Schlagwort: KI

  • Wenn KI zur Waffe wird

    Elon Musk hat einmal gesagt, dass wir uns mehr Sorgen um Künstliche Intelligenz machen sollten als um Nordkorea.

    Und während die neue Bundesregierung in Deutschland sich nun endlich mit der Breitbandentwicklung beschäftigen und die Ziele von 2013 erreichen will, entwickelt Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron eine staatliche Strategie für künstliche Intelligenz, die Chancen und Risiken dieser Technologie gleichermaßen betrachtet. Die Entwicklung der KI verstärkt die Befürchtungen, dass das menschliche Gehirn mit bestimmten Arten der Automatisierung nicht mithalten kann. Die Wahrheit ist, dass noch niemand genau weiß, was KI für die Menschheit tun kann. Was passiert, wenn die KI in die falschen Hände gerät?

    Es gibt Anzeichen dafür, dass 2018 das Jahr sein könnte, in dem es passiert. Wir stehen bereits vor einer Flut von schlechten Bots, die gegen gute kämpfen. Der Schwarzmarkt für Angriffe von der Stange entwickelt sich rasant. Jeder, der für die Netzwerk- oder Anwendungssicherheit verantwortlich ist, wird aus erster Hand erfahren, wie hochgradig automatisiert die meisten Cyber-Angriffe geworden sind. Es wird sich zeigen, dass Menschen einfach nicht schnell genug Informationen verarbeiten können, um die Bots zu schlagen.

    Die einzige Hoffnung wird sein, die KI mit der KI zu bekämpfen. Die meisten Cyber-Sicherheitsanwendungen verwenden bereits eine Form von KI, um Angriffsmuster und andere Anomalien zu erkennen. Diese Fähigkeiten werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt – von der hostbasierten Sicherheit (Malware) bis zur Netzwerksicherheit (Intrusion/DDoS). Was alle gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, aussagekräftige Informationen in umfangreichen Datensammlungen zu finden und zu nutzen.

    White Hat wie Black Hat Hacker suchen ständig nach Schwachstellen und Zero-Day-Angriffskonzepten. Beide können das maschinelle Lernen nutzen, um Informationen zu sammeln und entweder das Problem zu beheben oder, im Falle von unethischen Hackern, eines zu generieren. Ein Paradebeispiel ist das Auffinden von Schwachstellen im Quellcode, Reverse Code oder Binärcode und die Identifizierung verdächtiger Codeteile, die zur Entdeckung neuer Zero-Day-Konzepte führen könnten. Dies sind Aktivitäten, die sich leicht automatisieren lassen – wie die Entdeckung des Reaper-Botnets Ende 2017 zeigt.

    Es ist seit langem das immer gleiche Rennen: Wer findet die Schwachstellen zuerst? Manchmal machen es Organisationen unethischen Hackern zu leicht, zu gewinnen. Wie oft haben wir schon einige Wochen oder sogar Monate zuvor Angriffe auf Schwachstellen gesehen? WannaCry, zum Beispiel, nutzte die Tatsache, dass die Menschen ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren. Hacker waren dadurch in der Lage, massive, ungerichtete Angriffskampagnen zu starten, ohne auch nur die geringsten Nachforschungen anstellen zu müssen. Dasselbe galt für den Angriff auf Equifax, der eine bekannte Schwachstelle ausnutzte. Diese Möglichkeiten wurden den Angreifern einfach auf dem Silbertablett serviert.

    Andere Hacker – insbesondere diejenigen, die mit staatlich geförderten Angriffen beauftragt sind – sind ehrgeiziger. Für sie steht die Forschung im Vordergrund. Wladimir Putin wird mit der Aussage zitiert, dass die Nation, die einen KI-Durchbruch erzielt, die Nation sein wird, die auch die Weltherrschaft an sich reißt.

    Wird die KI eingesetzt, um Kommunikationsverbindungen zu blockieren, Städte in die Dunkelheit zu stürzen, Ölplattformen in Brand zu setzen oder Rettungsdienste zu zerstören? Das können Worst-Case-Szenarien sein, aber sie weisen darauf hin, dass jedes Unternehmen darüber nachdenken muss, wie die KI sie einerseits schädigen, andererseits aber auch schützen kann.

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  • Chancen und Potentiale – KI im Projektmanagement

    Mit der KI – der Künstlichen Intelligenz ist es ähnlich wie mit dem Bitcoin

    BildMan hat von ihr gehört und auch eine vage Vorstellung von ihren Potentialen und Gefahren – doch dieses ungreifbare Teilgebiet der Informatik ist so komplex, dass nur wenige sich ausmalen können, wie die Algorithmen unser Leben in Zukunft beeinflussen – vielleicht sogar bestimmen werden. Auch im Projektmanagement werden Künstliche Intelligenzen (KIs) den Arbeitsablauf verändern. Richtig eingesetzt, können sie viel Erleichterung und Fortschritt mit sich bringen.

    Siri und Alexa haben bereits viele in ihrem Alltagsleben akzeptiert – Doch auch der werktätige Mensch wird sich in Zukunft neben Mitmenschen mit Geräten unterhalten und die Assistentin, die Termine vermerkt und Informationen aus Archiven heraussucht, wird möglicherweise nicht mehr aus Fleisch und Blut sein. Da viele „Fehler menschlich“ sind werden durch KIs Prozesse optimiert und ohne Fehlleistungen abgeschlossen werden können. Formen der Künstlichen Intelligenz werden in einigen Jahren nicht mehr nur im Kundendienst oder bei Bewerbungsverfahren eingesetzt: Es ist vorabsehbar, dass die programmierten „Fachkräfte“ auch das Projektmanagement revolutionieren.

    Einige Visionäre verfolgen die Entwicklung in Deutschland mit großer Sorge: Denn das Potenzial Künstlicher Intelligenzen ist riesig und Länder wie China und Japan investieren bereits seit Jahren hohe Summen in Forschung und Ausbau von KI-Forschungs- und Entwicklungszentren um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

    Wir von spot.consulting wollen genau hier ins Spiel kommen und dabei helfen, Künstliche Intelligenzen so sinnvoll und erfolgsversprechend wie möglich in Unternehmen zu installieren. Schon in naher Zukunft rechnen wir damit, dass viele intelligente Programme ihre Anwendung im Projektmanagement finden werden. Und das in den folgenden vier Anwendungsbereichen der Kontrolle, Diagnose, Prognose und der Therapie. Künstliche Intelligenzen werden Arbeitsabläufe und Projektvorgänge ständig beobachten, protokollieren, dokumentieren, kontrollieren und bei Fehlern oder Unregelmäßigkeiten Alarm schlagen. KIs, die bereits aus vorhergehenden Projektvorgängen gelernt haben, werden möglicherweise herausfinden können, wo genau diese Fehler entstanden sind und eine passende Diagnose stellen, sowie Ursachen und Problemlösungen darbieten.

    Hier spielt vor allem Big Data eine große Rolle. Spot.consulting wird seinen Kunden in absehbarer Zeit eine KI für den Einsatz im Projektmanagement anbieten, die angereichert mit der Menge an vorhandenen Daten und Informationen die Produktivität einzelner Projektmitglieder voraussagen kann. Damit wird dem Projektmanager eine optimale Empfehlung ausgegeben, inwiefern welches Projektmitglied bei welcher Task am besten eingesetzt werden sollte. Gleichzeitig können potenzielle Mitarbeiterkonflikte und Kapazitätsüberlastungen verhindert werden. Algorithmen treffen damit anhand von Erfahrungswerten bereits fertiggestellter Projekte und ihrer Programmierung Prognosen für neue Projekte: Beispielsweise um Risiken zu vermeiden und Kosten realistisch und exakt vorauszuplanen. Auch in der „Therapie“ von Projektabläufen wird spot.consulting KIs einsetzen. Das bedeutet, dass diese automatisierte Prozesse begleiten – und wenn notwendig eigenständig Entscheidungen treffen werden, wenn diese verlangt sind.

    Prognosen für KI-Einsatz im Projektmanagement

    Sowie KIs bereits in Versicherungsgesellschaften bei der Kreditvergabe und Schadensbegrenzung eingesetzt werden, könnten sie sich genauso im Projektmanagement als hilfreich erweisen. Beispielsweise um das Kosten- und Risikomanagement in Unternehmen zu optimieren. Teams werden zukünftig mit intelligenten Hilfsmitteln wie Googles G Suite und Microsoft Office arbeiten, um jede Minute an Arbeitszeit so effizient wie möglich zu nutzen. Damit können Meetings, Absprachen, Deadlines und gemeinsame Projekte ohne Überschneidungen oder Ausfälle geplant werden – und die Fähigkeiten dieser Programme werden weiterhin ausgebaut. Mit der Absicht eine übersichtliche Planung zu ermöglichen will spot.consulting hier ebenfalls eine KI einführen. Diese soll automatisch anhand des Projektverlaufs wissen, welche Kollegen zu welchen Meetings eingeladen werden müssen, beziehungsweise wer der nächste Ansprechpartner ist, sollte die ursprünglich geplante Kontaktperson ausfallen.

    In Bereichen, in denen die Kommunikation auf mehreren Sprachen stattfinden muss – sowohl verbal als auch schriftlich – werden laufend mehr Übersetzungsdienste in Anspruch genommen. Diese werden ständig weiterentwickelt und arbeiten bereits verlässlicher und schneller als vor wenigen Jahren. Mit dem Dienst Google Translate beispielsweise lassen sich mehr als 103 Sprachen der Welt übersetzten. Das Programm arbeitet bereits so intelligent, dass es ohne, dass ihm Beispielssätze in der jeweiligen Sprache vorliegen, anhand einer entwickelten Art von „Universalsprache“ verstehen und übersetzen kann. Um die Kommunikation auch in der internationalen Geschäftswelt zu garantieren wird spot.consulting hier auch aktiv werden und seinen Kunden eine KI anbieten, die die Verständigung zwischen Projektmitgliedern und Stakeholdern erleichtern soll. Toyota ist dabei, eine andere Form von Hilfsmittel auf den Markt zu bringen: Die Verknüpfung Yui verbindet den Fahrer mit seinem intelligenten Auto und soll dessen Bedürfnisse und Wünsche realisieren, bevor der Mensch diese selbst wahrnimmt. Genau diese Art von Früherkennung wird auch im Projektmanagement sehr hilfreich sein. Spot.consulting sieht hier ein großes KI-Potential im Bereich der Planung, genau genommen im Beschaffungsmanagement. In Zukunft werden Programme auf ausgehende Materialien und fehlende Ressourcen hinweisen und einen Kaufbedarf offenlegen. Indem die Künstliche Intelligenz aus Informationen von vorherigen Projekten lernt, kann diese Empfehlungen, Missstände und Fehler von zukünftigen Projektplanungen aufdecken und verhindern, bevor dies ein Mensch tun würde.

    Die Frage ist nun nicht mehr „ob“, sondern viel mehr „wann“ die Künstlichen Intelligenzen den Arbeitsalltag des Projektmanagements modifizieren werden. Wir sind uns sicher, dass dies viele Vorteile, vor allem Erleichterung für Unternehmen bringen wird und werden uns ständig auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung halten um Vorreiter im Bereich neuer Projektmanagementmethoden zu bleiben. Denn unser Ziel ist es in Zukunft professionelle Beratungsleistungen für Unternehmen anzubieten, um diesen spezifische Empfehlungen für die Integration Künstlicher Intelligenzen in ihrem Projektmanagement geben zu können.

    Weitere Informationen zu unseren Leistungen finden Sie auch unter: www.spotconsulting.de

    Über:

    spot.consulting GmbH
    Frau Ronja Rostock
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