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  • IT-Servicemanagement: Buyer’s Guide bietet Orientierung bei der Auswahl des passenden ITSM-Tools

    IT-Servicemanagement: Buyer’s Guide bietet Orientierung bei der Auswahl des passenden ITSM-Tools

    Softwarelösungen für das IT-Servicemanagement (ITSM) haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt: Das Spektrum an Features ist breit, die Möglichkeiten vielfältig und die Zahl der Lösungsanbieter hoch. Vor diesem Hintergrund kommt es bei der Suche nach einem passenden ITSM-Tool vor allem auf das individuelle Anforderungsprofil einer Organisation an, denn eine Lösung, die zur einen Organisation gut passt, muss nicht gleichzeitig die richtige für eine andere sein. Der Servicemanagement-Softwareanbieter TOPdesk hat deswegen mit dem ITSM Buyer’s Guide einen Leitfaden entwickelt, der Organisationen eine Entscheidungshilfe an die Hand gibt, um eine strategisch fundierte, nachhaltige Kaufentscheidung für ein ITSM-Tool treffen zu können.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Auswahl eines ITSM-Tools
    „Der Buyer’s Guide liefert vor allem mittelgroßen Organisationen einen Mehrwert, deren ITSM-Tool mit ihren gestiegenen Anforderungen nicht mehr Schritt halten kann – sei es, weil sich mit der bisherigen Lösung IT-Prozesse nur schwer erfassen oder überwachen lassen, weil der Wartungsaufwand für das Tool zu hoch oder die Benutzeroberfläche nicht mehr zeitgemäß ist“, so Sascha Schöner, Senior Account Manager bei TOPdesk. „Wir möchten diesen Organisationen eine Orientierung bieten, indem wir die wichtigsten Unterschiede zwischen ITSM-Tools deutlich machen und Fragen benennen, die in ihrem Entscheidungsprozess für ein ITSM-Tool und einen ITSM-Lösungsanbieter eine Rolle spielen sollten.“

    Vom Business Case zur finalen Anbieterauswahl
    Ausgangspunkt des Leitfadens ist die Erstellung eines Business Cases, der IT-Abteilungen dabei hilft, Klarheit über ihre drängendsten Probleme und ihre wichtigsten Ziele im Servicemanagement zu gewinnen. Auf dieser Grundlage zeigt der Buyer’s Guide Möglichkeiten auf, wie der Auswahlprozess auf effiziente Weise umgesetzt werden kann, wie sich der Kreis der infrage kommenden ITSM-Software-Lösungen und -Anbieter sinnvoll eingrenzen lässt und auf welche Aspekte bei der finalen Anbieterauswahl besonders geachtet werden sollte. „Bei der Auswahl eines ITSM-Tools geht es nicht nur um einen Vergleich von Feature-Listen“, so Schöner. „Damit eine ITSM-Software eine Organisation nachhaltig nach vorne bringen kann, kommt es vielmehr auf das Gesamtpaket an. Mit unserem Buyer’s Guide möchten wir Serviceorganisationen dafür sensibilisieren, welche Aspekte sie im Blick behalten sollten, um eine langfristig passende Lösung zu finden.“

    Weitere Informationen zum Buyer’s Guide
    Der ITSM Buyer’s Guide kann unter https://www.topdesk.com/de/campaign/tool-replacement/buyers-guide/ kostenfrei heruntergeladen werden.

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  • ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    – Top-News: Beitritt zum europäischen Cloud-Initiative GAIA-X
    – Nächste Generation des Self-Service-Managements angekündigt
    – Teilnehmer-Rekord und erfolgreicher Start des Studentenprogramms

    Efecte, der europäische Spezialist für Cloud-basiertes Service Management, hat auf seinem ITSM-Jahreskongress „Digitalize and Automate“ den Beitritt zu Gaia-X bekanntgegeben, Einblicke in die Roadmap geteilt und für Ende des Jahres die Verfügbarkeit der nächsten Generation seines Self-Service-Managements angekündigt. Insgesamt haben sich auf der zweitägigen Veranstaltung 1800 Teilnehmer in sieben Keynotes, 15 Fachvorträgen und drei Technik-Panels über die neuesten Trends rund um Digitalisierung, Automatisierung sowie den Weg zu einer starken europäischen Cloud-Wirtschaft informiert.

    „Unser ´Digitalize and Automate“-Event entwickelt sich zum Treffpunkt von Vordenkern der europäischen Digitalisierung. Innovative Gründer und Service-Management-Enthusiasten haben über die wichtigsten Trends im Service Management diskutiert und sich über ihre Erfahrungen mit und Konsequenzen aus der Corona-Krise ausgetauscht“, sagt Niilo Fredrikson, CEO von Efecte. „In diesem Jahr haben wir den Kreis unseres Zielpublikums erweitert und ein spezielles Programm für Studenten geschaffen. Ihr enthusiastisches Feedback zeigt uns, dass wir damit richtig liegen, die Entscheider von morgen frühzeitig mit erfahrenen Digitalisierungsexperten zusammenzubringen.“

    Spannende Keynotes von innovativen Unternehmen
    In seiner Eröffnungsrede legte CEO Niilo Fredrikson dar, wie wichtig Digitalisierung für ein nachhaltiges Wachstum Europas ist und warum es dabei auf Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen ankommt. Besondere Highlights waren die Keynotes von Kunden und Partnern:

    – Markus Bause, CEO der SERVIEW GmbH, führendes ITSM Beratungs- und Zertifizierungshaus in Deutschland, sprach über Agilität als Methode und Mindset und welch großen Vorteile es hat, wirklich agil zu arbeiten.
    – Hannes Kleist, Managing Director von Fooxes Consulting, berichtete von den Herausforderungen bei der Organisation der digitalen Zusammenarbeit im Homeoffice und gab Tipps, wie diese zu lösen sind.
    – Sarah Al-Hussaini, Co-Founder and COO von Ultimate.ai sprach über die rasante Entwicklung ihres Unternehmens sowie die Entwicklung und Bedeutung von Technologien für virtuellen Service-Agenten und KI-gestützten Kundensupport.
    – Johanna Småros, Co-Founder and CMO von Relex Solutions erläuterte, wie der Einzelhandel durch Digitalisierung Effizienzgewinne erzielen, die Verteilung stark nachgefragter Produkte besser organisieren sowie Wachstumschancen wahrnehmen kann.
    – Juhani Mykkänen, Co-Founder von Wolt, erläuterte, welche Rolle eine selbst entwickelte digitale Plattform spielt und wie das Startup Teams in internationalen Märkten aufgebaut hat.
    Bei der anschließenden Panel-Diskussion erörterten die Experten, wie Menschen, Innovationen und Technologien Europa digital erfolgreicher machen können.

    Teilnahme an europäischer Cloud-Initiative GAIA-X
    Niilo Fredrikson kündigte an, dass Efecte der europäischen Cloud-Initiative GAIA-X beitreten wird. Damit unterstützt das Unternehmen das Vorhaben, digitale Innovationen in Europa zu erleichtern und eine von den Big Playern unabhängige europäische Infrastruktur aufzubauen.

    Studentenprogramm vorgestellt
    Efecte hat erstmals Studierende zu seinem Kongress eingeladen. Als Entwickler und Nutzer digitaler Plattformen von morgen wird der Anbieter ihnen das dafür notwendige Know-how mit einem speziellen Studentenprogramm vermitteln. Efecte bietet ihnen dafür in Zusammenarbeit mit der SERVIEW die Möglichkeit, an einem kostenlosen IT Service Management Foundation Training teilzunehmen, was ihnen später einen beruflichen Startvorteil verschaffen wird. Im Rahmen einer langjährigen Partnerschaft mit der technischen Universität in Kuopio (Finnland) bietet Efecte zudem Praktika und Stellen für junge Absolventen an.

    Erfolgsgeschichten von Efecte-Kunden
    Der zweite Tag richtete sich vor allem an ITSM-Praktiker. In einer Paneldiskussion sprachen Experten und Anwender über die Zukunft des Service Managements. Anschließend berichteten Tobias Stender und Olaf Etzrod von Bechtle IT-Systemhaus Hamburg davon, wie sie mithilfe der ITSM-Plattform von Efecte das MSP-Geschäft des Systemhauses erheblich ausbauen konnten. Anja Ludolph vom Helmholtz-Zentrum München berichtete, wie die Digitalisierung von Prozessen einen tiefgreifenden Kulturwandel innerhalb des Forschungszentrums ermöglicht hat.

    Vorschau auf Produkt-Update im Oktober
    Santeri Jussila, Chief Product Officer von Efecte, gab einen Ausblick auf die kommende Version der Efecte-Plattform. Der Fokus des neuen Releases liegt vor allem auf einer verbesserten Usability und einem Update des integrierten Self-Service-Managements. Nutzer können sich auf eine komplett überarbeitete Oberfläche mit verbesserten Suchfunktionen, integrierten Video-Chat sowie einen intelligenten KI-Chatbot freuen. Außerdem wird es ein überarbeitetes CxO-Dashboard geben, mit dem Organisationen ihre Servicequalität überwachen können.

    Der Efecte-Kongress als Aufzeichnung
    Der digitale Jahreskongress von Efecte war als Live-Stream konzipiert. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind unter der nachfolgenden URL abrufbar: Digitalize and Automate.

    Über Efecte
    Efecte ist eine führende europäische Service-Management-Lösung, die Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen unterstützt. Kunden nutzen die Cloud-Software, um flexibler und effizienter zu arbeiten, ihren Anwendern bessere Nutzererfahrungen zu bieten und Kosten zu senken. Mit Efecte können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse automatisieren – angefangen von der IT über die Bereiche Personal (HR), Finanzen und Kundenservice bis hin zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Efecte-Plattform wird ausschließlich in Europa entwickelt, betrieben und gehostet. Sie erfüllt in puncto Sicherheit und Datenschutz die strengen EU- Anforderungen. Efecte wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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    Bildquelle: Efecte

  • Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Konferenz von net!IT findet im Rahmen von „ITSM Horizon“ in virtuellen Hallen statt

    Berlin, 7. September 2021 – Zwei virtuelle Kongresse in einem: Die diesjährige ITSM Online Konferenz des Netzwerks für IT Service Management e.V. (net!IT) am 29. und 30. September findet im Rahmen des internationalen Kongresses „ITSM Horizon“ statt. Dazu wird net!IT mit einer eigenen virtuellen 3D Halle präsent sein, in der sowohl eine Fachausstellung als auch die Fachkonferenz stattfindet. Unter dem Motto „Digitaler Champion“ verleiht das Netzwerk zusätzlich in diesem virtuellen Kongress-Rahmen den Service Globe Award für zukunftsorientierte Lösungsideen und Lösungsansätze im Bereich Service Desk und Service Management.

    Auf dem Programm der Online Konferenz stehen Vorträge, Diskussionen und Seminare unter anderem zu Strategien gegen Überlastung von Service Desk Teams, zum Einsatz von IT ChatBot im Service Desk und zur Entwicklung von Service-Empfinden und Digitalisierungsgrad. Als Key Note Speaker wird der IT-Sicherheits-Experte Prof. Thomas R. Köhler aktuelle Entwicklungen bei Cybersicherheit, Cybererpressung und Cyberkriminalität beleuchten.

    Das branchenübergreifende und unabhängige Netzwerk für IT Service Management besteht seit 2003. Ziel ist es, mit der Hilfe von Service Management Tools und Best Practice Beispielen Geschäftsprozesse effektiver und effizienter zu machen und „mit echtem Business Value zu gestalten“, wie der Vorstandsvorsitzende Frank Reniewitz betont.

    Gaming bzw. Gamification für mehr Interaktion der Teilnehmer

    Der Rahmenkongress „ITSM Horizon“ findet zum zweiten Mal statt. Er ist aus der weltweiten Digitalisierung von Messen und Kongressen als Folge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 entstanden. Beim Auftakt im vergangenen Jahr waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 40 Ländern online dabei. Die Teilnahme an den rund 30 einzelnen Vorträgen und Veranstaltungen ist kostenfrei. In den virtuellen 3D Messehallen sind über 250 Messestände eingeplant. Für einen noch besseren und anregenden Austausch der Teilnehmer wurde ein spezielles Gaming- bzw. Gamification-Konzept entwickelt (Presseberichte siehe unter anderem hier.

    Weitere Informationen und Anmeldung zu den beiden Kongressen unter https://net-it.info/2021/06/23/itsm-online-konferenz-der-netit/ und https://www.itsm-horizon.com/.

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    Virtuelle Beach-Bar und Papierflieger in Messehallen bei „ITSM Horizon“

    Karlsruhe, 19. August 2021 – Ein Kongress, auf dem Teilnehmer nur zu zweit etwas zu trinken bestellen können, animierte Buttons aktivieren oder ihr Feedback per Papierflieger durch die Veranstaltungshalle segeln lassen? Das klingt ungewöhnlich, gehört aber zum neuartigen Konzept für den internationalen digitalen IT-Kongress „ITSM Horizon“, der am 29. und 30. September stattfindet. Denn dieser Kongress soll in der Fülle der Corona-bedingt online durchgeführten Veranstaltungen neue Maßstäbe setzen.

    Konzipiert und veranstaltet wird dieser neuartige Kongress von der Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe. Geschäftsführer Robert Scholderer weiß um die Notwendigkeit, nach anderthalb Jahren digitalen Events etwas Neues zu präsentieren. „Viele Online-Kongresse sind passiv, weil man vor dem Monitor sitzt, Menschen beim Reden zuhört und bestenfalls mal einen Kommentar in den Chat schreibt.“ Die Aneinanderreihung von Vorträgen und Videos bringe dabei den Usern keinen Mehrwert. Wer sich heute für die Teilnahme an einem Online-Kongress entscheidet, dem müsse man mehr bieten, und das gehe vor allem über Interaktion. „Der Mehrwert von Kongressen und Messen auch in Online-Form ist der aktive Austausch der Teilnehmer, Aussteller und Besucher untereinander. Die müssen wir stärker zusammenbringen“, erklärt Scholderer.

    Bei „ITSM Horizon“ funktioniert das vor allem über Gamification-Elemente, also spielerische Umsetzung von Interaktion im Meinungs- und Erfahrungs-Austausch. Gamification meint die Nutzung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremden Zusammenhängen mit dem Ziel der Verhaltensänderung. Ein System, das bislang vor allem für Motivationstraining bei Workshops und Seminaren oder betriebsintern eingesetzt wird.

    Teil dieses Gamification-Konzepts sind mehrere virtuelle Welten auf dem Kongress: 3D-Messehalle mit Ständen verschiedener Aussteller, Begegnungs-Plaza, Vortragsräume und Foren, aber auch ein Kaffeeroller (Coffee-Bike) oder ein Strand mit Beach-Bar. Wer hier etwas zu trinken ordern möchte, muss mindestens einen weiteren Gast mitbringen. „So fördern wir auf spielerische Weise die Interaktion“, betont Scholderer. „Wir möchten, dass die Besucher den Kongress am Ende mit vielen neuen Kontakten verlassen.“ Wer mag, kann sich auch per Zufallsprinzip mit anderen Teilnehmern verbinden lassen (Blind-Call).

    In den verschiedenen in 3D gestalteten Welten sind außerdem zahlreiche Animationen und eine Quest-gestützte Entdeckungsreise eingebaut. Wer die Animationen ausführt oder in den Kongress-Welten neue Attraktionen findet, kann Punkte sammeln. Robert Scholderer: „Wir wollen den Besuch auf dem Kongress attraktiv machen und das Entdecker-Gen in uns wecken. Für die Besucher soll ein einmaliges Erlebnis erzeugt werden.“ Das Ziel: „ITSM Horizon“ zu einem der bedeutendsten und wichtigsten neuen Foren in der IT-Branche machen.

    Das wird auch durch die Aussteller und Kooperationspartner deutlich, die bereits für September zugesagt haben. Dazu gehören unter anderem der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), der Anbieter von IT-Management-Lösungen ManageEngine, die Software- und IT-Beratung greenique, die iTSM Group sowie die in der Schweiz, Deutschland und Frankreich tätige IT-Beratung Punctdavista und der weltweit führende Anbieter von intelligenten Software-Lösungen für IT & Customer Service Management USU.

    Wie schon im vergangenen Jahr, als der Online-Kongress zum ersten Mal stattfand, können alle Beteiligten einen Avatar in 3D gestalten, der ihren Platz im virtuellen Raum einnimmt. Die Interaktion zwischen den Avataren ist soweit möglich, dass man andere Teilnehmer direkt anschreiben und sogar direkt anrufen kann. Und wer zu einem Vortrag oder zum Kongress allgemein ein Feedback abgeben will, kann das wie üblich im Chat tun – oder aber über eine Feedback-Maschine seine Meinungen und Vorschläge zum Papierflieger falten und durch den Raum segeln lassen. „Ein weiteres spielerisches Element, mit dem wir diesen Kongress zu etwas ganz Besonderem machen“, betont Robert Scholderer.

    Weitere Informationen zum Kongress und Anmeldung: www.itsm-horizon.com

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Bildquelle: ITSM Horizon / 3D Ready GmbH

  • Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Digitale Prozessoptimierung: Cloud first setzt sich durch

    Seit dem 9. August 2021 ist die Jodocus GmbH mit der höchsten Atlassian- Zertifizierung ausgezeichnet: als Atlassian Platinum Solution Partner. Damit zählt das Unternehmen jetzt zu einem der führenden IT-Dienstleistern für Atlassian- Lösungen in der DACH-Region. In weniger als zweieinhalb Jahren haben die IT- und Cloudexperten von Jodocus den Platinum-Status erreicht.

    Platinum-Partner von Atlassian zu werden, schafft nur eine kleine Anzahl von Atlassian Solution Partnern. Voraussetzung ist ein erheblicher Umfang an Projekten mit Kunden diverser Größenordnungen – von Start-up bis Enterprise. Zudem muss ein umfangreiches Team zertifizierter Atlassian-Experten über entsprechende fachliche sowie technische Kompetenz verfügen. Als Platinum Solution Partner erfüllt die Jodocus GmbH jetzt die entsprechenden Anforderungen von Atlassian.

    Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Jodocus GmbH die Platinum- Partnerschaft von Atlassian erreicht. Maßgeblich für den schnellen Zertifizierungs- Aufstieg ist der zukunftsorientierte Fokus des jungen Unternehmens: Bei der Umsetzung effizienter IT-Lösungen auf Basis von Jira, Confluence, Bitbucket und Co setzt Jodocus seit dem ersten Tag auf Cloudlösungen. So arbeitet Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter zusammen.

    „Das schnelle Erreichen des Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp zweieinhalb Jahren genau richtig lagen. Zu verdanken haben wir den Erfolg vor allem dem erstklassigen Einsatz unserer mittlerweile 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem großartigen Support durch unseren Partner Atlassian und dem Vertrauen unserer Kunden“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen.

    Das Portfolio von Jodocus umfasst neben dem Consulting rund um die Cloud Migration und Optimierung der Atlassian-Produkte das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Hinzu kommen Trainings mit dem Schwerpunkt auf den Atlassian- Tools. Auf internationalem Parkett vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile Kunden aus diversen Branchen.

    Weitere Informationen zum Leistungsangebot von Jodocus im Bereich Atlassian finden Sie unter: www.jodocus.io.

    Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf und Kiel aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen sowie Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern. Der Fokus von Jodocus liegt auf Atlassian Cloudlösungen, kombiniert mit einer eigenen App-Entwicklung.

    Kontakt
    Jodocus GmbH
    Vincent Effertz
    Bergeshöveder Straße 64
    48477 Hörstel
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    presse@jodocus.io
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  • Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

    Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

    mit openr öffnen Mitarbeiter Transaktionen und Stammdatensätze in Geschäftsanwendungen direkt aus Microsoft Outlook: Weniger Mausklicks, mehr Zeit!

    Oftersheim, 03. August 2021 – Mit dem Outlook Add-In openr verbessern Unternehmen das Zusammenspiel zwischen Microsoft Outlook und ausnahmslos allen in der Firma verwendeten Geschäftsanwendungen. Das von der Qlago GmbH entwickelte Dienstprogramm ermöglicht das Öffnen von Vorgängen in beliebigen Support-, CRM und ERP-Systemen direkt aus einer E-Mail heraus. So erkennt openr beim Lesen neu empfangener Outlook-Nachrichten Vorgangsnummern im E-Mail-Text und erstellt automatisiert einen Link zum Vorgang, den der Empfänger mit einem Klick öffnen kann. Beim Schreiben einer E-Mail kann der Verfasser zudem mit einem Klick einen Link zu einem bestehenden Vorgang in die Nachricht einfügen.

    openr richtet sich an alle Unternehmen, die selbst entwickelte oder externe, webbasierte Geschäftsanwendungen wie beispielsweise SAP, Salesforce, ServiceNow, ZOHO, Matrix42 oder Zendesk nutzen. Mitarbeiter haben durch das Add-In die Möglichkeit, mit nur einem Klick ganz komfortabel Datensätze in Geschäftsanwendungen aus einer E-Mail heraus zu öffnen. Mussten Anwender zuvor für jede Geschäftsanwendung umständlich mit einem anderen Add-In arbeiten, bietet openr eine einheitliche Lösung für beliebig viele Geschäftsanwendungen. Dadurch spart das Add-In pro Mitarbeiter und Vorgang eine Menge Klicks und damit wertvolle Zeit.

    openr ist ab sofort auf dem Microsoft App Source Marketplace zum kostenlosen Download unter der folgenden URL verfügbar:
    https://appsource.microsoft.com/en-us/product/office/WA200001602?tab=Overview

    Qlago unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von Konzepten und Tools in den Bereichen Arbeitseffizienz und Work-Life-Balance.

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  • Bundesverband IT-Mittelstand beim internationalen Kongress ITSM Horizon

    Bundesverband IT-Mittelstand beim internationalen Kongress ITSM Horizon

    Wichtiges Forum für IT-Unternehmen – Fachlicher Austausch und Kundenakquise

    Karlsruhe, 29. Juli 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wird Teil des internationalen digitalen IT-Kongresses „ITSM Horizon 2021“, der am 29. und 30. September stattfindet. Dazu hat der BITMi mit dem Veranstalter, der Scholderer GmbH, eine entsprechende Kooperation vereinbart.

    Der BITMi vertritt die Interessen von über 2.000 Unternehmen mit einem gemeinsamen Jahresumsatz von mehreren Milliarden Euro. Er ist damit der größte Fachverband für ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland. Unter den Mitgliedern sind Unternehmen aus den Bereichen Software-Entwicklung, Internet, IT-Beratung und Dienstleistung sowie Hardware. Hinzu kommen Regional- und Fachverbände aus der IT-Branche.

    Ein Ziel des BITMi ist es, durch intensive Netzwerk-Arbeit Produktivität und Wachstum der eingebundenen kleinen und mittelständischen Unternehmen voranzutreiben. Dabei ist die Teilnahme am Kongress „ITSM Horizon“ ein wichtiges Element, denn der zählt aufgrund seiner internationalen Reichweite und der Schnittstelle zwischen Unternehmen verschiedener Branchen und IT-Fachleuten zu einem der wichtigsten neuen Foren für Fachgespräche, Austausch, Beratung und Kundenakquise in der IT.

    Der Kongress „ITSM Horizon“ wird wie schon im Vorjahr rein virtuell und Avatar-basiert in 3D ausgetragen. Nach bisheriger Planung werden wieder Firmen und Fachleute aus mehr als 20 Staaten teilnehmen. Die Teilnahme ist grundsätzlich kostenlos. Unternehmen, die Mitglied des BITMi sind, können sich zusätzlich für einen der bis zu 300 Ausstellungs-Stände in den virtuellen 3D-Messehallen bewerben.

    Das Kongress-Programm sieht Live-Vorträge von Referenten und Live-Diskussionen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer in virtuellen Räumen vor. Dabei geht es unter anderem um Themen wie Software-Entwicklung, Internet, IT-Dienstleistungen bzw. IT Service Management, Datensicherheit und Cyber-Abwehr sowie um die auch durch den Einfluss der seit der Corona-Pandemie stark zugenommenen Digitalisierung der Arbeit.

    Weitere Informationen zum Bundesverband IT Mittelstand (BITMi) unter: https://www.bitmi.de.

    Weitere Informationen zum Kongress und Anmeldung: https://www.itsm-horizon.com.

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT-Kongress 2021: Bis zu 300 Stände in digitalen Messehallen

    IT-Kongress 2021: Bis zu 300 Stände in digitalen Messehallen

    Mehr Austausch der Teilnehmer durch neues 3D-Konzept und Hallen-Docking

    Karlsruhe, 15. Juni 2021 – Unabhängig von dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie findet der weltweit ausgerichtete IT-Kongress „ITSM Horizon“ auch in diesem Jahr virtuell und in 3D statt. Dazu werden am 29. und 30. September CIOs, Manager, Wissenschaftler, IT-Fachleute und Aussteller aus aller Welt erwartet. Das digitale Konzept macht es möglich.

    „Neu ist in diesem Jahr, dass sich die Aussteller nicht nur mit einem virtuellen Stand präsentieren, sondern jeweils gleich eine ganze Online-Messehalle in 3D mitbringen können“, erklärt Robert Scholderer, Gründer und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, die den Kongress das zweite Jahr in Folge ausrichtet. So kann jeder Aussteller in der jeweils eigenen Halle mehrere Stände mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten bestücken. Sie alle werden durch ein neuartiges virtuelles Hallen-Docking miteinander verbunden sein. „Das ist in dieser Form bei einem 3D-Online-Kongress eine absolute Neuheit“, betont Scholderer. Er rechnet mit bis zu 300 Messeständen.

    Das Kongress-Programm sieht Live-Vorträge von Referenten und Live-Diskussionen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer in virtuellen Räumen vor. Dabei wird es unter anderem darum gehen, wie sich Services in der IT und das IT Service Management in den kommenden Jahren entwickeln werden – auch durch den Einfluss der seit der Corona-Pandemie stark zugenommenen Digitalisierung der Arbeit. Die aktive Teilnahme der Besucher, ihre Diskussionsbeiträge und ihr Austausch untereinander werden dabei durch ein neuartiges Gamification- und BeachClub-Konzept gefördert. „Wir wollen, dass unsere Besucher nicht wie bei klassischen Messen mit fünf oder zehn neuen Kontakten die Veranstaltung verlassen, sondern mit 50 oder hundert“, so Scholderer.

    ITSM Horizon – der ganz andere Online-Kongress

    Dafür erhält der Kongress, der bereits im vergangenen Jahr mit einem in der Branche neuartigen Konzept an den Start ging, nochmals eine digitale Auffrischung, um sich von anderen virtuellen Kongress-Angeboten abzuheben. Denn auch nach über einem Jahr Corona-Pandemie sind noch immer viele Online-Kongresse und andere digitale Veranstaltungen „langweilig, weil es fast nichts zu sehen und zu entdecken gibt“, so Scholderer. „Wir wollen es anders machen, deshalb setzen wir auf ein persönliches Erleben, auf Messestände und ganze Hallen in 3D und auf den direkten persönlichen und synchronen Austausch mit Hilfe von Avataren oder im Videochat.“

    Als Aussteller stehen schon jetzt fest: die ITSM Foren von Deutschland und Österreich, die G-NE Wirtschaftsberatung aus Stuttgart (die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert), die in der Schweiz, Deutschland und Frankreich tätige IT-Beratung Punctdavista sowie mit USU der weltweit führende Anbieter von intelligenten Software-Lösungen für IT & Customer Service Management.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter www.itsm-horizon.com

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    Vorsitzender des ITSM Forum Austria im Gespräch mit „IT-DIRECTOR“

    Karlsruhe / Köln, 26. Mai 2021 – IT Service Management muss in Zukunft stärker daran ausgerichtet sein, dass die jeweiligen Tools auch ohne die Hilfe von Spezialisten angewendet werden können. Viele Lösungen könnten heute oft nur von Spezialisten bedient werden. „Fällt der Spezialist aus, so hängt das Servicemanagement in der Luft“, zitiert das Fachmagazin „IT-DIRECTOR“ den Vorsitzenden des österreichischen IT Service Management Forums und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, Dr. Robert Scholderer. Die Erfahrung mit der stark zunehmenden Bedeutung von Digitalisierung in der Corona-Pandemie habe aber gezeigt, dass ITSM-Lösungen ohne tiefere Tool-Kenntnisse wie in der Office-Welt genutzt werden könnten.

    Unter dem Titel „Effektiv in Zeiten der Krise“ berichtet „IT-DIRECTOR“ – das Business-Magazin für IT-Manager und CIOs in Großunternehmen – über die Erfahrungen, die Berater und Outsourcing-Unternehmen während der Pandemie gemacht haben. Dazu zähle auch, dass Unternehmen ihre Services konkret beschreiben müssen, um „langwierige Installationsprozesse ebenso wie lange Implementierungszeiten zum Aufbau eines ITSM zu vermeiden“.

    Sicherheits-Vakuum und Schatten-IT verhindern

    Neben den Mängeln bei der Beschreibung von Services und der Umsetzung in ein IT Service Management sind nach Meinung von Robert Scholderer während der Pandemie auch zahlreiche Sicherheitslücken deutlich geworden. Bedingt durch das Homeoffice finde ITSM größtenteils in der Cloud statt. Werde dann aber zu Hause auf privaten Geräten gearbeitet und auf privaten Druckern gedruckt, gebe es viele Schnittstellen und Lücken „und entsprechend viele Einfallstore für Cyberkriminelle“, zitiert das Magazin Robert Scholderer. Darum sei es wichtig, im Homeoffice ein Sicherheits-Vakuum und „eine Art Schatten-IT zu verhindern“.

    Auch die Anbindung und Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen sei für viele Unternehmen eine Herausforderung gewesen – angefangen bei der Frage nach dem nötigen Umfang eines Homeoffice-Arbeitsplatz bis hin zur sicheren und stabilen online-Anbindung. „Wer in einer Großstadt wohnt, hatte es oft leichter, aber es gibt immer noch zum Teil sehr geringe Netzbandbreiten, die Videokonferenzen und essentielle Aktivitäten wie das Teilen eines Bildschirminhalts gar nicht oder nur sehr stark verzögert ermöglichen“, erklärt Robert Scholderer in dem Beitrag. Könne die Bandbreite für das Homeoffice im privaten Wohnraum erhöht werden, stelle sich dann oft die Frage, wer das bezahlt.

    Für das laufende Jahr rechnet Scholderer mit einer Ausweitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmens-IT. „Wir erleben heute bereits den Einsatz von KI-Systemen in der IT, damit sie bestimmte Prozessschritte unterstützen bzw. übernehmen.“ In den nächsten Jahren werde es durch die fortschreitende Digitalisierung kontinuierlich mehr Schnittstellen zwischen Systemen geben. Wenn KI über diese Schnittstellen hinweg arbeite, „können ganze Prozesse, aber auch Prozessketten automatisiert ablaufen“, so Scholderer.

    Der Beitrag ist online abrufbar unter https://www.it-zoom.de/it-director/e/effektiv-in-zeiten-der-krise-28114/

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Vorstandswechsel beim IT-Spezialisten: Markus Gärtner und Christoph Harvey wollen Deskcenter mit frischer Unternehmenskultur vorantreiben

    LEIPZIG, 22. Februar 2021 – Die Deskcenter AG hat einen neuen Vorstand. Genauer gesagt, zwei: Markus Gärtner und Christoph Harvey verantworten nun seit Beginn des Monats die Geschäfte des IT-Spezialisten. Mit der neuen Doppelspitze ist zugleich ein eingespieltes Team angetreten, das den bereits eingeschlagenen internationalen Kurs mit unkonventionellen Ideen und einer neuen Unternehmenskultur vorantreiben will. Als erstes sichtbares Zeichen dafür verzichten die beiden Manager auf übliche klangvolle Funktionsbezeichnungen und firmieren schlicht als Vorstand. Kern ihrer Handelsmaxime sollen künftig hohe Agilität, flache Hierarchien, offene Kommunikation und Transparenz sein.

    Gärtner und Harvey sind in den Deskcenter-Etagen keine Unbekannten. Sie waren beide 2013 zu dem Unternehmen gewechselt, nachdem sie sich bereits drei Jahre zuvor bei einem Leipziger Systemhaus kennengelernt hatten. „Ich erinnere mich gern an diese gemeinsamen Jahre zurück“, sagt Christoph Harvey. „Wir begannen damals mit dem Aufbau des internationalen Geschäfts und lagen mit unseren Vorstellungen schon immer ziemlich eng beieinander. Umso mehr freue ich mich, dass wir jetzt mit der gleichen Energie und Effektivität wieder gemeinsam neu durchstarten können.“ Dabei will das Duo insbesondere der stark im Wandel begriffenen Arbeitswelt mit einer innovativen und visionären Unternehmenskultur Rechnung tragen, die den Kundennutzen und Achtsamkeit im täglichen Miteinander priorisiert. „Das klingt trivial, eröffnet aber bei näherem Hinsehen ein gewaltiges Feld an teilweise ungeahnten Möglichkeiten“, ergänzt Gärtner. Die Details will er noch nicht verraten: „Aber sicher ist, dass sich das schon bald auf vielfältige Weise deutlich zeigen wird.“

    Markus Gärtner wurde 1983 in Leipzig geboren und begann seine Laufbahn als Werkstudent im Bereich Software Asset Management. Schon früh übernahm er Verantwortung als Teamleiter in technologischen Fragen und setzte umfassende Projekte für seine beiden ersten Arbeitgeber um. Für die damalige DeskCenter Solutions AG (heute: Deskcenter AG) war er von 2013 bis 2015 als Senior Consultant tätig und in dieser Funktion insbesondere mit Lizenz-Audits betraut. Danach wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, programmierte beispielsweise für ein Start-up die Steuerungseinheit für Aquaponic-Anlagen, und übernahm ab 2016 für ein ebenfalls in Leipzig ansässiges IT-Unternehmen als Product Owner die fachliche Führung mehrerer nationaler und internationaler Entwicklungsteams im agilen Umfeld. Als er Mitte 2020 zu Deskcenter zurückkehrte, brachte er nicht zuletzt als Scrum-Master ein neues Mindset für alle Entwicklungsteams mit. Markus Gärtner wird nun als neuer Vorstand vor allem die technischen Belange des Unternehmens managen. Er hat einen Sohn, interessiert sich nicht nur privat für Innovationen und Psychologie, fühlt sich im generellen Miteinander vor allem der Menschlichkeit verpflichtet und widmet seine Freizeit gern den Geheimnissen des Holzhandwerks.

    Christoph Harvey, Jahrgang 1964, verbrachte einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Nordamerika und lebt heute im Hochtaunus. Für den 1987 graduierten B.A. Economics (University of Western Ontario, London, Canada) begann die berufliche Entwicklung genau dort, wo er sich seither pudelwohl fühlt – im Management. Er unternahm seine ersten Schritte als Assistent des Vorstands von Nixdorf und wurde noch kurz vor der Übernahme durch Siemens mit seiner ersten Verantwortlichkeit als Marketing Manager nach Bracknell im Südwesten Englands beordert. Den Großteil der 90er Jahre entwickelte er das Mitteleuropa-Geschäft eines großen internationalen Computerunternehmens, bis ihn 1997 der Ruf auf den Geschäftsführer-Posten eines mittelständischen deutschen Softwareherstellers ereilte, der vor kompletter Umstrukturierung stand. Seitdem wirkte Christoph Harvey ungebrochen in den Vorstandsetagen verschiedener Unternehmen der IT- und Softwarebranche mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten, zumeist jedoch in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen sowie operative Geschäftsführung und Vorstandsvorsitz. 2012 gründete er schließlich seine eigene Management-Beratungsgesellschaft und sah sich nach neuen Herausforderungen auf dem Weltmarkt um. Die eröffneten sich schon im Folgejahr in Gestalt des eben aus seiner Start-up-Phase herausgetretenen Unternehmens DeskCenter Solutions, das um tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung seiner Wachstumsstrategie und deren Finanzierung warb. Christoph Harvey wurde kurz darauf Miteigentümer und CEO. Im Frühjahr 2020, nach dem erfolgreichen Abschluss der dritten Finanzierungsrunde, wechselte er zugunsten der unternehmerischen Neuausrichtung für ein knappes Jahr in die operative Internationalisierung der Deskcenter. Viel Freizeit bleibt einem Manager freilich nicht, doch wenn Christoph Harvey dieses „seltene Vergnügen“ genießen darf, dann am liebsten und ausgiebig mit Musik.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Erste 3D Website von Scholderer zu IT Service Management online

    Erste 3D Website von Scholderer zu IT Service Management online

    Kostensenkung für Unternehmen durch virtuelle Messehallen

    Karlsruhe / Bruchsal, 16. Februar 2021 – Die auf IT-Beratung und IT-Service spezialisierte Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe hat ihre erste 3D Website online gestellt. Die neue Seite https://3d.scholderer.de ist als virtuelle Messehalle aufgebaut. An 19 Messeständen in der unteren Ebene stellt Scholderer unter anderem IT-Leistungen und die eigens entwickelten und international genutzten IT-Standards für Service Level Agreements (SLA) vor. Außerdem gibt es Informationen zu den einzelnen Produkten und IT-Leistungen der Scholderer GmbH, zum Personal und zu den Weiterbildungs-Angeboten und wissenschaftlichen Büchern von Gründer und Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer.

    In der ersten Etage der neuen virtuellen 3D Messehalle finden die Besucher der Website elf Stände mit Fotografien und Informationen von zwei Partnern der Scholderer GmbH: Jürgen Gadke, Gründer und Geschäftsführer des IT-Beratung- und Software-Unternehmens Gadke Services GmbH, sowie von Jörg Richert, Inhaber der auf Projektmanagement und IT-Outsourcing spezialisierten Beratungsfirma R-Consulting.

    Die Idee zu einer Messehalle als 3D Website ist während des Kongresses „ITSM Horizon“ im Jahr 2020 entstanden, der von Scholderer organisiert und Corona-bedingt online durchgeführt wurde. „Als erster Anbieter eines solchen IT-Kongresses haben wir Vortragsräume und eine Ausstellungshalle in 3D erstellen lassen, was für die Teilnehmer ein viel besseres Erlebnis war als nur eine Aneinanderreihung von Online-Vorträgen“, erklärt Robert Scholderer. „Diese Vorteile wollen wir künftig auch für Websites nutzen: ein räumliches Erlebnis mit klar strukturierten Messeständen, an denen die Website-Besucher alle Informationen plastisch wahrnehmen und auch in Büchern blättern können.“

    Kostensenkung für IT-Unternehmen durch virtuelle Messehallen

    Die Umsetzung von Informationen ins 3D Format hat noch einen weiteren Vorteil: „Jedes Unternehmen mit einer solchen 3D Messehalle kann ohne weiteren Aufwand direkt an der nächsten virtuellen Messe teilnehmen“, so Scholderer. Er rechnet damit, dass die Zahl der digital durchgeführten Messen und Kongresse auch nach Ende der Corona-Pandemie unverändert hoch bleiben wird. „Sich ortunabhängig und flexibel auf einer Online-Tagung in 3D zu präsentieren, wird für viele Unternehmen eine enorme Kosten-Entlastung bedeuten.“ Zur Umsetzung von informativen Websites in 3D Hallen mit mehreren Themen-bezogenen Ständen hat Scholderer ein zweites Unternehmen gegründet, das in wenigen Wochen an den Start geht.

    Die neue Halle mit den Informationen zur Scholderer GmbH und den Fotos von Jürgen Gadke und Jörg Richert ist direkt über die Website von Scholderer erreichbar: https://3d.scholderer.de.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    Internationale Zusammenarbeit in der IT stärken und Austausch fördern

    Karlsruhe / Wien, 13. Januar 2021 – Der Gründer und Geschäftsführer des IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Scholderer GmbH, Dr. habil. Robert Scholderer, ist neuer Vorsitzender des IT Service Management Forums (itSMF) in Österreich. Die online tagende Generalversammlung wählte den deutschen Ingenieur und Unternehmer einstimmig zum Nachfolger von Martin Pscheidl, der nach acht Jahren im Amt nicht mehr kandidierte. Die Versammlung wählte außerdem einen neuen Vorstand des itSMF. Ihm gehören neben Scholderer als Vorsitzendem fünf weitere Mitglieder aus Österreich, Deutschland und der Schweiz an.

    Scholderer (52), der neben seiner Eigenschaft als IT-Berater und Unternehmer als Privatdozent an der Universität Landau sowie als Autor zahlreicher Fachbücher tätig ist, plant für seine Amtszeit vor allem den Aufbau internationaler Beziehungen und eine stärkere Wahrnehmung des Forums. „Es gibt bereits erste lose Beziehungen zwischen IT-Fachkräften aus zahlreichen Ländern. Diese können vertieft werden, so dass das itSMF Österreich zu einem internationalen Player avancieren kann“, so Scholderer. Bisher unterstützt er das Forum bereits bei Marketing und öffentlicher Wahrnehmung. Dieses Engagement soll ausgebaut und das Forum mit innovativen Ideen stärker im Markt präsent werden.

    Das itSMF hat es sich zum Ziel gesetzt, als unabhängiger und nichtkommerzieller Verein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Bereich des IT-Managements zu fördern und bekannt zu machen. Es bietet für Einzelpersonen und Unternehmen eine Plattform für den Austausch von Informationen und Erfahrungen. Dafür organisiert es unter anderem Konferenzen, regionale Foren, Fachvorträge, Veröffentlichungen und Arbeitskreise.

    Das Information Technology Service Management Forum (itSMF) wurde ursprünglich 1991 in England gegründet. Mittlerweile gibt es solche Foren in mehr als 50 Ländern weltweit, darunter auch in Österreich und Deutschland. Mit dem itSMF in Deutschland hat die Scholderer GmbH in der Vergangenheit ebenfalls zusammengearbeitet, zuletzt bei dem von ihr organisierten internationalen Kongress „ITSM Horizon“, der wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie als branchenweit erster virtueller Live-Kongress in 3D veranstaltet wurde.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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