Schlagwort: KI

  • Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Zucchetti setzt mit Beaconforce auf Mitarbeiterbindung und Motivation

    Erweiterung der Zucchetti-Suite für das Personalmanagement

    Engagement, Motivation und das geistige und körperliche Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz erhalten in allen entwickelten Volkswirtschaften immer mehr Aufmerksamkeit von Unternehmen, Einzelpersonen und Gesetzgebern.

    Beaconforce ist ein Start-up-Unternehmen, das in den Vereinigten Staaten in San Francisco entstand, mit einem italienischen Herzen und einer globalen Vision, die durch Mitarbeiter aus sieben verschiedenen Nationalitäten bereichert wird. Es hat die gleichnamige Plattform entwickelt: Dabei handelt es sich um eine Lösung, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage emotionale Intelligenz und künstliche Intelligenz kombiniert, um den „Gesundheitszustand“ von Menschen und Organisationen zu verarbeiten und darauf basierend Vorschläge für Korrekturmaßnahmen zu liefern, um stimulierende und motivierende Arbeitsumgebungen zu schaffen und so das Leistungs- und Produktivitätsniveau zu verbessern.

    Aufgrund des innovativen Charakters der Anwendung und des internationalen Profils der Mitarbeiter von Beaconforce entschied sich Zucchetti dazu, dem Unternehmen beizutreten, um die Entwicklung zu beschleunigen und die Synergien mit dem HR-Know-how der Gruppe zu maximieren.

    Luca Rosetti – CEO von Beaconforce: „Der Beitritt von Zucchetti bei Beaconforce ist eine Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit, der Qualität unserer Lösung, für die sich bereits Kunden aller Größen und in verschiedenen Ländern der Welt entschieden haben, sowie der zentralen Bedeutung der Motivation und des Engagements von Menschen für die Nachhaltigkeit der Leistung von Organisationen im Laufe der Zeit.

    Wir sind davon überzeugt, dass Zucchetti neue Anreize zur Verbesserung von Beaconforce mitbringt und auf wichtige Weise zu unserem Wachstum am Markt beitragen wird, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Die von Zucchetti eingebrachten Ressourcen werden auch von grundlegender Bedeutung sein, um die prädiktiven Fähigkeiten unserer Plattform weiterzuentwickeln, die es unseren Kunden ermöglicht haben, unerwünschte Fluktuation zu reduzieren, kritische Probleme zeitnah zu bewältigen, ein klares Bild von der Motivation der Mitarbeiter auch in entfernten Arbeitskontexten zu erhalten und die effektivsten Investitionen zur Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter und damit ihrer Produktivität zu identifizieren.

    Domenico Uggeri – Vizepräsident von Zucchetti: „Beaconforce ist eine Web- und Mobile-First-Anwendung, die sich leicht in andere Personalmanagement-Lösungen von Zucchetti integrieren lässt, einer Branche, in der Zucchetti in Italien seit Jahren führend ist. Die Strategie von Zucchetti ist es, den Kunden alles zu bieten, was sie an Technologie für die Verwaltung, das Management und die Organisation von Personalressourcen benötigen. Zum einen entwickeln wir direkt neue Lösungen, zum anderen akquirieren wir auf dem Markt die besten Anwendungen, die eher ‚vertikale‘ Bereiche abdecken. In Beaconforce haben wir sowohl in Bezug auf die Lösung als auch auf die Erfahrung der Mitarbeiter einen idealen Partner gefunden, um unser Angebot schnell und effektiv zu ergänzen.

    Mit mehr als 7.000 Personen, einem landesweiten Vertriebsnetz von mehr als 1.650 Partnern in Italien und 350 in weiteren Ländern und über 700.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen.
    Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, Buchhalter, Berater und Handelsverbände an, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.
    TCPOS ist die POS-Software der Zucchetti-Gruppe für Retail, Hospitality und Freizeit. www.zucchetti.com

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  • M-Files übernimmt führenden Anbieter von Kundenportalen Hubshare

    M-Files übernimmt führenden Anbieter von Kundenportalen Hubshare

    Die kombinierte Lösung erlaubt den sicheren Austausch von Informationen mit externen Stakeholdern und ihre Einbindung in moderne, digitale Prozesse. So wird die Kundenbetreuung effizienter und die Kunden werden mit modernen Nutzererlebnissen begeiste

    Ratingen, 6. April 2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Übernahme von Hubshare bekannt. Dank der kombinierten Lösung von M-Files und Hubshare können Unternehmen ihre Kunden und Partner mittels moderner Portallösungen ansprechend und effektiv mit Informationen und Dokumenten versorgen und sie enger an sich binden.

    Das ursprünglich französische und mittlerweile weltweit tätige Unternehmen Hubshare bietet eine Plattform für sichere und moderne Portallösungen, die die Bindung von Benutzern und Kunden durch kollaboratives Arbeiten, sichere Dateifreigabe und Projektmanagement-Funktionen deutlich stärken. Die Portale für Kunden, Partner und andere externe Nutzergruppen können schnell und einfach an die individuellen Bedürfnisse und das jeweilige Branding angepasst werden. So wird die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern erleichtert, die Produktivität in ihrer Betreuung verbessert und letztlich die Kundenbindung durch Einbezug in digitale Prozesse gefördert.

    Bisherige Portallösungen für den Austausch von Dokumenten basieren technisch oft auf der aufwendigen Synchronisation von Dateien, bei der Informationen aus einem internen Content-Repository kopiert werden. Diese Duplikation von Daten birgt erhebliche Risiken und ist mit deutlichen Nachteilen in der gemeinsamen Bearbeitung verbunden. M-Files bietet mit Hubshare nun eine sichere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit ohne Datenduplikation.

    Die Benutzeroberfläche von M-Files ist für die Verbesserung interner Prozesse zur Dokumentenverwaltung optimiert. Der neue Hubshare-Hub in M-Files stellt nun externen Benutzern wichtige Informationen wie Dokumente, Personen, Prozesse und Kommunikationsverläufe über ein gebrandetes Portal zur Verfügung, das komfortabel und leicht bedienbar ist. So können Organisationen die Zufriedenheit ihrer Kunden durch eine bessere und compliance-konforme Zusammenarbeit erhöhen und gleichzeitig die Digitalisierung von Prozessen vorantreiben.

    „Die Übernahme von Hubshare hilft unseren Kunden dabei, ihre Zielgruppen mit einem einzigartigen digitalen Nutzererlebnis zu begeistern und enger an sich zu binden. Insbesondere in Branchen mit vielen Knowledge Workern wie Consulting oder Engineering wird der Austausch und die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern immer wichtiger. Unser integriertes Angebot bringt M-Files vom Backoffice in die direkte Kundenbetreuung. Unsere Kunden halten damit ein modernes Werkzeug in den Händen, um ihre Kunden mit aktuellen Informationen zu versorgen und sie effizient in Prozesse einzubinden“, erläutert Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files, die Übernahme.

    „Mit der heutigen Ankündigung unserer Übernahme erreichen wir unsere gemeinsame Vision und das Ziel, Arbeit und Zusammenarbeit für unsere Kunden intelligenter und effizienter zu gestalten“, sagt Nicholas Child, CEO von Hubshare. „Von unserem kombinierten Angebot werden zweifellos Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren, die eine sicherere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit suchen. Wir freuen uns, ein integraler Bestandteil der M-Files-Familie zu sein und unsere Lösung für moderne Digital Client Experiences und Digital Workspaces zusammen mit der visionären M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement bereitzustellen.“

    M-Files hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Unternehmen ihr Business in der neuen Work-from-anywhere-Welt voranbringen können, grundlegend zu verbessern. Dazu verbindet es unternehmensweit bestehende Informationssilos in Systemen, Anwendungen und Repositories und bietet einen vollständigen Überblick über alle relevanten Informationen im richtigen Kontext. Durch die Bereitstellung von sinnvoll verknüpften Informationen und intelligenter Automatisierung mittels KI steigert M-Files die Produktivität von Wissensarbeitern, sorgt für ein nahtloses digitales Erlebnis, ermöglicht Kontinuität und Resilienz in Krisen und reduziert Risiken.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://www.m-files.com
    Eine Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    https://www.m-files.com/demo/

    Über Hubshare
    Hubshare verbessert die Benutzer- und Kundenbindung durch kollaboratives Arbeiten, sicheres File-Sharing und Projektmanagement. Die Lösung bietet einen umfassenden, flexiblen und anpassbaren Digital Workspace, der unbegrenzt kundenspezifische Portale ermöglicht, die jeweils auf die individuellen Anforderungen jedes Kunden zugeschnitten sind. Hubshare hilft seinen Anwendern weltweit, ihre Produktivität zu steigern und die externe und interne Zusammenarbeit zu erleichtern. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Frankreich und Distributoren in Großbritannien, Hongkong, Australien und Nordamerika sowie Wiederverkäufer in zahlreichen anderen Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter hubshare.com/en/

    Die Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet alle Informationen und Dokumente über jede Plattform und jedes Repository hinweg. Anschließend analysiert sie diese Dokumente und Informationen mit modernsten KI-Verfahren, um sie in den richtigen Kontext zu setzen. So können die richtigen Informationen zur richtigen Zeit den richtigen Personen zur Verfügung gestellt und Geschäftsprozesse automatisiert werden. Gleichzeitig wird umfassende Kontrolle über die Informationen geschaffen und werden alle Compliance-Vorgaben sicher erfüllt. Tausende von Organisationen in mehr als 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Damit ermöglichen sie ihren Beschäftigten „A Smarter Way to Work“. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Kunden würden für stark individualisierte Finanzdienstleistungen persönliche Daten preisgeben und mehr bezahlen

    München, 25. Februar 2021 – Finanzinstitute sollten künftig eine aktivere Rolle in der Beratung ihrer Kundinnen und Kunden spielen. Um Kundenakquise und Kundenbindung zu verbessern, müssen sie mehr Daten in Echtzeit auswerten und Künstliche Intelligenz nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von NTT DATA. Darin gaben Kundinnen und Kunden aus aller Welt an, was sie sich von ihrem Finanzinstitut wünschen:

    – 53 Prozent möchten, dass ihr Finanzinstitut (FI) sie proaktiv auf anstehende größere Zahlungen hinweist
    – 49 Prozent möchten von ihrem FI Vorschläge für Produkte und Dienstleistungen, die sie interessieren könnten
    – 47 Prozent wollen, dass ihr FI die Zusammenhänge zwischen Einnahmen, Ausgaben und Ersparnissen aufzeigt und ihnen vorausschauend hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen
    – 46 Prozent wünschen sich, dass ihr Finanzinstitut als gewissenhafte „Stimme der Vernunft“ bei wichtigen Ausgabenentscheidungen agiert
    – 39 Prozent würden es begrüßen, wenn ihr Finanzinstitut eingreift und Käufe verhindert, um ihnen zu helfen, ihren Haushaltsplan einzuhalten

    „Finanzinstitute sind gefordert, die Art und Weise wie sie mit Kundinnen und Kunden interagieren, an deren veränderte Bedürfnisse anzupassen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Die globale Studie zeigt, dass sich Konsumenten ein proaktives und personalisiertes Banking wünschen. Technologien wie Künstliche Intelligenz in kundentransparenter Form können die Vertrauens- und Erfolgsfaktoren für das Banking von morgen werden.“

    Um diese Erwartungen zu erfüllen, brauchen Finanzinstitute sowohl präzise Echtzeitdaten bei jeder Interaktion mit ihrem Kundenstamm als auch die Fähigkeit, mit KI die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen. So können sie Bedürfnisse antizipieren, eine personalisierte Finanzberatung anbieten, den Datenschutz verbessern, manuelle Transaktionen automatisieren und proaktiv warnen.

    „Für Finanzinstitute sind Futuristen das wichtigste Kundensegment, das es zu verstehen gilt, denn sie stellen eine große Chance für Wachstum und Kundenbindung dar“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President bei NTT DATA. „Wir glauben, dass der technologische Fortschritt im Laufe der Zeit aus dem Kundensegment, das heute nicht für personalisierte, proaktive Dienste zahlen will, Futuristen machen wird.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden?

    Hier die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Warum Kunden ihr Finanzinstitut verlassen

    Die fünf wichtigsten Gründe für den Wechsel sind – in der Reihenfolge der Priorität:

    – Hohe Gebühren
    – Schlechter Kundenservice
    – Datenschutzverletzungen
    – Unattraktive Spar- und Darlehenszinsen
    – Konkurrenzangebote

    Vertrauen ist elementar

    – 66 Prozent der befragten Kundinnen und Kunden erwarten, dass ihr Finanzinstitut Fehler zugibt und korrigiert;
    – 59 Prozent erwarten, dass Finanzinstitute ihre Versprechen halten. Das bedeutet zugesagte Zahlungsfristen einhalten und Daten wirksam schützen.

    Kunden sind bereit, mehr zu zahlen

    Für personalisierte Empfehlungen, mit denen sie ihren finanziellen Wohlstand steigern können, würden Kunden, die zur Generation X oder den Millennials gehören, auch mehr bezahlen.

    – 35 Prozent der Befragten sind bereit, für personalisierte proaktive Dienste zu zahlen und persönliche Daten zu teilen
    – Diese „Futuristen“ sind überwiegend Kundinnen und Kunden der Generation X und Millennials, 35 bis 44 Jahre alt, verfügen über ein höheres Einkommen, haben viele Bankbeziehungen, sind im Umgang mit Technologie versiert und nutzen bevorzugt digitale Produkte und Dienstleistungen
    – 66 Prozent aus dieser Generation stimmen zu, dass personalisierte, proaktive Dienstleistungen ein wichtiges Merkmal sind, das ihre Hausbank anbieten sollte.

    Persönliche Daten im Austausch für personalisierte proaktive Dienste

    61 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wären zu Zugeständnissen bei Privatsphäre und Sicherheit bereit, wenn sie dafür ein individuelles Ausgaben-Management und individuelle Online-Beratung zum Sparen erhalten. Unter anderem würden sie folgende Informationen teilen:

    – Online-Einkäufe im Einzelhandel (41 Prozent)
    – Geografische Standortdaten (37 Prozent)
    – Daten aus Vielfliegerprogrammen (36 Prozent)
    – Kreditkarteninformationen (36 Prozent)

    Die Studie „Get Personal: Banking on AI to Attract and Retain Customers“ ist hier erhältlich: https://get.nttdata.com/Banking_Studie

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

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    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
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  • Bosch Rexroth definiert Automatisierungstrends 2021

    Bosch Rexroth definiert Automatisierungstrends 2021

    Automatisierung ist Wachstumsmarkt – weiterer Schub zu erwarten

    – Offenheit, Einfachheit und Flexibilität der Automatisierungslösungen gefragt
    – Microservice-/App-basierte Systemarchitekturen statt Software-Monolithen
    – Nachfrage nach bedarfsgerechten Lösungen für hohe Wertschöpfung wächst

    Bosch Rexroth erwartet für das Jahr 2021 einen weiteren Schub in der Automatisierung für die produzierende Industrie und andere Segmente – auch getrieben durch die Corona-Pandemie. Denn gerade Fertigungsbetriebe sind gezwungen, Prozesse weiter zu digitalisieren, um die Produktionsabläufe in der Krise effizient und die Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten. Jedoch auch unabhängig davon wird der Bedarf an offenen, einfach einsetzbaren und flexiblen Automatisierungslösungen steigen.

    „Die Automatisierung ist ein Wachstumsmarkt. Gefragt sind dabei schnelle, flexible Lösungen – dies führt die Corona-Pandemie einmal mehr vor Augen. Starre, komplexe, proprietäre Systeme sind Auslaufmodelle“, erklärt Philipp Guth, Leiter der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth. Er ergänzt: „Ein weiterer Treiber für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass sich der Maschinenbau und andere Branchen vermehrt über Software-Entwicklung definieren und zunehmend eigenes Know-how in die Steuerung und Software einbringen möchten. Dies bedarf adäquater Lösungen.“

    So halten allgemein übliche Software-Entwicklungstools und Programmiersprachen verstärkt Einzug in die Automatisierung. Und Engineering-Prozesse erfolgen in Zukunft komplett digital.

    Automatisierung über offenes Ökosystem und bedarfsgerechte Lösungen gefragt

    Daher steigt – gemessen an den Anforderungen der Bosch Rexroth-Kunden – im Jahr 2021 ganz besonders die Nachfrage nach Einfachheit, Offenheit und Flexibilität eines Automatisierungssystems, das wie ein Ökosystem funktioniert. Bosch Rexroth geht mit ctrlX AUTOMATION mit gutem Beispiel voran. Die Automatisierungsplattform hebt die Einschränkungen bisheriger Lösungen auf, denn sie besitzt eine offene, flexible Architektur – basierend auf der leistungs- und kommunikationsfähigen industriellen Steuerungseinheit ctrlX CORE. Dabei setzt Bosch Rexroth auf das Echtzeitbetriebssystem Linux, durchgängig offene Standards, App-Technologie, Web-basiertes Engineering und umfassende IoT-Verbindungen.

    „Die Automatisierungssysteme sollten sich heute an den Bedürfnissen der Anwender orientieren, nicht umgekehrt. Der Kunde möchte nur einsetzen und bezahlen, was er wirklich benötigt, und jederzeit den Freiraum zur bedarfsgerechten Erweiterung haben. Der Trend geht daher in Richtung Microservice- bzw. App-basierte Systemarchitekturen statt großer Softwaremonolithen. So kann sich der Nutzer seine Lösung nach dessen Anforderungen zusammenstellen und damit hohe Wertschöpfung erzielen“, erklärt Steffen Winkler, Vertriebsleitung der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.

    Zusammenarbeit aller Beteiligten im Sinne von Co-Creation wächst

    Das übergeordnete Ziel des Anwenders ist es demnach, eine Lösung zu erhalten, die seinen Bedarf so gut und maßgeschneidert wie möglich erfüllt. „Das benötigte Domänen-Know-how in der Automatisierung ist heute in Summe so breit, dass ein Unternehmen allein es nicht abdecken kann. Daher steigt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in allen Richtungen. Anbieter und Partner sowie Kunden erarbeiten gemeinsam die beste Lösung. Jeder konzentriert sich dabei auf seine Stärken und steuert Teillösungen bei, die über standardisierte Schnittstellen ideal ineinandergreifen“, erklärt Philipp Guth.

    Bosch Rexroth hat daher rund um ctrlX AUTOMATION eine Partnerwelt geschaffen. Das Prinzip: Anwender können Apps von Bosch Rexroth, Applikationen von Drittanbietern oder selbst erstellte Apps nutzen. Die Nutzer von ctrlX AUTOMATION können hier auf ein breites Portfolio an Applikationen zugreifen und diese einfach über den App Store herunterladen. Third-Party-Anbieter können in der ctrlX World ihre eigenen Apps bereitstellen.

    So lassen sich beispielsweise Apps für die Digitalisierungstrends im Maschinenbau herunterladen: Applikationen für die Umsetzung von KI-, Digital-Twin oder Simulations-Lösungen für Prozessoptimierungen in der Produktion und vieles mehr. „Die Nutzung von Technologien wie Digital Twins und Simulationen für die Entwicklung und Inbetriebnahme sowie zur Optimierung und Effizienzsteigerung wird weiter zunehmen. Unsere Kunden finden für all diese Anforderungen sowohl entsprechende Apps auf unserer Plattform als auch die entsprechende Hard- und Software“, sagt Steffen Winkler.

    Bosch Rexroth sorgt als ein weltweit führender Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien für effiziente, leistungsstarke und sichere Bewegung in Maschinen und Anlagen jeder Art und Größenordnung. Das Unternehmen bündelt weltweite Anwendungserfahrungen in den Marktsegmenten Mobile Anwendungen, Anlagenbau und Engineering sowie Fabrikautomation. Mit intelligenten Komponenten, maßgeschneiderten Systemlösungen sowie Dienstleistungen schafft Bosch Rexroth die Voraussetzungen für vollständig vernetzbare Anwendungen. Bosch Rexroth bietet seinen Kunden Hydraulik, Elektrische Antriebs- und Steuerungstechnik, Getriebetechnik sowie Linear- und Montagetechnik einschließlich Software und Schnittstellen ins Internet der Dinge. Mit einer Präsenz in mehr als 80 Ländern erwirtschafteten rund 31.000 Mitarbeiter 2019 einen Umsatz von rund 6,2 Milliarden Euro.
    Mehr Informationen unter www.boschrexroth.com

    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 400000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2019). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 77,7 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in dievier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seinerKompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 72 600 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 126 Standorten. Im Unternehmen sind etwa 30 000 Software-Entwickler tätig.
    Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse

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    Bosch Rexroth AG
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    Bildquelle: Bosch Rexroth AG

  • Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    StoneOne setzt auf Quantenunterstützte KI

    Für nicht wenige gilt das Quantencomputing als die vielleicht revolutionärste Technologie unserer Zeit. Entsprechend hoch ist das Interesse der internationalen Wirtschaft und Politik, die Technologie nutzbar zu machen. Auch Deutschland beteiligt sich im Rahmen des Leuchtturmprojektes PlanQK (Plattform und Ökosystem für Quantenunterstützte Künstliche Intelligenz) am Rennen um diese Zukunftstechnologie. Dafür erhöhte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zuletzt das projektbezogene Förderungsvolumen auf eine Summe von 35 Millionen Euro.

    „Von Deep Thought aus Douglas Adams Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder „Star Trek“ sind wir sicher noch weit entfernt, aber die Möglichkeiten des Quantencomputing sind heute schon mannigfaltig“, sagt Dr. Mathias Petri, Mitglied des Vorstandes der StoneOne AG Berlin. Gemeinsam mit der Universität Stuttgart leitet die Berliner Softwareschmiede das PlanQK-Konsortium. Zu den derzeit 19 Konsortialpartnern aus Industrie und Forschung zählen Namen wie Accenture, Deutsche Bahn, Fraunhofer Fokus, Telekom Innovation Laboratories oder der Werkzeugbauer Trumpf. Darüber hinaus wird das Projekt von einer ganzen Reihe an assoziierten Partnern begleitet und unterstützt. Das gemeinsame Ziel: Künstliche Intelligenz und Quantencomputing verbinden und sie für innovative Anwendungen in Unternehmen jeder Größe erschließen.

    Im Ergebnis könne dies zukünftig beispielsweise zu besseren Medikamenten, staufreien Straßen oder effizienteren Produktionsmethoden führen, erläutert Petri. So werde bereits an zahlreichen Anwendungsgebieten in den Bereichen Chemie, öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Bildung, Energie, Finanzen, Fertigung, Verkehr, Telekommunikation und Kundenservice geforscht.

    Dafür entwickelt StoneOne federführend mit anderen Konsortialpartnern einen digitalen Marktplatz und eine Plattform zur Verbindung der verschiedenen Stakeholder. Dabei greife man auf die langjährige Expertise im Bereich von Cloud-Plattformen zurück: „Bereits in der Vergangenheit haben wir beispielsweise mit unserer Web Service Factory in unterschiedlichen Einsatzszenarien digitale Plattformen oder Marktplätze zum Einsatz gebracht – jetzt entwickeln wir sozusagen eine Art Quanten-App-Store“, so Petri. Rund 30 Quantenapplikationen aus verschiedenen Industrien werden laut Petri inzwischen bereits zur Anwendung gebracht.

    Nicht zuletzt durch die Führungsrolle innerhalb des QK-Projektes sieht sich StoneOne gut für die Zukunft aufgestellt. „Wir bauen unsere Expertise im Bereich QKI sukzessive aus und können diese mit unserer langjährigen Erfahrung im Segment der digitalen Transformationsprojekte kombinieren.“ Für StoneOne erschließe sich damit ein neuer Absatzkanal mit additivem Umsatzpotenzial im zukünftigen Wachstumsmarkt der Quantenunterstützten Künstlichen Intelligenz (QKI) weit über Deutschland hinaus, ist Petri überzeugt.

    Aus diesem Grund habe sich das Unternehmen entschlossen, künftig sämtliche Aktivitäten in diesem Segment zu bündeln und unter der neu geschaffenen Marke Anaqor zu vermarkten. So sollen innerhalb des Geschäftsbereiches neben Betrieb und Weiterentwicklung der Plattform künftig auch direkte Kunden akquiriert werden. „Unser Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe dabei zu helfen, die Potenziale von QKI für die eigene Organisation zu verstehen“, erläutert Petri das Vorhaben.

    Zu dem Angebot zählen beispielsweise Schulungen, aber auch dedizierte Beratungsprojekte, die es Vorständen erlauben, eine QKI-Roadmap für ihr jeweiliges Unternehmen aufzubauen. Darüber hinaus soll Anaqor unter Rückgriff auf die Plattform in der Lage sein, kundenspezifische Applikationen zu entwickeln. „Die Kombination aus unseren Erkenntnissen hinsichtlich der Projektarbeit sowie unsere langjährige Softwareentwicklungsexpertise werden uns dabei unterstützen, StoneOne als einen der führenden Anbieter in diesem hochspannenden Markt zu positionieren“, so Petri.

    Die 2007 in Berlin gegründete StoneOne AG versteht sich als Web Software Factory, die innovative Technologien und Dienstleistungen für die digitale Transformation, etwa für das Internet of Things (IoT) oder Künstliche Intelligenz (KI), bereitstellt. Kunden sind vor allem Unternehmen, die auf Basis der Web Service Factory eigene Applikationen entwickeln und zumeist als Cloud-basierte Services anbieten bzw. selbst nutzen wollen. Durch Nutzung der Web Service Factory mit vorgefertigten Plattformen, Tools und Modulen lassen sich die Entwicklungskosten deutlich reduzieren. Hierzu zählen u.a. Tools wie Identity & Access Management (IAM), digitale Plattformen, Marktplätze und Applikationen für IoT sowie für Quantencomputing in Verbindung mit KI.

    Darüber hinaus bietet StoneOne auch individuelle Entwicklungsleistungen rund um digitale Transformationsprojekte an. Geschäftspartner von StoneOne können sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren und zugleich neue Lösungen wesentlich schneller und flexibler realisieren.

    Kontakt
    StoneOne AG
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    mathias.petri@stoneone.de
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  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
    http://pipeforce.io

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  • Die Zukunft des Einkaufs beginnt jetzt!

    Die Zukunft des Einkaufs beginnt jetzt!

    crossinx ab sofort mit integriertem E-Procurement

    Frankfurt a.M., 27. Januar 2021 – Prozessoptimierung und durchgehende Digitalisierung von der Bestellung bis zur Bezahlung: Das sind die wesentlichen Kriterien, die moderne Unternehmen wettbewerbsfähig halten. Für diese anspruchsvollen Aufgaben bieten die Frankfurter Digitalisierungsexperten von crossinx die aktuelle Software-Erweiterung für den operativen Einkauf an. Sie automatisiert und optimiert den gesamten Beschaffungsprozess, sorgt für jederzeitige Transparenz und senkt die Kosten.

    In den Einkaufsorganisationen der Unternehmen vollzieht sich derzeit ein spürbarer Wandel: Neue Technologien, die manuelle Arbeiten und Prozesse automatisieren, sind auf dem Vormarsch. Die Einkaufsabteilungen können sich somit verstärkt auf strategische und wertschöpfende Aufgaben wie Sourcing, Lieferantenmanagement, Liefersicherheit, Risikomanagement, Digitalisierung und ähnliches konzentrieren, während die mühsamen manuellen Tätigkeiten von intelligenten Systemen übernommen werden.

    Wesentlicher Hemmschuh für die umfassende Automatisierung ist die fehlende oder unvollständige elektronische Verbindung der Unternehmen. Dadurch erfolgen die meisten Transaktionen zwischen Lieferanten und Einkauf nach wie vor manuell und damit aufwändig. Die Folgen sind in der Regel langsame und fehleranfällige Prozesse etwa beim Abgleich und der Verarbeitung der Dokumente und Formate, verspätet bereitgestellte Daten und überarbeitete Mitarbeitende. An dieser Stelle setzt die auf Künstlicher Intelligenz basierende Lösung für den Einkauf von crossinx an: Sie automatisiert zeitaufwändige manuelle Tätigkeiten, wie etwa die Verarbeitung von Auftragsbestätigungen, und sorgt für reibungslosen Daten- und Dokumentenaustausch mit den bestehenden IT-Systemen. Lieferanten können schnell und einfach angebunden werden, ohne dass diesen Aufwand oder Kosten entstehen.

    Als Digitalisierungsspezialist kann die crossinx-Lösung außerdem auch alle erforderlichen Dokumente wie Anfragen und Angebote, Bestellungen, Lieferavise etc. validieren und verarbeiten, bevor sie diese an die nachgelazimpegerten Systeme des Kunden, wie ERP, Materialwirtschaft, Buchhaltung oder Archiv übergibt.

    crossinx E-Bestellung ist als separates Modul für den Einkauf erhältlich oder als integrierter Bestandteil der bestehenden crossinx-Lösung, die somit den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess (P2P) abbildet.

    Die Highlights der E-Procurement-Lösung von crossinx im Überblick:
    -Automatisierung aller operativen Einkaufsprozesse möglich
    -Zeitersparnis durch effizientere Arbeitsweise
    -Deutliche Verbesserung der Prozessqualität und -geschwindigkeit
    -Kostenoptimierung, schneller ROI
    -Einfache und schnelle Anbindung der Lieferanten; kann durch den Einkauf selbst vorgenommen werden
    -Sichere, zertifizierte Datenverarbeitung; Software Made in Germany
    -Profilierung des Einkaufs zu einem Innovationstreiber für die Digitalisierung
    -Höhere Attraktivität für jüngere Fachkräfte

    Kostenloses Live Event zum Thema E-Procurement

    Wer sich umfassender informieren will, kann sich bei einem kostenlosen online Live Event am 28. Januar 2021 anmelden. Ab 11 Uhr geben renommierte Experten Auskunft zu spannenden Themen rund um die Automatisierung im Einkauf mit KI-Unterstützung. Dr. Axel Schulte, Leiter Abteilung „Einkauf und Finanzen im Supply Chain Management“ beim Fraunhofer-Institut führt in die „Künstliche Intelligenz im Einkauf“ ein. Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx und Reinald Schneller, Director Procurement Automation bei crossinx, geben exklusiv einen ersten Einblick, wie die neue Lösung bei der Digitalisierung und Automatisierung der Einkaufsprozesse unterstützen kann, wie neue Technologien die Digitalisierung von Unternehmen vorantreiben können und den Einkauf zum Innovationstreiber werden lässt. Zudem berichten crossinx-Kunden über ihre Entscheidung für die Automatisierungslösung für den Einkauf. Das Event steht anschließend als Aufzeichnung zur Verfügung.

    Hier geht es zur Anmeldung zum crossinx-Event.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Tanja Bär
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    069 4800651163
    tanja.baer@crossinx.com
    http://www.crossinx.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 189087333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: crossinx

  • „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    Schindler IT implementiert KI Daten Klassifikation für NHS Borders (Gesundheitsbehörde in Schottland) und gewinnt Constantinus Award und Innovationspreis.

    databee ist ein Datenanalyseservice, welches mittels KI Dokumente klassifiziert. Das Projekt für NHS Borders, der UK Gesundheitsbehörde im Süden von Schottland, wurde Anfang 2020 mit databee umgesetzt. Dabei wurde 15 TB Daten in mehr als 15 Millionen Dateien analysiert.

    NHS Borders migriert im Rahmen der „Cloud First“ Strategie Daten in die Microsoft Cloud. Dabei war es wichtig zu wissen, was für die Cloud geeignet ist, was lokal gespeichert bleiben muss und was gelöscht werden sollte. databee verwendet Machine Learning um die Daten zu klassifizieren.

    Softwarelizenzen für die Microsoft Cloud kosten zwischen 2,5 und 35 GBP pro User pro Monat. databee ermöglicht es für jeden der 3000 Mitarbeiter die günstigste Lizenz zu finden die für seine Daten ausreicht.

    Constantinus hat das Projekt „databee- Mit KI in die Cloud“ zum Gewinner der Kategorie „Internationale Projekte“ gekürt. Constantinus ist Österreichs größter Beratungs- und IT Preis.

    Neben dem Constantinus Award hat databee im letzten Monat auch den Innovationspreis in Niederösterreich gewonnen.

    Zum Unternehmen:
    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Fotos vom Constantinus Award International sowie vom Innovationspreis für Niederösterreich können unter https:///schindler-it.com/presse heruntergeladen werden.
    Bei Verwendung der Bilder bitte um Angabe des Fotocredit: Schindler IT-Solutions (Schindler IT) bzw. Monika Fellner (m.fellner). Bilder sind mit diesem Hinweis abgespeichert. Danke!

    Sollten Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen, kontaktieren Sie uns.

    Schindler IT-Solutions GmbH
    Ansprechpartner: M. Steindl-Schindler
    A-2100 Stetten, Hauptstraße 49
    Tel.+43 2262 67 20 40
    E-Mail: presse@schindler-it.com

    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

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    Schindler IT Solutions GmbH
    Andreas Schindler
    Hauptstrasse 49
    2100 Stetten
    0432262672040
    as@schindler-edv.com
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  • alugha demonstriert die Siegerlösung des Innovation Hub im Rahmen der DP World Tour Championship in Dubai

    alugha demonstriert die Siegerlösung des Innovation Hub im Rahmen der DP World Tour Championship in Dubai

    alugha demonstriert Cloudlösung für KI gesteuerte Übersetzung und Transkription für online Videos im Bereich Sport sowie Bildung und gewinnt Innovation Hub von TATA Communication und der European PGA.

    BildDer Innovation Hub der European Tour mit Tata Communications ging beim Saisonabschluss der DP World Tour Championship in Dubai in die nächste Phase, als alugha – die zu Beginn des Jahres gekürten Gewinner – ihren Proof of Concept vorstellten.

    Der von alugha angebotene Multilingualisierungsprozess wurde bei Turnier-Previews mit den führenden Spielern des Race to Dubai eingesetzt, um die Bereitstellung mehrerer Sprachen sowohl für das digitale als auch das Broadcast-Publikum zu testen. Die Lösung kann automatisch Text in Transkripte verwandeln und mithilfe von KI-Technologie in mehrere Sprachen übersetzen.

    Der allererste Innovation Hub mit Tata Communications wurde ins Leben gerufen, um kreative neue Lösungen und Konzepte zu finden, die den Golfsport bereichern. Das letzte Turnier der Rolex Series der Saison 2020 in den Jumeirah Golf Estates bot die perfekte Gelegenheit alughas Lösung zu testen. 

    Ihre preisgekrönte Idee macht die Verwaltung mehrsprachiger Videoinhalte für das vielfältige Golfpublikum der European Tour wesentlich einfacher. Die Lösung kann von überall aus eingesetzt werden und die KI-Verarbeitung steigert die Effizienz der Medienproduktion.

    Alugha bietet ein aufeinander abgestimmtes Toolkit, das den gesamten Prozess der Multilingualisierung abdeckt – von der Transkription über Multi-Audio-Track-Voiceover bis hin zu Video-Hosting und Verteilung. Das Ziel ist es, Sprachbarrieren zu überwinden, um die globale Fangemeinde des Golfsports effektiver zu erreichen.

    Michael Cole, Chief Technology Officer der European Tour, sagte: „Es war sehr aufregend zu sehen, wie der Innovation Hub mit Tata Communications zustande kam und das 2020 Race to Dubai seinen Abschluss fand. Die preisgekrönte Lösung von alugha hat enormes Potenzial, die Tour dem Publikum näher zu bringen und das Angebot für unser zunehmend digital versiertes Publikum zu verbessern. Ich habe mich sehr gefreut, den Proof of Concept in der Praxis während der DP World Tour Championship in Dubai zu sehen. Ich gratuliere alugha noch einmal dafür, dass sie unsere Aufmerksamkeit während dieses Projekts erregt haben, das von Anfang bis Ende faszinierend war.“ 

    Dhaval Ponda, Global Head, Media & Entertainment, Tata Communications, sagte: „Ich freue mich sehr, dass alugha die Proof of Concept-Phase erreicht hat. Sie überzeugten durch ihren innovativen Einsatz von Technologie und präsentierten im Innovation Hub ihren einzigartigen Ansatz, die European Tour einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Fans mehr einzubinden. Sportveranstaltungen erforschen neue Formate und richten sich dabei an ein größtenteils digitales Publikum. alugha hat das Potenzial, das Zuschauererlebnis für Golffans auf der ganzen Welt zu verbessern. Wir fühlen uns geehrt, mit der European Tour Teil dieses spannenden Meilensteins zu sein.“

    Bernd Korz, CEO von alugha, sagte: “ Es erfüllt uns mit Stolz und Freude zu sehen, dass der Innovation Hub und unser Produkt die Proof-of-Concept-Phase im Rahmen des Abschlussturniers der European Tour erreicht haben. Seit Beginn des Innovation Hub waren wir überzeugt, dass alugha perfekt zur European Tour passt und das Potenzial hat, ihr zu einem größeren internationalen Publikum zu verhelfen. Wir sind begeistert, diese Reise fortzusetzen und alugha weiter zu verbessern, um den Workflow noch effizienter zu gestalten, damit die Golf-Community auf der ganzen Welt ein noch besseres Zuschauererlebnis genießen kann.“

    Hier geht es zum Video: https://alugha.com/videos/19abf770-421c-11eb-9074-31a0ca40e182

    Mehr als 70 Start-ups aus der ganzen Welt bewarben sich für den European Tour Innovation Hub mit Tata Communications, der bei der BMW PGA Championship 2019 ins Leben gerufen wurde.

    Das Ziel war es, eine Idee zu finden, die mit dem Business Development Team der Tour, Venture-Capital- Firmen und Tata Communications kommerziell entwickelt werden konnte. 

    Die drei Finalisten – alugha, EyeCandyLab und Sparx – nahmen an einem dreitägigen Workshop teil, der einen Bewertungs- und Lernprozess mit Vertretern der Venture Capital Community in London umfasste, bei dem ihre Produkte analysiert wurden, bevor sie von einer Expertenjury, bestehend aus dem Chief Content Officer der European Tour, Rufus Hack, dem Chief Technology Officer, Michael Cole, und Dhaval Ponda, Global Head of Media and Entertainment bei Tata Communications, befragt wurden.

    Weitere Informationen über den Innovation Hub der European Tour mit Tata Communications und einen Rückblick auf die bisherige Reise finden Sie unter https://bit.ly/innovationgolf.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    alugha GmbH
    Herr Bernd Korz
    O7, 17 O7, 17
    Mannheim Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    web ..: https://alugha.com
    email : hello@alugha.com

    Über die European Tour

    Durch Innovation, Inklusion und Globalität ist die European Tour sich seinem Motto treu: „Driving Golf Further“.

    Innovation: Die European Tour treibt die Innovation im Golfsport voran, indem sie preisgekrönte Inhalte, bahnbrechende Turnierformate und den Einsatz neuester Technologien und einfallsreicher Fan-Einbindung fördert. Wir haben erkannt, dass sich der Golfsport für zukünftige Fans moderner aufstellen muss, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, neue Zielgruppen anzusprechen und gleichzeitig die Tradition unseres Sports zu respektieren.

    Inklusion: Wir wollen alle Menschen einbeziehen, die die Liebe zum Golfsport teilen. Wir arbeiten leidenschaftlich an einer engeren Zusammenarbeit mit den Damen des Golfsports, Menschen mit Behinderung und der Förderung der gesundheitlichen Vorteile des Golfspiels.

    Globalität: Seit der Gründung der European Tour im Jahr 1972 haben Spieler aus 36 verschiedenen Ländern Turniere gewonnen und unsere Live-Übertragungen erreichen jede Woche mehr als 490 Millionen Haushalte in mehr als 150 Ländern und sorgen für mehr als 2.200 weltweite Übertragungsstunden bei jedem Turnier. Darüber hinaus werden wir von vielen weltweit führenden Unternehmen wie Rolex, BMW, Callaway, DP World, Dubai Duty Free, Emirates, Hilton und Workday als offizielle Partner unterstützt.

    Die European Tour betreibt auch die Challenge Tour und die Legends Tour (früher Senior Tour und Staysure Tour genannt), die Turnierserie für Golfspieler ab 50 Jahren.

    Die European Tour ist außerdem Managing Partner des Ryder Cup Europe, der neben der PGA of America das größte Mannschaftsturnier des Golfsports, den Ryder Cup, ausrichtet.

    Über alugha

    Alugha bietet ein aufeinander abgestimmtes Toolkit, das den gesamten Prozess der Multilingualisierung abdeckt – von der Transkription über Multi-Audio-Track-Voiceover bis hin zu Video-Hosting und Verteilung. Darüber hinaus kann jedes Element als eigenständige Lösung für all ihre Bedürfnisse in den Bereichen Video-Hosting, Transkription, Übersetzung oder Voiceover-Produktion eingesetzt werden.

    Mit über 5 Mio. aktiven Nutzern im Monat zählt die alugha Videoseite zu den 6000 meistbesuchten Webseiten weltweit (Alexa Ranking).

    Die alugha GmbH wurde im April 2014 von Der Familie Greinert, der Familie Korz und Ithamar Adema in Mannheim – wo sie nach wie vor ihren Hauptsitz betreibt – gegründet und beschäftigt heute etwa 40 Mitarbeiter,

    Pressekontakt:

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    Herr Bernd Korz
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  • 2020 war unvorhersehbar – was heißt das für 2021?

    Sechs Prognosen zu KI im B2B-Bereich

    Das Wissen der Bevölkerung um Künstliche Intelligenz (KI) und damit die Akzeptanz der Technologie nimmt zu. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Allerdings hinken Unternehmen beim Einsatz von KI derzeit den Erwartungen noch deutlich hinterher. Während gut jeder dritte Deutsche davon ausgeht, dass Firmen die Technologie bereits für Buchungen und optimiertes Pricing einsetzen, sind nur wenige Firmen im einstelligen Prozentbereich dazu tatsächlich in der Lage. Die schwierige wirtschaftliche Situation, in der sich Unternehmen inmitten der Pandemie befinden, wird 2021 jedoch für einen deutlichen KI-Schub sorgen. Denn eine automatisierte, KI-unterstützte Preisgestaltung ist der stärkste Hebel, den ein Unternehmen einsetzen kann, um seine Rentabilität zu beeinflussen.

    PROS, Anbieter für KI-gestützte Lösungen für den digitalen Vertrieb, hat für 2021 sechs zentrale Trends für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im B2B-Umfeld identifiziert.

    1. Die Krise wird die Nutzung von KI fördern
    Ein klassischer B2B-Vertrieb aus persönlichen Meetings von Verkäufer und Kunde wird auch im nächsten Jahr nicht möglich sein – der digitale Vertrieb ersetzt diesen nicht nur zeitweise, sondern etabliert sich zunehmend und wird die Art verändern, wie Unternehmen untereinander Waren vertreiben. Im Auftrag von PROS hat Hanover Research dieses Phänomen näher beleuchtet. Die B2B Buyer Survey, für die 1.053 Einkäufer in 26 Ländern befragt wurden, zeigt: Während vor zwei Jahren nur 14 Prozent von ihnen den größten Teil ihres Einkaufs online abgewickelt haben, sind es nun bereits 33 Prozent – 10 Prozent davon kaufen mindestens drei Viertel rein online ein. In der Sondererhebung „COVID-19 B2B Buyer Trends Report“ wird eine weitere Entwicklung deutlich: 40 Prozent der 210 befragten Einkäufer gaben an, Sales-Prozesse haben sich seit Ausbruch der Pandemie beschleunigt. Gehen Firmen zum digitalen, KI-unterstützten Vertrieb über, eröffnen sich ihnen also Geschwindigkeitsvorteile und letztlich neue Umsatzquellen. Doch das braucht Zeit: Unternehmen müssen lernen, mit KI umzugehen, um die Technologie in den Arbeitsstrukturen zu verankern.

    2. KI verändert Digital Selling
    Um Künstliche Intelligenz in der heutigen Geschäftswelt effektiv zu nutzen, fehlt oft das Verständnis dafür, wie sie den Wert für das Unternehmen steigern hilft. Denn KI kann nur dann profitabel wirken, wenn sie ein klar definiertes Geschäftsproblem adressiert. Anstatt eine KI-Lösung im Handumdrehen zu implementieren, müssen Unternehmen daher den Anwendungsfall klar definieren, bestimmen wie der Erfolg gemessen wird und die verfügbaren Daten bewerten. Je nach Zielsetzung kann das auf verbesserte Rentabilität, Kundenerfahrung oder Effizienz abzielen.

    Zunehmend wird von B2B-Verkäufern erwartet, dass sie den Kunden bei komplexen Kaufentscheidungen unterstützen und ihn durch den Auswahlprozess führen. KI liefert hier einen Mehrwert, indem sie in Echtzeit den richtigen Produkt-/Service-Mix, die optimale Preisgestaltung sowie die passenden Konfigurationsoptionen auswertet. Grundlage dazu sind maschinell gelernte Erfahrungen über den Kunden und ähnliche Transaktionen der Vergangenheit. Ebenso kann KI die Verkaufsteams in Echtzeit analysieren und auswerten, wie Gespräche und Interaktionen verlaufen.

    B2B-Salesteams können die Vielzahl der Vertriebskanäle und Produktoptionen kaum noch rational bewerten. KI ist daher entscheidend, um sowohl ein gutes Kauferlebnis zu liefern, als auch den Customer Lifecycle zu optimieren. Natürlich muss die Technologie – wie jede KI-basierte Lösung – das Vertrauen der Verkaufsteams verdienen, indem sie nicht nur einen überlegenen Verkaufsprozess liefert, sondern auch ein hohes Maß an Transparenz im Entscheidungsprozess.

    3. KI wird auf Herz und Nieren geprüft werden
    In dem Maße, wie der Einsatz von KI weiterhin die Geschäftswelt durchdringt und die Entscheidungsfindung beeinflusst, geht es zunehmend um die Interpretierbarkeit von KI. Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Monaten zunehmend kritisch geprüft. Es ist zu erwarten, dass sich in diesem Zuge auch neue Berufsbilder entwickeln werden: beispielsweise juristische und technische Experten, die sich Compliance-Fragen mit Blick auf KI-Algorithmen widmen. Denn diese Experten müssen Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts oder der Rasse – die es in der Vergangenheit bereits gab – zukünftig verhindern.

    4. KI hilft dem Menschen – KI braucht den Menschen
    Dafür benötigt KI durch den Menschen bereit gestellte Daten und ein Feedback darüber, ob die vorhandenen Daten richtig genutzt werden. Dadurch erzielt die Technologie durch maschinelles Lernen das richtige Ergebnis. In aktuellen Zeiten, in denen eine Datengrundlage fehlt, ist der menschliche Einfluss auf KI daher maßgeblich. Nur das menschliche Feedback, also die Beurteilungen durch Experten, macht aus den KI-Analysen sinnvolle Handlungsstränge. Ohne menschliche Intelligenz können die KI-Systeme weder die passenden Informationen auswählen noch richtig beurteilen. Der Mensch, seine Intuition und daraus resultierend qualifizierte Mitarbeiter werden durch KI nicht überflüssig. Im Gegenteil: Seine Urteilkraft ist 2021 wichtiger als je zuvor.

    5. Daten werden noch wertvoller
    Das Gleiche gilt für Unternehmen. Wer seine Zielgruppen nicht kennt und keine gediegenen Informationen über wichtige Ansprechpartner, Abteilungen oder regionale Endverbraucher hat, kann weder gute Marketingaktivitäten starten noch die Produkte bereitstellen, die die Menschen saisonal brauchen und kaufen möchten. Eine gute Datengrundlage führt zu einer guten KI-Lösung – und die Vorbehalte gegen diese treten zurück, da der Nutzen in den Vordergrund rückt.

    6. Aus der Geschäftsstrategie wird eine Digitalstrategie
    KI-Lösungen werden dabei helfen, den Bedarf von Geschäftspartnern punktgenau zu ermitteln. Unternehmen, die KI-Systeme nutzen, können neue Produkte und Marken zum idealen Zeitpunkt einführen, den passenden Preis analysieren und diese mathematischen Erkenntnisse mit ihrer Geschäftsstrategie abgleichen. 2021 werden die Maßnahmen deutscher Start-ups, Innovationszellen und Unternehmen immer stärker mit KI-Ergebnissen verzahnt.

    Matthias Linden, deutscher Regional Vice President von PROS, erklärt: „Intelligente Abfragen durch Algorithmen helfen dabei, die Bedürfnisse der Kunden zu beschreiben und einzugrenzen. So können wir ihnen jederzeit die richtigen Produkte anbieten.“

    Über PROS
    PROS Holdings, Inc. (NYSE: PRO) bietet KI-gestützte Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten in der digitalen Wirtschaft optimieren können. Durch die PROS-Software können Kunden ihre Produkte und Dienstleistungen in einer Omnichannel-Umgebung schnell, präzise und dynamisch bepreisen, konfigurieren und verkaufen. Viele weltweit führende Unternehmen können dank der jahrzehntelangen datenwissenschaftlichen Erfahrung von PROS die digitale Transformation ihres Verkaufsprozesses optimal vorantreiben.

    Firmenkontakt
    PROS Pressestelle
    Julia Schwamberger
    Berliner Str. 164
    65205 Wiesbaden
    +49 (0) 611 74131-52
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    https://pros.com/

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  • M-Files schneidet im Critical Capabilities Report for Content Services Platforms 2020 von Gartner hervorragend ab

    M-Files schneidet im Critical Capabilities Report for Content Services Platforms 2020 von Gartner hervorragend ab

    Auch der Begleitreport zum Gartner Magic Quadrant bewertet M-Files in Bezug auf alle wichtigen Funktionen und Anwendungsfälle sehr positiv.

    Ratingen, 16.12.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im Analystenreport „Critical Capabilities for Content Services Platforms 2020“ von Gartner sehr positiv bewertet wurde. Der Report ergänzt den Gartner Magic Quadrant für Content Services Platforms, in dem M-Files als Visionär positioniert ist.

    Der Report bietet Anwenderorganisationen wichtige Analysen und Erkenntnisse über die Leistungen einzelner Hersteller und Produkte für Content Services. Er untersucht die Eignung der Angebote von 18 Anbietern für verschiedene Anwendungsfälle. Die Anbieter werden auch danach bewertet, wie gut ihre Lösung diese Anwendungsfälle unterstützt.

    Laut Gartner ist der Markt für Content-Services-Plattformen sehr ausgereift, aber die Anbieter unterscheiden sich deutlich in der Art und Weise, wie sie intelligente Funktionen einsetzen, wie ihr Ansatz zur Föderation aussieht und welche vorgefertigten Content-Services-Anwendungen sie bereitstellen.

    M-Files erhielt die höchste Bewertung aller Anbieter in der Anwendungsfall-Kategorie Content Services Platform Consolidation. So benennt Gartner den Anwendungsfall zur „Modernisierung der Infrastruktur, Kostenreduzierung und Bereitstellung einer serviceorientierten Strategie für Content zur Konsolidierung von Legacy-Systemen und redundanten Anwendungen. In dieser Kategorie unterscheiden sich die Hersteller vor allem in der plattformübergreifenden Orchestrierung und der Breite der Unterstützung für vertikale und horizontale Geschäftsprozesse.“

    Gartner definiert Föderation als „die Fähigkeit, Content Services wie Security, Suche und Records Management über vorgefertigte Konnektoren auf externe Content-Systeme auszuweiten und Content-Objekte an ihrem Speicherort zu verwalten“.

    „Gartner bewertet unsere Funktionen zur Föderation als Best-in-Class und honoriert unsere kontinuierliche Folge von Innovationen in diesem Bereich. Wir sehen dies als Bestätigung dafür, dass wir mit unserem modernen, intelligenten Ansatz auf einzigartige Weise in der Lage sind, Unternehmen bei der Bewältigung der wichtigsten heutigen Herausforderungen im Informationsmanagement zu unterstützen“, so Antti Nivala, CEO von M-Files. „Die Auszeichnung in den Berichten „Magic Quadrant“ und „Critical Capabilities“ von Gartner bestätigt unseren visionären Ansatz, die Unternehmen zukunftssicher zu machen, indem wir einen nahtlosen Zugriff auf alle Dokumente und Informationen bei gleichzeitiger Minimierung von Risiko gewährleisten.“

    M-Files wurde für seine besonderen Leistungen in fünf Kategorien ausgezeichnet, darunter Digital Business Transformation, Cloud Office Content Services, Content Services Platform Consolidation, Information Governance und Content And Process Automation.

    Als Reaktion auf COVID-19 müssen Unternehmen die Produktivität ihrer Wissensarbeiter beim Übergang zu flexiblen Remote-Arbeitsplätzen sicherstellen. Die metadatengesteuerte, ordnerlose Struktur von M-Files ermöglicht es den Mitarbeitern, Inhalte intelligent zu verknüpfen, komplexe Workflows abzuarbeiten und Datensilos zu beseitigen, indem Informationen über alle Repositories hinweg vereinheitlicht werden. Darüber hinaus lässt sich M-Files nahtlos in führende Plattformen für den Modern Workplace wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace einbetten und bietet so Zugriff auf Dokumente und Informationen in den bevorzugten Anwendungen des Benutzers.

    Ein kostenloses Exemplar des Report 2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms kann hier angefordert werden: https://go.m-files.com/2020-Gartner-Magic-Quadrant-CSP-Post-Release-DE.html

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Gartner Disclaimer
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    Alle Zitate aus Gartner, „2020 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms“ und „Critical Capabilities for Content Services Platforms“, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 17. November 2020.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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