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  • Neue Okta Plattform-Lösungen erweitern nichtmenschliche Identitätssicherheitslösungen in Zeiten von KI-Agenten

    Neue Okta Plattform-Lösungen erweitern nichtmenschliche Identitätssicherheitslösungen in Zeiten von KI-Agenten

    Neue Plattform-Funktionen von Okta, dem führenden Anbieter von Identitätslösungen, sichern KI-Agenten genau so gut wie menschliche Identitäten.

    BildMünchen, 9. April 2024 – Okta, der führende Anbieter von Identitätslösungen, stellt neue Plattform-Funktionen vor, die KI-Agenten und andere nicht-menschliche Identitäten mit derselben Sichtbarkeit, Kontrolle, Steuerung und Automatisierung sichern wie menschliche Identitäten. Die Okta-Plattform liefert eine einheitliche Ende-zu-Ende-Identitätslösung, mit der Organisationen alle Arten von Identitäten in ihrem Ökosystem verwalten und sichern können – von Mitarbeitenden über API-Schlüssel bis hin zu KI-Agenten.

    Warum das wichtig ist:

    – Die Anzahl der nicht-menschlichen Identitäten wächst exponentiell. Deloitte prognostiziert, dass bis 2027 die Hälfte aller Unternehmen, die generative KI nutzen, auch in irgendeiner Form Agenten einsetzen werden. Einige Unternehmen haben bereits hunderte von Vertriebsagenten (sogenannte Sales Development Representatives, kurz: AI-SDR) und tausende von Kundendienstagenten im Einsatz.

    – Nicht-menschliche Identitäten (z.B. Dienstkonten, gemeinsame Konten, Notfallidentitäten, API-Schlüssel, Zugriffstoken und Automatisierungstools) sind von Natur aus schwer zu sichern, da sie oft nicht föderativ organisiert sind, keine MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) haben und mit statischen Anmeldeinformationen benutzt werden, die nicht regelmäßig geändert werden. Diese Faktoren, kombiniert mit übermäßigen Zugriffsprivilegien und einer hohen Reichweite, stellen eine attraktive Angriffsfläche dar.

    – Letztes Jahr gaben lediglich 15 Prozent aller Organisationen an, dass sie weiterhin zuversichtlich sind, ihre Sicherheit gewährleisten zu können.

    – Mit mehr Arten von Identitäten, Maschinen und Agenten, die auf zunehmend kritische Daten und Ressourcen zugreifen, und einer größeren Anzahl an Geräten werden Organisationen mit der Verwaltung dieser zusätzlichen Komplexität und Identitätsschwemme konfrontiert.

    – Mehr denn je werden Organisationen jetzt eine Identitätssicherheitslösung implementieren müssen, die sowohl nicht-menschliche als auch menschliche Identitäten einheitlich und in großem Maßstab sichert und verwaltet.

    „Mit der allgemein herrschenden Begeisterung über die nächste Welle generativer KI wollen viele Unternehmen schnell KI-Agenten anwenden. Dabei übersehen sie oft, wie kritisch es schon von Anfang an ist, diese Systeme zu sichern und die Ausbreitung nicht-menschlicher Identitäten zu kontrollieren. Die Okta-Plattform hilft Unternehmen dabei, diese Identitäten durch adäquate Lösungen zu sichern und die zunehmende digitale Arbeitskraft mit derselben Strenge und Wachsamkeit zu sichern wie die menschliche Arbeitskraft“, sagt Arnab Bose, Chief Product Officer, Okta Platform bei Okta.

    Umfassende Identitätssicherheitsfähigkeiten zur Verwaltung jeder Art von Identität

    Die schnelle Einführung von Cloud-Diensten, SaaS-Anwendungen, Remote-Arbeit und nun der Anstieg von nicht-menschlichen Identitäten hat die Sicherheitslandschaft verändert. Homogene Tech-Stacks existieren nicht und würden ihr eigenes Set an Sicherheitsrisiken umfassen.

    Diese Fragmentierung schafft Komplexität, Lücken in den Sicherheitstools und eine erweiterte Angriffsfläche. Das erschwert es für IT-Sicherheitsteams, einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage zu behalten. Eine erweiterbare Identitätssicherheitslösung ermöglicht es Organisationen, Best-of-Breed-Stacks zu entwickeln und unterschiedliche Sicherheitstools im gesamten Unternehmen zu verbinden. Damit Unternehmen dies jedoch effektiv tun können, benötigen sie die richtigen Identitätstools, einschließlich Posture Management, Bedrohungsschutz, Privileged Access, Governance, Gerätezugriff und mehr.

    Mit neuen und verbesserten Okta-Plattform-Lösungen können Organisationen eine umfassende Sicherheit für alle Identitäten – menschlich und nicht-menschlich – sicherstellen, mit Lösungen, die nahtlos miteinander verbunden und vollständig in das Geschäft integriert sind.

    Neuheiten

    Identitätssicherheits-Posture Management und Okta Privileged Access

    Neue Funktionen für das Identity Security Posture Management und Okta Privileged Access bieten Unternehmen eine umfassende, durchgängige Lösung zum Schutz von KI-Agenten und anderen nicht-menschlichen Identitäten, einschließlich Dienstkonten, geteilten Konten, Notfallidentitäten, API-Schlüsseln, Zugriffstokens und Automatisierungstools.

    Unternehmen können nicht-menschliche Identitäten besser entdecken, sichern und verwalten, während sichergestellt wird, dass KI-gesteuerte Automatisierung und Maschinen-zu-Maschinen-Interaktionen unter Zero Trust-Richtlinien bleiben. Diese Tools überwachen auch kontinuierlich NHI-Risiken und -Schwachstellen.

    Separation of Duties

    Ab heute für Kunden in GA-Preview-Umgebungen verfügbar, stellt die Trennung von Aufgaben (Separation of Duties, SOD) in Okta Identity Governance (OIG) sicher, dass Benutzer keine widersprüchlichen Zugriffsberechtigungen ansammeln, die Sicherheitsrisiken oder Compliance-Verstöße verursachen könnten. Durch die Durchsetzung von SOD-Richtlinien basierend auf vordefinierten Geschäftsregeln helfen SOD-Unternehmen, Betrug zu verhindern, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aufrechtzuerhalten und das Risiko interner Bedrohungen zu verringern.

    Sichere Gerätefunktionen

    Ab heute für Kunden im Early Access verfügbar, veröffentlicht Okta neue sichere Gerätefunktionen unter Okta Device Access, die MFA-Fatigue und das Diebstahlrisiko von Anmeldeinformationen minimieren, indem sie nahtlos Gerätekontexte und Hardwareschutz für Zero-Trust-Zugangskontrollen integrieren. Diese Funktionen fügen sich in das Tool-Ökosystem des Kunden ein, um Signale zu sammeln, die über Zugriffsrichtlinien und kontinuierliche Risikobewertung und deren Umsetzung informieren.

    Identitäten schützen, in jeder Anwendung und Umgebung

    Da heute kein Unternehmen einen vollständig homogenen Tech-Stack hat, benötigen Organisationen tiefe und sichere Identitätsintegrationen in jede einzelne Anwendung, die sie nutzen. Dieser Ansatz vereinheitlicht Benutzerkontexte, Ressourcen, Richtlinien und Risikosignale über Infrastrukturen, Apps, APIs und mehr, unabhängig von den Identitätstypen.

    Sichere Identitätsintegrationen (SII)

    Ab sofort für Kunden verfügbar bieten Secure Identity Integrations von Okta ein beispielloses Maß an umfassenden, sofort einsatzbereiten Sicherheitsintegrationen für die geschäftskritischsten Anwendungen. Jetzt als Sammlung im Okta Integration Network erhältlich können Unternehmen schnell tiefe Integrationen für Anwendungen wie Google Workspace, Microsoft 365 und Salesforce konfigurieren, die über SSO und Lifecycle-Management hinausgehen, um Benutzerprivilegien zu verwalten, versteckte Risiken aufzudecken und Bedrohungen schnell mit eingebauten Abhilfemaßnahmen und universellem Abmelden einzudämmen.

    Weitere neue Innovationen

    On-prem-Connectors: Ab heute für Kunden im Early Access verfügbar, ist der Okta On-prem Connector ein neuer sofort einsatzbereiter Konnektor, der Kunden ermöglicht, ihre On-Premise-Apps mit Okta Identity Governance zu integrieren und die Entdeckung, Sichtbarkeit und Verwaltung fein abgestufter Anwendungsberechtigungen innerhalb von Okta zu ermöglichen.

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    Okta ist das weltweit führende Identity-Unternehmen. Als unabhängiger Identity-Partner ermöglichen wir es jedermann, jede Technologie sicher zu nutzen – überall, mit jedem Device und jeder App. Die weltweit renommiertesten Marken vertrauen beim Schutz von Zugriff, Authentisierung und Automatisierung auf Okta. Im Mittelpunkt unserer Okta Workforce Identity und Customer Identity Clouds stehen Flexibilität und Neutralität. Mit unseren individualisierbaren Lösungen und unseren über 7.000 schlüsselfertigen Integrationen können sich Business-Verantwortliche und Entwickler ganz auf neue Innovationen und eine rasche Digitalisierung konzentrieren. Wir bauen eine Welt, in der Ihre Identity ganz Ihnen gehört. Mehr unter okta.com/de.

    Okta hat sich mit dem Secure Identity Commitment die Führung der Technologiebranche gegen Identitätsangriffe auf die Fahne geschrieben.

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  • Neue Auth0 Plattform-Updates sichern Identitäten für KI-Agenten in GenAI-Anwendungen

    Neue Auth0 Plattform-Updates sichern Identitäten für KI-Agenten in GenAI-Anwendungen

    Auth for GenAI ist nun in der Entwickler-Vorschau verfügbar. Das Tool ist Teil der Auth0-Plattform – einer Suite an Funktionen, die sichere Identitäten in GenAI-Anwendungen integrieren lässt.

    BildMünchen, 9. April 2024 – Okta, der führende unabhängige Anbieter von Identitätslösungen, hat Auth for GenAI in der Entwickler-Vorschau verfügbar gemacht. Das Tool ist Teil der Auth0-Plattform – einer Suite von Funktionen, die Entwicklern die Integration von sicheren Identitäten in GenAI-Anwendungen ermöglicht. So kann sichergestellt werden, dass KI-Agenten über eine eingebaute Authentifizierung, fein abgestufte Autorisierung, asynchrone Workflows und sicheren API-Zugriff verfügen. Durch weitere neue Funktionen können Entwickler die Anforderungen von Unternehmensanwendungen besser erfüllen und den Ansprüchen der Nutzer gerecht werden.

    Warum das wichtig ist:

    – Large Language Models (LLMs) werden zunehmend zu gängigen Gebrauchsgegenständen mit immer besser verfügbaren, kostengünstigen Modellen und Open-Source-AI-Frameworks, die proprietären Systemen Konkurrenz machen. Dadurch werden KI-Agenten schneller als bisher erwartet zum Standard. Dazu kommt die Möglichkeit, dass LLMs es jeder Person ermöglichen, in natürlicher Sprache zu programmieren.

    – Trotz der Fähigkeit von KI-Agenten, mehr Datenebenen zu verbinden, bleibt die Sicherheit oft unbeachtet. Um mit dem Tempo der Innovation Schritt zu halten, konzentrieren sich Entwickler vollständig auf die Funktionalität. Oft tun sie das, indem sie unsichere Implementierungen vorantreiben oder den Aufbau ihrer KI-Agenten verschieben oder absagen.

    – Häufig wird die Autorisierung übersehen. Agenten verbinden sich mit APIs über Integrationen, die nicht für KI-gesteuerten Zugriff optimiert sind, und E-Mail- oder Push-Benachrichtigungen, die zum Genehmigen sensibler Aktionen ausgelöst werden, werden mit minimalen Sicherheitskontrollen implementiert.

    – Unabhängig davon, welche Frameworks Entwickler wählen, um darauf aufzubauen: Ohne einen speziell entwickelten Sicherheitsansatz lassen diese Lücken KI-Agenten anfällig werden für unbefugten Zugriff, Datenexposition und andere gängige LLM Risiken.

    – Außerhalb des sicheren Aufbaus von GenAI-Anwendungen müssen Entwickler auch sicherstellen, dass ihre B2B-SaaS-Anwendungen die strengeren Anforderungen von Kunden erfüllen und gleichzeitig nahtlose und kontextualisierte Erlebnisse für Endnutzer liefern.

    „Die Explosion von KI-gesteuerten Assistenten, die komplexe Fragen beantworten, Workflows automatisieren und im Namen der Nutzer Maßnahmen ergreifen können, ist zweifellos aufregend. Es kann jedoch herausfordernd sein, sie effektiv zu sichern, sobald sie einmal implementiert sind. Mit Auth for GenAI können Entwickler sicherstellen, dass KI-Agenten von Anfang an mit sicherer Authentifizierung und Autorisierung gebaut werden, nur den Zugang zu dem geben, was wirklich notwendig ist, und Missbrauch verhindern“, sagt Shiven Ramji, President von Auth0 bei Okta.

    Sichere Identität in GenAI-Anwendungen mit einem nahtlosen Entwicklererlebnis

    KI-Agenten erhalten Zugang zu Systemen, ohne dass ihre Identität richtig kontrolliert wird. Das führt zu Sicherheitslücken und birgt Risiken. Traditionelle Authentifizierungsmethoden wurden nicht für KI-gesteuerte Anwendungen entwickelt und bergen Steuerungs- und Verantwortungslücken. Entwickler müssen sicherstellen, dass KI-Agenten Nutzer authentifizieren, im Namen der Nutzer mit anderen Apps interagieren, asynchrone Interaktionen verwenden und Nutzerberechtigungen beim Zugriff auf Daten berücksichtigen.

    Was ist neu? – Auth for GenAI

    Jetzt in der Entwickler-Vorschau verfügbar, ermöglicht Auth for GenAI Entwicklern, die Identitätsanforderungen zu erfüllen, um sichere agentische Apps zu erstellen und nahtlos in das breitere GenAI-Ökosystem zu integrieren. Auth for GenAI integriert sich auch mit beliebten AI-Frameworks wie Langchain, Llamaindex, Google GenKit und Vercel.ai, was Entwicklern mehr Flexibilität und Effizienz beim Aufbau und beim Bereitstellen von KI-gesteuerten Anwendungen bietet. Zu den Funktionen gehören:

    – Benutzerauthentifizierung: Um sicher zu arbeiten, müssen KI-Agenten Nutzer authentifizieren. Die Identität des Nutzers muss bestätigt werden, bevor Zugriff gewährt oder spezifische Aktionen ausgeführt werden können.

    – Token Vault: KI-Agenten interagieren im Namen von Nutzern über APIs, nicht über Benutzeroberflächen. Ohne starke Identitätskontrollen könnten KI-Agenten auf APIs zugreifen, auf die sie nicht sollten, sensible Daten an unbefugte Quellen preisgeben oder Aufgaben nicht ausführen können. Mit dem Token Vault können KI-Agenten sicher Tools wie Gmail und Slack über OAuth 2.0 für das Token-Management verbinden und dabei auch automatisch Token-Aktualisierungen und -Austausche durchführen.

    – Asynchrone Autorisierung: KI-Agenten führen Aufgaben nicht immer sofort aus, einige Aktionen wie Datenverarbeitung, Transaktionsgenehmigungen oder Entscheidungen erfordern Minuten, Stunden oder sogar Tage. Asynchrone Autorisierung löst eine Human-in-the-loop-Genehmigung aus. Diese ermöglicht es Menschen, sensible Aktionen zu überwachen und zu genehmigen oder abzulehnen.

    – Fein abgestufte Autorisierung für RAG: Nicht jeder KI-Agent sollte die gleichen Berechtigungen haben. Einige sollten nur Daten abrufen, andere Befehle ausführen und einige Hochrisikoentscheidungen wie die Genehmigung eines Kredits oder die Verarbeitung einer Rückerstattung durchführen. Mit Auth0 Fine Grained Authorization für Retrieval-augmented Generation (RAG) rufen KI-Agenten nur Dokumente ab, auf die Nutzer Zugriff haben. Sie aktualisieren diese dynamisch, um den sich ändernden Geschäftsregeln, Compliance-Anforderungen und Risikostufen gerecht zu werden.

    Unternehmensbereite Apps entwickeln, die kritische Identitätsanforderungen erfüllen

    Um den Markt zu erweitern, müssen B2B-SaaS-Entwickler sicherstellen, dass die Kernfunktionen der App den Anforderungen der Abnehmer entsprechen. Dazu gehören die Erfüllung einer langen Liste kritischer Identitätsanforderungen wie die Unterstützung der neuesten Sicherheitsprotokolle und Identitätsstandards, das automatisierte Bereitstellen und Deaktivieren von Usern sowie die delegierte Verwaltung.

    Was ist neu? – Enterprise Ready Customer Identity

    Enterprise Ready Customer Identity ist eine Suite neuer und bestehender Differenzierungsfunktionen für Identitäts- und Zugriffsmanagement. Es bietet eine schnellere, effizientere und kostengünstigere Möglichkeit, die wichtigsten Unternehmensanforderungen zu erfüllen. Zu den Funktionen gehören:

    – Umfassende Self-Service-Fähigkeiten von Auth0, die das Identitätsmanagement vereinfachen und zentrale Verwaltungstätigkeiten an Geschäftskunden delegieren und so Entwickler entlasten.

    – Auth0 Universal Logout bietet betriebsbereite Nutzer-Session- und Token-Revocation für Enterprise-Grade-Sicherheit. Dies mindert Risiken im gesamten App-Ökosystem, ohne benutzerdefinierte globale Token-Revocation-Endpunkte erstellen und warten zu müssen.

    – Auth0 Organizations hilft bei der Verwaltung von Geschäftskunden im großen Maßstab mit gebrandeten, kombinierten Login-Flows, die an die einzigartigen Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst sind und bis zu 2 Millionen Geschäftskunden innerhalb eines einzigen Auth0-Mandanten unterstützen.

    – Auth0 Fine Grained Authorization ermöglicht die Zusammenarbeit von Nutzern und granulare Zugriffskontrolle, alles mit einfach zu verwendenden APIs.

    Nutzererlebnisse verbessern und gleichzeitig die Sicherheit stärken

    Moderne digitale Erlebnisse erhöhen die Erwartungen der Kunden und definieren neu, was Unternehmen liefern müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen müssen zeigen, dass sie die einzigartigen Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen, indem sie ihre Angebote personalisieren, Benutzerfreundlichkeit über alle Kanäle hinweg bieten und beweisen, dass sie die Daten ihrer Kunden schützen können.

    Was ist neu? – Auth0 Plattform: Innovationen für sichere Erlebnisse

    Durch neue Verbesserungen der Auth0 Plattform können Organisationen nahtlose, vertrauenswürdige Kundenerlebnisse vor, während und nach dem Login liefern. Zu den Innovationen gehören:

    Vor dem Login: Tenant Access Control – Steuern, wer eine App nutzen kann und wie. Organisationen können Regeln festlegen, die bestimmen, ob Nutzer auf die App zugreifen können, blockiert oder weitergeleitet werden, und dies alles, bevor der Nutzer überhaupt den Login-Bildschirm erreicht.

    Beim Login: Advanced Customization for Universal Login – Die nächste Evolution der Universal Login-Anpassung ermöglicht es Organisationen, jedes Detail – bis auf das letzte Pixel – anzupassen, die zu ihrer Marke sowie zu ihren Zielen passen.

    Nach dem Login:

    FAPI 2 Zertifizierung wird für Q2 2025 erwartet – Fortschrittliche API-Sicherheit, um die Privatsphäre der Kunden zu schützen und Transaktionen zu sichern.

    CIBA jetzt generell verfügbar – Kundensysteme wie Callcenter, Kioske oder KI-Agenten können den Anmeldeprozess für Kunden sicher und nahtlos starten.

    Native to Web SSO – Schaffen eine reibungslosere Kundenreise, indem sie Nutzern ermöglichen, von mobilen Apps zu Web-Apps zu wechseln, ohne sich erneut anzumelden.

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  • BIDashboard revolutioniert das Immobilienmanagement

    BIDashboard revolutioniert das Immobilienmanagement

    Die digitale Transformation der Immobilienbranche schreitet unaufhaltsam voran, und BIDashboard steht an der Spitze dieser Entwicklung.

    BildMit einer innovativen Plattform, die Datenintegration, Visualisierung und Analytik nahtlos vereint, bietet BIDashboard eine umfassende Lösung für Immobilienunternehmen jeder Größe.

    Vision und Mission

    BIDashboard strebt danach, die Immobilienbranche durch eine führende, intuitive und datengesteuerte Plattform zu transformieren. Ziel ist es, Immobilienunternehmen zu befähigen, ihre Portfolios effizient zu optimieren und nachhaltigen Mehrwert durch datenbasierte Entscheidungen zu schaffen. „Bei BIDashboard zielen wir darauf ab, führend im Immobilienmanagement zu sein, indem wir eine intuitive Lösung bieten, die die Leistung von Portfolios optimiert und Entscheidungen erleichtert“, sagt Daniel Bichler, Gründer und Gesellschafter.

    Die Herausforderungen der Branche

    Viele Immobilienunternehmen kämpfen mit ineffizienten Prozessen und Dateninkonsistenzen aufgrund der Nutzung diverser, nicht vernetzter Systeme. Dies führt zu Datensilos und erschwert fundierte Entscheidungen. BIDashboard adressiert diese Herausforderungen durch eine zentrale Datenintegration und bietet gleichzeitig leistungsfähige Visualisierungs- und Analysewerkzeuge.

    Die Lösung: BIDashboard

    BIDashboard integriert Daten aus verschiedenen Quellen wie Immobilienmanagement-Systemen, Buchhaltungssoftware und individuellen Excel-Tabellen in einen einheitlichen „Datensee“. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Analyse und Entscheidungsfindung. Die Plattform bietet benutzerfreundliche Dashboards, Berichte und KI-gestützte Features, die flexibel an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können.

    Marktpotenzial und Vorteile

    Der Markt für Immobiliensoftware wächst kontinuierlich. Laut einer Studie soll der globale Marktwert für Software zur Verwaltung von Mehrfamilienhäusern bis 2030 auf 1576,3 Millionen US-Dollar steigen. BIDashboard bietet entscheidende Vorteile wie klare Datenvisualisierung, automatisierte Prozesse und hohe Sicherheit, was zu erheblicher Zeit- und Kosteneinsparung führt.

    Zukunftsperspektiven

    BIDashboard plant für 2024 den offiziellen Start und den Markteintritt. Erste Umsätze werden erwartet, und die Plattform wird mit neuen Funktionen wie KI-Agenten und Augmented Reality für virtuelle Immobilienbesichtigungen weiter ausgebaut.

    Fazit

    Mit BIDashboard sind Immobilienunternehmen bestens gerüstet, die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern und ihre Portfolios effizient und nachhaltig zu managen.

    Besuchen Sie www.bidashboard.de und erleben Sie die Zukunft des Immobilienmanagements.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BIDashboard
    Herr Björn Bichler
    Pischeldorfer Straße 92
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Österreich

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    web ..: https://www.bidashboard.de/
    email : kontakt@bidashboard.de

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