Schlagwort: KI

  • SentinelOne als einziger Endpunktsicherheits-Anbieter in den Forbes AI 50 gelistet

    SentinelOne als einziger Endpunktsicherheits-Anbieter in den Forbes AI 50 gelistet

    Das Wirtschaftsmagazin Forbes listet SentinelOne in seiner Forbes AI 50 und würdigt den Endpoint Security-Spezialisten damit als eines der vielversprechendsten Unternehmen im Bereich künstliche Intelligenz. Mit dem Listenplatz 14 ist SentinelOne dabei das am höchsten eingestufte Cybersecurity-Unternehmen und darüber hinaus der einzige Endpunktsicherheits-Anbieter.

    Mit seiner einzigartigen Kombination aus EPP (Schutz) und EDR (Erkennung und Reaktion) in einem einzigen Agenten hat SentinelOne den Markt für Endpunktsicherheit revolutioniert. Dabei setzt das Unternehmen auf patentierte verhaltensbasierte und statische KI-Modelle, um seinen Kunden höchste Automation bei geringster Auswirkung auf die Leistung bereitzustellen. Die Plattform schützt klassische Endpunkte, IoT-Geräte und Cloud-Workloads vor bösartigen Aktivitäten in jeder Phase der Angriffskette – vom erfolgreichen Exploit bis zum letzten Nutzlastvorgang – und das mit Maschinengeschwindigkeit.

    Mit SentinelOne werden die Aufgaben, die bisher einen geschulten Analysten erfordert haben, nun mit angewandter KI gelöst. Auf diese Weise profitieren Unternehmen jeder Größe und Branche von fortschrittlichen Security-Fähigkeiten, die sonst nur großen Unternehmen zur Verfügung stehen. Hochqualifizierte Analysten können sich wiederum auf die Untersuchung und Minderung unternehmenskritischer Angriffe konzentrieren, anstatt ihre wertvolle Zeit mit der Recherche und Verknüpfung einzelner Ereignisse zu verschwenden. SentinelOne ist die einzige Next-Generation-Lösung, die jeden Endpunkt autonom gegen jede Art von Angriff rein über die KI verteidigt.

    „Cybersicherheit ist ein ideales Anwendungsfeld für künstliche Intelligenz, denn gut abgerichtete und selbstlernende Modelle können hier weitaus bessere Vorhersagen treffen und sind weitaus effektiver als Menschen oder herkömmliche signaturbasierte Methoden, die mehrmals täglich Updates und Scans erfordern“, so Tomer Weingarten, CEO und Mitbegründer von SentinelOne. „KI und maschinelles Lernen haben das Potenzial, den Schutz von Netzwerken zu revolutionieren, und unsere patentierte Methodik ermöglicht es unserer Plattform, nicht nur bestehende Angriffsvektoren zu identifizieren und abzuwehren, sondern auch die neuen Methoden, die die Bedrohungsakteure fortlaufend entwickeln, zu verstehen – auch vollkommen neuartige.“

    Die Liste der Forbes AI 50 präsentiert private, US-ansässige Unternehmen unter anderem aus den Bereichen Gesundheitswesen, Transport, Sicherheit und Versicherungen, die künstliche Intelligenz einsetzen und dabei reales Geschäftspotenzial aufzeigen. Um in die Liste aufgenommen zu werden, müssen Techniken wie maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung oder Computervision ein Kernbestandteil ihres Geschäftsmodells und des zukünftigen Erfolges sein.

    Besuchen Sie SentinelOne vom 8. bis 10. Oktober auf der it-sa 2019 in Nürnberg: Halle 9, Stand 242

    SentinelOne ist ein Pionier für autonomen Endpunktschutz und vereint die Prävention, Identifikation, Abwehr und Reaktion auf Angriffe jeglicher Art in einem einzigen Agenten. Dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz können Bedrohungen sowohl on-premises als auch in Cloud-Umgebungen automatisch und in Echtzeit eliminiert werden. Dabei ist die SentinelOne-Plattform ausgesprochen bedienerfreundlich und bietet eine herausragende Sichtbarkeit über alle kritischen Netzwerkvorgänge. Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Exclusive Networks.

    Firmenkontakt
    SentinelOne
    Claudia Meisinger
    Innere Kanalstr. 15
    50823 Köln
    49 89 5506 7773
    claudiam@sentinelone.com
    http://www.sentinelone.com

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    089 5506 77 70
    sentinelOne@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • EuroCIS 2019: Fujitsus Innovationen machen den Handel effizienter

    In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu.

    Auf einen Blick:

    – Fujitsu macht Zukunftstechnologien aus den Bereichen KI / IoT / SAP HANA praxisreif
    – FUJITSU Fraud Prevention, die erprobte Lösung zur Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS auf Basis von SAP HANA zeigt Fujitsu erstmalig auf dem Stand von SAP (Halle 10, B42)
    – Fujitsu und der langjährige Partner CITRIX zeigen Lösungen im Bereich der Software-defined Networks

    München, 05. Februar 2019 – In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu. Auf der EuroCIS 2019 zeigt Fujitsu am Stand F21 in Halle 9, wie sich innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), moderne Datenbanken (SAP HANA) und Prozessautomation nahtlos in bestehende Handelsprozesse integrieren lassen und diese optimieren.

    Zu den Highlights, die Fujitsu anhand einer 360° Customer Journey für den Lebensmittelhandel präsentiert, gehört beispielsweise die neue Version von Fujitsu Marketplace, der zentralen Plattform für Daten und Transaktionen auf Basis einer agilen, skalierbaren und SOA-basierten Anwendungsarchitektur (Software Oriented Architecture). Die Lösung integriert das Erstellen von Online-Einkaufslisten, den mobilen Scan sowie bargeldloses Bezahlen. Dies ist auch an Tankstellen möglich.

    Für den Modehandel sind Themen wie die Integration von Daten aus der SAP-Warenwirtschaft und den CRM-Systemen sowie die Einbindung innovativer Lösungen wie zum Beispiel Location-based Services und Digital Signage interessante Features der Fujitsu Omni-Channel POS-Anwendung Fujitsu Marketplace. Am Fujitsu-Stand ist auch zu sehen, wie interaktive Spiegel mittels RFID im Umkleidebereich oder im digitalen Schaufenster zum Einkaufserlebnis der Kunden und der Conversion-Rate beitragen.

    Die Regalvorschublösung mit smarten Sensoren des Fujitsu Partners IMCO und angebunden an die Analytics-Plattform REA (Retail Engagement Analytics) optimiert das Wiederauffüllen von leeren Regalen. Darüber hinaus zeigt Fujitsu, wie Einzelhändler absichtliche Täuschungen beim Self-Checkout durch KI wirkungsvoll reduzieren können. Beim Verkauf von Produkten wie Alkohol und Tabakwaren sorgt KI für datenschutzkonforme Klassifizierung und Freigaben und vermeidet damit unnötige Wartezeiten.

    Mit Fujitsu RFID Full Basket Scanning wird der komplette Warenkorb in einem einzigen Vorgang erfasst und abgerechnet, der Checkout-Prozess beschleunigt und ebenfalls Warteschlangen reduziert.

    Fujitsu Fraud Prevention integriert sich in die SAP-Umgebung und nutzt Daten aus Reporting und SAP HANA / CAR zur schnellen und gezielten Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS. Fujitsu zeigt die Lösung in diesem Jahr erstmalig auf dem SAP-Stand B42 in Halle 10.

    Filial- und Kundenservice Management sind wichtige Bereiche für Kundenzufriedenheit und Effektivität. Fujitsu zeigt auf der EuroCIS, wie mit ServiceNow die meisten manuellen Prozesse mittels einer agilen Plattform automatisiert werden können.

    Die Umsetzung reibungsloser Omni-Channel Prozesse hängt im Wesentlichen auch von leistungsfähigen und skalierbaren Netzwerken ab. Damit nicht gleichzeitig die Kosten steigen, sind moderne Konzepte zur optimalen Nutzung der Kapazitäten notwendig. Fujitsu und CITRIX zeigen, wie Filial-Netzwerke performanter werden können.

    Fujitsu ist auf der EuroCIS in Halle 9, Stand F21. Die Messe für Retail-Technologie findet vom 19.02. bis zum 21.02.2019 auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. Mehr Infos sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter https://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/retail/eurocis
    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    – Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    – Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    – Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Neue Beratungsangebote: Fujitsu macht Mittelstand fit für die digitale Transformation und den Einsatz von KI

    Fujitsu hat sein Beratungsportfolio mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment um zwei neue Angebote erweitert.

    München, 03. Dezember 2018 – Fujitsu hat sein Beratungsportfolio um zwei neue Angebote erweitert. Mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment unterstützt Fujitsu vor allem mittelständische Unternehmen dabei, die Ausgangslage für Digitalisierungs- und KI-Projekte zu definieren. Zudem werden gemeinsam mit den Kunden die notwendigen Schritte und Maßnahmen für eine langfristige Strategie definiert. Diese werden auf die individuellen Anforderungen und Branchen abgestimmt und bereiten die Unternehmen so bestmöglich auf die digitale Transformation und den Einsatz von Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI) vor.

    Erste Schritte bei der digitalen Transformation

    Insbesondere mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, den richtigen Ansatz zu finden, mit dem sie die digitale Transformation in ihrem Unternehmen vorantreiben können. Im Rahmen des Digital Transformation Assessment ermittelt Fujitsu mit dem Kunden, was Digitale Transformation für sein Unternehmen und einzelne Geschäftsbereiche konkret bedeutet und welche Rolle Konzepte wie Internet der Dinge (IoT), Industrie 4.0, Big Data, Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder Blockchain spielen. Auf Basis eines Soll-Ist-Vergleichs wird gemeinsam eine individuelle und modular aufgebaute Roadmap erarbeitet, anhand derer das Unternehmen seine digitale Transformation gezielt und ganzheitlich angehen kann. Fujitsu setzt dabei auf moderne Methoden zur Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen wie Design Thinking.

    Künstliche Intelligenz gewinnbringend einsetzen

    Obwohl das Thema Künstliche Intelligenz alle Branchen beschäftigt, sind viele Unternehmen noch immer unsicher, ob und wie sie KI gewinnbringend einsetzen können. Mit dem AI Readiness Assessment bietet Fujitsu ein kompaktes und fundiertes Beratungsangebot, in dem Fujitsu innerhalb kurzer Zeit gemeinsam mit dem Kunden Chancen und Risiken des Einsatzes von Analytics und KI in seinem Unternehmen beleuchtet und auf Basis der Unternehmensanforderungen einen individuellen Fahrplan für zielgerichtete Anwendungen entwickelt.

    Das Basispaket des Digital Transformation Assessment umfasst zwei zweitägige Workshops und wird zu einem Preis von 29.900 Euro angeboten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, je nach Anforderung Ergänzungspakete hinzubuchen. Das Fujitsu AI Readiness Assessment ist ab 8.900 Euro buchbar.

    Weitere Informationen erhalten Sie über

    – Digital Transformation Assesment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50927_Ihr_Startpunkt_in_die_digitale_Transformation.pdf#

    – AI Readiness Assessment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50928_Kuenstliche_Intelligenz_im_Unternehmen__So_gelingt_der_Einstieg.pdf

    – Digitale Transformation im Mittelstand: https://www.fujitsu.com/de/microsite/transformation-mittelstand/index.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Fujitsu nimmt NVMe in Speicherportfolio auf

    Fujitsu plant, spezielle Non-Volatile Memory Express (NVMe)-Speicherprodukte zu entwickeln, die das bestehende Portfolio der ETERNUS DX Hybrid- und ETERNUS AF All-Flash-Systeme ergänzen sollen.

    München, 15. November 2018 – Fujitsu plant, spezielle Non-Volatile Memory Express (NVMe)-Speicherprodukte zu entwickeln, die das bestehende Portfolio der ETERNUS DX Hybrid- und ETERNUS AF All-Flash-Systeme ergänzen sollen. Die zukünftigen Ultra-High-Speed-Speichersysteme werden das NVMe-Speicherschnittstellenprotokoll unterstützen, um einen großen parallelen Datenzugriff sehr schnell zu ermöglichen.

    Bereits heute haben Unternehmen große Mengen an Informationen zu verwalten. Die zunehmende Einführung datenintensiver Technologien wie Künstliche Intelligenz, Big Data und das Internet der Dinge führt immer mehr zu parallelen Datenströmen, die verwaltet werden müssen. Das zukünftige Speichersystem von Fujitsu, das auf dem NVMe-Protokoll und der PCIe-Bustechnologie basiert, wird es den Kunden ermöglichen, einen massiven parallelen Datenzugriff zu verwalten, ohne die Anzahl ihrer Speichersysteme erhöhen zu müssen.

    Die Speichersysteme der nächsten Generation von Fujitsu werden native NVMe in Kombination mit PCIe-verbundenen Solid-Stated-Laufwerken einsetzen, um massiv parallele, bisher unerreichbare Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen. NVMe-basierte Systeme sind ideal für daten- und verarbeitungsintensive Aufgaben wie In-Memory-Computing und die Bereitstellung von paralleler Echtzeit-Workload-Verarbeitung mit geringer Latenz für mehrere Anwendungen, sowohl in Rechenzentren als auch am Netzwerkrand.

    Das NVMe-Protokoll kann bis zu 64.000 parallele Datenströme verarbeiten, während das SCSI-Protokoll, das in aktuellen, SAS-basierten All-Flash-Arrays verwendet wird, nur einen Prozess gleichzeitig verarbeiten kann. Fujitsu plant, NVMe in zukünftigen Produktlinien neben seinen ETERNUS AF Flash-Speichergeräten einzusetzen.

    Fujitsu nutzt bereits die NVMe-Technologie für den sekundären Cache-Speicher im neu eingeführten Hybrid-Array ETERNUS DX 8900 S4 und auch in den PRIMERGY-Servern und bietet zuverlässige Hochleistung für latenzempfindliche Umgebungen.

    Weitere Informationen erhalten Sie über

    o https://www.fujitsu.com/de/microsite/nvme
    o NVMe mit der ETERNUS DX8900 S4 Storage-Lösung: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/storage/disk/eternus-dx/dx8900/
    o Datenblatt ETERNUS DX8900 Storage-Lösung: http://docs.ts.fujitsu.com/dl.aspx?id=4348ab79-0935-4da0-af17-1432e5ba18a0
    o ETERNUS All-Flash-Arrays: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/storage/all-flash-arrays/index.html

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu
    – Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    – Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    – Fujitsu Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Mehr Pepper im Haushalt – wie Roboter uns in Zukunft unterstützen

    In „Der 200 Jahre Mann“ spielt Robin Williams einen menschlichen Roboter, der plötzlich Gefühle entwickelt. So weit ist es heute noch nicht, einen humanoiden Roboter gibt es allerdings schon heute.

    BildDillenburg – 08.11.2018 – Was kann Pepper?

    Roboter werden in der Industrie schon seit Jahren eingesetzt. Digitalisierungsexperte Michael Kauferstein erläutert im Interview, wie Roboter uns künftig auch im Alltag unter die Arme greifen werden. Hilfe bekommt er von einem Begleiter der etwas anderen Art.

    Digitalisierungsexperte Michael Kauferstein blickt in die Zukunft

    Michael Kauferstein kennt sich in Themen der Digitalisierung aus. Zusammen mit Pepper versucht er das Thema der breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Pepper ist ein humanoider Roboter aus Japan, der dortzulande bereits einen Ruf weg hat. Niedliche 1,20 m groß, kann er Emotionen erkennen, mit Menschen kommunizieren und sogar Spiele spielen.

    Im Interview mit dem DHB-Magazin (Ausgabe Oktober/November 2018) erklärt Kauferstein, wie das „pfiffige Kerlchen“ uns künftig im Alltag unterstützen könnte. Die Zeitschrift des DHB-Netzwerkes berichtet über Themen zur Haushaltsführung und informiert über das Berufsfeld der Haushaltsführenden.

    Roboter gegen Einsamkeit

    „Es gibt viele Einsatzgebiete für Pepper, von denen derzeit die meisten im Consumer-Bereich liegen,“ berichtet Michael Kauferstein. So begrüßt der humanoide Roboter bereits Kunden in Banken und informiert Besucher an Hochschulen und Flughäfen. In Japan, wo es Pepper bereits seit 2014 gibt, wird er bereits in vielen Privathaushalten eingesetzt. Laut Kauferstein könnten in Europa vor allem auch Senioren und Seniorinnen von Pepper profitieren.

    Tatsächlich erfolgten bereits erste Tests in Altersheimen. Einen Pfleger kann er natürlich nicht ersetzen. Er kann allerdings die Bewohner unterhalten und sogar Bewegungsübungen mit ihnen durchführen. Ein etwas unkonventioneller Gedanke ist auch, dass Pepper Vereinsamung entgegenwirken könnte. Durch die Umsetzung intelligenter Smart Home-Konzepte wäre es für Senioren möglich, länger in ihrer gewohnten Umgebung wohnen zu bleiben. Pepper kann sinnvoll in solche Konzepte eingebunden werden. Kinder, die dauerhaft nicht am Schulunterricht teilnehmen können, hätten einen Gefährten, der interaktiv mit ihnen lernen könnte.

    Dass Pepper gut mit Kindern kann, hat er auf diversen Veranstaltungen schon bewiesen. Die Kleinen gehen sofort offen auf den Roboter zu und versuchen mit ihm zu interagieren. Allein die Erwachsenen halten sich oft noch etwas zurück, doch auch das wird sich laut Kauferstein dank neuer technologischer Entwicklungen bald ändern: „Sich mit einem Roboter oder einer Maschine zu unterhalten wird in ein paar Jahren nichts Besonderes mehr sein.“

    Sind Roboter denn auch DSGVO-freundlich?

    Datenschutz spielt auch bei Robotern eine große Rolle. Laut Kauferstein sollten Roboter nur die Daten zwischenspeichern – und anschließend löschen – die für die jeweilige Interaktion notwendig sind. Beim Einsatz in Unternehmen sollten Pepper und Kumpanen an ein sicheres Netzwerk angeschlossen werden. Hier rät der Experte, stets einen Datenschutzbeauftragten hinzuzuziehen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kauferstein-Speaking
    Herr Dipl.-Kfm. Michael Kauferstein
    Löhrenstraße 30
    35683 Dillenburg
    Deutschland

    fon ..: 06171-9512794
    web ..: http://www.kauferstein-speaking.de
    email : info@hhn-management.de

    Zusammen mit dem humanoiden Roboter Pepper bringt Michael Kauferstein das Thema Digitalisierung in die Öffentlichkeit. Dabei ist er nicht nur auf Messen vertreten, sondern unterstützt auch Unternehmen, Vereine und Kommunen bei ihrem Transformationsprozess. Besonderen Wert legt er auf Überlegungen, wie humanoide Roboter einen Mehrwert in unserer Gesellschaft leisten können. So ist Kauferstein auch Vorstandssprecher der Gesellschaft für neues Handeln im Gesundheitswesen (GnHG e.V.). Zusätzlich leitet er die HHN Gmbh, eine Strategie- und Unternehmensberatung, die sich auf Themen der Digitalisierung spezialisiert hat.

    Pressekontakt:

    Kauferstein-Speaking
    Herr Dipl.-Kfm. Michael Kauferstein
    Löhrenstraße 30
    35683 Dillenburg

    fon ..: 06171-9512794
    web ..: http://www.kauferstein-speaking.de
    email : info@hhn-management.de

  • Smarte Brauerei: FPT wird globaler Technologiepartner von Carlsberg

    FPT und Carlsberg haben kürzlich einen globalen Rahmenvertrag unterzeichnet, der FPT zum offiziellen Technologiepartner von Carlsberg macht.

    Das Unternehmen erbringt Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie (IT) und der digitalen Transformation (DT) für die weltweit aktive Brauerei. Beiden Seiten beabsichtigen darüber hinaus, weitere Aspekte im Bereich der digitalen Transformation zu prüfen – darunter Smart Brewery, Cloud-Migration zu Azure, Open-API-Plattformen, Datenstrategien und Analytics.
    Die Zusammenarbeit von FPT und Carlsberg begann im Januar 2018. Nach einigen Monaten hat FPT die Rolle des DT-Partners für viele Projekte im Zusammenhang mit den Themen Manufacturing Execution System (MES), AI for Planning und Connected Bar für Carlsberg übernommen. Mit MES unterstützte FPT die Durchführung von Projekten im Zusammenhang mit digitalen Monitoring- und Steuerungssystemen und half Carlsberg dabei, den Fertigungsprozess zu optimieren und die Produktion zu erweitern. FPT wurde aufgrund seiner bewährten Technologiekompetenz und seiner starken globalen Präsenz – insbesondere in Asien – mit der Umsetzung dieses Projekts beauftragt. Carlsberg plant, in naher Zukunft MES an 14 Standorte in Asien einzuführen.
    Zusätzlich zu MES wird FPT seine Expertise im Bereich Künstlicher Intelligenz nutzen, um Carlsberg dabei zu unterstützen, Verbraucherverhalten zu analysieren, Nachfrage vorherzusagen und die Produktion effizienter zu planen. Die Zusammenarbeit zwischen FPT und Carlsberg im Bereich Digital Transformation wurde auch auf die Connected Bar ausgedehnt, die als Carlsbergs „Game Changer“ gilt. Connected Bars helfen durch intelligente Sensoren dem Brauereigiganten nicht nur bei der Sicherung der Produktqualität, sondern auch gleichzeitig dabei, den Verbrauch für ein effektiveres Lieferungsmanagement zu beobachten.
    Cees ‚t Hart, CEO der Carlsberg Group, sagte bei der Unterzeichnung: „Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft mit FPT. Ihre Unterstützung bei der Digitalisierung unserer Brauereien bringt uns der Verwirklichung unserer Nachhaltigkeitsziele und der Produktivitätssteigerung deutlich näher“.
    „Bei FPT sind wir stets bestrebt, unsere technologischen Fähigkeiten zu verbessern, um unseren Kunden den größeren Mehrwert zu bieten. Für den Zeitraum von 2018 bis 2020 haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Umsatz von digitalen Services jährlich um 70 Prozent zu steigern und uns zu einem weltweit führenden DT-Dienstleister zu entwickeln“, betont Truong Gia Binh, Chairman von FPT. „Als globaler IT-Dienstleister von Carlsberg wollen wir unseren Kunden mit großem Ehrgeiz bei der Modernisierung und Digitalisierung des Unternehmens unterstützen, um hohe Unternehmenseffizienz und ein außergewöhnliches Kundenerlebnis zu erreichen – und damit die Position von Carlsberg als führender Bier- und Getränkeproduzent sichern“.
    Die Unterzeichnung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30-jährigen Firmenjubiläum von FPT statt und setzt für die FPT Corporation einen Meilenstein auf dem Weg zum vertrauenswürdigen Partner globaler Unternehmen bei der digitalen Transformation. FPT wurde 1988 gegründet und hat sich mit einem weltweiten Kundenstamm von mehr als 500 Unternehmen zum führenden IT-Dienstleister in Südostasien entwickelt. Als Partner von Technologievorreitern wie Amazon Web Services, Microsoft, Siemens, IBM und GE Predix möchte FPT die weltweit neueste Technologie schnell einführen und Kunden dabei unterstützen, die Transformation ihrer Unternehmen zu beschleunigen.

    Über FPT
    Die FPT Corporation ist die weltweit führende Technologie- und IT-Services-Gruppe mit Hauptsitz in Vietnam. Mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden US-Dollar und insgesamt 33.000 Mitarbeitern beschäftigt FPT etwa 14.000 Technologiespezialisten. Zertifiziert mit CMMI Level 5, ISO 27001:2013 und ASPICE LEVEL 3, bietet das Unternehmen erstklassige Services für Bereiche wie Smart Factory, Digital Platform, RPA, KI, IoT, Enterprise Mobilization, Cloud, AR/VR, Embedded System, Managed Service, Testing, Platform Modernization, Business Applications, Application Service und BPO – weltweit ausgeführt von Delivery Centern in den USA, Japan, Europa, Australien, Vietnam und dem asiatisch-pazifischen Raum. Mit Fokus auf Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Servicequalität bedient FPT weltweit 500 Kunden, darunter einhundert Fortune-500-Unternehmen aus Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automotive, Finanzwesen, Kommunikation, Medien und Dienstleistungen, Logistik & Transportwesen, Versorgung, Konsumgüter, Gesundheitswesen, Fertigung, Öffentliche Verwaltung und Technologie.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.fpt-software.com

    Über die Carlsberg Group
    Die Carlsberg Group ist einer der weltweit führenden Brauereikonzerne mit einem großen Portfolio an Bier- und anderen Getränkemarken. Unsere Flagship-Marke – Carlsberg – ist eine der bekanntesten Biermarken der Welt und Baltika, Carlsberg und Tuborg zählen zu den acht größten Marken Europas. Die Carlsberg Group beschäftigt über 41.000 Mitarbeiter und unsere Produkte werden in über 150 Märkten verkauft. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.carlsberggroup.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FPT Deutschland GmbH
    Herr Chung Tieu Nhi
    Huyssenallee 9
    45128 Essen
    Deutschland

    fon ..: +49 201 49039350
    fax ..: +49 201 8675296
    web ..: http://www.fpt-software.com
    email : tieu-nhi.chung@fsoft.com.vn

    Pressekontakt:

    FPT Deutschland GmbH
    Herr Chung Tieu Nhi
    Huyssenallee 9
    45128 Essen

    fon ..: +49 201 49039350
    email : tieu-nhi.chung@fsoft.com.vn

  • Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 2

    In dieser Serie zeigen wir Ihnen an Beispielen KI-Szenarien auf. In den nachstehenden Szenarien optimieren KI-Systeme gezielt verschiedene Unternehmensabläufe

    BildDas Interessante an diesen kurzen Ausblicken ist, dass nahezu alle von den technischen Möglichkeiten heute umsetzbar sind. Einige davon kommen gezielt in Unternehmen zum Einsatz.

    In diesem Beitrag zeichnen wir ein KI-Szenario, welches für alle Logistik-Unternehmen, wie Online- und Offline-Versandhäuser interessant ist.

    Die Produktivität ist hier maßgeblich an die Lagerorganisation gekoppelt.

    1. Verhindern Sie Lieferengpässe!

    Eine kontinuierliche Auftragslage aufweisen zu können, birgt Probleme. Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Fixkosten machen und können am Ausbau Ihres Unternehmens arbeiten. Nun tritt das Szenario auf, dass die Nachfrage Ihre Kapazitäten übersteigt und Sie Kunden abweisen müssen. Das ist verschenktes Potenzial und verprellt Kunden. Um dies zu verhindern brauchen Sie gute Verwaltungsangestellte. Im Optimalfall Marktbeobachter. Hier empfehlen Experten als ergänzende Komponente KI-Systeme. Diese sortieren nämlich mühelos die aktuelle Lagersituation und werten Marktgegebenheiten aus. Beides zusammen liefert einen idealen Rundum-Blick. Hier schalten Sie dann einen Verwaltungsmitarbeiter als entscheidende und prüfende Kraft dahinter und sparen sich ab einer gewissen Unternehmensgröße ein teures Analyseteam.

    Das Team ist im Gegensatz zur KI nicht ohne intensiven Zeiteinsatz im Personalbereich skalierbar.

    Durch die Installation von Sensorik in Ihrem Lager schaffen Sie eine Messbarkeit. Sie können nahezu alle Logistik- und Verkaufsabläufe tracken, mit einer KI auswerten und deuten lassen und dann die nötigen Schritte zur Optimierung der Abläufe einleiten.
    Um kurz einen dieser Abläufe zu forcieren: Die Lagerzeit des Produkts kann gemessen werden. Diese gilt es bekanntlich zu minimieren und die Erkenntnisse daraus können Ihr zukünftiges Einkaufsverhalten optimieren und durch Vorhersagen Ihre Überlegungen stützen.
    Diese Messbarkeit ermöglicht Ihnen auch eine zeitsparende, nachhaltige Anordnung. Wäre es nicht ein wahnsinniger Hebel für Ihre Zeitersparnis, wenn die derzeit meistbestellten Artikel sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Mitarbeiter befinden würden?
    Diese Anordnung hängt zwangsläufig mit einer Vielzahl an äußeren Umständen zusammen. Die Gewohnheiten der Bestandskunden, das Kaufverhalten von Neukunden, Konsumverhalten des zu bedienenden Marktes, saisonale Faktoren, u.v.m. Die Menge an Daten ist unüberschaubar. Am Ende soll einfach eine halbwegs genaue Prognose entstehen, die Ihnen die KI in einem Bruchteil der Zeit liefern wird.

    Die Umsetzung dieser Erkenntnisse können Sie wiederum ebenfalls automatisieren.

    Lieferengpässe können sich auch durch ineffizientes Personalmanagement ergeben. Unheimlich wichtig ist es den Stoßzeiten entgegenzuarbeiten. Wenn sich durch „predictive analysis“ mit einer KI relativ früh unerwartete Stoßzeiten abzeichnen, kann darauf intelligent reagiert werden. Z.b. kann somit die nötige Menge an Personal zusammengebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl müssen auch wichtige Schritte unternommen werden, um einen reibungslosen Ablauf dieser zu gewährleisten. Es darf nicht passieren, dass mehrere Mitarbeiter versehentlich dieselbe Bestellung abwickeln.

    2. Intelligente Preisfindung durch KI

    Mithilfe einer KI können Sie Kundennutzungsdaten aufgrund des Suchverhaltens Ihrer Zielgruppe erheben. Auf dieser Grundlage können Sie genaue Vorhersagen über die Nachfrage machen. So können Sie agil sein und auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren.

    Wenn Sie die Erkenntnisse dieser Daten an einen automatischen Preisfindungsmechanismus koppeln, sind Sie stets ohne große Aufwendungen in idealer Balance mit dem Markt und verschenken keinen Umsatz.

    3. Kundenbindung

    In puncto Kundenbindung zeigt sich derzeit der Trend des „click & collect“. Kunden können online eine Bestellung abgeben oder reservieren und die Ware dann später im Laden abholen. Essentiell ist hier nun die Verfügbarkeit des Produkts, um den Kunden zufriedenzustellen. Dieser hat sich einen Aufwand bereitet, das Produkt vorzubestellen, um Zeit zu sparen und wird im Nachhinein umso unzufriedener, wenn das Produkt vor Ort nicht verfügbar ist.
    Diese Problematik könnte durch eine internen Chatbot auf KI-Basis gelöst werden.

    Das beste Warenwirtschaftssystem bleibt vorerst der Lagerarbeiter vor Ort. Wenn der Chatbot eine Online-Nachfrage an einen Lagermittarbeiter kommuniziert, kann dieser die Online Anfrage sofort prüfen, muss sich aber nicht um die Formalitäten bei der Kunden-Kommunikation kümmern. Der Chatbot kommuniziert dem Endkunden vollautomatisiert alle relevanten Informationen.

    4. Wo bleibt da der Mensch?

    Unternehmer mit gesellschaftlichem und sozialem Verantwortungsgefühl stellen sich die Frage, wo der Mensch bleibe und ob er KI einsetzen dürfe, um Arbeitsplätze zu einzusparen. An dieser Stelle möchten wir entwarnen. Dieser Fall tritt nicht ein. Die KI ist lediglich ein Multiplikator. Der Mensch führt immer noch aus. Es verändert sich nicht die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte, sondern die Qualifikationen, die Mitarbeiter einbringen, um KI-Systeme zu bedienen und zu verstehen.

    Erfahren Sie mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter www.united.coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

  • Anwendungsbeispiele: Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert

    Was anfangs, wie Science-Fiction klingt, wird immer mehr zur Realität. Unser alltägliches Leben ist von einfacher künstlicher Intelligenz umgeben, teilweise kaum auffällig.

    BildSie können einer einfachen Form der künstlichen Intelligenz begegnen, wenn Sie sich beim Verfassen einer Textnachricht vertippen. Damit ist die Autokorrektur eines Mobiltelefons gemeint. Sie lernt stetig dazu und wird von Mal zu Mal genauer. In vielen Fällen erspart Ihnen diese künstliche Intelligenz nervige Korrekturen und eine Menge Zeit.

    Künstliche Intelligenz automatisiert verschiedenste Abläufe und Prozesse. Bezogen auf Ihr Unternehmen kann künstliche Intelligenz eine Vielzahl an Aufgaben automatisieren. Das birgt ein gewaltiges Optimierungspotenzial.

    Ein Bereich, der viel Automatisierungsbedarf beinhaltet und in dem viel künstliche Intelligenz im Einsatz ist, ist Marketing und Vertrieb.

    Das gängige Prozedere dort: Das Sammeln und Auswerten von Daten. Und wer könnte das besser und schneller als künstliche Intelligenz?

    Ab einer gewissen Unternehmensgröße und dem damit verbundenen Kundenstamm, wäre es Ressourcenverschwendung, statt einer künstlichen Intelligenz, einen Mitarbeiter die Daten zusammenfassen zu lassen.

    Ein immenser Vorteil der künstlichen Intelligenz ist das „machine learning“. Ab einer gewissen Datenmenge können die Systeme selbstständig dazulernen, was bei Analysen nicht selten zu völlig neuen Ergebnissen führt. Künstliche Intelligenz überrascht nicht selten mit unkonventionellen, richtigen Ergebnissen.

    Die „Churn-Analyse“ erkennt eine künstliche Intelligenz bei Aktien Kundenabwanderungen, wieso dann nicht in anderen Bereichen? Markttrends zu erkennen und zu deuten wird ab einer bestimmten Datenmenge für Menschen zu zeitintensiv. Künstliche Intelligenzen können zu einem zentralen Bestandteil der Marktforschung werden und helfen Veränderungen schnell zu identifizieren und auf sie zu reagieren. In der sich ständig verändernden Wirtschaftswelt ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil.

    Das Thema Marktforschung bietet noch mehr Verbesserungspotenziale durch künstliche Intelligenz. Ein Start-Up, entwickelt derzeit eine Software, welche Gefühle numerisch misst. Damit analysieren Marktforscher beispielsweise Werbespots oder Produktdesignes, bezogen auf die Reaktionen der Zielgruppe.

    Künstliche Intelligenz identifiziert Gesetzmäßigkeiten im Kaufverhalten verschiedener Kunden. Es kursierte vor nicht allzu langer Zeit ein interessanter Fall. Eine junge Dame bekam nach Ihrem Einkauf in einer großen amerikanischen Supermarktkette, Coupons für Babyartikel zugesendet. Der Teenager-Vater beschwerte sich: Diese Coupons verleiten zur Schwangerschaft. In diesem Fall stellte sich heraus, dass die künstliche Intelligenz der Kette, diese junge Dame korrekt als werdende Mutter identifizierte und es somit vor ihrem Vater wusste.

    Eine teils witzige, teils makabrere Geschichte, die wunderbar illustriert, was eine künstliche Intelligenz mit genügend Daten alles offenlegt. Unternehmen, die auf diese Instrumente setzen, sparen sich einen immensen Streuverlust, weil jede Marketingmaßnahme perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist. Singles beispielsweise bekommen keine Babyartikel angezeigt. Eine zielgerichtete Ansprache der potenziellen Kunden wird ermöglicht.

    Außerdem können Unternehmen aussagekräftige „Buyer-Personas“ mit künstlicher Intelligenz erstellen. Also Profile auf Grundlagen von einer Vielzahl an Käuferdaten, die zu einem allgemeingültigen Bild des Durchschnittskäufers für Produkte führen. Erkenntnisse darüber verhelfen Markenkommunikationen und Neukundengewinnung zu perfektionieren.

    Wenn sich der Bereich der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, ist es naheliegend, die Kaufwahrscheinlichkeit eines gewissen Kunden zu erkennen, bevor der Verkäufer überhaupt mit ihnen spricht. Prognosen über einen Verkaufsabschluss sind vereinfacht die Interpretationen von Kundendaten nach demselben Muster.

    Diejenigen Unternehmen, die bis jetzt auf künstliche Intelligenz setzen, erzeugen einen klaren Vorsprung im Wettbewerb.

    Verschaffen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG genau diesen Wettbewerbsvorteil und setzen Sie sich mit uns in Verbindung, besuchen Sie uns dazu unter www.united-coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL | Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. | www.united-coding.com

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

  • CEBIT 2018 – Fraunhofer IGD: Künstliche Intelligenz in der Gesundheit

    In Halle 27, Stand E78

    BildDie Medizin ist im Wandel: Weg vom allgemeinen Behandlungsweg, hin zur individuellen Therapie. Künstliche Intelligenz in Verbindung mit den Technologien des Visual Computing bieten hier gänzlich neue Möglichkeiten. Forscher des Fraunhofer IGD stellen auf der CEBIT vom 11. bis 15. Juni 2018 in Hannover verschiedene Einsatzmöglichkeiten rund um die Künstliche Intelligenz in der Medizin vor – und zwar entlang der gesamten Behandlungskette (Halle 27, Stand E78).

    Menschen sind verschieden. Diesem Punkt will auch die Medizin der Zukunft Rechnung tragen und jeden Patienten nach der für ihn individuell optimalen Strategie behandeln. Grundlage hierzu sind große Datenmengen aus unterschiedlichen Datenquellen. Um die Datenberge zu analysieren und auszuwerten, setzt man zunehmend auf intelligente Systeme. Doch wie kann der Mensch die Daten, die durch die künstliche Intelligenz erzeugt und aufbereitet werden, richtig nutzen? Visual-Computing-Technologien sind dazu ein wesentlicher Ansatz. Im Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzen Forscherinnen und Forscher seit Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz ein, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten und entwickeln Technologien entlang der gesamten Behandlungskette.

    KI für die Diagnose
    Künstliche Intelligenz kann bereits zu Beginn der Diagnose vieles leisten. Sprich: Wenn der Patient den Arzt aufsucht. Nun gilt es zunächst einmal, die Ursache der Beschwerden zu ermitteln und zu diagnostizieren – es geht darum Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen in medizinischen Bilddaten zu erkennen und zu markieren. Handelt es sich um dreidimensionale Bilddaten wie MRT oder CT, ist das ein aufwändiges Unterfangen, welches manuell kaum noch zu meistern ist. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IGD haben daher entsprechende Machine-Learning-Verfahren entwickelt: Diese können anatomische Strukturen in Bilddaten simultan, vollständig und automatisch segmentieren und die Ergebnisse anschaulich darstellen, um bei der Diagnose zu unterstützen.

    KI in der Analyse: Effektiv aus Patienten- und Behandlungsdaten lernen
    Ist dieser Schritt getan, vergleicht der Arzt die Befunde des Patienten mit denen anderen Menschen. Möchte er große Mengen an Patientendaten analysieren und damit die Aussage belastbarer machen, bildet er dafür Kohorten – also Patientengruppen, die relevante Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch hält die gebildete Kohorte, was sie verspricht? Oder könnte sie noch verfeinert werden? Diese Fragen lassen sich über individuell angepasste visuelle Analysewerkzeuge aus dem Fraunhofer IGD beantworten: Diese visualisieren die Attribute, analysieren sie detailliert und liefern dem behandelnden Arzt wichtige Erkenntnisse für die Behandlung des Patienten.

    Augmented Reality während der Operation
    Das Wissen aus der vorangegangenen Bild- und Datenanalyse vereinfacht die Festsetzung einer geeigneten Behandlung, bei der ebenfalls Visual Computing Technologien des Fraunhofer IGD zum Einsatz kommen. Im OP müssen Ärzte viel Geschick beweisen, da sie die genaue Lage von Organen, Blutgefäßen und erkranktem Gewebe während eines Eingriffs oft nur abschätzen können. Die Integration eines Augmented-Reality-Systems schafft hier Abhilfe und unterstützt den Arzt mithilfe von visuellen Markierungen während der Operation. Dabei wird die Position des Organs über eine AR-Brille virtuell eingeblendet.

    KI in der Nachsorge: Anomalien in Vitaldaten erkennen
    Nach der Operation wird der Patient weiter betreut – und zwar anhand seiner Vitaldaten. Wie steht es beispielsweise um die Schlafqualität und das Stressniveau des Patienten? Treten Anomalien wie Schlaf-Apnoen oder Bewusstlosigkeit auf? Dies lässt sich durch eine Analyse der Vitalparameter feststellen, beispielsweise Herzfrequenz, Herzratenvariabilität oder Atemfrequenz. Eine Lösung aus dem Fraunhofer IGD erfasst die Daten umfangreich, bewertet sie kontinuierlich und erkennt Anomalien zügig. Multiple Sensorik und situationsabhängige Algorithmik erhöhen die Robustheit der Erkennung. Die Daten unterstützen die Betreuung zu Hause, können aber auch in einen ebenfalls vom Fraunhofer IGD entwickelten visuellen Leitstand für das Krankenhauspersonal eingepflegt werden und somit die zentrale Beobachtung des Patienten gewährleisten.

    Fraunhofer IGD und die personalisierte Medizin
    Individuelle Gesundheit ist seit 2016 ein zentrales Strategiethema des Fraunhofer IGD. Kernpunkt der Forschung ist der Übergang von klassischer zu personalisierter Medizin. Dabei verbinden die Forscher bildgebende Verfahren mit datengetriebenen Ansätzen in der Medizin.
    Auf der Messe CEBIT werden die Visual-Computing-Lösungen des Fraunhofer IGD ausgestellt, umfassen dabei die gesamte Behandlungskette: Von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge.

    Weiterführende Informationen: www.igd.fraunhofer.de/veranstaltungen/cebit-2018

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

  • Wenn KI zur Waffe wird

    Elon Musk hat einmal gesagt, dass wir uns mehr Sorgen um Künstliche Intelligenz machen sollten als um Nordkorea.

    Und während die neue Bundesregierung in Deutschland sich nun endlich mit der Breitbandentwicklung beschäftigen und die Ziele von 2013 erreichen will, entwickelt Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron eine staatliche Strategie für künstliche Intelligenz, die Chancen und Risiken dieser Technologie gleichermaßen betrachtet. Die Entwicklung der KI verstärkt die Befürchtungen, dass das menschliche Gehirn mit bestimmten Arten der Automatisierung nicht mithalten kann. Die Wahrheit ist, dass noch niemand genau weiß, was KI für die Menschheit tun kann. Was passiert, wenn die KI in die falschen Hände gerät?

    Es gibt Anzeichen dafür, dass 2018 das Jahr sein könnte, in dem es passiert. Wir stehen bereits vor einer Flut von schlechten Bots, die gegen gute kämpfen. Der Schwarzmarkt für Angriffe von der Stange entwickelt sich rasant. Jeder, der für die Netzwerk- oder Anwendungssicherheit verantwortlich ist, wird aus erster Hand erfahren, wie hochgradig automatisiert die meisten Cyber-Angriffe geworden sind. Es wird sich zeigen, dass Menschen einfach nicht schnell genug Informationen verarbeiten können, um die Bots zu schlagen.

    Die einzige Hoffnung wird sein, die KI mit der KI zu bekämpfen. Die meisten Cyber-Sicherheitsanwendungen verwenden bereits eine Form von KI, um Angriffsmuster und andere Anomalien zu erkennen. Diese Fähigkeiten werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt – von der hostbasierten Sicherheit (Malware) bis zur Netzwerksicherheit (Intrusion/DDoS). Was alle gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, aussagekräftige Informationen in umfangreichen Datensammlungen zu finden und zu nutzen.

    White Hat wie Black Hat Hacker suchen ständig nach Schwachstellen und Zero-Day-Angriffskonzepten. Beide können das maschinelle Lernen nutzen, um Informationen zu sammeln und entweder das Problem zu beheben oder, im Falle von unethischen Hackern, eines zu generieren. Ein Paradebeispiel ist das Auffinden von Schwachstellen im Quellcode, Reverse Code oder Binärcode und die Identifizierung verdächtiger Codeteile, die zur Entdeckung neuer Zero-Day-Konzepte führen könnten. Dies sind Aktivitäten, die sich leicht automatisieren lassen – wie die Entdeckung des Reaper-Botnets Ende 2017 zeigt.

    Es ist seit langem das immer gleiche Rennen: Wer findet die Schwachstellen zuerst? Manchmal machen es Organisationen unethischen Hackern zu leicht, zu gewinnen. Wie oft haben wir schon einige Wochen oder sogar Monate zuvor Angriffe auf Schwachstellen gesehen? WannaCry, zum Beispiel, nutzte die Tatsache, dass die Menschen ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren. Hacker waren dadurch in der Lage, massive, ungerichtete Angriffskampagnen zu starten, ohne auch nur die geringsten Nachforschungen anstellen zu müssen. Dasselbe galt für den Angriff auf Equifax, der eine bekannte Schwachstelle ausnutzte. Diese Möglichkeiten wurden den Angreifern einfach auf dem Silbertablett serviert.

    Andere Hacker – insbesondere diejenigen, die mit staatlich geförderten Angriffen beauftragt sind – sind ehrgeiziger. Für sie steht die Forschung im Vordergrund. Wladimir Putin wird mit der Aussage zitiert, dass die Nation, die einen KI-Durchbruch erzielt, die Nation sein wird, die auch die Weltherrschaft an sich reißt.

    Wird die KI eingesetzt, um Kommunikationsverbindungen zu blockieren, Städte in die Dunkelheit zu stürzen, Ölplattformen in Brand zu setzen oder Rettungsdienste zu zerstören? Das können Worst-Case-Szenarien sein, aber sie weisen darauf hin, dass jedes Unternehmen darüber nachdenken muss, wie die KI sie einerseits schädigen, andererseits aber auch schützen kann.

    Über:

    Radware GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Chancen und Potentiale – KI im Projektmanagement

    Mit der KI – der Künstlichen Intelligenz ist es ähnlich wie mit dem Bitcoin

    BildMan hat von ihr gehört und auch eine vage Vorstellung von ihren Potentialen und Gefahren – doch dieses ungreifbare Teilgebiet der Informatik ist so komplex, dass nur wenige sich ausmalen können, wie die Algorithmen unser Leben in Zukunft beeinflussen – vielleicht sogar bestimmen werden. Auch im Projektmanagement werden Künstliche Intelligenzen (KIs) den Arbeitsablauf verändern. Richtig eingesetzt, können sie viel Erleichterung und Fortschritt mit sich bringen.

    Siri und Alexa haben bereits viele in ihrem Alltagsleben akzeptiert – Doch auch der werktätige Mensch wird sich in Zukunft neben Mitmenschen mit Geräten unterhalten und die Assistentin, die Termine vermerkt und Informationen aus Archiven heraussucht, wird möglicherweise nicht mehr aus Fleisch und Blut sein. Da viele „Fehler menschlich“ sind werden durch KIs Prozesse optimiert und ohne Fehlleistungen abgeschlossen werden können. Formen der Künstlichen Intelligenz werden in einigen Jahren nicht mehr nur im Kundendienst oder bei Bewerbungsverfahren eingesetzt: Es ist vorabsehbar, dass die programmierten „Fachkräfte“ auch das Projektmanagement revolutionieren.

    Einige Visionäre verfolgen die Entwicklung in Deutschland mit großer Sorge: Denn das Potenzial Künstlicher Intelligenzen ist riesig und Länder wie China und Japan investieren bereits seit Jahren hohe Summen in Forschung und Ausbau von KI-Forschungs- und Entwicklungszentren um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

    Wir von spot.consulting wollen genau hier ins Spiel kommen und dabei helfen, Künstliche Intelligenzen so sinnvoll und erfolgsversprechend wie möglich in Unternehmen zu installieren. Schon in naher Zukunft rechnen wir damit, dass viele intelligente Programme ihre Anwendung im Projektmanagement finden werden. Und das in den folgenden vier Anwendungsbereichen der Kontrolle, Diagnose, Prognose und der Therapie. Künstliche Intelligenzen werden Arbeitsabläufe und Projektvorgänge ständig beobachten, protokollieren, dokumentieren, kontrollieren und bei Fehlern oder Unregelmäßigkeiten Alarm schlagen. KIs, die bereits aus vorhergehenden Projektvorgängen gelernt haben, werden möglicherweise herausfinden können, wo genau diese Fehler entstanden sind und eine passende Diagnose stellen, sowie Ursachen und Problemlösungen darbieten.

    Hier spielt vor allem Big Data eine große Rolle. Spot.consulting wird seinen Kunden in absehbarer Zeit eine KI für den Einsatz im Projektmanagement anbieten, die angereichert mit der Menge an vorhandenen Daten und Informationen die Produktivität einzelner Projektmitglieder voraussagen kann. Damit wird dem Projektmanager eine optimale Empfehlung ausgegeben, inwiefern welches Projektmitglied bei welcher Task am besten eingesetzt werden sollte. Gleichzeitig können potenzielle Mitarbeiterkonflikte und Kapazitätsüberlastungen verhindert werden. Algorithmen treffen damit anhand von Erfahrungswerten bereits fertiggestellter Projekte und ihrer Programmierung Prognosen für neue Projekte: Beispielsweise um Risiken zu vermeiden und Kosten realistisch und exakt vorauszuplanen. Auch in der „Therapie“ von Projektabläufen wird spot.consulting KIs einsetzen. Das bedeutet, dass diese automatisierte Prozesse begleiten – und wenn notwendig eigenständig Entscheidungen treffen werden, wenn diese verlangt sind.

    Prognosen für KI-Einsatz im Projektmanagement

    Sowie KIs bereits in Versicherungsgesellschaften bei der Kreditvergabe und Schadensbegrenzung eingesetzt werden, könnten sie sich genauso im Projektmanagement als hilfreich erweisen. Beispielsweise um das Kosten- und Risikomanagement in Unternehmen zu optimieren. Teams werden zukünftig mit intelligenten Hilfsmitteln wie Googles G Suite und Microsoft Office arbeiten, um jede Minute an Arbeitszeit so effizient wie möglich zu nutzen. Damit können Meetings, Absprachen, Deadlines und gemeinsame Projekte ohne Überschneidungen oder Ausfälle geplant werden – und die Fähigkeiten dieser Programme werden weiterhin ausgebaut. Mit der Absicht eine übersichtliche Planung zu ermöglichen will spot.consulting hier ebenfalls eine KI einführen. Diese soll automatisch anhand des Projektverlaufs wissen, welche Kollegen zu welchen Meetings eingeladen werden müssen, beziehungsweise wer der nächste Ansprechpartner ist, sollte die ursprünglich geplante Kontaktperson ausfallen.

    In Bereichen, in denen die Kommunikation auf mehreren Sprachen stattfinden muss – sowohl verbal als auch schriftlich – werden laufend mehr Übersetzungsdienste in Anspruch genommen. Diese werden ständig weiterentwickelt und arbeiten bereits verlässlicher und schneller als vor wenigen Jahren. Mit dem Dienst Google Translate beispielsweise lassen sich mehr als 103 Sprachen der Welt übersetzten. Das Programm arbeitet bereits so intelligent, dass es ohne, dass ihm Beispielssätze in der jeweiligen Sprache vorliegen, anhand einer entwickelten Art von „Universalsprache“ verstehen und übersetzen kann. Um die Kommunikation auch in der internationalen Geschäftswelt zu garantieren wird spot.consulting hier auch aktiv werden und seinen Kunden eine KI anbieten, die die Verständigung zwischen Projektmitgliedern und Stakeholdern erleichtern soll. Toyota ist dabei, eine andere Form von Hilfsmittel auf den Markt zu bringen: Die Verknüpfung Yui verbindet den Fahrer mit seinem intelligenten Auto und soll dessen Bedürfnisse und Wünsche realisieren, bevor der Mensch diese selbst wahrnimmt. Genau diese Art von Früherkennung wird auch im Projektmanagement sehr hilfreich sein. Spot.consulting sieht hier ein großes KI-Potential im Bereich der Planung, genau genommen im Beschaffungsmanagement. In Zukunft werden Programme auf ausgehende Materialien und fehlende Ressourcen hinweisen und einen Kaufbedarf offenlegen. Indem die Künstliche Intelligenz aus Informationen von vorherigen Projekten lernt, kann diese Empfehlungen, Missstände und Fehler von zukünftigen Projektplanungen aufdecken und verhindern, bevor dies ein Mensch tun würde.

    Die Frage ist nun nicht mehr „ob“, sondern viel mehr „wann“ die Künstlichen Intelligenzen den Arbeitsalltag des Projektmanagements modifizieren werden. Wir sind uns sicher, dass dies viele Vorteile, vor allem Erleichterung für Unternehmen bringen wird und werden uns ständig auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung halten um Vorreiter im Bereich neuer Projektmanagementmethoden zu bleiben. Denn unser Ziel ist es in Zukunft professionelle Beratungsleistungen für Unternehmen anzubieten, um diesen spezifische Empfehlungen für die Integration Künstlicher Intelligenzen in ihrem Projektmanagement geben zu können.

    Weitere Informationen zu unseren Leistungen finden Sie auch unter: www.spotconsulting.de

    Über:

    spot.consulting GmbH
    Frau Ronja Rostock
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: 0151 23854569
    web ..: http://www.spotconsulting.de
    email : ronja.rostock@spotconsulting.de

    Pressekontakt:

    spot.consulting GmbH
    Frau Ronja Rostock
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt

    fon ..: 0151 23854569
    web ..: http://www.spotconsulting.de
    email : ronja.rostock@spotconsulting.de