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  • William Shatner wird 90 – The HISTORY Channel mit Sonderprogrammierung

    William Shatner wird 90 – The HISTORY Channel mit Sonderprogrammierung

    München (ots) –

    – William Shatner, der in seiner Rolle als Captain Kirk in „Star Trek“ weltberühmt wurde, wird am kommenden Montag, 22. März, 90 Jahre alt.
    – The HISTORY Channel präsentiert aus Anlass des runden Geburtstags des Schauspielers am Montag, 22. März, ab 20:15 Uhr eine Sonderprogrammierung mit fünf Episoden der ersten Staffel des Doku-Formats „The UnXplained mit William Shatner“ in Folge.
    – In der Reihe stellt Shatner verschiedene mysteriöse Phänomene vor, die angesichts ihrer Faktenlage überprüft werden.

    München (ots) – Am kommenden Montag, 22. März, wird Captain-Kirk-Darsteller William Shatner 90 Jahre alt. Aus Anlass dieses runden Geburtstags des Schauspielers präsentiert The HISTORY Channel am Montag, 22. März, ab 20:15 Uhr eine Sonderprogrammierung, in deren Rahmen fünf Folgen der ersten Staffel des HISTORY-Channel-Doku-Formats „The UnXplained mit William Shatner“ zu sehen sein werden.

    Bereits im Vorfeld des Geburtstags, seit Monatsbeginn, zeigt The HISTORY Channel zudem im Rahmen des Themenmonats „Mystery März“ neue Folgen der ersten Staffel des Formats als TV-Premieren im deutschsprachigen Raum (immer sonntags ab 20:15 Uhr). Shatner führt als Host durch die Reihe und zeichnet auch als Produzent verantwortlich.

    In „The UnXplained mit William Shatner“ geht der prominente Schauspieler, Sänger und Produzent scheinbar unerklärlichen Phänomenen auf den Grund. Zur Seite stehen ihm dafür verschiedene Experten, darunter Historiker und Ingenieure. Im Mittelpunkt der neuen Folgen stehen beispielsweise verschiedene Monumente der USA und das Phänomen „UFO“.

    Darüber hinaus ist „The UnXplained mit William Shatner“ bei HISTORY Play, dem On-Demand-Channel bei Amazon Prime Video Channels und den Apple TV-Kanälen in der Apple TV App, zu sehen. Dort sind Folgen der ersten Staffel des Formats auf Abruf verfügbar.

    Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/history, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

    Pressekontakt:

    A+E NETWORKS GERMANY / The History Channel (Germany) GmbH & Co. KG

    Nicolas Finke
    Head of Press & PR
    Tel.: +49 (0) 89 208 04 81 16
    E-Mail: Nicolas.Finke@aenetworks.de

    www.history.de
    www.crimeandinvestigation.de
    www.aenetworks.de

    Original-Content von: The HISTORY Channel, übermittelt durch news aktuell

  • L’Oréal Paris feiert seit 50 Jahren starke Frauen mit dem Slogan „Weil wir es uns wert sind“

    L’Oréal Paris feiert seit 50 Jahren starke Frauen mit dem Slogan „Weil wir es uns wert sind“

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen des 50. Geburtstags des ikonischen Slogans „Weil wir es uns wert sind“, fand die digitale Konferenz von L’Oréal Paris „We celebrate Women“ am 03. März 2021 statt: Hierbei stand das Engagement von L’Oréal Paris in dem Bereich Women’s Empowerment mit dem internationalen Trainingsprogramm „Stand Up“ gegen Belästigung in der Öffentlichkeit im Fokus. „Wir möchten diesen starken Moment nutzen, um Frauen ein Gehör zu verschaffen, Frauen in den Mittelpunkt zu rücken und dieses starke Statement nach außen hin zu kommunizieren“, so Alma Lipa, Geschäftsführerin von L’Oréal Paris.

    In einem spannenden Live-Talk wurde das internationale Trainingsprogramm „Stand Up“ gegen Belästigung in der Öffentlichkeit beleuchtet, welches von L’Oréal Paris und der Non-Profit-Organisation Hollaback! ins Leben gerufen wurde. Das Ziel von „Stand Up“ ist es, weltweit Frauen und Mädchen zu empowern und zu stärken: Das Programm trainiert TeilnehmerInnen darin, mit einer einprägsamen Methode in Situationen der Belästigung richtig zu handeln und diese zu entschärfen. Somit wird die Öffentlichkeit zu einem sichereren Ort.

    Zudem wurde im Live-Talk über das langfristige Engagement von L’Oréal Paris in dem Bereich Women’s Empowerment und über die 15-jährige Partnerschaft mit der gemeinnützigen Organisation DKMS LIFE gesprochen. Um Krebspatientinnen beizustehen und gemeinsam gegen den Krebs zu kämpfen, kollaboriert L’Oréal Paris mit der DKMS LIFE und unterstützt deren „look good, feel better“ Patientenprogramm mit Geld- und Produktspenden.

    Teil des Live-Talks waren die hochkarätigen VIP-Gäste Natalia Wörner und Guido Maria Kretschmer. Janin Ullman führte als charmante Moderatorin durch den Live-Talk und die Schauspiel-Ikone Iris Berben, die zahlreiche Organisationen unterstützt und sich für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung einsetzt, wurde als weiterer Stargast und langjährige Markenbotschafterin von L’Oréal Paris zugeschaltet.

    Die renommierte Schauspielerin Natalia Wörner, mit Auszeichnungen vom Deutschen Fernsehpreis bis hin zur ROMY, ist bekannt für ihr ehrenamtliches und gesellschaftspolitisches Engagement. Sie kämpft als Botschafterin und Initiatorin für die Rechte der Frauen in Deutschland. 2016 bekam sie vom damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz verliehen. Aufgewachsen in einem Frauenhaushalt mit drei Generationen, gilt ihre Leidenschaft der Stärkung von Frauen.

    Der Stardesigner Guido Maria Kretschmer ist ein Frauenversteher und ein wahrer Female Empowerer, der es durch seine Mode und Empathie schafft, dass sich jede Frau einzigartig fühlt. Er engagiert sich in zahlreichen sozialen Projekten und ist seit Jahren Botschafter der DKMS LIFE.

    Durch aktives Engagement, fortschrittliche Innovationen und Dienstleistungen seit über 50 Jahren unterstützt L’Oréal Paris weltweit Frauen in jeder Lebenslage. Die Mission der Marke ist es, das Selbstwertgefühl der Frau besonders im Alltag zu stärken. Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Hollaback! engagiert sich L’Oréal Paris mit ihrem sozialen Programm „Stand Up“, welche die größte internationale Initiative ist, die sich gegen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit richtet.

    Ziel dieser Initiative ist es, weltweit eine Million TeilnehmerInnen für das Trainingsprogramm zu gewinnen, welches speziell entwickelt wurde, um Zivilcourage in der Gesellschaft zu fördern, Situationen zu entschärfen und die Öffentlichkeit sicherer zu machen. Es basiert auf der Methode der „5 Ds“: Direct – Ansprechen, Distract – Ablenken, Delegate – Andere hinzuziehen, Document – Aufnehmen*, Delay – Aufschieben.

    Emily May, die Expertin von der Non-Profit-Organisation Hollaback! gab spannende Einblicke im Live-Talk und brachte den Gästen die Initiative sowie die Problematik rund um Belästigung in der Öffentlichkeit näher: „Wir arbeiten mit L’Oréal Paris zusammen, um Menschen auf der ganzen Welt – Männer, Frauen jeder Herkunft und aus allen Generationen – in den „5 Ds“ auszubilden. Es sind einfache Methoden, die sie in ihrem täglichen Leben brauchen, um Belästigungssituationen erst zu erkennen und dann einzugreifen.“

    *Nur die belästigte Person kann selbst entscheiden, was sie mit den Aufnahmen tun möchte: Wenn sie die Aufnahme nicht wünscht, muss sie gelöscht werden. Ansonsten eine Kopie der Aufnahme zur Verfügung stellen.

    Schauspielerin Natalia Wörner erzählt im Live-Talk: „Ich kenne kaum eine Frau, der das noch nie passiert ist und ich kenne wenig Menschen, die wirklich aktiv eingreifen. L’Oréal Paris hat mit „Stand Up“ eine Methode entwickelt, die eine sehr klare Handlungsanweisung gibt und das finde ich großartig.“

    Auch der Stardesigner Guido Maria Kretschmer kann sich gut in die Lage der Frauen hineinversetzen. „Ich habe schon häufig erlebt, dass es sehr viele subtile Belästigungen gibt, vor allem wenn man an der Seite von Frauen arbeitet. Und ich bin erstaunt, dass es so wenige gibt, die Belästigungen unterbrechen. Ich hoffe wirklich, dass durch die Initiative „Stand Up“ Zeugen dazu ermutigt werden in Belästigungssituationen einzugreifen und die Betroffenen zu unterstützen.“

    „Weil wir es uns wert sind“ – Der Slogan von L’Oréal Paris feiert seinen 50. Geburtstag und ist zu einer legendären Erklärung von Schönheit und Empowerment geworden. Mit diesem Slogan möchte L’Oréal Paris zur Steigerung des Selbstwertgefühls jeder Frau beitragen. Aber dies ist nicht das einzige Symbol für Empowerment, für welches die Marke steht: Seit über 50 Jahren rollt L’Oréal Paris den roten Teppich aus, für starke Frauen, die vorangehen und durch ihren Mut andere Frauen mitreißen, an sich selbst zu glauben. Zudem glaubt L’Oréal Paris fest daran, dass Schönheit viele Formen hat und es keine vorbestimmten Schönheitsideale gibt. Daher arbeitet die Beauty Brand bewusst mit Markenbotschafterinnen unterschiedlichster Herkunft und mit verschiedensten Hintergründen zusammen, welche die weibliche Stärke und das Selbstwertgefühl unterstützen und dazu inspirieren, eigene Talente und Träume Tag für Tag zu verwirklichen.

    Unter dem folgenden Link kann die digitale Konferenz von L’Oréal Paris kostenfrei und zu jeder Zeit angeschaut werden:

    https://loreal-paris-womens-empowerment.com/

    Jeder kann helfen, den kulturellen Wandel vorantreiben:

    Auf der Webseite www.standup-deutschland.com können Interessierte beim kostenlosen Trainingsprogramm mitmachen.

    Pressekontakt:

    L’Oréal Deutschland GmbH, Geschäftsbereich L’Oréal Paris,
    Johannstrasse 1, 40476 Düsseldorf

    Heike Leder, Head of Brand Communication, heike.leder@loreal.com
    Meltem Soley, Senior Brand Communication Manager, meltem.soley@loreal.com
    Marie Nitsche, Brand Communication Manager, marie-k.nitsche@loreal.com
    Alisa Sophie Alberternst, Junior Brand Communication Manager, alisa.alberternst@loreal.com

    Original-Content von: L’Oréal Paris, übermittelt durch news aktuell

  • 145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

    145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

    Kalbach-Uttrichshausen (ots) – RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

    Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

    In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

    Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

    Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

    Alles rund um RENSCH-HAUS, die Geschichte des Unternehmens, Häuser, Architektur, Veranstaltungen und Services der Hausmanufaktur finden Interessierte unter www.rensch-haus.com.

    Pressekontakt:

    RENSCH-HAUS GMBH
    Mottener Straße 13
    Melanie Rützel
    36148 Kalbach-Uttrichshausen
    Telefon 09742 91-203
    m.ruetzel@rensch-haus.com

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  • Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Offenbach am Main (ots) –

    – i10 und i30 ab sofort als „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ bestellbar
    – Sondermodelle mit umfangreicher Ausstattung und attraktiven Preisvorteilen
    – Hyundai i10 „EDITION 30“ ab 14.900 Euro, Hyundai i30 „EDITION 30“ ab 22.790 Euro

    Offenbach am Main (ots) – Die Hyundai Motor Deutschland GmbH feiert im Jahr 2021 ihr 30-jähriges Bestehen.

    Im Jahr 1991 fiel mit dem Vertrieb des Hyundai Pony der Startschuss für Fahrzeuge des südkoreanischen Unternehmens auf dem deutschen Markt. Mittlerweile ist Hyundai seit bereits mehreren Jahren die stärkste asiatische Automobilmarke in Deutschland – ein Erfolg, der auf dem anerkannt guten Design, dem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis und der einzigartigen Fünfjahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung von Hyundai basiert. Anlässlich des Firmenjubiläums und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte bietet Hyundai seinen Kunden umfangreich ausgestattete Sondermodelle des Hyundai i10 und Hyundai i30 mit dem Namen „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ an.

    „30 Jahre in Deutschland sind ein absoluter Meilenstein für die Marke Hyundai“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Nun ist es an der Zeit, uns bei den Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen zu bedanken und das Jubiläum entsprechend zu feiern. Mit den Sondermodellen bieten wir tolle Ausstattungsmerkmale zu besonders attraktiven Konditionen.“

    Die Jubiläums-Sondermodelle „EDITION 30“ basieren auf der Select-Ausstattungslinie und zielen auf Kunden ab, die bei ihrem Neuwagen auf einen qualitativ hochwertigen Auftritt mit hohem Komfort und guter Konnektivität Wert legen. So verfügen alle „EDITION 30“ Sondermodelle serienmäßig über Leichtmetallfelgen und dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule als optische Aufwertungen. Im Innenraum bieten sie unter anderem einen modernen Farb-Touchscreen inklusive Apple CarPlayTM und Android AutoTM, ein beheiztes Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung vorne.

    Die Sondermodelle „EDITION 30+“ verfügen über noch hochwertigere Ausstattung. Sie ordnen sich zwischen der Trend- und der Prime-Variante ein.

    Hyundai i10 Jubiläumsmodelle umfangreich ausgestattet

    Der Hyundai i10 „EDITION 30“ bietet neben 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkern, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, LED-Tagfahrlicht, Halogen-Projektionsscheinwerfer sowie einen Kühlergrill in hochglänzendem Schwarz. Der viertürige und viersitzige Hyundai i10 „EDITION 30“ ist ab 14.900 Euro bestellbar und mit einem 49 kW/67 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109) und 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

    Mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ erhält der Kunde gegenüber dem i10 „EDITION 30“ weitere besonders hochwertige Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, zwei Lautsprecher hinten sowie ein Radio-Navigationssystem inklusive Bluelink® Telematikdiensten. Der Hyundai i10 „EDITION 30+“ ist ab 16.650 Euro erhältlich.

    Gegen einen Aufpreis können die i10 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 570 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 250 Euro an eigene Farbwünsche angepasst werden.

    Hyundai i30 „EDITION 30+“ mit umfangreichem Funktions- und Navigationspaket

    Für das beliebte Kompaktfahrzeug Hyundai i30, das seit Sommer 2020 als überarbeitetes Facelift bei den Händlern verfügbar ist, stehen für den i30 Fünftürer und Kombi jeweils ebenfalls zwei 30-Jahre-Sondermodelle zur Verfügung. Auch hier dient die Select-Ausstattung als Basis. Käufer des „EDITION 30“-Sondermodells erhalten serienmäßig das Funktionspaket mit einer Sitzheizung vorne, einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, Apple CarPlayTM und Android AutoTM, einer Rückfahrkamera, elektrisch anklappbaren und hochglänzenden Außenspiegeln in Schwarz sowie einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik und einem Einklemmschutz an allen Fenstern. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, ein beheizbares Lederlenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, sechs Lautsprecher, einen Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine wärmedämmenden Frontscheibe mit Sonnenschutzkeil. Der i30 Kombi ist zusätzlich mit einer Dachreling und einem Sicherheitstrennnetz ausgestattet.

    Die Preise beginnen ab 22.790 Euro, ausgestattet mit einem 88kW/120PS 1.0-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123). Zusätzlich sind die Karosserievarianten i30 Fünftürer und Kombi mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor und 48-Volt-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 117 kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 85 kW/116 PS kombinierbar. Wahlweise stehen bei allen Motorisierungen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.

    Der i30 Fastback wird ausschließlich mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ angeboten. Er ist mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) mit 117kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115) mit 100 kW/136 PS zu haben. Beide Motorvarianten sind serienmäßig mit einem 48-Volt-Hybridsystem ausgestattet und ebenfalls wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der Preis startet bei 29.200 Euro.

    Neben dem i30 Fastback sind auch für den i30 Fünftürer und Kombi das „EDITION 30+“-Paket verfügbar, das zusätzliche Ausstattungsdetails umfasst. Dazu gehören das Navigations-Paket mit einem 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Radio-Navigationssystem und Bluelink® Telematikdiensten und eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem bietet die „EDITION 30+“ über das LED-Paket, das Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten beinhaltet, sowie das Komfortpaket mit digitalem 7-Zoll-Cockpit, Spurfolgeassistent, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel. Als weitere Highlights umfasst die Jubiläumsedition ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Einparkhilfe vorne und 17 Zoll große Leichtmetallräder. Für noch mehr Sicherheit sorgt bei der „EDITION 30+“ das automatische Notrufsystem eCall. Hier wechseln die Modelle ab 26.200 Euro den Besitzer.

    Gegen einen Aufpreis können die i30 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 600 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 300 Euro modifiziert werden. Kunden der „EDITION 30+“ können sich optional ein Panorama-Glasschiebedach für 1.100 Euro dazu bestellen. Beim i30 Fastback steht anstelle des Panorama-Glasschiebedachs ein Glas-Schiebedach zur Auswahl.

    Alle Jubiläums-Sondermodelle und Preise hier (https://www.hyundai.news/de/modell-news/hyundai-feiert-30-jahre-in-deutschland-mit-exklusiven-sondermodellen/) im Überblick.

    ***

    Verbrauchs- und Emissionsangaben

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 1.0: innerorts 5,7-5,0; außerorts 4,5-3,7; kombiniert 4,8-4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109-97; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123. CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.0 T-GDI 48V: innerorts 5,9-5,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,2-5,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 118-115; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

    Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:

    Michael Krämer, Tel.: (069) 380767-474; E-Mail: michael.kraemer@hyundai.de

    Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

    Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ADAC Luftrettung: Im Jubiläumsjahr gefordert wie noch nie

    ADAC Luftrettung: Im Jubiläumsjahr gefordert wie noch nie

    München (ots) –

    – Trotz Lockdown mit fast 52.000 Einsätzen im Dauerbetrieb
    – Crews stark belastet/Meiste Einsätze in BY, RP und NW
    – Berlin vor Koblenz und Wittlich

    München (ots) – Jubiläum und Pandemie: 2020 war für die gemeinnützige ADAC Luftrettung ein außergewöhnliches Jahr. Im 50. Jahr ihres Bestehens mussten die fliegenden Gelben Engel zu 51.749 Einsätzen ausrücken. Mit 141 Notfällen pro Tag bewegt sich das Einsatzgeschehen damit weiter auf höchstem Niveau. Zwar gingen die Alarmierungen der ADAC Rettungshubschrauber wegen des coronabedingten Rückgangs der Mobilität insgesamt um 2218 oder 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Crews waren im Jubiläumsjahr aber dennoch so gefordert wie noch nie. Das Coronavirus verlangt den Besatzungen alles ab und sorgt wegen der strengen Sicherheits- und Hygienekonzepte sowie der ständigen Infektionsgefahr für eine deutlich stärkere Einsatzbelastung.

    „Wir haben es seit Ausbruch der Pandemie geschafft, die notfallmedizinische Versorgung der Menschen in Deutschland uneingeschränkt zu gewährleisten. Das ist in dieser schwierigen Zeit eine großartige Leistung unserer Crews und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ADAC Luftrettung“, erklärte Geschäftsführer Frédéric Bruder bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Dr. Andrea David, Vorstand der gemeinnützigen ADAC Stiftung, stellte zudem die hohen Einsatzzahlen heraus: „Seit 2013, das nunmehr achte Jahr in Folge, wurde die ADAC Luftrettung zu mehr als 50.000 Notfällen jährlich alarmiert. Diese Rekordbilanz zeigt, welchen hohen Stellenwert die schnelle Hilfe aus der Luft in der Notfallmedizin in Deutschland hat.“

    Insgesamt rückten die Crews der 37 Stationen der ADAC Luftrettung zu rund 800 Corona-Einsätzen aus, darunter rund 100 Spezial-Verlegungstransporte von schwer an Covid-19 Erkrankten. Die meisten davon übernahm „Christoph 112“, der erste bundesweit alarmierbare Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber. Er war im April 2020 zusätzlich vom Land Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen stationiert worden. In der Hochphase der Pandemie leisteten die fliegenden Gelben Engel auch grenzüberschreitende Hilfe in Frankreich und unterstützten die Bundeswehr bei deren Italien-Hilfe.

    Unter den versorgten Patienten waren 2020 mit 58 Prozent wieder mehr Männer als Frauen. Neun Prozent der Patienten waren Kinder oder Jugendliche. Einsatzgrund Nummer eins waren bei den oft lebensrettenden Einsätzen mit 31 Prozent Verletzungen nach Unfällen. Dazu gehören Freizeit-, Sport-, Schul- und Verkehrsunfälle. Dahinter folgen mit 30 Prozent Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen. In 15 Prozent der Fälle diagnostizierten die Lebensretter aus der Luft neurologische Notfälle, wie zum Beispiel einen Schlaganfall. Bei acht Prozent war ein Notfall des Atmungssystems wie akute Atemnot oder Asthma die Ursache.

    Die Liste der Einsatzorte in den Bundesländern führt Bayern mit 11.106 Einsätzen an, hier befinden sich auch die meisten der 37 Stationen der fliegenden Gelben Engel. Dahinter folgen Rheinland-Pfalz mit 9328, Nordrhein-Westfalen mit 5542 und Niedersachsen mit 5169 Einsätzen. Bei den Städten liegt weiterhin die Station in Berlin vorne. „Christoph 31“ flog in und um die Hauptstadt zu 2936 Notfällen. Dahinter platzieren sich im bundesweiten Ranking die Stationen Koblenz (2183) und Wittlich (2081) in Rheinland-Pfalz sowie Ochsenfurt (1853) in Bayern.

    Die Zahl der Spezialeinsätze hat nicht nur wegen der vielen Covid-19-Verlegungstransporte zugenommen. So verzeichneten die vier Windenstationen in München, Murnau, Straubing (alle Bayern) und Sande (Niedersachsen) mit 342 Windeneinsätzen ein Plus von zwölf Prozent. Die Flüge in der Dämmerung und Dunkelheit erhöhten sich mit 152 um rund fünf Prozent auf 2967. Solche Einsätze fliegen die Crews der Stationen in Senftenberg in Brandenburg, Greven in Westfalen, Sanderbusch in Niedersachsen und Mainz in Rheinland-Pfalz. Möglich sind solche hochanspruchsvollen Rettungseinsätze unter anderem durch spezielle Nachtsichtbrillen. Sie sind Teil eines hochmodernen „Night-Vision-Imaging-Systems“, kurz NVIS genannt.

    Bei ihrer Arbeit können die Crews auf die modernsten Rettungshubschrauber der Typen H145 und H135 von Airbus Helicopters zurückgreifen. Mit ihnen wurden 2020 rund 3,3 Millionen Kilometer zurückgelegt. Das sind rund 150.000 Kilometer weniger als ein Jahr zuvor. Die durchschnittliche Flugzeit bei einem Einsatz betrug unverändert rund 30 Minuten.

    Bundesweit arbeiten für die ADAC Luftrettung gGmbH, die ein Tochterunternehmen der gemeinnützigen ADAC Stiftung ist, fast 1300 Menschen – darunter rund 160 Piloten, etwa 600 Notärzte, 250 Notfallsanitäter (TC HEMS) und 150 Techniker. In der Regel besteht das Team einer Station aus drei Piloten, fünf Notfallsanitätern und 15 Notärzten. Die Station „Christophorus Europa 3“ in Suben, Österreich, wird gemeinsam mit dem ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein, Wien, betrieben. Die ADAC Luftrettung fliegt mit Hubschrauber und Piloten hier nur im Winterhalbjahr – im Sommer der ÖAMTC.

    Über die ADAC Luftrettung gGmbH

    Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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    Pressekontakt:

    Jochen Oesterle
    i.A. ADAC Luftrettung gGmbH
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  • 120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    Mladá Boleslav (ots) – › Seit 1901 ist das in Mladá Boleslav beheimatete Unternehmen im internationalen Rennsport eine feste Größe

    › Die Motorsporthistorie der tschechischen Marke beginnt mit den legendären Motorrad-Langstreckenrennen des frühen 20. Jahrhunderts

    › Automobile von ŠKODA siegen seit mehr als 100 Jahren am Berg, auf der Rundstrecke und bei Rallyes auf der ganzen Welt

    › FIA Rallye-Weltmeisterschaft startet mit einem Klassensieg für den ŠKODA FABIA Rally2 evo bei der Rallye Monte Carlo in die Saison 2021

    › Der ŠKODA FABIA Rally2 evo führt die Tradition berühmter Rennfahrzeuge wie ŠKODA POPULAR SPORT, ŠKODA 130 RS und ŠKODA FAVORIT 136 L fort

    ŠKODA Motorsport blickt auf eine traditionsreiche 120-jährige Geschichte zurück. 1901 startete ein Motorrad der Marke L&K, konstruiert von den Unternehmensgründern Václav Laurin und Václav Klement, bei einem 1.200-Kilometer-Rennen von der französischen Hauptstadt Paris nach Berlin in Deutschland. Nur vier Jahre später schwenkte L&K auf die Produktion von Automobilen um und machte sich fortan einen Namen im Rennsport auf vier Rädern. Nach ersten Klassensiegen bei der Rallye Monte Carlo und dem 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps feierte ŠKODA in den 1970er- und 1980er-Jahren zahlreiche Siege auf der Rundstrecke und bei Rallyes. Heute setzt der ŠKODA FABIA Rally2 evo die Erfolgsgeschichte von ŠKODA Motorsport fort und gewinnt bei nationalen Meisterschaften und der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Titel rund um den Globus.

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  • DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    Online-Event mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops zu 3D-Simulation, Produktionsplanung und -optimierung sowie weiteren Highlights

    Dresden, 23. Oktober 2020 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) wird 30. Dieses Jubiläum begeht der Spezialist für Produktionsplanung und -optimierung in diesem Jahr mit einem „Digitalen Anwenderforum“ am 12. November 2020 von 09:00 bis 17:30 Uhr. Dafür nimmt DUALIS die Teilnehmer unter anderem mit auf „eine Zeitreise: von CIM bis KI“. Dazu beleuchten Prof. Dr. Wilfried Krug, DUALIS-Gründer, und Dr. Peter Schneider, Leiter des Institutsteils Fraunhofer IEF/EAS, die Entwicklung der damaligen Optimierungstechnik bis zur heutigen Künstlichen Intelligenz. Außerdem zeigen DUALIS-Kunden ihre heutigen Lösungen in der Produktionsplanung auf.

    DUALIS entwickelt seit 30 Jahren Software und Dienstleistungen zur Materialflusssimulation, Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik. Zum Portfolio gehören das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN, die Hallen-Planungssoftware AREAPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Die Teilnehmer erleben mit dem „Digitalen Anwenderforum“ in diesem Jahr ein innovatives Online-Format. Hier gibt DUALIS exklusive Informationen zu den Neuerungen rund um die Lösungen, präsentiert branchenfokussierte Vorträge von Anwendern und Experten sowie spannende Jubiläums-Highlights.

    Der Tag startet mit einer virtuellen Zeitreise in der Keynote von DUALIS-Gründer Prof. Dr. Wilfried Krug und Dr. Peter Schneider vom Fraunhofer IEF/EAS. Die Experten beleuchten die Herausforderungen der Produktionsplanung von vor 30 Jahren – wie beispielsweise die eingeschränkte Rechnerleistung und die Akzeptanz von Optimierungsergebnissen bei den Nutzern zu dieser Zeit. Sie ziehen den Vergleich zur heutigen künstlichen Intelligenz (KI) und welche Voraussetzungen heute für einen erfolgreichen Einsatz von KI in der Produktion geschaffen werden müssen.

    Anschließend referiert Jörg Weitz, Inhaber von 3FACH ANDERS COACHING SYSTEMS, in seiner Keynote über die Entwicklung digitaler Arbeit in allen Bereichen der Industrie – vom Vertrieb bis zur Führung agiler Teams. Der Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung beleuchtet dabei die Besonderheiten der digitalen Führung und des Projektmanagements im Digitalen Zeitalter.

    Von der Garage in die Smart Factory
    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Für DUALIS ist das diesjährige Anwenderforum aus zwei Gründen eine ganz besondere Veranstaltung. Zum einen findet es auf Grund der Corona-Lage erstmals digital statt – zum anderen feiern wir im Zuge dessen unser 30-jähriges Bestehen. Prof. Dr. Willfried Krug startete 1990 das Unternehmen gemeinsam mit drei Mitarbeitern und zwei PCs in einer Garage. Das Team entwickelte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Heute optimieren Unternehmen aus dem Mittelstand und der Großindustrie weltweit ihre smarten Produktions-, Logistik- und Planungsprozesse mit den DUALIS-Lösungen.“

    Martin Heinz, Geschäftsführer der DUALIS, ergänzt: „DUALIS hat sich in den vergangenen Jahren als Pionier im Bereich Industrie 4.0 und intelligenter Planungslösungen bewiesen. Die starke Position unseres Unternehmens wurde im Jahr 2016 durch die Übernahme des MES-Spezialisten iTAC Software AG unterstrichen. Beides sind eigenständige Unternehmen des führenden Maschinen- und Anlagenbauers Dürr und bündeln hier ihr Digitalisierungs-Know-how für die produzierende Industrie in gemeinsamen Produktlösungen.“

    Neben den Vorträgen zu den neusten DUALIS-Entwicklungen gibt es auch in diesem Jahr das Format „Open Sessions“. Hier diskutieren die Anwenderunternehmen direkt mit den DUALIS-Experten rund um die Themen APS und Materialflusssimulation und bringen ihre Ideen zukünftiger Features ein. DUALIS trägt in diesem Jahr auch erstmals der Internationalisierung des Unternehmens Rechnung und präsentiert Themen in deutscher und englischer Sprache.

    Highlights des Anwenderforums:

    – Sechs parallele Sessions und 42 spannende Vorträge
    – Neu in diesem Jahr: Branchenfokus mit praxisorientierten Vorträgen der DUALIS-Anwender aus den Branchen Spritzguss, Mechanische Fertigung, Elektronik, Maschinenbau und Oberflächenbeschichtung
    – Insights aus der GANTTPLAN- und Visual Components-Produktentwicklung in Deutsch und Englisch für nationale und internationale Anwenderunternehmen
    – Virtuelle Partnerausstellung mit DUALIS-Solution- und Integrationspartnern
    u.v.m.

    Anmeldungen zum kostenfreien Online-Event unter: https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • 20 Jahre Rechenzentrumskompetenz in der Metropolregion Rhein-Neckar

    20 Jahre Rechenzentrumskompetenz in der Metropolregion Rhein-Neckar

    PFALZKOM feiert doppeltes Jubiläum

    Ludwigshafen, 30. September 2020 – Das Jahr 2020 bietet für die PFALZKOM GmbH trotz aller Widrigkeiten gleich mehrere Gründe zum Feiern: Seit nunmehr zehn Jahren ist das hochverfügbare Rechenzentrum DATACENTER RHEIN-NECKAR I des ITK-Service-Providers die Benchmark für Datacenter in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zudem feiert das Rechenzentrum Mannheim, eines der größten Carrierhotels in der Region, sein 20-jähriges Bestehen.

    „Die digitale Transformation eröffnet viele Chancen für neue Business-Konzepte und Effizienz-Steigerung im laufenden Betrieb. Wollen Unternehmen diese optimal nutzen, benötigen sie eine verlässliche IT-Infrastruktur-Basis. Eine solche unterstützt erfolgskritische Geschäftsprozesse unterbrechungsfrei und ebnet den Weg zu einer zukunftsfähigen IT“, erklärt Uwe Burre. Der kaufmännische Geschäftsführer der Ludwigshafener PFALZKOM GmbH weiß, wovon er spricht. Schließlich bietet PFALZKOM seit nunmehr 20 Jahren eben genau das: Eine verlässliche IT-Infrastrukturbasis, auf die rund 800 Konzerne, mittelständische Unternehmen, Organisationen und kommunale Einrichtungen vertrauen, um ihre digitale Zukunft voranzutreiben.

    Sicherer und hochverfügbarer IT-Betrieb
    Mit dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus bietet PFALZKOM modernste Hochsicherheitsrechenzentren im Herzen der starken Wirtschaftsregion. Schaltzentrale des Campus bilden seit 2010 das hochverfügbare Rechenzentrum DCRN I, das kontinuierlich auf den aktuellen Stand der Technik angehoben wurde und das 2017 eröffnete Schwester-Rechenzentrum DCRN II. Die modernen Datacenter sind über das eigene Glasfasernetz bis nach Frankfurt direkt angebunden. Zudem sind sie einer der neuesten Standorte des weltgrößten Internetknotens DE-CIX.

    Das DCRN II ist mit seinen 2.340 m² Serverfläche eines der größten kommerziellen Rechenzentren in ganz Rheinland-Pfalz. Zusammen mit den zwei voneinander getrennten und autarken Serverräumen des DCRN I stellt PFALZKOM auf mehr als 3.000 m² Platz für rund 1.300 Serverschränke (Racks) zur Verfügung. Diese werden permanent video- und sicherheitsüberwacht. Eine strenge Zutrittskontrolle stellt zudem sicher, dass nur berechtigte Personen Zugang zu den Gebäuden erhalten. Die Räume sind darüber hinaus optimal versorgt und vor Wasser, Feuer und Einbruch geschützt.

    „Unsere Kunden schätzen die exzellente Verfügbarkeit, die ihnen die volle Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur sicherstellt. In der heutigen Zeit, in der Unternehmen quasi rund um die Uhr für ihre Kunden betriebsbereit sein müssen, ist Hochverfügbarkeit unabdingbar“, erklärt der technische Geschäftsführer Jürgen Beyer. Vom TÜV werden sowohl DCRN I als auch DCRN II seit 2011 durchgehend der Hochverfügbarkeitsklasse 3+ zugeordnet – die Rechenzentren der PFALZKOM stellen somit eine Datenverfügbarkeit von 99,98 Prozent pro Jahr sicher. Im Zusammenspiel erfüllen beide Datacenter sogar die höchste Verfügbarkeitskategorie 4.

    Die Hochverfügbarkeit wird unter anderem durch eine ausfallsichere Stromversorgung aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Muttergesellschaft Pfalzwerke sichergestellt. Darüber hinaus sind beide Rechenzentren mehrfach redundant an das eigene Glasfasernetz mit verschiedenen Austauschknoten sowie über verschiedene Betreiber von Telefon- und IT-Netzen (Carrier) angeschlossen. Der neueste Stand der Technik garantiert dabei ein effizientes und vor allem sicheres Handling der eingelagerten Daten.

    20 Jahre Rechenzentrum Mannheim
    Den Grundstein für den erfolgreichen Rechenzentrumsbetrieb legte die PFALZKOM bereits im Jahr 2000 mit der Eröffnung des Rechenzentrums in Mannheim. Dieses ist mittlerweile eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion Rhein-Neckar. Durch die Kopplung mit sämtlichen namhaften Netzbetreibern haben die Nutzer Zugang zu sämtlichen internationalen Glasfasernetzen mit direkter und redundanter Anbindung. Zudem ist auch das Rechenzentrum Mannheim redundant an den firmeneigenen Glasfaser-Backbone angeschlossen und bietet so hoch-performanten Datenverkehr zwischen sämtlichen PFALZKOM-Rechenzentren und den internationalen Knotenpunkten in Frankfurt.

    Die Rechenzentren im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar bieten Unternehmen seit 20 Jahren die Möglichkeit, ihre IT-Prozesse professionell auszulagern, ihre eigene Infrastruktur zu entlasten und unnötig gebundene Kapazitäten in ihren IT-Abteilungen zu vermeiden. Mit seiner modernen und sicheren ITK-Infrastruktur fördert PFALZKOM die digitale Regionalentwicklung und unterstützt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft in der Region.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Walldorf, 5. August 2020 – Die koenig.solutions GmbH weist seit ihrer Gründung ein dynamisches Wachstum aus. Jetzt feiert das Start-up sein dreijähriges Bestehen und hat sich damit erfolgreich im SAP-Beratungsmarkt etabliert. Und auch trotz der aktuellen Corona-Situation plant die Unternehmens- und IT-Beratung weiter zu wachsen.
    „Mein Bruder und ich haben uns im Privatleben immer wieder über unsere aktuellen Projekte in der SAP-Beratung ausgetauscht. Dabei haben wir gemerkt, dass wir uns gut ergänzen und zusammenarbeiten wollen. Gesagt, getan – und so haben wir einfach unser eigenes Beratungsunternehmen gegründet“, erläutert SAP-Berater Gottlieb König den Weg zur Unternehmensgründung.

    Im Jahr 2017 war es dann soweit. Die beiden Brüder Artjom und Gottlieb König starteten die Unternehmens- und IT-Beratung koenig.solutions GmbH. Artjom König dazu: „Die meisten SAP-Beratungen wurden in der New Economy Mitte der 90er bis kurz nach dem Jahrtausendwechsel gegründet. Heute gibt es immer weniger Neugründungen in der SAP-Welt. Das war uns gar nicht so bewusst.“

    Das Start-up schrieb sofort „schwarze Zahlen“. Und die Auftragslage verbesserte sich auch ständig. Zum einen konnte koenig.solutions in der Energiewirtschaft eigene Kunden und Projekte gewinnen, zum anderen wurden die Partnerbeziehungen ausgebaut und mit diesen neue Projekte generiert. Aktuell kooperieren die SAP-Experten mit Bittner+Krull Softwaresysteme, cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung, m2g-Consult, Natuvion, phi-Consulting, prego services und UTILIGENCE.

    So stellten sich auch die Ergebnisse schnell ein. Bereits im zweiten Jahr erzielte koenig.solutions über 1 Million Euro Umsatz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter. „Und auch die Corona-Situation haben wir ausgezeichnet gemeistert. Schon nach wenigen Monaten lief unser Tagesgeschäft mehr oder weniger wieder normal weiter. Nur der Vertrieb läuft jetzt eben remote“, erklärt Artjom König.

    Zwar hätten einige Kunden Projekte geschoben, koenig.solutions gelang es aber, diese durch neue Projekte zu kompensieren. Aus diesem Grund planen die beiden Geschäftsführer auch, an den Planungen für das aktuelle Jahr festzuhalten. Das Unternehmen visiert in 2020 einen Umsatz von ca. 2,5 Mio. Euro an.

    koenig.solutions ist ausschließlich im Umfeld von SAP-Lösungen tätig. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Entwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität.

    „Wir feiern in diesem Jahr unser dreijähriges Bestehen. Diese „Lederhochzeit“ feiern wir entsprechend der aktuellen Situation und setzen uns schnell wieder daran, unser dynamisches Unternehmenswachstum fortzuschreiben“, so die beiden Gründer Artjom und Gottlieb König zum dreijährigen Jubiläum.

    Die koenig.solutions GmbH ist eine Unternehmens- und IT-Beratung aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Projekt- und Produktentwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität. Die koenig.solutions GmbH wurde im Juli 2017 gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Start-up-Unternehmen 15 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.koenig.solutions oder auf Social Media: Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing und YouTube.

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  • BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    Digitalisierung von Prozessen, das Kerngeschäft der IT-Experten von BusinessCode aus Bonn, wird immer wichtiger. Und so feierte man unlängst 20jähriges Bestehen. Als nächster Meilenstein steht nun die Regelung der Unternehmensnachfolge an, mit der das Unternehmen ins Rennen um den “ Ludwig 2020“ geht.

    20. Januar 2020. „Eines der Unternehmen zu sein, die zum „Ludwig 2020″ im Bereich Nachfolge nominiert wurden, ist für uns eine Auszeichnung, die uns stolz macht“, freut sich Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Martin Schulze, der von Beginn an BusinessCoder ist, hat zusammen mit einigen langjährigen Wegbegleitern eine außergewöhnliche Nachfolgeregelung entwickelt, die man im Detail im Verlauf des Wettbewerbs um den „Ludwig 2020“ vorstellen wird.

    „Wir sind IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen, heute arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User mit unseren Systemen“, erläutert Schulze, der die Erschließung neuer Zielgruppen ebenso wie ein Wachstum im vertrauten Kundenumfeld im Blick hat. Und um genau dies in den nächsten Jahren mit entsprechender Schlagkraft tun zu können, stand die Regelung der Unternehmensnachfolge an, die man aktuell umsetzt.

    BusinessCode entwickelt komplexe Softwarelösungen, die passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Der Wettbewerb ist intensiv und da ist es wichtig, Unterschiede herauszuarbeiten. „Und Softwareprojekte leben nur zum Teil von der Technologie, den wichtigeren Teil machen Know-how sowie Fingerspitzengefühl der verantwortlichen Projektmitarbeiter beim Lösungsanbieter aus. Und genau davon hat unser Team enorm viel“, erläutert Schulze. Und damit dies so bleibt und man mit qualifizierten Mitarbeitern weiterwachsen kann, sollen Mitarbeiter, die das wollen, aktiv am Unternehmen beteiligt werden. In welcher Form genau, dazu laufen gerade die letzten Verhandlungen.
    Jetzt bereitet man sich in Bonn erst einmal auf den Nominierungsabend vor, an dem man sein Nachfolgemodell der Jury und den anderen Mitstreitern präsentieren darf.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    Am 03. November feiert das Bonner Softwareunternehmen BusinessCode sein 20-jähriges Bestehen.

    31. Oktober 2019 „Als ich die BusinessCode GmbH 1999 gründete, habe ich ehrlich gesagt gar nicht so weit gedacht“, erklärt Gründer und Haupteigentümer Hanno Gehron. „Die Entwicklung und Beständigkeit unseres Unternehmens parallel zur Digitalisierung in den letzten zwanzig Jahren zeigt, wie sehr wir am Puls der Zeit waren und sind.“ Erfahrung und Kompetenz – dafür steht BusinessCode aus Bonn. Die Lösungen des Bonner IT Dienstleisters finden sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz. Mehr als 20.000 Anwender arbeiten täglich rund um den Globus mit Software aus Bonn. Am 3. November feiert das Unternehmen sein 20jähriges Bestehen.

    Das Unternehmen hat sich mit seinen Kunden entwickelt. Maßgeschneiderte Individual-Lösungen auf Grundlage der eigenen Software-Library BCD-Suite passen genau zu den Bedürfnissen der Kunden und gehen weit über das hinaus, was Standardtools bieten. „Die hauseigene Software Library ist aus der Arbeit für unsere Kunden und ihrer Projekte entstanden. Bei der Entwicklung haben wir den Fokus auf die universellen Einsatzmöglichkeiten gelegt, um ganz unterschiedliche Szenarien zu unterstützen“, erklärt Managing Partner und CTO Martin Bernemann stolz. 2017 wurde die hauseigene Software BCD-UI als Open Source Software veröffentlicht. Heute bestimmen Themen rund um Cloud und machine learning deren technische Weiterentwicklung.

    Seit der Gründung steht für das Team von BusinessCode der Kunde im Mittelpunkt. So ist von Beginn bis heute die Deutsche Post DHL einer der größten Kunden des Bonner IT Unternehmens. „Am Anfang waren wir für den Bereich Deutsche Post Euro Express tätig, heute heißt es DHL Express“, erklärt CEO Martin Schulze. Das erste Projekt war der Aufbau eines Reporting-Systems, um sichtbar zu machen, ob alle Partner im komplexen Netzwerk der Paketzustellung richtig zusammenarbeiten – kurz „Ist das Paket pünktlich angekommen? Wenn nicht, wo war der Fehler in der Zustellkette? Und natürlich, wie kann man den Prozess verbessern?“, fasst Schulze die Aufgabenstellung zusammen. Das ebenfalls von der BusinessCode erstellte Nachfolgesystem OPMS ist heute zentraler Bestandteil der IT Landschaft der Deutschen Post DHL.

    Später kamen Kunden wie Kühne & Nagel dazu, für die der Bonner Softwareentwickler ein Reporting System im Bereich Warehouse-Management entwickelte. Für die DHL implementierte das Unternehmen einen neuen Geschäftsprozess namens „Collect & Return“ und führte parallel die Plattform für die serviceorientierte Architektur ein. 2012 gab es mit Phillips einen weiteren großen Kunden, für den BusinessCode ein Performance Management für die innerbetrieblichen IT-Prozesse entwickelte. Seit 2016 ist das Softwareunternehmen Technologie- und Innovationslieferant für den Logistikdienstleister Aramex aus Dubai.

    Darüber hinaus gehören Mittelständler wie die KVB, FloCert und das Logistikunternehmen Hellmann zu den Kunden des Unternehmens. Die Problemstellungen sind stets ähnlich, Kunden kommen mit Fragestellungen auf BusinessCode zu, die sie mit Standardtools nicht gelöst bekommen.

    Als Bonner Unternehmen mit Kunden in und aus der Region engagiert sich BusinessCode auf lokaler Ebene. Beispielsweise kooperiert die Firma mit dem Deutschen Museum Bonn, um Jugendlichen MINT-Berufe näher zu bringen, setzt sich durch die Anschaffung von Firmenfahrrädern für die Umwelt ein und ist offizieller Förderer des SSF Bonn. „Auch wenn wir weltweit tätig sind, sind wir in Bonn verwurzelt“, erklärt CEO Schulze, der aus seinem Büro „Am Hof“ das Hauptgebäude der Universität sieht.

    Als studentische Hilfskraft gestartet, ist Martin Schulze von Beginn an dabei. Zunächst als Softwareentwickler, später als Projektleiter und Zuständiger für den Vertrieb. 2018 wurde er Geschäftsführer, als sich Hanno Gehron entschloss, das Unternehmen zu übergeben. Doch niemals geht man so ganz, gilt auch für Gehron, der den Kollegen nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Heute umfasst das Team bei BusinessCode gut 20 Mitarbeiter. Viele von ihnen sind lange Jahre dabei und stehen mit Wissen und Einsatzbereitschaft für das Unternehmen und seine Lösungen. „Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung und zwar genau in dem Umfang, wie es das Projekt erfordert. Maßgeschneiderte Lösungen, die passen“, schließt Martin Schulze.

    Diesen Anspruch will BusinessCode mit seinem Claim „IT for future“ deutlich machen, den man sich im Rahmen der Neuaufstellung 2019 gab. Modernste IT Lösungen, die Kunden auf ihrem Weg in die Zukunft begleiten.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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