Schlagwort: KI

  • Hohe Bedeutung der modernen Netzwerktechnik für den Einzelhandel

    Hohe Bedeutung der modernen Netzwerktechnik für den Einzelhandel

    Moderne Netzwerktechnologien sind das Rückgrat eines jeden modernen Einzelhandelsgeschäfts. Ein effizientes Netzwerk ermöglicht, sowohl den Umsatz als auch die Kundenzufriedenheit zu steigern.

    BildDie Digitalisierung macht vor keinem Bereich von Wirtschaft und Gesellschaft halt. Das gilt demnach auch für den Einzelhandel. Gerade die moderne Netzwerktechnologie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und bietet heute eine Reihe von Merkmalen und Funktionen, die sie von älteren Netzwerktechnologien unterscheiden. Dazu zählt zum einen die Skalierbarkeit. Moderne Netzwerke sind darauf ausgelegt, einfach und kosteneffizient erweitert werden zu können, um dem Wachstum eines Unternehmens oder der Zunahme der Netzwerklast gerecht zu werden. Durch den Einsatz von Redundanzen und Failover-Strategien sind moderne Netzwerke ebenso darauf ausgelegt, eine nahezu durchgängige Verfügbarkeit zu gewährleisten. Ein weiterer großer Trend in der modernen Netzwerktechnologie ist die Automatisierung von Aufgaben wie Konfigurationsmanagement, Fehlerbehebung und Netzwerkoptimierung. Zudem erfordert die steigende Anzahl an vernetzten Geräten (Internet of Things), dass moderne Netzwerke in der Lage sind, eine große Anzahl an Endpunkten effizient zu verwalten. Und dank neuer Technologien wie 5G und Wi-Fi 6 können moderne Netzwerke extrem hohe Übertragungsraten erreichen.

    „Moderne Netzwerktechnologie ist nicht nur schneller und leistungsfähiger, sondern auch intelligenter, sicherer und flexibler als ihre Vorgänger. Diese Eigenschaften ermöglichen eine Vielzahl neuer Anwendungen und Dienste, die nicht nur die Betriebseffizienz steigern, sondern auch neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch eine effiziente Modernisierung der Netzwerktechnik können demnach auch Einzelhandelsgeschäfte zahlreiche Vorteile generieren“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Durch eine stabile Netzwerktechnik ist beispielsweise eine schnelle und fehlerfreie Abwicklung von Verkaufsvorgängen möglich. Auch das Lagermanagement wird vereinfacht. Handelsunternehmer sind in Echtzeit über den Lagerbestand informiert und können automatische Nachbestellungen veranlassen. Ebenso ermöglicht ein stabiles Netzwerk die Integration von Online-Shops und die Nutzung von mobilen Bezahlsystemen. Winfried Hecking stellt als weitere Vorteile auch das Sammeln und Auswerten von Daten über Kaufverhalten und Präferenzen und netzwerkbasierte Videoüberwachung und Diebstahlschutzsysteme heraus.

    Diese Aspekte tragen laut Winfried Hecking zur Befriedigung der Kundenerwartungen bei. „In der heutigen Zeit erwarten Kunden schnelle Transaktionen. Lange Wartezeiten an der Kasse oder bei der Informationssuche können für den Kunden frustrierend sein und sollten durch ein effizientes Netzwerk minimiert werden. Kunden fordern zudem zunehmend ein personalisiertes Einkaufserlebnis. Dies erfordert die Analyse von Kundenpräferenzen, welche durch ein modernes Netzwerk erleichtert wird. Die Verschmelzung von Online- und Offline-Erlebnissen ist immer mehr im Vordergrund. Kunden möchten beispielsweise online prüfen können, ob ein Produkt in einer physischen Filiale verfügbar ist. Darüber hinaus wollen Kunden eine intuitive Benutzeroberfläche auf den digitalen Plattformen des Einzelhandels, sei es bei der Nutzung von In-Store Tablets oder mobilen Apps. Indem Einzelhändler diese Erwartungen in ihre Netzwerk-Strategie integrieren, können sie sicherstellen, dass die Modernisierung nicht nur den betrieblichen Anforderungen entspricht, sondern auch dem sich verändernden Kundenverhalten gerecht wird.

    Winfried Hecking sagt zum Vorgehen bei der Modernisierung des Netzwerks im Einzelhandel: „Zunächst sollte der Ist-Zustand des Netzwerks und der Bedarf ermittelt werden. In der anschließenden Planungsphase wird entschieden, welche Technologien eingesetzt werden sollen. Regelmäßig ist auch die Konsultation eines IT- und Netzwerkexperten ratsam. In der Umsetzungsphase wird die neue Hardware wird installiert und die Software auf den neuesten Stand gebracht. Dabei sollten die Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Nach der Implementierung ist es wichtig, die Leistung des Netzwerks kontinuierlich zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.“

    „Ein modernes, effizientes und sicheres Netzwerk ist somit nicht nur eine technologische, sondern auch eine strategische Notwendigkeit. Durch die Investition in eine moderne Netzwerktechnologie kann der Einzelhandel nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch ein besseres Einkaufserlebnis für die Kunden schaffen“, fasst Winfried Hecking zusammen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Dank der Partnerschaft mit Dubformer reduziert die Motorvision Group Lokalisierungskosten durch KI Dubbing

    Mit dem Einsatz einer KI-gestützten Synchronisierungstechnologie von Dubformer konnte die Motorvision Group den Lokalisierungsprozess ihrer Medieninhalte erfolgreich transformieren.

    Die Motorvision Group, ein führender europäischer Produzent und Betreiber von auf Automobilinhalte spezialisierten TV-Kanälen, transformiert seinen Lokalisierungsprozess erfolgreich mithilfe der KI-Synchronisierungstechnologie von Dubformer (https://dubformer.ai). Durch den Einsatz der KI-gestützten Lokalisierung konnte Motorvision nicht nur seine Lokalisierungskosten erheblich senken, sondern auch seine Verbindung zur Zielgruppe von Motorvision in den LATAM-Ländern verbessern und den Weg für eine potenzielle Expansion in neue Märkte ebnen.

    Die Motorvision Group ist ein etablierter Betreiber von Fernsehkanälen, der sich auf alle Aspekte der Automobilindustrie konzentriert und Nachrichtenberichterstattung, Dokumentationen, Lifestyle-Inhalte und (Live-)Motorsportprogramme anbietet. Mit einer weltweiten Präsenz und Lokalisierung in mehreren Sprachen wie Englisch, Französisch, Deutsch, lateinamerikanisches Spanisch, Griechisch, Portugiesisch und Thailändisch richtet sich Motorvision an ein vielfältiges Publikum. Die Kanäle bieten Serien mit Episoden von 30 bis 60 Minuten Länge sowie kürzere Clips, die hauptsächlich für den beliebten YouTube-Kanal von Motorvision gedacht sind.

    Traditionell war Motorvision bei der Untertitelung und Synchronisation auf menschliche Übersetzer und Synchronsprecher angewiesen. Das Unternehmen erkannte jedoch die Notwendigkeit, seinen Lokalisierungsprozess zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den wachsenden Anforderungen seines globalen Publikums gerecht zu werden. Durch die Einführung der KI-Synchronisationstechnologie von Dubformer konnte Motorvision seine Lokalisierungsbemühungen beschleunigen und gleichzeitig erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.

    Motorvision begann mit der Untertitelung von Inhalten in Griechischund brasilianischem Portugiesisch und produzierte erfolgreich vier Episoden mit Voiceovers in lateinamerikanischem Spanisch (LAS). Die LAS-Version fand breite Akzeptanz beim technischen Team, beim Publikum und bei den lokalen Linguisten von Motorvision. Wichtig ist, dass sich der KI-generierte Voiceover als weitaus kostengünstiger als herkömmliche Markttarife erwies, was es Motorvision ermöglichte, die Ausweitung der KI-Synchronisation auf ein breiteres Spektrum von Sprachen in Betracht zu ziehen.

    Eine der ersten Herausforderungen für Motorvision während der KI-Synchronisationstests bestand darin, die korrekte Aussprache verschiedener Marken sicherzustellen und den etwas „roboterhaften“ Klang zu eliminieren (der erste Test wurde in britischem Englisch durchgeführt). Dubformer begegnete diesen Herausforderungen effektiv, indem es das Feedback seiner „Proof-Listener“ einbezog und aktiv an der Integration relevanter Glossare arbeitet, um eine perfekte Aussprache zu gewährleisten.

    Um einen natürlicher klingenden Audiotrack zu erstellen, untersuchte das Dubformer-Team außerdem verschiedene Stimmen und wandte verbesserte KI-Mischtechniken an, um erfolgreich das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
    „Wir freuen uns sehr, diese Reise mit Dubformer anzutreten“, sagte Raimund Koehler, CEO der Motorvision Group. „Unsere Mission ist es, unseren Zuschauern auf der ganzen Welt Programme höchster Qualität in ihrer bevorzugten Sprache zu bieten. Mithilfe der einzigartigen KI-Technologie und des Ansatzes von Dubformer, der menschliche Korrekturleser einbezieht, können wir unseren Output steigern, ohne Kompromisse bei der Qualität unserer Inhalte einzugehen.“

    Beim ersten Projekt zur KI-Synchronisation konnte Motorvision die gesamten Lokalisierungskosten bereits um 17 Prozent senken. Motorvision hat vier Episoden erfolgreich für den lateinamerikanischen und spanischen Markt synchronisiert und bereitet sich nun auf eine weitere Zusammenarbeit vor. Zu den ehrgeizigen Plänen des Unternehmens gehört die Ausweitung der KI-Synchronisation auf Französisch, brasilianisches Portugiesisch, Spanisch und möglicherweise Englisch, da diese die Lokalisierungslandschaft in der Medienbranche weiterhin revolutionieren.

    In Zusammenarbeit mit Dubformer setzt sich Motorvision weiterhin dafür ein, seinen Lokalisierungsprozess zu verbessern und die Medienbranche durch den Einsatz von KI-Technologie zu revolutionieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Dubformer
    Herr Anton Dvorkovich
    Gustav Mahlerlaan 308
    1082ML Amsterdam
    Niederlande

    fon ..: +31 06 87381837
    web ..: https://dubformer.ai
    email : pr@dubformer.ai

    Dubformer (https://dubformer.ai/) ist ein KI-Synchronisations-Startup, das sich auf die Bereitstellung von Synchronisations- und Voice-Over-Diensten in Broadcast-Qualität für die Medienbranche spezialisiert hat. Das Unternehmen nutzt einen einzigartigen Technologie-Stack, der von einem Team führender KI-Experten entwickelt wurde, und kombiniert ihn mit der Human Touch-Plattform. Dieser Ansatz stellt sicher, dass das Ergebnis den Standards der Medienbranche entspricht.
    Die Motorvision Group ist Europas führender Entwickler und Produzent von Fernsehprogrammen zum Thema Automobil. Das Unternehmen vereint die Produktion, den Kauf und Verkauf bzw. die Lizenzierung von Bewegtbildinhalten mit dem Betrieb globaler TV-Sender sowie Online- und Mobile-Streaming-Dienste unter einem Dach. Weitere Informationen: www.motorvision-group.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Dubformer
    Herr Anton Dvorkovich
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  • Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hotellerie: Revenue Management kann nachhaltig davon profitieren

    Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hotellerie: Revenue Management kann nachhaltig davon profitieren

    Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz sieht die Verwendung von KI als Ergänzung zur erfolgreichen Umsatzoptimierung der Hotels. Das Know-how der Mitarbeitenden sei aber nach wie vor relevant.

    BildDie Zukunft des Revenue Managements in der Hotellerie sieht vielversprechend aus, da KI-basierte Systeme dazu beitragen, die Branche widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Derzeit entwickelt sich das klassische dynamische Pricing – welches hauptsächlich auf Regeln basiert – zum KI-Pricing. Bei dieser ergänzenden Methode helfen Algorithmen, relevante Marktbewegungen und Einflussfaktoren aus vielen verschiedenen Datenquellen schnell zu identifizieren und zu bewerten. Im Idealfall wird die eingesetzte Software Nachfrageströmungen erkennen und Preisanpassungen schnell sowie automatisiert vornehmen. Bianca Spalteholz von Spalteholz Hotelkompetenz betont, dass der sorgfältige Einsatz von KI im Revenue Management grundsätzlich ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg in der Hotellerie darstellt. Sie erklärt: „Die richtige Balance zwischen menschlichem Urteilsvermögen und KI-Unterstützung zu finden, ist entscheidend. Richtig genutzt hat die Hotellerie die Möglichkeit, von den Fortschritten in der KI zu profitieren, um den Umsatz zu steigern. Hier ist jedoch der Einsatz einer entsprechenden Softwarelösung, die bereits eine entsprechende KI integriert hat, obligatorisch.“

    Einige der Vorteile von KI im Revenue Management in der Hotellerie sind:

    · Echtzeit-Anpassungen: KI-Systeme können in Echtzeit auf zahlreiche Änderungen im Nachfragemarkt reagieren und Preise sowie Verfügbarkeiten – je nach System – mehrfach am Tag anpassen, um das volle Potenzial auszuschöpfen.
    · Personalisierung: Durch die Analyse von Gästedaten im Such- und Buchungsprozess können Hotels personalisierte Angebote erstellen und die Gäste mit gezielten Produkten ansprechen.
    · Prognosen und Datenauswertung: KI kann Muster und Trends in großen Datenmengen verarbeiten und erkennen sowie genauere Prognosen für zukünftige Nachfrage und Preisgestaltung erstellen.
    · Zeiteinsparungen: Automatisierte Prozesse reduzieren den Arbeitsaufwand und ermöglichen es den Mitarbeitenden, sich auf strategische Aufgaben und auf ihre Gäste zu konzentrieren.

    Trotz dieser Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. KI-Systeme sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie arbeiten. Die Qualität und Aktualität der hotelinternen bzw. Marktdaten sind somit entscheidend. Die Transparenz über den Einsatz von KI und Datenschutz erfordert zusätzliche Fachkenntnisse der Mitarbeitenden. Hotels müssen daher regelmäßig in Schulungen und Weiterbildungen investieren.
    „Die richtige Balance zwischen menschlichem Urteilsvermögen und KI-Unterstützung zu finden, ist entscheidend. Erfahrene Revenue Management Experten werden nach wie vor benötigt. Auch wenn der flächendeckende Einsatz von KI sicher den Arbeitsmarkt grundlegend verändern wird“, so Bianca Spalteholz.
    Die Zukunft des Hotel Revenue Managements über KI-basierte Systeme sieht generell vielversprechend aus. Ein voll abteilungsübergreifender Ansatz wäre dann die nächste Entwicklungsstufe: „Einige Preisempfehlungssysteme können schon eine ganze Menge, aber je komplexer ein Hotel wird, je mehr Marktsegmente und Nebenoutlets es bedient, desto komplexer wird auch die Einschätzung der Nachfrage und damit die Anforderung an eine KI-gestützte Revenue Management Software. Hohe Preise helfen bei der Ertragsoptimierung, sind aber nicht alleinig zielführend. Preis und Belegung müssen immer noch in einer gesunden Relation zueinander bestehen. Ziel wird immer sein, durch optimale Auslastung zum bestmöglichen Preis die Einnahmen zu erhöhen und ganz nebenbei den Arbeitsaufwand zu reduzieren“, ergänzt die Fachbuchautorin.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
    Frau Bianca Spalteholz
    Schneckenhofstrasse 19
    60596 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 69 96237540
    web ..: https://spalteholz.com
    email : kontakt@spalteholz.com

    Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR by Wolf-Thomas Karl
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: 0041764985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Anforderungsmanagement mit Bernd Lohmeyer: Digitalisierung nach Plan

    Anforderungsmanagement mit Bernd Lohmeyer: Digitalisierung nach Plan

    Fehler, Pannen und Kosten: Digitalisierungsexperte Bernd Lohmeyer zeigt, was wir in Sachen Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement vom Berliner Flughafen lernen können.

    BildAm 05. September 2006 erfolgte der erste Spatenstich für den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld. Geplante Fertigstellung: Oktober 2011. Geplante Kosten: zwei Milliarden Euro. „Aus heutiger Perspektive erscheint diese Zielsetzung weniger seriös als amüsant“, sagt der Digitalisierungsexperte Bernd Lohmeyer. Eine ganze Reihe von Problemen beim Anforderungsmanagement verschiebt den Eröffnungstermin immer weiter nach hinten. Dank fehlender Anforderungsanalyse ist der Flughafen im Jahr 2013 nicht eröffnet, sondern von insgesamt rund 150. 000 Baumängeln die Rede: Falsch gepflanzte Bäume, vergessene Kabelschächte, unauffindbare Räume, Licht, das sich nicht ausschalten lässt, mangelnder Brandschutz und zu kurze Rolltreppen sind nur einige Beispiele der langen Liste an Komplikationen auf der Baustelle. Nach einer Steigerung der Kosten auf sechs Milliarden Euro wird der Flughafen Berlin-Brandenburg erst im Oktober 2020 eröffnet – neun Jahre zu spät. Mehr Informationen zu Anforderungsanalyse, Anforderungsmanagement und Digitalisierung gibt es unter https://www.bestspec4.me/.

    „Der Berliner Flughafen ist nicht das einzige prominente Beispiel für Fehlplanungen auf großer Ebene“, betont Bernd Lohmeyer, Geschäftsführer von lohmeyer | business UX . Die Hamburger Elbphilharmonie – so schön sie auch geworden ist – hat anstatt der geplanten 77 Millionen Euro, stolze 800 Millionen Euro gekostet. Die Bundeswehr hat vor kurzem Funkgeräte im Wert von 1.3 Milliarden Euro bestellt, nur um herauszufinden, dass es Probleme beim Einbau in Panzer, Gefechtsfahrzeuge und Lastwagen gibt. Essenzielle Anforderungen vom Brandschutz am Flughafen oder vom Einbau der bestellten Funkgeräte wurden offensichtlich übersehen. All diese Fälle zeigen deutlich: Eine sorgfältige Planung ist für den Erfolg eines Projekts unerlässlich. Ein strukturiertes Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse hätte dem Berliner Flughafen sicherlich viele Baumängel ersparen können. Das gilt übrigens für den Bau eines Flughafens genauso wie für die Umsetzung eines Digitalisierungsprojektes. Mehr Informationen zur Firma lohmeyer | business UX sowie die Themen Digitalisierung, User Experience und Digital Services gibt es unte https://www.lohmy.de/.

    So wie eine Rolltreppe am Flughafen zu kurz gerät, können auch Funktionen einer CRM-Software unzureichend implementiert sein. Für ein Unternehmen beutetet das steigende Kosten und Zeitverzug im Prozess der Digitalisierung. Auch hier sei es entscheidend, die Anforderungen des Projektes durch eine wirksame Anforderungsanalyse im Vorfeld zu identifizieren, so Bernd Lohmeyer. Denn wirksame Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Projektarbeit. Ich lehne mich wohl kaum mit der Behauptung zu weit aus dem Fenster, dass die Kommunikation und das Anforderungsmanagement beim Bau des Berliner Flughafens miserabel waren. Ansonsten hätte niemand Kabelschächte vergessen oder Bäume an die falsche Stelle gepflanzt. Es lag kein einheitliches Verständnis der Anforderungen bei allen Beteiligten vor. Doch nur so kann eine effektive Zusammenarbeit gewährleistet werden, auch im Zuge von Digitalisierungsprojekten zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister. Für die Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen gibt es zum Glück bewährte Methoden. Dank Anforderungsanalyse, User Cases oder Prototypen können selbst komplexe IT-Projekte planmäßig umgesetzt werden – ohne vier Milliarden Euro Zusatzkosten und ohne neun Jahre Verspätung. In Online-Seminaren bietet lohmeyer | business UX Grundlagen auf dem Fachgebiet UX-Design und der Einsatz von KI an, aber auch zu Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Mehr zu den Seminaren: lohmeyer | Business UX: https://www.bestspec4.me/ .

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg

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  • Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

    Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

    Netzwerkanalyse leicht gemacht

    BildOhne endlose Zahlenkolonnen Datenströme analysieren und Fehlerquellen im eigenen Netzwerk aufdecken – möglich macht das die Lösung NetCapVis des Fraunhofer IGD. Diese vereinfacht die Arbeit von IT-Beauftragten insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Kommunen. Denn die visuelle und interaktive Gestaltung ist auch ohne tiefgehendes Fachwissen leicht zugänglich. Auf der Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellt das Fraunhofer IGD diese und weitere Lösungen vom 10. – 12. Oktober vor.

    Legt ein Rechner das gesamte Netzwerk lahm oder werden Dateien von Unbekannten heruntergeladen und verschickt, startet die mühsame Fehlersuche. Nicht selten stoßen Sicherheitsbeauftragte in Organisationen ohne eigene IT-Abteilung dabei auf Hürden. Diese zu verringern, haben sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD zur Aufgabe gemacht und mit NetCapVis eine Lösung entwickelt, welche die Analyse von Netzwerkdaten vereinfacht.

    Netzwerkanalyse leicht gemacht

    „Unser Ziel war es, die Nutzeroberfläche so zugänglich zu gestalten, dass sie auch mit überschaubaren IT-Kenntnissen leicht zu bedienen ist“, erklärt Alex Ulmer, Chefentwickler von NetCapVis und Wissenschaftler am Fraunhofer IGD. Die Software ergänze das Open-Source-Tool Wireshark, das bereits viele Unternehmen und Kommunen im Einsatz haben. „Mit NetCapVis als Add-on können sie das Potenzial voll ausschöpfen und die Netzwerkanalysen übersichtlich darstellen.“

    Beispielsweise lassen sich Informationen nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat filtern. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Gemeinsam mit seinem Team hat Ulmer eine Künstliche Intelligenz darauf trainiert, dass sie erkennt, welche Applikation welchen Typ von Paket erstellt. So ist schnell zu identifizieren, welches Programm ein bestimmtes Problem hervorruft. Die Tabellenübersicht, die viele Nutzer an Wireshark schätzen, findet sich auch in der Fraunhofer-Software wieder. „Mit NetCapVis schließen wir eine Lücke zwischen kostenlosen, aber nicht immer unkomplizierten Software-Lösungen, die aufgrund ihrer Kostenstruktur lediglich für große Unternehmen interessant sind“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics.

    Unkompliziert in bestehende Systemlandschaft integrierbar

    Auf der it-sa in Nürnberg können Besucherinnen und Besucher die Software in Demos erleben. Über einen QR-Code haben sie die Möglichkeit, den Prototyp – in eingeschränkter Form – auch zuhause mit eigenen Daten zu testen. Möchten die Organisationen die Software anschließend vollumfänglich nutzen, sind mehrere Optionen verfügbar. „Das Tool ist skalierbar – von einfacher Online-Nutzung gegen eine überschaubare Lizenzgebühr bis zur On-Premise-Integration im eigenen Netzwerk, bei der alle Daten beim Nutzer verbleiben“, erklärt Ulmer.

    Am ersten Tag der it-sa hält Kohlhammer außerdem um 9.45 Uhr einen Vortrag zu nutzungszentrierten Anwendungen von Visual Analytics in der Cybersicherheit. Darin stellt er auch die weiteren Exponate des Instituts vor. Mit TransparencyVis präsentiert das Team eine Technologie, mit der Nutzerinnen und Nutzer die eigenen persönlichen Datenexporte von unterschiedlichen Online-Diensten visualisieren können. Im Kontext des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigten sich die Forschenden außerdem mit der visuellen Analyse von Schwachstellen in Software.

    Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/it-sa.html 

    Fraunhofer IGD auf der it-sa / 10.-12. Oktober

    Fraunhofer-Gemeinschaftsstand:  Halle 6, Stand 6-210

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

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    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
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    64283 Darmstadt

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  • Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen

    Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen

    Die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) für deutsche Unternehmen ist von Relevanz und Aktualität. In der modernen digitalen Wirtschaft spielt die künstliche Intelligenz eine große Rolle.

    BildDoch es gibt noch große Defizite. Nur etwa 2 Prozent der Unternehmen nutzen gemäß einer aktuellen Umfrage die generative künstliche Intelligenz wie etwa ChatGPT. 60 Prozent der Befragten haben bisher keinerlei Gedanken an die Technologie verschwendet, 13 Prozent geben an, sich einen Einsatz vorstellen zu können.* In Deutschland wurden 2022 nur geringe private Investitionen im Bereich KI getätigt, 2,35 Milliarden US-Dollar wurden insgesamt aufgebracht. In den USA liegt die Summe bei 47 Milliarden US-Dollar.**
    Dabei gibt es in Deutschland eindeutig Branchen, die die Vorreiterrolle einnehmen. Dazu zählen die Bereiche IT und Finanzen. Unter den Anwendungen standen 2021 Robotic Process Automation (RPA), Natural Language Understanding und Computer Vision ganz vorn.***
    Die weltweite Umsatzprognose für das kommende Jahr liegt aktuell bei 554,3 Milliarden US-Dollar, in Europa werden aktuell 4,2 Milliarden US-Dollar in betreffende Start-ups investiert. Obwohl sich 38 Prozent der deutschen Unternehmen mit KI befassen, gelingt es noch nicht, die Potentiale beispielsweise der generativen KI auszuschöpfen. Das kann daran liegen, dass fast jeder zweite Deutsche über 45 Jahren die KI als Bedrohung sieht. Nur 34 Prozent sehen in ihr eine Chance. Das ist bei jüngeren Menschen anders. Hier ist jeder zweite davon überzeugt, dass sich neue Chancen durch KI eröffnen. 33 Prozent aller Deutschen und 27 Prozent der Weltbevölkerung sind zudem der Ansicht, dass die KI eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellen kann. Es gibt also noch viel zu tun auf der Ebene des Vertrauens.**** Vielleicht sollten die Entwickler und Anbieter sich daher vordergründig mit ihrer Vertrauenswürdigkeit befassen und weniger darauf setzen, immer neue und schnellere, bessere, kuriosere Funktionen zu implementieren. Es spielt keine Rolle, ob ChatGPT bald technologisch gesehen auch hören und sehen kann. Viel bedeutsamer ist, ob die Menschen ihr zutrauen, das Leben zu bereichern und zu erleichtern. Man könnte auch noch weitergehen und behaupten, dass das Vertrauen in eine Technologie sinkt, je weniger sie überschaubar und begreifbar ist.

    verwendete Quellen:
    * https://de.statista.com/infografik/30887/einsatz-generativer-ki-in-deutschen-unternehmen/
    **https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1321674/umfrage/private-investitionen-in-ki-nach-laendern/
    ***https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1248568/umfrage/ki-anwendung-in-standard-geschaeftsprozessen-nach-branche/
    **** https://de.statista.com/infografik/29519/glauben-an-eine-chaos-stiftende-ki/

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    newsXpress
    Frau Stefanie Glaschke
    Schneverdinger Str. 6
    27386 Hemslingen
    Deutschland

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    NewsXpress ist ein junges Nachrichtenportal, dass sowohl vollständige Pressearbeit anbietet als auch die Möglichkeit, Ihre Pressemeldung kostenfrei zu veröffentlichen. Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit ist die freie Journalistin und Redakteurin Stefanie Glaschke.
    NewsXpress gehört zur Textagentur Content24-7.de. Hier können auch inhouse Schulungen zum Umgang mit generativer KI gebucht werden.

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  • Reply revolutioniert die Softwareentwicklung durch generative KI mit ,KICODE Reply‘

    Reply stellt mit KICODE Reply ein neues Framework für generative KI-basierte Softwareentwicklung vor. Durch die Integration generativer KI-Modelle ermöglicht das Reply Framework einen neuen Ansatz.

    Reply stellt das Framework KICODE Reply für generative KI-basierte Softwareentwicklung vor. Durch die Integration generativer KI-Modelle ermöglicht das Reply Framework einen neuen Ansatz, der alle Phasen der Softwareentwicklung unterstützt: von der Erstellung der User Stories, über die Erfassung der Anforderungen, bis hin zu Design, Coden, Testen und Deployment. Das von Ki Reply entwickelte Tool, dem Spezialisten für KI-gestützte Softwareentwicklung innerhalb der Reply Gruppe, verbessert die Effizienz und Qualität der Software, in dem es wiederholende Aufgaben automatisiert.

    KICODE Reply nutzt die Architektur eines autonomen Multiagentensystems und versteht Befehle in natürlicher Sprache, zerlegt sie in Aufgaben, die an verschiedene Agenten verteilt werden – ähnlich wie intelligente Automatisierungssysteme. Diese Agenten agieren als Product Owner, Frontend- bzw. Backend-Entwickler oder DevOps-Ingenieure und führen selbständig Aufgaben aus, die auf vom Nutzer oder externen Agenten definierten Zielen und Informationen basieren. Anwender steuern das KICODE Reply Framework über eine Kommandozeile und weisen neue Entwicklungstasks zu. Alternativ können sie mit dem System über die Integration in gängige Softwareentwicklungsplattformen wie GitHub oder GitLab via Webhooks interagieren.

    Das Tool bietet Anwendern Flexibilität, Modularität und Skalierbarkeit und ermöglicht eine Softwareentwicklung in wenigen Minuten. KICODE Reply unterstützt Entwickler bei einfachen und repetitiven Aufgaben, so dass sie sich auf komplexe Tätigkeiten konzentrieren und ihre Kreativität entfalten können. So benötigt KICODE Reply keine detaillierte Beschreibung der Anforderungen, sondern generiert eine User Story auf Basis einer einfachen Projektzielbeschreibung und führt diese Schritt für Schritt selbstständig aus.

    Mehrere Unternehmen experimentieren bereits mit dem KICODE Reply Framework, um ihren Softwareentwicklungsprozess zu verbessern. Ein führendes Automobilunternehmen arbeitet gemeinsam mit Ki Reply an einem Proof of Concept (PoC), um verschiedene Agenten für die Verwaltung von Integrationsanfragen und zur Testerstellung zu erproben.

    Weitere Informationen zu KICODE Reply und generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Ki Reply
    Ki Reply ist ein Dienstleister für KI-getriebene Softwareentwicklung und unterstützt Unternehmen dabei, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning die Softwareentwicklung effizienter und leistungsfähiger zu machen. Neben der konventionellen Softwareentwicklung setzen die Experten von Ki Reply auch auf Low-Code-Plattformen, um geschäftliche Anwendungsfälle schneller zu realisieren und zu optimieren. Unternehmen profitieren dabei von Zeitersparnis beim Testen von IT-Lösungen, eine kürzere Time-to-Market und hochwertige Software.

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  • Reply stellt MLFRAME Reply vor, ein generatives KI-Framework für die Entwicklung und den Austausch von Wissen

    Reply führt MLFRAME Reply ein, ein neues Framework für heterogene Wissensdatenbanken, das auf generativer KI basiert.

    Reply bietet mit MLFRAME Reply ein neues Framework für heterogene Wissensdatenbanken, das auf generativer KI basiert. MLFRAME Reply wurde von dem auf KI spezialisierten Unternehmen Machine Learning Reply entwickelt und verwendet eine Methodik, um Datenbanken zu analysieren, Algorithmen zu trainieren und die Ergebnisse zu validieren. Dies ermöglicht Unternehmen, schnell generative Konversationsmodelle zu erstellen, die auf spezifische Wissensbereiche anwendbar sind.

    Die derzeit verfügbaren generativen KI-Technologien machen große Mengen unstrukturierter Informationen und Textdaten zugänglich und über natürliche Sprache abfragbar. Sie bieten die Möglichkeit, verteilte Wissensdatenbanken sowohl innerhalb von Unternehmen als auch bei der Gestaltung von Kundenbeziehungen zu verwenden.

    MLFRAME Reply fungiert als Engine, die Wissen durch natürliche Sprache extrahiert, neu gruppiert und im Rahmen von Konversationen nutzbar macht. Dies ermöglicht die Entwicklung einer „Künstlichen Intelligenz“ für eine neue Generation von „menschenähnlichen“ Interaktionssystemen wie digitalen Assistenten oder Digital Humans.

    Mit MLFRAME Reply profitieren Unternehmen von einer umfassenden Unterstützung in allen Entwicklungs- und Trainingsphasen von Konversationssystemen: von der Erstellung einer konsistenten Wissensbasis innerhalb eines spezifischen Wissensbereichs über die Einführung generativer Modelle (auf der Grundlage von Information Retrieval und LLM-Techniken) bis hin zum Training und der Optimierung von Algorithmen unter Verwendung der am besten geeigneten Techniken je nach Komplexitätsgrad und Anwendungsfall. So wurde MLFRAME Reply bereits bei der Entwicklung von Onboarding-Systemen für Dialogschnittstellen eingesetzt und konnte die notwendige Dialogintelligenz für digitale Assistenten im Banken-, Versicherungs- und Automobilsektor bereitstellen.

    Weitere Informationen zu MLFRAME Reply und generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Machine Learning Reply
    Machine Learning Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das auf Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz spezialisiert ist. Das Unternehmen begleitet Kunden auf dem Weg der Digitalisierung und hilft dabei, wettbewerbsfähig zu werden und sich mithilfe von Smart Analytics, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz auf Daten zu stützen. Mit Expertise in den Bereichen Deep Learning, Machine Vision, NLP und Predictive Modelling unterstützt Machine Learning Reply Kunden bei der Stärkung ihres Geschäfts, indem es dedizierte sowie erfahrene Entwicklungsteams zur Verfügung stellt. www.machine-learning.reply.de

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  • artec technologies AG: Neuentwicklung einer KI-basierten Spracherkennung mit integrierter Übersetzungsfunktion

    artec technologies AG: Neuentwicklung einer KI-basierten Spracherkennung mit integrierter Übersetzungsfunktion

    artec technologies AG wird ihre neue KI-Lösung und weitere Innovationen auf der internationalen Broadcastmesse IBC in Amsterdam vom 15. bis 18. September 2023 präsentieren.

    Bildartec technologies AG, ein Anbieter von audiovisuellen Lösungen für das Medienmonitoring, setzt neue Maßstäbe in der Branche mit ihrer jüngsten Innovation: einer KI-gesteuerten, multilingualen Spracherkennung (Speech-to-text, S2T) mit integrierter Übersetzungsfunktion.

    Die von artec technologies entwickelte Innovation eröffnet völlig neue Perspektiven für die internationale Medienanalyse und führt gleichzeitig zu einer erheblichen Entlastung der Arbeitsprozesse beim Anwender. Die XENTAURIX Media Plattform ermöglicht das nahezu Echtzeit-Mitlesen von TV-, Radio- und Webcastsendungen aus aller Welt in der eigenen Zielsprache. Diese Neuentwicklung versetzt Broadcaster, Presse- und Nachrichtenagenturen, Digitalverlage, Sicherheitskräfte (B.O.S.), Krisenzentralen sowie Finanz- und Wirtschaftsbereiche in eine neue Ära der Nachrichtenverarbeitung.

    Nachrichtensendungen und Beiträge können in Echtzeit mit geringer Latenz als Transkript in der gewünschten Zielsprache verfolgt werden. Die Plattform zeichnet alles auf, sodass Videoclips mit Transkript während oder nach einer Übertragung erstellt und weitergeleitet werden können. Dies ist insbesondere bei aktuellen Ereignissen von unschätzbarem Wert. Die Speech-to-text-Anwendung arbeitet autonom und erfordert keinen externen Service Provider. Mit Unterstützung von über 50 Ausgangssprachen und bis zu 30 Zielsprachen, unter Berücksichtigung von Rechtschreibungs- und Grammatikregeln, novelliert diese Anwendung die Art und Weise, wie Medieninhalte analysiert, verarbeitet und dokumentiert werden.

    Die XENTAURIX-Plattform ist als In-House-System oder Cloud-Service erhältlich und bietet höchste Flexibilität. Sie kann gleichzeitig von wenigen bis tausenden Kanälen verarbeiten. artec technologies AG wird ihre neue KI-Lösung und weitere Innovationen auf der internationalen Broadcastmesse IBC in Amsterdam vom 15. bis 18. September 2023 präsentieren.

    Weitere Informationen unter: https://www.artec.de und https://www.xentaurix.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    artec technologies AG
    Herr Fabian Lorenz
    Mühlenstraße 15-18
    49356 Diepholz
    Deutschland

    fon ..: +49 5441 599516
    web ..: https://www.artec.de 
    email : investor.relations@artec.de

    Über die artec technologies AG:
    Die börsennotierte artec technologies AG (ISIN DE0005209589) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.

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  • Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Peak Ace ermutigt Hoteliers dazu, sich aktiv mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen, um von den kommenden Veränderungen zu profitieren.

    BildDie Hotel- und Tourismusexperten der digitalen Marketingagentur informieren die Branche über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Google, der weltweit dominierende Suchmaschinenriese, hat in den USA bereits begonnen, tiefgreifende Veränderungen in seiner Suche zu testen – eine Neuheit namens „Search Generative Experience“ (SGE). Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Gäste Hotels suchen und auswählen.
    Die „Search Generative Experience“ zielt darauf ab, die Sucherfahrung der Nutzerinnen und Nutzer durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Diese Innovation ermöglicht es Google, personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen zu generieren, die auf den individuellen Vorlieben und Anforderungen basieren.

    Die „Search Generative Experience“ erweitert die normale Google-Suche um KI (Künstliche Intelligenz) basierte Antworten. Dabei verdrängen die SGE-Ergebnisse oft die normalen Google-Suchergebnisse vollständig. Zusätzlich geht die SGE viel spezifischer auf den Nutzer ein. Somit macht Google einen großen Schritt in Richtung einer „Antwort-Maschine“ und weg von der klassischen Suchmaschine. Die Antworten sind personalisiert, umfangreich und können mit Folgefragen erweitert werden. Es entsteht eine echte Konversation mit der SGE. Dies könnte dazu führen, dass die klassische Hotelsuche grundlegend verändert wird.

    „Die Einführung der ‚Search Generative Experience‘ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Welt der Suchmaschinen“, so Thomas Hertkorn von Peak Ace. „Wir werden in Zukunft nicht mehr wirklich suchen, sondern eine Konversation mit Google führen, welche uns dann auf uns zugeschnittene Ergebnisse liefert. Damit wird Google – gerade auch im Hinblick auf die starke Verbreitung von Android Smartphones – immer mehr zum persönlichen Assistenten beziehungsweise Reiseberater.“
    Es ist jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen von den Nutzerinnen und Nutzern aufgenommen werden. Dennoch rät Peak Ace AG allen Hoteliers unbedingt dazu, sich bereits heute intensiv mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen und die Entwicklungen im Bereich der „Search Generative Experience“ aufmerksam zu verfolgen. Dazu empfiehlt es sich außerdem, umfangreiche Analysen der SGE-Ergebnisse durchzuführen. Durch ein besseres Verständnis dieser Technologien können Hotelbetreiber sicherstellen, dass ihre Angebote in den personalisierten Empfehlungen prominent platziert werden.

    Thomas Hertkorn von PEAK ACE ergänzt: „Die Quellen der Ergebnisse sind jedoch aktuell oft noch sehr einseitig auch ist nicht ersichtlich, warum Google sich teilweise nur auf eine Quelle bezieht. Partiell werden darüber hinaus Ergebnisse ausgespielt, die mehr als fragwürdig sind. Beispielsweise wenn die bestmögliche Rate eines bekannten Luxushotels gesucht wird. Einige Male waren außerdem bei der Hotelsuche in unseren Tests sogar keine bezahlten Suchanzeigen zu sehen.“
    Besonders interessant dürfte die explizite Zusammenarbeit zwischen Google und Priceline sein, einem führenden Anbieter von Reise- und Hotelbuchungen. Die enge Kooperation weckt Spekulationen über eine potenziell verstärkte Präsenz von Priceline in den Suchergebnissen. Dies könnte zu einer noch stärkeren Dominanz von Priceline auf dem Markt führen. Aber auch Fragestellungen wie beispielsweise woher die SGE tatsächlich die Ergebnisse generiert oder welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Booking und Google in Bezug auf AI spielt, dürften die Marketingverantwortlichen in der Hotellerie beschäftigen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Peak Ace AG
    Herr Thomas Hertkorn
    Leuschnerdamm 13
    10999 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 832 117 447
    web ..: http://www.pa.ag
    email : t.hertkorn@pa.ag

    Die im Jahr 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine Agentur für Digital-Marketing mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 210 Mitarbeitende an den Standorten Berlin, Leipzig, Paris und Nantes realisieren Kampagnen in über 25 Sprachen auf muttersprachlichem Niveau.
    Einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen – das ist die Mission von Peak Ace. Ob Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO), Content Marketing oder Services im Bereich Marketing Technology – langjährige Erfahrung gepaart mit umfangreicher fachlicher Expertise resultieren in maßgeschneiderten Lösungen für Kundinnen und Kunden der Agentur. In der sich ständig wandelnden Digitallandschaft ermöglichen es insbesondere die Services Digitalstrategie und KI-Lösungen, Cross-Channel-Kompetenzen voll auszuschöpfen und dabei maximale Effizienz zu erzielen.
    Die Peak AG wurde mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem als „Best Global Large Integrated Search Agency“ und mit einem Award für die „Best Agency Culture“ geehrt, der für ein herausragendes Betriebsklima verliehen wird. Das Unternehmen zeichnet sich außerdem durch innovative Kampagnen aus, welche unter anderem als „Most Innovative Campaign“ und „Best Pan European Campaign“ betitelt und für den „Best Use of Search“ ausgezeichnet wurden – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
    Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Marken wie Airbnb, TUI, a&o Hostels, Frosch Ferienhäuser und Luxair sowie aufgrund hochwertiger Leistungen hat sich Peak Ace an der Spitze der Marketingbranche etabliert.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

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  • Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz setzt auch weiterhin auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Mensch. Dennoch müssen komplexe Systemlandschaften nahtlos zusammenarbeiten.

    BildIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf hoch entwickelte Technologien setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, steht das Revenue Management vor neuen Herausforderungen. Bianca Spalteholz setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und menschlichem Fachwissen, da eine alleinige Abhängigkeit von Softwarelösungen auf mittel- und langfristige Sicht nicht ausreichend ist. Jeder im Hotel muss die Prozesse der Preisfindung verstehen. Das Kernsystem eines Hotels sollte daher von Beginn an entsprechend aufgestellt sein. Dafür werden unter anderem Standards benötigt, die auch neuen Mitarbeitenden den richtigen Anwendungsweg zeigen.

    In einem digitalen Umfeld ist eine Software-Integration oder ein Austausch daher sorgfältig vorzubereiten. Dabei können viele Software-Firmen zwar helfen, aber bei dem Support hört die Hilfsbereitschaft oft auf: „Dann muss ein kundiger Beraterspezialist her, der sowohl die Sprache der verschiedenen Software-Lieferanten spricht als auch die der Hotels. Damit wären wir beim nächsten Thema: denn eine jahrelange Erfahrung zeigt uns, dass die Software allein zunächst zu mehr Grundstruktur sowie zur besseren Datenhygiene führt, weil die digitale Handhabung bereits bei der Eingabe einer Reservierung beispielsweise vorgegebene Schritte verlangt. Leider ist das oft bei dem ‚Software-Herzstück‘ des Hotels – dem Hotelmanagement-System – nicht garantiert“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

    Häufig ist es nach einem Anwenderjahr mit der geplanten Datenhygiene vorbei. Spätestens bei den ersten Fehleingaben oder Datenüberschneidungen laufen die Supporttelefone der Software-Anbieter heiß, die sich aber eigentlich als Software-Support verstehen und nicht als Anwender-Trainer. Bei jeglicher Software – ob PMS, WBE/IBE, Kassensystem, SPA-Software oder Tischreservierungssystem – sind folgende Fragestellungen relevant: Wer ist Anwender der Software, welche Vorkenntnisse werden benötigt, welche Zusammenhänge mit anderen Systemen sind bekannt und welche Ziele werden verfolgt.

    Das „Herzstück“ des Hotels, das Property Management System (PMS) bzw. die Hotelmanagement-Software, sollte zunächst vom operativen Management des Hotels verstanden werden. Es muss bekannt sein, welche Daten im PMS gesammelt, extrahiert und ausgewertet werden sollen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch Hotels, in denen im täglichen Manager-Report zwar Umsätze geliefert werden, aber es gibt keinen Hinweis, ob es sich um Brutto- oder Nettozahlen handelt und auch keine Information darüber, in welchem Outlet welche Umsätze erzeugt wurden. Es sind tatsächlich keine Umsatz-Splits vorhanden, da alle Preise als Gesamtverkaufspreise ohne Splitting angelegt sind. Und dies in Zeiten unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze. Auch gibt es keine ordentlichen Stammdaten wie Marktsegmente oder Source- und Channel Codes. Es gibt zwar Gästekarteien, aber keine Reisebüro- oder Firmenkarteien. Wo soll da eine ernst zu nehmende Revenue Management Software ansetzen, um zusätzliche Umsätze zu generieren?“

    Die nächste und auch die wichtigste Anwendergruppe des PMS ist jedoch das Reservierungs- und Front Office Team. Wenn das System nicht mit Pflichtfeldern aufgesetzt wird, dann landen häufig nur die rudimentärsten Gastdaten im System. Die Gründe können unterschiedlich sein. Zum einen, weil die Mitarbeitenden im Betriebsalltag häufig viel zu wenig Zeit haben oder nicht gut genug geschult werden. Der Sinn einer korrekten Datenerfassung sollte daher jedem erklärt sowie Fehlerquellen eliminiert werden. Abschließend unterstreicht Bianca Spalteholz, dass die Zukunft des Revenue Managements eine Synergie aus Technologie, künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen erfordert. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden, werden in der Lage sein, sich in einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu behaupten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
    Frau Bianca Spalteholz
    Schneckenhofstrasse 19
    60596 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 69 96237540
    web ..: https://spalteholz.com
    email : kontakt@spalteholz.com

    Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR by Wolf-Thomas Karl
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  • Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    UX-Designer wie Bernd Lohmeyer sind im Prozess der Softwareentwicklung die Schnittstelle zwischen User, IT und Management. KI kann starke Wirkungen für Kunden und Verbraucher herstellen.

    BildDas Thema ist komplex, aber der UX-Designer Bernd Lohmeyer aus Hamburg hat eine Kurzbeschreibung zur Künstlichen Intelligenz (KI) parat: KI ist der heutige Versuch, das Denken und die Fähigkeit des menschlichen Lernens Computern zu ermöglichen und ihnen derart die Kraft der Intelligenz zu verleihen. Für den Experten im Bereich UX Design sei KI heute in vielen Bereichen in der Lage, sehr weitgehend eigenständig bestimmte Herausforderungen und Probleme zu lösen. Die Stärke von KI entwickle sich mehr und mehr. Vor dem Hintergrund der tiefen Kenntnisse zur Anforderungsanalyse und zum Anforderungsmanagement seien UX-Designer vor allem darin kompetent, KI Entscheidern vorzustellen. Mehr Informationen zur Firma Lohmeyer / Business UX sowie die Themen Digitalisierung, User Experience und Digital Services gibt es unter https://www.lohmy.de/.

    Der Berater und UX-Experte Bernd Lohmeyer hat in seinem Berufsleben international wertvolles Wissen auf seinem Fachgebiet gewonnen. Als Fachmann im Bereich UX Design überzeugt ihn der Einsatz von KI: „Ich sehe große Chancen. Die Hauptfähigkeit von KI ist es, sehr große Datenmengen zu sammeln und an den Adressaten mit größter Genauigkeit zu seiner Prüfung und zu seinem Nutzen zu übergeben.“ KI in diesem Sinne hilft sowohl den Kunden als auch der Wirtschaft. So hat die Textilindustrie etwa sehr früh damit begonnen, mithilfe von KI im Frühjahr bereits ziemlich genau zu wissen, welche Farben und Stoffe und welche Bedürfnisse überhaupt im Herbst die Mode sein werden. Auch Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement werden in diesem Zusammenhang eingesetzt. Mehr Informationen gibt es unter https://www.bestspec4.me/, einer Ausgründung zu Online-Schulungen und Online-Beratungsgesprächen zu den Themen des UX-Designs.

    So ist das Fazit von UX-Designer Lohmeyer: „Wer mit KI arbeitet, hat nun ganz neu die Möglichkeit, Prozesse im Unternehmen zu verschlanken, Kosten zu sparen und die Strategien genauer auszusteuern.“ Am Ende böten UX-Design und KI in diesem komplexen Umfeld den Nutzern ein wirkungsvolles Erlebnis zu ihren Wünschen und Bedürfnissen. In Online-Seminaren bietet Lohmeyer / Business UX Grundlagen auf dem Fachgebiet UX-Design und der Einsatz von KI an, aber auch zu Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Mehr zu den Seminaren: Lohmeyer / Business UX: https://www.bestspec4.me/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer Bernd Lohmeyer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg

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