Schlagwort: Joachim Bley

  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „sehr gut“ mit Sunrise UPC auf Platz eins, Swisscom auf Platz zwei und Salt auf Platz drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum zweiten Mal einen umfassenden Breitband-Benchmark in der Schweiz durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Sunrise UPC holt den Gesamtsieg mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. Salt behauptet sich mit mit 939 von 1.000 Punkten, ein auch mit „sehr gut“ bewertetes Gesamtergebnis.

    „Dreimal die Gesamtnote „sehr gut“ mit exzellenten Punktzahlen – viel besser geht“s nicht. Keine Frage: Die drei landesweiten Festnetzanbieter der Schweiz zeigen in unserem nutzerorientierten Breitband-Benchmark, dass sie offensichtlich durchweg einen Super-Job machen. Die neuformierte Sunrise UPC hat unserer Auswertung zufolge noch einen Tick mehr Speed in ihren Breitbandkabel- und Glasfasernetzen und darf sich damit in diesem Jahr als Gesamtsieger feiern lassen. Geht es um die in der Spitze bereitgestellten Top-Datenraten überrascht nicht, dass Salt dem Gewinner dicht auf den Fersen ist. Dazu tragen sicher auch deren Glasfaserinfrastruktur und die 10 Gbit/s-Angebote in Ballungsräumen wie Zürich bei“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Sunrise mit der Gesamtnote „sehr gut“ in unserem Breitband-Benchmark. Punkten konnte Sunrise insbesondere in der neuen Kategorie der aktiven Geschwindigkeitsmessungen. Aber auch Swisscom und Salt erreichen mit ihren Anschlüssen die Note „sehr gut“. Das zeigt, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz fortgeschritten ist. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchung wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 7,93 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben der passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen im diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dazu wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgt daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Sunrise UPC ist Gesamtsieger im Festnetz-Vergleich in der Schweiz mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Das hervorragende Abschneiden bei den neu ins Testprogramm aufgenommenen aktiven Geschwindigkeitsmessungen gab hier den Ausschlag. 90 Prozent der Sunrise-UPC-Anschlüsse freuen sich über mindestens 10,9 Mbit/s; die besten 10 Prozent sind gar mit beeindruckenden 221 Mbit/s oder mehr im Internet unterwegs.
    Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. In den aktiven Download-Speedtests erreichen oder überbieten 90 Prozent der überprüften Anschlüsse überzeugende 10,5 Mbit/s.
    Salt erhält ebenfalls die Note „sehr gut“ und belegt den dritten Platz. In der Benchmark-Auswertung erhalten 10 Prozent der Salt-Haushalte in den aktiven Speedtests satte 208 Mbit/s oder mehr im Download und damit die zweithöchsten Spitzendatenraten, wenngleich der noch junge Glasfaseranbieter keine mit Sunrise UPC oder gar der Swisscom vergleichbare Flächenabdeckung bieten kann.

    Alle Gewinner erfüllten die Testanforderungen und verdienten sich in dem Breitband-Benchmark souverän die Bestnote „sehr gut“. Dies verdeutlicht, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz aufgestellt ist.

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    Vereint in einem kompetenten und agilen Kollektiv von 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros an über 50 Standorten auf der ganzen Welt bieten 4.200 spezialisierte Experten und Ingenieure innovative Lösungen und Transformationen für alle Branchen und ihre verschiedenen Schnittstellen sowie für den öffentlichen Sektor und die Entwicklung von Unternehmenskulturen, Strukturen und Prozessen.

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  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „gut“ mit Magenta, A1 Telekom Austria und Hutchison Drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum dritten Mal ihren umfassenden Breitband-Benchmark in Österreich durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Magenta verteidigt seinen Platz eins mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“. Das Netz der A1 Telekom Austria belegt erneut den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. Hutchison Drei bleibt auf Platz drei mit 729 von 1.000 Punkten und erhält ein weiteres „gut“.

    „Alles beim Alten in Austria: Obwohl umlaut sein Crowdsourcing-Testverfahren weiterentwickelt hat und auch die Anforderung an die Netzbetreiber gestiegen sind, hat sich im Ranking auf Bundesebene gegenüber dem Vorjahr nichts verändert. Magenta sichert sich den Gesamtsieg in unserem Breitband-Benchmark. Zu der Bestnote „sehr gut“ fehlen gerade mal zehn Punkte. Platz zwei geht an A1 Telekom Austria und damit an den Netzbetreiber mit der klar höchsten Samplezahl und der besten Reichweite. Hutchison Drei erreicht als Drittplatzierter ebenfalls die Gesamtnote „gut“, vor allem dank seiner hohen Datenraten“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Magenta. Zum zweiten Mal in Folge konnte sich der Betreiber mit beeindruckenden Datenraten an die Spitze unseres Breitband-Benchmarks setzen. Aber auch A1 Telekom Austria konnte mit sehr guten Latenzen auf sich aufmerksam machen. Hutchison Drei überzeugte bei den ermittelten Upload-Datenraten. Insgesamt zeigt unser Test, dass der Breitband-Ausbau zunehmend Gestalt annimmt. Jeder Betreiber kann in einzelnen Bereichen punkten. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchungen wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 9,48 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben dieser passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen beim diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dabei wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgte daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Magenta macht in Österreich das Rennen und geht mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“ mit einem nennenswerten Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Ausschlaggebend für den Gesamtsieg waren die durchweg starken Ergebnisse in den neu hinzugekommenen Geschwindigkeitsmessungen. Besonders die aktiven Download-Datenraten von 85 MBit/s, die die besten 10 Prozent der Magenta-Haushalte erreichten, oder gar übertrafen, dokumentieren eindrucksvoll, wie leistungsfähig die Internet-Performance bei Magenta in der Spitze ist.
    A1 Telekom Austria verteidigt den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. 50,3 Prozent der getesteten Anschlüsse unterschritten bei A1 Telekom Austria die anspruchsvollste Latenz-Schwelle von 20 Millisekunden. Das war einsame Spitze – vor allem Gamer kommen hier auf ihre Kosten.

    Hutchison Drei erhält ebenfalls die Note „gut“ und bleibt mit 729 von 1.000 Punkten auf dem dritten Platz. In den Speedtests überbot der Netzbetreiber mit geringfügig höheren aktiven Download-Datenraten A1Telekom Austria; bei den ermittelten Upload-Datenraten lag Hutchison Drei gemeinsam mit A1 Telekom Austria sogar ganz vorne. In den Laufzeiten konnte der Anbieter jedoch nicht mit seinen Konkurrenten mithalten. In der höchsten Kategorie Highend-Gaming konnten nur 9,1 Prozent der Anschlüsse die 20-Millisekunden-Schwelle erreichen beziehungsweise unterbieten.

    Trotz der insgesamt guten Leistungen ist in den österreichischen Festnetzen noch Luft nach oben. Gerade im Vergleich mit der Schweiz hinkt vor allem die Glasfaserverfügbarkeit in den Gebäuden und Haushalten noch deutlich hinterher.

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  • Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Mobile Virtual Network Operator bieten größtenteils ein sehr gutes Mobilfunk-Nutzererlebnis; Tchibo sichert sich Platz 1.

    München, 2. Juni 2021. Welcher Mobile Virtual Network Operator (MVNO) versorgt seine Kunden am besten? Dieser Frage sind das PC Magazin und sein Netztestpartner umlaut erneut in ihrem Benchmark-Check nachgegangen und stellten dabei die tatsächliche Nutzererfahrung in den Mittelpunkt. Mit international anerkanntem, beständig weiterentwickeltem Crowdsourcing-Testverfahren überprüften sie die Leistungsstandards der Mobilfunk-Discounter. Getestet wurden 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo. Das Fazit: Die Anbieter bieten größtenteils sehr gute Leistungen. Ganz vorne landet mit Tchibo ein Discounter, der auf Telefonica als Netzbetreiber setzt.

    Konkret untersucht wurden bei dem Benchmark-Check die Bereiche Breitbandversorgung, Datenrate und Verzögerungszeit (Latenzen) der MVNOs, die selbst auf die Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. In dem sechsmonatigen Erhebungszeitraum von November 2020 bis einschließlich April 2021 erfassten die Prüfer 135 Millionen Messproben von 316.000 Kunden.

    Die beste Bewertung im Test erhält Tchibo mit 925 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Tchibo sammelt in der Disziplin Datenraten am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Ay Yildiz auch bei den Latenzen. Die anwendungsbezogenen Anforderungen werden damit am besten erfüllt. Fast alle anderen MVNOs folgen Tchibo dicht.

    Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 750 und der Note „gut“ das Schlusslicht. Der Prepaid-Anbieter ergänzt seine Inklusivleistungen um Minutenpakete für vergünstigte Telefonate in 50 Länder. Die Angebote sind online in drei Sprachen abruf- und buchbar und bedienen vorwiegend Smartphone-Nutzer, die Kontakt zu Freunden und Familie im Ausland halten möchten. Die Breitbandversorgung von Lycamobile bewegt sich noch auf einem respektablen Niveau. Der Anteil der Messproben, die bei den Datenraten und den Latenzen die Mindestwerte erreichen konnten, fiel jedoch gegenüber allen anderen untersuchten MVNOs signifikant ab.

    Breitbandversorgung

    In den Benchmark-Check fließen unter anderem auch Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Bei der Telekom ist der Anteil der 4G/5G-Verbindungen insgesamt sehr hoch. Davon profitieren auch die MVNO-Partner der Bonner. Der im Crowd-Testverfahren flächenbezogen ermittelte Anteil an Messproben, in denen die Nutzer 4G/5G-Zugang hatten, bescheinigt Vodafone ebenfalls eine hohe Netzqualität. Für Telefonica/O2-Nutzer hat sich im Vergleich zu früheren Auswertungen die Qualität der 4G/5G-Durchdringung in der Fläche merklich verbessert.

    „Offensichtlich stellen die Netzbetreiber ihren Eigenmarken und Partnern hohe Breitband-Kapazitäten bereit. Spannend wird sein, inwieweit die MVNOs künftig auch 5G-Zugang erhalten werden“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Die Crowdsourcing-Methodik

    Beim Netztest-Crowdsourcing werden Daten von einer großen Anzahl an Smartphone-Anwendern erhoben, in diesem Test von 316.000 Usern. Die in zahlreichen beliebten Apps hinterlegten Messroutinen erfassen während der alltäglichen Nutzung im Hintergrund die benötigten Parameter. Im Fall dieses Checks der Mobilfunk-Discounter hat Netztestpartner umlaut sogenannte KPIs (Key Performance Indicator) aus den Bereichen Breit-bandversorgung, Datenraten und Verzögerungszeiten (Latenzen) untersucht. Dabei werden im 15-Minuten-Raster Messungen durchgeführt; diese werden gebündelt und an die umlaut-Server übertragen. Die Reports umfassen nur wenige Bytes, sodass die Übertragung das Datenvolumen nicht nennenswert belastet. Die vollkommen anonymisierte Datenerhebung erfolgt ausschließlich nach vorheriger Zustimmung des Nutzers.

    Um den kontinuierlichen Veränderungen im Mobilfunk Rechnung zu tragen, wird das crowd-basierte Test- und Auswertungsverfahren ständig weiterentwickelt. Das aktuelle Framework beleuchtet die Breitbandversorgung unter drei Aspekten: Die Reichweite beschreibt den Anteil der Flächensektoren, in denen die Netzbetreiber (MVNO) den Nutzern überhaupt 4G/5G-Zugang geboten haben. Das ebenfalls flächenbezogen ermittelte Verhältnis zwischen den Proben mit 4G/5G-Zugang und allen Samples bildet das zweite Kriterium ab: die Qualität der Breitbandversorgung. Welche 4G/5G-Kapazitäten die untersuchten MVNOs an ihre Nutzer weitergeben konnten, beschreibt der dritte Parameter: der Zeitanteil der Breitbandversorgung.

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