ferre, Gerhard Ostertag (Bei der Erstellung der Fotos wurden alle 2G+ Regeln eingehalten.)

    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Über F&P Robotics AG:
    F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

    Kontakt
    Ostertag DeTeWe GmbH
    Nina Gosejacob
    Schiessstr. 63
    40549 Düsseldorf
    +49 211 9598 0275
    nina.gosejacob@ostertagdetewe.de
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  • F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft: Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft: Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste.

    BildDer schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

    „Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

    „Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

    Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

    Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de 

    Pressebild:
    Michael Früh, Geschäftsführer von F&P Robotics und Manuel Ferre, Geschäftsführer bei Ostertag DeTeWe unterzeichnen den Partnervertrag für den Assistenzroboter Lio.

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    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Über F&P Robotics AG:
    F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

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  • McFoxx erneut TOP Dienstleister 2021

    McFoxx erneut TOP Dienstleister 2021

    Die McFoxx GmbH blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück, ist das Unternehmen dank überdurchschnittlich hoher Kundenbewertungen erneut als Top Dienstleister ausgezeichnet worden, zusätzlich auch als TOP Onlineshop.
    02. Februar 2022 „Wir sind erneut Top Dienstleister!“, freut sich McFoxx Geschäftsführer Ramin Fleckner über diese Auszeichnung. Bereits mehrere Jahre in Folge ist das IT-Unternehmen dank hoher Kundenbewertungen als TOP Dienstleister ausgezeichnet worden, so auch 2021. „Wir sind stolz über die vielen und regelmäßigen Kundenbewertungen. Einige Kunden nutzen ihr Feedback auch dazu, uns mit kreativen Anregungen zu versorgen“, erklärt Fleckner. „Diese setzen wir nach Möglichkeit um, was sicherlich zur erneuten Auszeichnung beigetragen hat.“
    Allerdings war die Auszeichnung 2021 eine besondere, wurde die McFoxx GmbH zusätzlich als TOP Onlineshop ausgezeichnet. Der Hintergrund ist schnell erklärt, vertreiben die IT-Experten doch in den letzten Jahren vermehrt Hardware, je nach Bedarf und immer im Rahmen einer individuellen Beratung. „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden zunehmend undurchsichtiger“, erläutert McFoxx IT-Experte Daniel Werner. „Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt.“ Dies war der Grund, warum sich McFoxx entschieden hat, sein Dienstleistungsangebot entsprechend kundenorientiert zu erweitern.
    Besonders die individuelle Kaufberatung stieß in den letzten Monaten des alten Jahres auf großes Interesse. „Wir gehen mit unseren Kunden die Anforderungen an die neue Hardware durch und schauen, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind. Wichtig ist auch, dass wir mögliche zukünftige Veränderungen im Blick haben“, erklärt Werner. „Sollte das Wunschgerät den Anforderungen nicht entsprechen, schlagen wir Alternativen vor, aus denen der Kunde wählen kann. Und natürlich unterstützen wir bei der Einrichtung der neuen Hardware.“
    Und genau darin sieht das Team von McFoxx einen Hauptgrund für die durchweg guten Bewertungen. „Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. Kaufberatung, Installation, Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen – alles ist möglich“, erläutert Werner, bevor er betont, dass natürlich nur die jeweils erbrachten Leistungen abgerechnet werden.
    McFoxx hat sich in der Region in den knapp 10 Jahren seit seiner Gründung zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen etabliert. Besondere Dynamik verspürten die IT-Experten in den letzten zwei Jahren, in denen das Team um mehrere Mitarbeiter wuchs und das Portfolio in den Bereichen Prozessmanagement sowie Viren- und Malwareschutz ausgebaut wurde.
    McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die jeweils passende Leistung aussucht. Und genau deswegen wurde das Unternehmen 2021 erneut als TOP Dienstleister und erstmals zum TOP Onlineshop ausgezeichnet.
    „Der Dank geht an unsere Kunden für ihre aussagekräftigen Bewertungen und natürlich auch an unsere Experten, die unermüdlich im Einsatz für McFoxx sind!“, schließt Geschäftsführer Fleckner.

    Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

    Firmenkontakt
    McFoxx GmbH
    Daniel Werner
    Euskirchener Str. 30
    53121 Bonn
    022876388511
    presse@mcfoxx.de
    http://www.mcfoxx.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    022820947820
    post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Neuigkeiten vom GFOS MINT Lab – GFOS-Innovationsaward und Girls´Day 2022

    Die MINT Förderung hatte bei der GFOS mbH schon immer eine hohe Priorität. Corona und der Ausfall vieler schulischer Projekte haben gezeigt, wie wichtig dieses Engagement vor allem in Krisenzeiten ist. Im MINT Bereich liegt die Zukunft, denn hier entstehen Innovationen, die unsere Wirtschaft antreiben. Dafür braucht es Talente, die es schon früh zu fördern gilt. Deshalb wollen wir auch in Zeiten von Corona Impulse setzen und weiter Schüler*innen im IT-Bereich fördern und unterstützen. Daher steht unser MINT Lab nicht still. Der GFOS-Innovationsaward wird 2022 zum bereits 11. Mal stattfinden. Schülergruppen der Sekundarstufe II, die eine Schule im Stadtgebiet der Stadt Essen oder einer angrenzenden Stadt besuchen, können sich bis zum 28.02.2022 anmelden. Die Projektdurchführung erfolgt in der Zeit vom 01.03. bis 30.04.2022. Im Rahmen des Projektes soll eine Java- und JavaScript-basierte Webanwendung erstellt werden, die gängige Funktionalitäten eines Bewerbermanagements enthält. Neben der Anzeige offener Jobangebote, eines Bewerbungsformulars und der backendseitigen Pflege der Daten soll ein Webservice entwickelt werden, der alle benötigten Daten verarbeitet und bereitstellt. Die neue Aufgabenstellung sowie alle wichtigen Informationen zur Anmeldung und Projektdurchführung finden interessierte Schüler*innen unter:

    https://www.gfos.com/gfos/mint-lab/gfos-innovationsaward.html

    Außerdem beteiligt sich die GFOS wieder am Girls‘ Day und bietet am 28. April 2022 zwanzig Schülerinnen die Möglichkeit, für einen Tag in die Welt der IT einzutauchen. Wir hoffen, die Corona Situation lässt wieder eine Veranstaltung in Präsenz zu. Sollte die Infektionslage kurzfristig gegen eine Präsenzveranstaltung sprechen, sind wir bereits vorbereitet und werden die Veranstaltungen, wie im vergangenen Jahr, erfolgreich virtuell durchführen. Schülerinnen ab 14 Jahren erwartet ein interessanter Workshop rund um das Thema Web-Programmierung. IT-Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich: Nach einer spannenden Einführung in das World Wide Web werden alle nötigen Grundkenntnisse im Rahmen des virtuellen Kurses vermittelt. Ganz nach dem Motto „Wissen ist nutzlos, wenn man es nicht anwendet“ folgen kurze Praxisübungen, in denen die Schülerinnen das Erlernte direkt umsetzen und ihr Talent unter Beweis stellen können. Am Ende des Tages programmiert jede Teilnehmerin sogar ihre eigene Browser-Startseite.

    Die Möglichkeit zur Anmeldung haben interessierte Schülerinnen auf der Plattform des Girls‘ Days. Hier stehen auch alle Informationen zu den technischen Voraussetzungen, falls die Veranstaltung doch virtuell stattfinden muss:

    https://www.girls-day.de/@/Show/gfos-gesellschaft-fuer-organisationsberatung-und-softwareentwicklung-mbh/dein-girlsday-bei-gfos-programmiere-deine-persoenliche-browser-startseite.1

    Über die GFOS

    Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

    Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

    Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

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  • Stärkung des Wachstums mit einem senioren IT-Manager

    Stärkung des Wachstums mit einem senioren IT-Manager

    Christoph Drescher verstärkt als Operations Director seit Jänner 2022 die Trimetis AG

    Die Trimetis AG, eine in Wien ansässige Beratungs-, IT- und Beteiligungsgesellschaft, verstärkt ab sofort mit Herrn Christoph Drescher (46) ihr Management Team. Herr Drescher übernimmt als Operations Director den weiteren Ausbau des Application Services-Geschäftszweigs innerhalb der Trimetis Gruppe und dabei insbesondere den Aufbau und die Leitung eines neuen Software-Entwicklungsstandorts.

    Herr Drescher verfügt über 25 Jahre Berufserfahrung in der Informationstechnologiebranche, in der er sich zur internationalen Führungskraft entwickelte. In seiner Karriere war er bei einigen von Austrias Leading Companies – Frequentis, Getronics, Kapsch Business Com sowie der Kapsch Traffic Com AG – in komplexen ICT-, Aufbau- und Transformationsprojekten in Managementfunktionen tätig. Für die Kapsch Traffic Com-Gruppe übernahm Drescher die Gesamtverantwortung für die Gründung und den Aufbau der Landesgesellschaften in Polen und Weißrussland. In den vergangenen Jahren hat Drescher zwei Startups aufgebaut und seine Entrepreneurial- und Startup-Fähigkeiten eingebracht. Er verfügt über ein starkes Netzwerk sowie eine hohe Kundenservice-Orientierung. In den kommenden Monaten liegt der Fokus in der Standortauswahl und dem operativen Aufbau eines neuen Software-Entwicklungsstandorts. Dies ist angesichts der aktuellen Marktnachfrage und den knappen IT-Ressourcen notwendig, um das weitere Wachstum der Trimetis Gruppe nachhaltig sicherzustellen.

    Drescher ist ein gebürtiger Wiener und sieht sich selbst als „Change Agent“. Sein technischer Background, die starke Affinität zur Digitalisierung sowie zu strukturierten Prozessen und Projektmanagement bilden die Grundlage seiner Erfolge im Auf- und Ausbau von neuen Unternehmen im In- und Ausland. „Ich freue mich als Operations Director und Geschäftsführer des neu zu gründenden Software-Entwicklungsstandorts das starke Wachstum der Trimetis Gruppe zu unterstützen. Es geht um den Ausbau der qualitativ hochwertigen und rasch skalierbaren IT-Dienstleistungen für bestehende und zukünftige Kunden.“

    Wachstumsambitionen
    Der zuständige Trimetis Vorstand und COO Gottfried MADL ergänzt: „Mit Herrn Drescher haben wir einen erfahrenen und umsetzungsstarken IT-Manager an Bord holen können. Er hat bewiesen, dass er neue internationale Standorte, vorwiegend im Raum CEE, in kürzester Zeit erfolgreich aufbauen kann. Dies festigt unsere Marktposition in Österreich, Deutschland und Schweiz und ermöglicht uns den weiteren Ausbau der hochqualitativen und rasch skalierbaren IT-Dienstleistungen. Dadurch werden unsere Wachstumsambitionen im Rahmen der eingeschlagenen und erfolgreichen Build-Buy-Build-Strategie weiter untermauert. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Drescher.“

    Über die Trimetis AG
    Die Trimetis AG entfaltet ihre Geschäftsentwicklung in den Bereichen Consulting Services sowie IT- & Nearshore Services. Die Dienstleistungen erbringt Trimetis in Verbindung mit senioren Onsite-Beratern und skalierbaren Kapazitäten aus dem eigenen Nearshore Center in Polen. Zudem verfügt Trimetis in der Gruppe über eine Mehrheitsbeteiligung an der Expert-Sourcing Services Holding Tridicta GmbH, zu der wiederum zu 100% die adegna GmbH in Stuttgart sowie die aldoluck AG im Raum Zürich gehören.
    Die Absatzmärkte der Gruppe sind Deutschland, Schweiz und Österreich. Das Geschäftsmodell der Trimetis AG in den Bereichen Consulting- und IT-Services sowie Expert Sourcing Services beinhaltet sowohl eigene festangestellte Berater als auch Partnerfirmen und Freiberufler. Derzeit hat die Gruppe rund 300 Berater in Projekten im Einsatz. Neben dem Angebot an eigenen Beratern werden für Kunden auch externe Experten gesucht und vermittelt. Trimetis wendet sich mit ihrem Angebot an große und mittlere Unternehmen der Branchen Finanzdienstleistung, Telekom, Industrie, Handel und Dienstleistung. Die Gruppe tritt derzeit mit den Marken Trimetis (für die Bereiche Consulting-& Application Services), adegna und aldoluck (für den Bereich Expert Sourcing Services) und TriLease (ein hauseigenes Softwareprodukt für Leasingmanagement) am Markt auf.
    Die Vorstände der Gesellschaft sind Mag. Peter Laggner (CEO) und Gottfried Madl (COO). Weitere Partner sind in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen tätig. Als Aufsichtsratspräsident fungiert DI. Dipl.-Kfm. Antonio Schnieder, Ehrenpräsident des BDU Bundesverband Deutscher Unternehmensberater. Die Zentrale der Gruppe ist in Wien. Weitere Standorte existieren derzeit in Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Zürich und Lublin (PL).

    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter https://www.trimetis.com

    Kontakt
    Trimetis AG
    Britta Stehr
    Singerstraße 6/7
    1010 Wien
    +43 1 512 09 69
    Britta.Stehr@trimetis.com
    http://trimetis.com

    Bildquelle: Trimetis