Schlagwort: Ivalua

  • Ivalua wurde von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als Leader im Bereich Contract Lifecycle Management eingestuft

    Ivalua wurde von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als Leader im Bereich Contract Lifecycle Management eingestuft

    Ivalua erzielte die höchste Bewertung im Bereich Strategie der 8 wichtigsten Anbieter auf dem Markt

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, wurde im aktuellen Report „The Forrester Wave™: Contract Lifecycle Management for Buy-Side Contract Suites, Q3 2021“ als führend eingestuft.

    In dem Report wurden die acht von Forrester am bedeutendsten erachteten Anbieter für Vertragslebenszyklus-Management anhand von 37 Kriterien bewertet. Ivalua wurde aufgrund seiner Bewertungen in den Kategorien aktuelles Angebot und Strategie als führend eingestuft. Im Bereich Strategie wurde Ivalua von allen bewerteten Anbietern am besten bewertet. Für sein aktuelles Angebot erhielt das Unternehmen die zweitbeste Bewertung und platzierte sich dadurch in der Leader Gruppe.

    Im Report heißt es: „Ivalua behauptet sich erfolgreich durch Innovation, Integration und Fachwissen. Seine „Plattform für Contract Lifecycle Management bietet ein ausgewogenes Verhältnis aus Benutzerfreundlichkeit und ausgereiften Funktionen über den gesamten Vertragslebenszyklus hinweg.“ In dem Bericht heißt es weiter: „Mit Merkmalen wie der automatischen Vertragserstellung mithilfe von IVA (einem Chatbot, der Sprachbefehle entgegennimmt), einem nativen Redaktions-Tool, das keine Microsoft-Integration erfordert, der Möglichkeit einer zeitgleichen Überprüfung durch die Sperrung bestimmter Abschnitte eines Dokuments und einer nativen KI-Funktion für den automatischen Abruf von Klauseln und Schlüsselbegriffen aus Verträgen von Drittparteien, stellt Ivalua die Leistungsfähigkeit seines aktuellen Angebots unter Beweis.“

    Dank dieses Berichts wird Ivalua von den Analysten erneut als Marktführer für Spend-Management-Software im gesamten Source-to-Pay-Spektrum gewürdigt. Erst kürzlich wurde Ivalua in dem Bericht „The Forrester Wave™: Supplier Risk & Performance Management Platforms, Q3 2020“ und im „Gartner Magic Quadrant for Procure-to-Pay Software Suites 2020“ als Leader aufgeführt.

    „Für die Flexibilität von Unternehmen in Krisenzeiten und erfolgreiche Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten ist ein effektives Vertragsmanagement von entscheidender Bedeutung,“ sagte David Khuat-Duy, Corporate CEO von Ivalua. „Wir sind stolz darauf, dass wir von Forrester als Marktführer in diesem wichtigen Bereich wurden. Mit Ivalua müssen Unternehmen keine Kompromisse eingehen zwischen der schnellen Akzeptanz, die sich aus einer äußerst intuitiven Benutzeroberfläche ergibt, und dem umfassenden Mehrwert, der sich aus zuverlässigen, innovativen Funktionen ergibt.“

    Den vollständigen Report finden Sie unter nachfolgendem Link: https://info.ivalua.com/ivalua-recognized-leader-forrester-wave-contract-lifecycle-management-2021

    Über Ivalua
    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com

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  • Ivalua erweitert seine Source-to-Pay-Plattform um internationale Lieferantenzahlungen

    Ivalua erweitert seine Source-to-Pay-Plattform um internationale Lieferantenzahlungen

    – Ivalua-Kunden können ihre Lieferanten schnell, effizient und kostengünstig bezahlen
    – Bessere Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Kreditorenbuchhaltung
    – Schaffung von Transparenz, Stärkung der Geschäftsbeziehungen und stabilere Lieferketten

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, erweitert seine Source-to-Pay-Plattform um eine voll integrierte Lösung zur Rationalisierung internationaler Lieferantenzahlungen. Sie ermöglicht sichere internationale und nationale Zahlungen in Hunderten von Ländern und Währungen und berücksichtigt auch Echtzeit-FX-Kassakurse. Das Besondere: Für alle Transaktionen wird ein automatisierter Workflow verwendet, der eng mit dem bestehenden Procure-to-Pay-Prozess der Ivalua-Plattform verknüpft ist. Dies verbessert die Zahlungserfahrung reduziert Nachfragen, senkt Transaktionskosten und bietet dem Einkauf einen zusätzlichen Verhandlungshebel.

    „Unser strategisches Ziel besteht schon immer darin, den kompletten Source-to-Pay-Prozess innerhalb unserer Plattform abzubilden – die Einbettung von Lieferantenzahlungen ist für uns deshalb der nächste logische Schritt“, sagt David Khuat-Duy, CEO von Ivalua. „Wir glauben, dass wir unseren Kunden helfen können, Zahlungen zu beschleunigen, Mehrwerte zu generieren und gleichzeitig die Beziehungen zu ihren Lieferanten zu verbessern.“

    Herausforderung: Ineffiziente Zahlungsprozesse
    Prozesse zur Bezahlung von Lieferanten sind sehr komplex und es mangelt oft an Effizienz und Transparenz. Dies belastet die Geschäftsbeziehungen, erhöht die Transaktionskosten und führt oft zu Frustration auf Seiten der Mitarbeiter. Die Covid-19-Krise hat gezeigt, dass die pünktliche Bezahlung von Lieferanten der Schlüssel starken und zuverlässigen Lieferketten ist und die Kundenbeziehungen positiv beeinflusst. Moderne Unternehmen stehen nun vor der Herausforderung, traditionelle Methoden der globalen Bezahlung Lieferanten über ihr ERP-System zu überdenken und sich auf digitalisierte Zahlungen zu konzentrieren, die eng mit dem eigenen Procure-to-Pay-Prozess verbunden sind.

    Die Lösung: Eine voll integrierte Payment-Lösung
    Ivalua ermöglicht ab sofort auch die effiziente Abwicklung von Lieferantenzahlungen. Einkauf und Kreditorenbuchhaltung können besser zusammenarbeiten und durch Automatisierung die dringend benötigte Transparenz und Geschwindigkeit in den oft ineffizienten und kostspieligen Zahlungsprozess bringen. Kunden von Ivalua werden künftig in der Lage sein, Waren und Dienstleistungen zum besten Preis zu einzukaufen und gleichzeitig eine pünktliche oder frühzeitige Zahlung sicherstellen. Dies verbessert die Liquidität des Lieferanten, stärkt die Geschäftsbeziehung und festigt den eigenen Status als „Kunde der Wahl“.

    In einer kürzlich von Coleman Parkes durchgeführten Studie unter europäischen Lieferanten waren 65 Prozent der Meinung, dass verspätete Zahlungen ihr Unternehmen einem finanziellen Risiko aussetzen. Eine Studie von Forrester Consulting ergab, dass die Pünktlichkeit und Transparenz über Zahlungen der wichtigsten Faktoren sind, die die Bereitschaft von Lieferanten zur Zusammenarbeit beeinflusst und die Bereitschaft fördert eigene Innovationen mit Kunden zu teilen.

    Über die Payment-Lösung von Ivalua
    Die neue Payment-Lösung von Ivalua ermöglicht eine Workflow-basierte Abwicklung nationaler und internationaler Zahlungen bereits am nächsten Tag – in Hunderten von Ländern und Währungen, einschließlich Echtzeit-FX-Kassakursen. Mit einer völlig sicheren und vernetzten B2B-Zahlungserfahrung werden nicht nur Lieferantenanfragen reduziert, sondern durch den Wegfall des ERP-Overheads wird der Einkauf zu einem Werkzeug, das zu Einsparungen und Effizienzgewinnen beiträgt. Dies führt zu einer Win-Win-Situation für die Beschaffungs- und Finanzteams und trägt zur Erholung der globalen Wirtschaft bei.

    Über Ivalua
    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com

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  • Ivalua und CKS Benelux digitalisieren die strategische Beschaffung von Automobilzulieferer Punch Powertrain

    Ivalua und CKS Benelux digitalisieren die strategische Beschaffung von Automobilzulieferer Punch Powertrain

    – Höhere Agilität durch effizientere Beschaffungsprozesse für Direktmaterialien
    – Beschleunigung von Angebots- und Ausschreibungsprozessen
    – Implementierung der Lösung in weniger als zwei Monaten

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen hat seine Source-to-Pay-Plattform gemeinsam mit dem Implementierungspartner CKS Benelux beim Automobilzulieferer Punch Powertrain eingeführt. Die Ivalua-Lösung unterstützt den Antriebsspezialisten bei der digitalen Transformation seines strategischen Einkaufs. In weniger als zwei Monaten waren die Plattform eingerichtet und das Onboarding der Lieferanten abgeschlossen, so dass ein schneller Mehrwert bei der Beschaffung von Direktmaterialen geschaffen wurde. Die erste Phase des Deployments mit einem Proof-of-Concept dauerte nur 10 Tage.

    Punch Powertrain hat sich auf nachhaltige und erschwingliche Antriebssysteme spezialisiert. Der in Belgien ansässige Automobilzulieferer hat die Plattform von Ivalua im September 2020 für Beschaffung von Komponenten für das DT2-Doppelkupplungsgetriebe eingesetzt, das im Rahmen des Joint Ventures „Punch Powertrain PSA e-transmissions“ für den Einsatz in Hybridfahrzeugen entwickelt wurde.

    Die Sourcing-Lösung von Ivalua ermöglicht es den Einkäufern von Punch Powertrain, ihren Beschaffungsbedarf gemeinsam zu definieren, Ausschreibungsunterlagen zusammenzustellen sowie die Kostenkalkulation für Lieferanten zu erleichtern. Sie können erhaltene Angebote vergleichen, bewerten und die passenden Lieferanten beispielsweise nach einer Best-Value- oder Best-Price-Logik oder auf Grundlage der niedrigsten Gesamtkosten (TCO) auswählen. Der Prozess lässt sich um Auftragsauktionen erweitern, die von CKS Benelux als On-Demand-Angebot bereitgestellt und verwaltet werden. Das Lösungspaket von Ivalua und CKS sorgt für hocheffiziente Einkaufsvorgänge, beschleunigt Angebotsprozesse und erhöht die Agilität von Punch Powertrain erheblich.

    CKS Benelux agiert in den Benelux-Staaten als Ivalua-Partner und -Integrator. Das Beratungsunternehmen sorgte für die Konfiguration der Plattform innerhalb von 10 Arbeitstagen und unterstützte die Einkäufer und Lieferanten in den E-Sourcing- und E-Auktionsphasen. Die seit über fünfzehn Jahren eingesetzte on-Demand E-Sourcing-Service-Lösung ist insbesondere in der Automobilindustrie verbreitet.

    Zitate
    „Das Leistungsangebot von CKS und Ivalua erfüllt all unsere Anforderungen: Die Digitalisierung unseres Ausschreibungsprozesses, die Erzielung der besten Einkaufspreise und die Minimierung des Zeitaufwandes für unsere Einkäufer“, sagt Juan-Carlos Flores Regla, CPO von Punch Powertrain. „Die Expertise erfahrener und verlässlicher Partner ist für die Wettbewerbsfähigkeit in innovativen Bereichen der Automobilindustrie von entscheidender Bedeutung. Wir freuen uns sehr darauf, in diesem Jahr gemeinsam mit Ivalua das Modul Advanced Product Quality Planning (APQP) zusammen mit einem Tracking des Qualitätsmanagements der Lieferanten einzuführen.“

    „Ivalua entwickelt sein Ökosystem von Partnern immer weiter, um die vorkonfigurierte Beschaffungslösung um wertvolle Geschäftsberatung und Mehrwertdienste zu erweitern“, sagt Gabriel Giret, Head of Alliances EMEA bei Ivalua. „Wir freuen uns sehr, dass Punch Powertrain unsere Strategie bestätigt und auf die doppelte Expertise von CKS und Ivalua vertraut.“

    „Die Unternehmen der CKS-Gruppe sind sehr stolz darauf, ihr technisches Fachwissen über die Ivalua-Plattform mit ihrer Erfahrung über die Beschaffungsanforderungen in der Automobilindustrie zu kombinieren und dem Kunden hier in Rekordzeit eine passende Lösung zur Verfügung zu stellen“, sagt Pierre-Edouard Labbe, geschäftsführender Gesellschafter von CKS Benelux. „Die Ivalua-Lösung versetzt uns in die Lage, den CPOs in Belgien Mehrwerte zu bieten.“

    Über die CKS Gruppe
    CKS ist ein unabhängiges europäisches Consulting-Unternehmen mit Spezialisierung auf den Bereich Procurement. Das 2003 gegründete Unternehmen unterstützt Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor mit strategischer und operativer Beratung, BPO-Beschaffungsdienstleistungen sowie der Implementierung von S2C- und P2P-Informationssystemen. CKS und seine dedizierte technische Integrationstochter Lysint sind Ivalua-Goldpartner und bereits seit 15 Jahren an Ivalua-Implementierungsprojekten beteiligt. Durch die Kombination der Beschaffungserfahrung funktionaler Experten und der Fähigkeiten zertifizierter Integrationsexperten ist CKS in der Lage, seine Kunden in allen Phasen des Implementierungsprojekts zu unterstützen sowie Produkte und Dienstleistungen mit hohem Mehrwert anzubieten – und Kunden auch nach dem Go-Live zu unterstützen. Weitere Informationen: https://www.cks-consulting.com

    Über Punch Powertrain
    Punch Powertrain NV ist ein unabhängiger globaler Automobilzulieferer für innovative und energieeffiziente Antriebsstränge. Das Unternehmen baut auf mehr als 45 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Getriebetechnologien der Spitzenklasse und bietet stufenlose Getriebe (CVTs), Doppelkupplungsgetriebe (DCTs) sowie Hybrid- und Elektroantriebe für Automobilhersteller weltweit an. Punch Powertrain hat seinen Hauptsitz in Sint-Truiden (Belgien) und beschäftigt fast 2.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen betreibt fünf F&E-Zentren und drei Produktionsstätten in Europa und China. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.punchpowertrain.com

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  • Ivalua und Consus digitalisieren Einkaufsprozesse der Jollibee Foods Corporation (JFC)

    Ivalua und Consus digitalisieren Einkaufsprozesse der Jollibee Foods Corporation (JFC)

    – Mehr Effizienz, Transparenz und verbessertes Lieferantenmanagement
    – Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Einkauf, Lieferanten und Stakeholdern
    – Unterstützung der globalen Expansionsstrategie von JFC

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen und Consus, Anbieter von Lösungen für das Supply-Chain-Management, geben heute die erfolgreiche Implementierung der Ivalua-Plattform bei der Jollibee Foods Corporation (JFC) bekannt. Die Ivalua-Lösung wird das internationale Fast-Food-Unternehmen bei der umfassenden Digitalisierung seiner Einkaufsprozesse unterstützen. Die Implementierung der Lösung erfolgte unter Leitung von Consus.

    Jollibee Foods Corporation (JFC) ist eine Kette von Fast-Food-Restaurants mit einem weltweiten Filialnetz von mehr als 5.000 Geschäften. Die bekanntesten Gerichte sind frittiertes Hühnchen und süße Spaghetti. JFC betreibt mit 3.316 Filialen das größte Food-Service-Netzwerk auf den Philippinen sowie 2.655 weitere Geschäfte im Ausland, darunter in Europa Italien und Großbritannien (Stand Dezember 2019). Es verfügte über ein Beschaffungssystem, das auf den Philippinen seit Jahren erfolgreich zur Unterstützung des rasch wachsenden Filialnetzes eingesetzt wurde. Die starke internationale Expansion erzeugte den Bedarf an einer integrierten globalen Beschaffungsplattform für vorgelagerte oder strategische Prozesse. Die präferierte Lösung sollte mit Risiken und Komplexitäten innerhalb des Unternehmens umgehen können sowie die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen internen Stakeholdern, Einkauf und Lieferanten verbessern. Dazu war JFC auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Partner, der die Unternehmensvision „Customer Experience First“ teilt, bestehende Prozesse gemeinsam modernisiert und die Fast-Food-Kette bei der Einführung weltweit bewährter Verfahren unterstützt.

    JFC entschied sich für die Ivalua, da die Lösung jede Phase der geplanten Transformation unterstützen konnte – angefangen von einer schnellen Bereitstellung, über die hohe Flexibilität gegenüber neuen Anforderungen bis hin zur Integration in einer einheitlichen Suite. Ausschlaggebend waren die auch von Analysten anerkannten Best-of-Breed-Technologien. Consus wurde aufgrund seines umfassenden Know-hows als Implementierungspartner ausgewählt. Das komplexe Projekt umfasste Module für das Management von Lieferanteninformationen, eSourcing, Katalog-, Kategorien und Vertragsmanagement, Risiko- und Leistungsmanagement sowie Spend-Analyse, Einsparungsverfolgung und Änderungsmanagement.

    Um einen nahtlosen Informationsfluss und maximale Automatisierung zu gewährleisten, wurde die Ivalua-Plattform eng mit den Backend-SAP-ERP-Systemen von JFC integriert. Die Lösung wird der Fast-Food-Kette eine Reihe von Vorteilen bringen, darunter eine verbesserte Governance und Auditfähigkeit, effizientere Beschaffungsprozesse sowie fundiertere Analysen und eine verbesserte Entscheidungsfindung. Darüber hinaus ermöglicht sie JFC ein proaktives Risikomanagement, eine verbesserte Lieferantenqualifikation und -zusammenarbeit und unterstützt die Einhaltung von Verträgen und Richtlinien.

    Zitate von Kunde und Implementierungsteam
    „Die Einführung von Ivalua ist ein bedeutender Meilenstein bei der Umstrukturierung unseres Beschaffungswesens, mit dem wir sowohl unserer Organisation als auch unseren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten Mehrwerte liefern können“, sagt Susan Tanmantiong, Chief Procurement Officer von JFC. „Das Projekt wurde von Consus und Ivalua durch das Engagement und die Unterstützung des Managements erfolgreich umgesetzt. Die Ivalua-Plattform von gibt uns die führende Technologie an die Hand, die wir benötigen, um unsere Vision zu verwirklichen.“

    „Meine herzlichsten Glückwünsche an JFC und das gesamte Project Ruby Team“, sagt Shantanu Bhowmick, Chairman & CEO von Consus Global. „Ich glaube, dass das Projektteam von Ivalua, Consus und JFC eine langfristige und nachhaltige Lösung zur Digitalisierung des unternehmensweiten Source-to-Receipt-Prozesses bei JFC geliefert hat. Bei Transformationsprozessen dieser Art und Größenordnung gibt es sowohl kurz- als auch langfristige Vorteile. Die eingesetzte, voll integrierte Lösung von Ivalua wird nicht nur die gesamten Ausgaben von Jollibee verwalten, sondern dem Unternehmen auch die Möglichkeit geben, besser zusammenzuarbeiten und mehr Werte zu schaffen. Zudem kann JFC die Leistung seiner Lieferanten verbessern und die Risiken in der Lieferkette besser managen.“

    Ivalua: „Umsetzung in Rekordzeit“
    „Dieses Projekt ist ein großartiges Beispiel dafür, dass auch ehrgeizige Transformationsprojekte in Rekordzeit umsetzbar sind – wenn Beschaffungsteams führende Technologie einsetzen und mit dem richtigen Partner zusammenarbeiten“, erklärt Dan Amzallag, CEO von Ivalua Inc. „Consus ist ein langjähriger Partner von Ivalua, dessen Erfahrung für unsere Kunden sehr wertvoll ist. Der kundenorientierte Ansatz, die Vision und das hohe Engagement des JFC-Teams waren die Schlüssel für die schnelle und erfolgreiche Umsetzung des anspruchsvollen Projektes.“

    Über Consus
    Consus ist ein anerkannter und vertrauenswürdiger globaler Anbieter von Supply-Chain-Lösungen. Seine Mission ist es, die Lieferkette, Beschaffung und Beschaffung zu rationalisieren und gleichzeitig seinen Kunden echten Wert und Einfluss zu bieten. Mit Niederlassungen in den USA, Singapur, Malaysia, den Philippinen, Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Vietnam arbeitet Consus mit seinen Kunden zusammen, um sie bei der Transformation der Lieferkette, der Auswahl und Implementierung von S2P-Lösungen (Source to Pay), strategischen Beschaffungs- und Beschaffungsdiensten, Ausgabenanalysen und Datenverwaltungsdiensten zu beraten. Mit über 100 Kunden weltweit ist das Unternehmen angemessen positioniert, um mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten, wobei es sein tiefgehendes Fachwissen und die globale Expertise nutzt, um die Akzeptanz zu maximieren und einen messbaren ROI im Lieferkettenmanagement zu erzielen. Consus wurde vom CIO Asia Forum als einer der Top 10 Anbieter von Beschaffungsdienstleistungen anerkannt. Weitere Informationen unter www.consus-global.com

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • John Cockerill wählt Ivalua für Digitalisierung seines globalen Spend-Managements

    John Cockerill wählt Ivalua für Digitalisierung seines globalen Spend-Managements

    – Ziel: Rationalisierung des Transformationsprozesses
    – Einfache Integration, Flexibilität und hohe Benutzerakzeptanz waren ausschlaggebend

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat die Unternehmensgruppe John Cockerill als neuen Kunden gewonnen. Das Unternehmen will sämtliche Geschäftsprozesse digitalisieren, alle Ausgaben global verwalten und so den Beitrag der Gruppe für Unternehmen, Regierungen und Gemeinschaften weltweit in den Bereichen Energie, Verteidigung, Industrie, Umwelt, Transport und Infrastruktur optimieren.

    John Cockerill war auf der Suche nach einer einheitlichen End-to-End-Plattform für das Spend Management, die in seinen vier Geschäftsbereichen in 22 Ländern eingesetzt wird. Sie soll die administrativen Aufgaben für Einkäufer reduzieren, den Beschaffungsprozess reibungsloser gestalten sowie die Zusammenarbeit zwischen den internen Stakeholdern und den Lieferanten in einer hochsicheren Umgebung optimieren.

    Ivalua wurde nach einem erfolgreichen Pilotprojekt offiziell ausgewählt. Die ausschlaggebenden Faktoren für die Entscheidung waren das positive Feedback und die rasche Akzeptanz der Benutzer, die nachgewiesen einfache Integration in SAP und andere Backend-Systeme, die robusten Funktionen und die Flexibilität bei der Abdeckung einer Vielzahl von Geschäftsaktivitäten in sehr verschiedenen Regionen und Branchen.

    „Als Entwickler technologischer Lösungen, die den sich ständig weiterentwickelnden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden, benötigen wir eine Technologie, die nicht nur einen schnellen Mehrwert bietet, sondern unser Geschäft auch langfristig unterstützt. Und das ist genau das, was die Plattform von Ivalua uns bietet“, sagt Marc Szafranski, VP Supply Chain bei John Cockerill.

    „Wir sind hocherfreut, als Partner einer so innovativen Organisation wie John Cockerill ausgewählt worden zu sein“, ergänzt Gilles Bismuth, SVP Sales South Europe & MEA bei Ivalua.

    Über John Cockerill
    Seit 1817 angetrieben vom Unternehmergeist und der Innovationsfreude ihres Gründers, entwickelt die John Cockerill Group groß angelegte technologische Lösungen, um den Bedürfnissen ihrer Zeit gerecht zu werden: natürliche Ressourcen zu erhalten, zu einer umweltfreundlicheren Mobilität beizutragen, nachhaltig zu produzieren, gegen Unsicherheit zu kämpfen und den Zugang zu erneuerbaren Energien zu erleichtern.

    Über Ivalua
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  • Ivalua als ‚Leader‘ im Bereich Lieferantenmanagement bewertet

    Ivalua als ‚Leader‘ im Bereich Lieferantenmanagement bewertet

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, wurde als Leader im aktuellen Forrester Wave Report genannt. Für seinen „F orrester Wave: Supplier Risk And Performance Management (SRPM) Platforms, Q3 2020“ bewertete das Beratungsunternehmen insgesamt zehn Anbieter, die es für den Großteil seiner Kunden als besonders relevant einstuft. Ivalua wurde als führend bewertet und erreichte Bestnoten in den Kriterien „Risikoüberwachung“ und „Unternehmensstrategie“.

    Forrester zufolge stiegen die Ausgaben von Unternehmen für SRPM-Lösungen im Jahr 2019 um 15 Prozent, da CPOs Kunden und die Marke ihres Unternehmens schützen müssen, indem sie sicherstellen, dass alle ihre Lieferanten sicher, zuverlässig und ethisch korrekt agieren. Manuelle Prozesse, die in der Regel auf E-Mails und Tabellenkalkulationen basieren, sind ineffektiv – es existieren einfach zu viele Lieferanten, Risikoarten und Quellen für relevante Daten. Die jüngsten Ereignisse haben laut Forrester den Bedarf an entsprechenden Lösungen noch verstärkt.

    „Ivalua verfügt über eine flexible SRPM-Lösung, die tief in eine Supplier-Value-Management-Suite integriert ist“, erklärt der Autor Duncan Jones, Vizepräsident und Principal Analyst bei Forrester. Ivalua passe besonders gut zu jeder großen, komplexen und reifen Organisation, die eine SRPM-Plattform benötigt, die sie auf ihre Bedürfnisse zuschneiden kann, biete aber auch ein vorkonfiguriertes Angebot namens „Jump Start“ für Kunden an, deren Prozess-Digitalisierung noch nicht sehr weit und tief reicht. Er sieht bei Ivalua als besondere Stärke in seiner Funktion als zentrale Daten-Drehscheibe, die sämtliche Lieferanteninformationen verwaltet. Kunden können die Lieferantenwartung in ihren Systemen abschalten, da alle benötigten Daten direkt in Ivalua erfasst und automatisch allen ERP-Instanzen zur Verfügung gestellt werden, die über einen bestimmten Lieferanten Bescheid wissen müssen.

    „Die Covid-19-Krise hat gezeigt, dass Unternehmen umfassende Transparenz in ihrer Lieferkette schaffen müssen, um bestehende Risiken besser zu managen und eine kontinuierliche Versorgung sicher zu stellen“, sagte David Khuat-Duy, Corporate CEO von Ivalua. „Wir sind stolz, dass Forrester uns als führend in diesem kritischen Bereich bewertet hat. Mit Ivalua können Unternehmen schnell Best-of-Breed-Fähigkeiten einsetzen, um alle Lieferantendaten in einer einheitlichen Source-to-Pay-Suite zu bündeln, von Automatisierungen zu profitieren und Informationen schnell zugänglich zu machen.“

    Der aktuelle Report „Forrester Wave: Supplier Risk And Performance Management (SRPM) Platforms, Q3 2020“ steht unter dem nachfolgenden Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://info.ivalua.com/ivalua-recognized-leader-forrester-wave-supplier-risk-performance-management-2020-de

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  • Ivalua erreicht FedRAMP-Listung für Einsatz bei US-Bundesbehörden

    Ivalua erreicht FedRAMP-Listung für Einsatz bei US-Bundesbehörden

    US-Bundesbehörden erhalten schnellen Zugang zu geprüfter Cloud-Technologie für den digitalen Einkauf

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, ist ab sofort auf dem US-amerikanischen FedRAMP-Marketplace gelistet. Die erfolgreiche Zertifizierung der „Ivalua GovCloud“ ist ein wichtiger Meilenstein für Bundesbehörden und Unternehmen, die Lösungen für ihr Beschaffungsmanagement benötigen und ein Höchstmaß an Datensicherheit sicherstellen müssen.

    Das Federal Risk and Authorization Management Program (FedRAMP) bietet einen standardisierten Ansatz zur Sicherheitsbewertung, Autorisierung und kontinuierlichen Überwachung von Cloud-Produkten und -Diensten. Jede Cloud-Lösung, die Daten von US-Bundesbehörden verarbeitet, muss über die FedRAMP-Autorisierung verfügen. Das Programm hat im Wesentlichen drei Hauptziele:

    1) Sicherstellen, dass regierungsweit genutzte Informationssysteme und Dienste über eine angemessene Informationssicherheit verfügen
    2) Vermeidung von Doppelaufwänden und Senkung der Kosten für das Risikomanagement
    3) Schnelle und kostengünstige Beschaffung von Informationssystemen und Diensten für Bundesbehörden.

    „Durch die erfolgreiche FedRAMP-Listung können wir mit unserer Plattform US-Bundesbehörden bei der Optimierung von Beschaffungsausgaben im Wert von 4,45 Billionen US-Dollar unterstützen“, sagt Michael Arthur, Leiter Federal Business Development bei Ivalua. „Unsere hochsichere Lösung, unsere branchenführende Kundenerfahrung und unsere nachgewiesene Fähigkeit zur schnellen Wertschöpfung passen perfekt zu den Zielen von FedRAMP und der Bundesregierung.“

    Die Ivalua GovCloud wurde speziell für Organisationen des öffentlichen Sektors entwickelt und versetzt Procurement-Verantwortliche in die Lage, die digitale Transformation des Einkaufs zu beschleunigen sowie eine effizientere Verwaltung sämtlicher Ausgaben zu ermöglichen. Die Lösung hilft zudem Risiken zu reduzieren und die Einhaltung von Compliance-Regularien zu verbessern. Die Listung bei FedRAMP ist ein entscheidender Vorteil für Behörden, da das Programm einen einheitlichen Ansatz für ein risikobasiertes Sicherheitsmanagement bietet. Durch die notwendige Zertifizierung sparen sie Kosten, Zeit und Ressourcen.

    „Die Digitalisierung der Beschaffung im öffentlichen Sektor ist längst zur Notwendigkeit geworden. Die erfolgreiche FedRAMP-Listung unserer Ivalua GovCloud ist der Beweis, dass wir die wachsenden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen unserer Kunden aus dem öffentlichen Sektor erfüllen“, sagte Mike Cook, Leiter Public Sector bei Ivalua. „Die Listung zeigt unser Engagement, sie bei der raschen Beschleunigung ihrer Transformationsziele im Bereich der digitalen Beschaffung zu unterstützen und dafür die zuverlässigste und sicherste Cloud-Lösung bereitzustellen.“

    In den letzten Jahren hat sich Ivalua auf internationaler Ebene zur Technologie der Wahl für Führungskräfte des staatlichen Beschaffungswesens entwickelt. Zu den Kunden aus dem öffentlichen Sektor gehören unter anderem die Bundesstaaten Ohio, Arizona, Alabama, Maryland und Vermont, die Stadt New York sowie die Behörden Shared Services Canada, British Columbia und viele weitere.

    Über Ivalua
    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com

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  • Ivalua stellt vorkonfigurierte Spend-Management-Lösung für Finanzunternehmen vor

    Ivalua stellt vorkonfigurierte Spend-Management-Lösung für Finanzunternehmen vor

    Ivalua, ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, stellt eine vorkonfigurierte Version seiner Software-Suite vor, die speziell auf Finanzunternehmen zugeschnitten ist. Banken, FinTechs und Versicherungen können mit den enthaltenen Tools ihren gesamten Source-to-Pay-Prozess abbilden, Kostenoptimierungen im Einkauf erzielen sowie neue gesetzliche Compliance-Vorschriften schnell und effektiv in die Praxis umsetzen. Finanzorganisationen gewinnen so an Agilität und können schneller auf veränderte Gesetze und Vorschriften reagieren. Die Lösung hilft zudem bei der Erkennung von Risiken und stellt sicher, dass der Einkauf messbare Mehrwerte für die gesamte Organisation generieren kann.

    Die vorkonfigurierte Lösung basiert auf der Code-Basis der Ivalua-Plattform. Die Software-Suite ist speziell auf die Bedürfnisse von Banken, FinTechs und Versicherungen zugeschnitten und kann jederzeit um weitere Anwendungen aus dem Ivalua-Portfolio erweitert werden. Der Vorteil: Finanzorganisationen profitieren von einem bewährten Lösungspaket und können ihren gesamten Beschaffungsprozess über eine zentrale Plattform abwickeln. Sie erhalten Transparenz über ihre Lieferketten, können Risiken besser abschätzen und so fundierte Beschaffungsentscheidungen treffen. Einkäufer profitieren von erprobten, branchenspezifischen Best Practices, können strategisch mit Lieferanten zusammenarbeiten sich schnell an regulatorische Veränderungen anpassen. Dank der erprobten Vorkonfiguration kann die Lösung innerhalb kurzer Zeit implementiert und bei Bedarf schrittweise erweitert werden.

    Vorteile für Finanzunternehmen
    – Einfacheres Einhalten von Vorschriften und Richtlinien auf Anbieter- und Vertragsebene
    – Effektives Management von Risiken, einschließlich der Gefährdung von Subunternehmern
    – Intelligenteres Kategorien-Management für beschleunigte Kostenoptimierung aller Ausgaben
    – Transparenz über den Nutzen von Nachhaltigkeitsstrategien zur Verbesserung des nicht-finanziellen Unternehmensratings

    Ivalua verfügt über umfassende Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Finanzorganisationen und hat bereits im Gründungsjahr 2001 die Bankengruppe Groupe BPCE als seinen ersten Kunden gewonnen. Heute nutzen Dutzende der weltweit führenden Finanzdienstleistungsunternehmen die Plattform von Ivalua, um ihre Ausgaben und Lieferanten effektiv zu verwalten, darunter Credit Suisse, Fannie Mae, Credit Agricole, Generali, Covea, Banco do Brasil und BNP Paribas. Die neue Lösung basiert auf den Erfahrungen zahlreicher Führungskräfte aus dem Finanzsektor und wird kontinuierlich um neue Funktionen erweitert – von denen letztendlich alle Kunden profitieren.

    Zitate
    „Credit Agricole war schon immer bestrebt, Kunden und Stakeholdern mit Innovationen einen größeren Mehrwert zu bieten. Die Digitalisierung ist ein integraler Bestandteil unserer Beschaffungsstrategie. Seit mehreren Jahren liefert die Ivalua-Plattform alle Top-Funktionalitäten, die wir erwarten und hilft uns gleichzeitig bei der Bewältigung der wachsenden Herausforderungen in der Finanzdienstleistungsbranche“, sagt Maxime Genestier, Group Procurement Corporate Secretary bei Credit Agricole.

    „Finanzunternehmen sehen sich im Alltagsgeschäft mit einzigartigen Anforderungen und einem komplizierten, regulatorischen Umfeld konfrontiert, das sich kontinuierlich verändert“, sagte David Khuat-Duy, CEO von Ivalua. „Die Ivalua-Plattform versetzt Einkaufsentscheider in die Lage, Wettbewerbsvorteile aufzubauen, aufrechtzuerhalten und agil zu bleiben. Mit unseren branchenspezifisch zugeschnittenen Best Practices können Finanzorganisationen ab sofort noch besser fundierte Beschaffungsentscheidungen treffen.“

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  • Ivalua erweitert Software-Plattform für den strategischen Einkauf

    Ivalua erweitert Software-Plattform für den strategischen Einkauf

    – Besseres Risikomanagement durch Einblicke in das Sub-Tier-Netzwerk von Lieferanten
    – Sourcing Decision Center (SDC) ermöglicht fundiertere Vergabeentscheidungen
    – Verbesserte AP-Automatisierung beschleunigt Verarbeitung von Rechnungen

    Ivalua stellt die neue Version seiner Cloud-basierten Spend-Management-Lösung vor. Sie gewährt Organisationen erstmals einen umfassenden Einblick in das Sub-Tier-Netzwerk ihrer Lieferanten. Einkäufer werden so in die Lage versetzt, einen tieferen Einblick in ihre Lieferketten zu erlangen und Risiken frühzeitiger zu erkennen. Unternehmen können so wesentlich flexibler auf unerwartete Situationen wie Covid-19 reagieren als bisher. Über das neu integrierte Sourcing Decision Center (SDC) können sie bei Ausschreibungen verschiedene Sourcing-Szenarien vergleichen und sehen auf einen Blick welche Gesamtkosten und Risiken sie erwarten. Der Einkauf kann Vergabeentscheidungen damit deutlich fundierter treffen als bisher. Darüber hinaus profitieren Organisationen von einer vollständig überarbeiteten Lösung zur Automatisierung ihrer Kreditorenbuchhaltung: Sie können Rechnungsprozesse beschleunigen, den Umgang mit Rechnungen ohne Bestellnummer (PO-Nummer) sicher managen und die Einhaltung internationaler Steuervorschriften sicherstellen. Auch das Management von Einsparpotenzialen wurde verbessert: Einkauf und Buchhaltung können nun eigene Ziele definieren und die erzielten Einsparungen direkt in der Plattform von Ivalua überwachen. Die Portale von Ivalua sind zudem ab sofort barrierefrei: Sie erfüllen die Anforderungen der Level AA-Kriterien der internationalen Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 und können auch von Menschen mit körperlichen Einschränkungen genutzt werden. Das Produkt-Update 166 von Ivalua ist ab sofort verfügbar.

    „Die Herausforderungen durch Covid-19 haben gezeigt, dass Transparenz in Lieferketten und die strategische Auswahl der passenden Partner für Unternehmen jeder Größe von essenzieller Bedeutung sind“, sagte Pascal Bensoussan, Chief Product Officer von Ivalua. „Mit der aktuellen Version von Ivalua können Verantwortliche in der Beschaffung ihr Risiko- und Compliance-Management auf den neuesten Stand bringen und wesentlich flexibler auf unerwartete Ereignisse reagieren.“

    Die Neuheiten im Überblick

    – Sourcing Decision Center (SDC): Die Sourcing-Funktionen von Ivalua werden um eine intuitive und leistungsstarke Lösung zur Optimierung der Beschaffungsprozesse ergänzt. Durch die native Integration in die bestehende Beschaffungslösung von Ivalua können Benutzer sehr leicht verschiedene Szenarien miteinander vergleichen und damit fundierter über Lieferantenauswahl und Vergabe von Aufträgen entscheiden.

    – Sub-Tier-Lieferantenmanagement: Die Covid-19-Krise hat gezeigt, dass die Lieferketten vieler Unternehmen durch die Lieferanten ihrer Zulieferer erheblichen Risiken ausgesetzt sind. Die neue Version der Ivalua-Plattform ermöglicht Einkäufern einen tieferen Einblick in das Sub-Tier-Netzwerk ihrer Lieferanten, sodass sie mögliche Risiken innerhalb ihrer Lieferkette identifizieren können. Eine visuelle Abbildung erleichtert das Erkennen von Abhängigkeiten und zeigt Bereiche mit hohem Risiko. Darüber hinaus hilft die neue Funktion bei der Identifikation von Innovationspotenzialen und unterstützt den Einkauf bei der Orchestrierung des Ausgabenmanagements.

    – Monitoring von Einsparungen: Einkauf und Buchhaltung können direkt in Ivalua eigene Ziele definieren und deren Einhaltung unabhängig voneinander überwachen. Procurement-Verantwortliche können so sicherstellen, dass ihre im Einkauf erzielte Einsparungen ihnen auch zugerechnet werden können.

    – AP-Automation: Mit einem optimierten AP-Workflow, der automatischen Verarbeitung von Rechnungen ohne Bestellnummern sowie der Integration neuer Funktionen zur Einhaltung von Steuervorschriften hat Ivalua die Verarbeitung von Rechnungen erheblich beschleunigt.

    – Standardgemäße Barrierefreiheit: Um den barrierefreien Zugang für alle Mitarbeiter zu ermöglichen, unterstützen öffentlichen Webseiten und Lieferantenportale von Ivalua jetzt die Anforderungen Level-AA-Kriterien der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1. Deren Einhaltung ist für Ivalua und viele seiner Kunden von großer Bedeutung – insbesondere, wenn sie mit dem öffentlichen Sektor und Unternehmen aus der EU zusammenarbeiten.

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  • Ivalua-Studie: Deutschland hinkt beim Lieferantenmanagement hinterher

    Ivalua-Studie: Deutschland hinkt beim Lieferantenmanagement hinterher

    – Neue Studie zeigt: 50 % der deutschen Unternehmen noch immer ohne Prozesse zur strategischen Zusammenarbeit mit Lieferanten
    – Kosten dominieren die Lieferantenauswahl
    – Besserung in Sicht: Große Mehrheit der Befragten will Digitalisierung beschleunigen

    Ivalua und Forrester Consulting stellen die Ergebnisse einer weltweiten Studie zur aktuellen Zusammenarbeit im Beschaffungswesen vor. Rund 77 Prozent der befragten Führungskräfte gaben an, dass bei den meisten Beschaffungsprojekten nach wie vor Kosten die Entscheidungen zur Auswahl von Lieferanten dominieren. 80 Prozent sind der Ansicht, dass sie die Digitalisierung der Beschaffung innerhalb ihrer Organisation beschleunigen beziehungsweise die Zusammenarbeit verbessern müssen (77 Prozent). Besonders überraschend: Nur 50 Prozent der befragten deutschen Unternehmen verfügen bisher offenbar über Prozesse zur Zusammenarbeit mit strategischen Lieferanten – in Großbritannien ist man hier mit 67 Prozent schon deutlich weiter. Für die von Ivalua beauftragte Studie „Collaborate to Win“ befragte Forrester Consulting in Europa und Nordamerika insgesamt 425 Entscheider aus den Bereichen Supply Chain und Beschaffung sowie Vertrieb und Finanzen.

    Bemerkenswerte geographische Unterschiede
    – Nur 38 Prozent der befragten deutschen Wirtschaftslenker glauben, dass das Beschaffungswesen als ein wichtiger Geschäftsbereich angesehen wird, der einen erheblichen Wertbeitrag für das Unternehmen leistet. In den USA waren es hingegen 86 Prozent, in Großbritannien 82 Prozent.
    – 44 Prozent der deutschen Unternehmen und 48 Prozent der US-Unternehmen hatten keine Prozesse, um mit der breiteren Lieferantenbasis zusammenzuarbeiten. In UK ist es nur ein Drittel (33 Prozent) der britischen Unternehmen.

    Weitere allgemeine Ergebnisse
    Für 77 Prozent der Befragten hat eine Verbesserung der bisherigen Zusammenarbeit hohe Priorität. Die Befragten nannten außerdem die Verbesserung der sozialen Verantwortung (CSR) der Unternehmen (41 Prozent), die Erhöhung der Gewinnspannen (38 Prozent) und die Beschleunigung des Innovationstempos (36 Prozent) als die wichtigsten Möglichkeiten, bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten größere Mehrwerte zu erzielen. Eine reine Fokussierung auf Kostenaspekte und schleppende Digitalisierung sind dabei jedoch eher hinderlich. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Unternehmen dies zunehmend erkennen und dieses Manko beheben wollen.

    Verbesserung der Zusammenarbeit genießt hohe Priorität
    Die Mehrheit der Befragten gab an, die Zusammenarbeit mit den meisten strategischen Lieferanten (90 Prozent) und deren breitere Lieferantenbasis (91 Prozent) in den letzten zwei Jahren verbessert zu haben. Doch es gibt noch Optimierungspotenzial: Dazu gehört unter anderem die Verbesserung der Prozesse zur Zusammenarbeit: Für viele Organisationen gab es zum Zeitpunkt der Befragung keinen Mechanismus, um effektiv mit der breiteren Zuliefererbasis (42 Prozent), dem Finanzwesen (41 Prozent), der IT (40 Prozent) oder ihren strategisch wichtigsten Lieferanten (39 Prozent) zusammenzuarbeiten.

    „Die meisten Beschaffungsabteilungen sind bereits dabei, die Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten zu verbessern. Deren Auswahl wird jedoch nach wie vor stark von Kosten dominiert. Zudem haben viele Unternehmen noch immer Mühe, die Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten strategisch auszurichten“, erklärte Alex Saric, Experte für intelligente Beschaffung bei Ivalua. „Unternehmen müssen in der Lage sein, mit dem stetig wachsenden Innovationstempo Schritt zu halten und besser auf Veränderungen und Krisen wie COVID-19 zu reagieren. Sie sollten deshalb stärkere Beziehungen zu ihren Partnern aufbauen und sich als Kunde der Wahl etablieren. Gelingt dies nicht, riskieren sie erhebliche Wettbewerbsnachteile, da sich Lieferanten immer öfter aussuchen können, mit wem sie bevorzugt zusammenarbeiten wollen.“

    Transparenz und Vertrauen werden wichtiger
    Der Studie zufolge glauben die Befragten, dass die effektivsten Wege zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Zulieferern darin bestehen, Leistungsziele und Key Performance Indikatoren (KPIs) aufzustellen, die der Zusammenarbeit mehr Gewicht verleihen (76 Prozent), und in Technologien zu investieren, die einen besseren Informationsaustausch mit den Zulieferern ermöglichen (63 Prozent). Im Rahmen der Studie wurden auch Lieferanten befragt, von denen 88 Prozent angaben, dass die Hauptfaktoren, die ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Innovationen mit einem bestimmten Kunden erhöhen, die Transparenz von Zahlungen sowie deren Pünktlichkeit sei. Die Digitalisierung ist entscheidend, um die dafür notwendige Zahlungseffizienz, Transparenz und Kontrolle sicherzustellen.

    „Es liegt auf der Hand, dass Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse digitalisieren müssen, um eine tiefere Zusammenarbeit über einen größeren Teil ihrer Lieferantenbasis hinweg zu sicherzustellen. Wenn dies gelingt, können sie Lieferkontinuität sicherstellen, Innovationen von Lieferanten besser nutzen und ihre strategischen Aktivitäten besser voranbringen“, sagt Alex Saric.

    Über die Forrester-Studie „Collaborate To Win“
    Die Studie wurde im April 2020 von Forrester Consulting im Auftrag von Ivalua durchgeführt und basiert auf einer Umfrage unter 425 Entscheidungsträgern in den Bereichen Finanzen, Beschaffung, Vertrieb und Supply Chain in Nordamerika und Europa sowie auf mehreren ausführlichen Interviews.

    Die Ergebnisse der Studie wurden von Duncan Jones, Vice President und Principal Analyst bei Forrester, am 27. Mai 2020 in einem Webcast präsentiert. Die Aufzeichnung gibt es unter folgendem Link zu sehen:
    https://info.ivalua.com/webinar-replay-forrester-collaborate-to-win

    Die vollständige Studie kann unter dem nachfolgenden Link kostenlos heruntergeladen werden:
    https://info.ivalua.com/forrester-collaborate-to-win-de

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  • Ivalua digitalisiert Source-to-Contract-Prozesse bei Giesecke+Devrient

    Ivalua digitalisiert Source-to-Contract-Prozesse bei Giesecke+Devrient

    * Mehr Effizienz und Transparenz und Kontrolle im Procurement *

    Ivalua, ein führender globaler Cloud-Anbieter für Spend-Management-Lösungen hat gemeinsam mit seinem Implementierungspartner OptiBuy den Technologiekonzern Giesecke+Devrient (G+D) als Kunden gewonnen. Der weltweit tätige Konzern für Sicherheitstechnologien wird die Plattform von Ivalua zur Digitalisierung seiner Source-to-Contract-Prozesse einsetzen. Um Effizienz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu verbessern, sollen zunächst die manuellen Beschaffungsprozesse in drei Geschäftsbereichen abgelöst werden. Die Implementierung von Ivalua wird zudem als internes Leuchtturmprojekt fungieren, um die Modernisierung von Prozessen im gesamten Unternehmen weiter voranzutreiben.

    „Mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit im gesamten Einkauf“
    „Bei G+D arbeiten wir kontinuierlich an Innovationen, um unsere eigenen Abläufe zu verbessern und unseren Kunden einen größeren Mehrwert zu bieten. Mit Ivalua sind wir in der Lage, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse jedes unserer Geschäftsbereiche einzugehen“, sagt Ralf Gerlach, Global Vice President, Leiter Einkauf bei G+D Currency Technology der Giesecke+Devrient GmbH. „Die zentrale Plattform von Ivalua ermöglicht es uns, jeden dieser Prozesse nahtlos in ein Workflow-Modell mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche zu integrieren. Die Digitalisierung der Prozesse wird die Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der gesamten Einkaufsorganisation von G+D verbessern, was bei der Verwaltung und Prüfung von Geschäftspartnern in unserer Branche ein großer Mehrwert ist.“

    „Anforderungen an Beschaffung global harmonisieren“
    „Die Implementierung der Ivalua-Suite wird uns in die Lage versetzen, unsere digitale Arbeitsweise an die Spitze zu bringen. Die Anwendung wird uns dabei helfen, die Anforderungen für unsere Beschaffungsaktivitäten weltweit zu harmonisieren, die Compliance in unserem gesamten Lieferantenmanagementsystem voranzutreiben und Einsparungen bei Ausschreibungen und Auktionen zu optimieren“, ergänzt Kai Dittberner, Group Vice President Purchasing bei G+D Mobile Security.

    „Wieder entscheidet sich ein innovatives, weltweit agierendes Unternehmen für Ivalua, um die Digitalisierung seiner Prozesse umzusetzen und dadurch schnell messbare Mehrwerte zu erzielen“, freut sich Jan-Hendrik Sohn, Regional Director DACH & CEE bei Ivalua. „Aufgrund unserer langjährigen Partnerschaft mit OptiBuy können wir digitale Transformationsprojekte sehr zügig und effizient umsetzen und ein Großunternehmen wie Giesecke+Devrient bei ihrer digitalen Transformation begleiten.“

    „Als Implementierungspartner in zahlreichen Projekten und Kooperationen für unterschiedliche Industrien kennen wir die Vielfalt der Kundenanforderungen sehr genau. Jeder Kunde lässt unsere Erfahrungen wachsen und vertieft unsere Kenntnis von Ivalua. Dieser Mehrwert bringen wir wieder bei den nächsten Kundenprojekten ein“, erklärt Tomasz Gonsior, Partner bei OptiBuy. „Ich bin überzeugt, dass G+D nicht nur seine Transparenz und Effizienz im Bereich Procurement verbessern, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen stärken wird.“

    Über Giesecke+Devrient
    Giesecke+Devrient (G+D) ist ein weltweit tätiger Konzern für Sicherheitstechnologie mit Hauptsitz in München. Innovationen von G+D machen das Leben von Milliarden von Menschen in der digitalen und physischen Welt sicherer. In den Bereichen Bezahlen, Konnektivität, Identitäten und Digitale Infrastrukturen gehört G+D mit seinen Produkten und Lösungen zu den Markt- und Technologieführern.
    Das 1852 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 mit 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 2,45 Milliarden Euro. G+D ist in 33 Ländern präsent. Zu den Kunden zählen unter anderem Zentral- und Geschäftsbanken, Mobilfunkanbieter, Automobilhersteller, Krankenkassen sowie Regierungen und Behörden. Weitere Informationen: https://www.gi-de.com/de/de.

    Über OptiBuy
    OptiBuy ist eine internationale Unternehmensberatung, die sich auf Beschaffungsmanagement spezialisiert hat. Mit einem internationalen Netzwerk eigener Niederlassungen (Polen, Tschechien, Schweiz und China), umfangreichen Marktkenntnissen und fortschrittlichen IT-Tools bieten wir ein breites Spektrum an herausragenden Beschaffungslösungen. Wir sind eines der führenden Beschaffungs-Beratungsunternehmen in Zentral-Osteuropa. Unsere Schwerpunkte sind die Optimierung der Beschaffungskosten (Kostensenkungsprojekte), Global-Sourcing-Projekte und die Implementierung von spezialisierten Beschaffungssoftware-Lösungen. Weitere Informationen unter www.optibuy.com.

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  • Ivalua Studie: Zielerreichung im Procurement scheitert an technischen Hürden

    Ungenügende Systemintegration und kaum verwertbare Erkenntnisse aus den Daten verhindern exakte Leistungsmessung.

    Redwood City/München – 31. März 2020 – Wie messen Verantwortliche für Einkauf, Supply Chain und Finanzen ihre Effektivität im Procurement? Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat dazu eine weltweite Umfrage in Auftrag gegeben. Die Studie unter dem Titel „Effective Procurement Performance Measurement“ untersucht, welche Herausforderungen Beschaffungsteams bei der Erreichung ihrer Ziele bewältigen müssen. Außerdem zeigen die Ergebnisse einen zunehmenden Abstand zwischen fortgeschrittenen und weniger weit entwickelten Teams.

    Die von Forrester Consulting durchgeführte Umfrage ergab, dass Beschaffungsteams zunehmend an KPIs gemessen werden, die sich nicht primär an den Kosten orientieren. So geht es immer häufiger um die Erschließung zusätzlicher Umsatzquellen, das Zahlungsverhalten – zum Beispiel die Einhaltung von Fristen – und die Transparenz über alle Ausgaben. Beim Versuch, die dabei erzielten Fortschritte zu messen, stoßen Unternehmen auf Schwierigkeiten: Am häufigsten beklagen die Studienteilnehmer mangelnde Datenintegration zwischen den Systemen (44 Prozent). Es fehlt aber auch an aussagekräftigen Erkenntnissen (40 Prozent). Außerdem stehen Informationen nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung (39 Prozent). Als Grund nennen die Beschaffungs- und Supply Chain-Abteilungen nach wie vor Probleme bei der Nutzung von Technologie: Die bestehenden Systeme sind nicht für ihren Zweck geeignet (36 Prozent), die schlechte Datenqualität verringert das Vertrauen in Informationen (36 Prozent) und die Mitarbeiter haben falsche Erwartungen an die Möglichkeiten der Technologie (34 Prozent).

    Die Untersuchung ergab darüber hinaus, dass die digital „fortschrittlicheren“ Beschaffungsabteilungen sich gegenüber den „Einsteigern“ stark unterscheiden. Sie werten deutlich mehr und eine größere Bandbreite an KPIs aus. Außerdem messen sie ihren Erfolg und die Höhe der geplanten Technologieinvestitionen häufiger. So fand die Studie heraus:

    * 97 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen geben an, dass die Beschaffungsstrategie gut auf die allgemeine Geschäftsstrategie abgestimmt ist. Von den Einsteigern sagen dies nur 14 Prozent.
    * 51 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen messen ihre Leistung wöchentlich oder alle zwei Wochen, während dies unter den Einsteigern nur 26 Prozent tun.
    * Nur 16 Prozent der Einsteiger überwachen sowohl die Laufzeiten als auch die Risiken der Lieferantenverträge proaktiv. Unter den Fortgeschrittenen sind es 94 Prozent. Dies ist entscheidend, um Unternehmen auf die globalen Herausforderungen in der Lieferkette, wie etwa die Corona-Pandemie, vorzubereiten.

    „Damit die Beschaffungsteams die zunehmenden und vielfältigen Erwartungen erfüllen können und zu strategischen Wegbereitern für ihr Unternehmen werden, müssen sie eine Reihe von technologischen Herausforderungen bewältigen“, sagt David Khuat-Duy, Corporate-CEO von Ivalua. „Ein Blick auf die digital fortschrittlicheren Beschaffungsabteilungen zeigt: Die Einführung von Technologie hilft dem Einkauf, sich an den Geschäftszielen auszurichten, die Leistung aktiv zu messen und in Bereichen wie dem Risikomanagement einen Mehrwert zu schaffen. Ihre Investitionen und ihr Ansatz zur Nutzung der Technologie sorgen für Wettbewerbsvorteile.“

    Der Studie zufolge geben Unternehmen immer mehr für Beschaffungstechnologie aus: Tendenz steigend. In den vergangenen 12 Monaten erhöhten 46 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben um 5 bis 10 Prozent. Für die nächsten 12 Monate zeichnen sich weitere Steigerungen ab: So planen 39 Prozent Mehrausgaben von 5 bis 10 Prozent. Weitere 43 Prozent beabsichtigen eine Erhöhung der Ausgaben um 10 Prozent oder mehr. Um ihre Ziele zu erreichen, arbeiten die Verantwortlichen im Procurement auch daran, die Beschaffungsprozesse vollständig zu digitalisieren (40 Prozent), bevorzugte Kunden strategischer Lieferanten zu werden (40 Prozent), neue Software für das Sourcing beziehungsweise die Beschaffung zu implementieren (38 Prozent) und das Reporting und Analysen zu verbessern (38 Prozent).

    „Es ist ermutigend zu sehen, dass die Unternehmen mehr in Technologie investieren. Dies trägt dazu bei, dass das Procurement zu einem strategischen Schlüsselfaktor wird, der über die Kostenreduzierung hinausgeht und Wettbewerbsvorteile schafft“, fügt Khuat-Duy hinzu. „Je mehr Beschaffungsteams Technologie einsetzen, umso eher gewinnen sie vollständige Transparenz über alle Lieferanten und Ausgaben. Der Einkauf kann damit zusätzliche Umsatzchancen identifizieren, Risiken besser überwachen und die Nachhaltigkeit verbessern – und leistet damit seinen Beitrag zur Erreichung umfassenderer Beschaffungs- und Geschäftsziele“, betont Khuat-Duy.

    Diese und weitere Ergebnisse der Studie erläuterte Duncan Jones, Vice President & Principal Analyst von Forrester, in einem Webcast am 24. März 2020. Die Aufzeichnung ist im Internet kostenlos abrufbar. Die vollständige Studie „Effective Procurement Performance Measurement“ kann über die Website von Ivalua ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden. Sie wurde im Februar 2020 von Forrester Consulting im Auftrag von Ivalua durchgeführt. Befragt wurden 409 Entscheidungsträger aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und Supply Chain in Europa und Nordamerika. Mehrere Tiefeninterviews ergänzten die Umfrage.

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter https://de.ivalua.com

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