Schlagwort: ITSecurity

  • Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Hannover (ots) –

    Seit 2017 analysiert Heise Medien zusammen mit dem Marktforschungsinstitut techconsult GmbH aus Kassel den Ablauf von IT-Kaufentscheidungen in Unternehmen. Auch Teil 4 dieser Studienreihe beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Unternehmen und wer wie daran beteiligt ist. Detailliert wird unter anderem analysiert, welche Zukunftsthemen die Entscheider umtreiben, wo sie sich informieren und welche Kaufkriterien relevant sind.

    In allen Befragungsteilen wird deutlich, dass es „die Entscheidung“ und „den Entscheider“ nicht gibt. Ob Geschäftsführung, Top- und Bereichsmanagement, IT-Management oder IT-Mitarbeiter – sie alle haben Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Nicht verwunderlich: Je größer das Unternehmen, desto mehr Entscheider sind an dem Prozess beteiligt.

    Interessant sind die TOP 5 der entscheidungsrelevanten Zukunftsthemen: Gesellschaftlich relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Arbeitsplatz der Zukunft, Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es den Dauerbrenner Sicherheit: Insbesondere in mittelständischen Unternehmen hat das Thema IT-Security eine deutlich größere Bedeutung als beispielsweise Nachhaltigkeit.Und auch bei der Auswahl von Marken zeigt sich, dass Support und Service als Auswahlkriterien eine größere Rolle spielen als nachhaltige Produkte.

    Ob in Präsenz, rein virtuell oder hybrid: wie Veranstaltungen künftig genutzt werden, ist noch völlig offen. Hier zeichnet sich noch kein klarer Trend für die nähere Zukunft ab.

    Für die direkte Kommunikation mit den Kunden ist nach wie vor die Herstellerwebsite enorm wichtig. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Kunden hier neutrale, informative Themen und eine persönliche Betreuung wünschen.

    Zur Erhebungsmethode: techconsult befragte 500 Personen, die zuvor repräsentativ aus einem nationalen Panel von 120.000 Personen gezogen wurden. Die Befragung lief über Online-Interviews.

    Bei Interesse an der vollständigen Studie nehmen Sie bitte Kontakt mit Petra Kerker vom Team Content Marketing/eMedia auf: Telefon: +49 89 427186 -25 oder per Mail: peke@heise.de

    Das Marktforschungsinstitut techconsult (https://www.techconsult.de/)GmbH in Kassel ist auf die Beratung professioneller Anwender und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Seit über 25 Jahren zählt das Unternehmen zu den etablierten

    Research- und Analystenhäusern in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352 – 290

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    Jena (ots) –

    Das komplexe Thema IT-Sicherheit in einfache Worte zu fassen: So lautet das Ziel des neuen deutschsprachigen Podcasts von ESET. Der IT-Sicherheitshersteller geht mit „WeTalkSecurity“ nun regelmäßig über den digitalen Äther. Jeden Monat greifen die Experten ein spannendes Thema aus dem Bereich IT-Security auf. In die Tiefe gehend, aber dennoch leicht verständlich und mit einem Augenzwinkern führen die Moderatoren Thorsten Urbanski, Michael Klatte und Christian Lueg durch die Sendungen. Sie adressieren Hörer, die sich für IT-Sicherheit interessieren, sowohl privat als auch dienstlich. Die einzelnen Folgen greifen aktuelle Themen auf, geben interessante „Insights“ und Tipps für den digitalen Alltag. Mit im Studio sind interessante Gäste, die aus dem Security-Nähkästchen plaudern. WeTalkSecurity befindet sich auf allen gängigen Portalen von Spotify bis Youtube. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit „Sicherem Weihnachtsshopping“. Worauf müssen Online-Einkäufer an den Tagen vor Weihnachten achten und was sind die Maschen der Cyberkriminellen?

    „IT-Sicherheit hat längst eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Smartphone, Tablets und Notebooks sind ein fester Bestandteil des digitalen Alltags – sowohl privat als auch beruflich. Genau hier setzen wir mit unserem neuen Podcast WeTalkSecurity an“, erklärt Thorsten Urbanski, Head of PR & Communications DACH bei ESET. „Unsere Zielgruppe sind Menschen, die sich für das Thema IT-Security interessieren. Unsere Themen reichen vom sicheren Online-Shopping über Methoden der Cyber-Spionage bis hin zur Absicherung des Unternehmensnetzwerks.“

    Themen so vielfältig wie der digitale Alltag

    Die Digitalisierung hat massiv den Alltag beeinflusst und ermöglicht Chancen, sowohl beruflich als auch privat. Home-Office ist ein Thema in fast jedem Unternehmen, Behördengänge können immer stärker online stattfinden, Smart Home Geräte finden sich in immer mehr Haushalten, Lebensmittel, Elektronikartikel oder auch Kleidung werden online geshoppt. Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen aber auch die Gefahren. Cyber-Attacken auf Behörden oder Organisationen nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung zu. Diese sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit wachsen. Der Podcast greift diese Vielfalt auf und thematisiert diese. Ziel ist es Awareness zu schaffen und die Relevanz von IT-Sicherheit bei der Digitalisierung zu unterstreichen.

    Aktuell zwei Folgen verfügbar

    In der Episode 0 stellen sich die Moderatoren vor, erklären den Podcast und haben mit Ildiko Bruhns und Thomas Uhlemann bereits zwei Experten mit dabei, die regelmäßig zu hören sein werden.

    Richtig geht es mit der Folge 1 zum Thema „Sicheres Weihnachtsshopping“ los. Zu Gast sind Peter Vahrenhorst, Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt NRW, und Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.

    WeTalkSecurity – jetzt reinhören und abonnieren

    WeTalkSecurity ist auf den Portalen Spotify (https://open.spotify.com/show/7KnzmlpwZpdSQZQd353g2n), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/wetalksecurity/id1598872482), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly93ZXRhbGtzZWN1cml0eS5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwiwuqH_5dH0AhUAAAAAHQAAAAAQDQ), Deezer (https://www.deezer.com/de/show/3208392), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/9333cc71-0de4-4036-a343-b1ae9bb026b1/wetalksecurity), Samsung Podcasts, Podimo (https://podimo.com/de/shows/2bb959f9-b995-4d97-a618-53695e8342b3) oder Youtube (https://www.youtube.com/c/esetde) verfügbar. Alternativ kann auch der RSS-Feed (https://wetalksecurity.podigee.io/feed/mp3) abonniert werden.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
    http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Zagreb (ots) –

    Die Teleperformance Germany Group expandiert und geht neue Wege: Am 17.12.2021 eröffnet der Anbieter digitaler Unternehmensdienstleistungen eine Niederlassung inmitten eines der meist frequentierten Einkaufszentren Kroatiens, der Avenue Mall in Zagreb. Es wird die erste und einzige physische Repräsentanz in der Republik sein. Die Beschäftigten erbringen Kundenservices zu 100 Prozent aus dem Homeoffice. 400 sollen es im Laufe des Jahres werden.

    Die Teleperformance Germany Group ist das erste Unternehmen der Branche, das eine Niederlassung im Stil eines Ladengeschäftes eröffnet: Der Cloud Campus Store ist die zentrale physische Repräsentanz eines ansonsten rein virtuellen Unternehmens. Mit hochmodernem Ambiente inmitten großstädtischen Einkaufstrubels positioniert sich die Teleperformance Germany Group damit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber nahe dem Menschen; der Cloud Campus Store ist gleichzeitig auch Anlaufstelle für Teams und Auftraggeber. Auf rund 125 Quadratmetern sind Recruiting, Betreuung, IT-Support, Training, Get-Together-Area und Vertrieb in einem attraktiven Umfeld fokussiert. Der Cloud Campus Store präsentiert sich in einem futuristisch-frischen Look, im Zusammenspiel mit warmen Akzenten und Interaktionspunkten. Spontan und unkompliziert können Interessierte einen Eindruck vom Unternehmen erhalten, sich informieren, ausprobieren und in den Dialog treten.

    „Wir gehen dahin, wo die Menschen sind. Der Store ist unsere Antwort auf eine sich immer mehr verändernde Arbeitswelt“, erklärt Michel Schmidt, CEO der Teleperformance Germany Group. „Wir haben für eine virtuelle Arbeitswelt einen attraktiven Ort geschaffen, der nicht nur funktional ist, sondern Emotionen anspricht. Der Store macht unsere Services „sichtbarer“ und „greifbarer“ – sowohl für Auftraggeber als auch unsere Mitarbeitenden und Jobsuchende.“

    Der Cloud Campus Store ist eine weitere Evolutionsstufe des seit Jahren bewährten konzerneigenen Cloud Campus Konzeptes: Dabei arbeiten Beschäftigte vollständig aus dem Homeoffice. Angesichts der zunehmenden Bedeutung virtueller Arbeitsweisen ein zukunftsweisender Schritt, einer sich ständig verändernden Welt ein Stück weit voraus zu sein. Nach Prishtina im Kosovo, Sarajevo in Bosnien-Herzegowina sowie Skopje in Nordmazedonien, ist Kroatien als Mitglied der Europäischen Union das vierte Land, in das die Teleperformance Germany Group expandiert.

    Opening: 17.12.2021, ab 9.00 Uhr

    Anschrift: Avenue Mall, Avenija Dubrovnik 16, 10020, Zagreb

    Ansprechpartner vor Ort: Ralph Hoevenaars, Contact Center Manager Croatia, Ralph.Hoevenaars@teleperformance.com

    ÜBER DIE TELEPERFORMANCE-GRUPPE

    Die Teleperformance Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter digital integrierter Unternehmensdienstleistungen und ein strategischer Partner der weltweit größten Unternehmen vieler Branchen. Die Teleperformance Gruppe ist an der Pariser Börse notiert und im französischen Leitindex CAC 40 vertreten. Die Gruppe erzielte 2020 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5.732 Millionen Euro. Teleperformance beschäftigt in 83 Ländern mehr als 380.000 Mitarbeitende, die in 170 Märkten und 265 Sprachen jährlich Milliarden von Kundenkontakten unterhalten. In Deutschland beschäftigt die Teleperformance Germany Group rund 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten und in zwei Cloud-Campus-Gesellschaften. Darüber hinaus betreibt die Teleperformance Germany Group 4 Nearshore Tochtergesellschaften in Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Nordmazedonien und Kroatien.

    Weitere Informationen: www.teleperformance.com

    Pressekontakt:

    Teleperformance Germany Group
    Alexander Bunkowitz
    Heinrich-Hertz-Straße 6
    44227 Dortmund
    Tel.: 0152 5646 7516
    E-Mail: alexander.bunkowitz@teleperformance.com
    Web: http://www.teleperformance.com

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  • Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Frankfurt (ots) –

    Daten landen in Clouds. Aber sind sie dort auch geschützt und sicher? In jedem Fall sind sie es bei LeitzCloud, nicht aber unbedingt bei ausländischen Anbietern. Das Frankfurter Unternehmen appelliert an die neue Bundesregierung, mehr für Datenschutz und Datensicherheit zu tun.

    Ab in die Cloud! Dort speichern Deutschlands Unternehmen Tag für Tag Millionen von Daten. Damit sie immer und überall abrufbar sind. Doch wie sicher sind die Daten dort überhaupt? Sehr sicher sind sie bei LeitzCloud, einem deutschen Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher speziell für die Geschäftswelt. Der Anbieter mit Sitz in Frankfurt am Main speichert Daten in Clouds auf Servern in Deutschland und verwaltet sie selbst, wodurch ein noch höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet ist. LeitzCloud arbeitet mit den neuesten Verschlüsselungstechnologien – und absolut streng nach europäischen Datenschutzanforderungen.

    Anders sieht es aus, wenn Unternehmen Clouds ausländischer Firmen nutzen. Anbieter mit Sitz beispielsweise in den Vereinigten Staaten können auf Clouds abgelegte Daten auf der ganzen Welt speichern und sie ohne die Zustimmung ihrer Besitzer an die Regierung weitergeben.

    Es ist also nicht immer gewährleistet, dass Daten deutscher Unternehmen bei ausländischen Cloud-Anbietern sicher sind. Dies ist in der heutigen Zeit nicht akzeptabel, findet Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer bei LeitzCloud. „Die neue Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen“, fordert er.

    „Langsam findet in Deutschland ein digitales Erwachen statt, bei dem der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund rückt“, sagt Koppenaal. Das zeige sich nicht zuletzt am Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Die neue Bundesregierung müsse Wort halten und Datenschutz wie Privatsphäre einen höheren Stellenwert einräumen. „Wir sind überzeugt, dass bei Daten auf Clouds der Datenschutz nur gewährleistet werden kann, wenn die Daten lokal in Deutschland auf deutschen Servern unter deutschen Standards gespeichert werden“, betont LeitzCloud-Geschäftsführer Koppenaal.

    LeitzCloud ist ein deutscher Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher für Unternehmen. Aus einer Kooperation mit Leitz entstanden, ist LeitzCloud by vBoxx inzwischen seit zwei Jahren als eigenständiges Unternehmen tätig. Der Fokus der Firma liegt auf Datenschutz und Datensicherheit, wobei die Daten der Kunden konform nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union auf deutschen Servern gespeichert werden. LeitzCloud by vBoxx beschäftigt derzeit über 15 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    Valentijn Koppenaal
    info@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/
    +49 69 87005778

    Original-Content von: LeitzCloud, übermittelt durch news aktuell

  • Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Potsdam (ots) –

    Der Handel mit persönlichen Daten ist ein Milliardengeschäft – doch nicht nur Unternehmen, auch Cyberkriminelle zeigen ein wachsendes Interesse an der wertvollen Ressource. „Noch nie haben Sicherheitsforscher des Hasso-Plattner-Instituts so viele Leaks bei deutschen Webseiten erfasst wie im Jahr 2021. Zeitgleich ist der Diebstahl digitaler Identitäten erneut angestiegen. Auch wenn es im Internet keinen 100-prozentigen Schutz vor Angriffen gibt, müssen persönliche Daten unbedingt bestmöglich geschützt werden. Dazu gehört auch die Wahl von langen individuellen und komplexen Passwörtern und die regelmäßige Überprüfung, ob persönliche Daten betroffen sind, wie das beispielsweise mithilfe unseres HPI Identity Leak Checker (https://sec.hpi.de/ilc/search) kostenlos möglich ist,“ sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) warnt seit vielen Jahren vor den Risiken schwacher und unsicherer Passwörter, um das öffentliche Bewusstsein für den hohen Wert persönlicher Daten zu schärfen und deren Sicherheit zu erhöhen. Seit 2014 bietet es mit dem Identity Leak Checker einen kostenlosen Online-Service, mit dem jeder einfach überprüfen kann, ob persönliche Daten in Verbindung mit der E-Mail-Adresse im Internet kursieren. Mehr als 16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben das Angebot seither in Anspruch genommen.

    Der Identity Leak Checker bildet auch die Datengrundlage für die meistgenutzten Passwörter der Deutschen, die das HPI regelmäßig veröffentlicht. In diesem Jahr wurden dafür 1,8 Millionen Zugangsdaten aus dem Datenbestand des HPI Identity Leak Checkers ausgewertet, die auf E-Mail-Adressen mit .de-Domäne registriert sind und 2021 geleakt wurden. Insgesamt wurden dieses Jahr 263 Datenlecks in den Identity Leak Checker eingepflegt, die rund 640 Millionen Identitäten beinhalten – 75 davon wurden von den Diensteanbietern bestätigt.

    Top Ten deutscher Passwörter 2021:

    1. 123456
    2. passwort
    3. 12345
    4. hallo
    5. 123456789
    6. qwertz
    7. schatz
    8. basteln
    9. berlin
    10. 12345678

    Tipps zur Passwortwahl

    Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

    – Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
    – Alle Zeichenklassen verwenden (Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen)
    – Keine Wörter aus dem Wörterbuch
    – Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
    – Verwendung von Passwortmanagern
    – Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
    – Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

    Der Identity Leak Checker

    Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer unter https://sec.hpi.de/ilc kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten. Die Sicherheitsforscher ermöglichen den Abgleich mit mittlerweile mehr als 12,7 Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Dabei liegt der Fokus auf Leaks bei denen deutsche Nutzer betroffen sind. Das Angebot ist in Deutschland einzigartig.

    Insgesamt haben mehr als 16,4 Millionen Nutzer mithilfe des Identity Leak Checkers die Sicherheit ihrer Daten in den letzten fünf Jahren überprüfen lassen. In mehr als 4,1 Millionen Fällen mussten Nutzer darüber informiert werden, dass ihre E-Mail-Adresse in Verbindung mit anderen persönlichen Daten im Internet offen zugänglich war.

    Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

    Der Identity Leak Checker Desktop Client ist ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: https://sec.hpi.de/ilc/

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessuren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Nanjing und Irvine. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

    Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise

    Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

    Trend 2: Cloud First

    Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

    Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft

    Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

    Trend 4: Neue Geschäftsmodelle

    SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

    Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen

    Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    Essen (ots) –

    Unseriöse Werbecalls, Kostenfallen oder unerwünschte Callcenter-Anrufe – die Anzahl sogenannter Spam-Anrufe steigt stetig. Entsprechend skeptisch sollte man sein, wenn man von einer Nummer angerufen wird, die man nicht eingespeichert hat. Um sich davor zu schützen, greifen viele Nutzer auf die sogenannte Rückwärtssuche zurück, um den Anrufer herauszufinden. Doch diese ist umständlich, da die Nummer erst abgetippt und über den Browser gesucht werden muss. Die App von Das Örtliche bietet nun dank automatischer Anruf-Erkennung eine schnelle und unkomplizierte Lösung auch für iOS-Geräte. Für Android-Nutzer ist diese Funktion bereits seit längerem über die Ö-App verfügbar.

    Wirkungsvoller Spam-Anruf-Schutz dank automatischer Anruf-Erkennung

    Die Funktionsweise der automatischen Anruf-Erkennung der App von Das Örtliche basiert auf einer Datenbank mit über 13.300 Rufnummern, von denen Spam-Calls getätigt wurden. Ruft eine unbekannte Telefonnummer den Nutzer an, wird diese Nummer mit der Datenbank abgeglichen und schon im Hintergrund geblockt – bei iOS sogar ohne, dass eine aktive Internetverbindung nötig ist. So bietet die Ö-App einen wirkungsvollen Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen, Callcenter-Anrufen oder Kostenfallen.

    Spam-Schutz einrichten und aktivieren

    Die Einrichtung und Aktivierung des Spam-Schutzes auf dem iOS-Endgerät funktioniert schnell und unkompliziert: Einfach im App-Store nach „Das Örtliche“ suchen und die App „Das Örtliche Telefonbuch“ installieren. Anschließend muss die Schutzfunktion in den Einstellungen des iPhones aktiviert werden. Dies geschieht unter dem Menüpunkt „Telefon“. Die dort befindliche Funktion „Anrufe blockieren und identifizieren“ aktivieren und schon ist der Spam-Schutz mit automatischer Anruferkennung aktiv.

    Weitere Informationen zur Gratis-App sind unter https://www.dasoertliche.de/anruf-erkennung/ zu finden.

    Über Das Örtliche:

    Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 91 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 957 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Örtliche auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Das Ö“ aufgerufen werden.

    Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch die typisch blau-weiße Farbkombination sorgt für eine gezielte Wiedererkennung des Markenauftritts.

    * Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021.

    Pressekontakt:

    Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
    Daniel Wurl Bamlerstr. 1a | 45141 Essen
    Tel.: (0201) 43 948 – 30
    Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de

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  • Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    München (ots) –

    Um die Dringlichkeit von IT-Sicherheit in Zeiten rasanter Digitalisierung in den Fokus von Entscheidern zu rücken, geht Myra Security völlig neue Wege. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt arbeitet das Unternehmen an einer disruptiven Kampagne, die noch im ersten Quartal 2022 live gehen wird.

    Die Kampagne hat zum Ziel, Bewusstsein für ein nach wie vor unterschätztes, aber hochgefährliches Risiko zu schaffen, das Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. „Unser Anliegen ist es, Entscheider und Politik zum Handeln zu bewegen – kreativ, emotional und mutig“, so Paul Kaffsack, Co-Founder von Myra Security. „Bosch, Sixt oder BMW – Jung von Matt-Kampagnen sind legendär und bringen Markenbotschaften emotional auf den Punkt. Diese Kreativität braucht auch das Thema IT-Sicherheit.“

    Die Entscheidung fiel direkt auf Jung von Matt. Auch weil die beiden Unternehmen mehr verbindet, als auf den ersten Blick erkennbar ist: Premium-Kunden, maximaler Anspruch an Qualität und ein Produkt „Made in Germany“, das auch international überzeugt.

    „Die anspruchsvollsten Kunden vertrauen der Expertise und den zertifizierten Sicherheitsprodukten von Myra. Den Status als Trusted Brand für IT-Sicherheit nutzen wir, um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Marketing-Chef Philipp Herrmann, der zuvor als Head of Marketing FlixBus mit aufgebaut hat.

    „B2B-Kommunikation muss nicht trocken und nüchtern sein, sondern darf durchaus unterhalten. Schließlich steht hinter jedem Jobtitel ja ein Mensch mit Emotionen und Begeisterungsfähigkeit. Wir freuen uns sehr, dass eine moderne und spannende Marke wie Myra Security diese Einstellung mit uns teilt und uns für ihre neue Kampagne beauftragt hat“, ergänzt David Leinweber, Kreativgeschäftsführer von Jung von Matt NEXT ALSTER.

    Mit dem Gewinn von Myra überzeugt Jung von Matt einen weiteren B2B-Kunden. Die Agentur hat zuletzt gemeinsam mit der Beratung McKinsey ein White Paper zum Status quo im B2B-Marketing veröffentlicht.

    Kurzprofil Myra Security GmbH

    Myra Security bietet eine zertifizierte Security-as-a-Service-Plattform zum Schutz digitaler Prozesse. Die smarte Myra-Technologie überwacht, analysiert und filtert schädlichen Internet-Traffic, noch bevor virtuelle Angriffe einen realen Schaden anrichten. Die Bundesregierung, Trade Republic und das Sparkassen-Finanzportal gehören u. a. zu den Kunden.

    Kurzprofil Jung von Matt

    Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggebern kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg. Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien und China. Zu ihren Kunden zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Sixt und Vodafone.

    Mehr zu Jung von Matt auf LinkedIn, Twitter und auf jvm.com.

    Pressekontakt:

    Jung von Matt
    Kim Rosenthal, Tel.: 040/4321-2014, E-Mail: kim.rosenthal@jvm.de

    Myra Security
    Tobias Lang, Tel.: 089/2316666-47, E-Mail: presse@myrasecurity.com

    Original-Content von: Myra Security GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    Fünf typische Hürden auf dem Weg zu erfolgreichen CRM-Projekten

    München (ots) –

    Bei der Einführung eines neuen CRM-Systems werden die selbst gesteckten Ziele nicht immer erreicht. Der IT-Dienstleister Consol hat die wichtigsten Ursachen dafür identifiziert.

    CRM-Projekte sprengen häufig die vorgegebenen Zeit- und Kostenbudgets und erfüllen so nicht die selbst gesteckten Ziele. Bei der Ursachenanalyse schälen sich typische Herausforderungen heraus, die den Projekterfolg gefährden. Consol benennt die fünf häufigsten Fallstricke, die im Vorfeld beachtet werden sollten:

    1. Falsche Zuständigkeiten und Planungshoheiten

    CRM-Systeme werden häufig primär als Vertriebs- und Marketing-Tool eingesetzt. Um ihre Wirkung zu entfalten, müssen aber auch andere Abteilungen, Teams und interne Ressourcen eingebunden werden. Um auch deren Erfordernisse und Sichtweisen abzubilden und gleichberechtigt zu berücksichtigen, ist es sinnvoll, die Projektsteuerung neutral, beispielsweise in Form einer gesonderten Stabsstelle, anzusiedeln.

    2. Falsche Dimensionierung von Projekt und Lösung: too small to fail – too big to work

    Große Gesamtlösungen versprechen auf dem Papier das funktionale Nonplusultra. In der Praxis scheitern sie aber häufig durch die ihnen immanente Komplexität. Wenn dann auch noch aus internen Gründen, wie etwa drohendem Gesichtsverlust oder aus Karriereaspekten, zu spät die Reißleine gezogen wird, sind große Projektsummen abzuschreiben.

    3. Ungenügende Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung: start small – grow big

    Wenn stattdessen sinnvollerweise auf den Start mit einer überschaubar dimensionierten Lösung gesetzt wird, darf nicht übersehen werden, dass sie flexibel und skalierbar sein muss. Wird darauf im Projektvorfeld nicht geachtet, stößt das vermeintlich praxisnahe System zu schnell an Wachstumsgrenzen und wird so quasi zum Opfer seines Erfolgs.

    4. Mangelhafte Anbindung von Legacy- und Co-Systemen

    CRM-Systeme sind keine Solitäre. Sie müssen vielmehr in diverse Co- und Altsysteme, wie etwa CRM-Vorläufer, ERP- oder eCommerce-Systeme, eingebunden werden. Die Interoperabilität (respektive die mangelhafte Interoperabilität) kann sich daher zu einem großen Kostenfaktor auswachsen. Sie gehört daher unbedingt ins Pflichtenheft und muss in der Evaluationsphase überprüft werden.

    5. Kurzsichtige Kostenkalkulation

    Eine Kostenkalkulation, die lediglich die CRM-spezifischen Funktionsumfänge und Initialkosten gegenüberstellt, ist zu kurzsichtig gedacht. Die vorgenannten Punkte haben ihren Preis: Sie sind nicht zum Nulltarif zu haben, sondern eine Investition in die Praktikabilität und Zukunftssicherheit eines CRM-Systems, die dementsprechend einkalkuliert werden muss.

    „Viele im Verlauf von CRM-Projekten auftretende Herausforderungen sind intern bedingt“, erklärt Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol. „Die Beachtung exemplarischer Erfahrungswerte hilft dabei, sie von vorneherein auszuschließen. Zusammen mit dem passenden CRM-Tool, das die notwendige Flexibilität, Skalierbarkeit und Interoperabilität mitbringt, sind sie die Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung und Nutzung von CRM-Systemen.“

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    Isabel Baum
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    Nicole Oehl
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  • Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

    Trend 1: MES in der Cloud

    Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

    Trend 2: Integration von SAP und Microsoft

    Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

    Trend 3: Agile Projektansätze

    Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

    Trend 4: Digitale Supply Chain

    Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

    Trend 5: Predictive Analytics

    Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    Dortmund (ots) –

    Die GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) ist Mitte November (12.11.2021) mit dem Sol.IT Future Award des IT-Clubs Dortmund ausgezeichnet worden. Mit dem Konzept der GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) driven by windCORES hat der IT-Dienstleister die Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung der Digitalen Woche Dortmund 2021 in der DASA statt. Tosha Hübert, Head of Strategic Marketing bei GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal), nahm den Preis persönlich entgegen.

    „Unsere Mission besteht darin, Nachhaltigkeit in der IT zu etablieren. Das bedeutet, Ökonomie (https://www.greenit.systems/oekonomische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)und Ökologie (https://www.greenit.systems/oekologische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) miteinander zu vereinbaren. Wir ermöglichen interessierten Unternehmen, ihren Arbeitsalltag beziehungsweise ihre IT-Arbeitsplätze klimaneutral und kosteneffizient zu gestalten“ so Tosha Hübert.

    Das 2013 gegründete IT-Unternehmen verbindet auf vorbildliche Weise die Themen Innovation und Nachhaltigkeit. Christian Rybak und Peter Hansemann aus dem Vorstand des IT-Clubs Dortmund würdigten die Leistungen der GREEN I (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)T mit einem ganz besonderen Preis. Das Unternehmen erhält einen individuellen Strategie-Workshop zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR). Gestiftet wird der Preis vom Unternehmerverbund Bewusst wie e.V., dem CSR-Netzwerk aus Dortmund.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Sol.IT Future Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“ ergänzt Tosha Hübert.

    Prämierte IT-Lösung: Ein grünes Rechenzentrum im Windrad

    Mit der GREEN IT Cloud schafft das IT-Systemhaus einen Ansatz, um die Stromversorgung von Cloud-Diensten aus erneuerbaren Energien zu speisen. Software-as-a-Service-Anwendungen für E-Mail, Telefonie, Kollaboration und Cyber Security werden aus einem privaten Rechenzentrum betrieben, welches sich direkt im Turm einer Windkraftanlage befindet. Damit wird der benötigte Strom zu über 90 Prozent direkt aus Windenergie bezogen und zudem genau dort verbraucht, wo er erzeugt wird. Das macht die GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) nicht nur besonders klimafreundlich, sondern gleichzeitig auch kosteneffizient, denn teure Transportwege entfallen. Die Energie des Windes wird durch die Windenergieanlagen in elektrische Energie umgewandelt und ohne Umwege in die Rechenzentren gespeist, wodurch eine nachhaltige und wirtschaftliche Stromerzeugung möglich gemacht wird. Auch der verbleibende Energiebedarf in windarmen Zeiten von unter 10% wird komplett aus Ökostrom eingespeist.

    Über den Sol.IT Future Award

    Der IT-Club Dortmund hat diese Auszeichnung in 2021 erstmalig ausgeschrieben und verliehen. Nachhaltigkeit gewinnt eine immer höhere Bedeutung für alle Lebensbereiche. Neue IT-Technologien und Anwendungen, die nachhaltige Konzepte ermöglichen, sind notwendiger denn je. Der neue sol.IT-Future Award zeichnet IT-Lösungen (Software oder Hardware) aus, die geeignet sind, Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie oder Gesellschaft zu unterstützen.

    Seit längerem bekannt ist der sol.IT-Award classic: Seit 2013 prämiert der IT-Club Dortmund Lösungen mit herausragendem Kundennutzen: Die „Excellent Customer Solution“.

    GREEN IT Live-Streams zum Green Office abrufbar

    Bei der Digitalen Woche Dortmund hat GREEN IT fünf virtuelle Veranstaltungen zum Green Office veranstaltet und aufgezeichnet, unter anderem auch zu dem ausgezeichneten Konzept GREEN IT Cloud driven by windCORES. Abrufbar sind die Aufzeichnungen unter www.greenit.systems/diwodo. (https://www.greenit.systems/diwodo21-aufzeichnungen/)

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, presse@greenit.systems

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  • Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Leer (ots) –

    Die Nachfrage nach smarter Technik wird immer größer, doch gleichzeitig nimmt auch die Angst vor Datenlecks zu. Die Smart-Home-Lösung Homematic IP bietet Anwendern besten Schutz durch den weitgehenden Verzicht auf die Erhebung persönlicher Daten sowie höchste Protokoll-, IT- und Datensicherheit, die nun zum fünften Mal in Folge durch den VDE zertifiziert wurde.

    Der Siegeszug des Smart Homes setzt sich fort. Laut der aktuellen Bitkom-Studie „Das intelligente Zuhause: Smart Home 2021“ nutzen bereits vier von zehn Deutschen Smart-Home-Anwendungen in ihrem Alltag, Tendenz klar steigend. Doch auch die Angst wächst. Immer mehr Menschen sorgen sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten. 41 % der Befragten geben an, aus Furcht vor Hacker-Angriffen bislang keine Smart-Home-Anwendungen zu nutzen; diese Sorge ist damit der größte Vorbehalt gegenüber smarter Technik. Hersteller sind also gefordert, überzeugende Antworten auf die Frage nach der Datensicherheit zu liefern.

    Datenschutz und zertifizierte Sicherheit

    Das Smart-Home-System Homematic IP des deutschen Herstellers eQ-3 schützt seine Anwender mit einer simplen Lösung vor Datenlecks und Angriffen: Es werden erst gar keine persönlichen Daten erhoben. Nur die Erfassung der IP Adresse ist aus technischen Gründen notwendig. Weder zur Einrichtung noch zum Betrieb einer Homematic IP Installation müssen Nutzer Namen, Mailadressen, Wohnort oder ähnliche Informationen preisgeben.

    Darüber hinaus erfüllt Homematic IP höchste Sicherheitsstandards – leicht zu erkennen am renommierten Prüfzeichen und Prüfsiegel des VDE. Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. überprüft seit über 100 Jahren Elektroprodukte auf Herz und Nieren. Für Smart-Home-Technologien wurde eine eigene Testplattform entwickelt, mit der alle derzeit am Markt eingesetzten Lösungen umfassend evaluiert, geprüft und zertifiziert werden können. Das Ergebnis: Homematic IP wurde als einzige Smart-Home-Lösung nun bereits zum fünften Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert. Durch eine komplexe kryptographische Verschlüsselung der gesamten Gerätekommunikation – sowohl bei kabelgebundenen Wired-Systemen als auch bei Funklösungen – sind alle Informationen sicher geschützt und ein unberechtigter Zugriff ist praktisch ausgeschlossen.

    „Als Hersteller des führenden Smart-Home-Systems auf dem europäischen Markt sind wir in besonderem Maße dafür verantwortlich, die Daten unserer Nutzer zu schützen. Die beste Lösung dafür ist, so wenig Daten wie möglich zu erheben“, erklärt Skander Kaafar, Vice President Sales & Marketing von eQ-3. „Außerdem lassen wir unsere Produkte bereits seit Jahren von unabhängigen Instituten überprüfen. Die Zertifizierung durch den VDE im fünften Jahr in Folge macht uns Stolz und zeigt Anwendern, dass Sie sich auf die Sicherheit von Homematic IP verlassen können.“

    Pressekontakt:

    eQ-3 AG
    Johannes Rohe
    (0491) 6008 – 626
    presse@eq-3.de
    Maiburger Straße 29
    D-26789 Leer

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