Schlagwort: ITSM

  • FAQ zur Strategie des agilen Service Managements

    Die ITSM Group beantwortet in FAQs zehn der wichtigsten Fragen zum Wandel zu einer agilen Organisation

    Die digitale Transformation löst auch beim Service Management einen hohen Veränderungsdruck aus, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies verlangt einen Wandel der IT-Bereiche zu agilen Organisationsverhältnissen. Da die Unternehmen hierbei jedoch vielfach Neuland betreten, hat die ITSM Group eine kostenlose Praxishilfe herausgegeben, in der zehn der wichtigsten Fragen zu dem Thema beantwortet werden.

    Der digitale Wandel verändert unbestritten nicht nur die Geschäftsmodelle, sondern hat auch enorme Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und die Arbeitsorganisation. Denn zu den zentralen Effekten der Digitalisierung gehört, dass sie eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit erforderlich macht und Projekte schneller realisiert werden müssen. Hinzu kommt für die IT-Organisationen, dass sich auch ihr Technologieumfeld zunehmend verändert. Sie müssen sich an den neuen und von der Digitalisierung geprägten Technologien wie Cloud, Big Data, Mobility oder IoT ausrichten, ohne dabei aber klassische Anforderungen aus den Augen zu verlieren.

    Insofern bedarf es einer hohen Agilität, die sich jedoch nicht über die traditionellen Organisationsstrukturen abbilden lässt, will sie einen substanziellen Mehrwert generieren. Ein Nutzenplus zeigt sich hingegen bei den vermehrt auf Basis von agilen Methoden wie Scrum, Kanban oder DevOps realisierten Projekten. Sie zielen darauf ab, Prozesse zu verschlanken, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen, mehr Flexibilität zu zeigen und vor allem schneller auf veränderte Anforderungen im Markt reagieren zu können.

    „Diese agilen Ansätze mit ihren Prinzipien wie Eigenverantwortlichkeit des Teams, kurze Entscheidungswege und interdisziplinäre Ausrichtung sind keine Modeerscheinung, sondern als Reaktion auf schwerfällige Organisationsverhältnisse entstanden“, betont Christian Rauch, Principal Consultant für agiles Service Management bei der ITSM Group.

    Mit der Praxishilfe „FAQ zur Strategie des agilen Service Managements“ will das Beratungshaus Unternehmen darin unterstützen, ihre Agilitätsstrategie bereits in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung systematisch zu entwickeln und erfahrungsbewährte Hilfestellungen zu geben. Sie beschäftigt sich beispielsweise mit der Notwendigkeit einer agilen Ausrichtung, welches Gesicht das zukünftige Service Management haben wird, wie agil es ausgerichtet sein soll und welche Rolle Cloud dabei spielt. Die FAQs beschäftigen sich aber beispielsweise auch mit den Fragen, welche Anforderungen durch agiles Service Management an die klassischen Governance-Bereiche entstehen, ob herkömmliche Service Levels genutzt werden können oder wie die Transformation vorgenommen werden kann.

    Die Praxishilfe kann kostenlos über das Kontaktformular der ITSM Group Website unter Angabe des Betreffs „Leitfaden – FAQ zur Strategie des agilen Service Management“ bestellt werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • IT-Organisationen benötigen Cloud für agile Prozessstrukturen

    Erhebung der ITSM Group: Jedes dritte Unternehmen hat seine Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt

    BildFür 70 Prozent der Unternehmen ist der Aufbau agiler Prozessstrukturen in der IT eines der wichtigsten strategischen Ziele geworden. Dabei spielen Cloud-Lösungen nach einer Erhebung der ITSM Group mehr denn je eine wesentliche Rolle.

    Der branchenübergreifenden Befragung von IT-Verantwortlichen aus über 200 deutschen Unternehmen zufolge hat das Cloud-Thema inzwischen einen hohen strategischen Stellenwert erlangt. Dies lässt sich vor allem daran ablesen, dass über die Hälfte der Unternehmen ihre Cloud-Aktivitäten in den letzten 12 Monaten mindestens verdoppelt haben. Damit weisen aktuell insgesamt 63 Prozent eine offensive Cloud-Ausrichtung auf, vor einem Jahr waren es nur etwas mehr als halb so viele.

    Wichtigster Treiber dieser Entwicklung ist das Bestreben der Firmen, ihren IT-Organisationen mehr Flexibilität zu verleihen. „Agilität ist längst kein Modewort mehr, sondern zu einem wesentlichen Strategiethema der Unternehmen geworden“, urteilt Siegfried Riedel, CEO des Beratungshauses ITSM Group. Drei Viertel der befragten IT-Manager nennen diesen Aspekt auch als wichtigsten Beweggrund für ihre Nutzung von Cloud-Lösungen. Mögliche Kostenersparnisse haben für sie im Vergleich dazu eine deutlich geringere Bedeutung.

    Vielmehr befinden sich die Unternehmen den Befragungsergebnissen zufolge im Aufbau agiler Prozessstrukturen für das IT Service Management. Für 70 Prozent ist dieses Ziel bereits aktuell von großer Bedeutung, für weitere 19 Prozent gewinnt es demnächst an Relevanz. Damit sind agile Prozessverhältnisse in der IT nur noch für jedes zehnte Unternehmen ohne Bedeutung, halb so viele wie im letzten Jahr.

    Dieser Wandel hin zur Agilität ist auch die logische Konsequenz, schließlich verändern sich infolge der durchgreifenden Digitalisierung die Märkte der Unternehmen immer schneller, weshalb sie eine deutlich kurzzeitigere Reaktionsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft als bisher aufweisen müssen. Notwendig sind schnelle Entscheidungsprozesse sowie kurze Planungs- und Umsetzungszyklen. Damit steigen auch die Ansprüche an das IT Service Management (ITSM), seine Organisationsstrukturen und Prozesse agil aufzustellen. „Die Basis dürfte auch weiterhin ITIL bleiben und unverändert den Kern des IT Service Managements ausmachen, allerdings ergänzt durch neue Elemente wie DevOps“, betont Riedel.

    Gleichzeitig sollen über die Cloud-Lösungen Hilfestellungen für das Ressourcenproblem kommen. So besteht bei den IT-Managern die Erwartung, dass sich durch die Nutzung solcher Dienste Projekte nicht nur schneller realisieren lassen. Dies wird von 71 Prozent der Unternehmen erwartet. Sondern 62 Prozent gehen zudem davon aus, dass die Cloud-Ausrichtung Entlastungen bei ihren Personalressourcen erzeugen kann.

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  • ITSM Group und Acuroc kooperieren bei der digitalen Transformation

    Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von Consulting-Lösungen zur End-to-End-Digitalisierung von Produkten und Services

    Zur Anreicherung und Ergänzung der Kompetenzen in der digitalen Transformation ist die ITSM Group im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie eine Kooperation mit dem Beratungshaus Acuroc eingegangen. Durch ihren jeweils ganzheitlichen Ansatz verfügen beide Unternehmen über eine ähnlich gelagerte Lösungsphilosophie.

    „Die digitale Transformation ist ein sehr facettenreiches Thema, das in den Unternehmen mit einem ebenso vielfältigen Veränderungsbedarf einhergeht. Je vielschichtiger sich das Kompetenzprofil des Beratungspartners darstellt, desto innovativere und wirkungsvollere Mehrwertlösungen können für die Kunden auch entwickelt werden“, begründet Siegfried Riedel, CEO der ITSM Group, die Zusammenarbeit mit Acuroc. Dies könne bereits durch eine geschickte Verknüpfung bei geringfügigen Anreicherungen vorhandener Technologien geschehen.

    Von wesentlicher Bedeutung ist bei der Entwicklung zukunftssicherer Lösungskonzepte eine Symbiose von herkömmlichen Prozesskompetenzen und den neuen Digitalisierungsthemen. „Die Implementierung, Standardisierung und Automatisierung von Prozessen stellt seit über zwei Jahrzehnten unsere DNA dar, sie ist damit auch die Basis für die kundengerechte Konzeption von End-to-End-Lösungen für die Service- und Prozessdigitalisierung“, betont der Consultant. Zu den eigenen Besonderheiten gehöre dabei, dass diese Dualität von herkömmlichen und zukünftigen Prozesskompetenzen nicht künstlich gestaltet wurde, sondern sie sich generisch aus den bisherigen Methoden und Erfahrungen entwickelt habe. „Dadurch erzielen wir bei unseren strategischen und operativen Lösungen eine wesentlich tragfähigere und nutzensteigerndere Substanz als üblich“, erläutert Riedel.

    Diese Expertise wird im Rahmen der Kooperation durch Kompetenzen von Acuroc gezielt ergänzt. Dazu gehören die digitale Standortbestimmung im Rahmen eines Readiness Checks, das Technologie-Scouting und der Business-Radar als spezifische Analyse- und Planungsmethoden. So werden die Innovationen optimal unterstützt und neue Business-Modelle erarbeitet. Ziel der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung neuer Consulting-Lösungen zur End-to-End-Digitalisierung von Produkten und Services für erfolgreiche digitale Transformationsprojekte der Kunden.

    „Durch die Zusammenarbeit können wir die gesamten relevanten Fachelemente zur erfolgreichen, nachhaltigen Digitalen Transformation mit jeweils hohen Kompetenzen abbilden“, beschreibt Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc GmbH, den Nutzen. Dazu gehörten die kreative Ideenentwicklung, technische Konzepte und Prozessgestaltung ebenso dazu wie der Organisations- und Kulturwandel bis zum Enabling der Mitarbeiter. „Der Mehrwert der Kooperation für die Kunden besteht darin, dass sie Digitalisierungslösungen aus einem Guss erhalten.“

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    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland sowie die Trusted-Quality-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert haben.

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  • MINX holt sich neuen Partner im Bereich ITSM ins Portfolio

    Nach fast 10 Jahren nimmt MINX Software und Service, ein Dresdener Softwarehaus, ein weiteres Produkt aus dem Bereich der ITSM Software ins Produktportfolio auf.

    Mit Vector Networks, das sein Headquarter in Altanta (GA) hat, wurde ein Partner gefunden, der bereits ein Vierteljahrhundert erfolgreich in die Entwicklung von Helpdesk Software investiert hat und ebenso lange am englischsprachigen Markt tätig ist.
    Ziel dieser Partnerschaft ist der Ausbau des Produktvertriebes und der zugehörigen Dienstleitungen in den deutschsprachigen Ländern. Dafür soll es zunächst nicht nur Informationen in deutscher Sprache auf der Website geben, sondern man kann auf Anfrage bereits einen ersten Blick auf die Software mit deutscher Benutzeroberfläche werfen.
    Für MINX ist die konsequente Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse ein wichtiger Baustein. „Die Partnerschaft mit Vector Networks bedeutet für uns die Differenzierung zum Wettbewerb.“, sagt Dr. Jürgen Pitschke, verantwortlich für den Ausbau des Lieferantennetzwerkes und ergänzt: „Vector Networks profitiert von unserem profunden Wissen im Bereich Kundenservice und Geschäftsprozessmanagement. Zudem sind wir für den Kunden vor Ort der Ansprechpartner in der gleichen Zeitzone und mit derselben Sprache. Mit der mehrfach ausgezeichneten ITSM Lösung von Vector Networks im Portfolio, sehen wir uns auf die Frage nach Lösungen zur Digitalisierung in Unternehmen bestens gerüstet.“
    Vector Networks liefert mit VIZOR eine modulare Plattform die sowohl IT Service Management, Asset-management, Softwareassetmanagement und die Remote Control Software PC-Duo beinhalten kann. Je nach Kundenbedarf können Module ausgewählt werden, um den Anforderungen an das IT Management gerecht zu werden. VIZOR ist sowohl als gehostete Lösung, als auch hausintern verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MINX Software und Service GbR
    Frau Kathrin Schild
    Bautzner str. 101
    01099 Dresden
    Deutschland

    fon ..: 0351 30939182
    web ..: http://www.minx-soft.de
    email : kschild@minx-soft.de

    Vector Networks ist ein seit mehr als 25 Jahren am Markt tätiger amerikanischer Softwarehersteller mit europäischem Vertriebsbüro in Großbritannien. Mit dem Produkt VIZOR adressiert er Mittelständische Unternehmen und Organisationen. Die mehrfach ausgezeichnete Software lieferte alle Daten für die IT, angefangen von Asset-, über Software Daten bis hin zum kompletten ITSM. Die Software kann entsprechend Kundenwunsch angepasst werden und ist sowohl In-house, als auch als gehostete Lösung verfügbar. Mehr Informationen zu VIZOR findet man auf www.vizor.cloud

    MINX Software und Service ist ein europaweit tätiges Softwarehaus. MINX versteht sich als Partner international tätiger Softwarehersteller, die ihre Lösungen in Europa anbieten. Neben dem Vertrieb führender Lösungen sind Beratung und Service wichtiger Bestandteil des Leistungsangebotes. Für die Produkte von Vector Networks hat MINX Software die Vertriebsrechte in den deutschsprachigen Ländern und bietet dafür ebenfalls Beratungs- und Trainingsleistungen an. Weitere Information findet man unter vizor.minx-soft.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • VeriSM als zukunftsweisende Methode im Service Management

    Mehrwertorientiertes Modell verbessert die Service-Level durch flexible Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse

    Der VeriSM-Ansatz wurde in Zusammenarbeit mit der globalen Service-Management-Community entwickelt, um auf die sich ändernden Anforderungen an das Service Management und die Auswirkungen der digitalen Transformation zu reagieren. Die ITSM Group bietet für VeriSM Foundation-Schulungen mit optionaler Prüfung an.

    In den letzten Jahren sind immer mehr unterschiedliche Service-Management-Methoden entwickelt worden, deren Einsatz durch ihre fehlende Abgrenzung voneinander eher zu Problemen und weniger zu substanziellen Verbesserungen geführt hat. VeriSM verfolgt deshalb einen alternativen Service-Management-Ansatz, indem er mit einer End-to-End-Sicht von der Organisationsebene ausgeht, statt sich auf einzelne Organisationsbereiche oder Instanzen zu konzentrieren.

    Gleichzeitig unterstützt das Modell darin, verschiedene Managementpraktiken flexibel anwenden zu können, um mit optimierten Service Levels den Kunden das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Diese Servicefähigkeit wird in Zeiten der Digitalisierung aufgrund der veränderten Konsumerbedürfnisse, wie allein die Liefererwartungen an Online-Shops zeigen, immer wichtiger.

    Darauf gilt es in den Serviceorganisationen zu reagieren, weshalb VeriSM einen Ansatz ermöglicht, der sich unabhängig von der Organisationsart, den Geschäftsprioritäten und von der Art einzelner Projekte oder Services umsetzen lässt. Anstatt sich auf vorgeschriebene Arbeitsweisen zu konzentrieren, lässt sich mit dem integrierten und mehrwertorientierten Service-Management-Modell flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren.

    „Die Besonderheit dieser Methode besteht darin, dass sie in der Serviceerbringung die notwendigen Ressourcen, Umfeldbedingungen, Technologien und passenden Management-Praktiken in einem Management-Netz berücksichtigt“, beschreibt Daniel Nitsch, Education-Leiter bei der ITSM Group, den neuen Ansatz. „VeriSM ist somit eigentlich eine Pflichtlektüre für jeden, der mit Produkten und Services zukunftsorientiert arbeiten will“, ergänzt er.

    Weitere Informationen und Schulungsangebote der ITSM Group: https://www.itsm-consulting.de/trainings/verism/verism-foundation

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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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  • Prevolution integriert M-Files und Cherwell

    Prevolution integriert mit Cherwell und M-Files die führenden Lösungen für Service- und Informationsmanagement und sorgt so für höhere Effizienz und Qualität sowie mehr Transparenz und Compliance.

    BildHamburg, 22.2.2018 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), stellt einen neuen Connector zur Integration von Cherwell und M-Files bereit. Damit können die in Cherwell verwalteten Asset- und Servicemanagement-Prozesse mit den Fähigkeiten zum intelligenten Informationsmanagement von M-Files kombiniert werden.

    Integriertes Service und Informationsmanagement ist naheliegend

    „Serviceprozesse und Informationsmanagement gehören zwingend zusammen: Die richtigen Informationen aus Schriftverkehr, Mails oder Dokumenten zur richtigen Zeit entfalten im Serviceprozess einen enormen Wert und sind die Voraussetzung für hohe Qualität. Umgekehrt liefert der Prozess den für die richtige Bewertung von Informationen notwendigen Kontext in Form von Klassifizierung und Verlinkung mit Kunden, Projekten usw.. Bringt man Service- und Informationsmanagement zusammen, profitiert man so nicht nur von besserer Servicequalität, sondern steigert gleichzeitig die Transparenz und damit den Wert seiner Informationsbestände“, beschreibt Kai Andresen, Gründer und Geschäftsführer von Prevolution, die Motivation für die Integration von Service- und Informationsmanagement.

    Zwei führende Produkte vereint

    Cherwell und M-Files gehören nach unabhängigen Einschätzungen zu den vielversprechendsten Produkten in ihren jeweiligen Anwendungsgebieten. Cherwell ist im Markt als ideale Service-Plattform für ITSM und Geschäftsprozesse etabliert, die es erlaubt, Prozesse optimal zu gestalten, zu automatisieren und zu kontrollieren. Als Spezialist für Serviceprozesse war Prevolution einer der ersten Cherwell-Partner im deutschsprachigen Raum und hat einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt.
    Für intelligentes Informationsmanagement nutzt Prevolution die Content Services Plattform M-Files. Dies ist ein vollumfängliches ECM-System und bietet mit der neuen Version M-Files 2018 durch einen sogenannten Intelligent Metadata Layer (IML) die Möglichkeit, viele externe Datenquellen wie das Filesystem, SharePoint, Archive oder DMS/ECM-Systeme einzubinden ohne Daten migrieren zu müssen. Auf Basis der breiten Praxiserfahrung mit beiden Produkten konnte Prevolution schnell die passende Integrationstiefe für den Connector festlegen und die Kopplung basierend auf den jeweiligen Schnittstellen der beiden Hersteller zukunftssicher umsetzen.

    Viele Vorteile für Cherwell-Kunden durch modernstes Dokumentenhandling

    Cherwell-Nutzer profitieren in vielerlei Hinsicht von der Integration mit M-Files. Zunächst wird die Verwaltung von Attachments in Cherwell deutlich komfortabler und transparenter: Angefügte Dateien werden aus M-Files heraus mit ihren umfangreichen Metadaten in intuitiven Listendarstellungen angezeigt. Per Drag&Drop oder einfachem Maus-Click können Dokumente angezeigt oder neu abgelegt werden. Standardfunktionen wie komplexe Suchmöglichkeiten, Versionierung, Check-In/Check-Out, sicheres File-Sharing, Dublettenvermeidung, Archivierung und Dokumentenworkflows eröffnen völlig neue Möglichkeiten im Umgang mit Dokumenten in Cherwell. Über IML kann ein breites Spektrum an neuen Dokumentenquellen im Unternehmen ohne weiteren Integrationsaufwand für die Nutzung in Cherwell erschlossen werden. Auch hier machen die umfangreichen Metadaten Dokumente leicht auffindbar und stellen den richtigen Kontext für den Nutzer her.
    Durch den besseren Zugang und die einfachere Nutzung von Dokumenten über M-Files in Cherwell steigen die Effizienz und die Qualität im Service gleichermaßen. Als technischer Nebeneffekt wird die Performance der Cherwell-Datenbank durch die Entlastung von Dokumenten gesteigert und führt so insgesamt zu einer Leistungsverbesserung des Systems.

    Transparenz und Compliance für Dokumente aus Serviceprozessen

    Serviceprozesse sind oft davon geprägt, dass viele – teilweise externe – Prozessteilnehmer Zugriff auf Dokumente benötigen. M-Files bietet eine metadatenbasierte und fein steuerbare Zugriffsteuerung, kann Zugriffe auditierbar nachverfolgen und unterstützt gängige Compliance-Vorgaben wie beispielsweise die EU-DSGVO. Diese Steuerung kann auch in Cherwell genutzt werden. So können beispielweise berechtigten Dritten ad hoc Dokumente per sicherem, zeitlich befristetem FileSharing bereitgestellt werden statt sie per E-Mail zu versenden. M-Files trägt so ganz maßgeblich zu höherer Compliance und Sicherheit im Service-Management bei. Durch die Ablage aller im Serviceprozess angefallenen Dokumente in M-Files stehen diese auch für andere Anwendungsgebiete und Nutzergruppen direkt zur Verfügung. So kann beispielsweise das Produkt-Engineering direkt auf Fehlerbeschreibungen mit Bild und Videomaterial aus dem Service zugreifen.

    Connector sofort weltweit als Produkt verfügbar

    „Durch die Verknüpfung von Cherwell mit M-Files stellen unsere Kunden das Service- und Informationsmanagement ihres Unternehmens auf zwei solide Säulen und sichern sich so eine 360°-Sicht auf alle Prozesse und Dokumente. Dies erzeugt mehr Effizienz, Datensicherheit und Erfolg“, fasst Andresen die Vorteile zusammen. Der neue M-Files-Connector für Cherwell kann ab sofort – wie auch die anderen Cherwell-Add-Ons – von Prevolution bezogen werden.

    Mehr Informationen zum M-Files-Connector für Cherwell: http://www.prevolution.de/m-files-connector/

    Kurzentschlossene können sich das Produkt auf den Prevolution Innovation Days 2018 nächste Woche in Hamburg demonstrieren lassen: https://innovation.prevolution.de

    Über:

    Prevolution GmbH & Co. KG
    Frau Maren Meyer zur Capellen
    Messberg 4
    D-20095 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 73088 200
    web ..: http://www.prevolution.de
    email : pr@prevolution.de

    Über Prevolution
    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus in der Integration von Service Management und Information Management. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse – insbesondere im IT-Service-Management (ITSM) und Kundenservice – zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken.
    Dazu hat Prevolution in einzigartiger Weise die üblicherweise nebenläufigen Konzepte für Service Management und Information Management integriert und setzt individuelle Lösungen mit den zwei führenden und zukunftssicheren Produkten Cherwell und M-Files um.
    Mit der Cherwell-Service-Management-Plattform realisiert Prevolution hochflexible Service-Management-Lösungen im Bereich ITSM und in anderen Geschäftsprozessen wie beispielsweise Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung. Als Partner der ersten Stunde hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum. Zudem ist Prevolution ITIL-V3-Competence-Center und bietet ITIL-Motivations- und -Simulationstrainings sowie ITIL-Beratung.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dateien und Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM-Systemen, CRM-Systemen oder ERP-Systemen und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Beide Produkte hat Prevolution integriert und entwickelt technische sowie fachliche Produktergänzungen für den spezifischen Bedarf von Serviceorganisationen. Zudem bietet Prevolution angrenzende Fachlösungen wie z.B. Vertragsmanagement.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Globale Unterstützung kann das Unternehmen im Rahmen der von ihm gegründeten BAT-Alliance anbieten, die Spezialisten für Service-Management weltweit zusammenbringt. Zu den Kunden des branchenübergreifend engagierten Unternehmens gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS Boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SyZyGy und Wüstenrot.
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Pressekontakt:

    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Herr Bernd Hoeck
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  • Tipps für eine erfolgreiche DevOps-Transformation

    ITSM Group beschreibt fünf typische Stolperfallen

    Die agile Idee von DevOps gewinnt zwar immer mehr Anhänger in der IT, doch damit wird sie nicht zwangsläufig zu einem Erfolgsmodell für Unternehmen. Tobias Beckmann, Senior Consultant bei der ITSM Group, beleuchtet fünf typische Stolpersteine bei der DevOps-Transformation und wie sie vermieden werden können.

    1. Die Notwendigkeit von DevOps kritisch hinterfragen: Nicht jede klassisch organisierte IT-Landschaft leidet unter einer zu hohen Kostenlast, fehlender Flexibilität, unzureichender Anwendungsstabilität, Produktivitätsschwächen oder geringer Kundenzufriedenheit. Doch sie zu optimieren, gehört zu den primären Motiven für den Einsatz agiler Methoden. Insofern sollte zunächst die Frage beantwortet werden, welche Leistungsparameter durch DevOps verbessert werden könnten. Ansonsten wird ohne zählbaren Nutzen viel Aufwand in eine Veränderung investiert, weil die IT-Organisation unreflektiert einem allgemeinen Trend folgt.

    2. DevOps nicht als Werkzeug verstehen: DevOps wird häufiger als eine Art agiles Framework dargestellt. Tatsächlich verbirgt sich dahinter jedoch kein Methodenkonzept im eigentlichen Sinne, sondern eine neue Philosophie mit veränderten Planungsmechanismen, flexibleren Abläufen und flacheren Hierarchien zur Verbesserung der Prozesse zwischen den Bereichen der Entwicklung und dem Betrieb von Software. Dabei spielen bestimmte Prinzipien wie das vertrauensvolle Miteinander, der Lean-Gedanke, einheitliche Bewertungskriterien, Continuous Delivery, Automation der Abläufe und das Information-Sharing für die effizientere Zusammenarbeit der beiden Bereiche eine wesentliche Rolle. Sie sind die Grundlage für schnellere Software-Releases, eine kurzfristigere Beseitigung kritischer Fehler und ein effizienteres Management ungeplanter Aufgaben.

    3. Den Umstieg kontrolliert angehen: Die Ausrichtung auf DevOps kann deshalb zu erheblichen Konfrontationen mit der Mentalität der klassischen Organisation führen. Daher ist zu empfehlen, den Wandel sukzessive zu gestalten und den Erfolg anhand definierter Kennzahlen genau zu verfolgen. Dies kann beispielsweise anhand der Frequenz neuer Deployments oder durch die Ermittlung der Zeit zwischen der Identifikation von Fehlern und deren Beseitigung erfolgen. Auch eine Messung der Application Performance oder die Anzahl gescheiterter Deployments können zu den Bewertungsmaßstäben gehören. Alternativ dazu kann es hilfreich sein, anhand von nicht geschäftskritischen Beispielanwendungen den DevOps-Ansatz einzuführen.

    4. Impulsgeber identifizieren: Vorgesetzte auf allen Ebenen des Managements und die Mitarbeiter selbst müssen verstehen, was sich hinter der Philosophie von DevOps verbirgt. Da mit der Einführung jedoch ein deutlicher kultureller Wandel in der Zusammenarbeit einher geht, ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Veränderung allein durch die Ankündigung neuer Vorgehensweise erfolgreich vollziehen wird. Wichtig sind deshalb Impulsgeber im Unternehmen, die für das notwendige Hintergrundwissen und ein gemeinsames Verständnis sorgen, aber auch Hilfestellungen hinsichtlich der operativen Verfahren geben.

    5. Mut zu einem neuen Führungsverständnis: Agile und autonome Teams sind der operative Kern der DevOps-Prozesse, was gleichzeitig eine Ablösung der bisher zentral gesteuerten und verantwortungsteiligen Prozesse bedeutet. Insofern bedarf es eines anderen Führungsverständnisses, wenn Abteilungsgrenzen und Hierarchien so weit wie möglich ausgeschaltet werden, also Entwickler, Fachbereiche und das Management auf gleicher Augenhöhe zusammenzuarbeiten sollen. Auch eine neue Fehlerkultur gehört wesentlich zu den Veränderungen, außerdem bedarf es für die DevOps-Transformation bei den Führungskräften ein visionäres Denken und inspirierendes Handeln.

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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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  • EU-DSGVO fordert auch das IT Service Management heraus

    ITIL-Methoden bieten hierfür wichtige Hilfestellungen

    Die EU-DSGVO erzeugt nicht nur umfangreiche Änderungen in den Prozessen zum Datenschutz, sondern erzeugt auch vielfältige Konsequenzen für das IT Service Management. Es muss den Anforderungen der neuen europäischen Datenschutzverordnung angepasst werden, allerdings bieten die ITIL-Methoden hierfür auch wichtige Hilfestellungen.

    Bis zum 25. Mai 2018 müssen die Unternehmen zahlreiche Neuerungen und Änderungen im Datenschutz gegenüber dem bisherigen Gesetzeswerk angemessen umsetzen. Dabei eröffnen sich die Konsequenzen der neuen Anforderungen nicht immer auf den ersten Blick. Beispielsweise formuliert der Artikel 32 der EU-DSGVO recht allgemeine Anforderungen an die Sicherheit der Verarbeitung. Erst bei genauerer Prüfung wird klar, dass ein ganzheitliches Informationssicherheitsmanagement samt der zugehörigen Servicestrukturen notwendig ist, um das erforderliche Schutzniveau dauerhaft angemessen und wirksam zu etablieren.

    „Besonders in den Phasen Service-Design, Transition und Operation erzeugt die EU-DSGVO einen teilweise enormen Anpassungsbedarf“, erläutert Sascha M. Zaczyk, Senior Consultant bei der ITSM Group. „Gleichzeitig liefert die ITIL-Methodik im Servicemanagement eine ausgezeichnete Basis zur wirkungsvollen Ausgestaltung der Geschäftsprozesse im Hinblick auf die Anforderungen der neuen europäischen Datenschutzverordnung.“

    So müssen im ITIL-Lebenszylus bereits bei der Strategie-Betrachtung grundlegende Datenschutzanforderungen als kritische Elemente behandelt und in der Design-Phase bei der Definition von Services berücksichtigt werden. Hinzu kommt, dass es aufgrund der wesentlich weitreichenderen Transparenz-, Auskunfts- und Dokumentationspflichten einer koordinierten Zusammenarbeit von verschiedenen internen Stellen sowie externen Partnern bedarf. Die gemeinsame Verantwortung im Rahmen einer Auftragsverarbeitung macht jedoch eine Anpassung oder gar Neuausrichtung von Vertragsvereinbarungen und eine sorgfältige Ausgestaltung von Service Level Agreements (SLA) notwendig. Auch die Verpflichtung zur kontinuierlichen Überprüfung von Wirksamkeit und Angemessenheit muss in den Service-Prozessen und -Funktionen berücksichtigt werden.

    Gleichzeitig bietet jedoch ein sauber aufgesetztes Servicemanagement einen gut gefüllten Werkzeugkasten mit geeigneten Hilfsmitteln für den operativen Datenschutz. Zaczyk rät deshalb, die ITIL-Methodik nicht nur für technische Prozesse sondern auch zur Gestaltung und Optimierung von organisatorischen Abläufen zu nutzen. So lässt sich die in der EU-DSGVO geforderte Sicherheit der Verarbeitung bei der Software-Aktualisierung mit Hilfe eines passenden Change- bzw. Patch-Managements strukturiert und jederzeit nachvollziehbar umsetzen.

    Ebenso lassen sich Störungen im Betriebsablauf durch ein geeignetes Incident- und Problem-Management effektiv behandeln. Dazu kann auch die bedarfsweise Einschaltung externer Dienstleister innerhalb festgelegter Fristen mit definiertem Leistungsumfang gehören. „Hier verzahnt das auf die individuellen Anforderungen ausgerichtete Servicemanagement vorteilhaft die gesetzes- und erfolgsrelevanten Aspekte von Datenschutz, Informationssicherheit, Risikomanagement und der Verfügbarkeit der Betriebsfähigkeit“, betont Zaczyk.

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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

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  • A.T.U hat bei der Leistungssteigerung ihrer IT hochgeschaltet

    Migration der Microsoft-Infrastruktur in verschiedenen Teilprojekten und ITSM-Optimierung durch msg services

    A.T.U realisierte gemeinsam mit msg services eine zukunftsgerichtete Migration der Microsoft-Infrastruktur und Optimierung des IT-Service-Managements (ITSM). Zudem befindet sich eine Strategie zur mobilen Nutzung von Anwendungen in der Umsetzung.

    A.T.U versteht sich als Partner für motorisierte Mobilität. Die mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten führen umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen durch. In den angegliederten Shops werden Mobilitätsbedürfnisse erfüllt, von Autozubehör über Motorroller bis hin zu E-Bikes. Mit dem integrierten Konzept aus Werkstatt und Shop hat A.T.U sich seit der Gründung im Jahr 1985 dynamisch entwickelt. Als Marktführer im deutschen Kfz-Service betreibt A.T.U mit 10.000 Mitarbeitern mehr als 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Das intensive Wettbewerbsumfeld verlangt nicht zuletzt eine zukunftsorientierte IT-Ausrichtung der Autowerkstätten. Das Unternehmen entschied sich deshalb für msg services, als Ende 2015 umfassendere Vorhaben zur Modernisierung der Microsoft-Infrastruktur anstanden. Gleichzeitig wurde ein Splitting des gesamten Projekts vorgenommen, indem jeweils ein Partner für die Hardware-Technologie und für die Projektierung ausgeschrieben wurde Dabei wurde msg services mit dem Beratungsteil des Migrationsprojekts betraut. Ergänzend dazu wurden aber auch Maßnahmen zur Analyse und Steigerung der Leistungsqualität im IT-Service-Management sowie ein Projekt zur Konzeption einer mobilen Client-Architektur dem Dienstleister überantwortet.

    Das Migrationsprojekt gliederte sich in die drei Teilbereiche Fileserver, Office/Access und Exchange. Im Fall der Fileserver umfasste die Lösung eine Umstellung der bestehenden Technologien auf WIN Server 2012 R2 mit Übernahme der Altdaten und Ablösung der bisherigen Systeme. Bei dem Office/Access-Projekt führte msg services eine Migration von MS Office 03 auf MS Office 13 durch. Gleichzeitig wurden 50 priorisierte Datenbanken in das MS Access 2013-Format überführt. Ein drittes Teilprojekt konzentrierte sich schließlich auf den Aufbau einer hochverfügbaren Exchange 2016-Infrastruktur. Hinzu kamen MS Office-Schulungen für Mitarbeiter.

    Allerdings beschränkte sich die Beratung nicht allein auf das eigentliche Projekt zur Modernisierung der Microsoft-Infrastruktur. Sondern weil msg services auch über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich Citrix- und VMware-Technologien verfügt und sie die Migrationsmaßnahmen berührten, erfolgte eine ergänzende Unterstützung auch in diesen Bereichen.

    Zudem erarbeiteten die Berater des Dienstleisters auf Basis einer Reifegradanalyse als Vorprojekt priorisierte Handlungsempfehlungen zur Optimierung des IT-Service-Managements. Dazu gehörten zunächst Quick Scans der IT-Prozesse für das Service Desk, Incident-, Problem-, Change- und Service-Level-Management, anschließend wurden hierfür Best Practice-Prozesse definiert und eingeführt.

    Zufrieden zeigt sich Bernhard Panzer, Leiter IT-Infrastruktur/IT-Operations bei A.T.U, mit den Ergebnissen der Zusammenarbeit. „Wir erleben msg services als einen Beratungspartner, der durch seine intelligenten Konzeptionen und sein sehr ausgeprägtes Erfahrungswissen einen großen Wert für unseren informationstechnischen Weg in die Zukunft darstellt.“ Auch aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2017 bereits ein weiteres Projekt unter der Bezeichnung „Notebook 3.0“ auf msg services übertragen. Ausgehend von einem Planungsworkshop beinhaltet es neben der gesamten Konzeption der Lösung für mobile Clients auch die Implementierung, die Integration sowie eine Mitwirkung an der Pilotierung und Betriebsübergabe.

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    Als IT-Service- und Consultingpartner entwickelt die msg services ag innovative Lösungen von hoher Leistungsqualität, mit denen die Kunden einen dauerhaften Mehrwert in ihrem Business entwickeln. Sie gehört zur msg-Gruppe, einem großen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Herstellerunabhängig und branchenübergreifend ausgerichtet reichen die Kernkompetenzen von der Prozessberatung über Infrastrukturlösungen bis zu Betriebs- und Anwendungsservices.

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