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  • NetPlans lädt zur IT-Hausmesse am 25. Mai nach Karlsruhe

    NetPlans lädt zur IT-Hausmesse am 25. Mai nach Karlsruhe

    Über 40 Fachvorträge von IT-Größen wie Microsoft, Veeam oder ELO Office

    Bild– IT-Systemhaus NetPlans lädt zur traditionellen Hausmesse
    – Start: 25. Mai 2023 ab 8.30 Uhr

    Nach drei Jahren Corona-Pause ist die „NetPlans Hausmesse“ zurück: Das IT- Systemhaus NetPlans GmbH mit Hauptsitz in Ettlingen lädt am 25. Mai 2023 nach Karlsruhe zum Re-Start seiner traditionellen Hausmesse. Das Format besteht seit 2010 und hat sich zu einer festen Größe in der deutschen Szene der Business-IT entwickelt. Der Anlass für das Re-Opening könnte nicht besser gewählt sein: In diesem Jahr feiert NetPlans sein 25-jähriges Unternehmensjubiläum.

    Geballte Fachexpertise mit Microsoft, ELO Office uvm.

    Im „GenoHotel Karlsruhe“ dreht sich am 25. Mai 2023 von 8.30 bis 18 Uhr einen ganzen Tag lang alles um Lösungen, Trends und Innovationen aus der IT-Welt. Auf die Besucherinnen und Besucher warten viele Gelegenheiten zum fachlichen Austausch und persönlichen Netzwerken – sowie mehr als 40 Fachvorträge in sechs Locations und ein Messebereich mit 20 Ständen führender IT-Hersteller. Unter anderem referieren Expertinnen und Experten der „Platin-Partner“ Rubrik, Sophos und Barracuda, aber auch Vertreterinnen und Vertreter von IT-Global-Playern wie Microsoft oder ELO Office.

    Die Anmeldung ist kostenlos. Alle Details zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier: https://www.netplans.de/anmeldung-hausmesse-2023 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST für NetPlans GmbH
    Herr Lukas Knochel
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)30 / 340 60 10 89
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : l.knochel@bettertrust.de

    Über NetPlans:
    Mit seinen Ursprüngen als klassisches IT-Systemhaus unterstützt NetPlans mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation und sorgt mit professionellen Services für perfekt funktionierende IT-Infrastrukturen.

    Das 1998 gegründete Unternehmen ist ein global agierender Managed Service Provider, der sich auf innovative Cloud-Lösungen spezialisiert hat. NetPlans ist Vorreiter beim Einsatz von Cloud-Technologien und verfügt über tiefes Know-how bei der Implementierung der eigenen ISO-zertifizierten und zukunftssicheren Business Cloud mit Standort in Deutschland.

    Einen Schwerpunkt der Arbeit stellt zudem eine intelligente IT-Security gegen interne und externe Bedrohungen der IT-Infrastruktur dar. NetPlans ist auch beim Zukunftsthema Internet of Things (IoT) führend und unterstützt Industrieunternehmen beim Aufbau von digitalisierten, sicheren Prozessketten. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über ein bundesweites Niederlassungsnetz sowie einen Standort in der Schweiz und beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    BETTERTRUST für NetPlans GmbH
    Herr Lukas Knochel
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin

    fon ..: +49 (0)30 / 340 60 10 89
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : l.knochel@bettertrust.de

  • Wir setzen auf Datensicherheit mit unserer kostenlosen IT Entsorgung karlsruhe

    In Unternehmen ist die Datensicherheit wichtig, auch bei der Entsorgung von Geräten und Daten. Sparen Sie sich viel Zeit und wenden Sie sich an unser Unternehmen, wir arbeiten datenschutzkonform.

    Der Datenschutz ist für alle Firmen von Wichtigkeit. Die Daten der Kunden dürfen schließlich nicht in fremde Hände geraten. Während man dies im Büroalltag im Griff hat, kann es für so manchen Unternehmer schwierig werden, wenn es um die Datenentsorgung geht. Eine Festplatte lässt sich ja nun nicht so einfach schreddern, wie eine Akte. Was also tun? In dem Fall können Sie sich an unsere kostenlose IT, EDV und Computer Entsorgung in karlsruhe wenden. Wir sind für unsere Kunden in ganz Deutschland unterwegs und nehmen uns der Datenzerstörung an. Bei uns werden die Daten unkenntlich gemacht, einmal durch die Datenzerstörung, dann aber auch noch durch die Überschreibung der Festplatten. Wir arbeiten somit gleich doppelt an der Datenvernichtung und das immer datenschutzkonform. Sie sind nicht unserem Service auf der sicheren Seite, weil wir Ihnen auch gerne ein Zertifikat aushändigen, welches Sie jederzeit zur Hand haben und wissen, dass Sie alles erdenkliche für den Datenschutz getan haben.
    Unsere IT und EDV Entsorgung in karlsruhe kann ganz leicht in das Unternehmen bestellt werden. Nutzen Sie dafür unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine Mail, am besten mit einer Auflistung der Geräte, die abgeholt werden müssen. Außerdem fügen Sie bitte an, wie viele Datenträger von uns vernichtet werden müssen. Wir arbeiten für die Umwelt, deshalb wird bei uns alles recycelt und wiederverwertet. Sie tun somit nicht nur etwas für den Datenschutz, sondern auch für die Umwelt und können dies auch an Ihre Kunden vermitteln. Der Umweltschutz geht uns alle an und Sie zahlen noch nicht einmal dafür!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PRS Jakubowski ®
    Herr Aleksander Jakubowski
    Brackeler Hellweg 86
    44309 Dortmund
    Deutschland

    fon ..: 023139759721
    web ..: https://www.kostenlose-computer-entsorgung.de/computer-edv-it-entsorgung-karlsruhe.html
    email : info@kostenlose-computer-entsorgung.de

    Die Firma „PRS Jakubowski ®“ bietet seit 2006 Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    PRS Jakubowski ®
    Herr Aleksander Jakubowski
    Brackeler Hellweg 86
    44309 Dortmund

    fon ..: 023139759721
    web ..: https://www.kostenlose-computer-entsorgung.de/computer-edv-it-entsorgung-karlsruhe.html
    email : info@kostenlose-computer-entsorgung.de

  • TechniData übernimmt den IT-Dienstleister BWG Informationssysteme

    Karlsruhe/Ettlingen, 16. Dezember 2021 – Die TechniData IT AG übernimmt den IT-Dienstleister BWG Informationssysteme GmbH mit Sitz in Ettlingen. Das Unternehmen konzipiert, implementiert und betreibt leistungsfähige und hochverfügbare Netzwerk-, Speicher- und Sicherheits-Architekturen. Technologien wie Virtualisierung, Server- und Storagesysteme sowie Backup bilden die Grundlage für Aufbau und Betrieb einer professionellen IT-Infrastruktur. Im Bereich IT-Security verfügt das Unternehmen über besondere Kompetenzen: Neben der Systemintegration von Firewall-, Remote-Access und Security-Lösungen für Endpoints bietet BWG Informationssysteme mit dem „Cyber Werkschutz“ auch einen eigenen Managed Security Service an. Mit der Übernahme baut die TechniData IT-Gruppe ihre Kundenbasis weiter aus und stärkt das Dienstleistungs- und Systemhausgeschäft in den wichtigen Regionen Karlsruhe, Nordbaden, Pforzheim sowie Stuttgart.

    Seit ihrer Gründung 1980 hat sich BWG Informationssysteme als IT-Dienstleister einen Namen gemacht und betreut von Ettlingen aus Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Der IT-Dienstleister beschäftigt derzeit 40 Mitarbeitende und hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von ca. 10 Millionen Euro erzielt. BWG Informationssysteme bleibt unter ihrem eigenen Firmennamen am Markt tätig. Im Rahmen einer mittelfristig angelegten Integrationsphase plant TechniData Synergien in Bereichen wie Einkauf, Personal, Qualitätsmanagement, Informationssicherheit und Controlling sinnvoll zu nutzen. Als Geschäftsführer wird Jochen Felten, bisher Prokurist in der BWG Informationssysteme GmbH, berufen. Der bisherige Geschäftsführer Thomas Zeller scheidet aus persönlichen Gründen aus dem Unternehmen aus. Ein weiterer zusätzlicher Geschäftsführer wird im Januar 2022 berufen.

    Peter Jung, Vorstandsvorsitzender der TechniData IT AG: „Wir wollen im Rahmen unserer Join-and-Grow-Strategie weiter wachsen und konnten mit BWG Informationssysteme ein Unternehmen gewinnen, das im Angebotsspektrum aber auch in der Unternehmenskultur ideal zu uns passt. Unsere Kunden profitieren zukünftig wechselseitig von noch mehr Expertise und Innovationen.“

    Joachim Blessing, Gründer und Vorstand der BWG Systemhaus Gruppe AG: „Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Konsolidierung in der Systemhausbranche haben wir für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter und für die nachhaltige Sicherung unserer Service- und Produktqualität die ideale Lösung gefunden.“

    Jochen Felten, Geschäftsführer BWG Informationssysteme: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit TechniData zukünftig unseren Kunden ein erweitertes Leistungsportfolio anzubieten.“

    Das Schwesterunternehmen BWG Medizinsysteme GmbH ist nicht Gegenstand der Akquisition und verbleibt unter dem Dach der BWG Systemhaus Gruppe AG. Durch den Abschluss eines Kooperations- und Partnerschaftsvertrages wird die bisherige enge Zusammenarbeit beider Unternehmen langfristig gesichert und strategisch ausgebaut. Hier steht zukünftig insbesondere die Erweiterung des Leistungsportfolios hinsichtlich Private- und Public-Cloud-Dienstleistungen für die Kunden von BWG Medizinsysteme im Vordergrund der gemeinsamen Aktivitäten.

    Gegenstand der Transaktion sind 100 % der Anteile an der BWG Informationssysteme GmbH. Über den Kaufpreis wurde wie üblich Stillschweigen vereinbart.

    Über die TechniData IT-Gruppe
    Die TechniData IT-Gruppe plant, entwickelt und betreibt IT-Infrastrukturen für mittelständische Unternehmen, Konzerne und öffentliche Auftraggeber. Das Portfolio umfasst IT-Services und -Support, Rechenzentrum- und Cloud-Services, Business Solutions und Consulting sowie Software-Entwicklung. Die Anwendungen und Systeme von Kunden werden im eigenen Rechenzentrum in Möglingen bei Ludwigsburg betrieben. 2020 betrug der unkonsolidierte Gruppen-Umsatz 33,62 Millionen Euro. Derzeit sind in der IT-Gruppe über 280 Mitarbeiter an den Standorten Karlsruhe, Mannheim, Markdorf am Bodensee sowie Leinfelden-Echterdingen, Ludwigsburg und Möglingen beschäftigt. Firmensitz der TechniData IT AG als Holding ist Karlsruhe.

    Firmenkontakt
    TechniData IT AG
    Petra Moggioli
    Emmy-Noether-Straße 9
    76131 Karlsruhe
    0721 35280-0
    info@technidata-gruppe.de
    http://www.technidata-gruppe.de

    Pressekontakt
    TechniData IT AG
    Petra Moggioli
    Emmy-Noether-Straße 9
    76131 Karlsruhe
    0160 3378022
    petra.moggioli@technidata-it.com
    http://www.technidata-gruppe.de

  • estos künftig unter dem Dach der SF Technologies Gruppe

    estos künftig unter dem Dach der SF Technologies Gruppe

    Starnberger Softwareanbieter neue Schwestergesellschaft der STARFACE GmbH / Ergänzung des Portfolios in den Bereichen CTI und UCC / Marke, Mitarbeiter und Management von estos bleiben erhalten / Florian Buzin: „Strategische Verstärkung auf Augenhöhe

    Karlsruhe, 6. Oktober 2021: Auf dem STARFACE Kongress 2021 gab STARFACE heute bekannt, dass die estos GmbH, Starnberg ab sofort unter dem Dach der SF Technologies Gruppe als Schwestergesellschaft der STARFACE GmbH und der TeamFON GmbH aus München agiert. Die langjährigen Geschäftsführer Christoph Lösch und Florian Bock werden auch künftig für die Leitung von estos verantwortlich zeichnen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    Die estos GmbH entwickelt seit 1997 Kommunikationssoftware für Business-Anwendungen und ist einer der Technologieführer in den Bereichen Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierte Anwendungen. Das Unternehmen ergänzt mit seinen Lösungen und Kompetenzen das STARFACE Portfolio perfekt.

    „Mit estos stößt ein etablierter Unified Communications-Software-Hersteller mit starker Marktpräsenz und tiefem Marktverständnis zu unserer Gruppe – eine strategische Verstärkung auf Augenhöhe, von der wir alle profitieren werden“, betont Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Eines unserer erklärten Ziele ist es, Kunden die einfachste und bedienfreundlichste TK-Lösung auf dem Markt zu bieten. Die flexible und offene Software von estos eröffnet uns viele spannende Integrationsoptionen und bringt uns diesem Ziel einen entscheidenden Schritt näher. In der Gruppe können wir ab sofort ein breites und perspektivisch gut integriertes Portfolio an Kommunikations-Produkten und Diensten anbieten, welches sich dadurch auszeichnet, dass es in Deutschland entwickelt und über ein äußerst qualifiziertes Partnernetzwerk vertrieben wird.“

    „STARFACE als UCC-Anbieter und estos als CTI-Spezialist passen hervorragend zusammen. Unsere Portfolios und Kompetenzen sind hochgradig komplementär – und unsere Unternehmenskultur und Mentalität weitgehend deckungsgleich. Das ist eine hervorragende Ausgangsbasis, um künftig gemeinsam aufzutreten“, erklärt Florian Bock, Geschäftsführer der estos GmbH. „Wir freuen uns sehr darauf, unsere Synergiepotenziale im Detail auszuloten und gemeinsam den Grundstein für kontinuierliches, nachhaltiges Wachstum zu legen.“

    Operativ wird sich durch die Akquisition weder für die Kunden noch für die Mitarbeiter der Schwestergesellschaften viel ändern: Da alle Mitarbeiter von estos an Bord bleiben, stehen den Kunden auch weiterhin alle bekannten Ansprechpartner unter den gewohnten Kontaktdaten an den gewohnten Standorten zur Verfügung. Der fachliche Austausch zwischen den Abteilungen und Standorten soll jedoch schon bald intensiviert werden, um effiziente Abläufe und eine enge Zusammenarbeit zu gewährleisten. Insgesamt umfasst die Gruppe fast 250 Mitarbeiter: STARFACE beschäftigt ca. 130 Mitarbeiter, für estos arbeiten ca. 100 und für TeamFON rund 15 Personen.

    „STARFACE, TeamFON und estos sind drei junge und hochgradig agile Unternehmen mit eigener Inhouse-Entwicklung und hoher Lösungskompetenz“, erklärt Florian Buzin. „Durch die Kombination ihrer technischen und vertrieblichen Kompetenzen können alle Portfolios weiterentwickelt werden und die Gruppe wird ihr Standing im Markt signifikant ausbauen. Dies erhöht den Kundennutzen und generiert Mehrwerte für alle Stakeholder. Insbesondere den Channel-Partnern der Unternehmen eröffnen sich neue Möglichkeiten und Marktchancen.“

    Mehr zu STARFACE und estos erfahren interessierte Leser unter www.starface.com und www.estos.de.

    Über estos
    Die estos GmbH ist Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    STARFACE, TeamFON und estos sind Portfoliounternehmen der Maxburg Beteiligungen III GmbH & Co. KG mit Sitz in München. Weitere Informationen unter www.maxburg.com

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Disy Informationssysteme GmbH feiert Einweihung des zweiten Standorts in Karlsruhe

    BildDer Technologiestandort Karlsruhe gehört zu den Boom-Regionen der Tech-Branche in Deutschland. Eine Entwicklung, die sich auch bei der Disy Informationssysteme GmbH durch einen seit Jahren zunehmenden Personalbedarf bemerkbar macht. Mit inzwischen rund 150 Mitarbeitenden und deren Familien hat das Unternehmen im September nun die Einweihung seines zweiten Standorts in Karlsruhe gefeiert.

    Disy wächst seit Jahren

    Disy liegt ganz im Trend des Karlsruher „Silicon Valley“: Das Geschäft wächst seit Jahren kontinuierlich. Der wirtschaftliche Erfolg des auf Business und Location Intelligence spezialisierten Unternehmens schlägt sich auch personell nieder. Die Zahl der Mitarbeitenden hat sich in den vergangenen vier Jahren nahezu verdoppelt und der Platzbedarf entsprechend zugenommen. Nachdem Disy erst im Jahr 2013 die Räumlichkeiten im Karlsruher Park Plaza bezogen hat, wurde es hier schon bald zu eng. Das Bauvorhaben in der Zimmerstraße – direkt neben der neuen Hauptfeuerwache und nur zehn Gehminuten vom Park Plaza entfernt – erwies sich als glücklicher Zufall.

    Der neue Unternehmensstandort überzeugt mit modernen, offenen und lebendigen Büroräumen, die dem Disy-Spirit von Kooperation und Transparenz Rechnung tragen. Die einzelnen Büroabschnitte sind den Themen Land, Wasser, Luft, Energie und Urban nachempfunden und greifen damit bewusst den inhaltlichen und geografischen Kontext auf, in dem Disy mit seinen Kunden Lösungen für die Datenanalyse und das Berichtswesen schafft.

    Mission mit Wachstumspotenzial

    Für Claus Hofmann, Geschäftsführer von Disy, ist klar, wohin die Reise geht: „Wir befähigen Organisationen dazu, Daten in Informationen und vernetztes Wissen zu transformieren. Die Menge und Vielfalt von Daten wachsen rapide. Ein Großteil dieser Daten hat einen Raumbezug, der wesentlich zum Verständnis gesellschaftlicher, umweltbezogener und wirtschaftlicher Zusammenhänge beiträgt. Wir machen diesen Raumbezug in Analysen verfügbar und treffen damit auf einen wachsenden Bedarf bei unseren Kunden – der auch in Zukunft ein Wachstumstreiber für Disy ist.“ Dafür ist das Unternehmen jetzt bestens gewappnet, denn die neuen Büros bieten Platz für rund 100 zusätzliche Mitarbeitende und damit genügend Potenzial für weiteres Wachstum.

    Der Disy-Spirit wächst mit

    Bei der Eröffnungsfeier im September betonte die Geschäftsführung ihre Freude über den neuen Standort, den Erfolg des Unternehmens und die einzigartige Kultur, die trotz des raschen Wachstums noch immer bei Disy herrscht. Wie schon am Hauptsitz in der Ludwig-Erhard-Allee hat auch in der Zimmerstraße die Unternehmenskultur die Gestaltung der Innenarchitektur beeinflusst. So ist ein menschliches, warmes Miteinander bei Disy sehr wichtig. Die hellen und offenen Räume mit dem natürlich warmen Holzboden schaffen eine Grundatmosphäre, in der alle gerne ins Büro kommen und wertschätzend miteinander interagieren.

    Daneben finden sich weitere in der Disy-Kultur verankerte Werte in den Räumen wieder. Die im Unternehmen gelebte Transparenz wurde ebenso im Raumkonzept aufgegriffen wie die kooperative Arbeitsweise. Durch die Anordnung und Gestaltung der Büroabschnitte und zahlreiche, zentral angeordneten Kommunikations- und Rückzugsräume besteht ausreichend Raum für Austauschmöglichkeiten. Das Highlight ist jedoch das eigene Betriebsrestaurant, das im Oktober eröffnet wird und als zentrale Begegnungsstätte dient. Dass die neuen Räumlichkeiten in der Zimmerstraße auch sonst gut ankommen, haben die begeisterten Reaktionen der Mitarbeitenden und ihrer Familien bei der Eröffnungsfeier gezeigt.

    Zwei Standorte – und noch mehr

    Die ursprüngliche Sorge, mehr räumliche Distanz durch getrennte Standorte könnte die Zusammenarbeit negativ beeinflussen, wurde in den vergangenen anderthalb Jahren immer kleiner. Nachdem coronabedingt das ganze Unternehmen geschlossen ins Homeoffice wechselte, bekamen die Mitarbeitenden einen Vorgeschmack darauf, wie die rein digitale Zusammenarbeit funktioniert. Dass dies trotz fehlender Schwätzchen am Kaffeeautomat erstaunlich gut funktionierte, wertet die Geschäftsführung als gutes Omen für den zweiten Karlsruher Standort. Auch zuvor gab es bei Disy mobile Mitarbeitende auf der ganzen Welt, von Nepal bis Südamerika. Nichtsdestotrotz ist und bleibt der Technologiestandort Karlsruhe, wo das Unternehmen inzwischen zweifach vertreten ist, eben doch Disys Zuhause.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : presse@disy.net

  • STARFACE zentriert Unternehmenspräsenz in Karlsruhe

    STARFACE zentriert Unternehmenspräsenz in Karlsruhe

    Karlsruhe, 7. Juli 2021. Am neuen Standort in Karlsruhe entsteht die moderne Arbeitswelt für das Technologieunternehmen STARFACE. Heute wird gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz im kleinen Kreis der symbolische Grundstein gelegt. Auf eine große Feier wurde im Hinblick auf den sensiblen Umgang mit der Pandemie-Situation bewusst verzichtet. Der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen wird das ehemalige Sparda-Bank-Gebäude in der Innenstadt beziehen. Vollack, Spezialist für zukunftsorientierte, nachhaltige Gebäude, hat mit STARFACE gemeinsam ein Konzept entwickelt und wird das Bauwerk revitalisieren. Bisher war STARFACE an sechs Orten im Stadtgebiet verteilt.

    Alle Kräfte an einem Standort bündeln – dieses Ziel rückt für STARFACE am Gründungsstandort Karlsruhe in greifbare Nähe. Bereits Ende dieses Jahres wird das Technologieunternehmen das erste, zweite und dritte Stockwerk des ehemaligen Sparda-Bank-Gebäudes in der Baumeisterstraße/Ecke Adlerstraße beziehen, in der ersten Jahreshälfte 2022 das Erdgeschoss und vierte Stockwerk. Die Räumlichkeiten werden maßgeschneidert für die Bedürfnisse von STARFACE umgestaltet. Die Bauherrschaft und Starface-Geschäftsführung Florian Buzin, Barbara Mauve und Jürgen Signer stellen ihr Unternehmen mit dem Projekt für die Zukunft auf: „Es freut uns sehr, dass wir direkt hier in Karlsruhe eine Immobilie gefunden haben, die so perfekt auf unsere Anforderungen als dynamisches Technologieunternehmen zugeschnitten ist“, erklärt Florian Buzin. „Der neue Hauptsitz bietet uns die optimalen Rahmenbedingungen, um nachhaltig und ökologisch weiterzuwachsen – und die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt und der Technologieregion, in der wir so fest verwurzelt sind, auch in Zukunft fortzusetzen.“

    Revitalisierung für zukunftsweisende Arbeitswelt

    Das in die Jahre gekommene Gebäude wird saniert und modernisiert. So entstehen bis zur Fertigstellung insgesamt rund 3.200 Quadratmeter Nutzfläche. Die Fassade bleibt weitestgehend erhalten.

    Für die Konzeption, Planung und Umsetzung des Bauprojekts zeichnet Vollack verantwortlich, Spezialist für methodische Gebäudekonzeption. „Wir verwandeln das ehemalige Bankgebäude in eine zukunftsweisende Arbeitswelt für STARFACE. Die Rückbauarbeiten im Innenbereich des Gebäudes sind bereits in vollem Gange“, sagt Claudius Uiker, Partner bei Vollack. Joachim Wohlfarth, ebenfalls Partner bei Vollack, ergänzt: „Der sensible Umgang mit den innerstädtischen Grundstücks- und Bestandsressourcen zeichnet dieses Projekt aus. Vollack bringt damit die Erfahrung aus vielfältigen nachhaltigen Projekten ein, in denen Ressourcenschonung eine wichtige Rolle spielt.“

    Flexible Flächen für optimale Arbeitsabläufe

    Die Academy von STARFACE, die Social Area und die Project Area werden im großzügigen Erdgeschoss angesiedelt. Es entstehen flexible Flächen, die die Arbeitsabläufe optimieren und die Kommunikation im Team fördern. Der neue Standort begeistert auch durch die attraktive Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Geschäfte und Grünflächen sind für die Mitarbeiter fußläufig erreichbar. So profitieren Unternehmen, Mitarbeitende, Stadt und Region. Florian Buzin ist sich sicher: „An unserem neuen Standort werden wir weiter über uns hinauswachsen.“

    STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    Vollack
    Design + Build: Mit einem Team von 300 Mitarbeitern, davon 150 Architekten und Ingenieure, ist Vollack Spezialist für die methodische Planung, den Bau sowie für die Revitalisierung nachhaltiger, energieeffizienter Gebäude im Bereich Büro, Industrie, Gesundheit. Je nach Kundenwunsch übernimmt Vollack die Generalplanung und Projektsteuerung, die komplett schlüsselfertige Ausführung oder realisiert als Projektentwickler individuelle Mietflächen für Unternehmen, die nicht selbst investieren möchten. Methodisch konzipierte Arbeitswelten für die stetige Optimierung ihres Geschäfts machen Vollack zu einem langjährigen Wegbegleiter namhafter Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. Genau zugeschnitten auf den Bedarf und die Prozesse der Kunden entstehen nach der Phase NULL® kundenindividuelle Lösungen mit Alleinstellungscharakter. Dezentral organisiert unterstützt die Unternehmensgruppe Auftraggeber bundesweit.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • heat_it-Erfinder erhalten Seed-Investment

    heat_it-Erfinder erhalten Seed-Investment

    Karlsruher Startup Kamedi schließt Finanzierungsrunde mit namhaften Business Angels auf einer Bewertung von fünf Millionen Euro

    BildKarlsruhe, 30. März 2021 | Das Karlsruher Unternehmen Kamedi GmbH gibt heute bekannt, dass man eine Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen hat. Auf einer Pre-Money-Bewertung von fünf Millionen Euro steigt eine Reihe namhafter Business Angels ein, darunter die Gründer von Kolibri Games, Daniel Stammler, Janosch Sadowski und Oliver Löffler, Friedrich Georg Hoepfner von Hoepfner HI-TECH Beteiligungsgesellschaft mbH und weitere erfahrene Persönlichkeiten aus den Bereichen Handel und Medizin. Die Mittel sollen für die internationale Expansion, die Rekrutierung von Talenten, die Skalierung der Produktion sowie die Entwicklung weiterer Medizinprodukte verwendet werden.

    Die Kamedi GmbH wurde erst Ende 2018 von vier Studenten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet und noch im selben Jahr in zwei lokale Inkubatoren aufgenommen, den Cyberlab Accelerator und den BW Life Science Accelerator. Das Unternehmen erhielt kurz darauf, im Jahr 2019, eine substanzielle Frühphasenfinanzierung durch den Karlsruher Business Angel Friedrich Hoepfner im Rahmen des Startup BW Pre-Seed-Programms. Durch das Pre-Seed-Investment und die heute bekannt gegebene Seed-Runde hat das Unternehmen mittlerweile einen siebenstelligen Betrag eingesammelt und sieht sich für die Zukunft gut aufgestellt.

    Das Produkt: Mitte 2020 erschien mit heat_it, einem innovativen Stichheiler als Smartphone-Zubehör, das erste Produkt. Neben der guten Qualität und Usability, dokumentiert durch gut 80 Prozent 5-Sterne-Bewertungen bei Amazon und anderen Plattformen durch, glänzt das Produkt auch die Nachhaltigkeit: Durch die Endfertigung in Karlsruhe und das Sourcing von Bauteilen aus Baden-Württemberg kann Kamedi einen Großteil der Wertschöpfungskette in Deutschland abbilden.

    „heat_it ist ein tolles Produkt, das in diesem Jahr auch international seinen Durchbruch feiern wird, aber wir sind vor allem Fans des Gründerteams: Was Armin, Lukas, Stefan, und Christof da in kurzer Zeit auf die Beine gestellt haben, mit welchem Drive und welcher Präzision sie agieren, das hat uns enorm beeindruckt“, sagt Janosch Sadowski, Mitgründer von Kolibri Games. Friedrich Hoepfner ergänzt: „Ich hatte das Glück, noch früh bei Kamedi einsteigen zu können und das Team so bei ihren ersten Schritten zu unterstützen. Das Potenzial von Team und Produkt ist enorm und ich freue mich, bei der Einführung eines tollen Produkts in den Markt mitzuarbeiten.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    keySquare Communications
    Herr Gunnar Lott
    Wichertstr. 16
    10439 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03058859941
    web ..: http://www.visi.bi
    email : gunnar@visi.bi

    Pressekontakt:

    keySquare Communications
    Herr Gunnar Lott
    Wichertstr. 16
    10439 Berlin

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  • Herzlichen Glückwunsch, STARFACE: Karlsruher UCC-Hersteller feiert 15-jähriges Jubiläum

    Karlsruhe, 6. Juli 2020. Die STARFACE GmbH feierte am 4. Juli 2020 ihr 15-jähriges Bestehen. 2005 in Karlsruhe gegründet, hat sich der Telefonanlagenhersteller mit Hightech „Made in Germany“ längst als einer der europäischen Technologieführer im Bereich Internet-Telefonie etabliert. Heute beschäftigt das Unternehmen über 100 Mitarbeiter und ist mit seinen innovativen Telefonanlagen europaweit in Unternehmen aller Branchen und Größen vertreten. Der Vertrieb der mehrfach ausgezeichneten STARFACE Telefonanlagen erfolgt über ein flächendeckendes Partnernetz.

    Florian Buzin, CEO und Gründer des Unternehmens, zieht zum 15-Jährigen eine rundum positive Zwischenbilanz: „Wir sind sehr stolz darauf, wie sich unser Business in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten entwickelt hat. Mit unserem Erfolgsmodell – innovativen und sicheren Kommunikationsplattformen aus Deutschland – haben wir den Sprung vom lokalen Startup-Phänomen zum international beachteten Player geschafft. Unsere Systeme haben weltweit zahlreiche Preise gewonnen und genießen bei Kunden in ganz Europa einen exzellenten Ruf. Wir haben also allen Grund, mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern zu feiern – auch wenn wir mit Blick auf die aktuelle Krise nur virtuell anstoßen werden.“

    STARFACE weiter auf Wachstumskurs
    STARFACE ist seit der Gründung beständig gewachsen. Besonders dynamisch war die Entwicklung in den vergangenen drei Jahren, in denen Tausende deutscher Unternehmen ihre klassischen ISDN-Anschlüsse durch moderne IP-Anschlüsse ersetzen mussten – und dies zum Anlass für die Ablösung der vorhandenen Telefonanlagen nahmen. „Die von der Deutschen Telekom angestoßene All-IP-Migration war für uns als Anlagenhersteller ein Glücksfall und branchenweit ein zugkräftiger Investitionsmotor“, bestätigt STARFACE-Geschäftsführer Jürgen Signer. „Diese Wachstumsimpulse halten immer noch an, und auch der aktuelle Homeoffice-Boom macht sich in unserer Branche positiv bemerkbar. Video-Konferenz-Lösungen wie unsere neue Plattform STARFACE NEON stehen bei den Betrieben hoch im Kurs. Wir gehen also davon aus, dass wir auch in den kommenden Jahren nachhaltig expandieren werden.“

    Barbara Mauve, Gründerin und Geschäftsführerin von STARFACE, fügt hinzu: „Als Unternehmen aus der Region sind wir der Stadt Karlsruhe seit jeher eng verbunden. Die hiesige Hightech- und Universitätslandschaft ist eine Talentschmiede, die deutschlandweit ihresgleichen sucht – und in der sich ein rasch wachsendes Unternehmen wie STARFACE trotz Fachkräftemangel vergleichsweise leichttut, junge Potenziale zu gewinnen. Wir wissen sehr gut, was wir an diesem Standort haben, und achten deshalb auch darauf, als sozial engagiertes Unternehmen etwas an die Region zurückzugeben. Auf diese Weise haben wir schon immer voneinander profitiert – und wir freuen uns sehr darauf, die gute Zusammenarbeit in den kommenden Jahren weiter zu vertiefen.“

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    Karlsruhe, 23. Juni 2020. Die EXXETA AG mit Hauptsitz in Karlsruhe gehört auch in diesem Jahr zu den führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Lünendonk-Liste 2020 aus der Studie „Der Markt für IT-Beratung und IT-Service in Deutschland“.

    Mit einem Umsatz von mehr als 90 Millionen Euro in 2019 und inzwischen über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern landet EXXETA in den Top 20 der wichtigsten mittelständischen IT-Beratungshäuser. Im 15. Jahr seines Bestehens schreibt das Unternehmen damit seine Erfolgsgeschichte als Partner für den Aufbau passgenauer digitaler Ökosysteme fort.

    EXXETA bietet seinen Kunden vornehmlich Lösungen für die digitale Transformation. Immer mehr Unternehmen wissen, dass die Digitalisierung weit jenseits von der Einführung neuer Software passiert. Doch häufig fehlt es an Erfahrungen und Know-how, um den digitalen Wandel zu vollziehen. Zu den Beratungsschwerpunkten von EXXETA zählen deshalb die digitale Produkt- und Serviceentwicklung, Smart-Factory-Lösungen, IT-Security- und Data-Science-Methoden sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

    Auf die Lösungen von EXXETA vertrauen neben zahlreichen DAX-30-Konzernen insbesondere gehobene Mittelständler und Großunternehmen. Die Branchenschwerpunkte reichen dabei von den Kernbranchen Automotive, Energy und Financial Services über Handel und Verkehr bis hin zu Maschinenbau und Telekommunikation.

    Die Marktforscher von Lünendonk & Hossenfelder analysieren seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte. Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung. Für die aktuelle Studie wurden rund 80 IT-Dienstleister und 150 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Karlsruhe, 17. April 2020. Digitale Lehr- und Lernangebote sind aktueller denn je, schließlich muss die fortlaufende Bildung von Schülern und Studenten auch in Zeiten der Corona-Krise gewährleistet sein. Der Lernplattform-Anbieter SchulLV aus Karlsruhe erreichte in den letzten Wochen neue Zugriffsrekorde – und bereitet sich auch im Hinblick auf den weiterhin eingeschränkten Schulunterricht mithilfe des IT-Beratungsunternehmens EXXETA und einer neuen Serverarchitektur auf einen weiteren Anstieg seiner Nutzerzahlen vor.

    Tastatur statt Block, Bildschirm statt Tafel: Schüler und Abiturienten erleben dieses Jahr einen eher ungewöhnlichen Schulalltag. Die aktuelle Situation ersetzt traditionelle Klassenzimmer gezwungenermaßen mit virtuellen Lehrräumen. Da sich der Unterricht im Zuge der aktuellen Entscheidung von Bund und Ländern auch weiterhin und wenn überhaupt nur eingeschränkt in den Schulen abspielen kann, suchen viele Lehranstalten nach digitalen Alternativen wie dem Lernverzeichnis SchulLV. Die Online-Plattform registriert in der momentanen Krise 10.000 bis 20.000 neue Anwender – täglich.

    Der rasante Anstieg an aktiven Nutzern von SchulLV resultierte in eine Umstrukturierung der Serverarchitektur, damit die Plattform den zahlreichen neuen Zugriffen standhalten kann. Hierzu hat die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA an einer Lösung gearbeitet. Innerhalb kürzester Zeit hat EXXETA eine neue Serverarchitektur auf Basis von Amazon Web Services entwickelt und live geschaltet. Das Konzept dahinter lautet „Infrastructure as a Service“ und erlaubt von nun an eine skalierbare Integration von virtuellen Servern: „Bei hohen Zugriffszahlen erkennt das System, dass zusätzliche Server benötigt werden und schaltet innerhalb von Sekunden neue Kapazitäten hinzu“, sagt Matthias Junker, CEO und Gründer von SchulLV. Bei geringerem Traffic, im Falle von SchulLV eher nachts, können Kosten durch das Abschalten einzelner Server reduziert werden. „Dieses Betriebs- und Architekturkonzept hat das Potenzial, zukünftig auch in anderen Branchen, wie etwa im Bankenwesen, eingesetzt zu werden“, erklärt Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions bei EXXETA, der SchulLV seit Jahren hinsichtlich der technischen Architektur betreut.

    SchulLV bietet Schülerinnen und Schülern neben allem, was sie im Unterricht erlenen, viele weitere Möglichkeiten. Sie können beispielsweise auf die Original-Prüfungsaufgaben aller Schularten und Bundesländer zugreifen und erhalten hierfür Tipps und Lösungen. Außerdem profitieren sie vom digitalen Schulbuch der Plattform, in dem sich nicht nur Aufgaben und Skripte, sondern auch Lernvideos für insgesamt acht Fächer befinden. Schülerinnen und Schüler können „Spickzettel“ zum Lernen nutzen oder von den Lektürehilfen Gebrauch machen. SchulLV ermöglicht über einer Million Schülern und über 1.300 Schulen, sowohl als Browser-Anwendung als auch als Android- oder iOS-App für Smartphones und Tablets, einen flexiblen Zugriff auf die Lernangebote.

    Über die SchulLV GmbH
    SchulLV ist ein junges und stark wachsendes Unternehmen aus Karlsruhe. Unter www.SchulLV.de hat das Unternehmen ein Portal zur digitalen Prüfungsvorbereitung sowie neuerdings ein digitales Schulbuch für alle Themen von Klassenstufe 5 bis 13 etabliert. Das Portal www.SchulLV.de ist nach Bundesländern, Schularten, Klassenstufen und Fächern sortiert. Das digitale Schulbuch umfasst alle Themen ab Klassenstufe 5 mit Spickzetteln, Übungsaufgaben, Lösungen, Skripten sowie Lernvideos. Darüber hinaus bietet das Portal alle aktuellen Lektüreschlüssel sowie Laborvideos in den Naturwissenschaften. Zur digitalen Prüfungsvorbereitung stehen Original-Prüfungsaufgaben, Tipps und ausführliche Lösungen zur Verfügung. Mit der App, verfügbar für iOS und Android, ist SchulLV immer und von überall aus erreichbar – das Schulbuch für die Hosentasche! Jedes Jahr lernen über 1 Million Schüler mit SchulLV und es werden täglich mehr. Ebenso verlassen sich bereits mehr als 30.000 Lehrer zur Gestaltung eines modernen Unterrichts auf die digitale Prüfungsvorbereitung und das digitale Schulbuch von SchulLV.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe

    HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe

    Digitale Lösung für das Bildungswesen

    Karlsruhe, 07. April 2020. Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Lösungen. Das ist aktuell auch an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft der Fall. Um den persönlichen Kontakt vor Ort in der Corona-Krise zu reduzieren, sind digitale Angebote gefragt. Die HsKAmpus-App unterstützt Studierende dabei, ihr Studium zu planen und zu koordinieren. Das hilft vor allem den Studienanfängern. Das Besondere dabei: Studierende programmieren die App für Studierende.

    Eigentlich war der offizielle Vorlesungsbeginn des Sommersemesters bereits am 16. März 2020 dieses Jahres. Aber wegen des Coronavirus ist der Beginn der Präsenzlehre zunächst auf den 20. April 2020 verschoben. Der Campus der Hochschule Karlsruhe ist leer, nur ausgewählte Kurse finden online statt. Für die meisten der 8.200 Studierenden ist dies insofern kein Problem, da sie sich bereits mit den Abläufen, Angeboten und Einrichtungen der Hochschule auskennen. Anders sieht es aber für die neuen Studierenden aus. Die Erstsemester haben aktuell keine physischen Anlaufstellen auf dem Campus. Die Folge: Sie kennen weder den Studienplan, die Kurse und die Professoren noch den Campus.

    Um den Wegfall der physischen Anlaufstellen auszugleichen, arbeitet die Hochschule Karlsruhe jetzt an einer digitalen Lösung: Die HsKAmpus-App nutzen bereits 80 Prozent der Studierenden. Auf dem Smartphone und Tablet gibt sie jederzeit und überall Orientierung für das Studium an der Hochschule Karlsruhe. Und das völlig unabhängig vom Endgerät. Denn die App gibt es nicht nur für iOS, Android und Windows Phone, sondern auch als Webapp für alle Browser.

    Auch die Studienanfänger sollen so schnell wie möglich auf die App zugreifen. Daran arbeitet aktuell eine Projektgruppe mit Hochdruck. Sie entwickelt für die App neue Features speziell für die Erstsemester. „Wir wollen alle studienrelevanten Informationen und wichtige Nachrichten auf die App bringen, damit die Erstis den Durchblick für ihren Studienbeginn bekommen und gut informiert sind“, erläutert Prof. Dr. Manfred Seifert von der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik.

    Von Studierenden für Studierende
    Die HsKAmpus-App gibt es bereits seit fast acht Jahren. Das Außergewöhnliche dabei ist: Die App wird von Studierenden für Studierende programmiert. Gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Seifert plant und koordiniert Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions beim Karlsruher IT-und Beratungsunternehmen EXXETA AG, in einer Lehrveranstaltung die Weiterentwicklung der App. Rund 20 Studierende arbeiten pro Semester in Projektgruppen an der App. Sie programmieren eigenständig und verantworten auch Server, Administration, Datenqualitätssicherung sowie Marketing und Verwaltung. Daniel Weisser dazu: „Wir decken also sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Themen ab. Die Studierenden der Hochschule können aus verschiedenen Perspektiven lernen, was es heißt, an einer App mit großem Nutzerkreis zu arbeiten.“

    Für Prof. Dr. Manfred Seifert hat das Projekt Vorzeige-Charakter. Die App sei ein Beispiel für eine gelungene Digitalisierung im Bildungswesen. Das würden sowohl die Nutzerzahlen, als auch das Interesse anderer Hochschulen an dem Ansatz und der HsKAmpus-App zeigen. Prof. Dr. Manfred Seifert: „Und in der Corona-Krise sind digitale Lösungen auch im Bildungswesen gefragter denn je.“

    Link zur HsKAmpus-App: https://hskampus.de/

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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