Schlagwort: IT

  • Nutzen Sie noch heute die staatlichen Förderungen und sparen Sie bis zu 50 % bei Ihrer Digitalisierung!

    Wir zeigen Ihnen mit einem Rechenbeispiel wie Sie bis zu 50 % der Hardware- und Softwarekosten sparen können.

    Die wichtigsten und umfassenden Förderprogramme für klein- und mittelständische Unternehmen, go-digital und die Digitalprämie Berlin, laufen dieses Jahr aus. Darum sollten Sie jetzt noch die hervorragende Gelegenheit nutzen, in Ihre digitale Zukunft zu investieren. Wir zeigen Ihnen mit einem Rechenbeispiel wie Sie bis zu 50 % der Hardware- und Softwarekosten sparen können. 

    Allrounder Paket

    Server                                                             + 6.649,00                              

    Microsoft Lizenzen                                        + 2.869,00

    Firewall                                                          + 1.110,00

    Microsoft M365 Business Premium              + 2.220,00 (pro Jahr)

    Scanmyfibu                                                    + 7.996,00

    E-Mail-Archivierung (GoBD-konform)          +    828,00 (pro Jahr)

    E-Mail-Verschlüsselung                                 +    540,00 (pro Jahr)

    Backup-Konzept (Cloud)                                + 1.212,00 (pro Jahr)

    Beratung 10 h                                                  + 1.200,00                           

    ___________________________________________

    Gesamt                                                               24.624,00

    Bis zu 50 % Förderung                                   – 12.312,00

    Verbleibende Investitionskosten                     12.312,00

    (Fiktives Rechenbeispiel für Unternehmen bis zu 10 Mitarbeiter. Leistungsfähigkeit der Systeme wird individuell mit dem Kunden angepasst).

    Dieses Paket bietet Ihnen umfassende Möglichkeiten Ihre Arbeitsplätze zu digitalisieren, Videokonferenzen durchzuführen, Onlinetermine über Ihre Website zu vereinbaren und viele weitere Funktionen für eine optimierte Zusammenarbeit im Team und mit Ihren Kunden. 

    Mit scanmyfibu haben Sie die Möglichkeit Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und Ihre Produktivität nachhaltig zu steigern. Der KI-gestützte Hochleistungsscanner mit Texterkennung kann bis zu 60 Belege pro Sekunde schnell und einfach digitalisieren. 

    Dieses Beispiel zeigt, dass auch für KMU Investitionen in hochwertige Technologien dank staatlicher Unterstützung greifbar werden. Als zertifiziertes Beratungsunternehmen des BMWi beraten wir Sie gerne und übernehmen für Sie auf Wunsch sogar die Antragstellung. 

    Lassen Sie sich die Förderung von bis zu 50 % nicht entgehen. Wir beraten Sie gerne: +49 (30) 2130012-14

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Cristina Borges
    Levetzowstraße 10
    Berlin Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : borges@chambionic.de

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

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  • Die chambionic-Cloud für alle Anwender mit und ohne DATEV

    Die chambionic-Cloud für alle Anwender mit und ohne DATEV

    Seit dem 01.10.2021 hat die chambionic GmbH ihre eigene Cloud in Betrieb genommen.

    BildDie chambionic-Hochleistungscloud wird im Rechenzentrum der Wortmann AG gehostet. Der Standort des Rechenzentrums in Deutschland sowie die Verwendung ausschließlich deutscher Hardware nach den Vorgaben der DSGVO garantiert Ihnen die höchstmögliche Sicherheit Ihrer Daten. 

    Die chambionic-Cloud bietet die perfekte Lösung für Selbständige, KMU, sowie für Kunden die hohe Ansprüche an die Performance haben. Unsere Cloud-Dienstleistung bieten wir ebenfalls DATEV-Anwendern und -Mietgliedern an. 

    Die Vorteile der chambionic-Cloud im Überblick: 

    Made in Germany 

    Wir sichern Ihre Daten DSGVO-konform verschlüsselt im deutschen Rechenzentrum. Wir verwenden ausschließlich deutsche Hardware – garantiert ohne Backdoors. 

    Ausfallsicher 

    Unser Rechenzentrum entspricht den höchsten Sicherheitsstandards: Es wird rund um die Uhr von Mitarbeitern überwacht, vor Gefahren wie Trojanern geschützt und verfügt über Notstromanlagen und hochsicheren Brandschutz.

    Bestmögliche Datensicherheit 

    Die Sicherung der chambionic-Cloud findet in zwei unterschiedlichen Brandabschnitten statt. Zusätzlich erfolgt eine dritte Sicherung georedundant in Düsseldorf.

    Skalierbar & Flexibel 

    Unsere Cloud-Lösung lässt sich flexibel und kurzfristig an Ihrer Anforderungen anpassen. Unterschiedlicher Personalbedarf lässt sich flexibel in der Cloud abbilden.

    Nachhaltig 

    Das Rechenzentrum wird ausschließlich mit Solarenergie und unter Verwendung nachweißlich stromsparender Servertechnik betrieben.

    Ob eine vollständige Cloud-Infrastruktur oder eine hybride Lösung mit einem Backup in der Cloud: Wir finden zusammen mit Ihnen die perfekte Lösung, die sich Ihren Anforderungen anpasst. Unser Expertenteam für Cloud-Dienstleistungen berät Sie umfassend zu allen Möglichkeiten. Buchen Sie ein Beratungsgespräch unter 030 3210900 oder senden Sie eine E-Mail an info@chambionic.de

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  • Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich: Controlware informiert IT-Nachwuchs

    Dietzenbach, 16. November 2021 – Auf der 23. Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich vom 8. bis 11. November haben sich künftige Berufseinsteiger mit Vertretern unterschiedlichster Unternehmen und Institutionen ausgetauscht. Controlware war zum achten Mal dabei – in diesem Jahr mit dem Vortrag „Social Media und künstliche Intelligenz – in welcher Filterblase lebst Du?“.

    Die sozialen Medien sind aus dem Leben junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Deshalb war es Controlware im Rahmen der Ausbildungsmesse besonders wichtig, über die Hintergründe von Social Media aufzuklären. Wie funktionieren soziale Medien technologisch? Wie arbeiten die Algorithmen? Was genau ist eine Filterblase? Darüber hinaus erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die technischen Themen der sozialen Medien. Vor allem das Verständnis für Machine Learning und der Lernprozess hinter der Technologie standen dabei im Vordergrund. Zur Verdeutlichung wurden interessante Beispiele aus der Praxis angeführt. Im Anschluss an den Vortrag hatten die Schülerinnen und Schüler reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen.
    „Wir haben uns sehr über das rege Interesse gefreut“, sagt Aaron Blackert, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Viele nutzen Social Media, ohne darauf zu achten, ihre persönlichen Daten zu schützen – und ohne ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Filterblase, in der sie sich bewegen“, erläutert Aaron Blackert weiter. „Da Social Media und künstliche Intelligenz in Zukunft in allen Lebensbereichen an Bedeutung gewinnen werden, ist es umso wichtiger zu wissen, welche Möglichkeiten und Risiken diese Entwicklung mit sich bringt und wie man sicher auf den verschiedenen Kanälen unterwegs ist. Diese Technologien bieten aber auch ein großes Potential für die Entwicklung der Geschäftswelt und Gesellschaft. Daher ist es uns wichtig, die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen – auch in Bezug auf ihre berufliche Entwicklung.“

    Ausbildung bei Controlware – vom Kaufmann für IT-System-Management bis zur Logistik-Fachkraft

    „Neben den fachlichen Informationen konnten wir den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei Controlware vorstellen und waren vom großen Interesse begeistert“, so Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, über die erfolgreiche Veranstaltung.
    Das Thema Aus- und Weiterbildung ist bei Controlware von zentraler Bedeutung. Der Systemin-tegrator und Managed Service Provider bildet Kaufleute für IT-System-Management mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik sowie Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Dar-über hinaus bietet Controlware in Kooperation mit renommierten deutschen Hochschulen verschiedene duale, operative und kooperative Studiengänge für Informatik, Wirtschaftsinformatik und IT-Sicherheit mit Theorie- und Praxisphasen an.

    Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich für den Karrierestart

    Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, Hochschulen und staatliche Institutionen standen den Besuchern der Ausbildungsmesse Rede und Antwort zu Chancen und Herausforderungen beim Einstieg ins Berufsleben und stellten ihre Angebote vor. Zum Messeprogramm gehörten neben Workshops und Bewerber-Check-up-Gesprächen zahlreiche Vorträge zu Fachthemen, Berufsfeldern sowie Einstiegs- und Ausbildungschancen.

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-00
    stefanie.zender@controlware.de
    https://www.controlware.de/controlware.html

    Pressekontakt
    fischerAppelt, relations GmbH
    Robert Schwarzenböck
    Otl-Aicher-Straße 64
    80807 München
    +49-89-747466-218
    controlware@fischerappelt.de
    http://www.fischerappelt.de

  • Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic stellen gemeinsame Lösung für hochsicheres, mobiles Arbeiten vor

    Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic stellen gemeinsame Lösung für hochsicheres, mobiles Arbeiten vor

    Die IT-Sicherheitsexperten von Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic Mobile Solutions bieten ihren Kunden zukünftig eine gemeinsame VS-NfD- zugelassene Sicherheitslösung für mobiles Arbeiten an. Panasonic Mobile Solutions liefert unter der Marke TOUGHBOOK ausfallsichere IT-Lösungen mit robuster Hardware und Services. Rohde & Schwarz Cybersecurity ergänzt diese mit umfassender, proaktiver IT-Sicherheit – bestehend aus einem hochsicheren Browser, einem softwarebasierten VPN Client sowie einer Festplattenverschlüsselung.

    Mobiles Arbeiten ist für viele zum Berufsalltag geworden. Dabei sind tragbare Geräte ein beliebtes Angriffsziel von Cyberattacken. Mobil können sich potenziell mehr Unbefugte Zugriff auf Daten verschaffen, diese stehlen oder manipulieren – beispielsweise über eine unzureichend gesicherte WLAN-Verbindung. Mit der gemeinsamen, VS-NfD-zugelassenen Lösung machen die IT-Sicherheitsexperten Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic Mobile Solutions sicheres mobiles und verschlüsseltes Arbeiten unter Einhaltung hoher Sicherheitsanforderungen noch einfacher.

    Höchste Verfügbarkeit von Technik und Mitarbeitern
    Die mobilen IT-Lösungen von Panasonic Mobile Solutions basieren auf widerstandsfähigen Notebooks, 2-in-1 Hybridgeräten, Tablets sowie Handhelds und werden explizit für IT-widrige Arbeitsumfelder sowie den strapazierenden 24/7-Dauereinsatz entwickelt. Zertifiziert nach verschiedenen IP-Schutzarten sowie MIL-STD-810G reduzieren sie kostspielige, zeitraubende Ausfälle auf ein Minimum. Mit modularer Bauweise und vielseitigen Schnittstellenotionen – u.a. mit integrierten Barcode-/RFID-Scannern – werden sie bedarfsgerecht angepasst. So vereinen sie die Vorteile von mehreren Geräten in einem zuverlässigen multifunktionalen Tool und bieten höchste Verfügbarkeit von Technik und Mitarbeitern.

    Umfassende IT-Sicherheit gegen Cyberangriffe
    Rohde & Schwarz Cybersecurity ergänzt die ausfallsicheren IT-Lösungen von Panasonic Mobile Solutions mit umfassender IT-Sicherheit: Der softwarebasierte R&S®Trusted VPN Client schützt die Netzwerkkommunikation einer Client-Plattform (Windows-Laptop, -Tablet) mit einem Behörden- oder Unternehmensnetzwerk über ein nicht vertrauenswürdiges Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet. Hierbei wurde eine Zero-Trust-Architektur gegenüber dem Betriebssystem umgesetzt, um Risiken aufgrund möglicher Betriebssystem-Exploits auszuschließen. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der „Always On“-Modus: Die Nutzer befinden sich zu keinem Zeitpunkt ungeschützt in einem nicht vertrauenswürdigen Netzwerk. Die Festplattenverschlüsselung R&S®Trusted Disk schützt sensible Daten mit einer sicheren und transparenten Verschlüsselung in Echtzeit ohne Produktivitätseinschränkung sogar im Falle von Verlust oder Diebstahl vor unbefugtem Zugriff – selbst auf USB-Datenträgern. Und die virtuelle Umgebung zum sicheren Surfen im Web, R&S®Browser in the Box, bietet im Zusammenspiel mit R&S Trusted VPN Client und R&S Trusted Disk ein zusätzliches Sicherungssystem für einen hochsicheren, mobilen Arbeitsplatz.

    „Die IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten ist in vielerlei Hinsicht ein essenzieller Aspekt des Arbeitens von unterwegs“, betont Timo Unger, Country Manager CEE bei Panasonic Mobile Solutions. „So sind nicht nur sensible Branchen wie Polizei- und Sicherheitsdienste, Gesundheitswesen und die Energiewirtschaft auf die Sicherheit für mobile Endgeräte angewiesen. Mit Rohde & Schwarz Cybersecurity haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, um unsere robusten und dadurch ausfallsicheren mobilen Endgeräte kombiniert mit einem proaktiven IT-Sicherheitspaket aus einer Hand anbieten zu können.“

    „Wir freuen uns, im Rahmen unserer Kooperation mit Panasonic Mobile Solutions den Kunden einen hochsicheren, mobilen Arbeitsplatz bieten zu können“, ergänzt Dr. Falk Herrmann, Geschäftsführer von Rohde & Schwarz Cybersecurity. „Die TOUGHBOOK Tablets und Handhelds von Panasonic sind zusammen mit unseren Sicherheitslösungen die perfekte Plattform für alle Anwender, die weder bei der Robustheit der Geräte noch bei der IT-Sicherheit Kompromisse eingehen wollen.“

    Weitere Informationen zu Panasonic Mobile Solutions finden Sie unter: http://www.toughbook.de
    Weitere Informationen zu Rohde & Schwarz Cybersecurity finden Sie unter: www.rohde-schwarz.com/cybersecurity.

    Rohde & Schwarz Cybersecurity
    Rohde & Schwarz Cybersecurity ist ein führendes IT-Sicherheitsunternehmen, das hoheitlichen und privatwirtschaftlichen Kunden mit besonderen Sicherheits- und Zulassungsanforderungen Schutz vor den sich stetig ändernden Cyberbedrohungen bietet. Der Pionier hochsicherer Verschlüsselungstechnologien liefert Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverschlüsselung, Endpoint-Sicherheit sowie innovative Datenschutzlösungen für Cloud-Umgebungen und Webanwendungen. Die meisten dieser Produkte sind vom BSI für die Absicherung VS-NfD-eingestufter Daten zugelassen. Diese vertrauenswürdigen Sicherheitslösungen unterstützen die Anwender auf dem Weg in eine sichere und digitalisierte Welt und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur digitalen Souveränität. Weitere Informationen unter www.rohde-schwarz.com/cybersecurity.

    Rohde & Schwarz
    Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz zählt mit seinen führenden Lösungen aus den Bereichen Test & Measurement, Technology Systems sowie Networks & Cybersecurity zu den Wegbereitern einer sicheren und vernetzten Welt. Vor mehr als 85 Jahren gegründet, ist der Konzern für seine Kunden aus Wirtschaft und hoheitlichem Sektor ein verlässlicher Partner rund um den Globus. Zum 30. Juni 2020 betrug die weltweite Zahl der Mitarbeitenden rund 12.300. Der unabhängige Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019/2020 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 2,58 Milliarden Euro. Firmensitz ist München.

    R&S® ist eingetragenes Warenzeichen der Firma Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG.

    Über Panasonic

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B. Das Unternehmen, das 2018 sein hundertjähriges Firmenbestehen feierte, unterhält 528 Tochtergesellschaften sowie 72 Beteiligungsunternehmen weltweit und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch partnerschaftliche Innovationen Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt der Kunden zu schaffen.

    Weitere Informationen zu Panasonic finden Sie unter: http://www.panasonic.com/global

    Über Panasonic Mobile Solutions (TOUGHBOOK)

    Panasonic Mobile Solutions mit Hauptsitz in Wiesbaden ist eine Business Unit der Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU). Mit speziell für professionelle Nutzer entwickelten Lösungen basierend auf modular anpassbaren, widerstandsfähigen Notebooks, Tablets und Handhelds unter der Marke TOUGHBOOK trägt die Mobile Solutions Gruppe zur höheren Produktivität der mobilen Arbeit bei. Als europäischer Marktführer hatte Panasonic 2019 einen Umsatzanteil von 45 Prozent am Verkauf robuster, langlebiger Notebooks und Tablets (VDC Research, März 2020).

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

    Firmenkontakt
    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Marco Rach
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    +49 (0) 611 235 165
    marco.rach@eu.panasonic.com
    https://business.panasonic.de/computerloesungen/

    Pressekontakt
    Fink & Fuchs AG
    Patrick Rothwell
    Berliner Strasse 164
    65205 Wiesbaden
    0611 7413116
    panasonic@finkfuchs.de
    https://www.ffpr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die Gewinner des GFOS-Innovationsaward 2021 stehen fest

    Die Gewinner des GFOS-Innovationsaward 2021 stehen fest

    Für die GFOS hat die Förderung junger Talente im MINT-Bereich eine lange Tradition. So wurde mit dem GFOS-Innovationsaward im Jahr 2012 ein Projekt für IT-interessierte Schüler*innen ins Leben gerufen, das heute kaum noch aus dem Lehrplan der Essener Schulen mit MINT-Schwerpunkt wegzudenken ist. Auch wenn der Wettbewerb Corona-bedingt in diesem Jahr erneut mit besonderen Herausforderungen verbunden war, konnten sich insgesamt sechs Schülergruppen für eine Teilnahme begeistern.

    Nun stehen die Gewinner des GFOS-Innovationsawards 2021 fest. Während die Preisverleihung im letzten Jahr leider ausfallen musste und die Schüler*innen stattdessen postalisch ausgezeichnet wurden, erlaubte die derzeitige Situation nun einen Schritt in Richtung Normalität. Teilnehmende Schüler sowie deren betreuende Lehrkräfte und Schulleiter*innen durften sich auf eine feierliche Veranstaltung im kleinen Rahmen freuen – selbstverständlich stand die Gesundheit aller Beteiligten und somit die Einhaltung sämtlicher Hygienemaßnahmen dabei an erster Stelle. Traditionell findet das Event an der Gewinnerschule des Vorjahres statt und zieht zahlreiche Besucher*innen an. In diesem Jahr wurden die Preisträger in den Räumlichkeiten der FOM Hochschule in Essen geehrt, auf großes Publikum wurde dabei verzichtet.

    Das sind die Gewinner

    Unter den Gewinnergruppen des diesjährigen GFOS-Innovationsawards ist das Gymnasium Essen-Werden gleich zweimal vertreten. Die erste Gruppe, bestehend aus Eric Anhalt und Emil Trebing, belegt den dritten Platz. Auch über den zweiten Platz freut sich ein Team aus Essen-Werden: Friedrich Böttger, Lukas Krinke und Florian Noje. Beiden Gruppen stand Michael Albrecht als betreuender Lehrer zur Seite. Den ersten Platz belegen Jan Bellenberg und Simon Maddahi als Team des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs, unterstützt durch Stefan Ganser.

    Neben Ruhm und Ehre erwarteten die Gewinner attraktive Geldpreise in Höhe von bis zu 3.000 Euro für die Erstplatzierten. Die GFOS gratuliert allen Gewinnern herzlich und freut sich über die großartigen Leistungen.

    Aufgabenstellung für das kommende Jahr

    Auch im kommenden Jahr wird es im Rahmen des GFOS-Innovationsawards eine spannende Informatikaufgabe für interessierte Schüler*innen geben. Diese wird voraussichtlich im Dezember 2021 auf der Website der GFOS veröffentlicht.

    Weitere Informationen rund um den GFOS-Innovationsaward finden Sie hier!

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Bildquelle: Tim Stender

  • Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt.

    BildKilo Health ist eines der führenden Unternehmen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt und expandiert in einem rasanten Tempo. Vor kurzem wurden neue Geschäftsstellen in Berlin (Deutschland) und Kiew (Ukraine) eröffnet. Das Unternehmen hat zurzeit rund 600 Angestellte und plant, das Personal im nächsten Jahr zu verdoppeln.

    Tadas Burgaila ist der Geschäftsführer von Kilo Health und sagt, dass das Unternehmen zurzeit eine starke Expansion durchläuft. Er hofft, dass so diverse Talente aus der ganzen Welt angezogen werden.

    „Als wir anfingen, schneller zu wachsen, suchten wir bereits nach zukünftigen Kollegen außerhalb Litauens. Berlin und Kiew sind große multikulturelle Städte, daher ziehen es viele Talente dahin. Die meisten Bewohner sprechen auch fließend Englisch, sind flexibel und können problemlos Teil eines neuen Teams werden. Wir haben uns nicht als Ziel genommen, einfach nur einen Experten einzustellen, der nach einem Job sucht. Die höchste Priorität für uns ist es, Leute zu finden, die an dieselben Grundsätze glauben wie wir“, sagt der Geschäftsführer.

    Natürlich spielen dort jedoch auch andere Faktoren wie der Fachkräftemangel eine Rolle. Geschäftsstellen an wichtigen Märkten bieten eine große Chance, vor Ort Mitarbeiter anzuwerben, insbesondere aus der IT-Branche, wo zurzeit der größte Personalmangel herrscht.

    T. Burgaila fügt dem hinzu, dass dieser Personalmangel nicht nur in der IT-Branche zu vermerken ist. Es ist auch eine große Herausforderung, Spezialisten im Bereich des Produktmanagements zu finden, die sich mit den Feinheiten der Nutzererfahrung auskennen. Es gibt zurzeit auch nur wenige Experten in den Bereichen Conversion Optimization (CRO) und Innovationsmanagement.

    Die beiden neuen Geschäftsstellen befinden sich nun in Coworking-Spaces. In Kiew plant Kilo Health ein IT-Entwicklungszentrum aufzubauen, da es in diesem Land viele kompetente IT-Ingenieure gibt.

    Berlin gilt als die europäische Hauptstadt der Start-ups, weshalb das Unternehmen dort verschiedenste Themenschwerpunkt plant, wie zum Beispiel die IT-Entwicklung und die Besetzung von C-Level-Positionen.

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern gleichzeitig auch eine Gemeinschaft von ambitionierten Unternehmen und ein Inkubator für innovative Ideen. Factory Berlin ist die größte Start-up-Organisation dieser Art in Europa. Hier finden fast täglich verschiedenste Events und Treffen mit Investoren oder Beratern statt. Schätzungen zufolge hat die Hälfte der Start-ups aus der deutschen Hauptstadt ihren Ursprung in der Factory Berlin.

    T. Burgaila ist sich sicher, dass sich neue Synergien und Möglichkeiten für das Unternehmen ergeben, wenn es mit anderen bekannten Start-ups aus der ganzen Welt arbeitet. Er ist auch davon überzeugt, dass Kilo Health trotz seiner Konkurrenz ein beliebter und begehrter Arbeitgeber sein wird, genauso wie in seinem heimischen Markt.

    Weitere Informationen unter: https://kilo.health/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius
    Litauen

    fon ..: –
    web ..: https://kilo.health/
    email : media@kilo.health

    Mehr über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der führenden Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche, das nicht nur ständig neue Talente anzieht, die Teil des schnell wachsenden Teams werden. Es wirkt auch bei der Gründung und Skalierung von Start-ups in der schnell wachsenden digitalen Gesundheitsbranche mit.

    Dank über 4 Millionen zahlenden Nutzern auf der ganzen Welt (mit dem größten Anteil in den USA), einer starken Technologie und der digitalen Marketingplattform bietet Kilo Health unvergleichbare Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, um digitale Gesundheitsprodukte der nächsten Generation zu entwickeln.

    Kilo Health wurde gegründet, um die ansprechendsten und effektivsten digitalen Lifestyle-Interventionen zu entwickeln, die zu einem gesünderen Lebensstil führen, indem sie verschiedenste Gesundheitszustände vorbeugen, managen oder auch behandeln.

    Da das Unternehmen stets nach neuen Ideen, Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups und der Skalierung möglicher Next-Gen-Produkten sucht, ist Kilo Health in nur drei Jahren von 7 auf 500 talentierte Mitarbeiter gewachsen und verfolgt das Ziel, der beliebteste Anbieter für digitale Gesundheits- und Wellnessprodukte auf der ganzen Welt zu werden.

    Pressekontakt:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
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  • Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Die Übernahme von Datacon eröffnet beiden System-Integratoren neue vertikale und horizontale Wachstumschancen.

    BildYenlo übernimmt Datacon vollständig in einem Schritt und erhöht durch die Zusammenführung der Kräfte die Fähigkeiten und Marktchancen beider API- und Integrations-Spezialisten. Yenlo stärkt seine Wachstumsstrategie. Datacon wird durch die Übernahme dabei unterstützt, größere internationale Kunden in neuen Märkten zu erreichen. Die Fusion erfolgt sukzessive, entsprechend führen beide Unternehmen ihre Dienstleistungen und Aktivitäten zunächst weiterhin eigenständig aus. Darüber hinaus wird der CEO und Co-Founder von Datacon, Meindert van Duijvenbode, in den Vorstand der Yenlo Group berufen.

    „Die Übernahme befeuert den Ehrgeiz von Datacon, ein herstellerübergreifender API- und Integrationsspezialist mit internationaler Reichweite zu sein. Unser derzeitiger Markteinfluss treibt dieses Ziel bereits tatkräftig und vorteilhaft voran. Die Aufnahme in die Yenlo Gruppe baut unsere Fähigkeiten aus, schneller zu skalieren sowie direkten Zugang zu neuen Märkten und Kunden zu erhalten. Wir sind stolz auf die bisherige Reise von Datacon und freuen uns sehr darauf, mit Yenlo zusammenzuarbeiten.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Co-Founder von Datacon

    „Ein berühmtes Sprichwort besagt: Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Aus diesem Grund ist Yenlo stolz, diesen Kraftakt ankündigen zu können. Die Wachstumsstrategie von Yenlo ist klar und die Übernahme von Datacon ist dafür beispielhaft: Der Ausbau unserer API-, Integration- und Identity Management-Expertise, um eine marktführende Position in der API- und Integration-Technologie in Westeuropa und Nordamerika zu erreichen. Datacon bringt eine Fülle an Know-how mit, das für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo zweifellos von erheblichem Nutzen ist.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitgründer von Yenlo

    Der tägliche Betrieb und die Dienstleistungen von Yenlo und Datacon werden vorerst getrennt bleiben, wobei Datacon in der kommenden Zeit schrittweise mit Yenlo fusioniert. Durch die Übernahme von Datacon entsteht ein Unternehmen mit 180 Experten im Bereich API, Integration und Identity Management. Mit einem Jahresumsatz von über 25 Mio. Euro nimmt die Yenlo Gruppe eine führende Marktstellung ein. Die Akquisition passt zu Yenlos Wachstumsstrategie und ist die erste von mehreren Übernahmen im kommenden Jahr, mit denen die Verfügbarkeit der Dienste von Yenlo in Westeuropa und Nordamerika sukzessive weiter erhöht wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com und https://www.datacon.nl

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Datacon:
    Datacon ist ein unabhängiger Spezialist für Application Integration, Data Integration, API Management sowie Stammdaten-Management und setzt dafür mehrere führende iPaaS-Dienste wie u.a. Azure, Boomi, Informatica und MuleSoft ein. Datacon schafft Mehrwert, indem fragmentierte Informationen in Organisationen verlässlich und verfügbar gemacht werden, so dass Kostenvorteile realisiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden können.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Spezialist für Data- und Process-Integration im Bereich Digitale Transformation mit Open Source-Technologie und -Lösungen.

    Seit der Gründung in 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt und mehrere WSO2-Auszeichnungen erhalten: ‚Best Partner 2018, 2019 und 2020‘, ‚Most Certified Partner 2019‘, ‚Top Partner of the Jahr 2020 (Europa)“ und „Integration Partner of the Year 2020“. Yenlo ist der einzige global operierende Platin-Partner von WSO2 mit dem weltweit größten Pool an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern.

    Mit seiner Connext Plattform und Connext Go! Lösung stellt Yenlo einsatzbereite, gemanagte Cloud-Lösungen für anspruchsvolles API Management, Enterprise Service Bus-Integrationen, Micro-Services und Identity & Access Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt bereit.

    Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel und ein digitaler Player sein müssen, um Kundebeziehungen nachhaltig optimieren und neue Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos einführen zu können. Yenlo ist ebenfalls der Auffassung, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Know-ho und Finanzen – durch eine API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem es die besten professionellen Dienste auf der Grundlage seines umfassenden Fachwissens bereitstellt. Das Serviceportfolio umfasst Enterprise- und Solution-Architekturen, Software-Entwicklung, Operational Support sowie WSO2-Support, -Schulungen und -Zertifizierungsprogramme. Ebenso stellt Yenlo spezifische Lösungen und Standard-Integrationen für die Bereiche Healthcare, Bildung, Behörden, Banking, Produktion und Logistik bereit. Vervollständig wird dieses durch vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie z.B. Connext, ein vollständig gemanagter Integration-Plattform-as-a-Service.

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  • Nur 12 Prozent der Marketingverantwortlichen nutzt Echtdaten als Entscheidungsbasis

    – Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt für Entscheidungen eine Kombination aus Daten und Bauchgefühl
    – 31 Prozent der Befragten brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten

    Berlin, 14. Oktober 2021 – Um den Status Quo in Marketingabteilungen zu erfragen, hat Optimizely, Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, eine Umfrage unter 100 Marketingverantwortlichen initiiert. Ziel der Erhebung war es, zu evaluieren, welche Auswirkungen Daten auf die Geschäftsentscheidungen im Marketing haben und welche Herausforderungen informationsgetriebene Entscheidungen blockieren. Das zentrale Ergebnis: Waren Geschäftsentscheidungen in der Vergangenheit in der Regel gesteuert von Instinkt und Bauchgefühl, so bestimmt mehr und mehr ein datengesteuerter Ansatz die Strategien von Marketern.

    Daten als Entscheidungsgrundlage

    Nahezu die Hälfte (48 Prozent) der befragten Teilnehmer erklärten, sich stark auf datenbezogene Informationen zu verlassen, wenn kritische Entscheidungen anstehen. Weitere 42 Prozent der Marketingentscheider gaben an, ihre Entscheidungen „einigermaßen“ mit Daten zu untermauern, immerhin zehn Prozent nutzen die zur Verfügung stehenden Informationen „ein wenig“. Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt jedoch eine Kombination aus Daten und ihrem Bauchgefühl, während nur ein kleiner Anteil (12 Prozent) ausschließlich Echtdaten als Entscheidungsbasis heranzieht.
    Die Herausforderung hierbei: Nicht weniger als 31 Prozent der befragten Marketingverantwortlichen brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten. Bei 19 Prozent der Interviewten dauerte die Datensammlung sogar mehr als zehn Tage. Damit ist klar: Geht es um belastbare Informationen zur Entscheidungsfindung, stehen Marketingverantwortliche häufig mit leeren Händen da. Um die benötigten Daten schneller zu erhalten, will die Mehrheit (83 Prozent) der Befragten bis zu 30 Prozent ihres Budgets für den Ausbau ihrer IT-Infrastruktur verwenden.

    First-Party-Intent-Daten als Schlüsselwerte

    Der Großteil der Marketingverantwortlichen (89 Prozent) gibt an, dass Intent-Daten eine wesentliche Quelle für wichtige Insights darstellen. Jedoch werden sie von lediglich von der Hälfte der Befragten tatsächlich als Entscheidungsgrundlage genutzt. Intent-Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, die Marketern helfen die Benutzererfahrungen zu verbessern, Value Propositions zu optimieren und Leads zu priorisieren. Für die meisten Marketer (78 Prozent) sind hierbei First-Party-Intent-Daten, also Daten direkt vom Kunden oder Interessenten, am nützlichsten. Daten aus zweiter oder dritter Hand nehmen dagegen einen wesentlich niedrigeren Stellenwert ein (14 und 8 Prozent).

    „Marketingverantwortliche binden Geschäftsentscheidungen an reale Daten und nicht an das Bauchgefühl. Doch leider ist die IT-Infrastruktur ein limitierender Faktor, um die besten Daten zu erhalten“, sagt Marc Bohnes, Product Management Director bei Optimizely. „Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen sollten konsequent auf die Nutzung von First-Party-Intent-Daten in Echtzeit setzen. Mit diesen können Marketer ihre Kampagnen wirklich optimieren und personalisieren oder die Daten für Experimente nutzen.“

    Methodik

    Optimizely hat in Zusammenarbeit mit Pulse weltweit 100 Marketingverantwortliche befragt, um herauszufinden, wie sehr sie sich auf Daten verlassen und vor welchen Herausforderungen sie bei der Datenerfassung stehen. Die Befragten stammen aus Unternehmen mit unter 1.000 bis über 10.000 Mitarbeitenden und haben die Postionen C-Level, Director, VP oder Manager inne.

    Die vollständige Studie (Englisch) steht hier zum Download bereit.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com.

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  • New Work: Gute Noten für die IT und mehr Freude an der Arbeit

    Internationale Matrix42-Studie

    Ein Großteil der Unternehmen fühlt sich mit Blick auf die technologischen Voraussetzungen für Remote-Work-Modelle gewappnet. Das belegt eine aktuelle Studie des Digital Workspace-Anbieters Matrix42. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs-Institut YouGov befragte Matrix42 dafür rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA. Das Ergebnis: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid – doch es gibt auch noch einige Hindernisse zu überwinden.

    Remote Work kommt gut an – doch es gibt auch Skepsis

    Im Business-Alltag nimmt Remote Work mittlerweile – auch pandemiebedingt – eine große Rolle ein. Die Hälfte aller Studienteilnehmer befürwortet das Arbeitsmodell. Eine Geschäftswelt mit vollkommener Fernarbeit wird sich aber dennoch vermutlich nicht durchsetzen. Denn die optimalen Voraussetzungen für Remote Work sind noch nicht überall geschaffen. Vor allem im internationalen Vergleich zeichnen sich hier Unterschiede ab. Während über die Hälfte der Studienteilnehmer in Spanien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA von dem neuen Arbeitsmodell sehr überzeugt sind, sehen das in Deutschland nur 33 Prozent so.

    Skepsis gibt es vor allem aufgrund mangelhafter technologischer Voraussetzungen, um neue Arbeitsmodelle tragfähig auf- und umzusetzen. Vor allem Deutsche, Spanier und Italiener sehen hier noch Defizite. Auch der eingeschränkte persönliche Austausch unter Kolleginnen und Kollegen wird als Hürde für mobile und Homeoffice-Möglichkeiten wahrgenommen. Immerhin 67 Prozent aller Befragten fürchten ein Verschwimmen von Beruflichem und Privatem, sollte es nur noch Remote Work geben. Gerade IT-Professionals sehen Remote Work auch mit einem kritischen Blick: Mehr als die Hälfte der befragten IT-Profis erwartet zum Beispiel Mehrarbeit in der eigenen Unit (62 Prozent).

    Bessere Work-Life-Balance und flexiblere Arbeitszeiten

    Große Zustimmung zeigt sich alles in Allem für hybride Arbeitsmodelle. Und zwar nicht nur in Bezug auf das Arbeitsaufkommen in IT-Abteilungen oder mit Blick auf die Work-Life-Balance. Auch aus Unternehmenssicht spricht laut der neuen Matrix42-Studie vieles für hybride Lösungen:

    – Zwei Drittel der IT-Professionals berichten von einer Verbesserung der Work-Life-Balance. In der Gesamtauswertung unter allen Befragten stimmt mit 47 Prozent fast die Hälfte zu.

    – Vor allem in Deutschland (77 Prozent) und im Vereinigten Königreich (78 Prozent) freuen sich die Befragten über wegfallende Arbeitswege, von denen sie profitieren, wenn die Office-Präsenz nicht mehr das Maß aller Dinge ist.

    – Insgesamt 18 Prozent sind insgesamt bereit, einen weiter entfernten Arbeitsplatz anzunehmen, wenn es Homeoffice-Möglichkeiten gibt.

    – 55 Prozent geben an, Familie und Beruf besser in Einklang bringen zu können, wenn sie remote arbeiten können und die entsprechende Ausstattung zur Verfügung haben.

    Gutes Equipment – gutes Mitarbeitererlebnis

    „Hybrides Arbeiten hat nicht nur große Auswirkungen auf die Mitarbeiter, sondern auch auf die IT-Abteilungen. Support-Prozesse sind zum Beispiel komplexer, durch Fernwartung und Chatbot-Funktionen aber oft auch schneller geworden, da Laufwege zum physischen Helpdesk oder zum Mitarbeiter-Schreibtisch entfallen. IT-Spezialisten kommt in neuen Arbeitsmodellen deshalb eine größere Bedeutung zu. Für erfolgreiches hybrides Arbeiten sind das Vorantreiben der IT-Abteilungen und die Workspace-Modernisierung heutzutage einfach unerlässlich“, so Oliver Bendig, CEO von Matrix42. „Unter anderem weist Gartner in diesem Zusammenhang auf die Besonderheiten des IT-Supports in hybriden und Remote-Umgebungen hin.“

    Dass hier schon einiges angestoßen wurde, bestätigt die Studie. Über 40 Prozent der IT-Professionals berichten davon, aktiv an Homeoffice-Lösungen zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem die Einführung digitaler Prozesse und neue Compliance-Regularien. Ein willkommener Nebeneffekt ist für viele Befragten die Verbesserung der eigenen IT-Kenntnisse durch die Einführung von Remote Work. Das bestätigt auch fast die Hälfte der IT-Professionals. In puncto Mitarbeiterzufriedenheit gibt dieser Trend zudem Anlass zur Zuversicht: 69 Prozent der IT-Spezialisten berichten, dass IT-Lösungen zur Unterstützung von New-Work-Modellen gut angenommen würden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern damit arbeiteten.

    Über die Studie

    Matrix42 befragte im Mai 2021 in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungs-Institut YouGov rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA zum Thema Remote Work. Den vollständigen Studienbericht können Sie hier lesen.

    Über Matrix42
    Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

    Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com

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    Matrix42
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  • Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 % bezuschussen lassen.

    Bild(11.10.2021) Der digitale Wandel stellt auch die Wirtschaft im Saarland vor bedeutende Herausforderungen. Die gute Nachricht vorab: Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 %, mit einer maximalen Förderung von 12.500 EUR pro Unternehmen, bezuschussen lassen!

    Die unabhängige Initiative „Digitalregion“

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen. Unternehmer erhalten mithilfe der Digitalregion in unter 3 Minuten kostenlos eine kompakte und gut verständliche Rückmeldung, welche Vorhaben und welcher Höhe förderfähig sind. Das Praktische: Auch die Übernahme der Beantragungsformalitäten kann vereinfacht werden, sodass sich Unternehmer voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können https://saarland.digitalregion.org.

    Orientierung und Lotse im Fördermitteldschungel

    Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten für Unternehmer und die meisten davon werden nicht genutzt. So können beispielsweise die Anschaffung von geeigneter Hard- und Software, die Automatisierung von Prozessen, die Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzeptes oder die Schulung von Mitarbeitern zum Einsatz der angeschafften Systeme finanziell bezuschusst werden. Doch der Weg dahin ist bisher komplex. Er führt über verschiedene Ebenen: die Europäische Union, Bund und Länder, Stiftungen uvm. Hinzu kommt, dass viele sowie unterschiedliche Formalitäten berücksichtigt werden müssen. Schleichen sich hier Fehler ein, verstreichen Fristen, reduziert dies die Förderquote oder führt gar zur vollständigen Ablehnung. Der konsequente Anspruch des Ausrichters der Initiative: Fortschritt zu beschleunigen, um unternehmerische Potentiale voll auszuschöpfen. Durch das Angebot gelingt es Unternehmern im Saarland nun erstmals schnell und ohne aufwendige Formalitäten ihre Vorhaben mit Zuschüssen umzusetzen.

    Deutschlandweiter Preis BundIO

    Im Rahmen der Initiative wird zusätzlich der Preis für bundesweite Digitalisierung BundIO ausgelobt. Der Beweggrund ist die unzureichende Digitalisierung in Deutschland und unser Bewusstsein, was mit Hilfe von Digitalisierung alles möglich ist. Die Initiatoren der Digitalregion Dr.-Ing. Dennis Bakir (INNOVATOR_INSTITUT gGmbH) und Wirtschaftssenator Dan Bauer (WINGO Consulting GmbH) freuen sich auf den weiteren Kontakt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Frau Jennifer Bakir
    Nachbarsweg 25
    45481 Mülheim an der Ruhr
    Deutschland

    fon ..: 0208 469 319-05
    web ..: https://saarland.digitalregion.org/
    email : presse@digitalregion.org

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen.

    Pressekontakt:

    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Frau Jennifer Bakir
    Nachbarsweg 25
    45481 Mülheim an der Ruhr

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  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

    Über LINKITSYSTEMS:
    LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

    Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Kontakt
    LINKITSYSTEMS GmbH
    Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    +49-5971-1653009
    info@linkitsystems.de
    https://www.linkitsystems.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    BildLow-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

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