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  • Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen kann auch 2019 auf eine deutliche Umsatzsteigerung verweisen.

    Bozen, 7. Februar 2020 – Ein Auftragseingang in Höhe von 23,7 Millionen Euro, starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen und die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mailand: Der Softwaredienstleister Würth Phoenix kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken.

    Positiv ins Gewicht fiel insbesondere die gute Auftragslage im Bereich CRM (Customer Relationship Management) und mobile Vertriebslösungen mit Speedy. Für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) will das Software-Unternehmen die erfolgreiche Strategie auf definierte Fokusbranchen weiterverfolgen. Im Segment der Überwachungslösungen mit der in Bozen entwickelten Überwachungslösung NetEye sorgte die starke Nachfrage im Bereich Prävention von Cyberattacken und der Ausbau von Sicherheitsgarantien für die IT-Infrastruktur für ein sehr gutes Neukundengeschäft. „Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft“, kommentiert Hubert Kofler, Geschäftsführer von Würth Phoenix. „Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt eine steigende Nachfrage für datenbasierte, automatisierte und auch KI-gesteuerten Prozesse. Moderne Software-Systeme unterstützen und beschleunigen diesen Trend“.

    Künftig will Würth Phoenix insbesondere im italienischen Softwaremarkt verstärkt punkten. Die Neueröffnung des Standortes Mailand soll das Wachstum nachhaltig unterstützen. Der Schwerpunt liegt hier auf den Bereichen ERP und CRM-Unternehmenssoftware mit Microsoft Dynamics 365.

    Für das laufende Geschäftsjahr ist die Unternehmensführung zuversichtlich; erwartet wird ein weiteres Wachstum von 10 Prozent. Der Mitarbeiterstand soll auf über 200 Personen ausgebaut werden. Von zentraler Wichtigkeit sind dabei eine gezielte Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, um sich durch hochwertige Beratungsdienstleistungen vom Mitbewerb differenzieren zu können. „Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen“, so Geschäftsführer Michael Piok. „Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität in der Entwicklung, Beratung, Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
    +39 0471 564 122
    press@wuerth-phoenix.com
    http://www.wuerth-phoenix.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Würth Phoenix: Erstes italienisches Icinga-Camp voller Erfolg

    Boten, 27. September 2019 – Icinga ist einer der Shooting-Stars der Open-Source-Welt. Die Monitoring-Plattform hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Werkzeuge zur Überwachung von IT-Infrastrukturen entwickelt. Würth Phoenix selbst nutzt die aktuelle Icinga-Version als Core seiner Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4. Um den für die Weiterentwicklung von Open-Source-Technologien wichtigen Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Dienstleistern auszubauen, hat Würth Phoenix nun das erste Icinga-Camp für den italienischen Raum in Mailand organisiert.

    Die Veranstaltung, die am 26. September stattfand, sollte zum einen den Anwendern von Icinga-basierenden Lösungen Informationen zur geplanten Weiterentwicklung der Technologie bieten und zum anderen Antworten auf aktuelle Herausforderungen bei der Überwachung großer IT-Infrastrukturen geben. Ein wichtiges Thema dabei war die Automatisierung der Monitoring-Aufgaben. Hier stehen einige bewährte Ansätze wie Puppet, Chef oder Ansible bereit. Für Szenarien, in denen diese Methoden keine optimalen Ergebnisse liefern können, hat Icinga selbst neue Automatisierungskonzepte entwickelt, die auf dem Icinga-Camp vorgestellt wurden. Gastgeber Würth Phoenix präsentierte auch Tornado als Complex Event Processing Engine und Entwicklungsplattform mit Fokus auf Security und Performance. Tornado erweitert Funktionen von Icinga in NetEye und steuert einen wesentlichen Beitrag für laufende Innovation in der Open Source Community bei. Auch der Umstieg von Nagios, einer weiteren Monitoring-Plattform der Open-Source-Welt, auf das leistungsfähigere Icinga wurde von den Teilnehmern umfassend diskutiert.

    Was Icinga auf Enterprise-Niveau zu leisten vermag, wurde von Würth Phoenix vorgestellt. Die Unified-Monitoring-Lösung NetEye nutzt Icinga als Basis. Würth Phoenix hat mit dieser Grundlage eine Monitoring-Komplettlösung geschaffen, die hochgradig skalierbar ist und gleichzeitig extrem flexibel auf den Bedarf der Unternehmen angepasst werden kann. „Durch die engen Partnerschaften, die wir nicht nur zu Icinga unterhalten, können wir die Open-Source-Technologien optimal für unsere Kunden nutzbar machen“, so Georg Kostner, Leiter der Business Unit System Integration bei Würth Phoenix. „Konkret bedeutet das: Zukunftsweisende Technologien wie etwa Icinga werden von uns in ein einheitliches Produkt integriert, dass alle Ansprüche mittlerer und großer Unternehmen abdeckt. Veranstaltungen wie das Icinga-Camp sind hier extrem wichtig, da nur durch einen engen Austausch zwischen uns als Lösungsanbieter, den Entwicklern von Icinga und den Anwendern Antworten auf aktuelle und künftige Herausforderungen gefunden werden können.“

    Mit dem erfolgreichen ersten Icinga-Camp für den italienischen Markt wurde dieses Ziel erreicht. Würth Phoenix plant bereits weitere Veranstaltungen in diesem Format, um den direkten und zwanglosen Austausch unter allen Beteiligten zu fördern und so dafür zu sorgen, dass Impulse und Anregungen der Anwender bei den Entwicklern ankommen.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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