Schlagwort: KI

  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
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    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
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  • Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Mit dem Förderprogramm 6G Forward unterstützt VIAVI weltweit die akademische und industrielle Forschung am neuen Mobilfunkstandard 6G. Erste Kooperationen haben bereits begonnen.

    BildEningen u.A., 28. September 2022 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV) unterstützt mit seinem neuen Förderprogramm 6G Forward weltweit die akademische und industrielle 6G-Forschung. 6G ist ein zukünftiger Mobilfunkstandard, der Datenübertragungsraten von bis zu 1000 Gbit/s erreichen und zudem über niedrigere Latenzwerte verfügen soll. Mögliche Anwendungsgebiete des 5G-Nachfolgers sind beispielsweise autonomes Fahren, Robotersteuerung und Kommunikation. Das Förderprogramm ist darauf ausgelegt, vielversprechende Forschungsansätze, die zum Durchbruch der neuen Mobilfunkgeneration führen können, mit Fachwissen, Technologien und finanziellen Mitteln zu flankieren. VIAVI arbeitet hierzu bereits mit drei Universitäten zusammen – der Northeastern University und der University of Texas at Austin in den USA sowie der University of Surrey in Großbritannien.

    An der Northeastern University unterstützt der Netzwerkspezialist das Institute for Wireless Internet of Things sowie das kooperative Forschungszentrum Open6G. Die mit 6G befasste Forschungsgruppe untersucht die großflächige Modellierung von Funkfrequenz-Ausbreitungskanälen auf der Grundlage von KI- und ML-Technologien (Maschinelles Lernen), um einen digitalen Zwilling eines 6G-Netzes im städtischen Maßstab zu erstellen. Teil des Projekts ist außerdem die Entwicklung einer RIC-fähigen (RAN Intelligent Controller) Testumgebung zur Optimierung von Massive MIMO-Beamforming unter Verwendung des institutseigenen Colosseum Funkfrequenzemulators und des VIAVI E500 UE Emulators.

    VIAVI Solutions unterstützt zudem die Initiative 6G@UT an der University of Texas in Austin. Im Fokus der gemeinsamen Forschung steht die Anwendung von maschinellem End-to-End-Lernen. Genutzt wird insbesondere Deep Reinforcement Learning (DRL) unter bewusst ungünstigen Bedingungen, um robustere Prognosen für den Mobilfunk-Traffic zu erhalten.

    Auch das neue 5G/6G Innovation Centre an der englischen University of Surrey wurde von VIAVI mitgegründet. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf den konnektivitätsspezifischen Herausforderungen bei der Entwicklung von 5G-, 5G+- und 6G-Infrastrukturen – unter dem besonderen Aspekt der zukünftigen integrierten Kommunikation und Sensorik. Zu den wichtigsten Forschungsbereichen gehören dabei unter anderem Hardwarekomponenten wie Antennen, Signalverarbeitung, Sicherheit von Mobilfunknetzen sowie Satellitenkommunikation, aber auch KI-Lösungen für die Bereiche drahtlose Kommunikation, Hochleistungsnetzwerke und RAN-Technologie.

    Darüber hinaus ist der Netzwerkspezialist an weiteren 6G-Initiativen auf der ganzen Welt beteiligt: Diese befassen sich beispielsweise mit neuen Möglichkeiten in der Nutzung bzw. Kombination verschiedener Frequenzen (Sub-6-GHz, mmWave und THz), aber auch mit der optischen drahtlosen Kommunikation, dem gesamten Lebenszyklus der 6G-Technologie (von Forschung bis Marktreife) sowie der Forschung und Entwicklung in Bereichen wie der Integration des Cyberspace in die reale Welt – der sogenannten Society 5.0.

    Weitere Informationen zu VIAVI und 6G finden Sie hier: https://www.viavisolutions.com/en-us/solutions/6g.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Frau Andrea Wagner
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 7121 861 126
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : andrea.wagner@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
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    email : mbeyrau@riba.eu

  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
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    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

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  • matched.io macht IT-Recruiting zugänglich für alle

    matched.io macht IT-Recruiting zugänglich für alle

    Direct-to-Consumer-Modell

    BildDas 2019 gegründete Unternehmen matched.io verfolgt ein Ziel: Tech-Teams mit den richtigen Entwickler:innen auf den schnellsten Weg zusammenzubringen. Und nicht nur das. Es strebt danach, den Einstellungsprozess so effizient und kostengünstig wie möglich zu gestalten. Die Plattform mit einer aktuellen Nutzerzahl von über 3.000 Usern, Anzahl täglich steigend, hebt sich von allen anderen Job Plattformen, die sich auf Entwickler:innen fokussieren, ab. Die intelligente Technologie ermöglicht es, sich mit einem Pool von Talenten zu verbinden, die die Job Kriterien erfüllt.

    Mit dem Direct-to-Consumer-Modell, die in diesem Fall die Entwickler:innen sind, will die Plattform durch einen vollautomatisierten Matching-Prozess überragende und zeitgleich erschwingliche Personalvermittlung zugänglich machen: innerhalb weniger Sekunden Entwickler:innen kennenlernen, die den Anforderungen entsprechen.

    Mit einem Team aus Entwickler:innen, KI-Experten und -Expertinnen, promovierten Informatiker:innen und Mathematiker:innen, sowie Software Architekten und Architektinnen setzt das Produkt mit seinem innovativen Ansatz einen Kontrapunkt zum herkömmlichen IT-Recruiting. Und zwar, indem es die Einstellungspraktiken weg von kostspieligen und schwerfälligen Prozessen hin zu automatisierten, kosteneffizienten und authentischen Prozessen bewegt. Durch die Persönlichkeitsinformation und die Berücksichtigung individueller Ziele sinken Unzufriedenheit und Fluktuation. Dies wiederum macht das Tech-Recruiting für jede und jeden erschwinglich, während die branchenweiten Standards übertroffen werden.

    Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs und der bevorstehenden Finanzierungskrise sind Startups gezwungen, sich durch intelligente Planung auf die schwierigen Zeiten einzustellen – und dennoch wird die herkömmliche Personalbeschaffung im Technologiebereich immer kostspieliger.

    Intelligente Einstellungen sind nach wie vor entscheidend für das Überleben eines Startups. Aus diesem Grund ist es für junge Unternehmen unerlässlich, Anbieter zu finden, die ihnen die besten Ressourcen zur Verfügung stellen, ohne dass die Kosten steigen. Genau diesen Zweck erfüllt matched.io.

    Das Unternehmen glaubt an den Zusammenhalt in diesen schwierigen Zeiten und bietet daher allen Startups im Fundraising-Prozess ab sofort eine kostenlose Nutzung von https://www.matched.io/ für 3 Monate an. Damit sparen Startups EUR 4.500 und können in dem Zeitraum beliebig viele Entwickler:innen kostenlos einstellen. Um das kostenlose Angebot zu nutzen, genügt ein Einzeiler an contact@matched.io.

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    matched.io GmbH
    Frau Manuela Sayin
    Bei den Mühren 70
    20457 Hamburg
    Deutschland

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    web ..: https://www.matched.io/business
    email : ela@matched.io

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  • Metaverse-Trends informiert über die Entwicklung des Metaversums

    Das Metaverse ist in aller Munde. Aber was genau ist eigentlich das Metaverse und wie sieht die Entwicklung in den nächsten Jahren aus?

    Das Internet der Zukunft liegt im Metaverse Mit dem Begriff „Metaverse“ wird ein virtueller Raum bzw. eine virtuelle Realität bezeichnet, in der alle Teilnehmer miteinander vernetzt sind. Dieses Netz der Zukunft vereint dadurch das weitestgehend eindimensionale Internet, wie wir es heute nutzen, mit neuen virtuellen Welten und zahlreichen Elementen der realen Welt in einer innovativen Konstruktion. Abläufe aus der realen Welt können dabei in eine neue virtuelle Umgebung transformiert werden. So wie bestimmte reale Güter, beispielsweise ein Auto, von einem Ort zu einem anderen bewegt werden, können in einem Metaverse-Ökosystem auch virtuelle Güter existieren.

    Aber warum sollten Sie sich für das Metaverse und den ganzen Hype darum interessieren? Darauf gibt es eine einfache Antwort. Das Metaverse verändert bereits jetzt die Art und Weise, wie Menschen interagieren, dramatisch.

    Es wäre nicht zu übertrieben zu sagen, dass das Metaverse der nächste Schritt in der Evolution der menschlichen Interaktion und Gesellschaft ist. Und es spricht vieles dafür, dass die Tech-Giganten der Welt begonnen haben, massiv in die Entwicklung und Gestaltung dieser Spitzen-technologie zu investieren.

    Auf unserem Blog auf www.metaverse-trends.de bleiben Sie stets informiert über die Entwicklung des Metaversums. Schauen Sie vorbei und tragen sich in unseren Newsletter ein, damit Sie keine Neuigkeiten mehr verpassen.

    metaverse-trends.de/blog

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    WR-Consulting | Metaverse-Trends
    Herr Werner Rosin
    Erlendgrund 13
    23769 Fehmarn
    Deutschland

    fon ..: +491605803372
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  • Max Wellner gründet Prometheuz: Bereitstellung innovativer KI Anwendungen für die Öffentlichkeit.

    Max Wellner gründet Prometheuz: Bereitstellung innovativer KI Anwendungen für die Öffentlichkeit.

    Prometheuz ist eines der Unternehmen, die einer neue Ära der Technologie als brandneue KI-Agentur einläuten, die sich mit der Erstellung von Inhalten und anderen Anwendungen der KI befasst

    BildIn der Welt des Risikokapitals wächst der Trend, dass sich alle Unternehmen auf die Gründung von KI-Agenturen zubewegen. Prometheuz ist eines der Unternehmen, die diese neue Ära der Technologie als brandneue KI-Agentur einläuten, die sich mit der Erstellung von Inhalten und anderen Anwendungen des maschinellen Lernens beschäftigt und ihren Sitz in Nürnberg hat.

    Eine Gruppe hochqualifizierter Fachleute arbeitet in dieser neuen Agentur zusammen und bringt die Kunst des Designs, der Programmierung, des Textens und des Marketings auf eine Plattform.

    Jedes neue Unternehmen, das heutzutage auftaucht, konzentriert sich auf die Kunden und arbeitet mit einer kundenorientierten Strategie, die ihnen das Leben leichter macht. Die Idee hinter Unternehmen wie Prometheuz ist es, den Einsatz moderner Technologien zu verbreiten, um das Leben der Kunden einfacher, einfacher und bequemer zu machen. 

    Max Wellner, der Gründer des Unternehmens Prometheuz, erklärt, dass er diese Agentur für künstliche Intelligenz vor allem gegründet hat, um kleinen Unternehmen dabei zu helfen, mit den großen Namen der Branche gleichzuziehen. Es ist ein Versuch, Start-ups und alteingesessenen Unternehmen die gleichen Chancen zu geben, um den Kunden das Leben leichter zu machen.

    Künstliche Intelligenz war schon immer ein heißes Thema, wenn es um solche Annehmlichkeiten geht. Ihre Einsatzmöglichkeiten werden in einem neuen Licht gesehen und es werden verschiedene Wege gefunden, wie das Unternehmen diese Technologie einsetzen kann, um den Lebensstandard zu verbessern und die Effizienz der Arbeitskräfte zu steigern.

    „Sie wird enorme wirtschaftliche Auswirkungen haben, aber auch die Gesellschaft verändern, und es ist schwer, genaue Vorhersagen zu treffen, aber die Arbeitsmärkte werden eindeutig betroffen sein“,“ 
    Yoshua Bengio (Montreal Institute for Learning Algorithms)

    Mit den Diensten von Prometheuz sind Unternehmen und Betriebe bereit, ein Allzeithoch bei ihrem Engagement zu erleben und den Traffic auf ihre Websites zu steigern.

    Die Menge an Inhalten, die die Welt tagtäglich braucht, wird nie enden. Diese hohe Nachfrage nach Inhalten geht mit stundenlanger körperlicher Arbeit einher und erfordert viel mentale Stärke. 

    Als Vermarkter von Inhalten ist es wie ein Spaziergang auf Wolken, wenn man über KI-Anwendungen verfügt, die hochwertige Inhalte erstellen können. Wenn man bedenkt, wie schnell die Welt voranschreitet, ist das Erstellen von Inhalten, um die Bedürfnisse der Verbraucher zu befriedigen, praktisch ein Job, der zu Burnout und Müdigkeit führt. Aber mit einem KI-Inhaltsgenerator wird die Arbeit einfacher und die Zeit kürzer.

    Künstliche Intelligenz hat sich in der Online-Welt aus zwei Gründen so leicht durchgesetzt: Qualitätskontrolle und schneller Service. Der Wettbewerb um die vorderen Plätze in den Suchergebnissen ist eine Schlacht, die nie endet. Jeder, der Inhalte erstellt, kämpft darum, dass seine Seite am meisten auffällt, dass mehr Besucher auf die Seite kommen und dass er mehr Sichtbarkeit im Internet erhält.

    Sogar Google nutzt diese Technologie in seinen Algorithmen, die die Links zu diesen Websites generieren und für jede Suchanfrage, die im Webbrowser eingegeben wird, die relevantesten Ergebnisse liefern. 

    Für Content Marketer stellt sich also die Frage, wie sie relevante, einzigartige und kreative Inhalte erstellen können. Hier setzt Prometheuz mit seinen KI-Technologieanwendungen an, die dabei helfen, hochwertige Inhalte zu erstellen. 

    Max Wellner will dieses unglaubliche Kunststück mit Hilfe von Machine-Learning-Anwendungen vollbringen, die Modelle entwickeln, die bei der Vorhersage von Markttrends und bei der Entscheidungsfindung hilfreich sind.

    Es gibt nichts Wichtigeres als die Keyword-Optimierung, wenn es um Online-Inhalte und das Ranking einer Website geht. Prometheuz hilft seinen Kunden dabei, die besten und relevantesten Keywords zu finden, die den Umsatz und das Ranking ihrer Websites steigern können.

    „KI ist in der Lage, taktische Datenanalysen schneller als ihre menschlichen Kollegen durchzuführen und mithilfe von maschinellem Lernen schnelle Schlussfolgerungen auf der Grundlage des Kampagnen- und Kundenkontexts zu ziehen.“
    (Marketing Evolution)
    Abgesehen davon hängt die vielversprechende Zukunft von Prometheuz auch von seinem spezialisierten professionellen Team ab, das unermüdlich an der Entwicklung von Chatbots arbeitet, die alle von künstlicher Intelligenz angetrieben werden. Diese Innovation wird die Branche revolutionieren, indem sie den Kundendienst sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden leichter handhabbar und zugänglich macht.

    Untersuchungen zufolge kann die KI-Technologie die Rentabilität vieler Unternehmen um mindestens 38 Prozent steigern, was bis zum Jahr 2035 zu einer unglaublichen Bruttowertschöpfung von 14 Billionen Dollar führen wird. Tatsächlich sind viele Technologieunternehmen bereits auf dem Weg, riesige Summen in Künstliche Intelligenz zu investieren, wobei mindestens 90 Prozent des Budgets für Forschung und Entwicklung vorgesehen sind.

    Da maschinelles Lernen nach dem Prinzip funktioniert, dass das Ergebnis umso besser wird, je öfter es eingesetzt wird, wird die Technologie mit der Zeit und bei längerem Einsatz immer besser werden. 

    Obwohl Prometheuz seinen Sitz in Nürnberg hat, ist es bereit, mit einem weltweiten Publikum zusammenzuarbeiten und die Idee der globalen Vernetzung Wirklichkeit werden zu lassen. Prometheuz bietet verschiedene Dienstleistungen an, die sich an Unternehmen richten, um ihnen bei der Suche nach Talenten behilflich zu sein. Mit Prometheuz können Unternehmen schnell und effizient die besten Arbeitskräfte für ihr Unternehmen finden und einstellen.

    Außerdem bietet Prometheuz allen Kunden, vor allem Neueinsteigern, kostenlose Beratungsdienste an, damit sie sich ein Bild davon machen können, wie ihre KI für ihre Marke von Nutzen sein kann.

    Jeder Service, den Prometheuz anbietet, ist individuell und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten, so dass die Qualitätssicherung an erster Stelle steht. Zusätzlich zum Qualitätsservice bietet Prometheuz eine Geld-zurück-Garantie an, wenn die Kunden nicht zufrieden sind, so dass neue Kunden, die etwas Neues ausprobieren möchten, wirklich nichts verlieren.

    Was Prometheuz von anderen KI-Agenturen in der Branche unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie ihre Zeit und Mühe darauf verwenden, professionelle Teams von Arbeitskräften zusammenzustellen, die den Kunden bei jedem Bedarf zur Verfügung stehen. 

    Das Team von Prometheuz weiß, dass jeder Kunde anders ist und dementsprechend auch andere Bedürfnisse hat. Deshalb wird jeder Auftrag an die Vorlieben jedes Kunden angepasst. Da Prometheuz in Deutschland ansässig ist, hat das Unternehmen einen großen Vorteil in der Marketingbranche in Europa. Manche sprechen sogar davon, dass das Unternehmen in der Region führend in der KI-Technologie sein könnte.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    XENOconcept UG
    Frau Anna Seifert
    Haimendorfer Str 23
    90571 Schwaig
    Deutschland

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  • Reply: Automatisierung und KI sind von strategischer Bedeutung bei der Abwehr steigender Cyber-Bedrohungen

    Die neue Studie von Reply „Cybersecurity Automation“ beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien.

    Cybersecurity besitzt bei der Implementierung neuer Technologien hohe Priorität, da sie inzwischen eine bedeutende Rolle in unserem Privat- und Berufsleben spielt. Smart Homes, Connected Cars, Lieferroboter: Diese Entwicklung ist unaufhaltbar. Daher gilt es, automatisierte und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösungen zu entwickeln, um die steigende Anzahl von Sicherheitsbedrohungen abzuwehren. Die Risiken dieser Angriffe sind verschiedenen Faktoren zuzuordnen, wie beispielsweise die zunehmend komplexeren und weitverbreiteten digitalen Netzwerke, sowie eine erhöhte Besorgnis um den Schutz personenbezogener Daten. Diese Themen identifiziert die neuen Studie „Cybersecurity Automation„, die von Reply mithilfe der eigenentwickelten SONAR-Plattform und der Unterstützung von PAC (Teknowlogy Group) bei der Messung von Märkten und den Prognosen für ihr Wachstum, durchgeführt wurde.

    Diese Studie beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien in Kombination mit Aussagen von Reply Kunden. Die Daten werden in zwei verschiedene Länder-Cluster segmentiert: „Europe-5“ (Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien) und die „Big-5“ (USA, Vereinigtes Königreich, Brasilien, China, Indien). So geht die Studie der Frage nach, welche Bedeutung der Implementierung neuer KI-Lösungen im sich ständig weiterentwickelnden Markt für Cybersicherheit zukommt.

    Cyberangriffe wie Hacking, Phishing, Ransomware und Malware nehmen weiter zu und werden immer ausgefeilter. Dies führt für Unternehmen zu Schäden in Höhe von Billionen Euro, bezogen auf direkte Gewinneinbußen wie auf Reputationsschäden. Technnologien der Hyperautomatisierung zeigen, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz und des Machine Learning Lösungsansätze bereithalten.

    Darüber hinaus kommt es darauf an, in der Cybersecurity einen End-to-End-Ansatz zu verfolgen und geeignete Technologien zum Schutz in allen Bereichen einzusetzen: von Software zu Infrastruktur, von Geräten zu Cloud-Computing.

    Von den 300 Milliarden, die in den nächsten fünf Jahren in den weltweiten Cybersicherheitsmarkt investiert werden, fließt ein Großteil in die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Detektion von und Reaktion auf Bedrohung in vier Segmenten zu beschleunigen: Anwendungssicherheit, Endpunktsicherheit, Datensicherheit und -schutz, Sicherheit des Internets der Dinge.

    Anwendungssicherheit. Nachdem sich das Konzept „Security by Design“ (ein adaptiver Ansatz zur Sicherheit des Technologiedesigns) weitgehend durchgesetzt hat, konzentrieren sich Entwickler jetzt auf eine als DevSecOps bezeichnete, noch engere Kooperation mit Operations- und Sicherheitsteams. Dieses neue Model hebt die Bedeutung der Integration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung hervor. Die Testautomatisierung bei jedem Entwicklungsschritt trägt entscheidend zur Reduktion von Schwachstellen einer Anwendung bei. Viele Test- und Analyse-Tools integrieren auch KI, um ihre Genauigkeit oder Fähigkeiten zu erhöhen. Bei den Investitionen in die Automatisierung der Anwendungssicherheit im Europe-5-Markt wird ein enormes Wachstum erwartet, bis zum Siebenfachen des derzeitigen Wertes auf 669 Millionen Euro in 2026. Ein vergleichbares Wachstum wird für den Big-5-Markt vorhergesagt, mit Investitionen, die auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.

    Endpunktsicherheit. Endpunkte wie Desktops, Laptops, Smartphones und Server sind kritische Elemente und daher mögliche Einfallstore für Cyberangriffe, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Anzahl von Endpunkten in einem Unternehmen beträchtlich zugenommen. Deshalb ist es unerlässlich, umfassende Tools zum Schutz zu identifizieren und einzusetzen. Endpoint Detection and Response (EDR) und Extended Detection and Response (XDR) sind Tools, die zu einer Verbesserung der Reaktionszeit auf künftige Sicherheitsbedrohungen entwickelt wurden. Sie setzen auf Software, um repetitive und monotone Aufgaben effizienter zu bewältigen. Investitionen in diese Tools, so die Erwartung, werden sowohl in den Europe-5 und Big-5-Märkten im Laufe weniger Jahre auf bis zu 757 Millionen Euro, bzw. 3,65 Millarden Euro steigen. Daneben existiert eine Vielzahl anderer Tools und Systeme für das Incident Management, die auf Unternehmensebene integriert werden können. So kann KI bei Security Orchestration Automation and Response (SOAR) Lösungen in wichtigen Bereichen eingebunden werden, wie beispielsweise beim Bedrohungsmanagement oder bei der Incident Response.

    Datensicherheit und -schutz. Bedrohungen der Datensicherheit und Datenschutzverletzungen, können einem Unternehmen beträchtlichen Schaden zufügen und rechtliche Sanktionen sowie Reputationsschäden nach sich ziehen. Ausreichender Schutz der Daten bei Übertragung und Speicherung ist eine immer wichtigere Herausforderung. Datenmanipulation, Cyberangriffe, nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter oder auch mangelnde Erfahrung der Technologieanwender führen zu einer mannigfaltigen Bedrohungssituation. Künstliche Intelligenz kann eigesetzt werden um datensicherheitsrelevante Vorgänge, von Entdeckung über Klassifizierung bis zur Wiederherstellung zu automatisieren. Die Automatisierung der Sicherheit trägt dazu bei, die Kosten von Datenpannen zu reduzieren, indem sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen Phasen eines Cyber-Angriffs spielt. Dazu zählen Data Loss Prevention Tools (DLP), Verschlüsselung und Tokenisierung. Beim Streben nach besser geschützten Sicherheitssystemen und besserem Datenschutz ist davon auszugehen, dass im Europe-5-Cluster bis 2026 915 Millionen Euro in die Automatisierung der Datensicherheit investiert werden. Der Big-5-Market wird seinen Wert vervierfachen und in der gleichen Zeit 4,4 Milliarden Euro erreichen.

    Sicherheit des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge (IoT) macht jedes Gerät im Netzwerk zu einer potenziellen Sicherheitsschwachstelle. Bereits eine einzige Schwachstelle kann ausreichen, um eine ganze Infrastruktur zu kompromittieren. Bis 2026 wird es Schätzungen zufolge 80 Milliarden IoT-Geräte auf der Welt geben. Die beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die IoT-Geräte in unterschiedlichen Branchen durch das Ermöglichen von Smart Factories, intelligenter Logistik oder Smart Speaker bieten, verhindert die Entwicklung einer standardisierten Lösung für die IoT-Cybersicherheit. Da IoT-Netzwerke nun in Bereiche von Gesundheitsfürsorge bis Automobile vordringen, vervielfältigen sich auch die Risiken. Daher zählt die IoT-Sicherheit zu einer der schwierigsten Herausforderungen: Die Grenze zwischen IT und OT (Operational Technology) muss überwunden werden, damit das Internet der Dinge sein gesamtes geschäftliches Potenzial freisetzen kann. Von daher wird geschätzt, dass der Markt für die Automatisierung der Sicherheit des Internets der Dinge bis 2026 im Europe-5-Cluster die 1-Milliarden-Euro-Marke überschreiten wird. Im Big-5-Markt erreichen Investitionen beeindruckende 4,6 Milliarden Euro.

    Filippo Rizzante, Reply CTO, erläutert: „Das signifikante Wachstum, das wir im Cybersicherheitssektor beobachten, wird nicht von Trends angetrieben, sondern entsteht aus reiner Notwendigkeit. Jeden Tag treffen Cyberangriffe öffentliche und private Dienste, Regierungs- und Gesundheitssysteme. Dies führt zu enormen Schäden und Kosten. Daher ist es dringender als je zuvor, die eigenen Sicherheitsstrategien zu überdenken und durch Automatisierung auf ein neues, zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dabei ist zu bemerken, dass Künstliche Intelligenz zwar einerseits die Bedrohung durch Hackerangriffe erhöht hat, andererseits kann KI jedoch den Schutz vor Cyberangriffen verringern und Gegenmaßnahmen initiieren, um Risiken zu mimieren.“

    Weitere Infomationen zum Report „Cybersecurity Automation„. Diese neue Studie ist Teil der Reply Market Research-Serie, die bereits „From Cloud to Edge“ und „Hybrid Work“ umfasst.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Medienaufsichten nutzen KI-Tool von Condat

    Medienaufsichten nutzen KI-Tool von Condat

    Deutschlandweiter Einsatz des nordrhein-westfälischen Tools gestartet. Seit dem 07.04.22 arbeiten die Medienanstalten mit einer für die Landesanstalt für Medien NRW entwickelten KI-Lösung.

    BildIn einer Pressekonferenz am 7. April hat die Landesanstalt für Medien NRW über den Ausbau Ihrer Medienaufsicht im Netz berichtet. Kernstück der intensiveren Überwachung von Social-Media Plattformen und Websites ist eine gemeinsam mit der Berliner Condat AG entwickelte KI-Lösung zur automatischen Identifizierung potenzieller Rechtsverstöße in Bereichen wie Gewaltdarstellungen, Volksverhetzung und Hassrede.

    Das vorgestellte Tool, das nach einer Machbarkeitsstudie ab Mitte 2020 von Condat entwickelt wurde, kam als Prototyp erstmals Ende 2020 zum Einsatz. Seit dem Frühjahr 2021 ist es bei der Landesanstalt für Medien NRW im Produktivbetrieb und durchsucht heute täglich automatisch mehr als 10.000 Seiten von Twitter und YouTube bis zu Plattformen wie Telegram und VK nach Gewaltdarstellungen, Volksverhetzung oder der Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen. Das Tool wird kontinuierlich optimiert und erweitert und lernt durch die aktive Einspeisung von Bild- und Textbeispielen täglich dazu – die Trefferquote konnte so je nach Bereich auf bis zu 90% gesteigert werden.

    Die Medienanstalt zog in der Pressekonferenz eine sehr positive Bilanz aus der bisherigen Nutzung des KI-Tools. Sie berichtete, dass die entdeckten Verstöße bereits wenige Wochen nach dem Start des Produktivbetriebs massiv zunahmen und zu einer Verdopplung der Strafanzeigen im Vergleich zu früheren Vergleichsmonaten führten. Dank der Schutzfunktionen, die das Tool bietet, habe außerdem die psychische Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Monitoring-Team maßgeblich abgenommen.

    Neben der Landesanstalt für Medien NRW nutzen seit November 2021 auch die Medienanstalten weiterer Bundesländer das KI-Tool zur Medienaufsicht. Dieses ermöglicht auch eine häuserübergreifende Vernetzung beim gemeinsamen Kampf gegen rechtswidrige Inhalte im Netz.


    Das KI-Tool der Landesanstalt für Medien NRW basiert auf der von Condat entwickelten Smart Media Engine, einem universell einsetzbaren KI-Baukasten, mit dem (Bewegt)bild-, Audio- und Textinhalte schneller durchsucht und kontextbezogen empfohlen werden können.

    Vollständige Mitteilung im Rahmen der Pressekonferenz der LfM NRW am 07.04.22

    Condat Success Story zum Projekt

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  • Intelligente Interaktion am POS mit Digital Signage

    Intelligente Interaktion am POS mit Digital Signage

    Mit KI den Nutzen von Digital Signage steigern

    BildInteraktive Signboards gewinnen im Handel und in öffentlichen Räumen immer mehr an Bedeutung zur Information, zur Orientierung oder auch zur Unterhaltung am Point-of-Sale. Allerdings verlangt deren Akzeptanz mehr und mehr nach einer schnellen und intelligenten Bereitstellung der geforderten Informationen. KI-basierte Lösungen antizipieren die Wünsche des Kunden.

    Digitale Signboards verfügen mittlerweile über eine hohe Robustheit, ansprechendes Design und einfache Bedienbarkeit. Zur Steigerung der Attraktivität ist jedoch eine entsprechende Software unerlässlich, die den Kunden in wenigen Schritten zum gewünschten Ergebnis führt. Digitalsignage.de reagiert auf diese Anforderung mit einer „KI-Stele“, die den Nutzer mit gezielten Fragen zu seinem Wunschergebnis führt. Die Digital Signage Smart-Touch-Terminals des Unternehmens ermöglichen eine intelligente Interaktion und führen so zu einer deutlich längeren Verweildauer.

    Der Nutzungsprozess der KI-Stelen startet zunächst mit der klassischen Wiedergabe von Aufforderungs-Videos oder aktuellen Angeboten. Durch Sensoren oder Berührung des Touch-Bildschirms wechselt die Software den Content automatisch und lässt den Benutzer mit dem Bildschirm interagieren. Auf Basis der Eingaben stellt die KI nun intelligent Informationen bereit, die dem Profil des Nutzers entsprechen. Solange der Kunde mit der KI-Stele interagiert, bleibt diese im interaktiven Modus. Entfernt er sich vom Signboard, wird dies erkannt, und sie beginnt mit der Ausspielung aktueller Angebote oder Videos.

    Die jeweiligen Inhalte inklusive Text, Videos oder Bildern können mittels des eigenen Content-Management-Systems (CMS) von digitalsignage.de einfach eingepflegt werden. Es ist zudem möglich, Datenbankabfragen zu integrieren, um etwa die Verfügbarkeit von Angeboten und Produkten in Echtzeit darzustellen. Alle Daten, Abfragen und Interaktionen werden in Realtime statistisch erfasst und können nach Standort, Regionen oder beliebigen Gruppen zur Analyse genutzt werden.

    Das CRM-System DS-Channel von digitalsignage.de ermöglicht die Bereitstellung, Gestaltung, Überwachung und Steuerung der Inhalte und wird in der Cloud aus deutschen Rechenzentren bereitgestellt. Mit DS-Channel lassen sich sowohl einzelne Media-Player, Signboards, Videowalls oder Stelen steuern, verwalten und überwachen, als auch umfangreiche über die Cloud zentrierte Digital-Signage-Netzwerke aufbauen.

    „Die Herausforderung an digitale POS-Lösungen ist es mehr und mehr, die Wünsche des Kunden zu antizipieren und ihn schnell an die verfügbaren Angebote zu leiten. Die verfügbare Zeit und die Aufmerksamkeitsspanne ist oftmals kurz. Technologien wie KI ermöglichen es, Anbieter und Nutzer schnell zueinander zu führen“, erläutert Dipl.-Kfm. Björn Christiansen, Geschäftsführer bei digitalsignage.de

    Für weitere Informationen steht der digitalsignage.de Vertrieb unter Tel. 040 180 241 080 und vertrieb@digitalsignage.de zur Verfügung.

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    Digital Signage Pionier

    Digital Signage ist unsere Sprache.

    Die digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH ist DER anerkannte Pionier auf dem europäischen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen vertreibt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf Partnerschaften ist es der digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf vertikalen Märkten ein europaweit agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls europaweit ansprechbar ist.

    Unsere Vision
    Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.

    Wir bieten
    … hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. Die Produktlinie der digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.

    Die Produkte sind in Deutschland tausendfach installiert.

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  • Nachhaltig Erfolge in der P2P-Prozessautomatisierung mit KI

    Nachhaltig Erfolge in der P2P-Prozessautomatisierung mit KI

    Auf dem SSON AP Automation Digital Summit 2022 schildert die BASF ihre Erfahrungen aus der weltweiten Eingangsrechnungsverarbeitung mit smart INVOICE von Insiders Technologies.

    Kaiserslautern, 8. März 2022 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für intelligente Prozessautomatisierung, demonstriert gemeinsam mit seinem Kunden BASF auf dem SSON AP Automation Digital Summit 2022, wie mit der P2P-Prozessautomatisierung nachhaltig Erfolge erzielt werden können.

    Über ihr bahnbrechendes Automatisierungsprojekt in der weltweiten Verarbeitung von mehr als 3,5 Millionen Eingangsrechnungen mit smart INVOICE berichteten BASF und Insiders Technologies bereits vor einem Jahr in dieser Veranstaltungsreihe. Als erstes KI-Tool, das jemals im P2P-Prozess des Chemiekonzerns eingesetzt wurde, veränderte die Cloud-Lösung von Insiders Technologies dessen Arbeitsweise erheblich und ermöglichte dramatische Effizienzsteigerungen für alle drei Service-Hubs weltweit.

    In dieser Ausgabe des SSON AP Automation Digital Summit erläutert Dr. Katalin Velladics, Senior Process Expert Accounts Payable bei BASF Services Europe, am Dienstag, den 15. März, um 14:30 Uhr (CET), unter dem Titel „Turning your AI Tool from a One-Hit-Wonder to an Evergreen“, wie man mit dem richtigen Einsatz von KI nachhaltig Erfolge erzielt. Sie berichtet aus der Praxis, warum Vertrauen eine entscheidende Zutat für jede Interaktion zwischen KI und Mensch ist und wie man dieses schafft. Das P2P-Team der BASF lässt ausgefeilte Analysen und intelligente Steuerung Hand in Hand arbeiten, um kontinuierlich Verbesserungen zu erzielen.

    Der SSON AP Automation Summit, eine digitale Fachkonferenz, die in diesem Jahr vom 15. bis 17. März stattfindet, hat sich zum Ziel gesetzt, den Weg in eine neue Ära der Prozessautomatisierung mit KI und Analytik aufzuzeigen. Die Teilnehmer erfahren unter anderem, wie sie die Transformation des Eingangsrechnungsprozesses durch Automatisierung, KI und Analytik vorantreiben, den Spirit und Talente im Team fördern sowie mit Process Mining zur Verbesserung der Prozesse beitragen. Die Teilnahme an dem Event ist kostenlos, Interessierte müssen sich dafür lediglich vorab registrieren.

    Dr. Katalin Velladics arbeitet seit 2010 für das European Shared Service Center der BASF. Als P2P Finance Senior Process Expert koordiniert sie die Optimierung der Kreditorenprozesse sowie die Digitalisierung und Automatisierung in der globalen P2P-Community der BASF.

    Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung für die Fachkonferenz SSON AP Automation Digital Summit 2022: https://www.ssonetwork.com/events-ap-automation-summit

    Weitere Informationen zur intelligenten Software für effiziente Purchase-to-Pay-Prozesse unter: https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.com/

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  • Let“s talk about IT – von Experten für Experten

    Let“s talk about IT – von Experten für Experten

    Event-Reihe „IT Talk“ von Insiders Technologies geht mit neuen Themen und Terminen in die Fortsetzung. Etablierter Branchentreff fördert Austausch über neue KI-Technologien, IT-Trends und Methoden und bietet Networking mit Experten.

    Kaiserslautern, 2. März 2022 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung, startet mit der erfolgreichen Event-Reihe „IT Talk“ in die nächste Runde.

    Als bekanntes Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und mit engen Kontakten zu führenden Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten ist Insiders Technologies ein angesehener Experte für neueste KI-Technologien, innovative IT-Konzepte und moderne Methoden zur Softwareentwicklung. Als Innovationsmotor fühlt sich das Unternehmen verpflichtet, die Verbreitung von Kenntnissen über moderne IT-Technologien zu fördern und bringt dazu in der Event-Reihe IT Talk Experten zum Wissenstransfer zusammen.

    Unter dem Motto „Let“s talk about IT“ dient der IT Talk Software-Entwicklern und IT-Begeisterten dazu, sich über aktuelle Trends und Innovationen auszutauschen und das eigene Netzwerk auszubauen. Das Format hat sich als wichtige Plattform für den Wissenstransfer von Experten für Experten etabliert und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Informations- und Wissensaustauschs.

    Jetzt hat Insiders Technologies die Themen der nächsten IT Talks bekannt gegeben:

    09.03.2022: Wer nicht „Rusted“ der rostet
    Dieser IT Talk bietet anhand praktischer Beispiele eine Einführung in die Programmiersprache Rust, einer jungen Multiparadigmen-Programmiersprache, die mit dem Ziel entwickelt wurde, sicher, nebenläufig und praxisnah zu arbeiten und Programmfehler zu vermeiden. Die Teilnehmer erfahren, worin sich die Sprache von anderen unterscheidet, welche Tools und Projekte es für die Rust-Entwicklung gibt und warum man Rust unbedingt lernen sollte.

    04.05.2022: Graphic Facilitation: Dialoge, Lösungsfindung und Ziele in Meetings sichtbar machen
    Mit Techniken aus der Graphic Facilitation werden Retrospektiven, Kick-offs, Meilensteinplanung und viele andere Meetings in unserem beruflichen Alltag visuell bereichert. In diesem IT Talk lernen die Teilnehmer, wie in der Moderation mit einfachen Mitteln Veränderungsprozesse aufs Plakat gebracht, der Erkenntnisgewinnung und Lösungsfindung auf die Sprünge geholfen und die Kreativität im Team beflügelt werden können.

    15.06.2022: Design Thinking: Einen eigenen Designstandpunkt entwickeln. Von der Beobachtung zum Point-of-View
    Design Thinking ist ein iterativer Prozess und eine systematische Herangehensweise zur Lösung von Problemstellungen und zur Entwicklung neuer Ideen. Dieser IT Talk legt den Fokus auf die zentrale Phase der Erstellung eines so genannten Point of Views und zeigt auf, wie mithilfe einer Persona und eines entsprechend formulierten Point of Views eine genaue Vorstellung über die Bedürfnisse, Motive und Probleme der Zielgruppe erlangt werden kann, um darauf aufbauend zielgerichtete und nutzerorientierte Lösungen zu entwickeln.

    21.09.2022: CI/CD Pipeline – Vom Commit zum automatisierten Deployment
    CI/CD steht für Continuous Integration/Continuous Delivery (fortlaufende Integration/fortlaufende Verteilung). Um wertvolle Software für Kunden zu entwickeln, ist eine CI/CD Pipeline unumgänglich. Sie ermöglicht es, etwaige Fehler frühzeitig zu finden und schnellstmöglich zu beheben, um Integrationsprobleme gar nicht auftreten zu lassen. In diesem Talk werden die notwendigen Schritte auf dem Weg vom Commit zum Deployment sicherer Software vorgestellt.

    16.11.2022: Sprachverarbeitung durch KI – Wie aus Wörtern Zahlen werden und Computer Sprache verstehen
    Der letzte große Durchbruch in der Sprachverarbeitung mittels KI erfolgte durch die Erfindung von „Wortvektoren“. Dieses clevere Lernverfahren übersetzt Worte aus der natürlichen menschlichen Sprache geschickt in Zahlenreihen, mit denen moderne KI-Systeme arbeiten. Dieser IT Talk erläutert, wie Wortvektoren funktionieren und welche erstaunlichen Dinge damit für KI-Systeme möglich werden.

    Die Event-Reihe „IT Talk“ ist kostenfrei für jedermann zugänglich und findet als Online-Veranstaltung statt. Eine Übersicht über sämtliche bevorstehende IT Talks und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
    https://insiders-technologies.com/de/it-talk/

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.com/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.com/

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  • Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar Antivirus AI Android mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar™ kündigt heute Antivirus AI Android an. Der Antivirenscanner basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ist wie eine Impfung gegen Malware und Spionage. Antivirus AI analysiert in Echtzeit dein Gerät auf Viren, und wird bei jedem Scan noch intelligenter.
    Eine Antiviren Software ist neben einer Firewall der wichtigste Baustein vor unerwünschter Malware und Zugriffen zu schützen – absoluten Schutz bieten sie bisher aber noch nicht. Mit einem innovativen Konzept soll sich dies nun ändern und die Sicherheit von Antivirenscannern übertreffen.

    Stärken vereinen
    Herkömmliche Antivirenscanner verwenden ein signaturbasiertes Modell, so weiß der Scanner, wie der Schädling aussieht. Heutzutage aber ändert Malware ihr Verhalten, um einer Erkennung durch traditionelle Technologien zu entgehen.
    Protectstar™ Antivirus AI verwendet Künstliche Intelligenz, und lernt stets unterschiedlichste Bedrohungen kennen, um dich proaktiv gegen Malware zu schützen. Die KI-Scanengine sitzt im Hintergrund und erkennt Bedrohungen sofort. Im Gegensatz zu anderen Antiviren-Apps die ständig nach Bedrohungen suchen muss.

    Die Impfung gegen Malware
    Entdeckt der KI-Antivirenscanner einen neuen Trojaner, leiten die Schutzmodule in sekundenschnelle Abwehrmaßnahmen ein.
    Wird auf dem Smartphone eines Nutzers in Paris eine verdächtige Spyware erkannt, werden die Meta-Informationen in der Protectstar™ AI Cloud einer Tiefenanalyse unterzogen. Stellt sich der Schädling als neue Bedrohung heraus, werden umgehend alle weltweiten Nutzer dagegen „geimpft“. Und dies ohne, dass auch nur ein einziges Produkt-Update durchgeführt werden muss.

    Schutz vor Staatstrojanern?
    Antivirus AI hat ein hohes Schutzlevel, dass sich sogar unerwünschte Trojaner staatlicher Organisationen erkennen lassen.
    Von den über 3 Millionen Android Nutzern von Protectstar™ sind 22.373 Erkennungen solcher APTs (Advanced Persistent Threats) wie Pegasus, FinSpy, uvw. registriert, die häufig von staatlichen Organisationen eingesetzt werden.
    Dies gelingt Antivirus AI aufgrund selbstlernender Algorithmen für Mustererkennung.
    Zudem werden mit dem Echtzeitschutz und Deep Detective™ Technologie Prozesse mit derzeit über 80 Millionen Angriffssignaturen proaktiv überwacht.

    Malware Impfungen stoppen Infektionen
    Herkömmliche Antivirenscanner aktualisieren sich mit altmodischen und statischen Signaturupdates, um neue Malware erkennen zu können.
    In der Humanmedizin lernt man, das ein proaktiver Schutz dynamisch sein muss, um vor der immer größer werdenden Gefahr an neuen Erregern zu schützen.
    Selbes Prinzip wird heutzutage für Computer und Mobilgeräte benötigt. So entwickeln wir bei Protectstar™ Impfungen gegen Malware, welche durch Mustererkennung dynamisch vor neuer und unbekannter Malware schützen.
    Gleichzeitig erkennen Impfungen zuverlässig Abwandlungen von Malware-Stämmen.

    Produktseite:
    https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android
    Kaufen im Protectstar™Online Shop:
    https://www.protectstar.com/de/shop-antivirus-ai-android
    Zum Google Play Store:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.protectstar.antivirus https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android

    Protectstar™ ist ein Cybersicherheitsunternehmen, das 2004 von Chris Bohn gegründet wurde. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Sicherheitslösungen für alle gängigen Betriebssysteme sowie spezialisierte Anwendungen für mobile Endgeräte. Über 4 Millionen private Nutzer und führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen, das Militär sowie Regierungsstellen und nicht zuletzt Hersteller der IT-Sicherheitsbranche vertrauen auf die innovativen Sicherheitslösungen von Protectstar™.

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