Schlagwort: KI

  • Anforderungsmanagement mit Bernd Lohmeyer: Digitalisierung nach Plan

    Anforderungsmanagement mit Bernd Lohmeyer: Digitalisierung nach Plan

    Fehler, Pannen und Kosten: Digitalisierungsexperte Bernd Lohmeyer zeigt, was wir in Sachen Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement vom Berliner Flughafen lernen können.

    BildAm 05. September 2006 erfolgte der erste Spatenstich für den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld. Geplante Fertigstellung: Oktober 2011. Geplante Kosten: zwei Milliarden Euro. „Aus heutiger Perspektive erscheint diese Zielsetzung weniger seriös als amüsant“, sagt der Digitalisierungsexperte Bernd Lohmeyer. Eine ganze Reihe von Problemen beim Anforderungsmanagement verschiebt den Eröffnungstermin immer weiter nach hinten. Dank fehlender Anforderungsanalyse ist der Flughafen im Jahr 2013 nicht eröffnet, sondern von insgesamt rund 150. 000 Baumängeln die Rede: Falsch gepflanzte Bäume, vergessene Kabelschächte, unauffindbare Räume, Licht, das sich nicht ausschalten lässt, mangelnder Brandschutz und zu kurze Rolltreppen sind nur einige Beispiele der langen Liste an Komplikationen auf der Baustelle. Nach einer Steigerung der Kosten auf sechs Milliarden Euro wird der Flughafen Berlin-Brandenburg erst im Oktober 2020 eröffnet – neun Jahre zu spät. Mehr Informationen zu Anforderungsanalyse, Anforderungsmanagement und Digitalisierung gibt es unter https://www.bestspec4.me/.

    „Der Berliner Flughafen ist nicht das einzige prominente Beispiel für Fehlplanungen auf großer Ebene“, betont Bernd Lohmeyer, Geschäftsführer von lohmeyer | business UX . Die Hamburger Elbphilharmonie – so schön sie auch geworden ist – hat anstatt der geplanten 77 Millionen Euro, stolze 800 Millionen Euro gekostet. Die Bundeswehr hat vor kurzem Funkgeräte im Wert von 1.3 Milliarden Euro bestellt, nur um herauszufinden, dass es Probleme beim Einbau in Panzer, Gefechtsfahrzeuge und Lastwagen gibt. Essenzielle Anforderungen vom Brandschutz am Flughafen oder vom Einbau der bestellten Funkgeräte wurden offensichtlich übersehen. All diese Fälle zeigen deutlich: Eine sorgfältige Planung ist für den Erfolg eines Projekts unerlässlich. Ein strukturiertes Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse hätte dem Berliner Flughafen sicherlich viele Baumängel ersparen können. Das gilt übrigens für den Bau eines Flughafens genauso wie für die Umsetzung eines Digitalisierungsprojektes. Mehr Informationen zur Firma lohmeyer | business UX sowie die Themen Digitalisierung, User Experience und Digital Services gibt es unte https://www.lohmy.de/.

    So wie eine Rolltreppe am Flughafen zu kurz gerät, können auch Funktionen einer CRM-Software unzureichend implementiert sein. Für ein Unternehmen beutetet das steigende Kosten und Zeitverzug im Prozess der Digitalisierung. Auch hier sei es entscheidend, die Anforderungen des Projektes durch eine wirksame Anforderungsanalyse im Vorfeld zu identifizieren, so Bernd Lohmeyer. Denn wirksame Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Projektarbeit. Ich lehne mich wohl kaum mit der Behauptung zu weit aus dem Fenster, dass die Kommunikation und das Anforderungsmanagement beim Bau des Berliner Flughafens miserabel waren. Ansonsten hätte niemand Kabelschächte vergessen oder Bäume an die falsche Stelle gepflanzt. Es lag kein einheitliches Verständnis der Anforderungen bei allen Beteiligten vor. Doch nur so kann eine effektive Zusammenarbeit gewährleistet werden, auch im Zuge von Digitalisierungsprojekten zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister. Für die Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen gibt es zum Glück bewährte Methoden. Dank Anforderungsanalyse, User Cases oder Prototypen können selbst komplexe IT-Projekte planmäßig umgesetzt werden – ohne vier Milliarden Euro Zusatzkosten und ohne neun Jahre Verspätung. In Online-Seminaren bietet lohmeyer | business UX Grundlagen auf dem Fachgebiet UX-Design und der Einsatz von KI an, aber auch zu Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Mehr zu den Seminaren: lohmeyer | Business UX: https://www.bestspec4.me/ .

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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  • Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

    Fraunhofer-Software NetCapVis – Mit visualisierten Datenströmen und KI zeitsparend IT-Probleme lösen

    Netzwerkanalyse leicht gemacht

    BildOhne endlose Zahlenkolonnen Datenströme analysieren und Fehlerquellen im eigenen Netzwerk aufdecken – möglich macht das die Lösung NetCapVis des Fraunhofer IGD. Diese vereinfacht die Arbeit von IT-Beauftragten insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Kommunen. Denn die visuelle und interaktive Gestaltung ist auch ohne tiefgehendes Fachwissen leicht zugänglich. Auf der Fachmesse für IT-Sicherheit it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellt das Fraunhofer IGD diese und weitere Lösungen vom 10. – 12. Oktober vor.

    Legt ein Rechner das gesamte Netzwerk lahm oder werden Dateien von Unbekannten heruntergeladen und verschickt, startet die mühsame Fehlersuche. Nicht selten stoßen Sicherheitsbeauftragte in Organisationen ohne eigene IT-Abteilung dabei auf Hürden. Diese zu verringern, haben sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD zur Aufgabe gemacht und mit NetCapVis eine Lösung entwickelt, welche die Analyse von Netzwerkdaten vereinfacht.

    Netzwerkanalyse leicht gemacht

    „Unser Ziel war es, die Nutzeroberfläche so zugänglich zu gestalten, dass sie auch mit überschaubaren IT-Kenntnissen leicht zu bedienen ist“, erklärt Alex Ulmer, Chefentwickler von NetCapVis und Wissenschaftler am Fraunhofer IGD. Die Software ergänze das Open-Source-Tool Wireshark, das bereits viele Unternehmen und Kommunen im Einsatz haben. „Mit NetCapVis als Add-on können sie das Potenzial voll ausschöpfen und die Netzwerkanalysen übersichtlich darstellen.“

    Beispielsweise lassen sich Informationen nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat filtern. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Gemeinsam mit seinem Team hat Ulmer eine Künstliche Intelligenz darauf trainiert, dass sie erkennt, welche Applikation welchen Typ von Paket erstellt. So ist schnell zu identifizieren, welches Programm ein bestimmtes Problem hervorruft. Die Tabellenübersicht, die viele Nutzer an Wireshark schätzen, findet sich auch in der Fraunhofer-Software wieder. „Mit NetCapVis schließen wir eine Lücke zwischen kostenlosen, aber nicht immer unkomplizierten Software-Lösungen, die aufgrund ihrer Kostenstruktur lediglich für große Unternehmen interessant sind“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics.

    Unkompliziert in bestehende Systemlandschaft integrierbar

    Auf der it-sa in Nürnberg können Besucherinnen und Besucher die Software in Demos erleben. Über einen QR-Code haben sie die Möglichkeit, den Prototyp – in eingeschränkter Form – auch zuhause mit eigenen Daten zu testen. Möchten die Organisationen die Software anschließend vollumfänglich nutzen, sind mehrere Optionen verfügbar. „Das Tool ist skalierbar – von einfacher Online-Nutzung gegen eine überschaubare Lizenzgebühr bis zur On-Premise-Integration im eigenen Netzwerk, bei der alle Daten beim Nutzer verbleiben“, erklärt Ulmer.

    Am ersten Tag der it-sa hält Kohlhammer außerdem um 9.45 Uhr einen Vortrag zu nutzungszentrierten Anwendungen von Visual Analytics in der Cybersicherheit. Darin stellt er auch die weiteren Exponate des Instituts vor. Mit TransparencyVis präsentiert das Team eine Technologie, mit der Nutzerinnen und Nutzer die eigenen persönlichen Datenexporte von unterschiedlichen Online-Diensten visualisieren können. Im Kontext des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigten sich die Forschenden außerdem mit der visuellen Analyse von Schwachstellen in Software.

    Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/it-sa.html 

    Fraunhofer IGD auf der it-sa / 10.-12. Oktober

    Fraunhofer-Gemeinschaftsstand:  Halle 6, Stand 6-210

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
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    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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  • Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen

    Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen

    Die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) für deutsche Unternehmen ist von Relevanz und Aktualität. In der modernen digitalen Wirtschaft spielt die künstliche Intelligenz eine große Rolle.

    BildDoch es gibt noch große Defizite. Nur etwa 2 Prozent der Unternehmen nutzen gemäß einer aktuellen Umfrage die generative künstliche Intelligenz wie etwa ChatGPT. 60 Prozent der Befragten haben bisher keinerlei Gedanken an die Technologie verschwendet, 13 Prozent geben an, sich einen Einsatz vorstellen zu können.* In Deutschland wurden 2022 nur geringe private Investitionen im Bereich KI getätigt, 2,35 Milliarden US-Dollar wurden insgesamt aufgebracht. In den USA liegt die Summe bei 47 Milliarden US-Dollar.**
    Dabei gibt es in Deutschland eindeutig Branchen, die die Vorreiterrolle einnehmen. Dazu zählen die Bereiche IT und Finanzen. Unter den Anwendungen standen 2021 Robotic Process Automation (RPA), Natural Language Understanding und Computer Vision ganz vorn.***
    Die weltweite Umsatzprognose für das kommende Jahr liegt aktuell bei 554,3 Milliarden US-Dollar, in Europa werden aktuell 4,2 Milliarden US-Dollar in betreffende Start-ups investiert. Obwohl sich 38 Prozent der deutschen Unternehmen mit KI befassen, gelingt es noch nicht, die Potentiale beispielsweise der generativen KI auszuschöpfen. Das kann daran liegen, dass fast jeder zweite Deutsche über 45 Jahren die KI als Bedrohung sieht. Nur 34 Prozent sehen in ihr eine Chance. Das ist bei jüngeren Menschen anders. Hier ist jeder zweite davon überzeugt, dass sich neue Chancen durch KI eröffnen. 33 Prozent aller Deutschen und 27 Prozent der Weltbevölkerung sind zudem der Ansicht, dass die KI eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellen kann. Es gibt also noch viel zu tun auf der Ebene des Vertrauens.**** Vielleicht sollten die Entwickler und Anbieter sich daher vordergründig mit ihrer Vertrauenswürdigkeit befassen und weniger darauf setzen, immer neue und schnellere, bessere, kuriosere Funktionen zu implementieren. Es spielt keine Rolle, ob ChatGPT bald technologisch gesehen auch hören und sehen kann. Viel bedeutsamer ist, ob die Menschen ihr zutrauen, das Leben zu bereichern und zu erleichtern. Man könnte auch noch weitergehen und behaupten, dass das Vertrauen in eine Technologie sinkt, je weniger sie überschaubar und begreifbar ist.

    verwendete Quellen:
    * https://de.statista.com/infografik/30887/einsatz-generativer-ki-in-deutschen-unternehmen/
    **https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1321674/umfrage/private-investitionen-in-ki-nach-laendern/
    ***https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1248568/umfrage/ki-anwendung-in-standard-geschaeftsprozessen-nach-branche/
    **** https://de.statista.com/infografik/29519/glauben-an-eine-chaos-stiftende-ki/

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    NewsXpress ist ein junges Nachrichtenportal, dass sowohl vollständige Pressearbeit anbietet als auch die Möglichkeit, Ihre Pressemeldung kostenfrei zu veröffentlichen. Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit ist die freie Journalistin und Redakteurin Stefanie Glaschke.
    NewsXpress gehört zur Textagentur Content24-7.de. Hier können auch inhouse Schulungen zum Umgang mit generativer KI gebucht werden.

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  • Reply revolutioniert die Softwareentwicklung durch generative KI mit ,KICODE Reply‘

    Reply stellt mit KICODE Reply ein neues Framework für generative KI-basierte Softwareentwicklung vor. Durch die Integration generativer KI-Modelle ermöglicht das Reply Framework einen neuen Ansatz.

    Reply stellt das Framework KICODE Reply für generative KI-basierte Softwareentwicklung vor. Durch die Integration generativer KI-Modelle ermöglicht das Reply Framework einen neuen Ansatz, der alle Phasen der Softwareentwicklung unterstützt: von der Erstellung der User Stories, über die Erfassung der Anforderungen, bis hin zu Design, Coden, Testen und Deployment. Das von Ki Reply entwickelte Tool, dem Spezialisten für KI-gestützte Softwareentwicklung innerhalb der Reply Gruppe, verbessert die Effizienz und Qualität der Software, in dem es wiederholende Aufgaben automatisiert.

    KICODE Reply nutzt die Architektur eines autonomen Multiagentensystems und versteht Befehle in natürlicher Sprache, zerlegt sie in Aufgaben, die an verschiedene Agenten verteilt werden – ähnlich wie intelligente Automatisierungssysteme. Diese Agenten agieren als Product Owner, Frontend- bzw. Backend-Entwickler oder DevOps-Ingenieure und führen selbständig Aufgaben aus, die auf vom Nutzer oder externen Agenten definierten Zielen und Informationen basieren. Anwender steuern das KICODE Reply Framework über eine Kommandozeile und weisen neue Entwicklungstasks zu. Alternativ können sie mit dem System über die Integration in gängige Softwareentwicklungsplattformen wie GitHub oder GitLab via Webhooks interagieren.

    Das Tool bietet Anwendern Flexibilität, Modularität und Skalierbarkeit und ermöglicht eine Softwareentwicklung in wenigen Minuten. KICODE Reply unterstützt Entwickler bei einfachen und repetitiven Aufgaben, so dass sie sich auf komplexe Tätigkeiten konzentrieren und ihre Kreativität entfalten können. So benötigt KICODE Reply keine detaillierte Beschreibung der Anforderungen, sondern generiert eine User Story auf Basis einer einfachen Projektzielbeschreibung und führt diese Schritt für Schritt selbstständig aus.

    Mehrere Unternehmen experimentieren bereits mit dem KICODE Reply Framework, um ihren Softwareentwicklungsprozess zu verbessern. Ein führendes Automobilunternehmen arbeitet gemeinsam mit Ki Reply an einem Proof of Concept (PoC), um verschiedene Agenten für die Verwaltung von Integrationsanfragen und zur Testerstellung zu erproben.

    Weitere Informationen zu KICODE Reply und generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com

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    Reply SE
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply
    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Ki Reply
    Ki Reply ist ein Dienstleister für KI-getriebene Softwareentwicklung und unterstützt Unternehmen dabei, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning die Softwareentwicklung effizienter und leistungsfähiger zu machen. Neben der konventionellen Softwareentwicklung setzen die Experten von Ki Reply auch auf Low-Code-Plattformen, um geschäftliche Anwendungsfälle schneller zu realisieren und zu optimieren. Unternehmen profitieren dabei von Zeitersparnis beim Testen von IT-Lösungen, eine kürzere Time-to-Market und hochwertige Software.

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    Fabio Zappelli
    f.zappelli@reply.com
    Tel. +390117711594

    Aaron Miani
    a.miani@reply.com
    Tel. +44 2077 306000

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  • Reply stellt MLFRAME Reply vor, ein generatives KI-Framework für die Entwicklung und den Austausch von Wissen

    Reply führt MLFRAME Reply ein, ein neues Framework für heterogene Wissensdatenbanken, das auf generativer KI basiert.

    Reply bietet mit MLFRAME Reply ein neues Framework für heterogene Wissensdatenbanken, das auf generativer KI basiert. MLFRAME Reply wurde von dem auf KI spezialisierten Unternehmen Machine Learning Reply entwickelt und verwendet eine Methodik, um Datenbanken zu analysieren, Algorithmen zu trainieren und die Ergebnisse zu validieren. Dies ermöglicht Unternehmen, schnell generative Konversationsmodelle zu erstellen, die auf spezifische Wissensbereiche anwendbar sind.

    Die derzeit verfügbaren generativen KI-Technologien machen große Mengen unstrukturierter Informationen und Textdaten zugänglich und über natürliche Sprache abfragbar. Sie bieten die Möglichkeit, verteilte Wissensdatenbanken sowohl innerhalb von Unternehmen als auch bei der Gestaltung von Kundenbeziehungen zu verwenden.

    MLFRAME Reply fungiert als Engine, die Wissen durch natürliche Sprache extrahiert, neu gruppiert und im Rahmen von Konversationen nutzbar macht. Dies ermöglicht die Entwicklung einer „Künstlichen Intelligenz“ für eine neue Generation von „menschenähnlichen“ Interaktionssystemen wie digitalen Assistenten oder Digital Humans.

    Mit MLFRAME Reply profitieren Unternehmen von einer umfassenden Unterstützung in allen Entwicklungs- und Trainingsphasen von Konversationssystemen: von der Erstellung einer konsistenten Wissensbasis innerhalb eines spezifischen Wissensbereichs über die Einführung generativer Modelle (auf der Grundlage von Information Retrieval und LLM-Techniken) bis hin zum Training und der Optimierung von Algorithmen unter Verwendung der am besten geeigneten Techniken je nach Komplexitätsgrad und Anwendungsfall. So wurde MLFRAME Reply bereits bei der Entwicklung von Onboarding-Systemen für Dialogschnittstellen eingesetzt und konnte die notwendige Dialogintelligenz für digitale Assistenten im Banken-, Versicherungs- und Automobilsektor bereitstellen.

    Weitere Informationen zu MLFRAME Reply und generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Machine Learning Reply
    Machine Learning Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das auf Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz spezialisiert ist. Das Unternehmen begleitet Kunden auf dem Weg der Digitalisierung und hilft dabei, wettbewerbsfähig zu werden und sich mithilfe von Smart Analytics, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz auf Daten zu stützen. Mit Expertise in den Bereichen Deep Learning, Machine Vision, NLP und Predictive Modelling unterstützt Machine Learning Reply Kunden bei der Stärkung ihres Geschäfts, indem es dedizierte sowie erfahrene Entwicklungsteams zur Verfügung stellt. www.machine-learning.reply.de

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  • artec technologies AG: Neuentwicklung einer KI-basierten Spracherkennung mit integrierter Übersetzungsfunktion

    artec technologies AG: Neuentwicklung einer KI-basierten Spracherkennung mit integrierter Übersetzungsfunktion

    artec technologies AG wird ihre neue KI-Lösung und weitere Innovationen auf der internationalen Broadcastmesse IBC in Amsterdam vom 15. bis 18. September 2023 präsentieren.

    Bildartec technologies AG, ein Anbieter von audiovisuellen Lösungen für das Medienmonitoring, setzt neue Maßstäbe in der Branche mit ihrer jüngsten Innovation: einer KI-gesteuerten, multilingualen Spracherkennung (Speech-to-text, S2T) mit integrierter Übersetzungsfunktion.

    Die von artec technologies entwickelte Innovation eröffnet völlig neue Perspektiven für die internationale Medienanalyse und führt gleichzeitig zu einer erheblichen Entlastung der Arbeitsprozesse beim Anwender. Die XENTAURIX Media Plattform ermöglicht das nahezu Echtzeit-Mitlesen von TV-, Radio- und Webcastsendungen aus aller Welt in der eigenen Zielsprache. Diese Neuentwicklung versetzt Broadcaster, Presse- und Nachrichtenagenturen, Digitalverlage, Sicherheitskräfte (B.O.S.), Krisenzentralen sowie Finanz- und Wirtschaftsbereiche in eine neue Ära der Nachrichtenverarbeitung.

    Nachrichtensendungen und Beiträge können in Echtzeit mit geringer Latenz als Transkript in der gewünschten Zielsprache verfolgt werden. Die Plattform zeichnet alles auf, sodass Videoclips mit Transkript während oder nach einer Übertragung erstellt und weitergeleitet werden können. Dies ist insbesondere bei aktuellen Ereignissen von unschätzbarem Wert. Die Speech-to-text-Anwendung arbeitet autonom und erfordert keinen externen Service Provider. Mit Unterstützung von über 50 Ausgangssprachen und bis zu 30 Zielsprachen, unter Berücksichtigung von Rechtschreibungs- und Grammatikregeln, novelliert diese Anwendung die Art und Weise, wie Medieninhalte analysiert, verarbeitet und dokumentiert werden.

    Die XENTAURIX-Plattform ist als In-House-System oder Cloud-Service erhältlich und bietet höchste Flexibilität. Sie kann gleichzeitig von wenigen bis tausenden Kanälen verarbeiten. artec technologies AG wird ihre neue KI-Lösung und weitere Innovationen auf der internationalen Broadcastmesse IBC in Amsterdam vom 15. bis 18. September 2023 präsentieren.

    Weitere Informationen unter: https://www.artec.de und https://www.xentaurix.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    artec technologies AG
    Herr Fabian Lorenz
    Mühlenstraße 15-18
    49356 Diepholz
    Deutschland

    fon ..: +49 5441 599516
    web ..: https://www.artec.de 
    email : investor.relations@artec.de

    Über die artec technologies AG:
    Die börsennotierte artec technologies AG (ISIN DE0005209589) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.

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  • Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Peak Ace ermutigt Hoteliers dazu, sich aktiv mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen, um von den kommenden Veränderungen zu profitieren.

    BildDie Hotel- und Tourismusexperten der digitalen Marketingagentur informieren die Branche über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Google, der weltweit dominierende Suchmaschinenriese, hat in den USA bereits begonnen, tiefgreifende Veränderungen in seiner Suche zu testen – eine Neuheit namens „Search Generative Experience“ (SGE). Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Gäste Hotels suchen und auswählen.
    Die „Search Generative Experience“ zielt darauf ab, die Sucherfahrung der Nutzerinnen und Nutzer durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Diese Innovation ermöglicht es Google, personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen zu generieren, die auf den individuellen Vorlieben und Anforderungen basieren.

    Die „Search Generative Experience“ erweitert die normale Google-Suche um KI (Künstliche Intelligenz) basierte Antworten. Dabei verdrängen die SGE-Ergebnisse oft die normalen Google-Suchergebnisse vollständig. Zusätzlich geht die SGE viel spezifischer auf den Nutzer ein. Somit macht Google einen großen Schritt in Richtung einer „Antwort-Maschine“ und weg von der klassischen Suchmaschine. Die Antworten sind personalisiert, umfangreich und können mit Folgefragen erweitert werden. Es entsteht eine echte Konversation mit der SGE. Dies könnte dazu führen, dass die klassische Hotelsuche grundlegend verändert wird.

    „Die Einführung der ‚Search Generative Experience‘ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Welt der Suchmaschinen“, so Thomas Hertkorn von Peak Ace. „Wir werden in Zukunft nicht mehr wirklich suchen, sondern eine Konversation mit Google führen, welche uns dann auf uns zugeschnittene Ergebnisse liefert. Damit wird Google – gerade auch im Hinblick auf die starke Verbreitung von Android Smartphones – immer mehr zum persönlichen Assistenten beziehungsweise Reiseberater.“
    Es ist jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen von den Nutzerinnen und Nutzern aufgenommen werden. Dennoch rät Peak Ace AG allen Hoteliers unbedingt dazu, sich bereits heute intensiv mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen und die Entwicklungen im Bereich der „Search Generative Experience“ aufmerksam zu verfolgen. Dazu empfiehlt es sich außerdem, umfangreiche Analysen der SGE-Ergebnisse durchzuführen. Durch ein besseres Verständnis dieser Technologien können Hotelbetreiber sicherstellen, dass ihre Angebote in den personalisierten Empfehlungen prominent platziert werden.

    Thomas Hertkorn von PEAK ACE ergänzt: „Die Quellen der Ergebnisse sind jedoch aktuell oft noch sehr einseitig auch ist nicht ersichtlich, warum Google sich teilweise nur auf eine Quelle bezieht. Partiell werden darüber hinaus Ergebnisse ausgespielt, die mehr als fragwürdig sind. Beispielsweise wenn die bestmögliche Rate eines bekannten Luxushotels gesucht wird. Einige Male waren außerdem bei der Hotelsuche in unseren Tests sogar keine bezahlten Suchanzeigen zu sehen.“
    Besonders interessant dürfte die explizite Zusammenarbeit zwischen Google und Priceline sein, einem führenden Anbieter von Reise- und Hotelbuchungen. Die enge Kooperation weckt Spekulationen über eine potenziell verstärkte Präsenz von Priceline in den Suchergebnissen. Dies könnte zu einer noch stärkeren Dominanz von Priceline auf dem Markt führen. Aber auch Fragestellungen wie beispielsweise woher die SGE tatsächlich die Ergebnisse generiert oder welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Booking und Google in Bezug auf AI spielt, dürften die Marketingverantwortlichen in der Hotellerie beschäftigen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Peak Ace AG
    Herr Thomas Hertkorn
    Leuschnerdamm 13
    10999 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 832 117 447
    web ..: http://www.pa.ag
    email : t.hertkorn@pa.ag

    Die im Jahr 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine Agentur für Digital-Marketing mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 210 Mitarbeitende an den Standorten Berlin, Leipzig, Paris und Nantes realisieren Kampagnen in über 25 Sprachen auf muttersprachlichem Niveau.
    Einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen – das ist die Mission von Peak Ace. Ob Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO), Content Marketing oder Services im Bereich Marketing Technology – langjährige Erfahrung gepaart mit umfangreicher fachlicher Expertise resultieren in maßgeschneiderten Lösungen für Kundinnen und Kunden der Agentur. In der sich ständig wandelnden Digitallandschaft ermöglichen es insbesondere die Services Digitalstrategie und KI-Lösungen, Cross-Channel-Kompetenzen voll auszuschöpfen und dabei maximale Effizienz zu erzielen.
    Die Peak AG wurde mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem als „Best Global Large Integrated Search Agency“ und mit einem Award für die „Best Agency Culture“ geehrt, der für ein herausragendes Betriebsklima verliehen wird. Das Unternehmen zeichnet sich außerdem durch innovative Kampagnen aus, welche unter anderem als „Most Innovative Campaign“ und „Best Pan European Campaign“ betitelt und für den „Best Use of Search“ ausgezeichnet wurden – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
    Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Marken wie Airbnb, TUI, a&o Hostels, Frosch Ferienhäuser und Luxair sowie aufgrund hochwertiger Leistungen hat sich Peak Ace an der Spitze der Marketingbranche etabliert.

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    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: +41 76 4985993
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    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz setzt auch weiterhin auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Mensch. Dennoch müssen komplexe Systemlandschaften nahtlos zusammenarbeiten.

    BildIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf hoch entwickelte Technologien setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, steht das Revenue Management vor neuen Herausforderungen. Bianca Spalteholz setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und menschlichem Fachwissen, da eine alleinige Abhängigkeit von Softwarelösungen auf mittel- und langfristige Sicht nicht ausreichend ist. Jeder im Hotel muss die Prozesse der Preisfindung verstehen. Das Kernsystem eines Hotels sollte daher von Beginn an entsprechend aufgestellt sein. Dafür werden unter anderem Standards benötigt, die auch neuen Mitarbeitenden den richtigen Anwendungsweg zeigen.

    In einem digitalen Umfeld ist eine Software-Integration oder ein Austausch daher sorgfältig vorzubereiten. Dabei können viele Software-Firmen zwar helfen, aber bei dem Support hört die Hilfsbereitschaft oft auf: „Dann muss ein kundiger Beraterspezialist her, der sowohl die Sprache der verschiedenen Software-Lieferanten spricht als auch die der Hotels. Damit wären wir beim nächsten Thema: denn eine jahrelange Erfahrung zeigt uns, dass die Software allein zunächst zu mehr Grundstruktur sowie zur besseren Datenhygiene führt, weil die digitale Handhabung bereits bei der Eingabe einer Reservierung beispielsweise vorgegebene Schritte verlangt. Leider ist das oft bei dem ‚Software-Herzstück‘ des Hotels – dem Hotelmanagement-System – nicht garantiert“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

    Häufig ist es nach einem Anwenderjahr mit der geplanten Datenhygiene vorbei. Spätestens bei den ersten Fehleingaben oder Datenüberschneidungen laufen die Supporttelefone der Software-Anbieter heiß, die sich aber eigentlich als Software-Support verstehen und nicht als Anwender-Trainer. Bei jeglicher Software – ob PMS, WBE/IBE, Kassensystem, SPA-Software oder Tischreservierungssystem – sind folgende Fragestellungen relevant: Wer ist Anwender der Software, welche Vorkenntnisse werden benötigt, welche Zusammenhänge mit anderen Systemen sind bekannt und welche Ziele werden verfolgt.

    Das „Herzstück“ des Hotels, das Property Management System (PMS) bzw. die Hotelmanagement-Software, sollte zunächst vom operativen Management des Hotels verstanden werden. Es muss bekannt sein, welche Daten im PMS gesammelt, extrahiert und ausgewertet werden sollen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch Hotels, in denen im täglichen Manager-Report zwar Umsätze geliefert werden, aber es gibt keinen Hinweis, ob es sich um Brutto- oder Nettozahlen handelt und auch keine Information darüber, in welchem Outlet welche Umsätze erzeugt wurden. Es sind tatsächlich keine Umsatz-Splits vorhanden, da alle Preise als Gesamtverkaufspreise ohne Splitting angelegt sind. Und dies in Zeiten unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze. Auch gibt es keine ordentlichen Stammdaten wie Marktsegmente oder Source- und Channel Codes. Es gibt zwar Gästekarteien, aber keine Reisebüro- oder Firmenkarteien. Wo soll da eine ernst zu nehmende Revenue Management Software ansetzen, um zusätzliche Umsätze zu generieren?“

    Die nächste und auch die wichtigste Anwendergruppe des PMS ist jedoch das Reservierungs- und Front Office Team. Wenn das System nicht mit Pflichtfeldern aufgesetzt wird, dann landen häufig nur die rudimentärsten Gastdaten im System. Die Gründe können unterschiedlich sein. Zum einen, weil die Mitarbeitenden im Betriebsalltag häufig viel zu wenig Zeit haben oder nicht gut genug geschult werden. Der Sinn einer korrekten Datenerfassung sollte daher jedem erklärt sowie Fehlerquellen eliminiert werden. Abschließend unterstreicht Bianca Spalteholz, dass die Zukunft des Revenue Managements eine Synergie aus Technologie, künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen erfordert. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden, werden in der Lage sein, sich in einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu behaupten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
    Frau Bianca Spalteholz
    Schneckenhofstrasse 19
    60596 Frankfurt am Main
    Deutschland

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    web ..: https://spalteholz.com
    email : kontakt@spalteholz.com

    Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

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    Herr Wolf-Thomas Karl
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  • Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    UX-Designer wie Bernd Lohmeyer sind im Prozess der Softwareentwicklung die Schnittstelle zwischen User, IT und Management. KI kann starke Wirkungen für Kunden und Verbraucher herstellen.

    BildDas Thema ist komplex, aber der UX-Designer Bernd Lohmeyer aus Hamburg hat eine Kurzbeschreibung zur Künstlichen Intelligenz (KI) parat: KI ist der heutige Versuch, das Denken und die Fähigkeit des menschlichen Lernens Computern zu ermöglichen und ihnen derart die Kraft der Intelligenz zu verleihen. Für den Experten im Bereich UX Design sei KI heute in vielen Bereichen in der Lage, sehr weitgehend eigenständig bestimmte Herausforderungen und Probleme zu lösen. Die Stärke von KI entwickle sich mehr und mehr. Vor dem Hintergrund der tiefen Kenntnisse zur Anforderungsanalyse und zum Anforderungsmanagement seien UX-Designer vor allem darin kompetent, KI Entscheidern vorzustellen. Mehr Informationen zur Firma Lohmeyer / Business UX sowie die Themen Digitalisierung, User Experience und Digital Services gibt es unter https://www.lohmy.de/.

    Der Berater und UX-Experte Bernd Lohmeyer hat in seinem Berufsleben international wertvolles Wissen auf seinem Fachgebiet gewonnen. Als Fachmann im Bereich UX Design überzeugt ihn der Einsatz von KI: „Ich sehe große Chancen. Die Hauptfähigkeit von KI ist es, sehr große Datenmengen zu sammeln und an den Adressaten mit größter Genauigkeit zu seiner Prüfung und zu seinem Nutzen zu übergeben.“ KI in diesem Sinne hilft sowohl den Kunden als auch der Wirtschaft. So hat die Textilindustrie etwa sehr früh damit begonnen, mithilfe von KI im Frühjahr bereits ziemlich genau zu wissen, welche Farben und Stoffe und welche Bedürfnisse überhaupt im Herbst die Mode sein werden. Auch Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement werden in diesem Zusammenhang eingesetzt. Mehr Informationen gibt es unter https://www.bestspec4.me/, einer Ausgründung zu Online-Schulungen und Online-Beratungsgesprächen zu den Themen des UX-Designs.

    So ist das Fazit von UX-Designer Lohmeyer: „Wer mit KI arbeitet, hat nun ganz neu die Möglichkeit, Prozesse im Unternehmen zu verschlanken, Kosten zu sparen und die Strategien genauer auszusteuern.“ Am Ende böten UX-Design und KI in diesem komplexen Umfeld den Nutzern ein wirkungsvolles Erlebnis zu ihren Wünschen und Bedürfnissen. In Online-Seminaren bietet Lohmeyer / Business UX Grundlagen auf dem Fachgebiet UX-Design und der Einsatz von KI an, aber auch zu Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Mehr zu den Seminaren: Lohmeyer / Business UX: https://www.bestspec4.me/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer Bernd Lohmeyer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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    Herr Bernd Lohmeyer
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  • passport-selfie.com wandelt Smartphone Selfies mittels KI zu biometrischen Passfotos um

    passport-selfie.com wandelt Smartphone Selfies mittels KI zu biometrischen Passfotos um

    Neues KI-Startup aus Berlin

    BildHerkömmliche Smartphone Selfies können jetzt über den neuen Onlinedienst passwort-selfie.com in behördenkonforme biometrische Fotos umgewandelt werden. Basis dafür bildet eine eigenentwickelte KI-Software. Nach Upload des Selfies erhalten Nutzer*innen per Klick innerhalb von Sekunden ein biometrisch angepasstes Lichtbild, das für Pässe und weitere amtliche Dokumente verwendet werden kann. Das Ergebnis wird von passwort-selfie.com als Download bereitgestellt oder als Fotoausdruck per Post zugesendet. Die umfassende Einhaltung des Datenschutzes wird von dem in Berlin ansässigen Startup garantiert.

    Mit passport-selfie.com können biometrische Fotos für behördliche Dokumenten wie Personalausweise, Visa, Führerscheine bis hin zu Reisepässen jetzt komfortabel und zeitsparend online generiert werden. Um diese zu erhalten, wird lediglich ein Selfie vom mobilen Endgerät hochgeladen und anschließend der Erstellungsprozess gestartet. Bis das perfekte Bild gefunden ist, können unbegrenzt Probeaufnahmen mit z.B. korrigierter Frisur ausprobiert werden. Die KI-Software prüft und verarbeitet die eingehenden Motive und passt diese automatische an das jeweils erforderliche Format für den geforderten Dokumententyp und das jeweilige Land an.

    Ist das perfekte Bild gefunden, können im Anschluss weitere Anpassungen kostenlos vorgenommen werden – so u.a. das Freistellen des Portraits, Einsetzen eines grauen Hintergrundes, die Begradigung der Kopfneigung, Optimierung von Auflösung und Kontrast bis hin zur Größenanpassung gemäß § 5 PassV (Passverordnung). Das fertige Ergebnis entspricht zu 100 Prozent den offiziellen Vorgaben zu Gesichtsbiometrie, Format, Schärfe, Kontrast und weiteren Details. Der Prozess der Fotogenerierung benötigt nur einen Klick und ist in der Regel in wenigen Sekunden abgeschlossen.

    Biometrische Fotos für jede Altersgruppe

    passwort-selfie.com erstellt nicht nur biometrische Passfotos für Erwachsene, Teenager und Kinder. Ebenso können alle jungen Eltern den neuen Online-Service nutzen. Für Baby- und Kinderpassfotos müssen Säuglinge und Kleinkinder damit nicht länger zum Fotografen und dort unnötigem Stress ausgesetzt werden. Timur Amirov, Software-Experte und Gründer von passwort-selfie.com: „Wir haben bereits eine Vielzahl von biometrischen Fotos für Neugeborene und Kleinkinder generiert, die z.B. zum ersten Mal mit ihrer Familie ins Ausland reisen. Unsere KI-Software stellt für dieses Foto-Vorhaben eine Einfachheit und Schnelligkeit bereit, die für Eltern außerhalb der eigenen vier Wände nicht verfügbar ist.“

    Direkte Verfügbarkeit der biometrischen Fotos

    passwort-selfie.com bieten für die Passfoto-Generierung verschiedene Services an: In der Basic-Version wird ein Bild mit entferntem Hintergrund, angepasster Kopfdrehung und intelligentem Zuschnitt zur möglichen Nachbearbeitung generiert. Bei der druckfähigen Pro-Version erhalten Nutzer*innen eine hochwertige digitale Ausführung mit sechs Fotos – inklusive Garantie, dass diese den jeweils landes- und dokumentenspezifischen Normen und Vorschriften entsprechen. In der „Pro-Version + Lieferung“ werden die Bilder zusätzlich in ausgedruckter Version per Post geliefert. Der Versandservice ist aktuell für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Spanien, Frankreich und Italien verfügbar.

    Vollständige Einhaltung des Datenschutzes

    Als in Deutschland ansässiges Unternehmen legt passport-selfie.com besonders großen Wert auf die Einhaltung des Datenschutzes gemäß DSGVO. Bilder sind ausschließlich für den jeweiligen Nutzenden verfügbar und werden anschließend innerhalb von 24 Stunden automatisch gelöscht. Ebenso werden keine von Kund*innen hochgeladenen Fotos für das Training der KI-Software verwendet.

    Link zum Passbild-Generator: https://passport-selfie.com/de/free-biometric-photo-generator/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG
    Herr Timur Amirov
    Maybachufer 41
    12047 Berlin
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://passport-selfie.com/de/
    email : info@passport-selfie.com

    Über passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG (haftungsbeschränkt):
    passport-selfie.com ermöglicht es, auf Basis seiner eigenentwickelten KI-Software herkömmliche Smartphone Selfies in biometrische Versionen umzuwandeln. Managing Director und Gründer des Berliner Startups ist Timur Amirov, ein erfahrener Software-Experte, der bereits zum schnellen Wachstum von Unternehmen wie Delivery Hero und Zalando beigetragen hat. Seit seinem Start im Juni 2023 hat passport-selfie.com bereits Tausende von biometrische Fotos für Personalausweise, Reisepässe, ID- und weitere Dokumente im Kundenauftrag generiert.

    Pressekontakt:

    passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG
    Herr Timur Amirov
    Maybachufer 41
    12047 Berlin

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    web ..: https://passport-selfie.com/de/
    email : info@passport-selfie.com

  • Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Die neue SquirroGPT-App ist sicher, evidenzbasiert und erschließt das volle Potenzial der generativen AI (GenAI) für Unternehmen

    BildSquirro, Cloud-Anbieter für GenAI-basierte Enterprise Search und Insights, hat mit SquirroGPT eine neue generative KI-Lösung auf den Markt gebracht. Die neue Anwendung ermöglicht es Unternehmen, mit ihren eigenen Daten zu chatten, um relevante, evidenzbasierte Ergebnisse mit Links zu den Datenquellen zu erhalten.

    GenAI hat die Welt im Sturm erobert. Allerdings sind viele Lösungen kaum für den Einsatz in Unternehmen geeignet. Die Gründe dafür sind die sogenannten „Halluzinationen“ oder falsche Ergebnisse, die Missachtung unternehmensinterner Datensicherheits- und Datenschutzanforderungen sowie die fehlende Unterstützung unternehmensinterner Zugriffskontrollen. Die neue App von Squirro löst die genannten Probleme dank einer Kombination von Large Language Models (LLMs) mit Squirro’s Composite AI- und Insight Engine-Technologien. Die App führt alle isolierten Datenquellen zusammen, um Wissen und Erkenntnisse daraus schneller als je zuvor zu extrahieren.

    „Um GenAI für Anwender in Unternehmen nutzbar zu machen, muss diese öffentliche Datenquellen mit den unternehmenseigenen Daten kombinieren können, die erforderlichen Sicherheitsanforderungen und Zugriffskontrollen respektieren und evidenzbasiert sein“, sagte Dr. Dorian Selz, CEO von Squirro. „SquirroGPT wurde speziell für Unternehmen entwickelt. Die App überprüft alle Fakten sowie Referenzen in den Suchergebnissen und erfüllt die Sicherheits- und Zugriffsanforderungen, die von einer Enterprise-Anwendung erwartet werden. Das Potenzial von GenAI ist enorm. Unternehmen können jedoch dieses Potenzial erst für sich erschließen, wenn ihre Mitarbeiter in einer sicheren Umgebung mit ihren eigenen Daten chatten können.“

    Die Anwendung von Squirro ist LLM-agnostisch (mit LLMs unterschiedlicher Anbieter kombinierbar). Die Lösung wurde für den Einsatz in den Bereichen Wissensmanagement, Risiko-, Compliance- und Audit-Management sowie Service und Vertrieb entwickelt und ist vollständig in Unternehmenssysteme wie Microsoft Dynamics, SharePoint, SalesForce und viele andere integrierbar.

    SquirroGPT ist während zwei Wochen als kostenlose Testversion verfügbar. Nach der Testphase können Anwender ein Upgrade auf die Self-Service Professional-Option vornehmen, oder zur Unternehmenslösung (Enterprise) mit einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern, Integration von allen relevanten Informationsquellen, einer unbeschränkten Anzahl von Abfragen und umfassenden Zugriffskontrollen wechseln.

    „Die derzeit verfügbaren GenAI-Lösungen sind nicht auf Unternehmensanforderungen zugeschnitten. SquirroGPT erfüllt die unternehmensspezifischen Anforderungen“, so Dr. Dorian Selz weiter. „Squirro’s Lösung generiert relevante und evidenzbasierte Ergebnisse in Echtzeit und ist ein großer Fortschritt bei GenAI für Unternehmen.“

    Mehr Informationen zu SquirroGPT unter: https://www.squirro.com 

    SquirroGPT Unternehmenslösung: https://squirro.com/pricing/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 43
    web ..: https://www.squirro.com
    email : irina.bechmann@squirro.com

    Squirro ist ein führender Anbieter von Enterprise Search und Insights Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Das Unternehmen ist nach ISO 27001 zertifiziert und als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant(TM) für Insight Engines 2021 und 2022 sowie als „Strong Performer“ in The Forrester Wave(TM): Cognitive Search, 2021 anerkannt. Die Lösung „Athena“ der Europäischen Zentralbank, die zusammen mit Squirro entwickelt wurde, ist Gewinner des Central Banking Fintech Regtech Global Awards 2023 in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“.

    Squirro wurde 2012 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen u.a. die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, OCBC, Henkel, Armacell und Indicia Worldwide.

    Mehr Informationen unter https://squirro.com oder contact@squirro.com.

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    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
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    web ..: https://www.squirro.com
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  • alfa Media bündelt Kräfte mit Sophi für vollautomatisierte Erstellung von Druckseiten

    alfa Media bündelt Kräfte mit Sophi für vollautomatisierte Erstellung von Druckseiten

    Die KI-Technologie von Sophi wird von alfa Media integriert und über die eigene Redaktionsplattform hinaus auf Verlage im deutschsprachigen Markt ausgeweitet.

    BildDank der Technologie des maschinellen Lernens ist die Druckautomatisierung nun für alle Verlage verfügbar, unabhängig von ihrem bestehenden Redaktionssystem.

    alfa Media versteht sich als Partner für den Erfolg ihrer Kunden und eröffnet ihnen eine neue Welt der Möglichkeiten. Wir legen Wert auf innovative, multimediale und intuitive Konzepte, die optimal auf den jeweiligen Publikationskanal abgestimmt sind – sei es digital, Print, Web oder App.

    alfa Media hat eine Partnerschaft mit Sophi geschlossen, um Kunden und andere Akteure in der Verlagsbranche eine reibungslose Automatisierung des Drucklayoutprozesses zu ermöglichen. Sophi ist als eine KI-gestützte Plattform für Automatisierung, Optimierung und Predictions, die von The Globe and Mail entwickelt wurde. eine profitable Lösung für die Branche. Sophi verkürzt den gesamten Prozess der Druckseitengestaltung von Stunden auf nur wenige Minuten, ohne die Verwendung von Vorlagen. Verlage können ihre Produktivität drastisch steigern und gleichzeitig die Kosten senken – und das alles innerhalb ihrer bestehenden Content-Plattform. Die eingesparte Zeit und die eingesparten Ressourcen können nun für andere Aufgaben, wie beispielsweise die Erstellung von Inhalten, eingesetzt werden.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Sophi und die Möglichkeit, die Druckproduktion zu automatisieren und damit die Effizienz unserer Kunden weiter zu steigern“, sagt Michael Marcks, Geschäftsführer von alfa Media. „Die KI-basierte Technologie von Sophi wird manuelle Arbeitsprozesse drastisch reduzieren und es den Redakteuren ermöglichen, sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.“

    „Wir können Sophi nahtlos in unsere Produkte einbinden, gleichzeitig aber auch den Nutzern anderer Redaktionsplattformen eine perfekte Integration bieten“, so Michael Marcks.

    „Traditionell stand die Herausforderung, die Vereinfachung von Print-Seitenlayouts zu automatisieren, in krassem Gegensatz zu dem schnellen Veröffentlichungsprozess von Online-Formaten. Mit der KI-Engine von Sophi ist es nun jedoch möglich, das Umbruchmodell direkt auf bestehende Layouts zu trainieren und innerhalb weniger Tage erste Ergebnisse zu erzielen.“ Dieser Meinung ist Oliver Andrich, CTO von alfa Media. Für Tageszeitungen ist Zeit ein entscheidender Faktor bei der Seitengestaltung. Hier ist die Druckautomatisierung von Sophi besonders vorteilhaft, denn sie spart enorm viel Zeit. Das Paginieren der Druckausgabe kann innerhalb weniger Minuten erledigt werden, im Gegensatz zu mehreren Stunden bei einem manuellen Prozess. Folglich können Verlage ihre Kosten in diesem Bereich senken und die Einsparungen für andere profitable Investitionen nutzen.

    Die Druckautomatisierung von Sophi hebt sich von anderen Lösungen für die Druckproduktion dadurch ab, dass das Produkt inhaltsorientiert ist und keine Vorlagen mehr benötigt. Es nutzt bewährte KI-Technologie, um zu gewährleisten, dass die gedruckten Seiten eines Verlags das Aussehen und die Haptik von Seiten haben, die von erfahrenen Redakteuren und Designern erstellt wurden. Jede Seite wird von Grund auf neu erstellt, wobei die Designrichtlinien der Marke eingehalten werden. Das Endergebnis ist eine druckfertige PDF- oder InDesign-Datei, mit der eine komplette Zeitung in 10 Minuten oder weniger fertiggestellt werden kann.

    Zu den Nutznießern der neuen Technologie gehören auch die Seitengestalter selbst. Mit diesem Automatisierungssystem können sie Routineaufgaben an die Technologie delegieren und so mehr Zeit für die kreativen Aspekte ihrer Arbeit aufwenden, z. B. für die Gestaltung von Titelseiten, Features und speziellen Layouts, die einen echten Mehrwert bieten. Dies wird ihre Arbeitsbelastung erheblich reduzieren und den Stress des ständigen Wettlaufs mit der Zeit zur Einhaltung von Fristen verringern.

    „Wir freuen uns, alfa Media in unserem Partnerschaftsportfolio begrüßen zu dürfen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Integration dazu beitragen wird, die Effizienz für die vielen Kunden des Unternehmens auf dem deutschen Markt zu steigern. Unsere Partnerschaft unterstützt unsere Mission, Redaktionen zu fördern, indem wir eine Lösung bereitstellen, die wertvolle Ressourcen freisetzt, so dass sie ihre Zeit der Produktion von hochwertigem Journalismus widmen können“, sagt Michael O’Neill, CEO von Sophi.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    alfa Media Partner GmbH
    Frau Alis Simpson
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    63322 Rödermark
    Deutschland

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    email : alis.simpson@alfamedia.com

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