Schlagwort: Journalismus

  • „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“ – Pressekonferenz bei AXION Resist am 2. August 2024

    „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“ – Pressekonferenz bei AXION Resist am 2. August 2024

    Experten beleuchten aktuelle Themen – Vertuschung- Vernetzung – Vorverurteilung – Verpassen Sie nicht diese spannende Veranstaltung!

    BildSpannende Themen mit hochkarätigen Referenten

    „Vertuschung“, „Vernetzung“ und „Vorverurteilung“ und die damit einhergehende Spaltung ist die goldene Formel der deutschen Denunziationsindustrie.

    Die forensische Familienpsychologin und kritische Gutachterin, Dr. Andrea Christidis, ist mit über 82 Strafanzeigen unfreiwillig zur Expertin für politisch motivierte Verfolgung von unliebsamen Stimmen avanciert. „Hier findet eine Schmähung von Menschen in einem Ausmaß statt, wie man es sich nicht vorstellen kann. Wir haben eine Beweislastumkehr in einem Ausmaß, dass wir nicht mehr von Rechtsstaatlichkeit sprechen können. Wir haben einen Staat, den wir alle mit unseren Steuergeldern bezahlen dürfen, aber sie schützen nur sich selbst und bestrafen ihre Bürger, die zu kleinen Kindern degradiert werden, denn sie dürfen nicht sagen, was sie denken. Vor allem JEDER, der über Kindesmissbrauch berichtet, wird verfolgt.“ [Dr. Andrea Christidis].

    Unsere Referenten:

    Prof. Dr. Martin Schwab, verteidigt eine Angeklagte der sog. Prinz-Reuss-Gruppe

    Rechtsanwältin Katja Wörmer, verteidigt Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich

    Dr. med. Heinrich Fiechtner und Anwalt Edgar Siemund (in eigener Sache, Siemund erklärt die Rechtslage)

    Journalistin Stef Manzini, deckt Hintergründe und Zusammenhänge zwischen Julian Assange und Johanna Findeisen auf

    Rechtsanwalt Manfred Müller, deckt Vorgehensweisen in Gerichten auf

    Dr. Andrea Christidis liefert Belege für die Mechanismen der Zersetzung von unliebsamen Kritikern

    Dieses Interview im Video gibt schon mal einen Vorgeschmack für das, was auf der Pressekonferenz „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern und Hinweisgebern“ am 2. August 2024 in Wetzlar behandelt wird.

    Unter folgender Email-Adresse können Sie sich als Presseorgan für die Pressekonferenz akkreditieren: presse@axionresist.com

    Anmeldung hier

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Axion Resist gUG (haftungsbeschränkt)
    Frau Andrea Dr. Christidis
    Pestalozzistraße 68
    35394 Gießen
    Deutschland

    fon ..: 0641-4808181
    web ..: https://axionresist.com/
    email : presse@axionresist.com

    Pressekontakt:

    Axion Resist gUG (haftungsbeschränkt)
    Frau Andrea Dr. Christidis
    Pestalozzistraße 68
    35394 Gießen

    fon ..: 0641-4808181
    web ..: https://axionresist.com/
    email : presse@axionresist.com

  • Eventmitteilung: AxionResist lädt ein zur „Pressekonferenz zur politisch motivierten Verfolgung von Aufklärern

    Eventmitteilung: AxionResist lädt ein zur „Pressekonferenz zur politisch motivierten Verfolgung von Aufklärern

    Experten zeigen die Mechanismen der Vorverurteilung von unliebsamen Kritikern auf und belegen, wie Medien, Behörden und Staatsanwaltschaften die Schuldfrage bereits im Vorfeld „klären“.

    BildEinladung zur Pressekonferenz zur politisch motivierten Verfolgung von Aufklärern

    An alle Fachjournalisten, Branchenexperten und Medienvertreter

    AxionResist lädt ein zur Pressekonferenz

    Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern

    Termin: 2. August 2024

    Eine neue Chance zu zeigen, dass die Hoffnung auf wahren Journalismus in der BRD noch nicht verloren ist.

    Nachdem der ÖRR die Chance im Zusammenhang mit unserer ersten Pressekonferenz „Zielscheibe Kind und Bindung“ vertan hat, ja sich sogar in Vorverurteilungen erging, ist es jetzt an der Zeit, sich auf die Seite derer zu stellen, die die Ursachen für dieses journalistische Fehlverhalten bloßstellen werden.

    Thema dieser Pressekonferenz ist die „politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“, bei der die Medien in den letzten Jahren eine tragende Rolle gespielt haben. Fachreferenten werden die dahinter steckenden Methoden, nämlich

    …VERTUSCHUNG

    …VERNETZUNG (zwischen Medien & Ermittlern, und sogar Gerichten)

    …VORVERURTEILUNG

    und die damit beabsichtigte Folge der Spaltung erläutern.

    Diese Veranstaltung bietet eine exklusive Plattform für Fachjournalisten, Branchenexperten und Medienvertreter, um sich über politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern zu informieren und auszutauschen.

    Akkreditierung: office@axionresist.com.

    ANMELDUNG hier

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Axion Resist gUG (haftungsbeschränkt)
    Frau Andrea Dr. Christidis
    Pestalozzistraße 68
    35394 Gießen
    Deutschland

    fon ..: 0641-4808181
    web ..: https://axionresist.com/
    email : office@axionresist.com


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    Frau Andrea Dr. Christidis
    Pestalozzistraße 68
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    web ..: https://axionresist.com/
    email : office@axionresisti.com

  • HWPL Deutschland e.V. organisiert ersten Workshop zum Thema Friedensjournalismus

    HWPL Deutschland e.V. organisiert ersten Workshop zum Thema Friedensjournalismus

    Die beiden HWPL-Zweigstellen Deutschland und Tschechien veranstalteten im April einen Online-Workshop zum Thema Friedensjournalismus.

    BildHWPL Deutschland e.V., die deutsche Zweigstelle der internationalen Friedens-NGO HWPL, organisierte gemeinsam mit der HWPL Zweigstelle in Tschechien am 26. April 2023 von 17:30 bis 19:00 Uhr den ersten Online-Workshop zum Thema Friedensjournalismus für Journalisten. Während der Veranstaltung hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, mehr über den innovativen Ansatz des Friedensjournalismus zu erfahren, der an deutschen Universitäten bisher schon vereinzelt unterrichtet wird. Gleichzeitig hörten die Journalisten Berichte von dem tschechischen Kriegsjournalist Tomás Vlach und dem tschechischen Kriegsfotografen Lukás Kabon, die bereits umfangreiche Erfahrungen in Kriegsgebieten gesammelt haben. Beide Journalisten waren bereits zu Beginn des Krieges in der Ukraine.

    Die Veranstaltung verdeutlichte die Relevanz des Friedensjournalismus für den heutigen Journalismus und hob hervor, wie die Medien eine verantwortungsvolle Kriegs- und Konfliktberichterstattung gestalten können, die nicht die Dualität der Kriegsparteien verstärkt, sondern deeskalierend wirkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Dialog darüber zu fördern, wie Friedensjournalismus in der Konfliktberichterstattung eingesetzt werden kann, wobei die höchsten Standards eines objektiven Qualitätsjournalismus eingehalten werden müssen, um konstruktiv zur Konfliktlösung beizutragen.

    Der Workshop setzte sich mit dem Konzept des Friedensjournalismus auseinander, welches darauf abzielt, allen Konfliktparteien den gleichen Raum zu geben, um sich zu äußern. Friedensjournalismus hat zum Ziel, alles Leid zu erfassen, alle Verbrechen zu benennen und Unwahrheiten auf allen Seiten zu entlarven. Sie zielt darauf ab, die strukturellen und kulturellen Ursachen von Konflikten zu untersuchen, konzentriert sich auf die Konfliktprävention und sieht Krieg und Waffen als ernstes Problem. Friedensjournalismus fördert Friedensinitiativen, auch wenn diese von so genannten „grassroots“ Initiativen ausgehen. Darüber hinaus werden die Medien in diesem Ansatz als Schlüsselakteure für die Friedenskonsolidierung gesehen, da diese über die objektive Berichterstattung von Friedensbemühungen einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Friedensprozesses leisten können.

    Der Kriegsjournalist Tomás Vlach betonte: „Ich kam in der Nacht vom 23. auf den 24. Februar 2022 mit dem letzten kommerziellen Flug der ukrainischen Fluggesellschaft in die Ukraine und wurde Zeuge aller Ereignisse, die mit dem Beginn des Krieges verbunden waren. Es war eine sehr schwierige Zeit für Journalisten, denn niemand hatte mit dem Ausbruch des Krieges gerechnet, niemand war auf das Chaos vorbereitet.“

    Lukás Kabon, Kriegsfotograf, der die Ukraine zu Beginn des Krieges besuchte, sagte: „Dies war der erste humanitäre Zug, der Hilfe aus der Tschechischen Republik in die Ukraine transportierte. Damals wollte jeder helfen. Statt der ursprünglich geplanten 24 Stunden dauerte die Reise drei Tage. Das war sehr schwierig. Wir wollten einige Flüchtlinge auf dem Rückweg in die Tschechische Republik mitnehmen, aber wegen der Bürokratie war das gar nicht so einfach“.

    Im Sommer 2023 möchten die beiden Zweigestellen – Deutschland und Tschechien – erneut einen Workshop zum Thema Friedensjournalismus veranstalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HWPL Deutschland e. V.
    Frau Lisa Schnabel
    Theodor-Heuss Allee 112
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +4917650081738
    web ..: http://www.hwpl.ngo
    email : presse@hwpl.ngo

    HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

    Pressekontakt:

    HWPL Deutschland e. V.
    Frau Lisa Schnabel
    Theodor-Heuss Allee 112
    60486 Frankfurt am Main

    fon ..: +4917650081738
    web ..: http://www.hwpl.ngo
    email : presse@hwpl.ngo