Schlagwort: Karatbars

  • Die Jagd nach Rainer von Holst, dem Gerlachreport, Osint Gruppe und V999 Coin

    Die Jagd nach Rainer von Holst, dem Gerlachreport, Osint Gruppe und V999 Coin

    Das kriminelle Tun des Rainer von Holst, welcher sich auch Jan Faber oder Dr. Peter Klein nennt und welcher kürzlich an Nachrichtenagenturen schrieb er wäre Notar und Rechtsanwalt, was eine vorsätzliche Lüge und strafbar wegen Titelmissbrauch nach § 132a StGB (Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland) ist, geht in eine neue Phase.

    Aktuell wurde die Webseite Gerlachreport.com gesperrt und auch wenn diese Webseite, welche für Erpressungen und Verleumdungen verantwortlich zu machen ist und hinter der Rainer von Holst als Initiator steckt, wieder online gehen sollte, wird bereits in diesen Stunden mit Hochdruck daran gearbeitet, dass nicht nur die Betrügereien des Gerlachreport ein Ende finden und durch ICANN, Verisign und weitere Internetaufsichtsbehörden dauerhaft gesperrt werden, auch wird mit Hochdruck an einer Sperre der Webseite V999.Gold gearbeitet, welche für einen Betrug in gigantischer Höhe, zulasten von Anlegern verantwortlich sein soll.
    Quelle: https://www.isitdownrightnow.com/gerlachreport.com.html

    Juristen bezeichnen in diesem Zusammenhang Reiner von Holst als „Kopf einer internationalen Bande von Erpressern“. Gemäß Paragraf U.S.C. § 1326 (8 U.S.C. § 1101 (a) 13, A) ist der illegale Aufenthalt in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) kein einfaches Vergehen – es ist ein kriminelles Verbrechen und nicht nur ein einfaches Verbrechen, sondern ein Kapitalverbrechen. Dieses Kapitalverbrechen des illegalen Aufenthaltes in den USA, wird mit einer Haftstrafe von mindestens zwei Jahren bestraft, Betrug und Erpressung hingegen, wird in den USA und Europa, als kriminelle Vereinigung, mit einer Gefängnisstrafe nicht unter 10 Jahren bestraft.

    Aktuell wurde ein Artikel bekannt, welcher deutlich macht, wie kriminell offenbar von Holst und seine Mittäter vorgehen:
    Quelle: http://rusjev.net/2021/06/01/rainer-von-holst-on-the-run-with-investors-karatbars-v999-gold/

    Zum Netzwerk des Rainer von Holst sollen korrupte „Journalisten“ gehören, angeblich auch der Journalist einer deutschen Wirtschaftszeitung, Jakob B., weshalb bei der deutschen Staatsanwaltschaft Hamburg ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer möglich strafbarer Delikte geführt wird – Aktenzeichen: 3308 Js 88/21.

    Der dem angeblich goldgedeckten V999 Coin, welcher als sogenannter „Security Coin“ auf dem US-Finanzmarkt (wofür man eine staatliche Zulassung benötigt), inklusive der damit einhergehenden Finanzmarkt-Manipulationen und Betrug, angeboten werden, hinter welchem der weltweit gesuchte deutschen Bürger Rainer von Holst stecken soll, der sich seit dem Jahr 2015 illegal in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) versteckt.
    Quelle: https://www.test.de/Rainer-von-Holst-Warum-wird-Anlagehai-nicht-ausgeliefert-5594662-0/

    Etliche Opfer sind auf den vorgenannt angeblichen „Gold Coin“ V999 ( www.v999.gold) von Rainer von Holst bereits hereingefallen. Hier hat eine „Osint Group“ aus den USA, die es als Unternehmen gar nicht gibt, als Auditor betitelt, obwohl diese „Osint Group“ kein Auditor ist, nicht in den USA und an keinem anderen Ort auf unserem Planeten.
    Quelle: https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf

    Aktuell laufen in diesem Zusammenhang Strafanzeigen in mehreren Ländern, gegen die E-Karat International (welche die Webseite V999.gold betreibt) und gegen Freebay, darunter in Südafrika, den USA, Europa und Asien, weshalb Staatsanwaltschaften sowie weitere Behörden gegen Personen aus dem Umfeld des Rainer von Holst und dem Betrugsmodel des „V999 Coin“ ermitteln, hier namentlich gegen Tammy Morison (USA) und Nelis van Bergen (Niederlande), welche vorsätzlich und aktiv am Verkauf des angeblich goldgedeckten V999 Coin teilgenommen haben!

    Auch das Unternehmen Karatbars International und deren Geschäftsführer Harald Seiz, wurde von Anlegern des angeblich goldgedeckten V999 Coin im Zusammenhang mit Rainer von Holst genannt, wobei der V999 Coin von Anlegern als vorsätzlicher als Betrug bezeichnet wird.

    Fest steht mit den aktuellen Sperren des Gerlachreport.com und anderer Rainer von Holst zuzurechnender Verleumdungs-Webseites eines, die Tage an dem man ungestraft im Internet verleumden konnte, sind gezählt, derzeit werden alle zuständigen Provider, Internetkontrollinstanzen derart mobilisiert, dass es auf Dauer keine Möglichkeit mehr für Rainer von Holst und sein kriminelles Umfeld geben wird, ihre Erpressungen im Internet fortzuführen. Auch die Tage des Rainer von Holst in seinem Versteck sind gezählt, denn zugleich wird mit Hochdruck an einer Verhaftung des Rainer von Holst und Auslieferung gearbeitet, denn die Opfer in Deutschland und auch vor allem in den Vereinigten Arabische Emiraten, wollten Rainer von Holst vor Gericht sehen und werden nicht mehr aufgeben, bis sie ihn den Behörden ausgeliefert haben!

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  • V999 Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und die Frage nach der Osint Group

    V999 Coin, Rainer von Holst alias Jan Faber und die Frage nach der Osint Group

    Kürzlich berichteten wir über den angeblich goldgedeckten V999 Coin der E-Karat International in Irland. In dem Whitepaper wird als Gold-Auditor die „Osint Group“ mit der Adresse The Willard, 1401 Pennsylvania Avenue NW, Washington, DC 20004, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) angegeben. Die Adresse ist falsch, denn es ist die Adresse des Willard InterContinental Washington einem Luxushotel in Washington, D.C.

    Fest steht, die „Osint.Group“ ist als Unternehmen nicht existent und die „Osint Group“ ist auch kein Auditor für angebliches Gold, welcher des Unternehmens E-Karat International, noch des Unternehmens Karatbars International in Stuttgart. Wer Zweifel an dieser Aussage hat, dass es sich bei der „Osint Group“ um kein offiziell registriertes Unternehmen in den USA und auch um keinen Auditor handelt, kann dies gerne in wenigen Sekunden nachprüfen, wir stellen dazu diese drei Weblinks zur Verfügung, von offiziell staatlichen Stellen, in welchen die Osint Group verzeichnet sein müsste:
    1) https://pcaobus.org/resources/auditorsearch
    2) https://www.gao.gov/reports-testimonies/recommendations-database
    3) https://corporation.directory/quicksearch/company

    US-Rechtsanwälte haben die angebliche Existenz der „Osint Group“ geprüft und stellten fest, es gibt kein Unternehmen in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) welches „Osint Group“ heißt und ein „Auditor“ ist. Die Aussagen in dem Whitepaper (https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf) der E-Karat International stellen somit einen vorsätzlichen Betrug dar, egal wie man den Fall auch drehen und wenden mag, der Betrug ist vorsätzlich und nach Interformationen von US-Rechtsanwälten, steckt hinter dem angeblich goldgedeckten V999 Coin, der international gesuchte Anlagebetrüger Rainer von Holst alias Jan Faber, welcher sich auch als Hochstapler, Rechtsanwalt Dr. Peter Klein nennt.

    Zur Information, ein Whitepaper dient zu Informationen im Bereich des Kapitalmarktes und ist bei relevanten Kapitalanlagen im Sinne angebotener Investitionen mit seinen Erklärungen zwingend notwendig. Der angeblich goldgedeckte V999 Coin, welcher keine Zulassung durch die SEC in den USA (United States Securities and Exchange Commission) hat, nutzt also einen Auditor für sein angebliches Gold, welchen es gar nicht gibt, das ist vorsätzlicher Anlagebetrug!

    Mit dem V999 der E-Karat International wird in diesem Zusammenhang, aktuell in einem Atemzug das in Stuttgart ansässige Unternehmen Karatbars International und dessen Geschäftsführer Harald Seiz genannt, auch wird die Freebay AG in der Schweiz (https://www.moneyhouse.ch/de/company/freebay-ag-3390601631) ins Spiel um den KBC und V999 gebracht. Informationen wer die Freebay AG führt, sind im engsten Bereich um Harald Seiz zu finden.Das Karatbars ohne die Genehmigung der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin, https://www.bafin.de) etwas mit in dem angeblich goldgedeckten V999 Coin zu tun hat, kann man mehr als deutlich hier sehen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=iYOK1L2CSj0

    Bereits die deutsche Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz äußerte in ihren Ermittlungen massive Zweifel am Karatgold Coin (KBC) und stellte fest: „Das Versprechen von Karatbars, gekaufte Coins mit Gold abzusichern, erscheint fragwürdig. Nach Aktenlage ist höchst zweifelhaft, ob tatsächlich Goldwerte in nennenswerter Größenordnung vorhanden waren oder ob mit diesem Versprechen lediglich Anleger, geködert‘ werden sollten.“Schon im Juni 2020 berichtete die renommierte deutsche Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ über diese massiven Zweifel.
    Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/dubioser-goldhaendler-die-staatsanwaltschaft-zweifelt-an-den-goldreserven-der-karatbars-gruppe/25945106.html?ticket=ST-3375872-Gc9afT3chzdP6QfG5LGs-ap3

    Der Fall des V999 Coin und die mit ihm verbundenen Gesellschaften sowie deren Initiatoren, zeigen hierbei eine klare Verbindung zwischen dem Karatbars-Chef Harald Seiz und der „Osint Group“. Nachfragen, bei der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) als auch bei der United States Securities and Exchange Commission (SEC, USA), bestätigte nichtexistierende Lizenzen zur Ausgabe im Bereich Security Token oder Wertpapieren, nach § 32 KWG (Kreditwesengesetz).
    Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/kredwg/__32.html

    So muss es Harald Seiz überlassen bleiben, jüngste Fotos mit einem Privatjet, seine Immobilien auf Mallorca und in Stuttgart oder auch ein Luxusrestaurant in Los Angeles, seinen Anlegern und Affiliates zu erklären, welche seit Monaten das zugesagte Gold von Karatbars fordern, ebenso, was Karatbars mit dem angeblich goldgedeckten V999 Coin zu tun hat, in dessen Whitepaper ein nichtexistierendes Unternehmen, die „Osint Group“ steht!
    Es bleibt daher abzuwarten, was die nächsten Ermittlungen zeigen, hier um das Thema des V999 Coin und Karatbars. Hierzu warnen die Bafin und weitere internationale Finanzbehörden vor Karatbars und Karatgold Coins und fordern die Rückabwicklung:
    Quelle: https://www.anwalt.de/rechtstipps/karatbars-international-gmbhkaratgold-coins-bafin-ordnet-rueckabwicklung-an_160865.html

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  • Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Zu Beginn des laufenden Jahres 2021 hat die GSB Gold Standard Corporate und ihr Vorstandsvorsitzender Josip Heit an die Community, zum Schutz der entwickelten Technologien des GSB-Konzerns und verbundene Gesellschaften und Partner, als auch vor allem der Nutzer dieser Technologien, eine Erklärung mit folgender Titelzeile veröffentlicht: „Josip Heit und GSB Gold Standard Gruppe stellen zum Schutz des G999 Strafanzeigen“

    In dieser Erklärung hieß es klar und deutlich: „Josip Heit und die GSB werden jede Verleumdung, Schmähkritik oder fragwürdige Auslegung im Sinne einer inkriminierten Deutungshoheit, hier unter anderem durch Medien, Blogs oder Personen, mittels Rechtsanwälte unnachgiebig verfolgen, wobei gegebenen Falles auch Strafanzeigen mit Strafantrag gestellt werden.
    Bei einer nicht erfolgten Abschaltung von Webseiten, wird bei falschen Behauptungen, der Domainanbieter auf Schadensersatz verklagt.“
    https://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/gsb-gold-standard-banking-corporation-ag-josip-heit-und-gsb-gold-standard-gruppe-stellen-zum-schutz-des-g999-strafanzeigen/26781158.html

    Am gestrigen Donnerstag, 15. April 2021, antwortete Josip Heit vor diesem Hintergrund zum Thema GSB verbundene Unternehmen, in einem Interview mit internationalen Journalisten auf die Frage, ob die GSB Gruppe oder Herr Josip Heit, jemals mit dem Unternehmen Karatbars verbunden war, im gesellschaftlichen Sinne, sei es als Tochter- oder Schwesterunternehmen, beziehungsweise Gründer?

    Josip Heit sagte dazu: „Sehr gerne beantworte ich erneut diese Frage, die in der letzten Zeit von Journalisten häufiger gestellt wurde, welche zum Hintergrund eine mediale Schmierenkampagne gegen mich gerichtet hat.Ich betonen es hiermit, Ihnen gegenüber nochmals deutlich: Josip Heit war niemals, Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens Karatbars! Das Gleiche gilt für die GSB Gruppe, jetzt und in der Vergangenheit. Die GSB Gruppe war lediglich nur ein Lieferant von Harald Seiz angebundenen Firmen. Die Lieferbeziehung wurde im November 2019 beendet! Die Gründe der Beendigung der Lieferantenbeziehung können Sie sich selber ausmalen, da wir mehrere Klagen gegen Herrn Harald Seiz und an ihm verbundene Unternehmen in Millionenhöhe führen.“

    Herr Heit was sagen Sie zu den jüngsten Veröffentlichungen über den angeblich goldgedeckten V999 Coin?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Entwicklung welche durch mein Unternehmen geschaffen wurde heißt G999-Blockchain-Technologie. Ich verstehe, dass dies ein leicht ähnlicher Name ist wie V999, aber es existiert keinerlei Verbindung, weder in technologischer noch anderer Art, weswegen ich mich auch dazu nicht weiter äußern kann, da ich die Technologie eines V999 nicht entwickelt habe und auch in keiner Form etwas damit zu tun habe und haben will.

    Herr Heit, was sagen Sie über die jüngsten Veröffentlichungen über die „Osint Gruppe“, welche anscheinend als Unternehmen nicht existiert, die aber das Gold von Karatbars für den sogenannten goldgedeckten V999 Coin auditiert haben soll?
    Josip Heit sagte hierzu: Ich kann nur sagen meine Konzerngruppe entwickelt Technologien und ich selber bin kein Auditor. Aber ich habe das Audit welches durch die angebliche „Osint Gruppe“ erstellt wurde, von der V999-Plattform heruntergeladen und zur Prüfung meinen Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gegeben. Diese bestätigten die jüngsten Veröffentlichung über die nichtexistierende Osint Gruppe und damit auch Befürchtungen über nichtexistierendes Gold“.

    Fest steht allerdings, schon im Jahr 2020 haben große Wirtschaftszeitungen, unter anderem das deutsche Handelsblatt über die Zweifel der Goldreserven von Karatbars berichtet. Ich sagte Ihnen allerdings schon vorher, dass ich kein Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung von Karatbars bin, somit habe ich auch keinen Einblick in das operative Geschäft von Karatbars. Einigen Medien haben im Jahr 2019 berichtet, ich wäre angeblich Gründer von Karatbars, wogegen ich mich im Jahr 2020 erfolgreich gerichtlich wehren konnte.“

    Herr Heit, können Sie uns mehr zur Kündigung der Lieferantenbeziehung zu Harald Seiz angebundenen Unternehmen sagen?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Kündigung der Lieferantenbeziehung in diesem Zusammenhang geschah zum Schutz der GSB Gruppe und seiner Community, wobei ausstehende Gelder für Dienstleistungen, bis zum heutigen Donnerstag, 15. April 2021, von Karatbars an GSB nicht gezahlt wurden, was wie vorgenannt zur gerichtlichen Forderungen der GSB gegenüber Harald Seiz und an in verbundene Unternehmen führen.
    Die GSB Gruppe fordert von Harald Seiz persönlich und von mit ihm verbundenen Unternehmen, mehrere Millionen Euro, hier zu ausstehenden Leistungen, für welche der Karatbars-Chef Werte von Kunden eingenommen und niemals an die GSB gezahlt hat.“

    Josip Heit bekundet im Interview weiter, dass er zutiefst empört, als auch entsetzt ist, hier im Besonderen über die Verbindung zwischen Karatbars und dem V999 Coin sowie die nichtexistierende Osint Gruppe, dessen angeblicher Initiator der international gesuchte Anlagebetrüger Rainer von Holst ist, welcher sich illegal in den USA vor der Polizei versteckt.

    Josip Heit sagte weiter: „Die jüngst mediale Schmutz- und Rufmordkampagne gegen die GSB Gruppe sowie deren verbundene Unternehmen, Nutzer und Partner welche hervorgerufen wurde durch offensichtlich gekaufte Journalisten und YouTuber des kriminellen Netzwerkes des von der Polizei international gesuchten deutschen Staatsbürgers, Rainer von Holst alias „Jan Faber“ auch bekannt als angeblicher Rechtsanwalt Dr. Peter Klein“, ist aktuell Gegenstand von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, vor dem Hintergrund von Anschuldigungen der: Erpressung, Medien- und Marktmanipulation sowie Hochstapelei.“

    Der Vorstandsvorsitzende des GSB Konzerns, Josip Heit, weist in diesem Zusammenhang an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hin: „dass die GSB Gruppe seine Community, Partner und angebundenen Unternehmen sowie durch die GSB entwickelte Technik, mittels rechtlich juristisch zur Verfügung stehenden Mitteln schützen wird!“

    Josip Heit wird nicht nur die Community mit juristischen Mitteln zu schützen wissen, sondern vor allem die Mitarbeiter der GSB Gruppe, welche in den technischen Abteilungen täglich hart für den Erfolg der Konzerngruppe arbeiten. Vor diesem Hintergrund wird auf die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen vertraut.

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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