Schlagwort: KI

  • Lucidworks stärkt Expertise für digitalen Handel durch Übernahme des eCommerce-Dienstleisters Cirrus10

    Lucidworks stärkt Expertise für digitalen Handel durch Übernahme des eCommerce-Dienstleisters Cirrus10

    Akquisition erweitert Lucidworks“ Geschäftsfeld über die Suchtechnologie hinaus und verschafft dem Unternehmen Zugang zu domänenspezifischen Lösungen für personalisierte Kundeninteraktion im eCommerce

    MÜNCHEN 9. JANUAR 2020: Lucidworks, führender Technologieanbieter für die KI-gestützte Suche in Datenbeständen, übernimmt Cirrus10, ein Expertenunternehmen für eCommerce-Lösungen mit mehr als 100 Kunden in diesem Anwendungsbereich. Lucidworks und Cirrus10 arbeiten seit zwei Jahren partnerschaftlich zusammen und kombinieren nun ihre Fachkompetenz, um gezieltere Lösungen für verschiedene Bereiche im schnelllebigen eCommerce-Markt anzubieten.

    eCommerce-Unternehmen stehen über alle Kanäle hinweg in einem harten Wettbewerb um Umsätze und Kundenbindung. Die KI-basierte Suchtechnologie von Lucidworks liefert relevante Ergebnisse, empfiehlt Produkte, die den Kundenzielen entsprechen, und erkennt im Voraus die Absicht der Käufer. All das sind Elemente, um ein attraktiveres Einkaufserlebnis im eCommerce zu schaffen. Führende Anwenderunternehmen erkennen zunehmend, dass eine leistungsstarke Suchtechnik ein effektiver Weg ist, ihren Gewinn zu steigern. Aus diesem Grund erfreut sich die digitale Handelsplattform von Lucidworks schnell wachsender Akzeptanz, insbesondere bei Kunden aus den Fortune 1000.

    „Als Experten für die Nutzung von Suche und KI zur Personalisierung von Benutzererfahrungen wollen wir in der Lage sein, Markenerlebnisse auf die digitale Ebene zu übertragen. Das erfordert den verstärkten Einsatz von subvertikalem Know-how. Wir haben erkannt, dass wir mit diesem Wissen noch mehr für unsere Kunden tun können“, sagt Will Hayes, CEO von Lucidworks.

    „Die Ziele jedes Kunden, ob Bekleidung, Haushaltswaren, Reisen oder Gastgewerbe, sind einzigartig, und wir wollen als Partner im elektronischen Handel die strategischen Imperative dieser Ziele verstehen helfen“, fügt Hayes hinzu. „Cirrus10 war ein wesentlicher Faktor bei der Weiterentwicklung der KI-basierten Suchfunktionen in Lucidworks Fusion, um zu verstehen und zu beeinflussen, was Marken in den von ihnen bedienten Branchen bewirken. Die Übernahme von Cirrus10 hilft uns, über die Technologie hinaus die unterschiedlichen Anforderungen dieser Unternehmen zu verstehen und die Ziele effektiver voranzutreiben.“
    Cirrus10 wurde 2010 von einem Team gegründet, das jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeit mit Suchplattformen wie Solr, Fusion und Endeca teilt. Die Übernahme verstärkt den Einfluss von Cirrus10 auf die Kunden von Fusion, und ihre Expertise wird die Roadmap, die Umsetzung und die Reichweite von Lucidworks im Bereich des digitalen Handels vorantreiben. Das Team von Cirrus10 wird dazu beitragen, neue Produktfunktionen für Kunden im Bereich des digitalen Handels zu entwickeln und gleichzeitig seine mehr als 100 bestehenden Implementierungen weiter zu betreuen.

    „Als wir 2018 unsere Partnerschaft mit Lucidworks begannen, spürten wir sofort eine geistige Nähe zum Unternehmen“, sagt Peter Curran, Mitbegründer von Cirrus10. „Fusion ist die weltweit einzige Plattform für eine erweiterbare KI-gesteuerte Suche. Fusion hat unser Serviceangebot erweitert, indem wir ein Framework für die Erforschung des maschinellen Lernens mit unseren Kunden geschaffen haben. Mit Fusion können wir auch ohne eine Armee von Datenwissenschaftlern personalisierte und skalierbare Relevanzmodelle erstellen. Durch die Kombination der Lucidworks-Such- und KI-Expertise mit unserer umfassenden Erfahrung im eCommerce-Bereich können wir unsere Rolle als führender Anbieter von Digital-Commerce-Lösungen festigen.“

    Die Übernahme folgt für Lucidworks auf ein Rekordjahr. Das Unternehmen erhielt im August 2019 erhebliche Mittel zur Unterstützung seines Wachstums, für die Produktentwicklung und für die geographische Expansion. Die Übernahme ermöglicht es beiden Unternehmen, ihren Kunden noch mehr zu bieten und sie in die Lage zu versetzen, eine Online-Kundeninteraktion zu schaffen, die sich letztlich in Heller und Pfenning auszahlt.

    Für weitere Informationen über Lucidworks besuchen Sie uns unter lucidworks.com.

    Lucidworks entwickelt KI-basierte Suchlösungen für viele der weltgrößten Marken. Fusion, die fortschrittliche Entwicklungsplattform von Lucidworks auf Basis von Apache Solr, bietet für Unternehmen jeder Größenordnung die für Design, Entwicklung und Einsatz intelligenter erforderlichen Funktionen für Search-Anwendungen auf Unternehmensebene. Unternehmen aller Branchen, vom Einzelhandel und Gesundheitswesen bis hin zu Versicherungen und Finanzdienstleistern, verlassen sich täglich auf Lucidworks, um ihre verbraucherorientierten und Enterprise-Search-Anwendungen zu betreiben. Zu den Investoren von Lucidworks gehören Top Tier Capital Partners, Shasta Ventures, Granite Ventures und Walden International. Erfahren Sie mehr unter lucidworks.com.

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  • German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

    Edge-Cloud-Spezialist ist Teil des Förderprojekts, das für „Smart Cities“ KI-basierende Produkte und Dienstleistungen im Reallabor entwickeln wird

    Eschborn/Frankfurt, 12. Dezember 2019 – „Bauhaus.Mobility.Lab“ überzeugte beim „KI-Innovationswettbewerb“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel des Projektes, dessen Start im Frühjahr 2020 geplant ist, ist die Entwicklung einer offenen, IKT-basierten Plattform für innovative Mobilitäts-, Logistik- und Energieanwendungen in Städten. Die auf dieser Basis mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelten Produkte und Dienstleistungen sollen unter realen Bedingungen in Erfurt erprobt werden – mit dem Ziel, das Konzept „Reallabor der Zukunft“ später auch in andere Städte zu übertragen. Die German Edge Cloud GmbH ( www.gec.io) ist Teil des interdisziplinären Konsortiums unter Federführung des Fraunhofer IOSB-AST Instituts und der Bauhaus-Universität Weimar.

    Das Konsortium des „Bauhaus.Mobility.Lab“ will Lösungen für ein nachhaltiges Mobilitäts-, Logistik- und Energiekonzept – beispielsweise zur intelligenten Steuerung von Verkehr, Mobility as a Service und vielem mehr – ermöglichen. Die Basis sind umfassende Analysen zur Verkehrs-, Energie- und Umweltlage der Stadt Erfurt. Auf der IT-Plattform können umfangreiche, anonymisierte Daten aus den Bereichen Mobilität, Logistik und Energie zusammengefasst und durch KI-Technologien automatisiert ausgewertet werden. Diese Erkenntnisse sollen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, die im „Living Lab“ (Reallabor) entwickelt werden, führen.

    Die German Edge Cloud unterstützt die Entwicklung eines offenen IKT-Ökosystems, dessen Kern eine leistungsfähige Laborplattform ist, auf der Anbieter und Nutzer neuer Dienstleistungen mittels Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz von Beginn an interagieren und innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.

    „Wichtige Säulen werden bei diesem Projekt die Gewährleistung der Datensouveränität durch lokale Datenspeicherung sowie der Betrieb von KI-Anwendungen auf einer HPC-Infrastruktur sein“, erklärt Michael Cornel, Leiter Softwareentwicklung bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud bietet bereits „schlüsselfertige“ Edge-Data-Center für Anwendungen in der Industrie. Diese Infrastruktur soll weiterentwickelt werden, um eine wiederverwendbare Plattform für die Entwicklung von KI-Algorithmen im Kontext von „Smart City“ zu ermöglichen. Durch eine erweiterte IDS (International Data Spaces)-Architektur, konform zur IDSA (International Data Spaces Association)-Referenzarchitektur, soll gewährleistet werden, dass die Daten der Projektpartner und externen Dienstleister ohne Aufgabe der Datensouveränität für die Verwendung der Algorithmen bereitgestellt werden können.

    „Die Plattform soll die Möglichkeit bieten, die Smart-City-Laborplattform flexibel in andere Städte zu vervielfältigen. Durch die Einbeziehung von Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sollen gleichzeitig Vertrauen und Kompetenzen in der Bevölkerung aufgebaut werden. Damit kann der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt werden“, erklärt Andre Theilig, Manager Business Development bei der German Edge Cloud.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. Das Unternehmen stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS), Plattformen für Datenanalyse (PaaS) und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (All-in-One Edge). Das Ziel der German Edge Cloud-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare All-in-One-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • Dataiku macht den Weg hin zu Enterprise KI zukunftssicher

    Dataiku 6 unterstützt voll gemanagte Kubernetes-Cluster und White-Box-KI

    Dataiku veröffentlicht die neueste Version seiner Enterprise KI- und Machine-Learning-Plattform, Dataiku 6, die es Anwendern erlaubt, Kubernetes-Cluster einfach aus der Dataiku Plattform heraus aufzubauen und zu verwalten. Diese Integration der Open-Source-Anwendung erhöht die Elastizität der Lösung und vereinfacht die Ausschöpfung des Cloud-Computing-Potenzials. Zusätzlich bietet Dataiku 6 eine Vielzahl neuer Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, nachhaltige KI-Systeme aufzubauen.

    Dataiku 6 unterstreicht einmal mehr das klar umrissene Ziel des Unternehmens: Die Plattform soll Organisationen unterstützen, KI-Systeme zu entwickeln, die langfristigen Bestand haben. Auch unvermeidbare oder unvorhersehbare Entwicklungen (technologische, regulatorische oder andere) dürfen diese Entwicklungen nicht behindern. Um die Leistungsfähigkeit von Dataiku weiter zu erhöhen, beinhaltet Version 6 einen Plugin-Store; die optimierte Subpopulations-Analyse gewährleistet eine bessere Performance der Modelle und vermeidet Modell-Verzerrungen.

    „Die KI-Welt bewegt sich rasant schnell. Unternehmen können nicht darauf warten, dass die Entwicklungen sich entschleunigen, bevor sie auf den Zug aufspringen. Vielmehr gilt es, jetzt sicherzustellen, dass ihre KI-Ansätze zukunftssicher sind“, erklärt Florian Douetteau, Dataiku CEO. „Dataiku 6 ermöglicht dies durch Funktionen für White-Box-KI, Zusammenarbeit, Effizienz und flexibles Ressourcenmanagement. Damit kann sich die Unternehmens-KI zusammen mit der Technologie entwickeln.“

    Dataiku 6 macht den Weg zur Enterprise-KI zukunftssicher – Kernfunktionen im Überblick:
    Elastizität: Dataiku 6 erlaubt es den Anwendern, Kubernetes-Cluster auf Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder GCP direkt aus der Dataiku Plattform aufzubauen. So können Anwender ohne Administratorrechte für die Ausführung von Spark- oder In-Memory-Aufgaben schnell Kubernetes-Cluster nutzen. Administratoren können darüber hinaus die Computerleistung gezielt isolieren und verwalten, um jedem Team die notwendige Kapazität für Analysen und die gezielte Ausführung der Enterprise-KI-Lösungen zu gewähren. Darüber hinaus werden die Anwender von Snowflake signifikant schnellere Laufzeiten feststellen. In Dataiku 6 wurde die Synchronisation mit WASB optimiert und Spark-Jobs werden nativ in Snowflake ausgeführt. Blitzschnell lassen sich mit der neuen Version auch lange, mehrschrittige SQL Daten-Pipelines ausführen.

    White-Box-KI: Dataiku 6 verfügt über zwei neue visuelle Fähigkeiten – partielle Abhängigkeitsdiagramme und Subpopulations-Analyse – die es dem Anwender ermöglichen, tief in die Kernaspekte des Modellverhalten einzutauchen und unerwünschte Verzerrungen durch das Modell zu vermeiden. Durch die Subpopulations-Analyse lassen sich unerwünschte Modellverzerrungen ausmerzen und eine transparentere und faire KI-Ausführung kreieren. Gleichzeitig helfen partielle Abhängigkeitsdiagramme dabei, komplexe Modelle visuell zu verstehen, in dem sie die Beziehung zwischen Funktion und Ziel zum Vorschein bringen.

    Teamübergreifende Zusammenarbeit und Effizienz: Integrierte Entwicklungsumgebungen wie RStudio, VS Code, SublimeText oder PyCharm sind noch harmonischer in die Dataiku Plattform eingebunden. Programierer können damit direkt in der Entwicklungsumgebung ihrer Wahl weiterarbeiten. Die Visualisierung ist sowohl für Fachverantwortliche als auch für Data Scientists entscheidend, um die datengetriebenen Systeme und Entscheidungen zu verstehen, zu kommunizieren und nachzuverfolgen. Dataiku unterstützt die nahtlose Zusammenarbeit mit Datenvisualisierungs-Systemen wie Qlik und Tableau.

    Durch die neuen Kollaborations-Funktionen in Dataiku 6 können Datenanalysten über den neuen Plugin-Store auf Code zurückgreifen, der von Data Scientist erstellt wurde, und diesen in ihre täglichen Arbeitsabläufe einfügen. Funktionen wie „Custom Model Plugins“ für Machine Learning und individuelle Charts erlauben es Programmierern, attraktive Visualisierungen und Machine-Learning-Modelle mit Nicht-Programmierern zu teilen.
    Alle Details zu Dataiku 6 finden Sie zudem in den Release-Notes in Englisch. In einem Webinar am 11. Dezember 2019 stellt Dataiku die neuen Funktionen von Dataiku 6 live vor.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • Kofax erweitert seine branchenführende Intelligent-Automation-Plattform um neue KI-Funktionen

    Kofax erweitert seine branchenführende Intelligent-Automation-Plattform um neue KI-Funktionen

    Neue Funktionen – Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und maschinelles Lernen (ML) – für noch mehr digitale Möglichkeiten bei Automatisierungsaufgaben

    Kofax®, ein führender Anbieter von Intelligent-Automation-Software zur durchgängigen digitalen Transformation geschäftlicher Abläufe, gab heute die Veröffentlichung der neuesten Version seiner wegweisenden Intelligent-Automation-Plattform bekannt. Die patentierten Technologien der Plattform kombinieren nun künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) mit der Verarbeitung natürlicher Sprache (NPL), was Stimmungsanalysen und Entitätsextraktion ermöglicht. Mithilfe von Stimmungsanalysen können Unternehmen nachvollziehen, welche Absichten und welcher Tonfall E-Mails, juristischen Dokumenten, Social-Media-Beiträgen, Kunden-Support-Anfragen und anderen unstrukturierten Inhalten zugrunde liegen. Die Entitätsextraktion gibt Organisationen die Möglichkeit, Personen, Orte und Sachverhalte in unstrukturierten Inhalten aufzufinden.

    „Kofax-Kunden profitieren von der nativen Einbettung von NLP und ML in die Plattform, da sie nun noch schneller unstrukturierte Inhalte automatisch analysieren und so Erkenntnisse gewinnen können, die eine optimale Entscheidungsfindung über das weitere Vorgehen ermöglichen“, erläutert Chris Huff, Chief Strategy Officer von Kofax. „Dank den neuen KI-Funktionen zur Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten sowie zur Intentions- und Sentimentanalyse ist Kofax nun besser als je zuvor in der Lage, Unternehmen zu umfassenderen Erkenntnissen aus Content jeder Art, schnelleren Reaktionen auf Kundenanforderungen und deutlich verbesserten Kundenerlebnissen zu verhelfen.“

    Unternehmen stehen vor der Herausforderung, riesige Mengen nur teilweise strukturierter oder gänzlich unstrukturierter Daten verarbeiten zu müssen. Textbasierte Inhalte – seien es Dokumente, E-Mails, Chats oder Social-Media-Beiträge – müssen mit großem Aufwand von Menschen gelesen und interpretiert werden. Mit KI-gestützter Intelligent Automation von Kofax können Unternehmen diesen Prozess nun vereinfachen, indem sie in Echtzeit wertvolle Informationen aus Textkorpora in natürlicher Sprache herausfiltern. Während die daraus resultierenden personellen Produktivitäts- und Effizienzzuwächse handfeste Wettbewerbsvorteile mit sich bringen können, lassen sich anhand der gewonnenen Erkenntnisse Kundenerlebnisse optimieren – und all dies ohne menschliche Intervention.

    Die Integration hochmoderner Funktionen zur Sentimentanalyse und Entitätsextraktion in die Kofax Intelligent Automation-Plattform bietet folgende Vorzüge:

    – Verbesserung des Kundenservice und der Loyalitätsbildung
    – Überwachung von Social-Media-Trends und Kundenmeinungen
    – Lokalisieren, Analysieren und Interpretieren textbasierter Informationen
    – Verbesserte Entscheidungsfindung dank gründlicherer Intentionsanalyse

    Die Kofax Intelligent Automation-Plattform umfasst folgende Funktionen:

    > Künstliche Intelligenz (KI), um automatisch Personen und Dokumente zu erkennen, Kommunikationsinhalte zu verstehen und für fundiertere Entscheidungen auf Wissensdatenbanken zuzugreifen.
    > Robotic Process Automation, um zuverlässig sich wiederholende Routineaufgaben zu automatisieren.
    > Kognitive Erfassung, um jedes Dokument, unabhängig von Format und Ursprungskanal, zu erfassen und zu interpretieren.
    > Prozessorchestrierung, um durch die Steuerung mehrerer Aktionen, Mitarbeiter, Software-Roboter, Richtlinien und Systeme erfolgreicher zu arbeiten.
    > Erweiterte Analysen, um Kunden, Mitarbeitern, Robotern und Geschäftspartnern Transparenz, Process Intelligence und Einblicke zu bieten.
    > Mobiltechnologie und Kundenansprache, um über vertrauenswürdige Technologien wie E-Signatur, Gesichtserkennung und On-Demand-Kommunikation effektive und effiziente Absprachen und Transaktionen zu ermöglichen.

    Kofax-Kunden und -Partner profitieren überdies von einer umfassenden, voll integrierten Software-Architektur: Auf Kofax SmartHub stehen fertige Software-Roboter, Vorlagen, Workflows, Skripte und Komplettlösungen zur Verfügung, die Automatisierungsaufgaben und die schnelle Implementierung von Kofax-Technologien erleichtern.

    „Mitarbeiter können ihre Rolle in der künftigen Arbeitswelt stärken, indem sie ihr Augenmerk auf Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Kofax Intelligent Automation-Plattform konzentrieren statt auf banale Routineaufgaben“, so Chris Huff. „Unsere Investitionen in KI-Technologien, die die regelbasierte Automatisierung ergänzen, macht sich für unsere über 25.000 Kunden bezahlt, die mit Blick auf eine erfolgreiche digitale Transformation im großen Maßstab auf unsere Erfahrung und Zuverlässigkeit vertrauen können.“

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Was kann KI, Dr. Boris Nikolai Konrad?

    Was kann KI, Dr. Boris Nikolai Konrad?

    Können Sie sicher sagen, wo sich in Ihrer Umgebung Künstliche Intelligenz versteckt? Denn eines ist sicher: KI steckt inzwischen in immer mehr Alltagsgegenständen und lernt stetig Neues über uns dazu. Selbstständig lernende Algorithmen und neuronale Netze entscheiden über die ideal Wohnzimmertemperatur, spielen die passende Musik zum romantischen Dinner und stehen bei Modefragen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem sind Roboter längst in der Industrie im Einsatz und vereinfachen und beschleunigen Prozesse.

    Die Bilder und Vorstellungen in den Köpfen der Menschen sind geprägt von übermächtigen Maschinen, von der Herrschaft der Computer, Freiheitsverlust und Überwachung. Denn was die KI auszeichnet ist stetiges Dazulernen. Das löst Ängste aus und lässt viele Menschen dem technischen Fortschritt kritisch gegenüberstehen.

    Superhirn, Gedächtnisweltmeister und Hirnforscher Dr. Boris Nikolai Konrad plädiert allerdings dafür, die ureigene menschliche Fähigkeit des Lernens zum eigenen Vorteil zu nutzen: Zum Lernen von den Maschinen. Für Dr. Boris Nikolai Konrad stellt sich nicht die Frage, wer über mehr Intelligenz verfügt oder ob Maschinen dem Menschen überlegen sein werden. Vielmehr legt er den Fokus auf den vorteilhaften Einsatz in Produktion, Logistik und Marketing. Bereits heute gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, die sich die Vorteile von KI zu eigen machen, neue disruptive Geschäftsmodelle erschließen und beispielsweise die Gesundheits-, Automobil- oder Drohnenindustrie revolutionieren.

    Mit dieser Ansicht positioniert sich der 5 Sterne Redner Boris Nikolai Konrad zwischen zwei Fraktionen: Zum einen Verfechter der Idee, dass die KI den Menschen bald übertrumpfen wird und neue Möglichkeiten der Nutzung und Anwendung entstehen, zum anderen diejenigen, für die die negativen Aspekte in der Weiterentwicklung von KI überwiegen.

    Der Hirnforscher rät zur Einbeziehung von Erkenntnissen der Hirnforschung, um so bestmögliche Ergebnisse in verschiedenen Wirtschaftsbranchen zu erzielen. Denn er ist davon überzeugt, dass nur die Firmen sich durchsetzen werden, die die beste KI einsetzen und zugleich dazu bereit sind von Künstlicher Intelligenz zu lernen.

    Ob ein ausgewogenes Miteinander von Menschen und KI stattfinden wird, muss die Zeit zeigen. Es ist jedoch klar, dass menschliche Potenziale wie die Fähigkeit zu Lernen und das Gedächtnistraining in Zukunft weiterhin eine große Rolle spielen werden.

    5 Sterne Redner ist eine Redneragentur für Top Speaker aus den Bereichen Comedy, Motivation, Sport und Gesundheit, Teambuilding und Führung sowie Zukunftstrends und Innovation.Zum Portfolio gehören bekannte Sportler wie der U21 Fußball Nationaltrainer Stefan Kuntz, Olympiasiegerin Natalie Geisenberger und Schiedsrichter Knut Kircher ebenso wie Motivator Hermann Scherer und Extremsportler Norman Bücher. Die Referentenagentur 5 Sterne Redner vermittelt gefragte Redner wie Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky und Gedächtnisweltmeister Dr. Boris Nikolai Konrad und prominente Redner wie Top-Manager Thomas M. Stein und Rechtsanwalt Franz Obst. Darüber hinaus betreut und fördert 5 Sterne Redner auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente. www.5-sterne-redner.de

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  • VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    FST steigert dank Bildererkennung und „Intelligent Learning“-Algorithmen von VIA die Erfassung defekter Wafer in der Produktion auf 99,9%

    Taipeh (Taiwan), 14. November, 2019 – VIA Technologies, Inc. gibt bekannt, dass Formosa Sumco Technology (FST), ein taiwanesischer Anbieter von Siliziumwafer-Lösungen, KI-basierte Technologien von VIA nutzt, um das Prozessmanagement und die Produktion qualitativ hochwertiger Siliziumwafer zu optimieren. FST ist überzeugt, dass sich durch die Verwendung modernster Bilderkennungsverfahren sowie die Nutzung sogenannter „Intelligent Learning-Algorithms“, die Fehlererkennung und Integration neuer Prozesse in die Produktion in naher Zukunft deutlich verbessern wird.

    Ziel der Zusammenarbeit zwischen VIA und FST ist es, die aktuelle IT-Infrastruktur zu verbessern und zu modernisieren, ohne dabei jedoch größere Änderungen am Anlagenlayout und an den operativen Betriebsabläufen vorzunehmen. Das System nutzt eine leistungsstarke Bilderkennungslösung sowie eine „Intelligent Learning Engine“, welche in Zusammenarbeit mit Kameraspezialisten entwickelt wurden. FST arbeitet an der Entwicklung einer Hi-Fi-Lösung mit einer branchenführenden Fehlererkennungsquote von 99,9% – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen in diesem immer härter umkämpften Geschäftsumfeld.

    Die Implementierung dieser wegweisenden KI-Technologie ermöglicht es FST, seine führende Position im Bereich KI-gestützter Industrie 4.0-Modelle weiter auszubauen. Größere Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung, eine professionelle Mitarbeiter-Rekrutierung sowie die Anschaffung neuester Produktionsanlagen tragen außerdem dazu bei, dass sich die Qualität der FST-Produkte kontinuierlich verbessert und die Kundenerwartungen hinsichtlich hochwertiger, monokristalliner Siliziumwafer in vollem Umfang erfüllt werden. Der Einsatz neuester, hocheffizienter KI-Technologien stellt für FST also eine wichtige Voraussetzung dar, um seinen Marktanteil zu vergrößern.

    Das gemeinsame Projekt mit FST unterstreicht VIAs Engagement, seine Geschäftspartner bei der Implementierung neuer, zukunftsweisender KI-Technologien zu unterstützen und so die operative Effizienz sowie die vorhandene Produktions-Infrastruktur zu verbessern. VIA freut sich darauf, die Partnerschaft mit FST bei zukünftigen Smart Manufacturing-Projekten auszubauen und seine Technologie sowie Erfahrung einzubringen.

    Bildmaterial zu dieser Meldung finden Sie unter: https://bit.ly/2NL9saC

    VIA Technologies, Inc. ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von hochintegrierten Embedded Plattform- und Systemlösungen für KI (Künstliche Intelligenz), IoT- und Smart City-Anwendungen: von Computer Vision und Digital Signage Systemen bis zu Lösungen in der Gesundheitsversorgung, im Bereich autonomes Fahren und der industriellen Automation. Mit Stammsitz in Taipei, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Europas und Asiens. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken der High-Tech-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik.

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    VIA Technologies
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    Bildquelle: copyright – VIA Technologies

  • QCT bringt KI „at the Edge“: mit Systemen, die für die NVIDIA EGX-Plattform optimiert sind

    QCT bringt KI „at the Edge“: mit Systemen, die für die NVIDIA EGX-Plattform optimiert sind

    Basierend auf NVIDIA zertifizierten QCT Servern und der NVIDIA EGX Edge Computing Plattform ist GPU Beschleunigung jetzt auch am Netzwerkrand, „at the Edge“, möglich

    San Jose (USA) / Düsseldorf, 07. November 2019 – Quanta Cloud Technology (QCT), ein globaler Anbieter von Datacenter Lösungen, gibt heute eine strategische Partnerschaft mit NVIDIA bekannt. Die beiden Unternehmen entwickeln gemeinsam eine neue, auf der NVIDIA EGX Edge Computing Plattform basierende IT-Architektur. Optimiert für Künstliche Intelligenz (KI) soll sie vor allem im Bereich 5G und in anderen Innovationsmärkten eingesetzt werden. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Kunden in Datencentern dabei zu unterstützen, Systeme, auf denen Workloads mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgeführt werden können, sofort zu identifizieren. Auf diese Weise entfällt der normalerweise zeitaufwändige und umständliche Validierungsprozess für KI-fähige Systeme.

    Das verstärkte Aufkommen der 5G Technologie, bei der Daten unmittelbar („in Motion“), also direkt bei ihrer Erzeugung oder beim Empfang verarbeitet werden, wird den Bedarf an lokaler Datenverarbeitung signifikant erhöhen. Als Folge davon werden KI-gestützte Anwendungen, egal ob es sich um IoT-Lösungen, das Streamen von Sensordaten oder Cloud-native Features handelt, näher zum Netzwerkrand („die Edge“) verschoben. Das gleiche gilt auch für die KI-fähigen Server von QCT, die nun näher beim Endanwender zum Einsatz kommen, wo täglich große Datenmengen empfangen und verarbeitet werden.

    Erweitert für die Edge: das NGC-Ready Programm von NVIDIA
    Die skalierbare, GPU-beschleunigte EGX Edge Computing Plattform von NVIDIA bietet eine sehr gute und stabile Leistung, unabhängig davon, ob die Workloads vor Ort, in der Cloud oder lokal am Netzwerkrand anfallen. Sie unterstützt außerdem das NGC-Ready-for-Edge Programm von NVIDIA, das rasch Systeme identifiziert, die für die Ausführung komplexer KI-Workloads an der Netzwerkperipherie geeignet sind.

    Optimiert für NGC-Ready: die Edge Computing Plattformen von QCT
    Die von QCT und NVIDIA durchgeführte Optimierung der KI-fähigen IT-Infrastruktur zur Vereinfachung von KI-Workloads stellt nicht nur für die Nutzung der 5G-Technologie, sondern auch für weitere vertikale Märkte wie Retail, Fertigung, Gesundheitswesen oder Smart Cities einen bedeutenden Schritt dar. Auf Basis der NVIDIA EGX Computing Plattform kann QCT jetzt spezielle Serverlösungen für die Netzwerkperipherie anbieten, die eine reibungslose und äußerst flexible Handhabung von KI-Anwendungen ermöglichen.

    Mit den QuantaGrid D52BV-2U, QuantaGrid SD2H-1U, QuantaGrid D43K-1U und QuantaGrid S43KL-1U Computer-Servern hat QCT aktuell vier Server-Plattformen im Programm, die nach der neuesten NGC-Ready-Richtlinie validiert wurden. Weitere Server-Modelle werden bis Ende 2019 auf den Markt kommen. Jedes dieser Systeme unterstützt NVIDIA T4 oder V100 Tensor Core GPUs. NVIDIA Features, wie Treiber, Containerlaufzeit, Kubernetes NVIDIA Geräte-Plugin und Monitoring-Plugin, können nun zentral mit dem Cloud-nativen NVIDIA GPU Operator verwaltet werden, was die Bereitstellung von KI-Anwendungen erheblich vereinfacht. Über ein Helm-Chart, das schnell auf einem QCT-System installiert werden kann, ist es jetzt möglich, das Setup eines GPU-betriebenen Knotens vollautomatisch auszuführen.

    Weitere Informationen finden Sie auf: https://go.qct.io

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    Über NVIDIA
    NVIDIA Corporation is a market leader in visual computing technology dedicated to creating products that enhance the interactive experience on consumer and professional computing platforms. Its graphics and communications processors have broad market reach and are incorporated into a wide variety of computing platforms, including consumer PCs, enterprise PCs, notebook PCs, professional workstations, handhelds, and video game consoles. NVIDIA is headquartered in Santa Clara, California and employs more than 1,900 people worldwide. For more information, visit the Company“s Web site at www.nvidia.com

    Über Quanta Cloud Technology (QCT)
    Quanta Cloud Technology („QCT“) ist ein globaler Lösungsanbieter für Datacenter. Wir verbinden die Effizienz von Hyperscale-Hardware mit Infrastruktur-Software von namhaften Herstellern, um den An- und Herausforderungen künftiger Datacenter Generationen gerecht zu werden. Zu den Kunden von QCT zählen Cloud Service Provider, Telekommunikationsanbieter sowie Betreiber von Public, Private und Hybrid Clouds.
    Die Produktpalette besteht aus hyper-converged und software-defined Datacenter-Lösungen, Servern, Storage, Switches, integrierten Rack-Systemen sowie einem vielfältigen Ökosystem von Hardware- und Softwarepartnern. Als technologisch führendes Unternehmen deckt QCT das volle Leistungsspektrum von der Entwicklung, Produktion, Integration bis hin zum Service ab – und das alles weltweit und aus einer Hand. QCT ist ein Tochterunternehmen der Quanta Computer Inc., einem Fortune Global 500 Technologie Konstruktions- und Produktionsunternehmen. www.qct.io/de-DE

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  • Tech Mahindra eröffnet erstes Development Center

    Tech Mahindra eröffnet erstes Development Center

    Fokus auf Netzwerktransformation durch 5G-Technologie und modernste Frameworks

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, hat sein erstes Development Center eröffnet. Das Entwicklungszentrum in Timisoara, Rumänien, fokussiert auf die Transformation von Netzwerken durch die Nutzung der 5G-Technologie und auf modernste Frameworks für die Hauptkunden von Tech Mahindra in Europa.

    Ein Team aus 100 Mitarbeitern managt den Betrieb verschiedener Kern-, RAN- (Radio Access Network) und Übertragungs-Netze für Kunden in Europa. Im Laufe des Jahres wird Tech Mahindra Methoden und Technologien der künstlichen Intelligenz und Machine Learning nutzen, um den Netzbetrieb zu automatisieren und zu transformieren.

    Vikram Nair, President EMEA, Tech Mahindra, erklärt: „Vor dem Hintergrund der boomenden IT-Branche ist Timisoara ein wichtiges industrielles, kommerzielles und technologisches Zentrum in Rumänien. Unser neues Development Center wird als Mittelpunkt für unsere europäischen Geschäftstätigkeiten dienen. Zudem gibt es uns die Möglichkeit, exponentiell zu wachsen. Hierfür nutzen wir die Erfolgswelle, die die IT-Industrie in den nächsten drei bis fünf Jahren durch Technologien wie 5G, Automatisierung und künstliche Intelligenz erfahren wird.“

    Das neue Development Center befindet sich im Vox Technology Park, einem der umweltfreundlichsten und nachhaltigsten Campusse in Rumänien. Damit entspricht er den Bestrebungen von Tech Mahindra, als Unternehmen Verantwortung zu übernehmen, indem Nachhaltigkeit in alle Geschäftsbereiche integriert und entsprechende Strategien für Umwelt, Soziales und Betriebsführung entwickelt werden.

    Im Rahmen seiner TechMNxt Charta verfolgt Tech Mahindra das Ziel, sowohl Netzwerkdienstleistern als auch Unternehmen zu ermöglichen, die Total Cost of Ownership (TCO) ihres Netzwerks zu reduzieren und ihre Netzwerke mit den besten Technologien so zu transformieren, dass sie mit neuartigen Services zusätzlichen Umsatz generieren können.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    Bildquelle: Tech Mahindra

  • Ivalua präsentiert auf dem BME-Symposium 2019 ein volles Programm rund um Sourcing und Beschaffung

    Der Anbieter einer integrierten Source-to-Pay-Plattform zeigt in Berlin Neuerungen für den digitalisierten Einkauf.

    München – 29. Oktober 2019 – Auf dem diesjährigen BME-Symposium Einkauf und Logistik vom 13. bis 15. November 2019 dreht sich alles um den wertorientierten Einkauf. Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, zeigt dort, wie Verantwortliche für Procurement und Supply Chain zum wesentlichen Impulsgeber für ihr Unternehmen werden. Auf dem Programm stehen unter anderem ein praxisorientiertes Executive Forum zu den Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) sowie zahlreiche Präsentationen rund um digitales Sourcing und Beschaffung am Stand A03.

    KI: Fakten statt Mythen
    Gleich am ersten Kongresstag stehen im Executive Forum 1 die Zeichen auf Tempo und Zukunft. Das Forum für Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie befasst sich mit Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz. Die anmeldepflichtige Session wird nicht nur aktuelle, praktische Einsatzoptionen von KI im Einkauf beleuchten. Die Teilnehmer erfahren auch, welche von ihnen die höchste Wertschöpfung liefern.

    Fachausstellung: integriertes E-Procurement, von Sourcing bis Payment
    Auf der begleitenden Ausstellung informiert Ivalua zu allen Facetten seiner integrierten Source-to-Pay-Plattform. Konferenz- und Ausstellungsbesucher können sich am Stand A03 unter anderem zu diesen Themen informieren:

    * Rundumsuche ohne PunchOuts. Je mehr Kataloge durchsucht werden können, umso besser. Meist gelingt dies jedoch nur über das mühsame Aufrufen separater Links zu Online-Shops oder PunchOut-Katalogen. Search360 von Ivalua ermöglicht stattdessen eine integrierte Suche über alle relevanten Quellen hinweg sowie einen direkten, übersichtlichen Produktvergleich auf einem Bildschirm.

    * KI im Einkauf. Besucher erhalten eine persönliche Demo des digitalen Assistenten IVA von Ivalua. Dieser unterstützt den Einkauf nicht nur bei Produktsuche und -vergleich. Er führt auch durch den Genehmigungsprozess, erstellt grafische Auswertungen oder warnt vor Risiken in der Lieferkette.

    * Branchenlösung und Best Practices für die Fertigungsindustrie. Ivalua zeigt eine Suite, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess für alle Ausgabenkategorien abdeckt, von direkten Materialien, Anlagen und Werkzeugen, über Wartungs- und Reparatur-Dienstleistungen (MRO) bis hin zu indirekten Gütern und weiteren Services. Produktionsunternehmen können auf sie zugeschnittene Best Practices schnell konfigurieren und einen raschen ROI erzielen. Dabei ist auch für künftige Anforderungen ein Maximum an Flexibilität sichergestellt.

    Das 54. BME Symposium Einkauf und Logistik 2019 steht unter dem Motto #pacesetter. Der Kongress geht an den drei Kongresstagen vom 13. bis 15. November 2019 der Frage nach, wie Einkauf und Supply Chain Management ihr Unternehmen dabei unterstützen, im Rennen um Talente, Ressourcen, Innovationen und Know-how die Nase vorn zu behalten. Weitere Details zum Event und zur Anmeldung finden sich unter https://www.bme.de/54-symposium-einkauf-und-logistik/ .

    Ivalua ist die Plattform zur Stärkung der unternehmensweiten Beschaffung. Sie ist von Gartner und anderen Analysten als Leader anerkannt, und mehr als 300 Unternehmen setzen die Source-to-Pay Suite bereits weltweit ein. Sie steuern damit ein Einkaufsvolumen für direkte und indirekte Ausgaben von über 500 Milliarden US-Dollar. Mitarbeiter und Lieferanten arbeiten gerne mit Ivalua, denn die Plattform mit dem breiten und tiefgreifenden Funktionsumfang ist sehr benutzerfreundlich. Außerdem lässt sie sich in sehr kurzer Zeit implementieren. Dank ihrer hohen Flexibilität erfüllt Ivalua auch individuelle sowie sich ändernde Anforderungen. Dies spiegelt sich in einer Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten von Ivalua finden sich unter www.ivalua.com

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  • Extreme Networks gibt die Verfügbarkeit von ExtremeCloud IQ Cloud Management-Lösung bekannt

    Extreme Networks gibt die Verfügbarkeit von ExtremeCloud IQ Cloud Management-Lösung bekannt

    Die Enterprise-Network-Management-Lösung von Extreme nutzt Cloudtechnologie der dritten Generation sowie Technologien des Machine-Learning und der Künstliche Intelligenz für Automatisierung, Insights und Sicherheit vom Edge bis zum Rechenzentrum.

    San Jose/Frankfurt am Main, 22. Oktober 2019 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Unternehmen für cloudbasierte Enterprise Networking-Lösungen, gibt die Verfügbarkeit von ExtremeCloud™ IQ bekannt. Es handelt sich dabei um die branchenweit erste Komplettlösung für das Cloud-Management, die Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) nutzt und Unternehmen hohe Transparenz, Kontrolle und Automatisierung über das gesamte Netzwerk hinweg bietet. Gleichzeitig stellt Extreme auch „Co-Pilot“ vor. Co-Pilot unterstützt IT-Administratoren durch Automatisierungsfunktionen, den Aufwand bei Routinearbeiten zu reduzieren. Die ExtremeCloud IQ-Anwendung kann aus der Public Cloud sowie der Private Cloud oder vor Ort betrieben werden. So bietet ExtremeCloud IQ Unternehmen eine hohe Flexibilität, um ihre Geschäftsziele zu erreichen.

    Die wichtigen Fakten auf einen Blick

    – ExtremeCloud IQ basiert auf einer Architektur, die von Mikroservices, Cloud-Technologie der dritten Generation und Tools von Aerohive Networks unterstützt wird. ExtremeCloud IQ erfasst pro Tag über 3 Milliarden hoch instrumentierte Messages und Events – und 3 Petabytes an Daten – durch die globale Präsenz der regionalen Cloud-Instanzen. Diese Messages und Events werden von der nativen ExtremeCloud IQ durch Machine Learning und Künstliche Intelligenz verarbeitet. Es verschafft IT-Administratoren Actionable Insights und jetzt mit Co-Pilot automatisierte Unterstützung.

    – Cloud ist der schnellste Weg zur Implementierung des autonomen Netzwerks. ExtremeCloud IQ bietet eine einheitliche Managementplattform für Wireless Access Points, Switches, Router und Security/NAC. Das ermöglicht Onboarding, Konfiguration, Monitoring, Troubleshooting, Reporting und viele andere Funktionen für cloudbasierte Unternehmensnetzwerke. In den nächsten 90 Tagen wird ExtremeCloud IQ durch ein kontinuierliches Bereitstellungsmodell erweitert und die kabelgebundenen Edge-Switching-Lösungen von Extreme unterstützen, einschließlich des Fabric-fähigen Multi-Service-Edge-Switches VSP4900, des X465 Premium, des stapelbaren Multi-Rate Gigabit-Ethernet-Switches und weiterer Edge-Switches.

    – Erste Anwendungsfälle für Co-Pilot werden in diesem Kalenderjahr mit der Einführung beginnen und ab dem 1. April 2020 kostenlos verfügbar sein. Co-Pilot bietet Kunden der ExtremeCloud IQ-Lösung „Instant Context“-Funktionen. Dadurch wird das Volumen der für Supportanfragen erforderlichen kontextbezogenen Aktivitäten auf nahezu Null reduziert, indem ein maschinengesteuertes, intelligentes Supportchat-Fenster implementiert wird, das Echtzeit- und historische Informationen über ein Gerät oder einen Client durch Eingabe oder Drag-and-Drop-Funktionalität sammelt.

    – Zukünftige Versionen von Co-Pilot werden durch den Einsatz von ML und KI proaktiv die Vergabe von Rücksendenummer (RMA) jedes Infrastrukturgeräts automatisieren, das nach seiner Einschätzung suboptimal arbeitet und über „Auto-RMA“ mit ExtremeCloud IQ verbunden ist. Ein Ersatzgerät wird proaktiv gesendet, ohne den IT-Administrator zu belasten.

    – Mit Co-Pilot kann auch die Frage schnell entschieden werden, ob DFS-Kanäle (Dynamic Frequency Selection) mit „Auto-DFS“ verwenden werden sollten oder nicht. Ein kontinuierliches Monitoring und ein steter Vergleich dieser wichtigen Kanäle, die mit dem staatlichen Radar geteilt werden, gibt Auskunft über Sauberkeit innerhalb eines bestimmten Netzwerks und anonym über die ExtremeCloud IQ-Plattform. Extreme IT-Administratoren wird proaktiv das endgültige „Go/No Go“ für die DFS-Nutzung zur Verfügung gestellt, welches ihnen seit mehr als 10 Jahren bisher gefehlt hat. Beide neuen Funktionen werden voraussichtlich im ersten Quartal des nächsten Jahres veröffentlicht.

    – ExtremeCloud IQ ist nach ISO/IEC 27001 von der International Standards Organization (ISO) zertifiziert. Extreme Networks ist der erste große Anbieter von cloudgesteuerten Netzwerken, der von der ISO für seinen Einsatz von Best Practices und Kontrollverfahren für IT-Security-Management-Lösungen anerkannt wurde.

    Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
    „IT-Administrator in einer ständig vernetzten Welt zu sein, ist selbst an guten Tagen oftmals eine Herausforderung. Die meisten Anbieter von Cloud-Management-Lösungen konzentrieren sich auf eine einzige Stelle im Netzwerk und zwingen Administratoren, über mehrere Benutzeroberflächen hinweg zu testen, um Probleme zu beheben und das Netzwerk zu verwalten. Mit ExtremeCloud IQ nutzen wir unsere bewährte Cloud-Management-Architektur der dritten Generation und integrieren sie in unser Portfolio der End-to-End-Netzwerklösungen für Unternehmen. Automatisierung durch KI und ML- hilft, die Kosten zu senken und den IT-Betrieb zu optimieren und letztendlich ein sicheres, überzeugendes und differenziertes Endbenutzererlebnis zu bieten. Wir sind der einzige Anbieter der Branche, der das kann!“

    Tony Brar, Director, NETconnection Systems Limited
    „Die Einführung der Enterprise Cloud begann mit Anwendungen und erweiterte sich dann in den Bereich der Sicherheit. Die nächste Grenze ist die Infrastruktur, die aufgrund ihrer Komplexität die größte Herausforderung für Unternehmen darstellt. Mit ExtremeCloud IQ und den neuen Funktionen zur Co-Pilot-Automatisierung bietet Extreme eine leistungsstarke und bewährte Unternehmenslösung, die im gesamten drahtlosen und drahtgebundenen Netzwerk funktioniert, eine umfassende Transparenz, Kontrolle und Automatisierung ermöglicht sowie den IT-Betrieb drastisch vereinfacht. Kombiniert mit neuen Automatisierungsfunktionen wie Co-Pilot, die mit Cloud-Geschwindigkeit bereitgestellt werden, können unsere Kunden nur davon profitieren.“

    Zeus Kerravala, Gründer und Principal Analyst, ZK Research
    „Cloud-Management ist entscheidend für die digitalen Transformationsbemühungen von Unternehmen. Extreme erkennt dies und handelt. In weniger als 90 Tagen nach Abschluss der Übernahme von Aerohive Networks hat das Unternehmen überzeugende neue Automatisierungsfunktionen für ExtremeCloud IQ – ehemals HiveManager – eingeführt und sich verpflichtet, die Funktionen der Plattform über WLAN hinaus auf die LAN-Infrastruktur zu erweitern. Kunden und Partnern wird dadurch eine vollständige und bewährte End-to-End Lösung für das Management von Unternehmensnetzwerken geboten. Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Automatisierung wird den Kunden von Extreme weiterhin differenzierte Funktionen bieten. Extreme stärkt damit die Position als einer der führenden Anbieter von Cloud Management.“

    Weitere Ressourcen

    – ExtremeCloud IQ Solution Page
    – ExtremeCloud IQ Datenblatt
    – ExtremeCloud IQ Kostenlose Testversion

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

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  • I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    Industrie 4.0- und Cloud-Pionier tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein

    Limburg a. d. Lahn, 30. September 2019 – Der Industrie 4.0- und Cloud-Experte Dieter Meuser ist seit dem 01.09.2019 Geschäftsführer der IoTOS GmbH, ein Anbieter von Cloud-basierten industriellen IoT-Anwendungen. Dieter Meuser hat sich als Gründer und CTO eines weltweit führenden MES-Herstellers einen Namen gemacht. Für die IoTOS GmbH entwickelt er nun gemeinsam mit seinem Team Strategien und Lösungen, um der Industrie den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things zu ermöglichen.

    Dieter Meuser widmete sich bereits im Jahr 1998 den Internet- und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Das von ihm gegründete MES-Unternehmen hatte sich schon der digitalen Vernetzung von Maschinen und Anlagen verschrieben, als es die Begriffe „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ noch lange nicht gab. Durch sein Gespür für technologische Trends und seine visionäre Herangehensweise hat Dieter Meuser entscheidende Marktentwicklungen sowie Innovationen für die Digitalisierung der Fabriken mitgeprägt. Heute zählt Dieter Meuser zu den führenden Experten im Umfeld Industrie 4.0 und IIoT.

    IoTOS ermöglicht mit industriellen IoT-Lösungen Digitalisierung in Fabriken
    Ab sofort fungiert Dieter Meuser als Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert und liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert und entwickelt das Unternehmen Container-basierte Microservices für Public Cloud- als auch Edge Cloud-Plattformen. Diese SaaS-Lösungen ermöglichen die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie allen Daten aus unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor in ein strukturiertes Industrial Track & Trace-Datenmodell. So wird zum Beispiel eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und die Basis für fabrikinterne sowie übergreifende KI-Anwendungen geschaffen.

    „Wir möchten Industrie-Unternehmen den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen ermöglichen. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden Cloud-Anbietern, Edge Computing-Spezialisten und Forschungsinstituten zusammen“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • VIA veröffentlicht den Quellcode seiner KI-basierten Fahrerassistenz-App VIA-AI

    VIA veröffentlicht den Quellcode seiner KI-basierten Fahrerassistenz-App VIA-AI

    Der Quellcode ist ab sofort auf GitHub verfügbar, um die Entwicklung innovativer Anwendungen für das autonome Fahren voranzutreiben

    Taipeh (Taiwan), 25. September, 2019 – VIA Technologies, Inc. gibt bekannt, dass der Quellcode seiner VIA-AI App samt Dokumentation ab sofort für die weltweite Entwicklergemeinschaft auf dem Onlinedienst GitHub zur Verfügung steht. Mithilfe der VIA-AI App können Android Smartphones mit dem CAN (Control Area Network)-Bus System eines Fahrzeugs gekoppelt und das Fahrzeug so mit Fahrerassistenzfunktionen der Stufe 2 (Level 2) versehen werden.

    „Wir haben die VIA-AI App mit der Absicht entworfen, die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen zu erleichtern, indem wir unsere Technologien jedermann zugänglich machen“, kommentierte Richard Brown, Vice President, International Marketing bei VIA Technologies, Inc. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Entwicklern, Enthusiasten und Industriepartnern, um gemeinsam die Entwicklung innovativer Anwendungen im Bereich autonomes Fahren zu beschleunigen.“

    Die VIA-AI Fahrerassistenz App
    Bei der VIA-AI Lösung handelt es sich um eine Open-Source-basierte Fahrerassistenz-App, die Funktionen wie Adaptive Cruise Control (ACC) zur Abstandsregelung, Spurhalteassistenten (Lane Keeping Assist System – LKAS) und die Integration der CAN-Bus Technologie unterstützt. Sie ermöglicht die Entwicklung von Fahrerassistenzfunktionen für eine Reihe ausgewählter Fahrzeugtypen und nutzt dafür moderne Android-Smartphones und Hardware-Anschlüsse.

    Die VIA-AI App ist kompatibel mit den Android-basierten Premium-Geräten der neuesten Generation. So wurde etwa die volle Funktionalität der App auf HTC U11 und HTC U12+ sowie Google Pixel2 Smartphones bereits erfolgreich getestet. Die Kompatibilität mit anderen Smartphone-Modellen wird derzeit noch geprüft. Die VIA-AI-App koppelt sich mit dem CAN-Bus System des Fahrzeugs über eine standardmäßige OBD-II-Schnittstelle (Onboard-Diagnoseport) und einen Giraffe Stecker (erhältlich auf comma.ai). Nach der Installation verbindet sich die VIA-AI-App mit dem Subsystem des Fahrzeugs, um so selbstständig Funktionen wie Beschleunigen, Bremsen sowie Steuern zu überwachen und damit etwa auf der Autobahn Fahrerassistenzfunktionen der Stufe 2 zu bieten, was ein teilautomatisiertes Fahren ermöglicht.

    Weitere Informationen über die VIA-AI Plattform finden Sie hier: http://viaai.com/

    Laden Sie den VIA-AI Quellcode, Dokumentation und Informationen hier herunter: https://github.com/via-intelligent-vision/VIA-AI

    Erleben Sie die VIA-AI Fahrerassistenz-App in voller Aktion in diesem kurzen Video: https://youtu.be/NAkFJRXgz5s

    VIA Technologies, Inc. ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von hochintegrierten Embedded Plattform- und Systemlösungen für KI (Künstliche Intelligenz), IoT- und Smart City-Anwendungen: von Computer Vision und Digital Signage Systemen bis zu Lösungen in der Gesundheitsversorgung, im Bereich autonomes Fahren und der industriellen Automation. Mit Stammsitz in Taipei, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Europas und Asiens. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken der High-Tech-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik.

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