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  • Revolutionäres Quadrat: Der QR Code feiert 30-jähriges Jubiläum

    Revolutionäres Quadrat: Der QR Code feiert 30-jähriges Jubiläum

    Im Jahr 1994 hat Masahiro Hara mit DENSO WAVE den QR Code erfunden – und revolutionierte damit die Möglichkeiten der mobilen Datenerfassung.

    BildDüsseldorf. Als Japan in den 1960er Jahren eine Hochphase des Wirtschaftswachstums erreichte und der Einzelhandel viele Verkäufe realisierte, war der Einsatz von Registrierkassen üblich. Eine manuelle Eingabe war jedoch belastend für Mitarbeitende im Einzelhandel. Abhilfe schaffte glücklicherweise die Einführung des Barcodes. Als der Barcode seinen Aufschwung erlebte, folgte zugleich die Entwicklung eines passenden Kassensystems und somit die Entlastung der Mitarbeitenden durch automatisierte Prozesse.

    Doch mit dem zunehmenden Einsatz wurden die Grenzen des Barcodes deutlich: Er kann lediglich 20 alphanumerische Zeichen und somit eine zu geringe Menge an Informationen enthalten. Bei DENSO WAVE INCORPORATED (seinerzeit Teil der DENSO CORPORATION) wurden im Bereich der Fertigung und Produktion diese Grenzen des Barcodes besonders deutlich. Masahiro Hara war 1992 an der Entwicklung von Barcode-Scannern beteiligt. So kam es – nach vielen Versuchen – zur Entwicklung des QR Codes im Jahr 1994. Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

    Einzigartige Vorteile des QR Codes

    Zwar existierten 2D-Codes bereits vor der Entwicklung des QR Codes, doch sein großer Vorteil ist, dass er besser für den praktischen Einsatz geeignet ist. QR Codes sind resistent gegen Schmutz und Beschädigungen. Zudem sind QR Codes schneller und einfacher zu erfassen. Neben seinem Einsatz in der Automobilindustrie, machte der QR Code weitere Bereiche, wie etwa Lebensmittel- und Pharmaunternehmen, zunehmend effizienter. Der QR Code wurde aufgrund seiner enormen Speicherkapazität zu einem unverzichtbaren Begleiter. Ein weiterer Faktor, der zur Verbreitung des QR Codes beitrug, war die Entscheidung von DENSO WAVE, Teil der Toyota Gruppe, die Spezifikationen dieses besonderen 2D-Codes öffentlich zugänglich zu machen.

    Weitere Modelle für ein breiteres Anwendungsfeld

    Weil der QR Code somit ein offener Code ist, den jeder nutzen darf, hat er sich weltweit verbreitet. Im Jahr 1997 wurde der QR Code als AIM-Standard für den Einsatz in der automatischen Identifikationsbranche genehmigt. Im Jahr 2000 folgte die Anerkennung der Internationalen Organisation für Normung (ISO) als einer ihrer internationalen Standards. Die Experten von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, entwickelten nach und nach weitere Modelle des QR Codes.

    Um den Bedarf an kleineren Codes zu decken, wurde der Micro QR Code entwickelt, der auf kleineren Flächen gedruckt werden kann. Ein weiteres QR Code Modell war im Jahr 2008 der iQR Code. Das Besondere: Ein iQR Code kann eine größere Menge an Informationen speichern als ein klassischer QR Code. Zum Vergleich: Bei gleicher Größe kann ein iQR Code 80 Prozent mehr Informationen enthalten. Soll die gleiche Menge an Informationen gespeichert werden, kann ein iQR Code um 30 Prozent verkleinert werden. Genauer gesagt kann ein iQR Code bis zu 40.000 Zeichen an Informationen speichern. Als aktuelle neue Version hat 2022 der rechteckige rMQR Code den iQR Code abgelöst. In ihm sind die Vorteile des QR Code mit der praktischen Größe eines klassischen Barcodes vereint. Besonders auf zylindrischen Produkten, wie etwas Kabeln, bleibt so die Lesbarkeit erhalten.

    Vom Spezialgebiet zu alltäglicher Nutzung

    Zwar bietet der QR Code zahlreiche Möglichkeiten und auch die erweiterten Modelle konnten in der Industrie ihre Verwendung finden, doch die Akzeptanz und Nutzungsdichte in der Gesellschaft zog erst später nach. Der Einsatz von QR Codes kennt jedoch auch seine Kritik. Die Unsicherheit im Bereich der Datensicherheit spielt zum Beispiel eine relevante Rolle bei der Betrachtung der Vorteile von QR Codes. Doch auch dafür hat DENSO eine Lösung. Die Datenexperten haben für neue Innovationen gesorgt, die den Herausforderungen aktueller Entwicklungen gerecht werden.

    Somit gibt es den Secure QR Code (SQRC®), der Daten verschlüsselt, die später nur mit einem speziellen Scanner ausgelesen werden können. Mit der QR Code basierten Gesichtserkennung von DENSO ist es möglich, die Vorteile von Gesichtsauthentifizierung an Zugangspunkten oder für die Verifikation bei sicherheitssensiblen Prozessen zu nutzen, ohne dabei auf Datenbanken zurückgreifen zu müssen. Auf dem SQRC® werden die Gesichtsmerkmale einer Person gespeichert, die dann am Zutrittskontroll- oder Verifizierungspunkt via Kamera mit dem Gesicht der Person, die Zugang wünscht, abgeglichen werden. Ein weiteres Modell ist der FrameQR Code, der dank individueller Gestaltungsmöglichkeiten modernes Marketing ermöglicht und einen Wiedererkennungswert für Unternehmen schafft.

    QR Code damals, heute und in Zukunft

    Der QR Code von DENSO verbindet die analoge mit der digitalen Welt – heute ist er überall. Mittlerweile kann jedes Smartphone den etablierten QR Code lesen. Er sorgt für eine fehlerfreie Kommissionierung, höhere Arbeitseffizienz, präzise Wareneingangskontrolle oder auch transparentes Prozessmanagement. Mit dem Scannen von QR Codes können außerdem mögliche Fälschungen oder der illegale Vertrieb von Produkten überwacht werden. Eine tägliche Erleichterung bieten QR Codes beispielsweise auch bei der schnellen Kontrolle von Tickets in Bus und Bahn oder bei Veranstaltungen.

    Sogar das Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. (IEEE), der weltweit größte Berufsverband von Ingenieuren, Technikern, (Natur-)Wissenschaftlern und angrenzenden Berufen, zeichnete den QR Code für seinen Beitrag zur Verbesserung der Produktion und des Managements von Unternehmen aus. Ferner wurde seine weltweite Verbreitung als wichtiges Instrument für den Informations- und Datenaustausch in einer Vielzahl von Anwendungen und Branchen gewürdigt.

    30 Jahre nach seiner Entwicklung ist der QR Code also nicht mehr wegzudenken. Und ohne ihn wären die automatisierte Identifikation und Digitalisierung nicht an dem Punkt, an dem sie heute sind. Alles dank der kreativen Zusammenarbeit von DENSO WAVE und Masahiro Hara.

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DENSO WAVE EUROPE
    Frau Merle-Marie Koske
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Pressekontakt:

    PPR Hamburg
    Herr Rafael R. Pilsczek, M.A.
    Koboldweg 52
    21077 Hamburg

    fon ..: +49 (0) 170 310 79 72
    web ..: https://www.ppr-hamburg.com/startseite.html
    email : pilsczek@ppr-hamburg.de

  • 5 Jahre DIY-Marktplatz kasuwa – die größte deutsche Plattform für Selbstgemachtes ist auf einem guten Weg

    5 Jahre DIY-Marktplatz kasuwa – die größte deutsche Plattform für Selbstgemachtes ist auf einem guten Weg

    Die Gründer Sven und Uwe Günzel starten 2019 den DIY-Marktplatz kasuwa als Reaktion auf die Schließung von Dawanda. Das nachhaltige Kernkonzept des lokalen Herstellens und Verkaufens hat sich bewährt.

    BildAngesichts der Schließung von Dawanda reifte im Sommer 2018 der Entschluss, einen neuen Marktplatz für handgemachte Produkte aufzubauen. Etsy versuchte, die Lücke, die Dawanda hinterließ, zu füllen, was jedoch viele Verkäufer nicht zufrieden stellte. Der neue Marktplatz sollte ohne externe Finanzierung auskommen und sich auf Deutschland und Österreich konzentrieren, um den Bedürfnissen lokaler Verkäufer gerecht zu werden.

    An IT-Expertise fehlte es den Gründern Sven und Uwe Günzel nicht. Nach knapp einem Jahr intensiver Entwicklungsarbeit wurde der Marktplatz kasuwa am 6. Mai 2019 erfolgreich gestartet. Die Anlaufphase stellte sich als klassisches Henne-Ei-Problem dar. „Es gibt kein Patentrezept für den Start einer Plattform“, erklärt Uwe Günzel, Geschäftsführer von kasuwa. „Aber wir haben es geschafft, durch unsere guten Kontakte einige Hundert Verkäufer zu gewinnen und parallel über Werbung genügend Käufer auf die Plattform zu bringen. Der Start und die ersten Verkäufe waren zweifellos die spannendsten Momente in den letzten 5 Jahren.“

    Corona traf kasuwa mitten in der Wachstumsphase, 10 Monate nach dem Start. Zunächst brachte die Pandemie starke Umsatzsteigerungen durch den Verkauf von Behelfsmasken. Doch mit der Zeit bewirkte die Verunsicherung der Bevölkerung eine Kaufzurückhaltung. Kasuwa ist stolz darauf, die Pandemie ohne staatliche Hilfe überstanden zu haben. Als sich ein Ende der Pandemie abzeichnete, startete Russland am 24. Februar 2022 den Überfall auf die Ukraine. In dessen Folge stiegen die Energiepreise und die Inflationsrate. Diese Entwicklung dämpfte den Konsum erneut und beeinflusste auch kasuwa negativ.

    Über die Jahre hat sich kasuwa dennoch einen festen Platz im DIY-Sektor erarbeitet. Durch konsequentes Marketing in den sozialen Medien, permanente SEO und Werbung in Suchmaschinen konnte die Sichtbarkeit gesteigert werden. Regelmäßiges Newslettermarketing ergänzt diese Aktivitäten. Technisch ist die Plattform ausgereift. Ihre Leistungsfähigkeit hat sie unter Corona bewiesen, als die Tagesumsätze durch den Verkauf von Behelfsmasken zeitweise auf das 10-fache des normalen Umsatzes stiegen. Inzwischen haben auch KI-Werkzeuge bei kasuwa Einzug gehalten. Sie werden in vielen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel generative KI zur Texterstellung und Ideenfindung und zur Bild- und Grafikgenerierung. Auch bei der Analyse von Besucherdaten, Verkäufen und Marketingaktionen kommt KI zum Einsatz.

    „Einen ganz wesentlichen Anteil an unserem Erfolg haben natürlich unsere Verkäufer. Ohne sie wäre kasuwa nie zu dem geworden, was es heute ist: ein großer, lebendiger Marktplatz, mit wunderbaren, handgemachten Produkten aus lokaler Fertigung.“, resümiert Uwe Günzel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    kasuwa GmbH
    Herr Uwe Günzel
    Wieselweg 46
    76228 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 98615540
    web ..: https://www.kasuwa.de
    email : info@kasuwa.de

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    kasuwa GmbH
    Herr Uwe Günzel
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  • InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    Aktion vom 1. Oktober bis 31. Dezember im Firmen-Jubiläumsjahr 2021

    München, 28. September 2021 – Zum Ausklang seines 20-jährigen Firmenjubiläums hat der Münchner Softwarehersteller InLoox zwei Aktionen für seine Kunden und Interessenten gestartet. Im vierten Quartal 2021 können Unternehmen die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise dauerhaft um 10 Euro pro Monat/User günstiger beziehen, im Vergleich zum regulären Listenpreis. Im Rahmen der Schulungsaktion gibt es auf alle Schulungen zur „Einführung in InLoox für Gruppen“ einen Rabatt von 500 Euro. Beide Aktionen gelten für Bestellungen, die im Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 eingehen.

    „Mit dem Angebot an alle Unternehmen, InLoox now! Enterprise dauerhaft kostengünstiger einzusetzen, wollen wir unseren Kunden anlässlich unseres 20-jährigen Firmenjubiläums etwas weitergeben, das auch über dieses Jubiläumsjahr hinausreichen wird“, sagt InLoox-Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel. „Und mit den vergünstigten Einführungsschulungen möchten wir einen weiteren Anreiz für Firmen schaffen, ihre Beschäftigten kurzfristig kosteneffizienter und auch schneller zu Projektmanagement-Expertinnen und -Experten weiterzubilden – unabhängig davon, ob sie Teammitglieder, Führungskräfte oder in der Projektleitung verantwortlich sind.“

    Details zur Aktion und den Konditionen

    InLoox now!-Aktion
    Während des Aktionszeitraums kostet der InLoox now! Enterprise User 34,95 Euro pro User pro Monat (statt 44,95 Euro pro User pro Monat). Der Aktionspreis gilt auch für Upgrades von InLoox now! Professional User auf InLoox now! Enterprise User. Jedes Unternehmen kann bis zu 50 Lizenzen zum Aktionspreis erwerben. Das Angebot ist gültig für Neu- und Nachbestellungen. Die Aktion ist nur bei Abschluss eines Jahresabonnements möglich.

    InLoox Schulungsaktion
    Im Aktionszeitraum erhalten Unternehmen auf alle Einführungsschulungen für Gruppen einen Rabatt in Höhe von 500 Euro. Das Angebot gilt für die Online-Schulung „Einführung in InLoox für Gruppen“ sowie für die Vor-Ort-Schulung beim Kunden „Einführung in InLoox für Outlook & InLoox Web App“. Die Schulungen müssen bis zum 31. März 2022 in Anspruch genommen werden. Das Angebot ist sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden gültig.

    Sämtliche Informationen sowie die Konditionen sind abrufbar unter: https://www.inloox.de/jahresendaktion-2021/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

    Firmenkontakt
    InLoox GmbH
    Kathrin Jungwirth
    Walter-Gropius-Straße 17
    80807 München
    +49 (0) 89 358 99 88 – 67
    kathrin.jungwirth@inloox.com
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  • M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    M-net bietet bis zu 120 Euro Jubiläumsrabatt auf Doppel-Flatrates / Sonderaktion zum Jubiläum „25 Jahre M-net“

    München (ots) –

    – Sonder-Rabatt auf Surf&Fon Kombi-Tarife aus Internet und Telefon
    – Neukunden erhalten Surf&Fon-Flats mit 100, 300 und 600 Mbit/s um bis zu 5 Euro monatlich günstiger
    – Bestandskunden profitieren bei Wechsel auf höhere Internet-Geschwindigkeit

    München (ots) – Im Juli feiert Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net seinen 25. Geburtstag – und die Kunden feiern mit: Im Rahmen einer Sonderaktion bietet M-net Neu- und Bestandskunden attraktive Preisvorteile für die Kombi aus Internet und Telefon. Wer sich jetzt neu für einen Glasfaseranschluss von M-net entscheidet oder aus seinem bereits bestehenden Vertrag auf einen Anschluss mit höherer Bandbreite wechselt, erhält bei vielen Surf&Fon-Tarifen einen lukrativen Rabatt in Höhe von bis zu 120 Euro.

    „Wir fühlen uns den Kunden in unserer Heimat mit jeder Faser verbunden“, so Dr. Wolfgang Wallauer, Bereichsleiter Privatkunden und Wohnungswirtschaft. „Deshalb feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum nicht nur für uns, sondern wollen auch alle Menschen daran teilhaben lassen, die sich für uns entscheiden und künftig unsere Anschlüsse nutzen, um ihren beruflichen und privaten Alltag zu gestalten.“

    Bei einem Vertragsabschluss im Aktions-Monat Juli können neue Internet- und Telefonkunden mit M-net kräftig sparen: Die besonders beliebten Surf&Fon-Flats mit 300 und 600 Megabit pro Sekunde sind im gesamten Verbreitungsgebiet um 5 Euro monatlich reduziert. In den ländlichen Anschlussbereichen ist zusätzlich auch die Doppel-Flatrate mit 100 Mbit/s 5 Euro monatlich günstiger. Umgerechnet auf die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten ergibt das eine Ersparnis von 120 Euro. Einzelne weitere Surf&Fon-Tarife sind um 2,50 Euro pro Monat reduziert. Ein spezieller Gutschein-Code ist für die Sonderangebote nicht erforderlich: Der Sonderpreis wird im Aktionszeitraum für Neukunden ganz automatisch angesetzt – egal, ob der Vertrag online, per Telefon, persönlich über einen M-net Servicemitarbeiter oder in einem M-net Shop abgeschlossen wurde.

    Jetzt schnellere Anschlussgeschwindigkeit wählen – und sparen

    Auch bestehende Kunden können anlässlich des 25. Geburtstags von M-net im Jubiläumsmonat von ermäßigten Tarifkonditionen profitieren und so bares Geld sparen: Bei einem Wechsel aus dem laufenden Vertrag auf einen Surf&Fon-Anschluss mit höherer Bandbreite erhalten diese einen monatlichen Rabatt auf den regulären Tarif in Höhe von 5 Euro für entweder ein oder zwei Jahre. Ein Upgrade auf die nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe bringt eine monatliche Ersparnis über 12 Monate, die Umstellung um mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen sogar einen monatlichen Preisnachlass über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Wer seine M-net Surf&Fon-Flat also beispielsweise von 50 auf 300 Mbit/s beschleunigt, erhält einen Rabatt in Höhe von insgesamt 120 Euro – ein attraktiver Anreiz für alle Nutzerinnen und Nutzer mit gestiegenem Bandbreitenbedarf infolge von Home-Office, Home-Schooling oder digitaler Unterhaltung.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest fünfmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt rund 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

    Original-Content von: M-net Telekommunikations GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • IT-Beratungsunternehmen ITC feiert 25-jähriges Jubiläum

    Digitalisierung von Abläufen innerhalb und außerhalb der IT

    Paderborn, 29. Juni 2021 – Das IT-Beratungsunternehmen ITC feiert am 1. Juli 25-jähriges Jubiläum und blickt dabei auf ein rasantes Wachstum zurück. Gegründet wurde das Unternehmen am 1. Juli 1996 als Tochtergesellschaft des damaligen SAP-Systemhauses itelligence, das heute unter NTT DATA Business Solutions firmiert. Ziel war es, sämtliche Belange der IT-Infrastruktur abzudecken. Angefangen von der Kabel- und Netzwerk-Topologie über die Client-Server-Infrastruktur auf Basis von Microsoft-Technologie bis hin zu Diensten wie E-Mail-Server, Fileserver und Printserver. Unternehmen, die Opfer von Cyberattacken wurden, hilft ITC, schnell wieder operabel zu werden. Die Kundengröße erstreckt sich von Mittelstand bis zu international agierenden Konzernen.

    „Einige Themen, zu denen wir Unternehmen seit über 20 Jahren beraten“, sind heute wegen des Drucks zur Digitalisierung aktueller denn je“, berichtet ITC-Geschäftsführer Stefan Mohr. „Heute ist der Markt reif für diese Themen. Mit den Software-Lösungen von Microsoft, MicroFocus und ServiceNow stehen uns zudem professionelle Werkzeuge zur Verfügung, um Lösungen schnell zu entwickeln und produktiv zu setzen.“
    Als aktuelle Beispiele nennt Stefan Mohr eine unternehmensweiten Kommunikationsplattform auf Basis einer Smartphone App sowie ein datenschutzkonformes Besuchermanagement für ein internationales Unternehmen, das von der Anmeldung an der Pforte bis zum Verlassen des Werksgeländes reicht: „Dank der Low-Code-Technologie der ServiceNow-Plattform konnten wir diese Projekte weitgehend ohne Programmierung innerhalb weniger Wochen umsetzen.“

    Wachstum trotz Corona: 37 Mitarbeiter an zwei Standorten

    Die Erfolgsgeschichte von ITC drückt sich in Zahlen aus: „Wir hatten im ersten Jahr der Corona-Krise das zweitbeste Ergebnis unserer Firmengeschichte“, berichtet Stefan Mohr. „Im zweiten Krisenjahr werden wir die höchste Mitarbeiterzahl erreichen.“ In den vergangenen zwei Jahren ist ITC von 27 auf 37 Mitarbeiter gewachsen. Die Hälfte der neuen Mitarbeiter kam nach dem Umzug der Firmenzentrale nach Paderborn und nach der Gründung der ITC-Niederlassung in Fulda hinzu. ITC bildet in Kooperation mit einer privaten Berufsschule in Paderborn in diesem Jahr drei Azubis aus.

    Technologische Trends und Weiterentwicklungen der IT haben das Berufsbild der Consultants in den vergangenen Jahren stark geändert, wie ITC-Chef Mohr berichtet: „Während wir früher mit Servern und Koffern voller Software-CDs zu Unternehmen gefahren sind und tagelang Folien für Overhead-Projektoren gedruckt haben, sind heute viele unserer Kunden in der Cloud oder auf dem Weg dorthin. Inzwischen können wir IT-Projekte komplett aus der Ferne durchführen, und das hilft uns in der Corona-Krise enorm.“

    In den kommenden Jahren will ITC die Beratungs- und Umsetzungskompetenz in der Digitalisierung und Automatisierung von Abläufen auf die Non-IT-Abteilungen von Unternehmen ausweiten: „Deutschland hat bei der Digitalisierung in vielen Bereichen Nachholbedarf“, berichtet Stefan Mohr. „Daraus entsteht ein großes Marktpotenzial, das wir mit unserem Beratungs- und Lösungsportfolio bedienen.“

    Ansprechpartner für die Presse:
    Stefan Mohr, Geschäftsführender Gesellschafter ITC GmbH
    Martin Barbian, Gründer und Gesellschafter ITC GmbH, und
    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender NTT DATA Business Solutions

    Die ITC GmbH konzentriert sich als IT-Beratungsunternehmen auf die Themen-Schwerpunkte IT Service Management, IT-Monitoring, IT-Infrastruktur und IT-Security. Die 1996 gegründete Ingenieurgesellschaft berät Groß- und mittelständische Unternehmen in nahezu allen Branchen sowie öffentliche Auftraggeber (Bundes- und Landesbehörden, Städte und Stadtwerke). Das Leistungsangebot erstreckt sich von Analyse, Beratung, Konzeption über Projektierung, Implementierung, Customizing, Entwicklung und Schulung bis hin zu Support, Betriebsunterstützung und Application Management Services. Als Partner und Reseller von renommierten Herstellern wie Microsoft, Hewlett-Packard/MicroFocus und ServiceNow verfügt ITC über ein modernes Portfolio, das es ermöglicht, passgenaue Lösungen zur Digitalisierung von Unternehmen zu designen und umzusetzen.

    Firmenkontakt
    ITC Information Technology Consulting Gesellschaft für Netzwerk Management und Systemintegration mbH
    Stefan Mohr
    Bahnhofstraße 31b
    33102 Paderborn
    +49 5251 28450-00
    info@itc-germany.com
    https://www.itc-germany.com/

    Pressekontakt
    Rückfragen und Belegexemplare bitte an:
    Kerstin Nottebrock
    Bahnhofstraße 31b
    33102 Paderborn
    +49 5251 28450-04
    knottebrock@itc-germany.com
    https://www.itc-germany.com/

  • Agil von End-to-End: Die POLYPOINT AG gestaltet die Zukunft

    Agil von End-to-End: Die POLYPOINT AG gestaltet die Zukunft

    Bern-Gümligen (ots) – Die POLYPOINT AG in neuem Erscheinungsbild

    Mit ihren wertvollen Lösungen unterstützt die POLYPOINT AG Leistungserbringer im Gesundheitswesen bei der Förderung von Performance, Effektivität und Mitarbeitereinbindung. Seit 35 Jahren erleichtert das Unternehmen aus dem bernischen Gümligen Health Professionals ihre tägliche Arbeit. Nun antwortet POLYPOINT AG mit einem neuen Erscheinungsbild und einer geschärften Positionierung auf die Herausforderungen der Zeit.

    Ganz oben an der Spitze eines Eisbergs an interner Veränderung und Weiterentwicklung steht das neue Logo der POLYPOINT AG. Es setzt sich aus mehreren Symbolen zusammen. Unter anderem aus einem Herz und den zwei POLYPOINT P. Wer genau hinschaut, entdeckt da auch noch eine Uhr. So betrachtet ist das neue Erscheinungsbild also auch ein Zeichen der Zeit. Thomas Buerdel, CEO der POLYPOINT AG, erklärt: „Wir haben uns in den letzten Monaten intensiv mit unserer Positionierung auseinandergesetzt. Und dabei festgestellt, dass das Aussenbild von POLYPOINT nicht mehr übereinstimmt mit unserer eigenen Wahrnehmung des Unternehmens.“

    Ein Zeichen der Zeit

    Mit dem neuen Erscheinungsbild einher geht auch eine geschärfte Positionierung. Rechtzeitig zum 35-jährigen Firmenjubiläum vermittelt die POLYPOINT AG ihren Kunden und Mitarbeitenden, dass man gewillt ist, gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft im Gesundheitswesen anzugehen. Der Zeitpunkt dazu könnte nicht besser sein. Mit seinem Brand-Relaunch zeigt das Unternehmen auch Zuversicht und Positivität. Gerade in der aktuellen Zeit sind das wichtige Signale. Die Vision hinter der Marke POLYPOINT ist allerdings noch immer dieselbe, wie von Beginn weg. Denn schon immer war es das Bestreben des ICT-Unternehmens, Health Professionals mit durchdachten Lösungen, Services und Empowerments mehr Zeit zu verschaffen. Dieser Vision folgt man seit Beginn mit grosser Leidenschaft. Und äusserst erfolgreich.

    Von Ursache und Wirkung

    Auf die Frage nach dem Ziel des Brand-Relaunches antwortet Thomas Buerdel: „In den letzten Jahren und gerade in der aktuell so aussergewöhnlichen Zeit hat sich vieles verändert. Sowohl bei uns als Marke als auch im gesamten Gesundheitswesen. Mit unserem Brand-Relaunch wollen wir unsere Weiterentwicklung gegen aussen klar erkennbar machen und damit vermitteln, dass dieser Prozess bei POLYPOINT kontinuierlich weitergehen wird. In der langen Zeit unseres Wirkens haben wir viel dazugelernt. Wir haben eine einzigartige Kultur entwickelt und präsentieren uns heute als tolles Team mit enormen Kompetenzen. Diese Kompetenzen offenbaren sich in einem umfangreichen und geschärften Leistungsangebot.“ Von diesen Entwicklungen profitieren die Kunden der POLYPOINT in verschiedener Hinsicht. Prozesse wurden optimiert, neue Methoden implementiert, und kollaborative Ansätze prägen heute das Mindset von Mitarbeitenden und Geschäftsleitung. All dies soll den Kunden ein neues Markenerlebnis ermöglichen.

    Zusätzlich zielt POLYPOINT mit der geschärften Ausrichtung des Portfolios auf die komplexen Veränderungen, die das Gesundheitswesen heute mit sich bringt. Zu Themen wie Selbstverwaltung, Wissenstransfer, Mitarbeiterzentrierung, Wertschätzung und vielem mehr bietet POLYPOINT in den Bereichen Solutions, Services und Empowerments ein segmentiertes Marktleistungsangebot. Immer wichtigere Bestandteile werden dabei kollaborative Ansätze wie z. B. Co-Design oder Co-Creations. Dazu wurden On- und Offline-Kontaktpunkte optimiert. Vor allem die Web-Kontaktpunkte wurden stark ausgebaut. Schnelle, flexible End-to-End-Lösungen bieten optimalen Nutzen. Fürs Unternehmen. Und für die Menschen, die täglich harte Arbeit leisten.

    Am Anfang war … die Zeit

    Zeit wird – gerade im Gesundheitswesen – immer mehr zum entscheidenden Faktor. Dieses Bewusstsein will POLYPOINT mit dem Brand-Relaunch und dem neuen Claim because time matters zum Ausdruck bringen. Denn letztlich ist es so, dass POLYPOINT mit allem, was sie tut, ihren Kunden mehr Zeit verschafft. Mehr Zeit für die wesentlichen Dinge in ihrem Arbeitsalltag. Und mehr Zeit für sie selbst.

    Pressekontakt:

    Weitere Auskünfte sowie druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie bei:
    Martina Blaser, Head of Marketing POLYPOINT AG
    mail: martina.blaser@polypoint.ch
    phone: +41 31 309 01 61

    Original-Content von: POLYPOINT AG, übermittelt durch news aktuell

  • Ein Garten als Zeitreise / Von der IGA 1961 zur BUGA 2021

    Ein Garten als Zeitreise / Von der IGA 1961 zur BUGA 2021

    Erfurt (ots) – Blüten über Blüten. Prächtig, schwebend, mitunter unwirklich in all der Üppigkeit und Farbkraft. Das große Blumenbeet im egapark Erfurt macht seinem Namen alle Ehre. Auf 6.000 Quadratmeter Fläche schlängelt sich ein abwechslungsreiches Blütenband mit 35.000 Tulpen, Hyazinthen oder Narzissen und über 20.000 Frühblüher durch den Park. Der „Garten Thüringens“, wie sich der egapark selbstbewusst und stolz nennt, zieht wie jedes Jahr die Blicke auf sich. Wobei es an Fotomotiven nicht nur das große Blumenbeet gibt, auch Rosen-, Stauden- oder Gräsergarten locken.

    2018 war mit über 544.000 Besuchern ein Rekordjahr für den beliebten Park. Nun soll es weit über die Millionengrenzen gehen, denn auf dem Gelände als einer von zwei Teilen wird ab Ende April die Bundesgartenschau stattfinden. Mit vielen Besuchern kommt der egapark spielend klar. Ein Blick zurück hilft, denn der Garten hat Historie. „1873 fing alles an. Mit der Entfestigung der Stadtbastion Cyriaksburg übernahm ein Verschönerungsverein die Aufgabe, Bänke aufzustellen und Wege anzulegen. 1930 gab es die ersten parkartigen Gestaltungen“, erzählt Martin Baumann, Denkmalpfleger für Gartenkultur in Thüringen. „Anfang der 50er Jahre hatte der Stadtrat dann beschlossen, einen richtigen Park anzulegen.“ „Kulturpark“ nannte es sich, weil auch Bildungsinhalte angeboten wurden. 1950 gab es die erste regionale Gartenschau. Schon damals lockte der Slogan „Erfurt blüht“ über eine halbe Million Menschen in die Grünflächen auf den Cyriaksberg. Die heile Welt zwischen Dahlien, Heide, Sonnenblumen und Kakteen war willkommene Abwechslung nach dem Krieg. Die Schau wirkte wie ein Farbrausch auf die Besucher. „Angesichts des Nahrungsmangels sollte hier gezeigt werden, wie man den Gartenbau effektiver betreiben kann. Dazu gab es Lehrveranstaltungen und Blumen en masse für die geschundene Seele“, erzählt Baumann, der die Geschichte des Parks in einem lesenswerten Buch beschrieben hat.

    Fortan wurde es von Jahr zu Jahr blühender und größer. 1961 wurde die „Erste internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“ (kurz iga) eröffnet. In sechs Monaten kamen rund 3,5 Millionen Besucher. Für Martin Baumann ist der egapark das „bedeutendstes Gartenkunstwerk der DDR“. Im 100. Jahr der Bauhaus-Gründung gibt es eigens eine Grand Tour der Moderne mit 100 herausragenden Bauhaus-Orten bzw. der Moderne mit wegweisender Architektur, in die es der egapark als einziger Garten geschafft hat.

    In keiner Grünanlage Deutschlands finden sich so viele Reminiszenzen an die 1960er Jahre. „Die Parkanlage ist keine der üblichen Landschafts- oder Stadtparkanlagen. Das Gelände wurde mit breiten Wegen und Plätzen gestaltet sowie harmonisch wirkenden Ausstellungsmöbeln. Park wurde komplett durchgestaltet, selbst Farben spielten eine Rolle. Es gab eigens ein von Bernd Heller, Professor an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, entwickeltes Farbkonzept aus Pastelltönen. Penibel wurde festgelegt, welche Bauten welche Farben bekommen. Die Qualität ist hoch, alles ist einheitlich. „Es berührt einen als Besucher, vor allem weil bis Heute vieles von Damals erhalten ist,“ erklärt Baumann. Die Parkbänke im Kontrast Hellblau-Weiß oder mal leuchtend Gelb, die Pavillons, die sich wie Pilze über die Wiese verteilen oder die Ausstellungshallen mit ihrer zurückhaltenden Wirkung. Die halbrunden Blumenschalen im Eingangsbereich stammen ebenso aus der Zeit wie die Wasserspiele. Die Staudenbeete an der Wasserachse gehörten ebenso dazu wie die Pracht großer Flächen. „Es gab Tulpenfelder, einfarbig mit schreienden Rot- oder Gelbtönen, oder das größte Blumenbeet Europas von Alice Lingner, das noch heute die Gäste begeistert. Das alles war eine spektakuläre Schau.“ Die Ausstellungshallen mit ihrer zurückhaltenden Wirkung erinnern eher an Gewächshäuser als an wuchtige Räume für staatstragenden sozialistischen Pomp. Zurückhaltung als Prinzip. Alles sollte sich den flächigen und prachtvollen Pflanzungen unterordnen, Nichts ablenken. Mit 3,5 Millionen Besuchern machte die IGA 1961 sogar im benachbarten Westen auf sich aufmerksam. Die Münchner Gartenarchitektin Gerda Gollwitzer nutzte die Chance, nach Erfurt zu reisen. Sie schrieb damals: „Jeder, der diese Anlage besucht, ist begeistert von dieser Gestaltung aus einem Guss. Es befällt einen eine merkwürdige fröhliche Stimmung.“ Bis zum Ende der DDR war die iga ein Prestigeobjekt. Entsprechend gepflegt und gehegt wurde alles. Mit der Wende wurde der Wert der Parkanlage gleich mehrfach in Frage gestellt. Die Fläche wurde verkleinert, aber das Herz des Parks, die heutige Fläche, blieb weitestgehend erhalten. Mit dem Status als Denkmal wurde Anfang der 1990er Jahre endgültig ein Riegel vor all jenen Bemühungen geschoben, den Park auf ein Minimum zu reduzieren und auf dem Gelände Stadtvillen und Unternehmen anzusiedeln.

    Die Moderne rückt mit dem Bauhaus-Jahr ins Zentrum des Interesses. Nun auch der egapark Erfurt. Seit einigen Jahren besinnt man sich auf die Tradition eines Parks als Denkmal und pflegt die Flächen mit Akribie und dem Bewusstsein für die Historie. Ein Gräsergarten wurde neu gestaltet, nach der Sanierung der alten Wasserachse blühen tausende Stauden entlang der Wasserfläche um die Wette. Der Park ist eine Zeitreise, die viel Charme von damals versprüht. Auch eine einzigartige Sammlung von Rosensorten aus der DDR-Zeit erinnert an die besondere Beziehung zwischen der Stadt und dem Gartenbau der Region.

    Wer heute über die Fläche flaniert, erlebt eine Zeitreise durch die 1960er und -70er Jahre. „Wenn man sich die Pläne von 1961 nimmt, sieht man, dass die Grundstruktur der Anlage komplett erhalten ist“, erklärt Baumann. Dazu zählen auch gärtnerische Elemente wie die Blumenwiese oder der Begoniengarten. Die Staudenbeete an der Wasserachse gehörten ebenso dazu wie die Pracht großzügig gestalteter farbiger Flächen. Die Gärtnerinnen und Gärtner schaffen es in den immer wiederkehrenden Hitzesommern, die Flächen akribisch zu pflegen und den Gästen Blütenpracht zu bieten. Für die BUGA 2021 wurden viele Bereiche wie der Gräsergarten, die Rosensammlung oder das ehemalige Lilienareal neu gestaltet. Nach der Sanierung der alten Wasserachse blühen Tausende Stauden entlang der Wasserfläche um die Wette. Die Lingnersche Tradition soll zur Bundesgartenschau eine Renaissance erleben und wird zeigen, dass die Moderne heute noch sehr große Ausstrahlung hat – in einem Park voller Geschichten und Geschichte.

    Pressekontakt:

    BUGA Erfurt 2021 g GmbH
    BUGA-Pressestelle
    Christine Karpe
    Tel. 0361 564-3667
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  • Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Laurin & Klement SLAVIA B: Die Geschichte von ŠKODA Motorsport begann vor 120 Jahren zwischen Paris und Berlin

    Mladá Boleslav (ots) – › Die Motorsporttradition des tschechischen Automobilherstellers begann 1901 mit dem Motorrad Laurin & Klement SLAVIA B und Werksfahrer Narcis Podsedníček

    › Podsedníček fuhr 1901 bei der anspruchsvollen Langstreckenfahrt Paris–Berlin als einziger Teilnehmer in der Motorradklasse ins Ziel

    › Laurin & Klement SLAVIA Typ B: luftgekühlter Einzylindermotor mit 240 ccm Hubraum, 1,75 PS Leistung und Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h

    › 120 Jahre Motorsport: Anlässlich des Jubiläums präsentiert ŠKODA AUTO die 18 bedeutendsten Sportmodelle der Unternehmensgeschichte in einer Serie

    Das Motorradmodell Laurin & Klement SLAVIA B spielt in der Unternehmensgeschichte von Laurin & Klement eine ganz besondere Rolle: Es war das erste Motorrad, mit dem das Unternehmen aus Mladá Boleslav im Jahr 1901 an einem internationalen Rennen teilnahm. Der Langstreckenmarathon von Paris nach Berlin galt damals als die härteste Herausforderung seiner Zeit. Werksfahrer Narcis Podsedníček schrieb dort auf Anhieb Geschichte: Als einziger Teilnehmer in seiner Klasse erreichte er das Ziel, zum Sieger erklärt wurde er allerdings trotzdem nicht.

    Wenn Mut, Unerschrockenheit und mitunter auch Wahnsinn Hand in Hand gehen, dann ist der Boden bereitet für legendäre Erfolge – so wie in den Anfangstagen des Motorsports zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier eroberten entschlossene Pioniere systematisch Neuland und verschoben die Grenzen des damals Mach- und Erreichbaren immer weiter, stets im festen Glauben an den technischen Fortschritt.

    Zu diesen Visionären zählten auch Václav Laurin und Václav Klement, die Gründer des gleichnamigen Fahrradherstellers aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Die beiden vereinte neben dem Willen, qualitativ hochwertige und gleichzeitig erschwingliche Fahrräder anzubieten, auch die Leidenschaft für den Rennsport. Das 1895 als kleine Reparaturwerkstatt gegründete Unternehmen entwickelte sich schnell: Nach nur einem Jahr beschäftigten die beiden bereits 21 Mitarbeiter und boten unter dem Namen SLAVIA fünf verschiedene Fahrradmodelle an.

    Bereits vier Jahre später, am 18. November 1899, präsentierte das junge Unternehmen seine ersten beiden Motorräder SLAVIA A und SLAVIA B. Für ein besseres und stabileres Fahrverhalten war der Motor bei beiden bereits damals im unteren Teil des Rahmens verbaut. Heute ist dieses Layout selbstverständlich, damals war die Entwicklung des genialen Technikers Václav Laurin eine echte Sensation. Auch dank des unternehmerischen Weitblicks und des ausgeprägten Geschäftssinns von Václav Klement wuchs der Hersteller in der Folge schnell weiter: Der gelernte Buchhändler sicherte große Aufträge im eigenen Land und machte Laurin & Klement gleichzeitig auch in bedeutenden Industrienationen wie Deutschland und Großbritannien bekannt. Erfolge bei Langstreckenrennen sorgten damals für eine hohe internationale Aufmerksamkeit und dienten Václav Klement daher als Mittel zum Zweck.

    Narcis Podsedníček – erster Werksfahrer des Motorradherstellers aus Mladá Boleslav

    Ihr Motorsportdebüt gaben die ,Motorzweiräder‘ aus Mladá Boleslav 1901 bei der größten Veranstaltung der damaligen Zeit, dem Rennen von Paris über Aachen und Hannover bis nach Berlin. Die 1.196 Kilometer lange Strecke war eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Für Laurin & Klement startete bei dem dreitägigen Rennen Werksfahrer Narcis Podsedníček als einer von insgesamt zehn Teilnehmern in der Zwei- und Dreiradkategorie. Er hatte im Unternehmen bereits Karriere gemacht und war dank seines hohen Engagements sowie seines exzellenten Know-hows schnell vom Werkzeugbauer zum Vertriebsbeauftragten aufgestiegen. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn übernahm Podsedníček später die Produktionsleitung.

    Die Strecke führte zumeist über wenig befestigte Wege oder raues Kopfsteinpflaster. Überall lagen Hufnägel herum, was zu zahlreichen Reifenpannen führte. Von 110 Fahrzeugen sahen schlussendlich 48 das Ziel. Obwohl Podsedníček im Vorfeld bestenfalls Außenseiterchancen eingeräumt worden waren, erreichte er Berlin auf seiner Laurin & Klement als Erster in seiner Klasse. Sein Klassensieg überraschte auch deshalb, weil niemand mit ihm gerechnet hatte, als er morgens um drei Uhr durch das Ziel fuhr: Das Zeitnahmebüro war geschlossen und kein Rennkommissar erreichbar.

    Podsedníček ließ sich die Ankunft deshalb zunächst von örtlichen Polizisten bestätigen. Der Veranstalter erkannte die Aufzeichnung der Schutzmänner jedoch nicht an und kürte stattdessen vier Franzosen auf Dreirädern der Marke De Dion-Bouton zu den Gewinnern. Podsedníček blieb nur der moralische Sieg.

    Diese Ereignisse sicherten seiner herausragenden persönlichen Leistung und der Marke Laurin & Klement allerdings erst recht große internationale Aufmerksamkeit und steigerten die Bekanntheit des jungen Unternehmens, das 1905 sein erstes Automobil vorstellte: der sprichwörtliche Startschuss für das künftige, hocherfolgreiche Motorsportengagement des Herstellers.

    Das Motorrad Laurin & Klement SLAVIA Typ B

    Mit der Produktion des Laurin & Klement SLAVIA B hatte das Unternehmen 1899 begonnen. Im November desselben Jahres debütierte das Motorrad auf der Fahrradrennbahn in Prag-Bubny gemeinsam mit der Typ A. Die Typ B besaß einen luftgekühlten Einzylindermotor, der aus 240 ccm Hubraum eine Leistung von 1,75 PS mobilisierte, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 40 km/h. Wie zu jener Zeit üblich kam das Motorrad ohne Getriebe aus, der Motor trieb das Hinterrad über einen flachen Lederriemen direkt an. Für den kettenbasierten Start- und Hilfsantrieb traten die Fahrer selbst in die Pedale. Bis 1904 stellte Laurin & Klement in Mladá Boleslav insgesamt 540 Exemplare der SLAVIA B her.

    1956 wurde diesem historischen Motorrad eine besondere Ehre zuteil: Es war in ,Großvater Automobil‘ zu sehen, einem Film, der einen Blick auf das ,automobile Jahrhundert‘ wirft. Das Drehbuch basierte auf dem gleichnamigen Buch von Adolf Branald.

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • „Katastrophenvorsorge ist die beste Nothilfe“ / „Aktion Deutschland Hilft“ zieht zum Bündnisjubiläum Bilanz aus 20 Jahren Katastrophenhilfe

    „Katastrophenvorsorge ist die beste Nothilfe“ / „Aktion Deutschland Hilft“ zieht zum Bündnisjubiläum Bilanz aus 20 Jahren Katastrophenhilfe

    Bonn (ots) – 61 koordinierte Hilfseinsätze in 130 Ländern auf der ganzen Welt und über 2.400 Projekte zur humanitären Hilfe – das ist die Bilanz von 20 Jahren „Aktion Deutschland Hilft“. Diese präsentiert das Bündnis heute unter Anwesenheit von Außenminister und Kuratoriumsvorsitzendem Heiko Maas, der geschäftsführenden Vorständin Manuela Roßbach und Klimaforscher Professor Dr. Mojib Latif in der Bundespressekonferenz.

    Ziel des am 6. März 2001 gegründeten Bündnisses für Not- und Katastrophenhilfe, dem heute über 20 renommierte deutsche Hilfsorganisationen angehören, ist es, nach Katastrophen gemeinsam schneller und besser abgestimmt zu helfen. Dazu zählen Maßnahmen wie die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln oder überlebenswichtigen Medikamenten, aber auch psychologischer Beistand zur Traumabewältigung, die Bereitstellung von Notunterkünften oder Wiederaufbau.

    Weltweit im Einsatz

    Seit seiner Gründung konnte das Bündnis durch Spenden in Höhe von insgesamt rund 580 Millionen Euro bereits vielen Millionen Menschen in Not helfen. Vor allem nach großen Naturkatastrophen war die Spendenbereitschaft hoch, insbesondere nach dem Tsunami 2004 in Südostasien, aber auch nach Taifun „Haiyan“ 2013 auf den Philippinen oder 2015 nach dem großen Erdbeben in Nepal.

    Außenminister Heiko Maas würdigt anlässlich des Bündnisjubiläums die Arbeit des Bündnisses als Unterstützung für die deutsche Politik: „Seit 20 Jahren unterstützt ‚Aktion Deutschland Hilft‘ Menschen, die durch Kriege oder Katastrophen alles verloren haben. Die Bedarfe dafür steigen immer weiter. Das von ‚Aktion Deutschland Hilft‘ gebündelte Spendenengagement der Menschen in Deutschland ist eine zentrale Ergänzung des umfassenden Einsatzes der Bundesregierung als mittlerweile weltweit zweitgrößter humanitärer Geber.“

    Zukünftig noch mehr Katastrophenvorsorge

    Der sich beschleunigende Klimawandel erfordert es, Vorsorgemaßnahmen stärker als bisher zu implementieren. Dazu erklärt Professor Dr. Mojib Latif, Klimaforscher am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: „Die Temperaturen werden weiter steigen. Wir beobachten in den letzten Jahren, dass Großwetterlagen länger andauern als zuvor. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, hat das gravierende Folgen auch für das Auftreten von Extremwetterlagen – allein schon, weil sie länger anhalten würden. Gerade die armen Länder wären davon ganz besonders betroffen.“

    Auch die Erfahrung von „Aktion Deutschland Hilft“ aus zwei Jahrzehnten praktischer Katastrophenhilfe vor Ort zeigt: Vor allem in Risikogebieten für Naturkatastrophen werden Vorsorgemaßnahmen immer wichtiger. Dazu sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin bei „Aktion Deutschland Hilft“: „Wir können Katastrophen nicht verhindern. Aber wir können uns noch besser darauf vorbereiten. Mit gezielter Vorsorge können wir die Zahl der Betroffenen verringern und den Wiederaufbau beschleunigen. Gerade erst haben wir in einer umfassenden Analyse erneut bestätigen können, dass Vorsorgemaßnahmen deutlich effizienter sowohl für den Schutz von Menschenleben als auch für die ökonomischen Folgen wirken. Wir möchten unser Jubiläum daher dazu nutzen, die Katastrophenvorsorge in unserem Bündnis deutlich auszubauen.“

    Angesichts dieser Entwicklung hat „Aktion Deutschland Hilft“ als Bündnis für Not- und Katastrophenhilfe zu seinem 20-jährigen Jubiläum die Kampagne „Sei schneller als die Katastrophe!“ gestartet. Neben der Sensibilisierung für Vorsorgemaßnahmen möchte das Bündnis mit der Kampagne dazu aufrufen, für Projekte der Katastrophenvorsorge zu spenden.

    „Aktion Deutschland Hilft“ nimmt Spenden für die Katastrophenvorsorge entgegen:

    Stichwort „Katastrophenvorsorge“

    IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

    Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher)

    Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden

    (10 EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)

    Online spenden unter: www.Aktion-Deutschland-Hilft.de

    Fotos von der Pressekonferenz, weiteres Pressematerial sowie Hintergrundinformationen finden Sie im Pressebereich (https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/presse/zahlen-fakten-medienmaterial/jubilaeum/) auf unserer Website.

    Gerne steht Ihnen Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von „Aktion Deutschland Hilft“, für Interviews zur Verfügung.

    Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.

    „Aktion Deutschland Hilft“ ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und vom Deutschen Spendenrat zertifizierte Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. www.aktion-deutschland-hilft.de

    Pressekontakt:

    Aktion Deutschland Hilft e.V.
    Tel.: 0228/ 242 92 – 222
    Fax: 0228/ 242 92 – 199
    E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de

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  • Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Köln (ots) – Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer:

    „Der internationale Frauentag ist auch ein Anlass

    um unseren über 23.000 starken Soldatinnen zu danken!“

    Soldatinnen prägen heute das Gesicht und das Profil der Bundeswehr ganz entscheidend mit, ob hier zu Hause oder in den Auslandseinsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen unserer Streitkräfte. Sie dienen in allen Laufbahnen, als Mannschaftssoldatin zum Hauptmann bis hin zur Frau Generalarzt. Als Offizierinnen kommandieren sie Kriegschiffe, fliegen Kampfjets, führen Bataillone – ihnen stehen seit 20 Jahren alle militärischen Karrierewege offen.

    Unter dem Motto „gleich, aber nicht egal“ sind alle weiblichen Bundeswehrangehörigen, militärisch und zivil, stets im besonderen Fokus der Verteidigungsministerin:

    „Ich danke unseren Frauen für ihren unermüdlichen Einsatz – an Land, in der Luft oder zur See, zu Hause und im Ausland, sichtbar oder im Hintergrund. Unsere Bundeswehr ist in den letzten Jahren vielfältiger, talentierter, stärker geworden – ich glaube an diverse Teams!“

    Zusammen mit den weiblichen zivilen Angehörigen liegt der übergreifende Frauenanteil bei rund 20 Prozent. Durch gezielte Personalgewinnung, -bindung und -entwicklung soll dieser auch weiterhin deutlich erhöht werden: Mittels eines bewussten Abbaus von Karrierehürden, mehr Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf sowie der Förderung weiblicher Spitzenkräfte möchten wir die Attraktivität der Arbeitgeberin Bundeswehr weiter steigern und den positiven Wachstumstrend fortsetzen.

    Ein wichtiges Anliegen ist der Verteidigungsministerin in diesem Zusammenhang zu vermitteln, dass in der Bundeswehr Frauen und Männer Gleichbehandlung erfahren, auch in finanzieller Hinsicht:

    „Dass wir unsere Frauen für ihren anspruchsvollen Dienst auch gleich entlohnen, ist selbstverständlich. Als einer der größten Arbeitgeber in Deutschland sind wir Vorbild und das mit Stolz!“

    Medial begleitet wird der 8. März 2021 durch ein Insta-Live Event (17:00-18:00 Uhr) zum Thema Gleichstellung von Frauen in der Bundeswehr auf dem Kanal Bundeswehr Exclusive.

    Hintergrund

    Am 11. Januar 2000 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, dass deutsche Rechtsvorschriften, die Frauen vollständig vom Dienst mit der Waffe ausschließen, gegen die EU-Richtlinie zur beruflichen Gleichstellung von Mann und Frau verstoßen. Vor diesem Hintergrund wurden 2001 alle Laufbahnen der Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Zuvor war für Frauen der Dienst in den Streitkräften der Bundeswehr nur im Sanitätsdienst sowie im Militärmusikdienst möglich.

    Am 1. Januar 2001 traten 151 Soldatinnen beim Heer, 76 bei der Luftwaffe und 17 bei der Marine ihren Dienst an. Das waren sie, die 244 „Ersten“. Zum 31.12.2020 waren 13.785 Soldatinnen beim Heer, 5.838 bei der Luftwaffe und 3.443 bei der Marine – insgesamt 23.066, rund 13% des militärischen Personals.

    Das Interesse an der Arbeitgeberin Bundeswehr bei Frauen ist groß. In der aktuellen Trendence Studie belegen die Streitkräfte Platz 2. Unsere Bewerberinnen wollen dienen, sie wollen Verantwortung übernehmen und sie streben Führungspositionen an.

    Derzeit sind rund 13% der Führungskräfte in der Stabsoffizierlaufbahn weiblich, dieses entspricht dem höheren Management. Es dauert seine Zeit, bis sie es in die höchsten Verwendungen schaffen können. Sie müssen unterschiedliche Stationen nehmen und Erfahrungen sammeln. Gegen 2030 dürfte es die ersten Frauen im höchsten Generals- oder Admiralsdienstgrad ausserhalb der Sanität geben, die die volle Truppenlaufbahn absolviert haben.

    Die Bundeswehr unterstützt diese positive Entwicklung und die Menschen, die dahinterstehen.

    Pressekontakt:

    Rückfragen bitte an:

    Presse- und Informationszentrum Personal
    Telefon: 0221 9571 4333
    E-Mail: pizpersonalpresse@bundeswehr.org
    http://www.personal.bundeswehr.de

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  • Zum 75.: MDR widmet Publikumsliebling Jaecki Schwarz ein Porträt

    Zum 75.: MDR widmet Publikumsliebling Jaecki Schwarz ein Porträt

    Leipzig (ots) – Wenn Jaecki Schwarz am 26. Februar 2021 seinen 75. Geburtstag feiert, kann er auf eine lange und erfolgreiche Schauspielkarriere und etwa 250 Kino- und Fernsehfilme blicken. Für seine Rolle als Ermittler Herbert Schmücke in der ARD-Krimi-Reihe „Polizeiruf 110““, die er 17 Jahre lang spielte, ernannte ihn die sächsische Polizeigewerkschaft 2006 zum „Ehrenkommissar.“ Am 28. Februar, um 20.15 Uhr widmet ihm das MDR-Fernsehen ein 90-minütiges Porträt: „Legenden – Ein Abend für Jaecki Schwarz“. Die Sendung ist nach der Ausstrahlung für 30 Tage in der ARD Mediathek abrufbar.

    Gregor Hecker, Herbert Schmücke oder Sputnik – Jaecki Schwarz hat sich in der deutschen Film- und Fernsehgeschichte viele Namen gemacht. Dustin Hoffman bedankt sich bei ihm nach einem Gastspiel vom „Berliner Ensemble“ mit persönlichen Briefzeilen und Konrad Wolf sieht unter anderem hollywoodreife Komiker-Qualitäten in dem Berliner Original.

    Schon im Schultheater wird sein Talent deutlich. Trotzdem lehnt ihn die Berliner Schauspielschule zweimal ab. In Babelsberg sieht man das anders und lässt Jaecki bereits während seiner Studienzeit an der Filmhochschule Hauptrollen spielen. Seine erste Hauptrolle verbunden mit seinem ersten großen Erfolg spielte er 1967 in „Ich war neunzehn“. Nach dem Studium brilliert er auf der Magdeburger Bühne und schließlich 23 Jahre lang am „Berliner Ensemble“. Jaecki Schwarz wird zum DEFA-Star in „Weite Straßen – stille Liebe“, „Der Dritte“ oder „Die Schlüssel“, unterhält in Shows und als Pferdedompteur in der „Nacht der Prominenten“.

    Am Theater, im Film und Fernsehen lässt er seit über 50 Jahren kein Genre aus und steht auch zu Schmonzetten, die mehr das Bankkonto füllen, als zu seinem Image beitragen. Darüber spricht er genauso offen wie über seinen Alkoholentzug am Tag des Mauerfalls, seine Reiseleidenschaften und Kochkünste.

    Geradlinig und loyal, weltoffen und neugierig, großzügig und ehrlich – so kennen und lieben ihn Thekla Carola Wied, Henry Hübchen, Franziska Troegner, Marianne Sägebrecht, Wolfgang Kohlhaase, Jutta Hoffmann, Manon Straché, Florian Martens, Evelyn Opoczynski und Claudia Schmutzler. Sie erzählen – ebenso wie Schulfreund Heinz-Jörg Burmester und die Patenfamilie Winkler – in 90 unterhaltsamen Minuten Anekdoten mit und von Jaecki Schwarz.

    Am 1. März sendet das MDR-Fernsehen um 20.15 Uhr den „Polizeiruf“ „Der Tod und das Mädchen“ mit Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler als Hauptkommissare Herbert Schmücke und Herbert Schneider in den Hauptrollen (2009).

    Pressekontakt:

    MDR, Presse und Information, Bianca Hopp, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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  • Das Erste / „Um Himmels Willen“ – Die Jubiläumsstaffel mit Janina Hartwig und Fritz Wepper ab 30. März 2021 im Ersten / Online first ab 23. März 2021 in der ARD-Mediathek

    Das Erste / „Um Himmels Willen“ – Die Jubiläumsstaffel mit Janina Hartwig und Fritz Wepper ab 30. März 2021 im Ersten / Online first ab 23. März 2021 in der ARD-Mediathek

    München (ots) – Sie sind wieder da: die widerspenstige Nonne (Janina Hartwig) und der schlitzohrige Bürgermeister (Fritz Wepper). Pünktlich zu Ostern messen die beiden in 13 Folgen ihre Kräfte und ringen mit himmlischer und sehr irdischer Hilfe um das Schicksal des Klosters und der Stadt Kaltenthal.

    Eine der beliebtesten Serien im Deutschen Fernsehen hat gleich mehrere Jubiläen zu feiern: Die 20. Staffel beginnt mit einer Doppelfolge am Dienstag, 30. März 2021, um 20:15 Uhr, und die 250. Folge „Abflug“ wird am darauffolgenden Dienstag, 6. April, 2021 ausgestrahlt.

    Und auch in dieser Jubiläumsstaffel bleibt alles wie gewohnt dramatisch: Die Ordensschwestern sind in Geldnot und sollen rentabel arbeiten, Bürgermeister Wöller will wiedergewählt werden und muss als parteiloser Kandidat in den Wahlkampf ziehen. Da kommt die chinesische Investorin gerade recht, denn Wöller will mit Arbeitsplätzen für Kaltenthal punkten – während Schwester Hanna mit einem Kloster-Podcast über die Stellung der Frauen in der Kirche eine gewisse Berühmtheit erlangt. Ob die beiden im Kampf um das Gute und Nützliche sich am Ende wie gewohnt zusammenraufen können?

    „Um Himmels Willen“ ist eine Produktion der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH (Produzentin: Dr. Claudia Sihler-Rosei, Producer: Maik Homberger) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm. Die Redaktion liegt bei Jana Brandt (MDR) und Sven Döbler (MDR). Regie führten Nikolai Müllerschön (Folgen 248 – 254) und Andi Niessner (Folgen 255 – 260). Hinter der Kamera stand Bernd Neubauer. Die Drehbücher stammen von Marie Reiners, Claudia Römer und Jürgen Werner. Gedreht wurde in Landshut, Niederaichbach, München und Umgebung.

    Statements der Hauptdarsteller zum Jubiläum, eine Zusammenfassung an Fakten sowie Inhaltsangeben entnehmen akkreditierte Journalistinnen und Journalisten dem Presseheft im Presseservice Das Erste unter https://presse.daserste.de

    Im Vorführraum des Ersten stehen die ersten beiden Folgen zur Ansicht bereit.

    Mehr zur Serie: www.daserste.de/umhimmelswillen

    Fotos über www.ardfoto.de

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste,
    Tel.: 089/5900 23876, E-Mail: Agnes.Toellner@DasErste.de

    Heike Ackermann und Maria Bader-Krätschmer, PR Heike Ackermann,
    Tel.: 089/649 865-10, E-Mail: Maria.Bader-Kraetschmer@pr-ackermann.com

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