Schlagwort: Jugendliche

  • Eine Kombination aus KI, Video und Coding Excellence: Anmeldungen für die Reply Code Challenge 2024 ab jetzt

    Eine Kombination aus KI, Video und Coding Excellence: Anmeldungen für die Reply Code Challenge 2024 ab jetzt

    Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

    Bild20.02.2024 | Die neue Reply Code Challenge 2024 startet: Der Online-Teamwettbewerb mit Aufgaben aus den Bereichen Logik und Algorithmen findet am 21. März 2024 statt.

    Die diesjährige Ausgabe für Programmierer aus der ganzen Welt steht ganz im Zeichen von Innovation und Unterhaltung: Die Teilnehmer entwickeln einen Algorithmus für eine hochmoderne, KI-basierte Videoplattform, die automatisch neue und spannende Inhalte erstellt.

    Die Challenge 2024 behält das beliebte Format des Vorjahres bei: Die Standard Edition für Studierende und professionelle Programmierer sowie die Teen Edition für Coder im Alter von 14 bis 19 Jahren laufen parallel.

    Wie im letzten Jahr wird die Reply Code Challenge durch die „University Students League“ und die „High School Students League“ ergänzt, um den Wettbewerb und die Teamarbeit unter den Studierenden und Schülern zu fördern.

    Die Teilnehmer der „Standard Edition“ und der „Teen Edition“ tragen gemeinsam zum Ergebnis ihres Teams und ihrer Universität oder Schule bei, so dass Universitäten und Schulen nicht nur Prestige, sondern auch einen Preis gewinnen können. Die Universität mit der höchsten Punktzahl sichert sich eine finanzielle Unterstützung für ein Projekt oder Unterhaltungsprogramm für Gemeinschaftsräume. Die siegreiche Schule erhält eine finanzielle Spende und einen Programmier-Workshop von Reply Experten.

    Diese Ligen bieten Schülern eine Plattform, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren, sich mit Gleichaltrigen zu messen und Anerkennung von der internationalen Coding Community zu erhalten.

    Als Plattform für Innovation, Lernen und Wettbewerb auf höchstem Niveau bietet die diesjährige Reply Code Challenge einige Neuerungen:
    o Learning Pathway – Coding mit KI: Der Lernbereich der Reply Challenge-Plattform wurde um neue Inhalte erweitert, um die Teilnehmer auf den Wettbewerb vorzubereiten und sie für die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Programmierung zu sensibilisieren. Durch interaktive Lerninhalte wie Videoclips, Präsentationen und Quizfragen erhalten die Spieler Einblicke in KI-Anwendungen in der Programmierung und in die wichtigsten KI-Tools, die Programmierer unterstützen. Die Aufgaben aus vergangenen Reply Challenges geben Beispiele dafür, wie und innerhalb welcher Grenzen KI zur Optimierung eingesetzt werden kann.
    o KI-Liga: Für Teams, die KI-Tools nutzen, gibt es eine neue Rangliste. Die Teams sollen einen detaillierten Bericht über die von ihnen verwendeten KI-Prompts mit einer kurzen Beschreibung der praktischen Vorteile verfassen. Die Reply Code Masters – die die Aufgaben für die Code Challenge erstellen – werden mit mithilfe von KI eine erste Bewertung vornehmen und die fünf besten Teams auswählen.

    Mit dem Start der Code Challenge eröffnet Reply die diesjährige Saison der Reply Challenges. Im Oktober folgt die Cybersecurity Challenge, bei der es darum geht, Schwachstellen in Software und Computersystemen zu finden.

    Für die Anmeldung und weitere Informationen: challenges.reply.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply SE
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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  • E-Sport im Fokus: Sucht oder verdiente Anerkennung als Sport?

    E-Sport im Fokus: Sucht oder verdiente Anerkennung als Sport?

    Von Millionenpreisgeldern bis Mediensucht: Die Dualität des E-Sports.

    BildE-Sport hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Mit Preisgeldern, die beim „The International 2021“ Dota-2-Turnier bis zu 40 Millionen US-Dollar erreichen, steht er mittlerweile auf Augenhöhe mit traditionellen Sportevents. Über 60 Länder haben E-Sport bereits offiziell als Sportart anerkannt, unter anderem in Schweden und Frankreich. Doch stellt sich die Frage: Verdient E-Sport diese Anerkennung wirklich? Und welche Auswirkungen hätte sie?

    Die Frage nach der Legitimität von E-Sport als Sport polarisiert. Eine deutsche Studie (Bitkom Umfrage) offenbarte, dass lediglich 23 % der Allgemeinbevölkerung und 33 % der Gamer E-Sport als echten Sport sehen. Befürworter betonen die Parallelen zu traditionellen Sportarten: intensive Fingerfertigkeit, hohe Konzentration und strategisches Geschick. Profi-E-Sportler sind zudem oft von einem Team aus Ernährungsberatern, Psychologen und Sporttherapeuten umgeben. Eine offizielle Anerkennung könnte die Branche professionalisieren und finanzielle Unterstützung für Teams und Vereine ermöglichen.

    Kritiker jedoch sehen die Sache anders. Sie bemängeln den fehlenden physischen Aspekt und betonen, dass im Gegensatz zu traditionellen Sportarten, E-Sport-Titel von Unternehmen kontrolliert werden. Hinzu kommt die problematische Glücksspielkomponente einiger E-Sport-Spiele, etwa durch Lootboxen oder KI-gesteuerte Charaktere. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Vorbildfunktion: Oft steht nur der Erfolg im Vordergrund, nicht der Weg dorthin.

    Ein interessanter Einwand kommt von denen, die fragen, warum Musiker oder Künstler, die ebenfalls hohen Anforderungen ausgesetzt sind, nicht als Sportler gelten. Hier zeigt sich die Entertainment-Facetten des E-Sports.

    Florian Buschmann, Initiator von „Offline Helden“, einer Initiative gegen Mediensucht in Schulen, spricht aus eigener Erfahrung. Einst selbst von dem Traum beseelt, E-Sportler zu werden, nutzte er dies, um seinen exzessiven Spielkonsum zu legitimieren. Doch in Wahrheit kämpfte er gegen eine Sucht. Er warnt vor den Gefahren, insbesondere für junge Menschen mit Ambitionen im E-Sport.

    Ein möglicher Mittelweg könnte sein, E-Sport durch Jugend- und Sozialhilfe zu fördern, statt ihn offiziell als Sport anzuerkennen. Dies würde den professionellen E-Sport unterstützen, ohne die Risiken einer vollumfänglichen Anerkennung in Kauf zu nehmen.

    Eines ist sicher: E-Sport gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema ist unerlässlich.

    Weitere Informationen unter: https://www.florian-buschmann.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    OFFLINE HELDEN UG
    Herr Florian Buschmann
    Am Weißiger Bach 147 a
    01328 Dresden
    Deutschland

    fon ..: 0176-40 47 97 97
    web ..: https://www.florian-buschmann.de
    email : kontakt@florian-buschmann.de

    Florian Buschmanns Firma:
    Die Initiative „OFFLINE HELDEN“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für Mediensucht zu schärfen und präventive Maßnahmen anzubieten. Mit einem Angebot, das von Workshops in Schulen bis hin zu individueller Begleitung reicht, hat die Initiative bereits über 10.000 Jugendlichen und Heranwachsenden geholfen. Das Hauptziel ist es, die negativen Folgen von Mediensucht zu vermeiden und Betroffenen sowie ihren Familien Unterstützung zu bieten.

    Pressekontakt:

    OFFLINE HELDEN UG
    Herr Florian Buschmann
    Am Weißiger Bach 147 a
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  • Sicherer Einstieg ins digitale Kinder(er)leben

    ARAG IT-Experten über Sicherheit und Anwendung von Kinder-Tablets

    „Digital Natives“ – so wird die Generation von Kindern und Jugendlichen bezeichnet, die mit digitalen Medien aufwachsen. Medien begegnen uns Erwachsenen und unseren Kindern jeden Tag. Es kann daher durchaus sinnvoll und pädagogisch fördernd sein, das Kind an den Umgang mit digitalen Medien heranzuführen. Allerdings sollten sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein und Vorkehrungen treffen. Sei es durch klare Leitlinien für den „richtigen“ Gebrauch des Tablets als auch beim Thema Sicherheit. Beide Aspekte nehmen die ARAG IT-Experten folgend genauer unter die Lupe.

    Warum und ab wann ein Tablet für das Kind?
    Ob man seinem Spross ein Tablet kauft und ab wann eine Nutzung sinnvoll ist, wird bei Pädagogen, Ärzten und vor allem in der Elternwelt heiß diskutiert. Viele Hersteller empfehlen ihre Kinder-Tablets ab einem Alter von drei Jahren. Aber: Jedes Kind ist anders und letztendlich kommt es auf seine individuellen Vorlieben, aktuelle Lebenssituation und Interessen an.

    Entscheidet man sich als Eltern dafür, ein Tablet anzuschaffen, dann weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass mit dem Kauf die Verantwortung dafür erst beginnt. Es ist die Aufgabe der Eltern, das Kind zu schützen und den Umgang mit Blick auf das Kind zu gestalten. Dabei gilt es vor allem erst einmal zu klären, ob es ein eigenes oder ein Familien-Tablet sein soll. Wenn mehrere Personen in der Familie das Tablet nutzen, sollte es separate Benutzerprofile für Erwachsene und Kinder geben. Damit das gute Stück nicht innerhalb kürzester Zeit kaputt geht, empfehlen die ARAG IT-Experten robuste, stoßfeste Hüllen und eine Panzerglasfolie als Displayschutz.

    Sicherheit
    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass es sehr wichtig ist, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Zwar gibt es spezielle Kinder-Tablets, die bestimmte Apps ausschließen, Websites sperren und bei denen Datenschutzeinstellungen vorprogrammiert sind, dennoch sollten Eltern weitere Schutzmaßnahmen einrichten. Dabei bestehen mehrere Optionen: Über die Einstellungen des Routers, das Tablet selbst und durch die Installation ausgewählter Apps.

    An fast jedem Tablet können individuelle Sicherheits-, Datenschutz- und Jugendschutzeinstellungen festgelegt werden. Auch lässt sich eine Bildschirmzeit einstellen. Suchmaschinen wie „fragFinn“ oder „Blinde Kuh“ können für einen kindgerechten Zugang zum Internet vorinstalliert werden. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten bei Android-Geräten eine Sicherheits-App zu installieren, beispielsweise die Filtersoftware-App „JusProg“, welche Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten im Netz schützt. Bei Apple-Geräten kann man unter dem Menüpunkt „Bildschirmzeit“ ein Passwort vergeben und somit Einschränkungen vornehmen. Darüber hinaus können in „Safari“ und in Apps unpassende Web-Inhalte automatisch gefiltert und ausgeschaltet werden.

    Allerdings sollte man sich nicht nur auf technische Sperren verlassen. Die ARAG IT-Experten raten, sich mit dem Nachwuchs regelmäßig über die Nutzung auszutauschen und die Eltern sollten immer einen Blick darauf haben, was ihre Kinder mit dem Tablet machen. Die ARAG IT-Experten empfehlen auch die App „Google Family Link“. Damit können sich Eltern Aktivitätsberichte anzeigen lassen, den Download von Apps kontrollieren oder Geräte nach einer bestimmten Zeit sperren.

    Nutzungsdauer
    Kinder sollten nicht zu viel Zeit vor dem Tablet verbringen – es gilt ein gesundes Maß zu finden, Dauerberieselung zu vermeiden und für einen Ausgleich in der Offlinewelt zu sorgen. Als allgemeine Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für die Bildschirmzeit gilt: Kinder im Alter von Null bis drei Jahren sollten keine Bildschirmmedien nutzen, Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren höchstens 30 Minuten täglich und Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren höchstens 45 bis 60 Minuten täglich. Zudem kann mit dem Kind ein Wochenkontingent vereinbart werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen, später mit dem Kind bestimmte Zeit- und Wochentagsfenster festzulegen. So entwickelt das Kind auch eine gewisse Tablet-Routine und gewöhnt sich an feste Vereinbarungen.

    Inhalte
    Kinder sollten nur Apps und Anwendungen nutzen, die auch für ihr Alter und ihre Fähigkeiten geeignet sind. Im Netz findet sich eine Vielzahl an verschiedenen Apps mit kindgerechten Spielen oder Lerntools für alle Altersstufen. Wichtig zu wissen: Wirklich gute Kinder-Apps sind häufig nicht kostenlos. Aber wenn man schon in ein Tablet für das Kind investiert, sollte es das Geld für passende Apps auch wert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/#Persoenliche-Daten-Ganz-klar-Geheimsache

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
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  • Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Düsseldorf (ots) – „Ich wüsste so gerne, wie du aussiehst, schick mir doch einmal ein Foto von dir.“ Pädophile Übergriffe im Internet, auch bekannt als Cybergrooming, beginnen meist mit harmlosen Fragen wie dieser. Soziale Netzwerke, Chats und Online-Spiele: Im Internet gehört der Kontakt zu Unbekannten für Kinder häufig zum Alltag – nicht ohne Risiko. Wer sich tatsächlich hinter einem fremden Online-Profil verbirgt, ist nie sicher zu erkennen. Das macht es den meist männlichen Tätern einfach, sich unerkannt an Kinder heranzumachen. Die wahren Absichten erkennen diese dann häufig viel zu spät.

    In Nordrhein-Westfalen koordinieren angesichts dieser Bedrohung die Landesanstalt für Medien NRW, das Ministerium für Schule und Bildung und das Ministerium der Justiz ihr Vorgehen zur Aufklärung vor dieser Gefahr. Hierfür hat die Landesanstalt für Medien NRW mit Unterstützung der beiden Ministerien ein Video vor allem zum Einsatz in den Schulen produziert.

    „Wir wollen und müssen Kinder und Jugendliche in unseren Schulen auf ihr Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten. Dazu gehört, dass wir neben den vielen Chancen auch die Risiken der Digitalisierung in den Blick nehmen und unsere Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren. Das Aufklärungsvideo zum Cybergrooming kann hierbei sowohl im Unterricht zum Einsatz kommen als auch die wichtige Arbeit der Medienscouts unterstützen“, so Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Peter Biesenbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, betont: „Die Gefahren in sozialen Netzwerken und Chats werden häufig noch unterschätzt. Das macht es Tätern oft leicht, sich online an Kinder heranzumachen. Auch wenn unsere Aufklärungsquoten bei den angezeigten Fällen sehr gut sind, müssen wir natürlich alles dafür tun, dass es erst gar nicht zu solchen Verbrechen gegen Kinder kommt.“

    Sich über das Internet mit anderen auszutauschen, neue Dinge entdecken und sich selbst online darzustellen, ist für Kinder und Jugendliche längst alltäglich und das im Wesentlichen ohne elterliche Aufsicht.

    „Wenn Kinder alleine das Haus verlassen, sagen wir ihnen auch: Lass Dich nicht von fremden Erwachsenen ansprechen. In der digitalen Welt ist es nicht anders. Diese Regeln vermitteln wir in unserem Video. Ich vermute übrigens, dass auch die meisten Eltern über diese enorme Gefahr für ihre Kinder im Netz noch einiges dazu lernen müssen“, so Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW.

    In dem Video spricht die Influencerin und Synchronsprecherin Christina Ann Zalamea (Hello Chrissy) unter anderem mit einer Staatsanwältin der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und einem Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA NRW) über die Strategien von Täterinnen und Tätern und wie man den Versuch von Cybergrooming erkennen kann. Gemeinsam mit Medienscouts der Gesamtschule Essen Borbeck bespricht sie Strategien, um sich in Chats und sozialen Netzwerken gegen pädophile Angriffe zu schützen und erklärt die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gegen Cybergrooming. Die Influencerin Louisa Dellert bestärkt im Beitrag Kinder darin, sich anderen anzuvertrauen, wenn sie im Internet von Fremden unter Druck gesetzt werden.

    Das Video kann über die Website der Landesanstalt für Medien NRW unter https://www.medienanstalt-nrw.de/cybergrooming abgerufen und heruntergeladen werden. Die Produktion wurde durch Mittel des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht und ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und dem Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen entstanden. RTL Deutschland hat die Produktion des Films unterstützt. Eine Kurzversion des Videos ist auf dem YouTube-Kanal der Landesanstalt für Medien NRW (https://www.youtube.com/watch?v=RYrPxfpBjNk) abrufbar.

    Pressekontakt:

    Christopher Schmidt
    Telefon: 0211 – 77 00 7 – 555
    E-Mail: presse@medienanstalt-nrw.de
    Internet: www.medienanstalt-nrw.de

    Original-Content von: Landesanstalt für Medien NRW, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Potsdam (ots) – Beim Programmieren von Webseiten ist Fachwissen und Kreativität gefragt. Jugendliche, die eine eigene Webseite entwickeln wollen, sind beim Sommercamp 2021 des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) genau richtig. Das Camp findet digital und kostenlos vom 24. bis 28. Juli statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahre können sich bis zum 15. Juni bewerben unter: www.hpi.de/sommercamp

    Von der Idee zur eigenen Webseite

    Während des Online-Camps lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Webentwicklung kennen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. In einführenden Workshops wird das nötige Fachwissen durch HPI-Studierende vermittelt und die verwendeten Technologien von Grund auf erklärt. Anschließend realisieren die Jugendlichen im Team eigene Webseiten-Projekte.

    Weil die Teams aufgrund der Pandemie nicht am HPI in Potsdam Griebnitzsee zusammen programmieren können, verknüpfen sie sich online. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler werden sich über Mikrophon und Kamera miteinander verbinden – Bundesländergrenzen spielen keine Rolle. Gemeinsam durchlaufen sie digital einmal vollständig den Softwareentwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zur fertigen Applikation.

    Traditionelles Sommercamp in diesem Jahr kostenlos

    Das Sommercamp ist ein Angebot der HPI-Schülerakademie. Bereits seit vielen Jahren bietet es IT-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die Welt der Informatik zu erfahren. Die Teilnehmenden werden von Studierenden des HPI-Schülerklubs betreut und bekommen so Eindrücke vom Studium und dem Campusleben aus erster Hand.

    Der Schülerklub hat eine lange Tradition. Viele HPI-Studierende haben ihr Interesse für die Informatik selbst als Schüler oder Schülerin im Sommercamp entdeckt. Sie engagieren sich ehrenamtlich in den Camps, um diese Leidenschaft weiter zu geben.

    Durch das digitale Format, ist es möglich, das Camp in diesem Jahr kostenfrei anzubieten. Das HPI-Sommercamp 2021 richtet sich insbesondere an Personen ohne Vorerfahrungen in der Webentwicklung. Aber auch, wer sich schon auskennt, ist willkommen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

    Hamburg (ots) – Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

    Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

    Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

    Stabilität im Alter

    In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

    Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

    Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

    Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

    Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

    Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

    Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

    Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

    Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein“, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.“

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    Baden-Baden (ots) – Die SWR Mitmachaktion zum Thema #besserRadfahren findet großen Anklang. Mehr als 800 Radfahrer*innen haben bereits Gefahrenstellen oder vorbildliche Verkehrsführung über die „RADar!“-Karte des Aktionspartners Städtenetzwerk Klimabündnis gemeldet oder Radfahrten über die kostenlose App SimRa (https://www.digital-future.berlin/forschung/projekte/simra/) dokumentiert. Ab heute, 22. März 2021, sind die Meldungen abrufbar. Noch bis zum 22. April können Nutzer*innen weitere Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9. Juni sind SWR Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an. Weitere Informationen zu Teilnahme und Projekt unter SWR.de/radfahren (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html)

    Radfahren im Südwesten: Zweibrücken, Pforzheim, Karlsruhe, Kaiserslautern u. v. m.

    Zum Auftakt der Mitmachaktion am 22.03. bringen die SWR Nachrichten Meldungen zum Radfahren. Unter anderem geht es mit „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ nach Zweibrücken – auf einer Tour wird gezeigt, wo es für Radfahrer*innen besonders hapert. Mehr dazu im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz um 19:30 Uhr. SWR 1 am Nachmittag berichtet u. a. aus einer Stadt, die als besonders rad-unfreundlich gilt: Pforzheim. Was ist dran? DASDING sendet erstmals Verkehrsnachrichten für Radfahrer*innen und ist in vier Städten aus dem Sendegebiet präsent: Wie kommt man mit dem Rad am besten durch Trier oder Karlsruhe? Was sagen Zuständige der Stadt Kaiserslautern zu Gefahrenstellen für Radfahrer*innen? Wie ist es, wenn man in und um Stuttgart täglich 60 Kilometer mit dem Rad pendelt? Weiter setzen im SWR Fernsehen die „Landesschau“ (BW + RP), das „ARD-Buffet“ und „Kaffee oder Tee“ Schwerpunkte rund ums Radfahren. Unter anderem geht es darum, was beim Kauf von E-Bikes zu beachten ist und wie man sein altes Rad wieder flott macht.

    #besserRadfahren

    Multimedialer Themenschwerpunkt mit Mitmachaktion unterstützt von:

    Umweltbundesamt, ADAC, ADFC, BUND, Greenpeace, Nabu, Klima-Bündnis, VCD und den Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

    22. März 2021: Aufruf zur Mitmachaktion im SWR Fernsehen, Hörfunk und auf SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html),

    9. Juni 2021: Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse im SWR Fernsehen, Hörfunk und SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html), sowie auf dem SWR Doku Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA),

    Onlineformular zum Mitmachen und Pressemeldung:

    https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html

    http://swr.li/besserradfahren

    SWR vernetzt Newsletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos über www.ARD-Foto.de

    Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krüger@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Essen (ots) – In seiner neuen jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ richtet das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung den Blick auf die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildungsbiografien junger Menschen und auf ihre kulturelle Teilhabe.

    „Die aktive Begegnung mit kulturellen, ästhetischen Inhalten ist ein wichtiger Bestandteil von Kindheit und Jugend. Daher ist es besonders problematisch, dass der ganze durch die Corona-Pandemie lahmgelegte Bildungsbereich kultureller Freizeitaktivitäten jetzt akut gefährdet ist: Kultur und Kulturelle Bildung sind in den Kommunen keine Pflichtaufgabe und fallen damit oft zuerst finanziellen Kürzungen zum Opfer. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen kreative, dauerhaft tragfähige Lösungen finden“, so Eckart Liebau, Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung.

    Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetags, im Grußwort: „Kulturelle Bildung ist für unsere Städte ein hohes öffentliches Gut. Allerdings können kultur- und bildungspolitische Ziele ohne Unterstützung von Ländern und Bund nicht umgesetzt werden. Um ein inklusives System mit der kulturellen Beteiligungsmöglichkeit für jeden Einzelnen zu ermöglichen, bedarf es insbesondere verlässlicher Strukturen und finanzieller Förderung.“

    Drei Kernthemen für die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

    Der Rat für Kulturelle Bildung zieht in der Publikation Schlüsse aus seinen in den letzten Jahren erarbeiteten Erkenntnissen und sieht politischen Handlungsbedarf für die Jugendpolitik insbesondere in drei Themenfeldern: bei der Sicherung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur von physischen Freiräumen und Begegnungsorten; bei den Angeboten in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, die divers und digital beziehungsweise hybrid konzipiert und umgesetzt werden müssen; und bei der frühkindlichen Kulturellen Bildung in Kitas und Familien.

    Teilhabe durch zuverlässige Infrastruktur: Bildungslandschaften als Basis

    Die Corona-Pandemie zeigt, dass Angebote Kultureller Bildung nicht krisensicher sind. Kulturelle Bildung als öffentliches Gut setzt deshalb voraus, dass sie auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als staatliche Pflichtaufgabe gesetzlich festgeschrieben und in den Haushalten ausgewiesen wird – auch mit der Aufgabe, Kulturelle Bildung für alle zu ermöglichen und kulturelle Bildungsarmut gezielt zu bekämpfen. Dafür müssen Raum, Gelegenheiten und Strukturen geschaffen, erhalten und gesichert werden. Es braucht öffentlich zugängliche und mit W-Lan ausgestattete „Dritte Orte“ wie Bibliotheken, Kulturvereine, Bürgerzentren, an denen Kulturelle Bildung von allen Bürgern erfahren, gestaltet und ermöglicht werden kann. Während Städte vor der Herausforderung stehen, ihr Stadtzentrum nach der Corona-Pandemie anders und neu zu denken, geht es in ländlichen Gemeinden vor allem um die Sicherung örtlicher Begegnungs- und Aktivitätszentren.

    Kultur ohne Anschluss: Digitalisierung und Diversität als Herausforderungen

    Nicht nur für Krisenfälle müssen digitale Formate und Begegnungsräume technisch, pädagogisch und hinsichtlich ihres ästhetischen Potenzials ausgebaut werden. Denn: Junge Menschen sind durch digitale Leitmedien wie YouTube nicht nur Rezipienten, sondern auch Produzenten von kulturellen und ästhetischen Inhalten. Zur Aufgabe von Kultureller Bildung gehört es daher auch, die analogen und digitalen Welten von vornherein im Zusammenhang zu denken und zu gestalten. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen sozialen und kulturellen Lebenswelten zu erreichen, muss qualifiziertes Personal anschlussfähige, diversitätssensible Angebote entwickeln. Dazu gehört, ein noch besseres Verständnis für die kulturellen Praktiken und Orientierungen junger Menschen zu entwickeln, daran anzuknüpfen und Prozesse gemeinsam zu gestalten.

    Früh übt sich: Kita als Kulturort

    Das 2019 in Kraft getretene „Gute-KiTa-Gesetz“ hat die Weiterentwicklung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung angeregt. Damit sich die Einrichtungen zu zuverlässigen und anregenden Orten Kultureller Bildung weiterentwickeln können, sind Qualitätskriterien und eine Aufwertung Kultureller Bildung erforderlich. Dafür braucht es eine nachhaltige Unterstützung auf Bundes- und Länderebene. In der Praxis fehlen Fachkräften in Kitas oft die Möglichkeiten und flächendeckende Angebote für Weiterbildungen in ästhetischen und künstlerischen Kompetenzen. Der Aufbau von Kooperationen mit Kulturpartnern in der kommunalen Bildungslandschaft braucht Zeit, Kompetenz, Geld und kommunale Netzwerke. Dafür müssen beispielsweise die Kinder- und Jugendhilfe, Kultur-, Schul-, und Bildungsämter gezielter und ressortübergreifend zusammenarbeiten.

    Jugendpolitische Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“

    Kindheit und Jugend sind besonders kreative und produktive Lebensphasen und als eigener Kulturraum zu verstehen. Um die komplexen Herausforderungen aktueller Transformationsprozesse bewältigen zu können, brauchen junge Menschen gerade jetzt Anregungs- und Erfahrungsräume, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement und für freie Interessenbildung und -vertiefung bieten. Hier sind besonders ästhetische Experimentierräume, wie sie die Kulturelle Bildung bietet, ein zentrales Element, um Zukunftskompetenzen zu fördern.

    In der Reihe „Auf den Punkt“ wird Kulturelle Bildung – als wichtiger Teil der Bildungslandschaft – als ressortübergreifende Entwicklungsaufgabe für die Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik betrachtet. 2020 erschien bereits die bildungspolitische Handreichung „Kulturort Schule“. Im Herbst 2021 wird eine kulturpolitische Handreichung folgen.

    Zur jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ erscheint eine Podcast-Staffel.

    Folge 1: Innenstädte als Kulturraum: Transformation mit Kultureller Bildung

    Moderatorin Lydia Grün spricht mit Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen und Ratsmitglied Jürgen Schupp. Thema: Für die Umsetzung kultureller Teilhabe stehen vor Ort die Kommunen in der Verantwortung. Wie gestalten sie Infrastrukturen Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche? Wie verändern gerade die Folgen von Corona die Innenstädte und auch die Funktionen von Kultureinrichtungen in einer Stadt wie Essen?

    Weitere Informationen unter https://www.rat-kulturelle-bildung.de

    Pressekontakt:

    Alexandra Hahn
    Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
    E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

    Original-Content von: Rat für Kulturelle Bildung, übermittelt durch news aktuell

  • „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    Erfurt/Mainz/Leipzig (ots) – Als Musikpat*innen mit dabei: Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren

    Die TV-Studios des „Media City Atelier“ sind am Freitag, dem 19. März Schauplatz der großen Finalshow von „Dein Song“ (ZDF), die ab 19:05 Uhr bei KiKA erstmals live aus Leipzig übertragen wird.

    Acht junge Songwriter*innen haben es nach 16 Doku-Folgen geschafft und fiebern im Finale ihrem großen Ziel entgegen: Wer setzt sich mit seiner Eigenkomposition durch und darf sich am Ende des Abends „Songwriter*in des Jahres“ 2021 nennen? Als Preise warten die begehrte „Dein Song“-Trophäe und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro. Moderiert von Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich dürfen sich die „Dein Song“-Fans auf eine abwechslungsreiche Show freuen: Die jungen Talente präsentieren kreative Kompositionen aus verschiedenen Genres und sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss der 13. Staffel.

    Auch in diesem Jahr bekommen die Finalist*innen Unterstützung von prominenten Musikpat*innen: Mit Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren konnten namhafte Musiker*innen gewonnen werden. Mit ihrer großen Erfahrung halfen sie dabei, die Songs professionell im Tonstudio zu produzieren und für das Finale vorzubereiten.

    „Das Tolle ist, dass die Kids bei ‚Dein Song‘ bereits die Fähigkeit besitzen, eigene Songs zu schreiben. Es ist doch toll, wenn junge Menschen früh anfangen, sich auszudrücken und Lieder zu schreiben!“, beschreibt Musikpate und „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate seine Zeit bei „Dein Song“. Auch Sänger Tom Gaebel zeigt sich begeistert: „Bei allen anderen Formaten steht der Interpret im Vordergrund, bei ‚Dein Song‘ ist es die Komposition. Das ist natürlich wahnsinnig spannend – und wirft endlich mal ein Licht auf die Leute, die ganz am Anfang von der Musik stehen, die wir hören!“

    Die Finalist*innen mit ihren Songs und Musikpat*innen:

    – Greta (11) aus Berlin und Ilse DeLange mit „Towards the Moonlight“
    – Fine (14) aus Braunschweig und Mathea mit „Ich will“
    – Lars (18) aus Göttingen und Topic mit „Perfekt sein“
    – Lola (16) aus Bonn und Milow mit „What if“
    – Leon (17) aus Schriesheim und Kayef mit „Wir schweigen“
    – Lion (16) aus Bielefeld und Tom Gaebel mit „Fallschirm“
    – Sarah (15) aus Bocholt und Johannes Strate mit „Leise Worte werden laut“
    – Sophie (15) aus Gehrden und Nils Landgren mit „Let me dream“

    Als Showact präsentiert Vorjahres-Siegerin Emmie Lee (15) zusammen mit ihrer Musikpatin Ilira ihren letztjährigen Gewinner-Song „I´m Gonna Stay“ und sorgt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.

    Auch die „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE wird ihre Einschätzung zu den Final-Darbietungen abgeben.

    Die Entscheidung, wer „Songwriter*in des Jahres“ 2021 wird, fällen aber allein die Zuschauer*innen vor den Bildschirmen: Per Telefon und online über kika.de dürfen sie während der Sendung über ihre Favoritin und ihren Favoriten abstimmen.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Zuschauer*innen und Netzuser*innen nehmen die Neuerungen im und rund um das Programm gut an, das bislang von durchschnittlich 24,0 % der Drei- bis 13-Jährigen im TV verfolgt wurde. Allein die Musikvideos der Kandidat*innen waren mitverantwortlich für über eine halbe Million Wiedergaben am letzten Wochenende.*

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

    *Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, VideoScope 1.4, TV, Marktanteil in %, 13 Folgen „Dein Song“, KiKA, 22.02.-15.03.2021, Stand: 16.03.2021. Web: hauseigenes Analysetool (AT Internet), Basis: Wiedergaben.

    Pressekontakt:

    FOOLPROOFED GmbH
    Public Relations – Social Media – Management
    Tel: +49 221 933 3080
    Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
    hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

    Weitere Informationen:
    Der Kinderkanal von ARD und ZDF
    Unternehmenskommunikation
    Gothaer Straße 36
    99094 Erfurt
    Telefon: +49 361.218-1827
    E-Mail: kommunikation@kika.de
    kommunikation.kika.de

    Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • Gap Year Programm Oetker-Gruppe startet im Oktober 2021 / Bachelorabsolventen können sich jetzt bewerben

    Gap Year Programm Oetker-Gruppe startet im Oktober 2021 / Bachelorabsolventen können sich jetzt bewerben

    Bielefeld (ots) – Nachdem im Jahr 2020 das Gap Year Programm der Oetker-Gruppe Corona-bedingt pausiert hat, lädt das Unternehmen Bachelorabsolventen ein, sich für die nächste Runde, die im Herbst 2021 beginnen wird, zu bewerben. Die Bewerbungsphase läuft ab sofort bis zum 24. Mai 2021 unter Gap Year Programm | Oetker-Gruppe (oetker-gruppe.de) (https://www.oetker-gruppe.de/de/karriere/gap-year-programm/gap-year-programm). Das Programm richtet sich an Studierende, die kurz vor dem erfolgreichen Abschluss ihres Bachelorstudiums und zum Wintersemester 2022/2023 den Start ihres Masterstudiums planen. Mit dem Gap Year Programm sammeln sie übergreifende und vielfältige Praxiserfahrung.

    Folgende Unternehmen der Oetker-Gruppe stehen zur Auswahl: Dr. Oetker (Bielefeld), Radeberger Gruppe (Frankfurt/Main), Oetker Collection (Baden-Baden), Chemische Fabrik Budenheim (Budenheim bei Mainz) sowie das 2016 gegründete Unternehmen Oetker Digital in Berlin. Angeboten werden die Stationen Controlling, Einkauf, Marketing, Vertrieb Personal und IT. Interessierte Studierende können Präferenzen angeben und sich so ihr eigenes Programm zusammenzustellen. Im Zuge des Bewerbungsverfahrens wählen die HR-Verantwortlichen der Gruppenunternehmen im engen Austausch anhand der angegebenen Wunsch-Stationen die zwei finalen Stationen für die Gap Year’ler aus.

    „In den vergangenen Jahren haben bereits einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Gap Year Programm den Einstieg in die Oetker-Gruppe gefunden“, resümiert Clarissa Lührig, die verantwortliche HR Projektkoordinatorin. „Vor der Aufnahme des Masterstudiums ist das Programm für Studierende ein wertvoller Schritt für die Karriereplanung.“

    Eine Bewerbung für zwei Praktika!

    Mit nur einer Bewerbung bekommen die Kandidatinnen und Kandidaten zwei Praktika in zwei verschiedenen Gruppenunternehmen der Oetker-Gruppe in Aussicht gestellt. Für die Bewerbungsunterlagen sind das Ausfüllen eines Online-Bewerberbogens, ein aussagekräftiger CV sowie relevante Zeugnisse erforderlich.

    Alle Infos gibt es unter Gap Year Programm | Oetker-Gruppe (oetker-gruppe.de) (https://www.oetker-gruppe.de/de/karriere/gap-year-programm/gap-year-programm) oder telefonisch bei Clarissa Lührig unter der Telefonnummer +49 (0) 521/155-2535.

    Erfahren Sie auch hier mehr über die Vielfalt der Oetker-Gruppe und die am Gap Year Programm mitwirkenden Unternehmen:

    https://www.linkedin.com/company/draugustoetkerkg/

    https://www.linkedin.com/company/dr–oetker/

    https://www.linkedin.com/company/radeberger-gruppe/

    https://www.linkedin.com/company/oetker-hotel-collection/

    https://www.linkedin.com/company/brenner’s-park-hotel-&-spa/

    https://www.linkedin.com/company/chemische-fabrik-budenheim/

    https://www.linkedin.com/company/oetker-digital-gmbh/

    Die Oetker-Gruppe gehört mit rund 400 Firmen in fünf unterschiedlichen Geschäftsbereichen zu den großen Familienunternehmen Europas. Führungsholding der Oetker-Gruppe ist die Dr. August Oetker KG in Bielefeld. Dort legte im Jahr 1891 der Apotheker Dr. August Oetker den Grundstein für sein Unternehmen. Kontinuierlich wurden seitdem neue Geschäftsfelder erschlossen und so entstand die Vielfältigkeit der international agierenden Unternehmensgruppe, die derzeit rund 34.000 Mitarbeiter weltweit beschäftigt und im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 7.406 Mio. Euro erwirtschaftete.

    Grafik/Bildmotiv: © Dr. August Oetker KG

    Pressekontakt:

    Dr. August Oetker KG
    Birgit Deker
    Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.+49 (0) 521/155-3125
    E-Mail: birgit.deker@oetker.com
    www.oetker-gruppe.de

    Original-Content von: OETKER-GRUPPE, übermittelt durch news aktuell

  • THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

    THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

    Köln, 15.03.2021 (ots) – Erste Live-Animationsfilm MasterClass für junge Weltveränderer: Leave the Place always a little better.

    +++ THEIA International e.V. veranstaltet mit dem Top Animationsfilmer,

    Siddharth Maskeri, eine exklusive 8-tägige live-MasterClass (Zoom) für

    Jugendliche (14-18 J) vom 29.03 – 08.04.2021 an.

    +++ Im Fokus: Kreativität, nachhaltige globale Einblicke, Förderung der englischen

    Sprache und Erlernen digitaler Technologien

    +++ Großes Finale: Diskussion und Vorstellung der Beiträge auf dem Animationsfilmfestival am 08. April 2021

    +++ Abseits vom Mainstream: Individuelle globale Bildungsprogramme und -projekte

    Du kannst mehr als du denkst – selbst die Welt verändern. Nach diesem Motto startet THEIA International diese neue Reihe von exklusiven MasterClasses, um jungen Menschen globale Skills und Erfahrungen vermitteln, die auf dem konventionellen Bildungsweg oft noch auf der Strecke bleiben. Und sie ganz praktisch dazu befähigen, ihre Kreativität für nachhaltige Ziele in Verbindung mit digitalen Medien einzusetzen. Eine Idee für die auch der indische Animationsfilmer und Cineast, Siddharth Maskeri, steht.

    Theia International startet mit Siddharth Maskeri eine exklusive Programmreihe. „Wir verbinden konkrete Erfahrungen aus Zukunftsbereichen mit Vorbildern, Menschen wie Siddharth Maskeri, die in ihrem Bereich auf der Karriereleiter ganz oben waren und sich für ein anderes Leben entschieden haben, das sie erfüllt und indem sie ebenfalls erfolgreich sind. Ihre konsequente Haltung macht authentisch und damit für uns zu Vorbildern für die junge Generation“, so Anja Carron, Gründerin von Theia International und Initiatorin des neuen Bildungsansatzes. Siddharth Maskeri ist neben seiner herausragenden Expertise als Animationsfilmer, jemand der tausende von Schülern*innen auf seiner 2-jährigen Reise durch Indien von seinem alternativen Konzept zu leben und zu lernen, begeistert hat. „Vielen fehlt heute die Erfahrung, selbst zu lernen und etwas bewirken zu können“, so Anja Carron. „Dabei kann jeder Mensch mehr, als er glaubt – sogar seinen Animationsfilm machen. Storytelling, lernen und lernen, kreativ zu sein und ohne den Fokus zu verlieren die eigenen Ideen auf innovative Weise digital übersetzen, diese Fähigkeiten gehören zu den global Skills, die junge Leute befähigen, über die Grenzen hinweg zu kommunizieren.“

    Interessierte können sich ab sofort unter hello@theia-international.org und unter der Telefonnummer 0151-50717883 anmelden mit einem Kostenbeitrag in H.v. 98,00 EUR. Die exklusive MasterClass umfasst: 8 Tage mit täglich 3 Std live Training und einem zusätzlichen kostenfreien Angebot von Reflexionsrunden mit den THEIA-Fellows oder auch Anja Carron persönlich. Die Teilnehmer arbeiten parallel in einem für sie angelegten Netzwerk, wo sie sich miteinander austauschen können. Im Anschluss an die MasterClass haben die Teilnehmer die Chance, sich bei Action for Happy Kids um ein Volunteering zu bewerben.

    Studien* mit Schülern (13-17J) bestätigen, dass die Arbeit and einem Animationsfilm in Kombination mit Themen, die die Jugendlichen interessieren, wie Klimaschutz, ihre Lernbereitschaft komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und ihre Kreativität fördern. Das Thema „Leave the place always a little better“ so gewählt, dass die Teilnehmer Raum haben, ihre Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu entwickeln und sich über ihre Umweltbeschreibung kritisch mit den Facetten des Klimaschutzes auseinanderzusetzen, was ihnen hilft, ihren eigenen Ansatz zu finden.

    Das Erzählen von Geschichten ist eine Kulturtechnik mit langer Tradition in Indien, die heute noch sehr lebendig ist. Geschichten wecken Aufmerksamkeit und sie lassen Bilder in unseren Köpfen lebendig werden. So lassen sich komplexe Sachverhalte einfacher darstellen, Problemlösungen skizzieren oder auch verschiedene Perspektiven einnehmen. Storytelling ist ein wichtiger Bestandteil des Programms beim sozial emotionalen Lernen und gehört zu den Zukunfts-Skills, die junge Menschen gerade in digitalen Zeiten weiterbringen. „Beim Erzählen einer eigenen Geschichte hören die Jugendlichen sich selbst zu. Sie schenken sich Aufmerksamkeit. Anders gesagt, sie gewinnen Vertrauen in sich selbst mit ihren eigenen Erfahrungen und Phantasien. Und lernen sich in ihrer Individualität wertzuschätzen“.

    Ebenfalls lernen die Teilnehmer*innen beim Erzählen (Storytelling) die unsichtbaren Zusammenhänge zwischen einem Individuum und seiner Umwelt auf eine umfassende Weise abzubilden. Denn jede erzählte Geschichte ist eigenes System, ein ganzheitlicher Zusammenhang aus Erfahrung, Selbstbewusstsein und Phantasie ihres Erzählers, die in den vielschichtigen Beziehungen und Bedeutungen enthalten sind. Geschichten erzählen und verstehen bedeutet dadurch auch immer, Lebenszusammenhänge zu verstehen und auf diese Weise voneinander zu lernen.

    Sich ausprobieren, Stärken entwickeln, kreative Lösungen für das eigene Leben und – einen Schritt weitergedacht – für die anstehenden globalen Herausforderungen finden: Gezielte Anstöße dazu geben auch die Programme von THEIA International. „Wir ermöglichen jungen Menschen wertvolle Erfahrungen ,out oft he box‘, bieten qualitativhochwertige Bildungsprogramme und bringen Schüler*innen, Studierende mit Leuchtturm-Unternehmen und -Projekten in Zukunftsbranchen im In- und Ausland zusammen“, erläutert Anja Carron, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der 2018 gegründeten Initiative. Dazu arbeiten wir bereits mit Städten, Schulen, Universitäten, sozialen Organisationen und Unternehmen in Indien, Australien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Frankreich und Deutschland zusammen.

    Theia verbindet in seinen Programmen alternative Wege zu Lernen mit den Erfahrungen aus anderen Kulturen und Zukunftsthemen. Die Lernerfahrungen können die jungen Menschen in verschiedenen Handlungsfeldern lokal wie global an der Seiten von Facilitoren und Mentoren trainieren. In interdisziplinären Teams können sie etwa nach der Schule, während des Studiums oder der Ausbildung auf der hybriden „Theia Meaningful Life Career Journey“ ihre persönlichen Fähigkeiten auf internationalem Niveau erweitern und neue Fachkenntnisse im Rahmen den nachhaltigen Bereichen der sogenannten Circular Economy hinzugewinnen „Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Intelligenz, Empathie, nachhaltige Werte und dies in einem interkulturellen Kontext – all das wird künftig über den Erfolg junger Menschen in ihrer Lebens- und Arbeitswelt wesentlich mitentscheiden. „Unser Bildungssystem lässt jungen Menschen immer noch zu wenig Raum zu persönlichkeitsfördernden, interdisziplinären, systemübergreifende und internationalen Erfahrungen zu machen“, so Anja Carron. „Durch unsere Programme werden die Teilnehmer zu Botschaftern eines globalen Mindsets, das ihnen Türen in alle Richtungen öffnet.“

    Information über Theia International e.V.

    Theia International e.V. (TI) startete im Juli 2018 als gemeinnütziger Verein in Köln. TI bietet hochwertige Bildungsprogramme (SDG 4,7) und außerordentliche Projekte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit international renommierten Partnern. Mit den unterrichtsbegleitenden Programmen konnte TI 800 Kinder und Jugendliche in Deutschland und über 200 Kinder in Indien fördern. ECHTE WELTBÜRGER ist mehrfach ausgezeichnet und wird aktuell von Startsocial als eines der 100 innovativsten Projekte Deutschlands gefördert.

    Im Projektbereich für Studenten*innen wurden im Rahmen des Global New Leadership

    Programm von den Teilnehmern aus 4 Kontinenten 4 Projekte zu den DSG 1,2,3,4,5,8,10,11,12,13 gegründet. Das australische Partnerprojekt „Sea Women of Melanesia“ zu SDG 4,5,14 hat auf der Boot Düsseldorf den Ocean Tribute Award 2020 gewonnen.

    Weitere Informationen finden Sie unter

    https://www.theia-international.org, www.actionforhappykids.org, www.youth4future.world

    Spendenkonten:

    Sparkasse Leverkusen

    IBAN: DE17 375 514 40 0 100148659

    BIC: WELADEDLLEV

    Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenquittungen via THEIA International e.V. ausgestellt.

    THEIA International e.V. ist ein beim Amtsgericht Köln eingetragener, gemeinnütziger Verein. VR Nr. 429179, Amtsgericht Köln. Als gemeinnütziger und wohltätiger Verein anerkannt durch den letzten Bescheid des Finanzamtes Köln-Altstadt vom 16.07.2018 – AZ: 214/5866/0946

    *Studie Animation and Creativity in the Classroom, Subtitle How to encourage creativity through animation and machinima production, College Auckland University of Technology, (http://www.grin.com/institution/3378)Author, Britta Pollmuller (Author) (https://www.grin.com/user/1249245), Year 2016

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    THEIA INTERNATIONAL e.V.
    Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
    CEO & Founder
    Sachsenring 43
    D-50677 Köln

    Whatsapp: +49 178 4 543 597
    Mobil DE: +49 (0) 178 4 543 597
    E-Mail: carron@theia.international
    Website: www.theia-international.org
    Facebook: www.facebook.com/inspireyoungtalents
    IN: www.linkedin.com/in/anja-carron
    Wenn Sie keine weiteren Pressemeldungen über THEIA INTERNATIONAL e.V. erhalten möchten, melden Sie sich bitte ab unter: info@theia.international
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