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  • Keysight unterstützt Unternehmen bei der Validierung von Microsoft Azure DDoS Protection Services

    Ixia hat BreakingPoint Cloud um neue Funktionen erweitert.

    Ixia, ein Unternehmen von Keysight Technologies, Inc (NYSE: KEYS), hat BreakingPoint Cloud um neue Funktionen erweitert, die Organisationen einen proaktiven Ansatz bei der Cloud-Sicherheit ermöglichen, indem sie ihre Cloud-basierten Distributed Denial of Service (DDoS) Schutzdienste validieren. BreakingPoint Cloud ist eine Software as a Service (SaaS)-Lösung, die Angriffe auf Daten sowie Bedrohungsvektoren sicher modelliert, um quantifizierbare Hinweise und sofortigen Einblick in die Effektivität von Maßnahmen zur Absicherung Cloud-basierter Daten und Anwendungen zu liefern. Die Lösung arbeitet unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder hybride Clouds handelt.

    Nach dem RightScale State of the Cloud Report 2018 nutzen bereits 92 Prozent der Unternehmen Public Clouds. Angesichts dieser Entwicklung sind solche Clouds auch zu einem Hauptziel von DDoS-Angriffen geworden. Gleichzeitig wachsen und entwickeln sich DDoS-Angriffe weiter und nutzen neue Schwachstellen, vor denen sich Cloud-Anwender schützen müssen.

    Zusammenarbeit mit Microsoft

    BreakingPoint Cloud liefert jetzt realistische DDoS-Angriffssimulationen und quantifizierbare Testergebnisse, mit denen Anwender die Microsoft Azure DDoS Protection Services validieren können. Anhand der Daten von BreakingPoint Cloud können sie zudem die Reaktion auf DDoS-Angriffe optimieren und die Erkennungs- und Reaktionszeit verkürzen. Darüber hinaus hilft BreakingPoint Cloud bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance), der Reduzierung von Sicherheitsrisiken und der Schulung von Netzwerksicherheitsteams. Die neuen Funktionen der BreakingPoint Cloud wurden in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt, von Microsoft freigegeben und ermöglichen eine DDoS-Validierung durch den Azure-Kunden in einer kontrollierten Umgebung.

    „Microsoft und Ixia sind bewährte Innovatoren und vertrauenswürdige Technologiepartner“, sagt JR Mayberry, Principal Product Manager, Azure Networking bei der Microsoft Corporation. „Diese Partnerschaft bietet Azure-Kunden die Möglichkeit, ihre Cloud-Sicherheitssysteme vorzubereiten und zu testen, ihre Teams zu schulen und ihre Azure-Ressourcen proaktiv gegen DDoS-Angriffe abzusichern“.

    „Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, ihre Daten und Anwendungen in der Cloud zu schützen“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Microsoft eine bewährte Lösung anbieten zu können: BreakingPoint Cloud für Kunden, die den Microsoft DDoS Protection Service Standard nutzen. Mit den DDoS-Simulationen von BreakingPoint Cloud können diese Kunden ihre Azure DDoS Protection Service-Telemetrie besser analysieren und interpretieren, um sicher zu sein, dass Anwendungen skalierbar sind, die DDoS-Compliance dokumentiert ist und das Sicherheitsteam schnell reagieren kann.“

    BreakingPoint Cloud bietet:

    o Autorisierte DDoS-Simulation von einem vertrauenswürdigen Anbieter
    o Validation-as-a-Service durch DDoS-as-a-Service – Browser-basiert und daher ohne Softwareinstallation nutzbar und immer auf dem neuesten Stand
    o Eingebaute Sicherheitsfunktionen, die sicherstellen, dass die Ziel-IP-Adresse auch tatsächlich zu dem Azure-Konto gehört, das die DDoS-Testsimulation ausführt

    Als SaaS-Lösung ist BreakingPoint Cloud kostengünstig, da es nutzungsabhängig berechnet wird und Investitionen überflüssig macht. Zudem ermöglicht es dieses Modell, den Cashflow zu verbessern und die Budgets besser unter Kontrolle zu halten, da nur für die genutzte Kapazität bezahlt werden muss.

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  • BreakingPoint Cloud validiert End-to-End-Netzwerksicherheit in allen Cloud-Umgebungen

    Ixia, führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat BreakingPoint Cloud angekündigt.

    Dabei handelt es sich um eine Software as a Service (SaaS)-Lösung, die Angriffe auf Daten sowie Bedrohungsvektoren sicher modelliert, um quantifizierbare Hinweise und sofortigen Einblick in die Effektivität von Maßnahmen zur Absicherung Cloud-basierter Daten und Anwendungen zu liefern. BreakingPoint Cloud arbeitet unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder hybride Clouds handelt.

    Die Unternehmen migrieren weiterhin Workloads in die Cloud, wobei viele zwischenzeitlich ein hybrides Modell implementieren. Die Cloud bietet eine beispiellose Flexibilität, erweitert aber auch den Netzwerkperimeter und damit die Angriffsfläche. Laut Forbes wird bis 2019 rund 90 Prozent des weltweiten mobilen Datenverkehrs über Cloud-Anwendungen abgewickelt werden [1]. In einer kürzlich von Ixia in Auftrag gegebenen Umfrage äußerten sich jedoch über 90 Prozent der Befragten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass öffentliche Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren [2].

    „Unternehmen nutzen Clouds aus einer Vielzahl guter Gründe, aber sie wollen wissen, dass ihre Daten und Anwendungen sicher und geschützt sind“, so Christian Hirsch, System Engineer bei Ixia. „BreakingPoint Cloud ist eine proaktive Lösung zur Risikobewertung für öffentliche Clouds und lokale und hybride Netzwerke, mit der Kunden sicherstellen können, dass ihre Sicherheitstools kontinuierlich mit optimaler Kapazität arbeiten und auch aktuellste Angriffe zu mitigieren.“

    BreakingPoint Cloud ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse und Prozeduren zur Sicherung von Daten und Anwendungen in der Cloud zu optimieren. Mit realistischen Angriffssimulationen können sie einen proaktiven Ansatz bei der Daten- und Anwendungssicherheit verfolgen, während sie gleichzeitig die Effizienz ihrer Prozesse und die Expertise der verantwortlichen Mitarbeiter erhöhen. Die BreakingPoint Cloud-Plattform geht über die Simulation nicht-volumetrischer Angriffe hinaus und versetzt Anwender auch in die Lage, DDoS-Mitigations-Lösungen zu validieren.

    Basierend auf einem hochsicheren Threat Intelligence Feed, den das Application Threat Intelligence (ATI) Research Center von Ixia bereitstellt, liefert BreakingPoint Cloud unmittelbar verwertbare Informationen, die zur Beseitigung von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen erforderlich sind. Zudem helfen diese dabei, die potentiellen Auswirkungen neuer Risiken schon vor deren Eintritt zu verstehen. Schließlich liefert BreakingPoint Cloud auch wichtige Daten für Security Audits.

    Das ATI Research Center von Ixia führt seit weit über einem Jahrzehnt fortschrittliche Sicherheitsforschung durch und stellt seinen Kunden weltweit Updates zu Schwachstellen und Angriffsvektoren zur Verfügung. BreakingPoint Cloud nutzt diese Erfahrung beim Testen von Netzwerken, um die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in hybriden Umgebungen zu bewerten.

    [1] https://www.forbes.com/sites/louiscolumbus/2015/09/27/roundup-of-cloud-computing-forecasts-and-market-estimates-q3-update-2015/#196c87702308

    [2] https://www.ixiacom.com/system/files/private/2017-11/Ixia-V-WP-lack-visibility-drives-public-cloud-security-risk.pdf

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  • Ixia Umfrage: IT-Experten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Cloud-Umgebungen

    Daten- und Anwendungssicherheit sowie die Sichtbarkeit des Datenverkehrs sind die größten Probleme beim Einsatz von Public Clouds.

    Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die von Dimensional Research im Auftrag von Ixia durchgeführt wurde. Das Unternehmen befragte über 350 IT-Professionals in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, die in erster Linie für Cloud-Implementierungen und deren Management verantwortlich sind. Danach machen sich über 90 Prozent der Befragten Sorgen um die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass Public Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren.

    Jeff Harris, Chief Marketing Officer bei Ixia, erläutert: „Während die Cloud immer mehr an Bedeutung gewinnt, verlagern sich die Bedenken von Migrationsthemen hin zu Themen der Sicherheit und Datentransparenz in der Cloud-Umgebung. Unternehmen sind sich bewusst, dass es unerlässlich ist, auch in der Cloud Zugang zu umfassenden Visibility-Lösungen zu haben. Diese Umfrage zeigt, wie sehr Unternehmen über die Visibility in jeder öffentlichen und privaten Cloud besorgt sind, die sie betreiben.“

    Wichtige Ergebnisse der Umfrage sind u. a:
    o 88 Prozent hatten bereits geschäftsrelevante Probleme, da die Visibility des Datenverkehrs in der öffentlichen Cloud nicht ausreichend gewährleistet war.

    o Zu den drei größten Herausforderungen, die Unternehmen aufgrund der mangelnden Transparenz ihrer Public-Cloud-Daten zu bewältigen haben, gehören
    o Fehlerbehebung bei Problemen mit der Anwendungs-Performance,
    o Troubleshooting bei Problemen mit der Netzwerk-Performance oder Ausfällen von Anwendungen und
    o schnelle Reaktion bei Sicherheitswarnungen und Netzwerkausfällen.

    o Die drei wichtigsten Prioritäten für Unternehmen mit Public Cloud-Umgebungen sind:
    o Sicherung von Daten und Anwendungen,
    o die Erfüllung von Compliance-Anforderungen und
    o Ausbau der Cloud-Expertise.

    o 87 Prozent erlitten während ihres letzten Netzwerkausfalls eine Downtime von einer Stunde oder mehr, die laut Gartner ein Unternehmen bis zu $5.600 pro Minute kosten und die Kundenzufriedenheit beeinflussen kann.

    o 99 Prozent bestätigen, dass Skalierbarkeit für Cloud-Monitoring-Lösungen von entscheidender Bedeutung ist.

    Die vollständigen Ergebnisse der Cloud-Umfrage stehen zum Download zur Verfügung unter https://www.ixiacom.com/resources/lack-visibility-drives-public-cloud-security-risk

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  • TradeVision kombiniert Health Monitoring von Marktdaten und Netzwerk-Visibility

    Ixia, führender Anbieter von Test-, Visualisierungs- und Sicherheitslösungen hat mit TradeVision die erste Plattform zur Überwachung von Marktdaten vorgestellt, die das Health Monitoring von Daten-Fee

    TradeVision unterstützt direkt Unternehmen, die Marktdaten in Echtzeit verarbeiten, darunter Börsen, Investmentbanken,

    Marktdaten-Konsolidierer und Trader.

    Die schnelle Erkennung einer Verschlechterung der Qualität von Daten-Feeds ist ein erhebliches Problem für Marktteilnehmer, die Echtzeit-Markt-Feeds nutzen oder transportieren. Die frühe Erkennung von Problemen in solchen Feeds wird mit zunehmender Geschwindigkeit und Komplexität der Kapitalmarktnetzwerke immer wichtiger.

    TradeVision ist eine neue Plattform, die die Marktdatentechnologie der TradeView-Produkte von Ixia mit dem schlüsselfertigen Vision ONE Network Packet Broker des Unternehmens kombiniert, um Lückenerkennung sowie Feed- und Channel-Gesundheit zu gewährleisten. Sie bietet zudem Statistiken, hochpräzise Zeitstempelung, Microburst-Erkennung sowie Tap-Aggregation und -Filterung. Durch die Nutzung der Vision ONE-Plattform können mehrere Ixia Vision-Netzwerk-Packet Broker zentral verwaltet werden, um große Implementierungen zu unterstützen.

    „Das Handelsvolumen wächst weltweit weiter und zwingt die IT-Teams, ihre Datenkapazität kontinuierlich zu erweitern. Wenn es um Marktdaten geht, zählt jedes einzelne Paket“, erklärt Scott Register, Vice President of Product Management bei Ixia. „TradeVision versetzt IT-Teams in die Lage, ihre Infrastruktur zur Überwachung von Marktdaten mit Network Visibility Management zu konsolidieren und so ihr Netzwerkdesign zu vereinfachen und gleichzeitig die Kosten zu senken.“

    TradeVision bietet Marktteilnehmern eine Vielzahl von Vorteilen:
    o Die Konsolidierung von Health Monitoring und Visibility auf einer Plattform vereinfacht das Netzwerkdesign und senkt die Kosten.
    o Native 40G-Portkapazität ermöglicht eine einfache Migration auf höhere Netzwerkgeschwindigkeiten, ohne dass eine Neuverkabelung erforderlich ist.
    o Umfassende Unterstützung für Analysetools von Drittanbietern mit erweiterten Funktionen wie Mikrosekunden-Zeitstempelung, um sicherzustellen, dass die Analysetools von Drittanbietern optimal aufeinander abgestimmt sind.
    o Channel-Feed-Gesundheitsdaten, die die Fehlerisolierung drastisch beschleunigen und die Wiederherstellungszeiten von Stunden auf Minuten verkürzen können.
    o Einfaches Einrichten und Konfigurieren mit vorprogrammierten Feeds.
    o Proaktive Planungsfunktionen zur Vermeidung von Datenverlusten aufgrund fehlender Kapazitäten
    o Schnelle Erkennung von Netzwerküberlastungsproblemen und automatische Warnmeldungen

    Cary Wright, Vice President of Product Management bei Endace, sagt: „Durch die Kombination der leistungsstarken Erkennung von TradeVision mit der präzisen Aufzeichnung und Wiedergabe von Handelsdaten mit EndaceProbe Network-Recordern verfügen die Betreiber über eine leistungsstarke Lösung für die Überwachung von Markt-Feeds und die schnelle Reaktion auf Probleme, bevor diese sich auf das Geschäft auswirken.“

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  • Ixia: Ohne Visibility keine DSGVO-Konformität

    Mangelnder Einblick die eigenen Datenströme ist laut Ixia, einem der führenden Anbieter von Test-, Visualisierungs- und Sicherheitslösungen, eines der größten Risiken bei der Vorbereitung auf die Date

    Ein weiteres und damit zusammenhängendes Problem ist laut Ixia die vorgeschriebene Pseudonymisierung nicht verschlüsselter Daten.

    Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union wird ab Mai 2018 zu einer stärkeren Harmonisierung des Datenschutzes für natürliche Personen in der gesamten EU führen. Sie wird erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie Unternehmen welche personenbezogenen Daten erheben, verarbeiten, speichern und weitergeben. Erschwerend kommt hinzu, dass der Begriff der personenbezogenen Daten sehr weit gefasst ist – er umfasst sämtliche privaten und beruflichen Daten wie Namen, Adressen, Fotos, Telefonnummern und E-Mail-Adressen, Bankdaten, Postings auf sozialen Medien, medizinische Informationen und sogar IP-Adressen.

    „Es wird nahezu unmöglich sein, DSGVO-Konformität zu erreichen, ohne zum einen sämtliche Datenflüsse detailliert zu analysieren und zum anderen dabei den Datenschutz gewährleisten zu können“, sagt Paul O’Reilly, Sales Director DACH bei Ixia. „Eigentlich sind dies zwei völlig gegensätzliche Anforderungen, die aber mit einer umfassenden Visibility-Architektur erfüllt werden können, sofern diese die flexible Maskierung personenbezogener Daten ermöglicht.“

    Eine Visibility-Architektur auf Basis von Network Packet Brokern stellt sicher, dass sämtliche Daten während einer Übertragung an die erforderlichen Analysetools weitergeleitet werden, um Angriffsversuche frühzeitig zu erkennen und so die von der DSGVO geforderte Datensicherheit zu gewährleisten. Da immer mehr Cyberattacken sich in verschlüsseltem Verkehr verstecken, ist es dafür notwendig, diesen zu entschlüsseln, von Sicherheitstools inspizieren zu lassen und wieder zu verschlüsseln, bevor er an das endgültige Ziel weitergeleitet wird.

    Aus Gründen des Datenschutzes müssen personenbezogene Daten während der Inspektion pseudonymisiert werden; d.h. sie dürfen „ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können“. Eine Visibility-Lösung muss daher auch Tools umfassen, die diese Pseudonymisierung ermöglichen, egal ob der ursprüngliche Traffic verschlüsselt ist oder nicht. Dies kann durch Datenmaskierung erfolgen, die ursprünglich entwickelt wurde, um sogenannte PII-Daten (Personally Identifiable Information) etwa bei Kreditkartentransaktionen zu schützen. Tools für diese Maskierung müssen flexibel sein und dem Administrator erlauben, jedes beliebige Datenfeld zu maskieren, sei es die Kreditkartennummer, die Anschrift oder auch die IP-Adresse.

    „Mit einer umfassenden Visibility-Architektur kann man die DSGVO-Konformität im eigenen Netzwerk gewährleisten“, so O’Reilly. „Unternehmen, die Teile ihrer IT in Public Clouds ausgelagert haben, müssen darüber hinaus eng mit ihrem Cloud Provider zusammenarbeiten, um die Compliance über ihre gesamte IT-Architektur hinweg zu garantieren. Hier bietet sich die Kooperation mit einem der in der CISPE organisierten Providern an, die einen Code of Conduct für den Schutz personenbezogener Daten entwickelt haben.“

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