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  • KI- und Computer-Vision-Software-Stack von CoreAVI

    KI- und Computer-Vision-Software-Stack von CoreAVI

    Für neuronale Netzwerke in sicherheitskritischen Umgebungen

    Tampa (USA), Juni 2021 – CoreAVI hat seine Safe AI and Computer Vision Solution veröffentlicht. Die Lösung enthält außerdem das neueste Produkt des Unternehmens, VkCoreVX™ SC, eine sicherheitskritische Implementierung von Khronos‘ OpenVX™1.3 API. Die Safe AI and Computer Vision Solution von CoreAVI bietet ein flexibles Framework für Computer Vision, Signalverarbeitung und Inferenzierung neuronaler Netze und erreicht dabei die strengsten Sicherheitszertifizierungsstufen. Anwendungsentwickler können nun Objekterkennungs- und Verfolgungsalgorithmen auf der Basis eines sicherheitszertifizierbaren Frameworks einsetzen.

    VkCoreVX SC bietet einen Funktionssatz für die Implementierung und den Einsatz von Convolutional Neural Networks (faltende neuronale Netze), unterstützenden Vektormaschinen, Gaußscher Filterung, optischem Fluss und vielem mehr. Es baut auf der sicherheitskritischen Vulkan® SC-Implementierung (VkCore® SC) von CoreAVI auf, die sowohl Grafik- als auch Rechenfunktionen innerhalb desselben sicherheitskritischen Frameworks bietet. Dies bedeutet, dass die Visualisierung von Rechenlasten, die in Augmented-Vision-Systemen, autonomen Systemen oder degraded visuellen Umgebungen benötigt wird, nun zum ersten Mal innerhalb einer sicherheitskritischen API mit einem deterministischen Runtime-State-Management durchgeführt werden kann.

    Zusätzlich zum VkCore SC Grafik- und Rechentreiber beinhaltet die komplette Safe AI und Computer Vision Lösung auch CoreAVI’s ComputeCore™ Rechenbibliotheken, um eine sicherheitskritische Implementierung von BLAS (Basic Linear Algebra Subprograms) und FFTs (Fast Fourier Transform) zu ermöglichen. Der Software-Stack erleichtert den Übergang zu sicherheitszertifizierbaren Vulkan-Rechnern von kommerziellen OpenCL®-, CUDA®- und OpenCV-Lösungen. Er ist von Grund auf für die Echtzeit- und Sicherheitszertifizierung konzipiert und enthält keine Open-Source-Komponenten und keine Software von Drittanbietern. Die sichere KI- und Computer-Vision-Lösung ist mit CertCore™ 26262 inklusive ISO 26262 Accredited Safety Assessment Certificate ASIL D und CertCore™ 178 (DO-178C / ED-12C Avionics) DAL A Sicherheitszertifizierungspaket erhältlich.

    „CoreAVI freut sich, die erste sicherheitskritische Lösung für sichere KI und Computer Vision mit OpenVX 1.3-Fähigkeiten ankündigen zu können“, sagt Damian Fozard, CEO von CoreAVI. „Die Zukunft vieler Branchen, darunter Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung, Automotive und industrielles IoT, hängt von der Verfügbarkeit fortschrittlicher Algorithmen ab, die neuronale Netzwerke ermöglichen. Wir freuen uns, unseren Kunden einen echten sicherheitskritischen Software-Stack zur Verfügung stellen zu können, der leistungsstarke KI- und Computer-Vision-Funktionen auf modernen GPUs ermöglicht.“

    Das Produkt basiert auf einer veröffentlichten Khronos-Spezifikation und wird voraussichtlich den Khronos-Konformitätsprozess bestehen. Der aktuelle Konformitätsstatus ist zu finden auf http://www.khronos.org/conformance

    CoreAVI ist weltweit führend in der Entwicklung und Bereitstellung von sicherheitskritischen Grafik- und Computing-Software-Treibern und -Bibliotheken, Embedded System-on-Chip- und diskreten Grafikprozessor-Komponenten sowie zertifizierbarer Plattform-Hardware-IP. Die umfassende Software-Suite von CoreAVI ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz kompletter sicherheitskritischer Lösungen für Anwendungen in der Automotive-Branche, der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die eine Zertifizierung auf höchstem Integritätsniveau in Verbindung mit einem vollständigen Lifecycle-Support erfordern. Die Lösungen von CoreAVI unterstützen sowohl Grafik- als auch Computing-Anwendungen, einschließlich sicherer Autonomie, maschinellem Sehen und KI in den Märkten für Automotive, unbemannte Fahrzeuge und industrielles IoT sowie kommerzielle und militärische Avionik-Systeme.

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  • Insiders Technologies und Dr. Oetker machen Appetit auf Automatisierung

    Insiders Technologies und Dr. Oetker machen Appetit auf Automatisierung

    In einem Vortrag auf der SSO Week Europe 2021 berichten die Experten für intelligente Prozessautomatisierung und der Nahrungsmittelkonzern von ihren Erfolgen bei der Automatisierung des Rechnungs- und Bestellprozesses.

    Kaiserslautern, 16. Juni 2021 – Insiders Technologies, der technologisch führende Anbieter von Software für intelligentes Omni-Channel-Management, engagiert sich gemeinsam mit seinem Kunden Dr. Oetker auf der Shared Services & Outsourcing Week Europe 2021.

    Europas größtes etabliertes Event für Shared Services, Global Business Services (GBS), Outsourcing und Intelligent Automation wird vom Shared Services & Outsourcing Network (SSON) organisiert und bietet mit Panel-Diskussionen und Vorträgen von Branchengrößen und führenden Weltkonzernen Einblicke in die praktischen Möglichkeiten und die Zukunft von Shared Services.

    Unter dem Titel „Hungry for Automation? Dr. Oetker“s Journey to AI-based Invoice and Order Processing“ demonstrieren Marcel Foth, IT Specialist Consulting bei der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG und Dr. Armin Stahl, Product Manager bei der Insiders Technologies GmbH, wie Künstliche Intelligenz zur Automatisierung des gesamten Eingangsrechnungs- und Bestellprozesses genutzt werden kann.

    Dr. Oetker nutzt seit 2007 die Insiders-Lösung smart INVOICE, das Standardprodukt für die automatisierte Verarbeitung des gesamten Rechnungseingangs im SAP®- oder ERP-System für unsortierte, beliebig gemischte Rechnungen und Gutschriften und analysiert damit pro Jahr ca. 480.000 Seiten. Seit rund drei Jahren hat der Nahrungsmittelkonzern zudem die Insiders-Lösung smart ORDER im Einsatz, das Standardprodukt für die automatisierte Bestellverarbeitung für alle eingehenden, beliebig gemischten Bestellungen. Mit der Einführung der beiden Lösungen profitiert Dr. Oetker von leistungsstarken Produkten, die alle wichtigen Funktionalitäten bereits im Standard bereitstellen und auch international eingesetzt werden können.

    Der Vortrag findet online am Montag, den 21. Juni 2021, um 16 Uhr statt. Hier gibt es die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung: https://www.ssonetwork.com/events-sso-digital-week-europe/

    Bereits im März konnte Insiders Technologies gemeinsam mit dem Kunden BASF zum Konferenzprogramm des SSON AP Automation Digital Summit 2021 beitragen. Der Vortrag mit dem Titel „Tanker meets Speedboat – BASF“s Novel Path to AP Automation“ zeigte, wie Insiders Technologies in nur 16 Monaten eine cloudbasierte Anwendung zur automatisierten Datenextraktion in das globale SSC-Netzwerk der BASF eingeführt hat, das ein Volumen von 3,4 Millionen Rechnungen pro Jahr und Kreditorenbuchhaltungsprozesse in mehr als 80 Ländern abdeckt.

    Eine Aufzeichnung dieses Vortrags ist hier abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=MvnGqaaZxWI

    Auch auf der SSOW DACH Digital 2021 vom 13. bis 15. Juli 2021 sowie dem größten Event des Shared Services & Outsourcing Networks – der Intelligent Automation World Series – vom 7. bis 10. September 2021, wird Insiders Technologies mit spannenden Vorträgen vertreten sein.

    Erfahren Sie mehr über die Lösungen zur Dokumenteneingangsverarbeitung von Insiders Technologies: https://www.insiders-technologies.de/home/products/input-management.html

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.de/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.de/

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  • M-Files wurde als Strong Performer eingestuft

    M-Files wurde als Strong Performer eingestuft

    Führender Anbieter von intelligentem Informationsmanagement erhält Bestnote für Metadaten-Ansatz. Abschneiden im Report wird als Bestätigung für seine einzigartige und visionäre Technologie gewertet.

    Ratingen, 15.6.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass M-Files im Analystenreport The Forrester Wave™ Content Platforms, Q2 2021 als Strong Performer ausgezeichnet wurde. Die Technologieplattform erhielt die höchstmögliche Punktzahl im Bereich Metadaten in der 25-Kriterien-Bewertung von 14 ausgewählten Content-Plattform-Anbietern. Forrester stellte in dem Bericht fest: „M-Files hebt sich weiterhin durch seine starke metadatenzentrierte Sichtweise ab, während es seine Entwicklung zu einer SaaS-Content-Plattform abgeschlossen hat und alle Vorteile der Microsoft Azure Cloud-Plattform nutzt.“

    Forrester äußert sich außerdem wie folgt über M-Files:
    – „M-Files bietet überaus starke Funktionen in Bereichen wie Metadaten, Suche und flexible Migrations- und Federation-Tools.“
    – „Referenzkunden berichten über eine hohe Zufriedenheit mit der Suche, dem Workflow sowie den Support und Professional Services von M-Files.“
    – „Ziehen Sie M-Files in Betracht, wenn Anwendungsfälle ein starkes Metadatenmodell erfordern, das die automatische Kategorisierung von Dokumenten, die automatische Anwendung von Lebenszyklusregeln und die Ausführung von Prozessen ermöglicht.“

    „Wir glauben, dass die Einstufung als Strong Performer im Forrester Wave Report ein Beweis für unseren visionären Ansatz ist, dessen grundlegende Elemente intelligente Workflows und die Automatisierung von Geschäftsprozessen sind. So ermöglichen wir Wissensarbeitern einen Smarter Way to Work“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Unsere Plattform unterstützt die Benutzer auf intelligente Weise und bringt Inhalte und Informationen in den richtigen Kontext.“ M-Files sieht die Anerkennung von Forrester auch als Bestätigung für seine einzigartigen Federated Services, die es Kunden ermöglichen, sich mit vielen externen Repositories zu verbinden, sodass Benutzer auch ohne Migration auf alle Inhalte in M-Files zugreifen und diese verwalten können.

    Forrester empfiehlt Kunden, bei Anbietern von Content-Plattformen besonders auf Folgendes zu achten: „Anbieter, die in internes Branchenfachwissen und Partnerstrategien investieren, um bestimmte Märkte zu bedienen, nutzen die technologischen Anforderungen dieser Branchen auch, um Innovationen bei den Kernfunktionen der Plattform voranzutreiben. Zudem werden Anwendungspakete oder Frameworks bereitgestellt, die Kunden zu einem schnellen Start mit branchen-spezifischen Lösungen im Informationsmanagement verhelfen.“

    In seiner Bewertung von M-Files stellt Forrester dazu fest: „Der Marktansatz für vertikale Märkte bzw. Branchen wird bei M-Files immer ausgereifter, da das Unternehmen fertige Apps einführt, um den Anforderungen bestimmter Branchen besonders gerecht zu werden, wie beispielsweise in den Bereichen Business Consulting und Professional Services, Bau und Engineering sowie Fertigung.“

    Interessenten können eine kostenlose Version des vollständigen Berichts „The Forrester Wave™ Content Platforms, Q2 2021“ hier herunterladen: https://go.m-files.com/Forrester-Wave-Content-Platforms-Q2-2021-DACH.html?utm_source=pr&utm_medium=pressrelease&utm_content=forrester-wave-content-platforms-2021&utm_campaign=de-pr-content-mktg .

    M-Files optimiert als Plattform für intelligentes Informationsmanagement die Performance seiner Kunden, indem es sicherstellt, dass Wissensarbeiter und andere Mitarbeiter die benötigten Informationen finden, wenn sie sie brauchen. Die Plattform gewährleistet die Einhaltung von Compliance-Vorschriften, indem sie Unternehmen Kontrolle, Transparenz und Flexibilität über jegliche Form von Dokumenten bietet. Außerdem vereinfacht sie Prozesse, reduziert Risiken und senkt die Kosten für die Projektabwicklung. Mit M-Files können sich Wissensarbeiter auf ihre eigentliche Arbeit wie die Zusammenarbeit mit Kunden und die Einhaltung von Verpflichtungen und Terminen fokussieren, während gleichzeitig kostspielige Flaschenhälse im Informationsmanagement vermieden werden. Die Plattform stellt sicher, dass Informationen mit minimalem Aufwand oder automatisiert fließen, während gleichzeitig Probleme wie das Missmanagement von Versionen und E-Mail-Anhängen beseitigt werden.

    Anfang 2021 trug eine Wachstumsinvestition in Höhe von 80 Millionen US-Dollar (67 Millionen Euro) dazu bei, die Produktinnovation und -weiterentwicklung von M-Files zu beschleunigen. Im April erwarb M-Files Hubshare, eine Lösung für digitale Kundenerfahrung und kollaborative Workspaces. Mit der Übernahme von Hubshare bietet M-Files seinen Kunden sichere, anpassbare digitale Portale für die Zusammenarbeit, die sichere Dateifreigabe und die Projektverwaltung.

    M-Files unterstützt die weltweit führenden wissensintensiven Unternehmen und verändert deren Arbeitsweise in der digitalen Work-from-Anywhere-Welt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden durch die Verknüpfung von Inhalten und den Aufbau intelligenter Automatisierungen, die dazu beitragen, die Produktivität erheblich zu steigern und eine nahtlose und optimale Kundenerfahrung zu gewährleisten. Gleichzeitig sichert es den reibungslosen Geschäftsbetrieb und unterstützt im Risikomanagement.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com/de/produkte/intelligentes-informationsmanagement/?utm_source=prweb&utm_medium=pressrelease&utm_content=forrester-wave-content-platforms-2021&utm_campaign=de-pr-content-mktg

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Branchenanalyse: OutSystems ist „erste Wahl von Entwicklern“ und „Liebling der Systemintegratoren“

    Moderne Plattform für Applikationsentwicklung „liefert eine einzigartige Vision, Kunden zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“

    Frankfurt am Main, 9. Juni 2021. OutSystems, eines der weltweit führenden Unternehmen für moderne Applikationsentwicklung, ist im Report „The Forrester Wave™: Low-Code Development Platforms For Professional Developers, Q2 2021“ als „Leader“ eingestuft worden. Der Bericht widmet sich der zentralen Notwendigkeit, Applikationen schnell zu entwickeln und anschließend kontinuierlich weitere Entwicklungszyklen zu durchlaufen. Dabei wird OutSystems unter den 14 bewerteten Software-Anbietern als einer der Marktführer ausgezeichnet. Forrester erklärt, dass OutSystems „eine einzigartige Vision liefert, Kunden auf seiner Plattform zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“.

    Forrester ist ein Pionier in der Erforschung von Trends und Plattformen für die Applikationsentwicklung. Basierend auf einer umfassenden Analyse, die 27 Kriterien evaluiert, wird OutSystems im Forrester-Report wie folgt bewertet:

    – „Die erste Wahl von Entwicklern – und ein Liebling der Systemintegratoren.“
    – „Das Produkt bietet ausgezeichnete Werkzeuge für die Entwicklung des Anwendererlebnisses (UX), die Datenmodellierung und -verwaltung, die mobile Entwicklung sowie die Unterstützung von Entwicklungsprozessen und Kollaborationsmöglichkeiten – und all dies unterstützt durch wegweisende Investitionen in KI.“
    – „Ein Referenzkunde verglich OutSystems mit dem Erlebnis, einen Porsche zu fahren.“

    „Wir freuen uns über die Anerkennung von Forrester als „erste Wahl von Entwicklern“. Wir stellen ebenfalls fest, dass sich professionelle Entwickler für ihre wichtigsten Projekte immer wieder auf die Geschwindigkeit und Leistung von OutSystems verlassen“, sagt Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Nutzen unserer Plattform spiegelt sich auch in Rankings auf Bewertungsportalen sowie Rezensionen von Kunden wider. Alle diese Anerkennungen zeigen den Erfolg von Unternehmen, die mit unserer Plattform Teams transformieren, Legacy-Systeme modernisieren und herausragende Kundenerlebnisse liefern.“

    Kunden haben ihre Präferenz für OutSystems auch in Peer-Reviews bestätigt. Hier wurde die Plattform als „bevorzugte Technologie für die Entwicklung von mobilen und Web-Apps“ und „die vollständigste Full-Stack-Plattform für die Applikationsentwicklung“ bezeichnet.

    Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und verfügt über eine tiefe Integration von durchgängiger KI-gestützter Automatisierung. Dadurch lassen sich Applikationen nach der Bereitstellung schnell und nahtlos ändern.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit zur Automatisierung von Prozessen und Datenanalytik vereinbart.

    BildBerlin, 8. Juni 2021

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Transformation vereinbart. Die GVL verstärkt damit weiter ihre Investitionen in die Automatisierung aller Kernprozesse des Datenmanagements mit der Zielsetzung die Vergütung von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen für ihre Leistungsschutzrechte noch effizienter zu gestalten.

    Die Verwertung von Leistungsschutzrechten stellt hohe Anforderungen an Qualität und intelligente Aufbereitung von Daten

    Die GVL nimmt die Leistungsschutzrechte von Tonträgerhersteller*innen und ausübenden Künstler*innen in Audio und Video wahr. Sie vertritt damit eine große Bandbreite von Kreativen, die an der Entstehung einer künstlerischen Produktion beteiligt sind: Musiker*innen, Schauspieler*innen und Synchronschauspieler*innen, Tänzer*innen, Stuntleute, Dirigent*innen, künstlerische Produzent*innen u.v.m.
    Dabei steigen auch in der Rechteverwertung die Anforderungen an die Agilität und Qualität der Prozesse von Datenmanagement und -analytik. Die GVL verarbeitet im Jahr rund 20 Mio. Nutzungsdaten und ca. 45 Mio. Sendeminuten. Das bei der GVL gemeldete Herstellerrepertoire hat einen Umfang von knapp 20 Mio. Aufnahmen. Dabei ist nicht nur die schiere Datenmenge die Herausforderung. Sehr häufig lässt auch die Qualität der eingehenden Datenströme zu wünschen übrig. Unvollständige oder fehlerhafte Sendemeldungen auf der einen, nicht registrierte Produktionen von Herstellern auf der anderen Seite führen in der Folge zu hohen manuellen Aufwänden bei der GVL, um dennoch eine maximale Ausschüttung an die Berechtigten zu gewährleisten. Fortgeschrittene Verfahren des Datenmanagements bieten einen Lösungsansatz, um Daten automatisiert zu bereinigen und so aufzubereiten, dass Kernprozesse wie die Zuordnung von Vergütungen verlässlicher, schneller und v.a. mit einer besseren Quote erfolgen.

    „Es ist unser Ziel, unseren Berechtigten ihre Vergütungen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Performance auszuschütten, wie wir es als Verbraucher mittlerweile in der digitalen Welt gewohnt sind. Wir konnten feststellen, dass die modernen Verfahren der Datenanalytik von moresophy einen nachweisbaren quantitativen Nutzen bringen.“
    Marc Westphal, Bereichsleiter IT – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH

    KI-gestützte Datenverarbeitung in Echtzeit ermöglicht laufende Optimierung der Business-Performance

    Die moresophy verfügt über marktführende Technologien und Expertise uneinheitliche Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und intelligent aufzubereiten. Prozessverantwortliche erhalten im ersten Schritt somit erstmalig einen vollumfassenden Einblick in sämtliche für die Performance ihrer Prozesse relevanten Daten. Mit der Datenmanagement-Plattform CONTEXTSUITE von moresophy führt die GVL auch erstmalig Methoden der Künstlichen Intelligenz in ihre Datenverarbeitungsprozesse ein. Mittels der Plattform können die Datenströme in Analyse-Pipelines qualitativ bewertet und die Performance darauf basierender Geschäftsprozesse in Echtzeit gemessen und kontinuierlich optimiert werden.

    „Die Prozesse der Rechteverwertung sind in entscheidender Weise von der Konsistenz diverser Datenströme abhängig. Wir freuen uns sehr, durch den Einsatz unserer Softwarelösung dazu beitragen zu können, dass Künstler wie Hersteller ihre kreativen Leistungen verlässlich honoriert bekommen. Dafür übertragen wir das bekannte Prinzip des Streaming auf die internen Datenverarbeitungsprozesse der GVL – bedarfsbezogen und kundenzentriert.“
    Prof. Dr. Heiko Beier, Geschäftsführender Gesellschafter der moresophy GmbH

    Der Mehrwert der Lösung konnte bereits in verschiedenen Einzelprojekten anhand harter Kennzahlen nachgewiesen werden. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit erfolgt der schrittweise Rollout der Lösung mit dem Ziel vollständig automatisierter Prozesse und der Etablierung einer Daten-getriebenen Organisation.

    Die moresophy deckt mit Ihrem Lösungsportfolio somit alle relevanten Bereiche der Wertschöpfung im Media-Business ab. Vom Publishing, über die digitale Vermarktung bis hin zur Rechteverwertung: Die intelligente, kontextualisierte Aufbereitung und Analyse von Datenströmen in Echtzeit befeuert die Produktivität der Prozesse und eröffnet das Potenzial für neue Geschäftsmodelle.

    Über die GVL:
    Wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfasst diese Nutzung.
    Die treuhänderisch eingenommenen Gelder u.a. von Radio- und Fernsehsendern sowie für die öffentliche Wiedergabe (z.B. in Restaurants oder Cafés) leitet die GVL als Vergütung an ihre Berechtigten weiter. Über 160.000 ausübende Künstler, Bild- und Tonträgerhersteller, Musik- und Videoclipproduzenten sowie Veranstalter weltweit vertrauen der GVL – und machen sie damit zu einer der größten Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte weltweit. Gleichzeitig verfügt die GVL über das größte Klassikrepertoire weltweit.
    Gesellschafter der GVL sind die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV), der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI), der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. (VUT).

    Über moresophy:
    moresophy ist führender Anbieter von Softwarelösungen für hochwertige, relevante Daten mit Aussagekraft und Struktur. In Ihrer Softwareplattform CONTEXTSUITE kombiniert Künstliche Intelligenz, Machine Learning und ausgefeilte Semantik für Suche, Matching, Strukturierung und Auswertung von Daten und Content aller Art. Mit 20 Jahren an Erfahrung im Einsatz kognitiver Technologien begleitet MORESOPHY Konzerne und Marktführer aller Branchen erfolgreich bei der Automatisierung und Wertoptimierung digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    moresophy GmbH
    Herr Heiko Beier
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    Deutschland

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    Pressekontakt:

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  • Blue Prism kündigt umfassendes neues Unternehmens-Contact-Center für Amazon Connect an

    Neue Lösung verbindet Blue Prism Service Assist mit AWS-Diensten und vertieft Zusammenarbeit mit AWS

    München – 27. Mai 2021 – Blue Prism gab heute die Verfügbarkeit von Blue Prism Service Assist auf Amazon Web Services (AWS) bekannt – eine umfassende, nicht kodierte Contact-Center-Lösung für intelligente Automatisierung, die intelligente Digital Worker mit nativen AWS-Diensten kombiniert und es so Unternehmen ermöglicht, ein schnelleres, effizienteres und ansprechenderes Kundenerlebnis zu bieten.

    Blue Prism Service Assist for AWS kombiniert die Funktionen von Amazon Connect und Amazon ElastiCache mit Blue Prisms Service und ist erhältlich im AWS Marketplace. Die Anwendung ist für eine schnelle Einführung und eine unkomplizierte Erweiterung mit Amazon Connect optimiert und bietet vorkonfigurierte Einstellungen.

    – Blue Prism Service Assist verbindet Amazon Connect mit Front-Office- und Back-Office-Systemen, darunter auch Cloud-Systeme und ältere Mainframes. Dank der einzigartigen Architektur von Service Assist können Digital Worker zugleich Multitasking ausführen und Mitarbeiter mit Attended Automation unterstützen. Dadurch entfallen eintönige Arbeitsschritte, sodass die Mitarbeiter sich darauf konzentrieren können, ein besseres Kundenerlebnis zu ermöglichen.

    – Die native Integration mit Amazon ElastiCache sorgt dafür, dass Unternehmensdaten für Digital Worker nahezu in Echtzeit zur Verfügung stehen, was die Automatisierung noch weiter beschleunigt. Die Vorteile bestehen unter anderem in der Verringerung von durchschnittlicher Bearbeitungszeit (Average Handling Time, AHT) und Kontaktabbrüchen, einer Steigerung der durchschnittlichen Beantwortungsgeschwindigkeit (Average Speed of Answer (ASA) sowie der Anzahl der abgewickelten Gespräche pro Mitarbeiter und niedrigeren Betriebskosten.

    Zusätzlich können Unternehmen ihren Kunden-Workflow mit leistungsstarken AWS-Diensten für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) erweitern. Blue Prism bietet für eine einfache Implementierung eine komplette Bibliothek von nativen Integrationen mit Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend. So können Unternehmen Workflows, die diese kognitiven Fähigkeiten nutzen, schnell skalieren und problemlos intelligente Dokumentenverarbeitung, computergestützte Bilderkennung und die Verarbeitung natürlicher Sprache hinzufügen.

    Service Assist for AWS beinhaltet:
    – Amazon Connect Integration – native Front-End-Integration, die alle nötigen Informationen übersichtlich darstellt, um Probleme schnell lösen zu können.

    – Blue Prism Service Assist – eine hochgradig skalierbare, intelligente Digital Workforce, die Mitarbeitern eintönige Systemarbeiten abnimmt sowie Aufgaben rund um die Kundeninteraktion vereinfacht und lenkt.

    – Amazon ElastiCache Integration – sammelt zu Beginn der Customer-Journey-Daten von IVR, Chatbot oder anderen Kanälen und hält diese bereit, damit der Mitarbeiter sie bei Bedarf umgehend abrufen kann.

    – Amazon SageMaker, Amazon Comprehend und Amazon Translate Integrationen – dank nativer Integrationen mit Service Assist können Digital Worker auf Grundlage von historischen und aktuellen Informationen oder Handlungen personalisierte Vorschläge sowie andere kritische Backend-Daten erstellen und an die Mitarbeiter weitergeben.

    Die Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS vertieft die bestehende Geschäftsbeziehung und umfasst eine Platzierung im AWS Marketplace, der Blue Prism auf einer Instanz von Amazon Machine Image (AMI) mit einer festen Anzahl von Digital Worker integriert, sowie Konnektoren für Funktionen für Maschinelles Lernen für Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend und ein Bring-Your-Own-License(BYOL)-Angebot für Bestandskunden.

    Mehr erfahren
    Hier erfahren Sie mehr zur Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS und können das bestehende Angebot im AWS Marketplace erkunden.

    Über Blue Prism

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden.
    Blue Prism unterstützt Nutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Unternehmen der Global 2000 (gemäß Forbes) und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen – für wertschöpfende Aufgaben. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.

    Weitere Informationen finden Sie auf www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter: @blue_prism und auf LinkedIn.

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    Kontakt
    Blue Prism
    Paul Taylor
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    paul.taylor@blueprism.com
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  • Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    ITER WCM-Software realisiert bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl.

    BildITER WCM das Verlags-CMS von Protecmedia, hat die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance im SEO On-Page Bewertungsprozess erreicht, welches mit Google Lighthouse, dem Google Web Audit Tool durchgeführt wurde.

    Das im Test erzielte 100%ige Ergebnis in der SEO-Performance unterstreicht den Wert von ITER WCM als Lösung zur Verbesserung der Web-Positionierung von Online-Medien. Angesichts der nächsten Implementierung von Google Core Vitals, Googles neuem Faktor für das Ranking von Websites in Suchmaschinen.

    Luis Alberto Merlos, Digital Product Specialist bei Protecmedia, legt Wert darauf, dass die Medien, die die ITER WCM-Software nutzen, bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl erreichen. „Das Erreichen einer 100%igen Performance in diesem Bereich unterstreicht und preist das Potenzial von ITER WCM, digitale Medien in den Top-Positionen der organischen Suchergebnissen zu platzieren.“

    Die automatische Aktualisierung der Sitemaps der einzelnen Medien, das optimierte Metadaten-Tagging und die Ausgabe der AMP-Version der Artikel für eine korrekte Sichtbarkeit der Inhalte sind einige der Funktionalitäten der künstlichen Intelligenz, die es dem Redaktionscontent-Manager ITER WCM ermöglicht haben, die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance-Analyse zu erreichen.

    Die Entwicklung von ITER WCM künstlicher Intelligenz für die Content-Positionierung ermöglicht die automatische Anwendung der Metadaten jeder Newsstory. Dank seiner semantischen Intelligenz-Engine führt ITER WCM automatisch Metadaten-Tagging durch, um die Positionierung aller neuen und historischen Inhalte der Medien zu optimieren.

    María Arenas, Chief Marketing Officer von Protecmedia, versichert: „Die Unterstützung unserer Kunden die bestmögliche SEO Positionierung zu erreichen ist Teil unserer Verpflichtung. Genauso wie wir einen 24/7-Kundenservice in der Sprache des Kunden haben, haben wir ein Team, das sich für die Verbesserung ihrer SEO-Ergebnisse einsetzt.“

    Weitere Informationen unter: https://www.protecmedia.com

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    Frau Irene Pesos González
    Hofmannstrasse 54
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    email : ipesos@protecmedia.com

    Protecmedia ist ein internationales Unternehmen, das in 29 Ländern tätig ist und sich seit 1979 ausschließlich der Softwareentwicklung und der Erbringung von Dienstleistungen für journalistische Unternehmen widmet. Mehr als 500 Verlagsmedien setzen bei der technologischen Entwicklung und digitalen Transformation auf Protecmedia als Partner.

    Die Softwarelösungen für das Redaktionsmanagement, CMS, DAM zusammen mit einem kontinuierlichen Update-Service und dem spezialisierten mehrsprachigen Support rund um die Uhr werden täglich von Medienunternehmen aus der ganzen Welt genutzt und von den Standorten in Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland und Chile verwaltet.

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  • Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Lernsoftware BRAINIX geht mit KI differenziert auf Schülerinnen und Schüler ein

    Die Stiftung Digitale Bildung entwickelt innovative Lernwerkzeuge

    Germering, 20. Mai 2021. KI-gesteuerte Lernprogramme ermöglichen weitgehend individualisierte Lernprozesse. Die integrierte künstliche Intelligenz erkennt zum Beispiel, ob Antworten richtig sind, auch wenn sie nicht wörtlich der Standardantwort entsprechen, prüft beim Vokabeltraining auch die Aussprache und kann aus der Analyse der individuellen Lernstände Defizite erkennen und Vorschläge für ein maßgeschneidertes Training machen. Die von der gemeinnützigen Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX nutzt das KI-Potenzial, um die Lernenden differenziert zu fördern.

    Die Nutzung künstlicher Intelligenz war von Beginn an Teil der Entwicklung der neuen Lernsoftware BRAINIX. So wurden die Fähigkeiten einer entsprechend programmierten KI in das mehrgliedrige Feedback-System von BRAINIX integriert. Das Feedback-System meldet automatisch zurück, ob Antworten der Schülerinnen und Schüler als richtig oder falsch gewertet werden und gibt Tipps zur nochmaligen Prüfung und Nachbearbeitung einer Aufgabe, bevor am Ende die Lehrkraft ihr Feedback schickt. Künstliche Intelligenz kommt z.B. dann ins Spiel, wenn eine Antwort im Rahmen einer Englisch-Lektion sprachlich sehr unterschiedlich zur Standardantwort ausfällt, die Bedeutung jedoch gleich ist. „Die KI für das BRAINIX-Feedback-System beruht auf einem neuronalen Netz, das mit dem gesamten Inhalt der deutschen und englischen Wikipedia sowie einem Datensatz mit Schulbuch-Inhalten antrainiert wurde“, sagt Andrija Vuksanovic, der für die KI-Programmierung in BRAINIX verantwortlich ist. „BRAINIX ist aufgrund einer semantischen Analyse der Wortbedeutungen in der Lage, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu entscheiden, ob eine Antwort inhaltlich richtig ist, auch wenn die verwendeten Wörter von der vorgegebenen Standardantwort komplett abweichen“, so Vuksanovic, der Gründer und Geschäftsführer des auf KI-Anwendungen spezialisierten Start-ups Titanom Technologies ist.

    Vokabel-Trainer erkennt auch die Qualität der Aussprache
    Ein weiteres Anwendungsgebiet von KI in BRAINIX ist ein neuartiger Vokabeltrainer, der den Lernenden auf „Flashcards“ die für die jeweilige Lektion erforderlichen Vokabeln mit Text und aktuellen, mithilfe von KI vollautomatisch ausgewählten Bildern aus dem Internet zur Verfügung stellt. Der Fortschritt beim Vokabellernen wird spielerisch durch Erreichen verschiedener Level gefördert. Außerdem bietet der Vokabeltrainer die Möglichkeit, durch Spracheingabe zu überprüfen, ob die Aussprache dem gewünschten Klangbild entspricht. Um die KI von BRAINIX dafür zu trainieren, wurden von 60 Schülerinnen und Schülern jeweils rund 100 englische Wörter aufgenommen. Mithilfe des daraus entstandenen Datensatzes mit über 6.000 Audio-Dateien konnte ein neuronales Netz trainiert werden, welches mit sehr hoher Treffsicherheit den Lernenden zurückmelden kann, ob ihre Aussprache korrekt ist. So ist ein innovativer Vokabel-Trainer entstanden, der dem neuesten Stand der KI-Technik entspricht und den Lernenden auch die bisher wohl einzigartige Möglichkeit bietet, neue Vokabeln selbst in das Programm aufzunehmen, für die dann automatisch eine neue Flashcard inklusive passendem Bild erstellt wird.

    Darüber hinaus ist geplant, die KI in BRAINIX dafür einzusetzen, den Schülerinnen und Schülern im Bereich des „Training-Centers“ der Lernsoftware die gezielte Verbesserung ihrer Fähigkeiten anzubieten. Dafür wird die KI die vorhandenen Informationen zum Lernstand des Schülers analysieren, um Defizite zu ermitteln und strukturierte Übungen zur Verbesserung vorzuschlagen.

    Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Die Entwicklung von BRAINIX basiert auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technologie. Wir lassen neueste Erkenntnisse der Hirnforschung in die multisensorische und multimediale Gestaltung der Programme einfließen und nutzen modernste Softwaretechnologie wie die sich rasant entwickelnde künstliche Intelligenz. In KI sehen wir ein großes – in den Schulen in Deutschland bisher noch ungenutztes – Potenzial, um den Lernerfolg durch individuelle Förderung deutlich zu steigern.“

    Weitere Info zur Stiftung Digitale Bildung und zu BRAINIX: https://www.digi-edu.org/brainix

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit über 50 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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    Stiftung Digitale Bildung – Digital Education Foundation
    Jürgen Biffar
    Birkenweg 34b
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

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    Herr Heinz Kleim
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    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

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  • Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Bis zu 80 Prozent Kosten- und Zeitersparnis bei der Abwicklung von Bestellungen, Transportaufträgen, Mahnbescheiden und vielem mehr

    München, 6. Mai 2021 – In die Postfächer von Unternehmen flattern täglich Unmengen an Dokumenten, deren manuelle Verarbeitung fehleranfällig ist und viel Zeit sowie Ressourcen bindet. Das Kölner Start-up Evy Solutions ist angetreten, die Dokumentenanalyse und -verarbeitung zu revolutionieren – mithilfe der intelligenten, KI-gestützten Software Evy Xpact. Das Besondere der Lösung ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen. Kunden profitieren von einem Automatisierungsgrad von nahezu 100 Prozent sowie von bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung.

    Evy Solutions wurde 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Jahre Entwicklungszeit in die ursprüngliche Produktidee geflossen: eine App, basierend auf der von Arian Storch selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz. „Wir wollten eine App realisieren, die Dokumente aus der analogen und digitalen Welt zusammenführt. Egal, ob Briefe oder Emails – alles gebündelt, klassifiziert und richtig zugeordnet in einer App“, erinnert sich Gründer und Geschäftsführer Arian Storch. „Doch dann haben statt dieser B2C-Komplettlösung einzelne Teilbereiche daraus Anfragen aus dem B2B-Bereich erhalten.“ Also hat das Start-up 2018 die App in ihre einzelnen Module zerlegt und diese weiterentwickelt: Evy Xpact war geboren und ging 2020 operativ an den Start. Mittlerweile zählen viele namhafte Unternehmen zum Kundenstamm von Evy Solutions – darunter ABB robotics, creditreform oder Hans Ihro Logistik.

    Alleinstellungsmerkmal: Analyse unstrukturierter Daten

    Das Angebot für Dokumenten-Analyse-Tools am Markt ist bereits groß. „Aber es gibt außer uns keinen Anbieter, der die Analyse auch mit unstrukturierten Daten durchführen und die relevanten Informationen unabhängig vom Dokumentenaufbau herauslesen kann“, erläutert Michael Vogel, Mitgründer und Geschäftsführer von Evy Solutions den USP der Software. „Unserer Lösung ist es egal, an welcher Stelle im Text die relevanten Informationen stehen“, so Vogel weiter. Möglich macht diesen sogenannten textbasierten Ansatz die selbstentwickelte KI, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge identifiziert sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Somit erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent (und damit mehr als jeder Mitarbeiter), der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    KI made in Germany – schnell einsatzfähig und zu 100 Prozent DSGVO-konform

    Die Lösung punktet mit hoher Lerngeschwindigkeit. Benötigt eine gewöhnliche KI beispielsweise rund 100.000 Dokumente, bis sie einen entsprechenden Kundenfall „gelernt“ hat, so genügen Evy Solutions für den gleichen Fall 50 bis 100 Dokumente. Das sorgt dafür, dass die Kunden sehr schnell – binnen vier bis sechs Wochen – vollumfänglich mit Evy Xpact arbeiten können. Die selbstentwickelte KI „Made in Germany“ garantiert darüber hinaus eine lückenlose DSGVO-Konformität. Sämtliche Daten werden innerhalb Deutschlands gehostet und verarbeitet.

    Flexible Module für unterschiedliche Anwendungsbereiche

    Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Evy Xpact eine Vielzahl an Dokumententypen und -formate verarbeiten kann. Dazu zählen Transporttaufträge, Lieferscheine, Bestellungen, Steuerbescheide, Verträge, Schadensmeldungen oder Zeugnisse. Je nach Anwendungsfall lässt sich das Produkt darüber hinaus aus den einzelnen Modulen flexibel aufbauen: Von der Klassifizierung, Sortierung und Ablage der Dokumente über die inhaltliche Trennung von Batch-Dokumenten, Auslesen von Informationen oder Überprüfung der extrahierten Inhalte und ggf. Anreicherung mit fehlenden Informationen bis hin zur semantischen Suche nach Inhalten und Zusammenhängen, deckt Evy Xpact alle Bereiche im Baukastensystem ab.

    So funktioniert die vollautomatische Verarbeitung: Beispiel Transportaufträge

    Im ersten Schritt des Workflows überwacht Xpact den Dokumenteneingang (z.B. E-Mail-Postfach) automatisch, klassifiziert die eingehenden Dokumente und filtert die Transportaufträge heraus. Alle weiteren Dokumente werden auf Wunsch in andere Abteilungen weitergeleitet oder bleiben von der Software unberührt. Nachfolgend liest die Software die relevanten Informationen aus dem Transportauftrag heraus (z.B. Kundennummer, Gewicht, Größe etc.) und prüft sie auf Wunsch bzgl. Richtigkeit und Vollständigkeit. Dazu gleicht Evy Xpact die Daten mit dem System des Unternehmens ab, validiert sie und reichert sie ggf. mit Stammdaten an. Sind alle Informationen korrekt und vollständig, werden sie im bestehenden ERP/TMS-System des Unternehmens abgelegt und die zuständigen Mitarbeiter über die erfolgreiche Bearbeitung informiert bzw. der Transportauftrag ausgeführt. Sind die Informationen nicht korrekt, schickt sie die Software automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter zur manuellen Überarbeitung.

    Aufteilung in drei branchenspezifische Produktkategorien

    Die durch die Corona-Pandemie aufgezwungene Messe- und Marketingpause hat das Unternehmen klug genutzt, während der Lockdown-Monate seine Kundenbereiche genau unter die Lupe genommen und als Ergebnis seine Lösung in drei Produktvarianten unterteilt, die jetzt für die jeweiligen Zielgruppen noch besser greifbar und schneller einsatzbereit sind.

    1.Xpact Logistics richtet sich an Transport- und Logistikunternehmen und sorgt u.a. für eine vollautomatisierte Erfassung und Bearbeitung von Transportaufträgen, Zollpapieren oder Lieferscheinen
    2.Xpact Production sorgt im produzierenden Gewerbe für eine vollautomatische Abwicklung von Bestellungen, Reklamationen u.v.m.
    3.Xpact Office eignet sich ideal für die Zuordnung und Verarbeitung von Mandantendokumenten von Versicherungen und Kanzleien, z.B.: Personalakten, Mahnbescheide oder Schadensmeldungen.

    Wachstumspläne: Expansion nach ganz Europa

    Das Unternehmen hat noch viel vor: Gefragt nach ihren Zukunftsplänen für die nächsten Jahre nennen die beiden Gründer das Ausrollen ihrer Lösungen im gesamteuropäischen Markt als nächstes Ziel. Und auch in den USA hat Evy Solutions schon Fuß gefasst.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter. https://www.evy-solutions.de

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    Evy Solutions GmbH
    Mandy Limbeck
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  • Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    solute GmbH übernimmt den AdTech-Spezialisten anteilig und erweitert die Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising

    BildDie solute GmbH, seit über 15 Jahren Preisvergleichs- und E-Commerce-Spezialist mit Portalen wie billiger.de, hat Anteile seines Partners Adspert übernommen. Adspert wurde von Marcel Pirlich, Harald Bartel und Stephanie Richter im Jahre 2010 gegründet. Marcel Pirlich, der im Rahmen der Transaktion seine Anteile abgibt, war dabei Ideen- und Impulsgeber von Adspert. Als Spezialist für produktorientiertes Reichweiten- und Performancemarketing setzt solute die KI-basierte Lösung des AdTech-Spezialisten aus Berlin bereits seit rund zwei Jahren ein, um vor allem Google-Shopping-Ads-Kampagnen erfolgreich auszuspielen. „Ziel bei der Einführung einer externen Bidding-Suite war insbesondere, die Anzahl der Verkäufe pro Besucher auf Seiten unserer Kunden, ohne Verlust von Trafficvolumen und bei gleichbleibenden Kosten zu erhöhen“, so Thilo Gans, Geschäftsführer der solute. „Nach eingehender Sondierung des Marktes war die Entscheidung schnell und eindeutig zugunsten von Adspert gefallen“, so Gans. Mit dieser strategischen Investition und der damit verbundenen Anteilsübernahme erweitern beide Unternehmen die Zusammenarbeit auf Amazon Advertising, um auch in diesem Bereich das Bestmögliche für die Anzeigen der Shop-Kunden von solute herauszuholen.

    Die künstliche Intelligenz von Adspert analysiert täglich vollautomatisch Millionen von Daten, führt eigenständig Gebotsanpassungen durch, findet und managed performance-orientierte Keywords, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten. Adspert berücksichtigt dabei außerdem saisonale Effekte und entwickelt intelligente Features wie automatische Segmentierungen kontinuierlich weiter. Auf diese Weise profitieren die Shop-Kunden von solute nicht nur von zielgerichteten Amazon-Ads-Kampagnen, sondern auch von einem Full-Managed-Service.

    „Eine gezielte Aussteuerung von Ads sowie eine optimale Kampagnen-Performance über verschiedene Kanäle ist für Online-Händler unerlässlich. Nur so steigt die Reichweite und der Absatz ihrer Produkte deutlich. Die AdTech-Lösung von Adspert hat sich während unserer bisherigen Partnerschaft absolut bewährt. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, unsere Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising auszudehnen. Denn gerade diese birgt für unsere Kunden ein enormes Potenzial“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer von solute. „Gemeinsam mit dem Team von Adspert gehen wir damit konsequent den Weg hin zu einem internationalen AdTech-Unternehmen im B2B-Segment und können so die Zukunft im E-Commerce nachhaltig mitgestalten.“

    „Bei Amazon standen bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – bedingt durch Kundenservice, Produktvielfalt und Verlässlichkeit – alle Weichen auf Erfolg und auch jetzt gilt das Unternehmen als einer der größten Gewinner der Krise. Deshalb haben wir unseren Fokus schon früh auf die Optimierung von Amazon Advertising für Online-Händler gelegt. Mit solute möchten wir Amazon Ads in den nächsten Jahren als wichtige Säule der E-Commerce-Welt etablieren und das Geschäft so weiter ausbauen“, ergänzt Stephanie Richter, Gründerin und CEO von Adspert.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de und https://www.adspert.net

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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    Über Adspert:
    Getreu dem Motto „No Magic -Just Rocket Science“ arbeiten bei Adspert knapp 30 AdTech-Spezialisten tagtäglich an der Weiterentwicklung eines selbstlernenden mathematischen Algorithmus, um die Advertising-Kampagnen ihrer Kunden bei Amazon, Google und Bing gewinnmaximierend und effizient zu optimieren. Hierfür analysiert die Adspert-KI vollautomatisch Millionen von Daten, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten.

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  • KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    KI ist der wichtigste Erfolgsfaktor – sagen mehr als 80 Prozent der Finanzinstitute in einer NTT DATA-Studie

    Aber: Nur 16 Prozent nutzen KI und Daten für personalisierte Kundenempfehlungen – Woher kommt diese Diskrepanz?

    München – 22. April 2021 – Laut einer Studie von NTT DATA sind sich die Führungskräfte im Finanzdienstleistungssektor mehrheitlich einig: die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in den nächsten Jahren der entscheidende Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit sein. Tatsächlich stimmen 83 Prozent der Befragten zu, dass KI und der Zugang zu spezifischen Datensätzen neue Möglichkeiten schaffen, um Angebote zu differenzieren und Kunden zu gewinnen. Allerdings bestehen nach wie vor Hindernisse und die Einführung läuft zögerlich.

    Als größte Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienstleistungen nennen die Befragten die Implementierung von Technologie (55 Prozent), die Schaffung einer neuen Startup-orientierten Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent) und die Veränderung der organisatorischen Fähigkeiten (43 Prozent). Dennoch müssen Finanzinstitute (FIs) Wege finden, diese Hürden zu überwinden. Schließlich suchen Verbraucher insbesondere in Anbetracht der COVID-19-Pandemie zunehmend nach digitalen Finanzlösungen und Apps, die ihre Bedürfnisse antizipieren und proaktiv Unterstützung in Finanzangelegenheiten anbieten.

    „Die Studie zeigt deutlich das Potenzial von KI für Finanzinstitute, die sich vom Wettbewerb distanzieren wollen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Etablierte Finanzdienstleister, die jetzt KI-Technologien einsetzen, können ihren Vertrauensvorsprung bei den Kunden gegenüber den neuen Wettbewerbern ausbauen. Denn sie haben Erfahrung darin, hohe regulatorische Auflagen unter allen Umständen zu erfüllen – anders als die neuen Herausforderer.“

    Die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Die fünf größten Herausforderungen für Finanzdienstleister, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und zu binden:

    1) Nutzung von KI zur individuellen Beratung von Kunden
    2) Vertrauen bei Kunden aufbauen
    3) Konkurrenz durch Fintechs und Technologieunternehmen
    4) Begrenzte persönliche Kundeninteraktion
    5) Langsame Einführung neuer Produkte

    Die Mehrheit der FIs sieht zwar personalisierte proaktive Services als Chance zur Kundengewinnung, dennoch:

    1) Nur 16 Prozent der Finanzdienstleister nutzen Daten, um Kunden individuell zu beraten, wie sich ihre Lebensziele und Wünsche erfüllen lassen.
    2) Sogar 32 Prozent der Unternehmen nutzen Daten immer noch, um „Broad Tailoring“ – Empfehlungen für bestimmte Kundensegmente als One-to-Many-Strategie anzubieten.

    Personalisierte proaktive Services führen zu einer erhöhten Kundengewinnung und -bindung für FIs

    Insgesamt sind die Hauptgründe für FIs, in personalisierte proaktive Services zu investieren, folgende:

    1) Kundenakquise (68 Prozent)
    2) Kundenbindung (66 Prozent
    3) Neue Umsatzkanäle (61 Prozent)
    4) Stärkere emotionale Bindung (59 Prozent)
    5) Mehr Umsätze über traditionelle Kanäle (58 Prozent)
    6) Höhere Gewinnspannen (53 Prozent)
    7) Erhöhte Kundendurchdringung (38 Prozent)

    Die größten KI-Herausforderungen bei der Implementierung personalisierter proaktiver Dienste

    Finanzdienstleister berichten von Herausforderungen bei der KI-Implementierung, weil sie auch Änderungen auf der Fachseite erfordert. Die größten Herausforderungen für den Einsatz von KI zur Bereitstellung von individuellen Services sind:

    1) Technologie (55 Prozent)
    2) Schaffung einer neuen Startup-Kultur in einem etablierten Unternehmen (51 Prozent)
    3) Organisatorische/Qualifikations-Veränderungen (43 Prozent)
    4) Verständnis der zu beantwortenden fachlichen Fragen (35 Prozent)
    5) Management-Unterstützung (35 Prozent)
    6) Aufbau von Partnerschaften und Allianzen (30 Prozent)
    7) Daten (30 Prozent)
    8) Rechtfertigung des ROI (22 Prozent)

    „Der nächste Schritt auf dem Weg zur echten digitalen Bank der Zukunft ist der verstärkte Einsatz von KI und anderen digitalen Technologien, um das Leben jedes einzelnen Kundens zu unterstützen“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President, NTT DATA. „Finanzinstitute auf der ganzen Welt werden sich auf KI, Big-Data-Analysen und Rechenleistung ebenso konzentrieren müssen wie auf Initiativen für organisatorische Veränderungen und strategische Partnerschaften, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und sich wirklich zu differenzieren.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden? Mehr über die Ergebnisse der Studie: “ Get Personal: Banking on AI to Help Customers Reach Their Hopes and Dreams„.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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